Handbuch der personenzentrierten Spieltherapie:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen [u.a.]
Hogrefe, Verl. für Psychologie
2002
|
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | XIII, 587 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3801713342 |
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Einleitung 1
Teil I: Die Grundlagen der personenzentrierten Spieltherapie 11
1. Das kindliche Spiel als Grundlage der personenzentrierten
Spieltherapie 13
1.1 Ältere Erklärungstheorie 18
1.2 Neuere Spieltheorien 19
1.3 Erste Übertragungen spieltheoretischer Annahmen auf die
Spieltherapie 20
2. Spieltherapeutische Verfahren 25
2.1 Psychoanalytische Spieltherapien 25
2.2 Weitere historische Entwicklungen von Spieltherapieschulen 34
2.3 Neuere Spieltherapie Entwicklungen 35
2.3.1 Entwicklungsorientierte Spieltherapien am Beispiel von
Jheraplay 36
2.3.2 Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen 39
2.3.3 Invividualpsychologische Spieltherapien 44
2.3.4 Verhaltenstherapeutische Spieltherapien 47
2.4 Spieltherapeutische Entwicklungen in den deutschsprachigen
Ländern 48
2.5 Resümee 51
3. Die humanistische personenzentrierte Psychologie 54
3.1 Persönliche Vorbemerkung 54
3.2 Die Grundannahmen zur Person 55
3.3 Die personenzentrierte Psychologie von Carl Rogers 63
3.3.1 Die nicht direktive Phase 63
3.3.2 Die klientenzentrierte Phase 65
3.3.3 Die Phase der Personenzentriertheit 73
VI Inhaltsverzeichnis
3.4 Schlussbemerkung zur Entwicklung des personenzentrierten
Ansatzes 77
4. Das Konzept der personenzentrierten Spieltherapie 78
4.1 Übertragung der personenzentrierten Annahmen auf die
personenzentrierte Spieltherapie 78
4.2 Konzeptionelle Entwicklung der personenzentrierten Spieltherapie 85
4.2.1 Die nicht direktive Spieltherapie 86
4.2.2 Klientenzentrierte Spieltherapie 91
4.2.3 Personenzentrierte Spieltherapie 96
4.3 Das Prozessmodell der personenzentrierten Spieltherapie 98
4.4 Einbindung zusätzlicher Konzepte in die personenzentrierte
Spieltherapie 101
4.4.1 Konzept der kognitiven Strukturierung 101
4.4.2 Konzept der emotionalen Regulierung 101
4.4.3 Die personenzentrierte Spieltherapie im entwicklungs¬
psychologischen Kontext 107
4.4.4 Spieltherapie im Licht der Bindungstheorien 111
4.5 Resümee 117
Teil 2: Methodisches Vorgehen in der personenzentrierten
Spieltherapie 119
5. Begründung der Notwendigkeit einer personenzentrierten
Methodenlehre 121
6. Diagnostik in der personenzentrierten Spieltherapie 124
6.1 Vorbemerkung 124
6.2 Der Durchführungsort 124
6.3 Der Erstkontakt 125
6.4 Das Eingangsinterview 127
6.5 Das Elterninterview 130
6.6 Das Interview mit dem Kind 132
6.7 Diagnostik des Spielverhaltens 137
6.8 Test Diagnostik 138
6.9 Zusammenfassende Diagnose 139
7. Der äußere Rahmen; Spielraum und Spielmaterialien 143
7.1 Merkmale der Räumlichkeit 143
Inhaltsverzeichnis VII
7.2 Ausstattung mit Spielmitteln und Spielmaterialien 147
8. Strukturierung der spieltherapeutischen Sitzungen 156
8.1 Planungsentscheidungen vor Therapiebeginn 156
8.2 Placierung der Spielsitzungen 159
8.3 Therapiedauer 160
8.4 Vertraulichkeit der Mitteilungen des Kindes 160
8.5 Video und Tonaufzeichnungen 161
8.6 Mitgebrachte Spielsachen 163
8.7 Protokollierung der Sitzungen 163
