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Take IT: Kernqualifikationen für IT-Berufe

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Brandt, Finn (VerfasserIn), Kapelle, Norbert (VerfasserIn), Nickisch, Georg (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hamburg Verl. Handwerk und Technik 2001
Schlagworte:	Beruf Berufsschule Informationstechnik Schulbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	X, 430 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3582036359

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adam_text	ZUR ARBEIT MIT DEM BUCH FOLGENDE STRUKTURELEMENTE LEITEN DEN LERNENDEN DURCH DAS BUCH. $ SITUATIONEN/BEISPIELE STELLEN MOEGLICHE PROBLEME ODER AUFTRAGSSITUATIONEN DAR, AUS DENEN ANFORDERUNGEN AN EINE REALE (BETRIEB LICHE) UMSETZUNG, ODER LOESUNG ABGELEITET WERDEN. . M MERKSAETZE FASSEN SACHVERHALTE IM SINNE VON DEFINITIONEN ZUSAMMEN. V VERTIEFUNGEN ERLAEUTERN BESONDERE SACHVERHALTE AN HAND VON BEI SPIELEN. FUER DEN INTERESSIERTEN LESER WERDEN TIEFERGE HENDE INFORMATIONEN ZU VORHER DARGESTELLTEN THEMEN ZUR VERFUEGUNG GESTELLT. SIND HINWEISE ZU BESONDERS PRAXISRELEVANTEN SACH VERHALTEN UND VERFAHREN. A A YY 1 AUFGABEN, MIT AUFFORDERNDEM CHARAKTER FORMULIERT, SOLLEN DEN LERNENDEN ANIMIEREN SICH MIT KONKRETEN PROBLEM STELLUNGEN AUSEINANDER ZU SETZEN. SIE SIND MOEGLICHST AUF DAS REALE UMFELD DES LERNENDEN ZUGESCHNITTEN UND HINREICHEND KOMPLEX GEFASST, SO DASS ES KEINE YYEINFACHEN" ANTWORTEN GIBT. INHALT ANFORDERUNGEN AN DIE MITARBEITER IN DEN IT-BERUFEN 1 DER BETRIEB UND SEIN UMFELD 2 BETRIEBLICHE ORGANISATION UND GESCHAEFTSPROZESSE 3 PROJEKTMANAGEMENT 4 RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING 5 INFORMATIONSQUELLEN 6 MARKT UND KUNDENORIENTIERUNG 7 EINFACHE IT-SYSTEME 8 VERNETZTE IT-SYSTEME 9 OEFFENTLICHE METZE UND DIENSTE 10 ENTWICKLUNG UND BEREITSTELLUNG VON ANWENDUNGSSYSTEMEN 11 BASISWISSEN BW - GROESSEN UND GESETZLICHE EINHEITEN 12 BW - ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN 13 BW - SCHUTZMASSNAHMEN 14 BW - GRUNDLAGEN DER DIGITALEN INFORMATIONSVERARBEITUNG 15 1 ANFORDERUNGEN AN DIE MITARBEITER IN DEN IT-BERUFEN 1 1.1 SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 1 1.2 FACH-, METHODEN UND SOZIALKOMPETENZ 2 1.3 EIN WEG DAHIN 3 2 DER BETRIEB UND SEIN UMFELD 4 2.1 STELLUNG EINES BETRIEBES IN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 4 2.1.1 BETRIEB UND UNTERNEHMUNG 4 2.1.2 