BIOS - das Buch:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Sybex
2001
|
Ausgabe: | Vollst. überarb. Neuaufl., 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Das Buch : viel Wissen
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIII, 373 S. Ill., graph. Darst. : 25 cm 1 CD-ROM |
ISBN: | 3815502306 |
Internformat
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KURZUEBERSICHT
H
S
!
3
N
S
E
L
AE
M
I
VORWORT
XXI
PROZESSOREN
-
DIE
CPU:
FUER
JEDEN
EINSATZ
DAS
RICHTIGE
KAPLTALI
-
Q
I
MAINBOARDS
-
OPTIMIERUNG
SCHON
BEIM
KAUF
KAPITEL
A_
Q
ZI
HAUPTSPEICHER
-
SYSTEMBESCHLEUNIGUNG
DURCH
NEUE
TIMINGS
KAPITAL
J
_
Q
31
BUSTYPEN
-
MEHR
GESCHWINDIGKEIT
DURCH
OPTIMIEREN
KAPITAL
4
-
Q
51
PLUG
&P1AY-INSTALLATION
LEICHT
GEMACHT
KAPITAL
5_
Q
75
TUNING
VON
GRAFIKKARTEN
-
DAS
PLUS
AN
GESCHWINDIGKEIT
KAPITAL
E_
Q
DER
RECHNERSTART
-
BIOS
VERSTEHEN
UND
OPTIMIEREN
KAPITAL
1
-
Q
BIOS
-
IDENTIFIKATION
LEICHT
GEMACHT
KAPITAL
8_
Q
ES
PIEPT
-
DIE
RICHTIGE
FEHLERDIAGNOSE
KAPITAL
9
-
Q
DAS
BIOS
SETUP
-
WIE
"SCHRAUBT"
MAN
DIE
GESCHWINDIGKEIT
HOEHER
KAPITAL
W
_
Q
SECURITY
-
ALLES
GEGEN
SABOTAGE,
VIREN
UND
DATENVERIUST
KAPITAL
N_
Q
BIOS
TUNING
-
DIE
BEST
SETTINGS
FUER
MEHR
SICHERHEIT,
STABILITAET
UND
GESCHWINDIGKEIT
KAPITAL
N_
Q
BLOS-UPDATE
-
DIE
LIZENZ
ZUM
HASHEN
KAPITAL
B
-
O
AM
HERSTELLER
VORBEI
-
PROGRAMMIEREN
DIREKT
AUF
DEN
CHIP
KAPITAL
14
-
0
TIPPS
UND
TRICKS
-
WAS
HERSTELLER
VERSCHWEIGEN
KAPITAL
B
-
Q
BIOS-BESONDERHEITEN
-
NUETZLICHES
LEIDER
NICHT
ALLTAEGLICH
KAPITAL
16
-
Q
BENCHMARKS
-
WIE
SIE
DEN
TUNING-ERFOLG
KONTROLLIEREN
KAPITAL
B
-
O
GLOSSAR
ANHANG
A
Q
SUPPORTADRESSEN
DER
HERSTELLER
IM
INTERNET
ANHANG
B
_
Q
INDEX
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
XXI
PROZESSOREN
-
DIE
CPU:
FUER
JEDEN
EINSATZ
DAS
RICHTIGE
KAPITAL
I
_
Q
I
AMD,
INTEL
&
CO.
-
DEN
RICHTIGEN
PROZESSOR
AUSWAEHLEN
A
EINGEBAUTE
MEHRLEISTUNG
AKTIVIEREN
4
ERHOEHUNG
DES
FRONTSIDEBUS
-
MEHR
PERFORMANCE
GRATIS
1
DIE
CHANCE
BEI
AMD
-
VARIABLEN
MULTIPLIKATOR
NACHTRAEGLICH
"EINBAUEN"
SOFTFSB
-
UEBERTAKTEN
PER
SOFTWARE
TOOLS
VOM
BOARDHERSTELLER
-
OVERDOCKING
GANZ
GEWOLLT
MAINBOARDS
-
OPTIMIERUNG
SCHON
BEIM
KAUF
KAPITAL
A_
Q
SOCKEL,
SLOTS
&
CO.
