Die tarifvertragliche Unkündbarkeit: zugleich ein Beitrag zu den Grenzen der Tarifautonomie im Kündigungsschutzrecht und zum partiell zweiseitig-zwingenden Charakter des § 1 Abs. 2 und 3 KSchG
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2002
|
Schriftenreihe: | Zivilrechtliche Schriften
31 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2001 |
Beschreibung: | 459 S. |
ISBN: | 3631387962 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
23
§
1
EINLEITUNG
.
27
I.
EINFUEHRUNG
UND
BEGRIFF
DER
UNKUENDBARKEIT
.
27
II.
DIE
VERSCHIEDENEN
PROBLEMEBENEN
.
30
III.
GEGENSTAND
DER
EROERTERUNGEN
UND
GANG
DER
DARSTELLUNG.
34
1.
TEIL:
AUSGESTALTUNG
UND
BEDEUTUNG
DES
TARIFVERTRAGLICHEN
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
37
§2
DER
BEGRIFF
DER
KUENDIGUNGSBESCHRAENKUNG
.
37
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
37
II.
FORMELLE
UND
MATERIELLE
KUENDIGUNGSBESCHRAENKUNGEN
.
38
1.
FORMELLE
BESCHRAENKUNGEN
DES
KUENDIGUNGSRECHTS
.
38
2.
MATERIELLE
BESCHRAENKUNGEN
DES
KUENDIGUNGSRECHTS
.
39
§
3
VOM
GRUNDSATZ
DER
KUENDIGUNGSFREIHEIT
ZUR
AUSPRAEGUNG
EINES
GEBUNDENEN
FREIHEITSRECHTS
.
41
§
4
MOEGLICHKEITEN
DER
VERSTAERKUNG
DES
GESETZLICHEN
KUENDIGUNGS
SCHUTZES
DURCH
REGELUNGEN
DES
TARIFVERTRAGS
.
46
I.
RECHTSQUELLEN
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
46
II.
DER
MINDESTSTANDARD
DES
GESETZLICHEN
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
46
III.
AUTONOME
REGELUNGEN
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
48
1.
TARIFVERTRAGLICHER
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
48
2.
SYSTEMATISIERUNG
DER
TARIFVERTRAGLICHEN
KUENDIGUNGSKLAUSELN
.
49
A)
SCHRIFTFORMKLAUSELN
.
49
B)
REGELUNGEN
DER
KUENDIGUNGSFRISTEN
UND
-TERMINE
.
50
C)
ERWEITERUNG
DER
BETEILIGUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
.
52
D)
REGELUNGEN
UEBER
DIE
GRUNDSAETZE
DER
SOZIALAUSWAHL
.
54
E)
ERSTRECKUNG
IN
DEN
KUENDIGUNGSSCHUTZFREIEN
BEREICH
.
55
F)
FAKTISCHE
ERSCHWERUNGEN
DER
KUENDIGUNG.
57
G)
MATERIELLE
KUENDIGUNGSBESCHRAENKUNGEN
.
57
3.
DIE
SCHUTZWIRKUNG
TARIFVERTRAGLICHER
KUENDIGUNGSKLAUSELN
.
58
4.
KUENDIGUNGSSCHUTZ
IM
EINZELARBEITSVERTRAG
UND
IN
BETRIEBS
VEREINBARUNG
.
62
A)
EINZELVERTRAGLICHER
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
62
B)
KUENDIGUNGSBESCHRAENKUNGEN
IN
BETRIEBSVEREINBARUNGEN
.
65
§
5
GEFAHREN
EINER
TARIFVERTRAGLICHEN
VERSTAERKUNG
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
66
I.
GEFAHREN
FUER
DIE
PARTEIEN
DES
ARBEITSVERTRAGES
.
67
II.
MOEGLICHE
DRITTBELASTUNGEN
.
69
1.
BELASTUNG
TARIFVERTRAGLICH
UNGESCHUETZTER
ARBEITNEHMER
.
69
2.
BELASTUNG
ARBEITSSUCHENDER
.
70
§
6
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
1.
TEIL
.
72
2.
TEIL:
GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
VON
TARIFVERTRAGLICHEN
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
.
74
§
7
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
.
74
I.
ENTWICKLUNG
DER
UNKUENDBARKEIT
IM
OEFFENTLICHEN
DIENST
.
75
1.
DER
AUSGANGSPUNKT:
ANGLEICHUNG
DES
BESTANDSSCHUTZES
VON
ARBEITNEHMERN
AN
DIE
LEBENSZEITSTELLUNG
DER
BEAMTEN
.
75
2.
STUFEN
DER
ENTWICKLUNG
IM
OEFFENTLICHEN
DIENST
.