EINBETTUNG EINES BETRIEBES IN DER WIRTSCHAFTSORDNUNG 5 2.1.3 ZIELE UND AUFGABEN VON BETRIEBEN 5 ZIELE 5 AUFGABEN DES BETRIEBES 7 OEKONOMISCHES PRINZIP 7 2.1.4 DER BETRIEB ALS SYSTEM 8 2.1.5 PRODUKTIONSFAKTOREN UND 9 FAKTORKOMBINATION PRODUKTIONSFAKTOREN 9 FAKTORKOMBINATIONEN 10 2.1.6 ARBEITSTEILUNG IN DER WIRTSCHAFT 11 2.2 MARKTSTRUKTUREN UND IHRE AUSWIRKUNGEN 12 2.2.1 WAS IST EIN MARKT ? 12 2.2.2 ANBIETER UND NACHFRAGERVERHALTEN 13 2.2.3 PREISBILDUNG 14 2.3 KOOPERATION UND KONZENTRATION 16 2.3.1 KOOPERATION 16 2.3.2 KONZENTRATION 17 KARTELL 17 KONZERN 18 TRUST 18 2.4 STAATLICHE WETTBEWERBSPOLITIK 18 2.4.1 GESETZ GEGEN WETTBEWERBS BESCHRAENKUNGEN (GWB) 18 KARTELLVERBOT 18 FUSIONSKONTROLLE 19 MISSBRAUCHSAUFSICHT 19 2.4.2 WEITERE MASSNAHMEN 19 EXKURS RECHTSFORMEN 20 3 BETRIEBLICHE ORGANISATION UND GESCHAEFTSPROZESSE 24 3.1 LEISTUNGS, GELD UND INFORMATIONSFLUESSE 24 3.1.1 LEISTUNGS-, GELD UND INFORMATIONSFLUESSE ZWISCHEN BETRIEB UND LIEFERANTEN 24 3.1.2 INNERBETRIEBLICHE LEISTUNGS-, GELD- UND INFORMATIONSFLUESSE 3.1.3 LEISTUNGS-, GELD UND INFORMATIONS FLUESSE ZWISCHEN BETRIEB UND KUNDEN 25 3.2 FORMEN DER BETRIEBLICHEN ORGANISATION 26 3.2.1 TRADITIONELLE ORGANISATION 26 AUFGABENANALYSE UND AUFGABENSYNTHESE 26 AUFBAUORGANISATION 27 LEITUNGSSYSTEME 28 ABLAUFORGANISATION 30 3.2.2 PROZESSORIENTIERTE ORGANISATION 32 VON DER FUNKTIONSORIENTIERTEN ZUR PROZESSORIENTIERTEN ORGANISATION 32 GESCHAEFTSPROZESSE 33 ARTEN VON GESCHAEFTSPROZESSEN 34 ANALYSE VON GESCHAEFTSPROZESSEN 35 GESTALTUNG VON GESCHAEFTS PROZESSEN (GESCHAEFTSPROZESSMODENIERUNG) 37 KONTROLLE VON GESCHAEFTSPROZESSEN 38 EXKURS PROZESSMODELLIERUNG UND VISUALISIERUNG 39 4 PROJEKTMANAGEMENT 40 4.1 GRUNDLAGEN EINES PROJEKTS 40 4.2 AUFGABEN DER PROJEKTLEITUNG 40 4.3 PROJEKTPHASEN 41 4.3.1 ZIELDEFINITION UND AUFGABENANALYSE 41 4.3.2 PROJEKTPLANUNG 42 PROJEKTSTRUKTURPLAN 42 PROJEKTABLAUFPLAN 42 RESSOURCEN UND KOSTENPLANUNG 44 4.3.3 PROJEKTDURCHFUEHRUNG 46 4.3.4 PROJEKTABSCHLUSS 46 EXKURS METHODEN DES PROJEKT MANAGEMENTS 48 5 RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING 51 5.1 AUFGABEN UND TEILBEREICHE DES RECHNUNGSWESENS 51 5.1.1 AUFGABEN DES RECHNUNGSWESENS 51 5.1.2 TEILBEREICHE DES RECHNUNGSWESENS 51 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 5.2 GRUNDLAGEN DER BUCHFUEHRUNG 52 6.2.2 INFORMATIONSQUELLEN 90 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.2.5 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG VERMOEGEN UND KAPITAL INVENTUR INVENTAR BILANZ BUCHUNGEN VON EINFACHEN GESCHAEFTSVORFAELLEN BILANZVERAENDERUNGEN (BESTANDSBUCHUNGEN) DIE SYSTEMATISCHE ERFASSUNG VON GESCHAEFTSFAELLEN VERAENDERUNGEN DES EIGEN KAPITALS (ERFOLGSBUCHUNGEN) UMSATZSTEUER BEIM EIN UND VERKAUF ABSCHREIBUNGEN DEBITOREN UND KREDITOREN GUV-RECHNUNG UND SCHLUSSBILANZ IM SYSTEM DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG 52 53 53 54 55 56 56 58 60 61 63 64 67 6.3 7 MARKT 7.1 6.2.3 EIGNUNG UND AUSWAHL VON INFORMATIONSQUELLEN 6.2.4 RECHERCHE IM INTERNET WORLD WIDE WEB WEITERGABE VON AUFBEREITETEN INFORMATIONEN 6.3.1 ADRESSATENGERECHTE PRAESENTATION 6.3.2 DARSTELLUNGSFORMEN 6.3.3 VERARBEITUNG UND AUFBEREITUNG VON INFORMATIONEN - UND KUNDENORIENTIERUNG MARKTBEOBACHTUNG UND MARKTFORSCHUNG 7.1.1 MARKTINFORMATIONEN MARKTFORSCHUNG METHODEN DER MARKTFORSCHUNG MARKETING-MIX 91 91 92 94 94 95 96 99 99 99 99 99 100 5.3 KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG 5.3.1 KOSTENARTENRECHNUNG 5.3.2 KOSTENSTELLENRECHNUNG 5.3.3 KOSTENTRAEGERRECHNUNG 5.3.4 VOLLKOSTENRECHNUNG UND TEILKOSTENRECHNUNG 5.4 CONTROLLING 5.4.1 KENNZAHLEN RENTABILITAETSKENNZAHLEN BILANZKENNZAHLEN 5.4.2 PLANKOSTENRECHNUNG 5.4.3 PROZESSKOSTENRECHNUNG EXKURS GESETZLICHE GRUNDLAGEN DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT INFORMATIONSQUELLEN UND ARBEITSMETHODEN 6.1 ARBEITSMETHODEN 6.1.1 SELBSTORGANISATION DER ARBEIT 6.1.2 TEAMARBEIT 6.1.3 KREATIVITAETSTECHNIKEN BRAINSTORMING 635-METHODE (BRAINWRITING) MIND-MAPPING MORPHOLOGISCHER KASTEN 6.2 INFORMATIONSBESCHAFFUNG UND -VERWERTUNG 6.2.1 INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONS-MANAGEMENT 67 67 70 74 75 67 77 77 78 79 80 82 85 85 86 86 87 87 88 88 89 89 89 7.2 7.3 7.4 7.5 PLANUNG VON IT-SYSTEMEN 7.2.1 BESCHREIBUNG DER AUSGANGSSITUATION (IST-ZUSTAND) 7.2.2 BESCHREIBUNG DER AUFGABENSTELLUNG (SOLL-ZUSTAND) 7.2.3 PRAESENTATION DER PLANUNGSERGEBNISSE ANGEBOTS UND VERTRAGSGESTALTUNG 7.3.1 ANGEBOTSERSTELLUNG 7.3.2 VERTRAGSABSCHLUSS UND -ERFUELLUNG 7.3.3 STANDARDISIERUNG DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 7.3.4 KALKULATION DES ANGEBOTES (ERMITTLUNG DES ANGEBOTSPREISES) KALKULATION EINES HARDWARE-ANGEBOTS KALKULATION VON DIENSTLEISTUNGEN (SERVICE) 7.3.5 MOEGLICHKEITEN DER EINANZIERUNG BESCHAFFUNG VON FREMDLEISTUNGEN 7.4.1 EIN GRUNDSAETZLICHES PROBLEM 7.4.2 ABWICKLUNG DER BESCHAFFUNGSMASSNAHMEN 7.4.3 LIEFERANTENDATEI 7.4.4 