-
DER
STECKPLATZ
FUER
DEN
PROZESSOR
STECKPLAETZE
FUER
INTEL-PROZESSOREN
STECKPLAETZE
FUER
AMD-PROZESSOREN
ISA,
PCI
UND
AGP
-
STECKPLAETZE
FUER
ERWEITERUNGEN
CHIPSAETZE
-
STEUEREINHEIT
AUF
DEM
BOARD
INTEL
AMD
CHECKLISTE
FUER
DEN
MAINBOARDKAUF
EMPFEHLENSWERTE
MOTHERBOARDS
SOCKEL-A-BOARDS
(SOCKEL
462)
SOCKEL-370-BOARDS
SLOT-A-BOARDS
SOCKEL-423-BOARDS
SLOT-I-BOARDS
VII
TUAAAAXA%
585
R
A
A
A
%A
JJS
'
J
S
'
SSS
HAUPTSPEICHER
-
SYSTEMBESCHLEUNIGUNG
DURCH
NEUE
TIMINGS
KAPITAL
3_
Q
31
SPEICHERTECHNOLOGIEN
EINFACH
ERKLAERT
-
WELCHER
SPEICHER
KOMMT
IN
WELCHEN
RECHNER
FPM
DRAM
-
FAST
PAGE
MODE
EDO
DRAM
-
EXTENDED
DATA
OUT
BEDO
DRAM
-
BURST
EXTENDED
DATA
OUT
SDRAM
-
SYNCHRONOUS
DYNAMIC
RAM
DDR
SDRAM
-
DOUBLE
DATA
RATE
SDRAM
DRDRAM
-
DIRECT
RAMBUS
DER
TREND
SDRAM
-
MIT
SCHNELLEREN
TIMINGS
ZU
HOEHERER
LEISTUNG
SDRAM
-
DIE
IDENTIFIKATION
DER
MODULE
SPD
-
EEPROM
-
VERRAT
DEN
VERRAETERN
DIE
TIMINGS
OPTIMIEREN
-
EIN
PLUS
VON
UEBER
30%
DEN
SPEICHER
UEBERTAKTEN
-
AUCH
DAS
IST
MOEGLICH
SPEICHERKAUF
-
DAS
MUESSEN
SIE
BEACHTEN
FP
UND
EDO-MODULE
-
SPEICHERFOSSILIEN
IN
SCHWUNG
GEBRACHT
AUFRUESTEN
-
MEHR
SPEICHER
FUER
MEHR
LEISTUNG
DIE
TIMINGS
-
EDO
AM
RAND
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
BUSTYPEN
-
MEHR
GESCHWINDIGKEIT
DURCH
OPTIMIEREN
KAPITAL
4
-
Q
DER
SYSTEMBUS
-
AUFGABEN
IM
PC
BUSSYSTEME
-
UNTERSCHIEDE
UND
GEMEINSAMKEITEN
EIN
SCHNELLERES
SYSTEM
DURCH
UEBERTAKTUNG
DER
BUSSE
UEBERTAKTEN
DES
FSB
-
SO
HALTEN
SIE
ISA,
PCI
UND
AGP
IM
SICHEREN
RAHMEN
FUENF
BEISPIELE
FUER
DIE
PRAXIS
BUSSYSTEME
BESCHLEUNIGEN
DURCH
OPTIMIERTE
ZUGRIFFE
ISA-BUS
EINSTELLUNGEN
-
ALTE
HARDWARE
SCHNELLER
MACHEN
ISA
BUS
CLOCK
WAITSTATES
FUER
ISA
MINIMIEREN
DAAA
CAS
TIMING
DELAY
VESA
LOCAL
BUS
-
WAITSTATES
BEI
486
DX-RECHNERN
VIII
MIT
PCI-BUSMASTER-OPTIONEN
SCHNELLER
ARBEITEN
PCI-BUSMASTER-OPTIONEN