77
A)
DER
KUENDIGUNGSSCHUTZ
IM
REICHSANGESTELLTENTARIFVERTRAG
.
77
B)
DIE
UNKUENDBARKEIT
IN
DEN
TARIFORDNUNGEN
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
79
C)
DAS
KUENDIGUNGSSCHUTZSYSTEM
DES
BUNDESANGESTELLTEN
TARIFVERTRAGS
.
81
AA)
DIE
UNKUENDBARKEITSVORAUSSETZUNGEN
NACH
DEM
BAT
.
82
BB)
DIE
WIEDEREINSTELLUNGSKLAUSEL
.
85
CC)
WEITERE
GRUENDE
FUER
DIE
UNKUENDBARKEIT
IM
OEFFENTLICHEN
DIENST
.
86
3.
DAS
YYPRINZIP
DER
UNKUENDBARKEIT
"
IM
OEFFENTLICHEN
DIENST
.
86
A)
DER
POSITIVRECHTLICHE
BEFUND
.
86
B)
GRUNDSAETZLICHE
KRITIK
.
88
II.
ENTWICKLUNG
DER
UNKUENDBARKEIT
IN
DER
PRIVATEN
WIRTSCHAFT
.
89
1.
DER
AUSGANGSPUNKT:
RATIONALISIERUNG
UND
RATIONALISIERUNGSSCHUTZ
.
89
2.
TARIFVERTRAGLICHE
SCHUTZMECHANISMEN
VOR
RATIONALISIERUNG
.
90
A)
DIE
VORLAEUFER
HEUTIGER
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
.
90
B)
DIE
ERSTEN
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
.
93
10
§
8
SYSTEMATISIERUNG
DER
ERSCHEINUNGSFORMEN
VON
UNKUENDBARKEITS
KLAUSELN
.
97
I.
DER
SCHUTZZWECK
DER
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
.
97
1.
SCHUTZ
DER
BELEGSCHAFT
VOR
RATIONALISIERUNGSMASSNAHMEN
.
97
2.
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
ZUM
SCHUTZ
AELTERER
ARBEITNEHMER
.
98
A)
DAS
SCHUTZBEDUERFNIS
AELTERER
ARBEITNEHMER
.
99
B)
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
ALS
AUSDRUCK
DES
VERTRAUENSSCHUTZGRUNDSATZES
.
100
C)
AUSSTRAHLUNGSWIRKUNG
VON
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
IN
DEN
KUENDIGUNGSSCHUTZFREIEN
BEREICH?
.
101
3.
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ
GEWERKSCHAFTLICHER
VERTRAUENSLEUTE
.
103
II.
UMFANG
DER
SACHBINDUNG
VON
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
.
104
1.
REGELFALL:
BESCHRAENKUNG
DER
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
105
A)
VOLLSTAENDIGER
KUENDIGUNGSAUSSCHLUSS
.
105
B)
PARTIELLER
KUENDIGUNGSAUSSCHLUSS
.
106
C)
TEMPORAERER
KUENDIGUNGSAUSSCHLUSS
.
107
2.
EINGRIFF
IN
DIE
BEFUGNIS
ZUR
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
L07
3.
DIE
UNKUENDBARKEIT
ALS
YYWOHLERWORBENES
RECHT
"
.
108
4.
DER
SCHUTZ
VOR
EINER
FUNKTIONSWIDRIGEN
UMGEHUNG.
109
111.
VERGLEICH
MIT
DEM
GESETZLICHEN
KUENDIGUNGSSCHUTZ.
110
§
9
STATISTISCHE
ANGABEN
.
113
§
10
RECHTSVERGLEICHENDER
ANHANG:
VERGLEICH
MIT
DER
SENIORITY
IM
US-AMERIKANISCHEN
ARBEITSRECHT
.
116
I.
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
DER
SENIORITY
FUER
DAS
KUENDIGUNGSRECHT
.
116
II.
PARALLELEN
ZUM
DEUTSCHEN
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZRECHT
.
117
§
1
1
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
2.
TEIL
.
118
3.
TEIL:
DIE
ETABLIERUNG
VON
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
UND
DIE
DOGMATIK
IHRER
SCHUTZWIRKUNG
.
121
§
12
DIE
KOMPETENZ
DER
TARIFVERTRAGSPARTEIEN
ZUR
VERSTAERKUNG
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
121
I.
DAS
VERBOT
DER
UNTERSCHREITUNG
DES
GESETZLICHEN
SCHUTZNIVEAUS.
121
II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
.
123
III.
VORGABEN
DES
TVG
.
124
I
.
BEGRIFF
DER
BEENDIGUNGSNORM
.
124
2.
EIGENSTAENDIGER
TYPUS
DER
INDIVIDUALNORMEN?
.
126
11
3.