ANGEBOTSVERGLEICH 7.4.5 BESTELLUNG 7.4.6 LEISTUNGSSTOERUNGEN FAKTURIERUNG UND ZAHLUNGSVORGAENGE 7.5.1 RECHNUNGSSTELLUNG 104 104 104 105 106 107 107 108 109 109 110 111 112 112 113 113 114 115 115 116 116 INHALTSVERZEICHNIS 7.5.2 7.5.3 ZAHLUNGSVORGAENGE TRADITIONELLE ZAHLUNGSFORMEN ELEKTRONISCHE ZAHLUNGSFORMEN MAHNWESEN KAUFMAENNISCHES MAHNVERFAHREN GERICHTLICHES MAHNVERFAHREN 116 116 117 117 117 117 INHALT DER DOKUMENTATION PRAESENTATION DES SYSTEMS EXKURS BETRIEBSSYSTEME 9 VERNETZTE IT-SYSTEME 165 166 167 170 EXKURS VERTRAGSRECHT 120 9.1 GRUENDE FUER EINE VERNETZUNG 170 EINFACHE IT-SYSTEME 8.1 DER BEGRIFF YYIT-SYSTEME " 8.2 HARDWAREAUFBAU UND KONFIGURATION 8.2.1 BAUGRUPPEN HAUPTPLATINE (MOTHERBOARD, MAINBOARD) MIKROPROZESSOREN INTERNE BUSSYSTEME INTERNER SPEICHER EIN-/AUSGABESCHNITTSTELLEN EIN-/AUSGABEEINHEITEN 8.2.2 ZUSAMMENWIRKEN VON HARDWAREKOMPONENTEN 1. KOMPATIBILITAET ZWISCHEN PRODUKTEN VERSCHIEDENER HERSTELLER 2. ZUSAMMENSPIEL DER KOM PONENTEN INNERHALB EINES SYSTEMS 3. STEUERUNG DES ZUSAMMEN SPIELS DER KOMPONENTEN EINES SYSTEMS 4. ELEKTROMAGNETISCHE VERTRAEGLICHKEIT VON GERAETEN 8.2.3 ERGONOMIE UND UMWELT VERTRAEGLICHKEIT ERGONOMIE UMWELTSCHUTZ 8.3 INSTALLATION VON SOFTWARE 8.3.1 DER BEGRIFF SOFTWARE 8.3.2 SYSTEMSOFTWARE 8.3.3 ANWENDUNGSSOFTWARE 122 122 124 125 127 128 132 133 134 138 152 152 152 153 153 154 154 157 158 158 159 159 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6 DAS ISO/OSL-REFERENZMODELL ELEMENTE VON NETZWERKEN 9.3.1 EUNKTIONSELEMENTE VON NETZWERKEN NETZWERKKARTE SERVER CLIENT TERMINAL REPEATER HUB BRIDGE SWITCH ROUTER GATEWAY 9.3.2 NETZWERKARCHITEKTUREN PEER-TO-PEER-NETZWERK CLIENT-SERVER-NETZWERK MITTLERE DATENTECHNIK NETZWERKTOPOLOGIEN BUSTOPOLOGIE RINGTOPOLOGIE STERNTOPOLOGIE BAUMTOPOLOGIE VERMASCHTE TOPOLOGIE RAEUMLICHE AUSDEHNUNG VON NETZEN UEBERTRAGUNGSMEDIEN LEITERGEBUNDENE UEBERTRAGUNGSMEDIEN LEISTUNGSUNGEBUNDENE UEBERTRAGUNGSMEDIEN STRUKTURIERTE VERKABELUNG 171 174 174 174 175 175 176 176 177 177 178 179 180 180 180 181 181 182 183 183 183 184 185 185 185 188 190 191 8.4 INBETRIEBNAHME UND UEBERGABE DES SYSTEMS 8.4.1 DER SYSTEMSTART 8.4.2 EEHLERSUCHE 1. KONTROLLE IM ABGESCHALTETEN ZUSTAND 2. KONTROLLE BEIM START/IM BETRIEB 8.4.3 SYSTEMDOKUMENTATION UND PRAESENTATION 161 161 163 163 163 164 9.7 EXKURS UEBERTRAGUNGSMEDIEN N ETZWERKPROTOKOLL E 9.7.1 ZUGRIFFSPROTOKOLLE CSMA/CD TOKEN PASSING 9.7.2 UEBERTRAGUNGSPROTOKOLLE 1PX/SPX TCP/IP