IM
BIOS
PEER
CONCURRENCY
PCI-STREAMING
/
SNOOP
AHEAD
PASSIVE
RELEASE
DER
AGP-BUS
-
TUNING
FUER
SCHNELLERE
GRAFIK
AGP
APERTURE
SIZE
AGP
4X
MODE
AGP
TRANSFER
MODE
AGP
CLOCK/CPU
FSB
CLOCK
PLUG
&
PLAY
-
INSTALLATION
LEICHT
GEMACHT
KAPITAL
5
Q
PLUG
&
PLAY
-
NOTWENDIGE
VORAUSSETZUNGEN
PLUG
&
PLAY
-
SO
SOLLTE
ES
FUNKTIONIEREN
PLUG
&
PLAY
-
DIE
PRAXIS
PLUG
&
PLAY
-
MUSTERGUELTIG
PLUG
&
PLAY
-
UEBER
DEN
HARDWARE-ASSISTENTEN
PLUG
&
PLAY
-
WENN
ES
NICHT
FUNKTIONIERT
PLUG
&
PLAY
-
ABHAENGIG
VOM
CHIPSATZ
DIE
RESSOURCEN
-
DAS
MUESSEN
SIE
BEI
MANUELLER
KONFIGURATION
WISSEN
WIE
ERMITTELT
MAN
DIE
FREIEN
RESSOURCEN?
KONFIGURATION
EINER
NEUEN
KARTE
DAS
PLUG
&
PLAY
IM
BIOS
-
EINSTELLUNGEN
OPTIMAL
AUF
DAS
BETRIEBSSYSTEM
ABSTIMMEN
PNP
OS
INSTALLED
RESET
CONFIGURATION
DATA
RESSOURCES
CONTROLLED
BY
SLOT#
USE
IRQ
NO.:
ASSIGN
IRQ
FOR
USB
FEHLER
IM
SYSTEM
-
SCHNELL
ERKANNT
GERAETEMANAGER
-
HINWEISE
AUF
KONFLIKTE
IRQ
DOPPELT
BELEGT
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GANZ
NORMALE
SACHE
FTN
SSSS
'
S'S
U
A
AAAA
A
IX
IRQ-SHARING
-
SO
KOMMT
MAN
ZU
EINEM
STABILEN
SYSTEM
97
SCHRITT
FUER
SCHRITT
ZUM
STABILEN
SYSTEM
-
MIT
PLUG
&
PLAY
98
IRQ
EINSPAREN
-
WO
IST
DAS
MOEGLICH?
99
ICU
-
ERSATZ
FUER
PLUG
'
N
PLAY
BEI
DOS
&
CO.
100
TUNING
VON
GRAFIKKARTEN
-
DAS
PLUS
AN
GESCHWINDIGKEIT
KAPITAL
6_
Q
103
GRAFIKKARTEN
-
WANN
LOHNT
SICH
EIN
NEUKAUF?
104
KEIN
EINGRIFF
IN
CPU
ODER
GRAFIKKARTE
-
TROTZDEM
EIN
SCHNELLERER
BILDAUFBAU
105
UEBERTAKTEN
PER
FRONTSIDEBUS
-
NUR
ETWAS
FUER
PCI-KARTEN?
106
DAS
BIOS
DER
GRAFIKKARTE
-
AUSSCHLAGGEBEND
FUER
DIE
LEISTUNG
108
DIE
TREIBER
-
WETTKAMPF
ZWISCHEN
HERSTELLER
UND
REFERENZTREIBERN
109
DETONATOR
3
-
VOLLE
POWER
FUER
NVIDLA-CHIPS
IN
DAS
UEBERTAKTEN
DER
GRAFIKKARTE
-
MEHR
FRAMES
AUSSERHALB
DER
SPEZIFIKATION
113
SPEICHERTAKT
-
WO
SIND
DIE
GRENZEN?