8.8 Beendigung der Spieltherapie und Therapeutenwechsel 169
9. Therapeutenmerkmale und Therapeutenverhalten 174
9.1 Einleitung 174
9.2 Die Therapeutenmerkmale 174
9.3 Echtheit und Selbstkongruenz 175
9.4 Positive Wertschätzung und emotionale Wärme 176
9.5 Einfühlendes nicht wertendes Verstehen (Empathie) 180
9.6 Veränderung therapeutischer Reflexionen während des
Therapieprozesses 187
9.6.1 Therapeutische Reflexionen während der non direktiven
Phase 187
9.6.2 Therapeutische Reflexionen während der klientenzentrierten
und personenzentrierten Phasen 191
9.7 Fragen in der Spieltherapie 194
9.7.1 Fragen des Kindes an den Therapeuten 194
9.7.2 Fragen des Therapeuten an das Kind 199
9.8 Kriterien der Angemessenheit therapeutischer Reflexionen 201
9.9 Trainingsteil: Beispielsituationen mit therapeutischen Reflexionen . 203
10. Der Beginn der Spieltherapie 221
10.1 Probleme vor und während der Erstsitzung 221
10.2 Schweigsame Kinder 230
10.3 Rituale 232
10.4 Spielstundenende 233
10.5 Häufigkeit, Zeiten und Dauer der Spielsitzungen 235
11. Grenzensetzen in der Spieltherapie 236
11.1 Vorbemerkung 236
VIII Inhaltsverzeichnis
11.2 Begründung des Begrenzungsprinzips 237
11.2.1 Sicherheit gewährleisten 238
11.2.2 Erlernen von Selbstkontrolle 239
11.2.3 Konsistenz gewährleisten 240
11.2.4 Sachbeschädigungen vorbeugen 241
11.3 Grenzsetzungskategorien 242
11.3.1 Absolute und praktische Grenzen 242
11.3.2 Klinische und relative Grenzen 243
11.4 Umsetzung des Begrenzungsprinzips 247
11.4.1 Unterlassen von autoritären Verhaltensweisen 248
11.4.2 Durchsetzbarkeit 248
11.4.3 Benennung klarer, nicht diffuser Grenzen 249
11.4.4 Sprachliche Formulierung und Verhaltensregeln 249
11.4.5 Zeitpunkt der Verbalisierung 250
11.4.6 Reagieren in Sondersituationen 250
11.5 Bearbeitungschritte bei Grenzverletzungen 251
11.5.1 Schritt 1: Gefühle des Kindes akzeptieren 252
11.5.2 Schritt 2: Die Grenze mitteilen 252
11.5.3 Schritt 3: Alternativen benennen 253
11.5.4 Schritt 4: Reaktionen auf realisierte Grenzverletzungen ... 253
11.5.5 Schritt 5: Durchsetzung von Konsequenzen 253
11.6 Körperliche Eingriffe zur Durchsetzung absoluter Grenzen 254
12. Einsatz von kreativen Medien und Spielmaterialien in der
personenzentrierten Spieltherapie 258
12.1 Kreative Medien 258
12.1.1 Zeichnen und Malen 262
12.1.2 Mit Fingern malen 263
12.1.3 Ton und Knete 265
12.2 Der Einsatz von Puppen in der Spieltherapie 267
12.3 Einsatz des Sandkastens in der Spieltherapie 276
12.4 Das Spielen mit Wasser im Spielzimmer 281
12.5 Spiele in der Spieltherapie 284
12.5.1 Regelspiele 284
12.5.2 Konstruktionsspiele 286
12.5.3 Kommunikationsspiele 286
12.6 Rollenspiel und Psychodrama in der Spieltherapie 289
12.6.1 Zu den Grundlagen des Rollenspiels 290
12.6.2 Das Psychodrama 292
12.6.3 Der Einsatz von Rollenspiel und Psychodrama in der
Spieltherapie 295
12.7 Erzählungen, Märchen, Fabeln und Metaphergeschichten 300
Inhaltsverzeichnis IX
12.7.1 Zum Einsatz von Geschichten 301
12.7.2 Geschichtentypologie nach Kritzberg (1975) 302
12.7.3 Wechselseitiges Geschichtenerzählen nach
Richard Gardner (1971) 303
12.7.4 Die .kreativen Figuren von Robert Brooks (1993) 304
12.7.5 Metaphern in der Spieltherapie 305
12.8 Entspannung und geleitetes Bildererleben (Traumreisen) 310