NETBEUI 194 199 199 199 201 202 204 206 206 INHALTSVERZEICHNIS FLLH IS A AFI 9.7.3 UEBERTRAGUNG EINER NACHRICHT 207 10.1.1 KRITERIEN 243 9.7.4 ADRESSIERUNG IM NETZWERK 208 10.1.2 VERBINDUNGEN 244 EXKURS NETZWERKPROTOKOLLE VERBINDUNGSRICHTUNGEN 244 210 VERBINDUNGSFORMEN 245 9.8 NETZWERKBETRIEBSSYSTEME 9.8.1 FUNKTIONEN VON NETZWERK 215 NETZTOPOLOGIEN 10.1.3 NETZELEMENTE 245 245 NETZSTRUKTUREN 246 BETRIEBSSYSTEMEN 216 NETZMEDIEN 247 DATEIVERWALTUNG 216 DRUCKVERWALTUNG KOMMUNIKATION 217 217 10.2 TELEKOMMUNIKATIONSGERAETE 247 WEB-DIENSTE 217 10.2.1 TELEKOMMUNIKATIONSENDGERAETE 248 BACKUP-DIENSTE 218 TELEFONE 248 9.8.2 LIZENZMODELLE FUER NETZWERK ANRUFBEANTWORTER 250 BETRIEBSSYSTEME URHEBERRECHTE 218 218 TELEFAXGERAETE (FAXGERAETE) KOMBIGERAETE 250 251 LIZENZMODELLE 219 10.2.2 TELEKOMMUNIKATIONSANLAGEN 251 SOFTWARE-METERING 220 FESTNETZE 9.8.3 INSTALLATION VON NETZWERK 10.3 253 BETRIEBSSYSTEMEN 220 10.3.1 ANALOGES TELEFONNETZ 253 9.8.4 INBETRIEBNAHME VON NETZWERKEN 222 WAEHLVERFAHREN 253 ANSCHLUSSTECHNIK 254 9.9 NETZWERKADMINISTRATION 10.3.2 ISDN 255 UND NETZWERKMANAGEMENT 222 DIENSTMERKMALE 255 9.9.1 NETZWERKADMINISTRATION 223 ISDN-PROTOKOLL 256 BENUTZERVERWALTUNG 223 ISDN-ANSCHLUESSE 256 DATEI UND VERZEICHNISRECBTE 223 AUFBAU UND STRUKTUR 9.9.2 NETZWERKMANAGEMENT 225 DES S 0 -BUSSES 257 SIMPLE NETWORK MANAGEMENT 10.3.3 DSL 258 PROTOCOL (SNMP) 225 10.3.4 DATENNETZE 259 COMMON MANAGEMENT DATEX-P 260 INFORMATION PROTOCOL (CM1P) 226 DATEX-M 260 ATM 260 9.10 NETZWERKUEBERGABE 226 ABNAHME UND UEBERGABE 226 10.4 FUNKNETZE 261 DOKUMENTATION 226 10.4.1 LOKALE FUNKNETZE 262 EINWEISUNG UND SCHULUNG 228 10.4.2 MOBILTELEFONNETZE 263 GSM-NETZE 264 9.11 DATENSCHUTZ UND DATENSICHERUNG 228 UMTS-NETZ 266 9.11.1 DATENSCHUTZ 228 10.4.3 WEITERE FUNKSYSTEME 267 9.11.2 DATENSICHERHEIT 230 FUNKRUFSYSTEM 267 STROMVERSORGUNG 231 NICHTOEFFENTLICHER MOBILFUNK 267 DATENSICHERUNGSKONZEPTE 232 BACKUP-MEDIEN 233 10.5 NETZSERVICE UND NETZDIENSTE 267 RAID-SYSTEME 234 10.5.1 BUEROKOMMUNIKATIONSDIENSTE 268 VERSCHLUESSELUNG 236 10.5.2 MOBILKOMMUNIKATIONSDIENSTE 269 VIREN 236 SMS 269 9.12 ARGUMENTATIONSFELDER 238 WAP 10.5.3 MAILBOXDIENSTE 269 270 EXKURS DATENSCHUTZ UND E-MAIL 270 DATENUEBERTRAGUNG 239 VOICE-MAILBOX 10.5.4 ONLINE-DIENSTE 270 270 OEFFENTLICHE NETZE UND DIENSTE 243 HOME-BANKING TELE-SHOPPING 271 271 10.1 NETZSTRUKTUREN 243 10.6 NETZANBIETER UND NETZZUGAENGE 271 10.6.1 TELEKOMMUNIKATIONSZUGAENGE 272 