114
CHIPTAKT
-
WAS
HAELT
EIN
GRAFIKCHIP
AUS?
TIJ
HINDERNIS
-
DIE
KUEHLUNG
DES
GRAFIKPROZESSORS
118
SOFTWARETOOLS
ZUM
UEBERTAKTEN
-
MIT
DEM
GRAFIKPROZESSOR
ANS
LIMIT
120
POWERSTRIP
-
DIAGNOSE
UND
OVERDOCKING
IN
EINEM
120
HERSTELLEREIGENE
TOOLS
-
TURBO
FUER
DIE
GRAFIK
124
UEBERBLICK
UEBER
ANDERE
TOOLS
12$
TWEAKLT
-
OVERDOCKING
UNTER
WIN
9X
126
DER
RAGE
2
TWEAKER
-
WENN
ES
UM
ATI
GEHT,
GIBT
ES
NICHTS
BESSERES
7
NVIDIA
RIVA
128
-
TOOLS
ZUM
UEBERTAKTEN
ALS
FREEWARE
128
UEBERTAKTEN
PER
HAND
-
SOFTWARE
ERSETZT
130
KARTEN
MIT
VOODOO-CHLP
-
GEHEIME
SCHALTER
FUER
DIE
AUTOEXEC.BAT
KARTEN
MIT
VOODOO
IL-CHLP
-
UEBERTAKTEN
NOCH
MOEGLICH
EMPFEHLENSWERTE
GRAFIKKARTEN
KEIN
AGP-PORT
AUF
DEM
BOARD
UND
TROTZDEM
SCHNELLE
GRAFIK
VOLLDAMPF
MIT
AGP
-
KARTEN
FUER
JEDEN
EINSATZZWECK
DER
RECHNERSTART
-
BIOS
VERSTEHEN
UND
OPTIMIEREN
KAPITAL
7
-
Q
BIOS-WAS
IST
DAS?
DER
RECHNERSTART
-
FUNKTIONEN
DES
BIOS
VERSTEHEN
POST
-
KONFIGURATION
UND
INITIALISIERUNG
DES
COMPUTERS
BIOS-EINSTELLUNGEN
SPEICHERN
EPROM
-
DER
ALTE
BIOS-BAUSTEIN
EEPROM
-
DER
ANWENDER
"BRENNT"
SELBST
DAS
BIOS
UND
DER
CHIPSATZ
BIOS
-
WEGWEISER
ZU
DEN
OPTIONEN
BIOS
-
ALTERNATIVEN
ZU
AMI
UND
AWARD
NOCH
MEHR
BIOS
IM
PC
DAS
BIOS
AUF
DER
GRAFIKKARTE
FIRMWARE
IM
CD-BRENNER
SCSI-HOSTADAPTER
DAS
BIOS
AUF
DER
NETZWERKKARTE
BIOS
-
IDENTIFIKATION
LEICHT
GEMACHT
KAPITAL
S_
Q
153
DIE
BEZEICHNUNG
AUF
DEM
BOARD
-
DEN
RICHTIGEN
CODE
FINDEN
154
DER
STARTBILDSCHIRM
-
INFORMATIONEN
PUR
156
F
FT
FT
AE
SFL
FT
FTFT
XI
DIE
IDENT-LINE
-
GEHEIMNISSE
ENTSCHLUESSELT
2A69KTG9C-00
-
ALLES
KLAR,
ODER?
AWARD
-
CHIPSATZ
UND
HERSTELLER
ENTSCHLUESSELT
AMI
-
IDENT-LINE:
EINFACH
ENTSCHLUESSELT
IDENTIFIKATION
PER
SOFTWARE
-
DIE
BIOS-ID
DR.