12.8.1 Entspannungsverfahren bei Kindern 310
12.8.2 Anwendung in der Spieltherapie 312
Teil 3: Zielgruppenprobleme in der personenzentrierten
Spieltherapie 315
13. Spieltherapie mit aggressiven, antisozialen, prädelinquenten Kindern 317
13.1 Ausgangslage 317
13.2 Spieltherapeutische Behandlung 318
14. Spieltherapie mit ängstlichen Kindern 323
14.1 Ausgangslage 323
14.2 Psychologische Behandlung von Ängsten 327
14.3 Spieltherapeutische Interventionen 328
15. Spieltherapie mit aufmerksamkeits hyperaktivitätsgestörten Kindern
(ADHD) 333
15.1 Ausgangslage 333
15.2 Merkmale des ADHD Syndroms 333
15.3 Klassische Behandlungsmodalitäten bei ADHD 335
15.4 Legitimationen für den Einsatz der Spieltherapie 336
15.5 Ziele der personenzentrierten Spieltherapie mit ADHD Kindern ... 337
15.6 Modifikationen der Spieltherapie für ADHD Kinder 339
15.7 Schlussgedanke 341
16. Spieltherapie nach sexueller Misshandlung 342
16.1 Ausgangslage 342
16.2 Therapien nach sexuellem Missbrauch 344
16.3 Personenzentrierte Spieltherapie nach sexuellem Missbrauch 347
16.3.1 Legitimation 347
16.3.2 Ziele 347
X Inhaltsverzeichnis
16.3.3 Die Rolle des Therapeuten 348
16.3.4 Die Rolle des Spiels 350
16.3.5 Das personenzentrierte Verlaufsmodell 352
16.3.6 Besondere Probleme in der Spieltherapie mit missbrauchten
Kindern 355
16.4 Schlussbemerkung 359
17. Depression 360
17.1 Kennzeichnung der kindlichen Depression und Suizidalität 360
17.2 Interventionen bei Depression 363
17.3 Spieltherapeutische Behandlung 364
18. Spieltherapie nach (Natur )Katastrophen 367
18.1 Ausgangslage 367
18.2 Spieltherapeutische Interventionen 367
19. Spieltherapie mit perfektionistischen Kindern 371
19.1 Ausgangslage 371
19.2 Spieltherapeutische Implikationen 372
20. Probleme im familiären Umfeld 376
20.1 Geschwisterrivalität 376
20.1.1 Ausgangslage 376
20.1.2 Therapeutische Behandlungen von Geschwisterrivalität ... 377
20.1.3 Spieltherapeutische Ansätze 378
20.2 Kinder aus Ehescheidungen 379
20.2.1 Ausgangslage 379
20.2.2 Interventionen bei Ehescheidungen 381
20.2.3 Spieltherapeutische Implikationen 382
20.3 Adoptivkinder 384
20.4 Bindungsgestörte Kinder 389
20.4.1 Rückverweis zur Bindungstheorie und Folgerungen
für die Therapie 389
20.4.2 Implikationen für die Spieltherapie 390
21. Kinder mit Erkrankungen 397
21.1 Spieltherapie im Krankenhaus 397
21.1.1 Zur Situation von Kindern im Krankenhaus 397
21.1.2 Spieltherapeutische Angebote im Krankenhaus 398
21.2 Kinder mit Asthma 402
21.3 Kinder mit Enuresis 403
Inhaltsverzeichnis XI
22. Kinder mit Behinderungen 407
22.1 Zur Kennzeichnung von Behinderungen 407
22.2 Geistige Behinderung 408
22.2.1 Ausgangslage 408
22.2.2 Voraussetzungen für Interventionen bei
Geistigbehinderungen 409
22.2.3 Spieltherapie mit geistigbehinderten Kindern 411
22.3 Hörbehinderung 416
22.3.1 Kennzeichen von Hörbehinderungen 416
22.3.2 Spieltherapeutische Konsequenzen und Erfahrungen 418
22.4 Körperbehinderung 422
22.4.1 Ausgangslage 422
22.4.2 Zum Begriff der Körperbehinderung aus personenzentrierter
Sicht 423
22.4.3 Spieltherapie mit körperbehinderten Kindern 424
22.5 Sprachbehinderung 427
22.5.1 Ausgangslage 427
22.5.2 Allgemeine Interventionen bei Sprachbehinderungen 428
22.5.3 Redeflussstörungen (Stottern) 429
22.5.4 Sprachentwicklungsverzögerungen 432