KUENDIGUNGSKLAUSELN
ALS
DOPPELNONNEN
.
127
4.
INSTRUMENT
ZUM
AUSSCHLUSS
DER
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNG.
128
IV.
DAS
KONKURRENZVERHAELTNIS
VON
TARIFVERTRAG
UND
GESETZESRECHT
.
129
1.
DAS
GUENSTIGKEITSPRINZIP
.
129
A)
DAS
GUENSTIGKEITSPRINZIP
ALS
ALLGEMEINE
KOLLISIONSNORM
.
129
B)
KRITIK
AN
DER
ANWENDUNG
DES
GUENSTIGKEITSPRINZIPS
.
131
2.
DIE
GESETZLICHE
GELTUNGSANORDNUNG
.
133
A)
DIE
VERSCHIEDENEN
GELTUNGSANSPRUECHE
.
133
B)
DAS
ARBEITSRECHTLICHE
SCHUTZPRINZIP
ALS
AUSLEGUNGSHILFE
.
136
C)
DIE
EINORDNUNG
DES
ALLGEMEINEN
KUENDIGUNGSSCHUTZES
.
139
D)
GRUENDE
FUER
ZWEISEITIG-ZWINGENDES
GESETZESRECHT
.
140
V.
ABLEITUNGEN
AUS
EINFACHGESETZLICHEN
WERTUNGSGRUNDLAGEN
.
143
1.
WERTUNGSGRUNDLAGE
DES
§
620
ABS.
1
BGB
.
144
2.
WERTUNGSGRUNDLAGE
DES
§
624
BGB
.
145
3.
WERTUNGSGRUNDLAGE
DES
§
622
ABS.
4
BGB
.
145
4.
BEWERTUNG
DIESER
ANSAETZE
.
146
5.
GESETZGEBERISCHE
HINWEISE
.
148
§
13
ORDENTLICHE
KUENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
TROTZ
TARIFVERTRAGLICHEM
KUENDIGUNGSAUSSCHLUSS
.
149
I.
DIE
UNWIRKSAMKEIT
EINER
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNG.
150
1.
DIE
UNMITTELBARE
WIRKUNG
DES
KUENDIGUNGSAUSSCHLUSSES
.
150
A)
DIE
YYVERFUEGUNGSTHEORIE
"
.
150
B)
KRITISCHE
BEWERTUNG
.
150
C)
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN
ALS
VERBOTSGESETZE
IM
SINNE
DES
§
134
BGB
.
152
2.
SCHULDRECHTLICHE
KUENDIGUNGSBESCHRAENKUNGEN.
154
II.
PROZESSUALE
GELTENDMACHUNG
.
155
1.
SONSTIGER
UNWIRKSAMKEITSGRUND
GEMAESS
§
13
ABS.
3
KSCHG
.
155
2.
NICHTEINGREIFEN
DER
KLAGEFRIST
DES
§
4
SATZ
1
KSCHG
.
156
3.
RECHTSSCHUTZ
DURCH
DIE
ALLGEMEINE
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
157
4.
ABGRENZUNG
ZUM
VORGEHEN
GEGEN
DIE
AUSSERORDENTLICHE
BEFRISTETE
KUENDIGUNG
.
157
§
14
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
3.
TEIL
.
158
12
4.
TEIL:
GRUNDFRAGEN
DER
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
DES
UNKUENDBAREN
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
160
§
15
DAS
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNGSRECHT
ALS
VERBLEIBENDES
LOESUNGSINSTRUMENT
.
160
I.
FREMDBESTIMMTE
SACHBINDUNG
.
160
II.
DROHENDE
INTERESSENBEEINTRAECHTIGUNG
.
162
§
16
DIE
STRUKTUR
DES
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS.
165
I.
DIE
RECHTSTECHNISCHE
AUSFORMUNG
DES
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
.
165
1.
DIE
GESETZLICHEN
REGELUNGSMETHODEN
.
165
2.
DIE
GENERALKLAUSEL
DES
§
626
BGB
.
166
II.
DIE
UNABDINGBARKEIT
DES
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
.
168
1.
DER
ZWEISEITIG-ZWINGENDE
CHARAKTER
DES
§
626
BGB
(HERRSCHENDE
MEINUNG)
.
169
A)
VERBOT
DES
TOTALAUSSCHLUSSES
.
169
B)
VERBOT
SONSTIGER
(TARIF-)
VERTRAGLICHER
ZUGRIFFE
.
171
2.
DIE
LEHRE
GAMILLSCHEGS:
§
626
BGB
ALS
EINSEITIG-ZWINGENDE
ARBEITNEHMERSCHUTZNORM
.
172
3.
STELLUNGNAHME
.
173
A)
GRUNDSATZ:
UNABDINGBARKEIT
DES
§
626
BGB
.