HARDWARE
2001
-
DIAGNOSE
DE
LUXE
BIOS-ID
-
KLEINES
TOOL
MIT
GROSSER
WIRKUNG
BIOS-ID
-
MIT
DEBUG
SELBST
AUSLESEN
ES
PIEPT
-
DIE
RICHTIGE
FEHLERDIAGNOSE
KAPITAL
9
-
O
DIE
FEHLERCODES
-
BILDSCHIRMANZEIGE
FEHLERCODES
BEIM
AMI-BIOS
FEHLERCODES
BEIM
AWARD-BIOS
FEHLERCODES
BEIM
PHOENIX-BIOS
BEEP
CODES
-
FEHLERANZEIGE
AUS
DEM
LAUTSPRECHER
BEEP-CODES
BEIM
AMI-BIOS
BEEP-CODES
BEIM
AWARD-BIOS
BEEP-CODES
BEIM
PHOENIX-BIOS
BEEPCODES
BEIM
MRBIOS
POSTCODES
POSTCODES
DIREKT
VOM
MAINBOARD
-
WAS
HERSTELLER
LEISTEN
DAS
BIOS
SETUP
-
WIE
"SCHRAUBT"
MAN
DIE
GESCHWINDIGKEIT
HOEHER?
KAPITAL
10
-
Q
DER
ZUGANG
ZUM
BIOS
DAS
SETUP-MENUE
-
DIE
BENUTZERFUEHRUNG
BLOS-SETTINGS
-
MINIMAIKONFIGURATION
SOLIDE
BASIS
HERSTELLEN
DER
ERSTE
WEG
FUEHRT
INS
STANDARD
CMOS
SETUP
DATUM
UND
UHRZEIT
FESTPLATTEN
-
INSTALLATION
LEICHT
GEMACHT
DISKETTENLAUFWERKE
IM
BIOS
ANMELDEN
HALT
ON
IM
AWARD
STANDARD
CMOS
SETUP
M
U
H
H
I
SS
S
M
S
S&
SS
A
M
S
H
*
XII
DAS
POWER
MANAGEMENT
-
OEKOLOGISCH
WERTVOLL
VORTEILE
DES
POWER-MANAGEMENTS
HARDWAREBELASTUNG
DURCH
POWER-MANAGEMENT
LEISTUNGSEINBUSSEN
DURCH
POWER-MANAGEMENT
POWER-MANAGEMENT
-
EINZELHEITEN
ZU
DEN
BLOS-OPTIONEN
ACPI
-
UND
DER
RECHNER
SCHLAEFT
WEITER
NUETZLICHES
ZUM
SCHLUSS
INTEGRATED
PERIPHERAIS
-
WIE
SIE
SICHER
DIE
INTERNEN
SYSTEMKOMPONENTEN
KONFIGURIEREN
EIDE
SCHNITTSTELLE
OPTIMIEREN
-
VOLLE
KRAFT
FUER
FESTPLATTE
&
CO.
FDC
CONTROLLER
-15%
MEHR
GESCHWINDIGKEIT
FUER
STREAMER
SERIELLE
SCHNITTSTELLE
-
DEN
KONTAKT
NACH
AUSSEN
OPTIMIEREN
DIE
PS/2-SCHNITTSTELLE
-
MEHR
SPEED
MIT
DER
MAUS
IRDA
-
KABELLOSE
DATENUEBERTRAGUNG
LEICHT
GEMACHT
PARALLELE
SCHNITTSTELLEN
-
DEM
DRUCKER
DAMPF
MACHEN
USB
-
HOT
PLUGGING-FAEHIGE
SCHNITTSTELLE
FIREWIRE
/
USB2
-
DIE
ZUKUNFT
AUF
DER
UEBERHOLSPUR
SECURITY
-
ALLES
GEGEN
SABOTAGE,
VIREN
UND
DATENVERIUST
KAPITAL
N
Q
BIOS
"BACKUP"
-
GRUNDLAGE
FUER
SCHNELLES
WIEDEREIN
RICHTEN
DES
RECHNERS
BIOS
BACKUP
-
GANZ
TECHNISCH
BIOS
BACKUP
AUF
DEM
DRUCKER
HANDSCHRIFT
-
BACK
TO
THE
ROOTS
LAUFWERK
A:
KONFIGURIEREN
-
ZUTRITT
FUER
FREMDE
VERBOTEN
DISKETTE
KOMPLETT
AUSSCHALTEN
-
SCHUTZ
SCHON
PERFEKT?