22.5.5 Selektiver Mutismus 437
Teil 4: Die personenzentrierte Spieltherapie in ausgewählten
sozialen Kontexten 441
23. Personenzentrierte Gruppenspieltherapie 443
23.1 Einführung 443
23.2 Die Ausgangskonzepte von Haim Ginott und Mortimer Schiffer ... 443
23.2.1 Das Konzept von Haim Ginott 443
23.2.2 Das Konzept von Mortimer Schiffer 445
23.3 Bestimmung des Verfahrens der personenzentrierten
Gruppenspieltherapie 447
23.4 Vorzüge der Gruppentherapie 449
23.5 Ausstattung, Gruppenzusammensetzung und Zeitrahmen 450
23.5.1 Spielraum und Materialien 450
23.5.2 Gruppengröße und Zusammensetzung 450
23.5.3 Der Zeitrahmen 451
23.6 Therapeutenverhalten 451
23.7 Das Problem der Grenzsetzungen 453
XII Inhaltsverzeichnis
23.8 Non direktives Gruppenstadium 455
23.9 Klientenzentriertes Gruppenstadium 456
23.10 Personenzentriertes Gruppenstadium 458
23.11 Beispiel 458
23.12 Indikationen für Gruppenspieltherapien 464
24. Filialtherapie 465
24.1 Grundanliegen der Filialtherapie 465
24.2 Vorläufer, Einbettung und Abgrenzungen 466
24.3 Ziele und Prinzipien der Filialtherapie 467
24.4 Organisatorischer Rahmen 468
24.4.1 Die Elterngruppe 468
24.4.2 Die Auswahl des Kindes 470
24.4.3 Räumlichkeit und Spielmaterial 470
24.4.4 Der Zeitrahmen 472
24.5 Zu vermittelnde Basis Skills an die Eltern 473
24.5.1 Orientieren 473
24.5.2 (Aktiv) Zuhören 476
24.5.3 Mitspielen 477
24.5.4 Grenzen setzen 479
24.6 Methodisches Vorgehen bei der Filialtherapie 484
24.6.1 Spiel und Gesprächstraining 484
24.6.2 Besprechung der häuslichen Spielsitzungen 487
24.6.3 Inhaltliche Struktur der Sitzungen mit den Eltern 489
24.7 Beispielhafte Durchführung einer Filialtherapie mit einer
Müttergruppe 495
24.8 Indikationen und Gegenindikationen für die Filialtherapie 505
24.9 Gesamteinschätzung der Filialtherapie 507
25. Schulische Spielgruppenarbeit 509
25.1 Einbettung spieltherapeutischer Verfahren in den schulischen
Kontext 509
25.2 Therapeutisch orientierte Spielgruppenkonzepte 509
25.2.1 Das Spielgruppenkonzept von Mortimer Schiffer 510
25.2.2 Spielgruppenarbeit nach Bittner 511
25.2.3 Spielkurse von Carl und Hampel 513
25.2.4 Heilpädagogische Spielgruppen von Reiser 514
25.3 Personenzentrierte spieltherapeutisch orientierte
Förderungskonzepte 516
25.3.1 Spieltherapeutisch orientierte Projekte an Förderschulen
nach Goetze 516
Inhaltsverzeichnis XIII
25.3.2 Das personenzentrierte Fördergruppenkonzept
von White und Flynt 523
25.4 Konsequenzen für eine personenzentrierte Spielgruppenarbeit
an Grund und Förderschulen 525
25.5 Abschließender Gedanke 529
25.6 Beispiel für eine personenzentrierte Spieltherapie im Rahmen
der schulischen Erziehungshilfe 530
Anhang 541
Anhang 1: Beurteilungsbogen für Anleiter (aus: Goetze Jaede, 1974) 543
Anhang 2: Betrachtungsbogen für Spielstunden 544
Anhang 3: Revidierter Betrachtungsbogen für Spielstunden 545
Anhang 4: Erfassung des Spielverhaltens gemäß PTOI 546
Anhang 5: Beispiel für eine Metaphergeschichte
(, X ie Geschichte von Tommi ) 549
Literaturverzeichnis 567
Stichwortregister 577
Autorenregister 585
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author | Goetze, Herbert 1943- |
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discipline | Pädagogik Psychologie |
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