10.6.2 DATENDIENSTZUGAENGE 272 10.7 MAERKTE 273 10.8 AUSWAHLKRITERIEN 274 11 ENTWICKLUNG UND BEREITSTELLUNG VON ANWENDUNGSSYSTEMEN 275 11.1 PROJEKTIERUNG VON BETRIEBLICHEN ANWENDUNGSSYSTEMEN 275 11.1.1 ALLGEMEINGUELTIGE GESICHTSPUNKTE ZUR ENTWICKLUNG VON SOFTWARE 275 EIGENSCHAFTEN VON SOFTWARE 276 PROBLEME BEI DER ENTWICKLUNG VON SOFTWARE 276 11.1.2 ORGANISATIONSSTRUKTUREN UND -MOEGLICHKEITEN 278 MAKRO-ORGANISATIONSFORMEN 278 MIKRO-ORGANISATIONSFORMEN 279 BEURTEILUNG DES ARBEITSUMFANGS UND DER ARBEITSLEISTUNG 281 REDUZIERTE KOMMUNIKATION 281 UEBERPRUEFBARE UND KURZFRISTIGE MEILENSTEINE 283 DEFINIERTES ORGANISATIONSMODELL 283 11.1.3 DURCHFUEHRUNG DER SOFTWARE ENTWICKLUNG IM RAHMEN EINES PROJEKTES 284 11.1.4 VORGEHENSMODELLEDER SYSTEMENTWICKLUNG 286 PHASENMODELL 286 WASSERFALLMODELL 286 PROTOTYPING-MODELL 286 WEITERE MODELLE 289 11.1.5 ALLGEMEINE PRINZIPIEN UND METHODEN DER SOFTWARE-ENTWICKLUNG 289 PRINZIP DER KONSTRUKTIVEN VORAUSSICHT UND METHODISCHEN RESTRIKTION 290 PRINZIP DER ABSTRAKTION 290 PRINZIP DER STRUKTURIERUNG 291 PRINZIP DER HIERARCHISIERUNG 291 PRINZIP DER MODULARISIERUNG 292 PRINZIP DER LOKALITAET 292 PRINZIP DER INTEGRIETEN DOKUMENTATION 292 PRINZIP DER MEHRFACHVERWENDUNG 293 PRINZIP DER STANDARDISIERUNG 294 TOP-DOWN-METHODE UND BOTTOM-UP-METHODE 294 11.1.6 DIE EINZELNEN PHASEN DER SOFTWARE-ENTWICKLUNG 296 DIE PLANUNGSPHASE 296 DIE DEFINITIONSPHASE 297 DIE ENTWURFSPHASE 298 DIE IMPLEMENTIERUNGSPHASE 299 DIE ABNAHME UND EINFUEHRUNGSPHASE 299 SO FTWA RE-E N TWICKL U N GS UMGEBUNGEN 300 11.1.7 ERGONOMISCHE GESTALTUNG VON SOFTWARE 300 11.1.8 MODELLE UND VERFAHREN DER QUALITAETSSICHERUNG 301 11.1.9 WERKZEUGE ZUR DOKUMENTATION 303 11.2 PROGRAMMENTWICKLUNG UND -ANPASSUNG 303 11.2.1 GRUNDLEGENDE ALGORITHMEN UND DATENSTRUKTUREN 303 ALGORITHMEN 304 DATENSTRUKTUREN 308 11.2.2 BESCHREIBUNGSVERFAHREN 309 11.2.3 GRUNDLAGEN DER STRUKTURIERTEN UND OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAM MIERUNG 312 PRINZIPIEN DER STRUKTURIERTEN PROGRAMMIERUNG 312 PRINZIPIEN DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG 313 KONVENTIONELLER UND OBJEKT ORIENTIERTER PROGRAMMENTWURF IM VERGLEICH 315 11.3 DATENBANKENTWICKLUNG UND - ANPASSUNG 316 11.3.1 ARCHITEKTUR VON DATENBANKSYSTEMEN 316 GRUNDBEGRIFFE 316 3-SCHEMA-KONZEPT IN DATENBANK MANAGEMENTSYSTEMEN 317 11.3.2 DATENMODELLIERUNG, DATENDE FINITION UND DATENMANIPULATION 319 DATENMODELLIERUNG 319 ENTITY-RELATIONSHIP