173
B)
KORREKTUR
DURCH
DIE
ZUERKENNUNG
EINES
PARTIELL
UNABDINGBAREN
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
.
175
III.
DIE
BESTIMMUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
.
176
1.
PRUEFUNGSFOLGE
NACH
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESARBEITSGERICHTS
.
176
A)
MASSGEBLICHE
WERTUNGSGESICHTSPUNKTE
.
176
B)
DIE
THEORIE
VOM
WICHTIGEN
GRUND
AN
SICH
.
178
C)
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
179
D)
ANWENDBARKEIT
AUF
DAS
UNKUENDBARE
ARBEITSVERHAELTNIS
.
181
2.
DAS
STUFENVERHAELTNIS
VON
ORDENTLICHER
UND
AUSSERORDENTLICHER
KUENDIGUNG
.
183
A)
DER
GESETZESSYSTEMATISCHE
AUSGANGSPUNKT
.
183
B)
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
ERMITTLUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
.
186
C)
BEWERTUNG
DES
LOESUNGSANSATZES
.
186
D)
ANWENDBARKEIT
AUF
DAS
UNKUENDBARE
ARBEITSVERHAELTNIS
.
187
13
§
17
GRUNDPROBLEME
DER
ANWENDUNG
VON
§
626
ABS.
1
BGB
AUF
DAS
UNKUENDBARE
ARBEITSVERHAELTNIS
.
189
I.
WICHTIGER
GRUND
UND
UNKUENDBARKEIT
.
190
1.
VERHAELTNIS
VON
BINDUNGSINTENSITAET
UND
GEWICHTUNG
DES
KUENDIGUNGSGRUNDES
.
190
2.
DER
ANZUWENDENDE
ABWAEGUNGSMASSSTAB
.
194
3.
DIE
YYERSETZENDE
"
AUSSERORDENTLICHE
KUENDIGUNG
.
196
II.
FRISTLOSE
AUFLOESUNG
UND
UNKUENDBARKEIT.
199
III.
DIE
TATBESTANDLICHE
REGELUNGSLUECKE
DES
§
626
ABS.
1
BGB
.
201
IV.
FOLGERUNGEN
FUER
DAS
UNKUENDBARE
ARBEITSVERHAELTNIS:
DIE
MOEGLICHEN
VIER
GRUNDPOSITIONEN
.
202
1.
BESTIMMUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
ANHAND
DER
BINDUNGSDAUER
UND
FRISTKOPPELUNG
DER
KUENDIGUNG
.
202
2.
BESTIMMUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
ANHAND
EINER
FIKTIVEN
ZUMUTBARKEITSPRUEFUNG
.
203
3.
BESTIMMUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
ANHAND
EINES
STRENGEN
MASSSTABES
UND
FRISTGEWAEHRUNG
.
204
4.
RESTRIKTIVE
BESTIMMUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
OHNE
FRISTKOPPELUNG
.
205
§
18
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
4.
TEIL
.
206
5.
TEIL:
DIE
WESENTLICHEN
LOESUNGSKONZEPTE
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
.
208
§
19
EINFUEHRENDER
UEBERBLICK
.
208
I.
RECHTSPRECHUNG
.
208
II.
SCHRIFTTUM
.
209
§
20
DIE
AUFFASSUNG
DES
REICHSARBEITSGERICHTS
.
210
I.
DIE
WESENTLICHEN
AUSSAGEN
.
210
II.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
212
§
21
DIE
LEHRE
VON
DER
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
AUS
MINDER
WICHTIGEM
GRUND
.
213
I.
DIE
GRUNDGEDANKEN
.
213
II.
WUERDIGUNG
DURCH
RECHTSPRECHUNG
UND
HERRSCHENDE
LEHRE
.
216
III.
EIGENER
STANDPUNKT
.
219
14
§
22
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESARBEITSGERICHTS
.
222
I.
FRUEHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
223
1.
BESTIMMUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
.
223
2.
ABLEHNUNG
DER
AUSSERORDENTLICHEN
FRISTGEBUNDENEN
KUENDIGUNG
.
223
3.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
DER
FRUEHEN
JUDIKATE
.
225
II.
NEUERE
ENTSCHEIDUNGEN
.
226
1.
BESTIMMUNG
DES
KUENDIGUNGSGRUNDES:
DIE
ENTSCHEIDUNG
VOM
24.
NOVEMBER
1984
.
226
2.
ANERKENNUNG
DER
AUSSERORDENTLICHEN
FRISTGEBUNDENEN
KUENDIGUNG:
DIE
ENTSCHEIDUNG
VOM
28.
MAERZ
1985
.
228
3.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
230
A)
KOLLISION
MIT
DEM
KUENDIGUNGSSCHUTZRECHTLICHEN
PROGNOSEPRINZIP
.