BLOS-PASSWOERTER
-
SEGEN
UND
FLUCH
FUER
DIE
SICHERHEIT
USER
PASSWORD
SUPERVISOR
PASSWORD
OPTIONEN
ZUR
KENNWORTABFRAGE
-
SCHUTZ
DES
BIOS
ODER
DES
GANZEN
SYSTEMS?
DIE
PASSWORT-AUSWAHL
-
SO
MACHEN
SIE
ES
DEM
ANGREIFER
SCHWER
DAS
PASSWORT
LOESCHEN
-
EINE
EINFACHE
SACHE
BI
S
M
S
U
S
M
M
M
5
S
N
A
H
I
XIII
BIOS
TUNING
-
DIE
BEST
SETTINGS
FUER
MEHR
SICHERHEIT,
STABILITAET
UND
GESCHWINDIGKEIT
KAPITEL
N_
Q
63
EINFLUESSE
VON
PARAMETERN
AUF
DEN
START
DES
COMPUTERS
-
DER
BOOT-VORGANG
WIRD
ABGEKUERZT
QUICK
BOOT
/
QUICK
POWER
ON
SELF
TEST
BOOT
SEQUENCE
/
BOOT
/
IST
BOOT
DEVICE
FLOPPY
SEEK
/
BOOT
UP
FLOPPY
SEEK
FESTPLATTENKONFIGURATION
IM
STANDARD
CMOS
SETUP
EINFLUESSE
VON
PARAMETERN
AUF
DIE
FESTPLATTE
UND
DEREN
GESCHWINDIGKEIT
BLK
MODE
/
IDE
HDD
BLOCK
MODE
/
MULTI
SECTOR
TRANSFERS
32
BIT
MODE
/
32
BIT
TRANSFER
MODE
EINFLUESSE
VON
PARAMETERN
AUF
DEN
SPEICHER
UND
DIE
GESAMTPERFORMANCE
DIE
SPEICHER
UNTEREINANDER
-
OPTIMAL
KONFIGURIERT
CPU
INTERNAL
CACHE
/
INTERNAL
CACHE
/
EXTERNAL
CACHE
VIDEO
ROM
COOO,
32K
/
COOO,
32K
/
VIDEO
BIOS
SHADOW
/
SYSTEM
BIOS
SHADOW
SYSTEM
BIOS
CACHABLE
/
SYSTEM
BIOS
CACHE
/
VIDEO
BIOS
CACHABLE
/
VIDEO
BIOS
CACHE
CPU
FAST
STRING
MOVE
CPU
LEVEL
2-CACHE
ECC
CHECK
VIDEO
RAM
CACHE
METHODE
/
WRITE
COMBLNLNG
PIPELINE
CACHE
TIMING
CPU
UND
SPEICHER
AUF
TURBO
-
ABER
SICHER
I
OS
SELECT
FOR
DRAM
64
MB
/
RUN
OS/2
=
64
MB
SDRAM
RAS
TO
CAS
DELAY
/
RAS
TO
CAS
DELAY
TIME
SDRAM
CAS#
LATENCY
/
SDRAM
CAS
LATENCY
SDRAM
RAS#
PRECHARGE
/
SDRAM
RAS
PRECHARGE
BANK
X/Y
DRAM
TIMING
SDRAM
CYDE
LENGTH
FAST
R-W
TURN
AROUND
SUPER
BYPASS
MODE
CPU
HOST/DRAM
CLOCK
M
U
M
M
?