MODELLIERUNG (ERM) 319 EINTEILUNG VON DATENBANKEN NACH DEM DATENMODELL 321 DATENDEFINITION 323 DATENMANIPULATION 324 11.3.3 FALLSTUDIE: 324 DATENBANKENTWURF MIT EINEM RELATIONALEN DATENBANKSYSTEM 324 1. ENTITY-RELATIONSHIP-MODELL 324 2. RELATIONALES DATENMODELL 324 INHALTSVERZEICHNIS 3. NORMALISIERUNGSPROZESS 324 13.6.1 UEBERTRAGUNG DER INFORMATION 4. INTEGRITAETSREGELN 325 UND ERSATZSCHALTBILD EINER LEITUNG 356 11.3.4 DATENSCHUTZ UND DATENSICHE RUNGSKONZEPTE FUER DATENBANKEN 326 14 BASISWISSEN: DATENSCHUTZ UND DATEN SICHERUNGSKONZEPTE ZUGRIFFSRECHTE UND SICHERHEITS 326 SCHUTZMASSNAHMEN NACH DIN VDE 0100 14.1 EINFLUSS ELEKTRISCHER GROESSEN 361 MATRIX 326 AUF DEN MENSCHEN 14.1.1 WIRKUNGEN DES ELEKTRISCHEN 361 12 BASISWISSEN: STROMES AUF DEN MENSCHEN 361 GROESSEN UND GESETZLICHE EINHEITEN 12.1 GROESSEN UND EINHEITEN IN 329 14.1.2 ERSTE HILFE BEI ELEKTRISCHEN UNFAELLEN 14.2 SICHERHEIT BEIM ARBEITEN IN UND AN 363 NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK 12.2 DAS SYSTEM DER GESETZLICHEN 329 ELEKTRISCHEN ANLAGEN (DIN VDE 0105) 14.3 SCHUTZMASSNAHMEN 364 EINHEITEN 329 NACH DIN VDE 0100 T 410 14.3.1 DIREKTES UND INDIREKTES BERUEHREN, 365 12.3 DEZIMALE VORSAETZE FUER BRUCHTEILE SCHUTZKLASSEN 365 UND VIELFACHE VON EINHEITEN 330 14.3.2 SCHUTZMASSNAHMEN 14.3.3 PRUEFUNGEN VON ANLAGEN 366 12.4 EINHEITEN UND VORSAETZE IN DER COMPUTERTECHNIK 13 BASISWISSEN: 331 UND GERAETEN 15 BASISWISSEN: GRUNDLAGEN DER DIGITALEN 368 ELEKROTECHNISCHE GRUNDLAGEN 333 INFORMATIONSVERARBEITUNG 369 13.1 EINLEITUNG 333 15.1 EINLEITUNG 369 13.2 GRUNDBEGRIFFE UND GRUNDGESETZE IN ELEKTRONISCHEN STROMKREISEN 333 15.2 BEDEUTUNG UND DARSTELLUNGSFORMEN DER INFORMATIONEN 369 13.2.1 DER EINFACHE GLEICHSTROMKREIS UND SEINE GRUNDGROESSEN 335 15.2.1 BEDEUTUNG VON INFORMATIONEN 369 13.2.2 DER ZUSAMMENGESETZTE 15.2.2 DARSTELLUNG VON INFORMATIONEN 369 GLEICHSTROMKREIS 339 15.2.3 ANALOGE DARSTELLUNG 13.2.3 GROESSEN DES WECHSELSTROMKREISES 342 VON INFORMATIONEN 369 13.2.4 MESSUNG ELEKTRISCHER GRUNDGROESSEN 344 15.2.4 DIGITALE DARSTELLUNG VON INFORMATIONEN 370 13.3 ELEKTRISCHE UND MAGNETISCHE EELDER 344 15.2.5 REALISIERUNG BINAERER SIGNALE 370 13.3.1 ELEKTRISCHES UND BINAERE ZUSTAENDE 370 ELEKTROSTATISCHES FELD 344 PEGEL 371 13.3.2 ELEKTROMAGNETISMUS 347 BINAERE UND LOGISCHE ZUSTAENDE 15.2.6 STRUKTUR BINAERER INFORMATIONEN 371 13.4 BAUELEMENTE IN STROMKREISEN 351 IN COMPUTERN 372 13.5 HALBLEITERTECHNIK 353 15.3 ZAHLENSYSTEME