230
B)
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
GESETZLICHER
UND
TARIFVERTRAGLICHER
UNKUENDBARKEIT
.
232
§
23
DIE
AUFFASSUNG
DER
HERRSCHENDEN
LEHRE
.
235
I.
BESTIMMUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES:
DER
STRENGE
MASSSTAB
.
235
II.
REICHWEITE
DES
SCHUTZBEREICHS
VON
UNKUENDBARKEITSKLAUSELN.
237
1.
VERMINDERTER
BESTANDSSCHUTZ
BEI
VERHALTENSBEDINGTEN
KUENDIGUNGSGRUENDEN
.
237
2.
GLEICHWERTIGER
BESTANDSSCHUTZ
BEI
ALLEN
KATEGORIEN
VON
KUENDIGUNGSGRUENDEN
.
238
3.
DER
KUENDIGUNGSGRUND
NACH
DER
KONZEPTION
VON
WENG
.
239
III.
PFLICHT
ZUR
EINHALTUNG
DER
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSFRIST.
240
§
24
GRUNDLEGENDE
KRITIK
AN
DER
HERRSCHENDEN
AUFFASSUNG
.
241
I.
DIE
UNANWENDBARKEIT
DES
STRENGEN
MASSSTABS
.
241
II.
GAENZLICHE
DEROGIERUNG
DER
KUENDIGUNGSVERBOTE?
.
244
III.
KRITIK
AN
DER
FRISTBINDUNG
DER
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
-
INSBESONDERE
DIE
KOLLISION
MIT
DER
KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST
.
245
1.
DIE
ZUMUTBARKEITSKONKRETISIERENDE
FUNKTION
DER
KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST
NACH
§
626
ABS.
2
BGB
.
246
2.
DIE
UNVEREINBARKEIT
DER
FRISTBINDUNG
MIT
DER
KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST
.
248
3.
RUECKWIRKUNG
DER
FRISTGEWAEHRUNG
AUF
DIE
ERMITTLUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
.
251
15
§
25
DIE
KONZEPTION
SCHWERDTNERS-.
DAS
ZWEISTUFIGE
PRUEFUNGS
VERFAHREN
252
I.
DIE
GRUNDGEDANKEN
.
252
II.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
254
§
26
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
5.
TEIL
.
257
6.
TEIL:
DER
PARTIELLE
RUECKGRIFF
AUF
DAS
ORDENTLICHE
KUENDIGUNGSRECHT
.
259
§
27
AUSGANGSTHESE
ZUR
HERAUSARBEITUNG
EINES
LOESUNGSANSATZES
.
259
I.
DIE
PARTIELLE
UNABDINGBARKEIT
DES
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
.
260
II.
DER
EINWAND
DER
FEHLENDEN
RECHTSSICHERHEIT
.
261
§
28
DIE
EINZELNEN
KUENDIGUNGSGRUENDE
.
262
I.
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNGSGRUENDE
.
262
1.
DAS
REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG
.
263
2.
ANERKANNTE
FAELLE
DER
AUSSERORDENTLICHEN
BETRIEBSBEDINGTEN
KUENDIGUNG
.
265
A)
BETRIEBSSTILLEGUNG
.
265
B)
WEGFALL
EINZELNER
ARBEITSPLAETZE
.
266
3.
UNVEREINBARKEIT
DER
ZUMUTBARKEITSPRUEFUNG
MIT
DEM
GRUNDSATZ
DER
GERICHTSFREIHEIT
UNTERNEHMERISCHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
267
A)
DIE
UNTERNEHMERISCHE
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
.
267
B)
BESCHRAENKTE
UEBERPRUEFBARKEIT
DER
UNTERNEHMERENTSCHEIDUNG
.
269
C)
KEINE
UEBERPRUEFUNG
ANHAND
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
.
270
4.
DER
RUECKGRIFF
AUF
DEN
RECHTSGEDANKEN
DES
§
15
ABS.
4
KSCHG
IM
FALLE
DER
BETRIEBSSTILLEGUNG
.
273
A)
DIE
IN
§
15
ABS.
4
KSCHG
ENTHALTENE
ORDNUNGSVORSTELLUNG
.
273
B)
UEBERTRAGUNG
DES
RECHTSGEDANKENS
AUF
DAS
UNKUENDBARE
ARBEITSVERHAELTNIS
.
275
C)
KRITIK
AN
DER
GEGENAUFFASSUNG
-
INSBESONDERE
AN
DER
ANALOGIEUNFAEHIGKEIT
VON
SONDERNORMEN
.
277
5.
KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT
AUCH
BEI
EINEM
SONSTIGEN
WEGFALL
DES
ARBEITSPLATZES
.