H
H
I
HU
XIV
SPEICHERSETTINGS
BEI
AELTEREN
COMPUTERN
DRAM
TIMING
DRAM
REFRESH
CYDE
READ
WS
OPTIONS
DRAM
SPECULATIVE
READ
/
DRAM
SPECULATLVE
LEADOFF
CACHE
BURST
READ
CYDE
DRAM
R/W
BURST
TIMING
RAS
TO
CAS
DELAY
/
RAS
TO
CAS
DELAY
TIME
EINFLUESSE
VON
PARAMETERN
AUF
DIE
GRAFIKLEISTUNG
VIDEO,
32K
SHADOW
/
VIDEO
BIOS
CACHABLE
/
CACHE
VIDEO
BIOS
USWC
/
VIDEO
MEMORY
CACHE
MODE
AGP
APERTURE
SIZE
AGP
4X
MODE
EINFLUESSE
VON
PARAMETERN
AUF
DAS
BUSSYSTEM
AT
BUS
CLOCK
/
ISA
CLOCK
DMA
CLOCK
SELECTION
8
BIT
I/O
RECOVERY
/16
BIT
I/O
RECOVERY
DMA
CAS
TIMING
DELAY
LOCAL
BUS
READY
DELAY
/
LATCH
LOCAL
BUS
/
CHECK
ELBA#-PIN
PCI
LATENCY
TIMER,
LATENCY
TIMER
PCI/VGA
PALETTE
SNOOP
PASSIVE
RELEASE
DELAYED
TRANSACTION
PCI
DYNAMIC
BURSTLNG
PEER
CONCURRENCY
PCI
BURST
MODE
PCI
STREAMING
PCI
TO
DRAM
PIPELINE
WEITERE
NUETZLICHE
BIOS-ELNSTELLUNGEN
MIT
BEZUG
AUF
DAS
BUSSYSTEM
EINFLUESSE
VON
PARAMETERN
AUF
DIE
SICHERHEIT
UE
I
H
H
I
M
I
I
H
H
*
XV
BLOS-UPDATE
-
DIE
LIZENZ
ZUM
FLASHEN
KAPITAL
13
_
Q
DAS
BLOS-UPDATE
-
WANN
IST
ES
NOETIG?
DIE
VORAUSSETZUNGEN
-
GRUENDLICHE
VORBEREITUNG
IST
DIE
HALBE
ARBEIT
BACKUP
-
FUER
DEN
FALL
DER
FAELLE
FIRMWARE
-
DIE
NEUE
DATEI
FUERS
BIOS
FLASHPROGRAMM
-
WERKZEUG
ZUM
AKTUALISIEREN
BOOT-DISKETTE
-
GRUNDLAGE
FUER
DAS
FLASHEN
UEBERHAUPT
BIOS-EINSTELLUNGEN
-
SICHERUNG
DER
ALTEN
PARAMETER
DIE
ANLEITUNG
-
FLASHEN
LEICHT
GEMACHT
R
FLASHEN
ONLINE
-
HILFE
VOM
HERSTELLER
TROUBLESHOOTING
-
HILFE,
WENN
ETWAS
SCHIEF
GEHT
FEHLGESCHLAGENEN
FLASHVERSUCH
RETTEN
AM
HERSTELLER
VORBEI
-
PROGRAMMIEREN
DIREKT
AUF
DEN
CHIP
KAPITAL
14
-
Q
TWEAKBIOS
-150
KBYTE
GEBALLTE
KRAFT
TUNING
MIT
TWEAKBIOS
TWEAKBIOS
-
WIESO
REGISTRIEREN?