IN COMPUTERN 373 13.5.1 DIODE 353 15.3.1 POLYADISCHE ZAHLENSYSTEME 13.5.2 TRANSISTOR 354 (STELLENWERTSYSTEM) 373 13.5.3 WEITERE HALBLEITERBAUELEMENTE 355 15.3.2 DAS DUALE ZAHLENSYSTEM 375 13.5.4 HALBLEITERTECHNOLOGIEN 356 BESCHREIBUNG RECHNEN MIT DUALZAHLEN 375 376 13.6 ELEKRONISCHE GRUNDLAGEN RECHNEN MIT KOMPLEMENTEN 376 DER UEBERTRAGUNGSRECHNIK 356 BILDUNG DER KOMPLEMENTE 377 INHALTSVERZEICHNIS SEITE BEDEUTUNG DER KOMPLEMENTE DIE UND-VERKNUEPFUNG 15.4 15.3.3 15.3.4 CODES 15.4.1 15.4.2 15.4.3 15.4.4 15.4.5 15.4.6 FUER DIE COMPUTERTECHNIK DAS HEXADEZIMALE ZAHLENSYSTEM BESCHREIBUNG RECHNEN MIT HEXADEZIMALZAHLEN KONVERTIEREN VON ZAHLEN IN EIN ANDERES ZAHLENSYSTEM KONVERTIERUNGSALGORITHMUS FUER ALLE ZAHLENSYSTEME UMWANDLUNG VOM DEZIMAL INS DUALSYSTEM UMWANDLUNG VOM DEZIMAL INS HEXADEZIMALSYSTEM UMWANDLUNG VON DUAL INS DEZIMALSYSTEM UMWANDLUNG VOM HEXADEZIMAL INS DUALSYSTEM VEREINFACHTE KONVERTIERUNGS ALGORITHMEN CODIERUNG VON INFORMATIONEN TETRADENCODES MERKMALE VON CODES AUFBAU DER CODE-TABELLE MOEGLICHST GUENSTIGE CODEEIGENE RECHENVERFAHREN FEHLERSICHERHEIT SCHRITTVERHALTEN VON CODES ZYKLEN DER ASCII-CODE CODES ZUR DATENUEBERTRAGUNG IN NETZWERKEN STRICHCODES (BARCODES) 377 379 379 380 380 380 381 381 381 382 382 383 383 383 384 384 384 384 385 385 385 388 389 (KONJUNKTION) DIE ODER-VERKNUEPFUNG 15.5.2 ZUSAMMMENGESETZTE VERKNUEPFUNGEN NAND (NICHT-UND-VERKNUEPFUNG) NOR (NICHT-ODER-VERKNUEPFUNG) ANTIVALENZ (EXKLUSIV-ODER-VERKNUEPFUNG) AEQUIVALENZ (GLEICHHEIT) 15.5.3 DIE LOGISCHEN FUNKTIONEN ALS BITORIENTIERTE OPERATION 15.5.4 BOOLESCHE ALGEBRA MOEGLICHE LOGISCHE FUNKTIONEN ZUSAMMENSTELLUNG DER WICHTIGSTEN REGELN UND GESETZE DER SCHALTALGEBRA DARSTELLUNGSFORMEN LOGISCHER FUNKTIONEN 1. DISJUNKTIVE NORMALFORM 2. KONJUNKTIVE NORMALFORM 3. NICHTANSPRECHBEDINGUNG 15.6 ENTWICKLUNG LOGISCHER SCHALTUNGEN 15.6.1 SCHALTNETZE UND SCHALTWERKE 15.6.2 SCHALTUNGSSYNTHESE 15.6.3 SCHALTUNGSANALYSE 15.6.4 SCHALTUNGSMINIMIERUNG 15.6.5 SCHALTUNGSOPTIMIERUNG 15.6.6 SCHALTWERKE - EIN EINBLICK 392 393 394 394 394 394 395 395 396 397 398 398 398 400 400 400 400 401 402 403 404 407 15.5 LOGISCHE FUNKTIONEN DER DIGITAL TECHNIK UND BOOLESCHE ALGEBRA 15.5.1 DIE LOGISCHE GRUNDVERKNUEPFUNG DIE NICHT-VERKNUEPFUNG (NEGATION) 390 391 391 SACHWORTVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS BILDQUELLENVERZEICHNIS 409 424 430 INHALTSVERZEICHNIS
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