280
16
6.
KUENDIGUNGSBEFUGNIS
AUCH
OHNE
WIRTSCHAFTLICHE
NOTLAGE
DES
ARBEITGEBERS
.
283
7.
ERWEITERTE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
WEITERBESCHAEFTIGUNGS
PFLICHT
DES
ARBEITGEBERS?
.
283
8.
AUSNAHME:
TEMPORAERES
VERBOT
ORDENTLICHER
BETRIEBSBEDINGTER
KUENDIGUNGEN
.
285
9.
DER
AUSSCHLUSS
DER
AUSSERORDENTLICHEN
BETRIEBSBEDINGTEN
KUENDIGUNG
.
286
II.
PERSONENBEDINGTE
KUENDIGUNGSGRUENDE
-
INSBESONDERE
DIE
KUENDIGUNG
WEGEN
KRANKHEIT
.
289
1.
GRUNDSATZ:
KEIN
WICHTIGER
GRUND
AN
SICH
.
289
2.
AUSNAHME
BEI
UNKUENDBAREN
ARBEITNEHMERN
.
290
A)
ERMITTLUNG
DES
KUENDIGUNGSGRUNDES
NACH
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESARBEITSGERICHTS
.
291
B)
ANERKANNTE
FALLGRUPPEN
DER
AUSSERORDENTLICHEN
KRANKHEITSBEDINGTEN
KUENDIGUNG
.
292
3.
EIGENER
STANDPUNKT
.
294
A)
KRITIK
AN
DER
ERMITTLUNG
DES
WICHTIGEN
GRUNDES
IN
ANLEHNUNG
AN
DIE
DREISTUFENPRUEFUNG
.
294
B)
DOGMATISCHE
RECHTFERTIGUNG
DER
KRANKHEITSBEDINGTEN
KUENDIGUNG
.
295
AA)
STOERUNG
DES
AEQUIVALENZVERHAELTNISSES
.
295
BB)
BELASTUNG
MIT
DEN
KOSTEN
DER
LOHNFORTZAHLUNGS
PFLICHT
NACH
DEM
EFZG
.
296
C)
VERBESSERUNG
DES
SCHUTZES
VOR
KRANKHEITSBEDINGTEN
KUENDIGUNGEN
DURCH
AUSSCHLUSS
DER
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNG?
.
298
D)
AUSSERORDENTLICHES
ODER
ORDENTLICHES
KUENDIGUNGSRECHT?
.
301
III.
VERHALTENSBEDINGTE
KUENDIGUNGSGRUENDE
.
302
1.
MOEGLICHKEITEN
EINES
VERSTAERKTEN
SCHUTZES
VOR
VERHALTENSBEDINGTEN
KUENDIGUNGEN
.
303
A)
AUSMASS
DER
PFLICHTWIDRIGKEIT
UND
QUALIFIZIERTES
VERSCHULDENSERFORDERNIS
.
303
B)
KRITISCHE
WUERDIGUNG
DER
ABGRENZUNGSKRITERIEN
.
304
2.
ERLEICHTERTE
ZULASSUNG
DER
VERHALTENSBEDINGTEN
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
307
3.
FRISTBINDUNG
DER
VERHALTENSBEDINGTEN
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
308
4.
AUSSERORDENTLICHE
ODER
ORDENTLICHE
VERHALTENSBEDINGTE
KUENDIGUNG
.
309
17
§
29
DIE
KUENDIGUNGSFRIST
.
310
I.
DIE
ORDENTLICHE
GESETZLICHE
ODER
TARIFVERTRAGLICHE
KUENDIGUNGSFRIST
.
310
II.
DIE
LAENGE
DER
KUENDIGUNGSFRIST
.
310
§
30
DER
KUENDIGUNGSAUSSCHLUSS
UND
DIE
GRUNDRECHTSBINDUNG
DES
TARIFVERTRAGS
.
312
I.
DIE
STAATSANALOGE
BINDUNG
DER
TARIFPARTEIEN
AN
DIE
GRUNDRECHTE
.
312
II.
VEREINBARKEIT
DES
TARIFVERTRAGLICHEN
AUSSCHLUSSES
DES
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
MIT
ART.
12
GG
.
314
1.
DIE
AUFFASSUNG
DER
HERRSCHENDEN
MEINUNG
.
315
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
316
3.
VEREINBARKEIT
DES
ERGEBNISSES
MIT
ART.9
ABS.
3
GG
.
319
§
31
ANSAETZE
ZU
EINER
THEORIE
DER
UNABDINGBARKEIT
DES
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
IN
DER
LITERATUR
.
322
I.
DIE
ANSICHT
VON
BROEHL:
DIE
AUSSERORDENTLICHE
ORDENTLICHE
KUENDIGUNG
TARIFVERTRAGLICH
UNKUENDBARER
ARBEITNEHMER
.
323
1.
DIE
WESENTLICHEN
AUSSAGEN
DER
AUFFASSUNG
VON
BROEHL
.
323
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
324
II.
DER
NICHT
ABDINGBARE
BEREICH
DES
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
NACH
DER
ANSICHT
VON
ADAM
.
326
1.
DIE
WESENTLICHEN
AUSSAGEN
.
326
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
.
327
III.
WEITERE
VEREINZELTE
RUECKGRIFFE
AUF
DAS
ORDENTLICHE
KUENDIGUNGSRECHT
.
329
§
32
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
6.
TEIL
.
330
7.
TEIL:
UNKUENDBARKEIT
UND
DIE
PFLICHT
ZUR
SOZIALEN
AUSWAHL
NACH
§
1
ABS.
3
KSCHG
.
334
§
33
EINFUEHRUNG
.
334
I.
FALLGRUPPEN
DER
SOZIALAUSWAHL
.
335
II.
GRUNDGEDANKEN
DER
SOZIALAUSWAHL
-
DIE
DOPPELFUNKTION
DES
§1
ABS.
3
KSCHG
.
336
§
34
UNKUENDBARKEIT
UND
DIE
PRUEFUNGSFOLGE
BEI
DER
SOZIALAUSWAHL
.
338
I.
DIE
DREI
PRUEFUNGSSCHRITTE
BEI
DER
SOZIALAUSWAHL
.
338
II.
SOZIALAUSWAHL
UND
GESETZLICHER
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ
.
341
18
§
35
MEINUNGSSTAND
ZUM
KONKURRENZVERHAELTNIS
VON
UNKUENDBARKEIT
UND
§
1
ABS.
3
KSCHG
.
342
I.
FEHLEN
EINES
ECHTEN
KONKURRENZVERHAELTNISSES
(HERRSCHENDE
AUFFASSUNG)
.
342
II.
GEGENTEILIGE
AUFFASSUNGEN
.
346
1.
KEINE
VERDRAENGUNG
DER
GRUNDSAETZE
DER
SOZIALAUSWAHL
.
346
2.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DER
RECHTSFOLGENSEITE
.
347
A)
UNWIRKSAMKEITSLEHRE
.
348
B)
ZULASSUNG
DER
AUSSERORDENTLICHEN
BETRIEBSBEDINGTEN
KUENDIGUNG
.
349
C)
DIE
ANSICHT
VON
FROHNER
.
349
III.
DIE
ANSICHT
DER
RECHTSPRECHUNG
.
350
1.
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BUNDESARBEITSGERICHS
.
350
2.
ARBEITSGERICHTLICHE
INSTANZRECHTSPRECHUNG
.
351
IV.
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
353
1.
DAS
VERGLEICHBARKEITSARGUMENT
.
353
2.
UNZULAESSIGE
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
DIREKTEM
EINGRIFF
UND
RECHTSREFLEX
.
354
3.
DAS
VERTRAUENSSCHUTZARGUMENT
.
356
4.
KEINE
GAENZLICHE
VERSAGUNG
DES
ARBEITGEBERKUENDIGUNGS
RECHTS
.
357
5.
DIE
FORDERUNG
GAMILLSCHEGS
.
358
6.
DER
SCHUTZAUFTRAG
UND
DIE
WETTBEWERBSBERUHIGENDE
FUNKTION
DES
§
1
ABS.
3
KSCHG
.
360
7.
GESETZLICHER
GELTUNGSANSPRUCH
DER
SOZIALAUSWAHL
.
362
A)
KEINE
TARIFDISPOSITIVE
AUSGESTALTUNG
DER
SOZIALAUSWAHL
.
362
B)
EINSEITIG
ODER
ZWEISEITIG-ZWINGENDE
WIRKUNG
.
364
C)
KEINE
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
15
ABS.
4
KSCHG
.
367
D)
EXKURS:
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ
GEWERKSCHAFTLICHER
VERTRAUENSLEUTE
.
368
8.
EINZELVERTRAGLICHER
BESTANDSSCHUTZ
.
368
A)
EINZELVERTRAGLICHE
UNKUENDBARKEIT
.
368
B)
SOZIALAUSWAHL
UND
BEFRISTUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
370
§
36
DIE
SOZIALAUSWAHL
ZWISCHEN
ORDENTLICH
UNKUENDBAREN
ARBEITNEHMERN
.
373
I.
VORDRINGENDE
AUFFASSUNG:
SOZIALAUSWAHL
NACH
§
1
ABS.
3
KSCHG
ANALOG
.
373
II.
EIGENER
STANDPUNKT:
DIREKTE
ANWENDUNG
DES
§
1
ABS.
3
KSCHG
.375
§
37
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
7.
TEIL
.
377
19
8.
TEIL:
DIE
AUFLOESUNG
SONSTIGER
WERTUNGSWIDERSPRUECHE
.
379
§
38
DER
WEGFALL
SONSTIGER
KUENDIGUNGSBESCHRAENKUNGEN
.
379
§
39
DIE
VERSCHIEDENEN
WERTUNGSWIDERSPRUECHE
IM
EINZELNEN
.
381
I.
DIE
KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST
NACH
§
626
ABS.
2
BGB
.
381
1.
MOEGLICHE
SINNWIDRIGE
RECHTSFOLGEN
EINER
UNEINGESCHRAENKTEN
ANWENDUNG
.
381
A)
AUF
SEITEN
DES
ARBEITGEBERS
.
381
B)
AUF
SEITEN
DES
ARBEITNEHMERS
.
383
2.
§
626
ABS.
2
BGB
UND
DER
UNABDINGBARKEITSGRUNDSATZ
.
384
A)
DIE
HERRSCHENDE
AUFFASSUNG
.
384
B)
KEIN
UNZULAESSIGER
EINGRIFF
IN
DIE
TARIFAUTONOMIE
.
386
3.
DIE
ANWENDUNG
VON
§
626
ABS.
2
BGB
IN
EINZELFAELLEN
.
388
A)
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNGSGRUENDE
.
389
AA)
BISHERIGE
BEHANDLUNG
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
.389
BB)
DIE
NEUERUNGEN
DURCH
DAS
URTEIL
DES
BUNDESARBEITSGERICHTS
VOM
5.
FEBRUAR
1998
.
390
CC)
GRUNDSAETZLICHE
UNANWENDBARKEIT
DES
§
626
ABS.
2
BGB
AUF
DIE
KATEGORIE
DER
BETRIEBSBEDINGTEN
KUENDIGUNGSGRUENDE
.
392
B)
KRANKHEITSBEDINGTE
KUENDIGUNGSGRUENDE
.
394
AA)
DER
BEGINN
DER
KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST
NACH
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
.
394
BB)
EIGENER
STANDPUNKT
.
395
C)
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
ZUR
ANWENDBARKEIT
DER
KUENDIGUNGSERKLAERUNGSFRIST
.
397
II.
GEFAHR
EINER
VERKUERZUNG
VON
BETEILIGUNGSRECHTEN
DES
BETRIEBS
UND
PERSONALRATS
.
398
1.
PROBLEMGEHALT
UND
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
398
2.
WUERDIGUNG
EINER
ANALOGEN
ANWENDUNG
DES
§
102
ABS.
3-5
BETRVG
.
401
III.
BELASTUNG
DES
ARBEITNEHMERS
MIT
DEM
MAKEL
DER
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
402
IV.
DIE
AUFLOESUNGSSPERRE
DES
§
13
ABS.
1
SATZ
3
KSCHG
.
404
1.
DER
POSITIVRECHTLICHE
NORMBEFUND
.
404
2.
AUFLOESUNGSRECHT
DES
ARBEITGEBERS
TROTZ
KUENDIGUNGS
AUSSCHLUSSES?
.
406
A)
BEJAHENDE
ANSICHTEN
IN
DER
LITERATUR
.
407
B)
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
9
ABS.
1
SATZ
2
KSCHG
BEI
DER
ERSETZENDEN
AUSSERORDENTLICHEN
KUENDIGUNG
.
407
20
C)
DIREKTE
ANWENDUNG
DES
§
9
ABS.
1
SATZ
2
KSCHG
FUER
DEN
UNABDINGBAREN
BEREICH
DES
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
.
409
V.
DIE
AUSSERORDENTLICHE
AENDERUNGSKUENDIGUNG
ORDENTLICH
UNKUENDBARER
ARBEITNEHMER
.
410
1.
GRUNDLAGEN
.
410
2.
ANERKENNUNG
DER
AUSSERORDENTLICHEN
AENDERUNGSKUENDIGUNG
.
410
3.
MOEGLICHE
BENACHTEILIGUNGEN
DES
TARIFVERTRAGLICH
GESCHUETZTEN
ARBEITNEHMERS
.
412
A)
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
2
SATZ
1
KSCHG
.
412
B)
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
2
SATZ
2
KSCHG
.
415
C)
DIREKTE
ANWENDUNG
DES
§
2
KSCHG
FUER
DEN
UNABDING
BAREN
BEREICH
DES
ORDENTLICHEN
KUENDIGUNGSRECHTS
.
416
§40
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
8.
TEIL
.
416
9.
TEIL:
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WESENTLICHEN
ERGEBNISSE
.
419
LITERATURVERZEICHNIS
.
425
21 |
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