MODBIN
-
FREISCHALTEN
VERSTECKTER
BLOS-OPTIONEN
EIN
NEUES
LOGO
FUER
DEN
RECHNER
-
WEG
MIT
ENERGY
STAR
&
CO.
ANDERE
NUETZLICHE
PROGRAMME
FUERS
TUNING
BIOS31O
UND
CMOSZO
-
BACKUP
FUER
DAS
CMOS
DIAG
-
DIAGNOSE
DES
RECHNERS
BIOS
FOR
DOS
-
ANALYSE,
SICHERUNG
UND
PASSWORTCRACK
IN
EINEM
$
%
S
W
R
E
*
RR
%
XVI
TIPPS
UND
TRICKS-WAS
HERSTELLER
VERSCHWEIGEN
KAPITALIS
-
Q
317
DAS
PASSWORT
VERGESSEN
-
WIE
DER
RECHNER
TROTZDEM
STARTET
GENERALPASSWOERTER
-
WIE
MAN
AMI
UND
AWARD
AUSTRICKST
PASSWORT-CRACKER
-
AUSLESEN
PER
SOFTWARE
DAS
PASSWORT
LOESCHEN
-
EINFACHER
ALS
GEDACHT
CLEAR-JUMPER
-
DEM
CMOS
DAS
GEDAECHTNIS
RAUBEN
DER
BATTERIE-TRICK
-
SCHON
FAST
KRIMINELL
KEINE
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KEIN
JUMPER
-
UND
NUN?
SIEMENS
XPERT
UND
DAS
ERWEITERTE
BLOS-SETUP
ZUGANG
ZU
RECHNERN
VON
VOBIS
&
CO.
EPROM-BRENNER
KOSTENLOS
FEHLGESCHLAGENEN
FLASHVERSUCH
RETTEN
BIOS-BESONDERHEITEN
-
NUETZLICHES
LEIDER
NICHT
ALLTAEGLICH
KAPITAL
I6_
.
Q
GIGABYTE
-
DAS
DUAL-BIOS
WIE
FUNKTIONIERT
DAS?
LIVE-BIOS,
BIOS
USW.
-
WOZU
IST
DAS
GUT?
DAS
BIOS
IN
DEUTSCH
-
INTEL
MACHT
ES
MOEGLICH
DAS
CPU-SOFT
MENU
-
UEBERTAKTEN
GEWOLLT
BENCHMARKS
-
WIE
SIE
DEN
TUNING-ERFOLG
KONTROLLIEREN
KAPITAL
IJ
-
O
SISOFT
SANDRA
-
MEHR
ALS
NUR
ANALYSE
VORTEILE
VON
SANDRA
PASSMARK
-
EFFEKTIVE
VERGLEICHE
BEIM
TUNING
IST
BENCHMARK
GLEICH
BENCHMARK?
ZIFF
DAVIS
-
GENAUER
GEHT
'
S
FAST
NICHT
XVII
?
M
AE
OE
AE
?
M
H
S
M
M
'S'S'S'S
3
'S
%
GUTE
BENCHMARKPROGRAMME
VON
SCHLECHTEN
UNTERSCHEIDEN
BENCHMARKPROGRAMME
EFFEKTIV
NUTZEN
GLOSSAR
32-BLT-MODE
ACPI
AGP
APM
ATA
BENCHMARK
BIOS
BIOS-ID-CODES
BIT
BOOTEN
BOOTSEKTOR
BOOTSTRAP-LOADER
BURST
BYTE
CACHE
CAS
CHECKSUM
CHIPSATZ
CHS
CMOS
CONTROLLER
CPU
CPU
SOFT
MENU
DEBUG-UTLLITY
DIMM
DIRECT
RAMBUS
DISABLED
DMA
DPMS
DRAM
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(E)CHS
ECP
EDTP
EEPROM
EIDE
ANHANG
A
_
Q
XVIII
ENABLED
EPA
EPP-MODE
EPROM
ESCD
EXTERNER
TAKT
FAT
FIFO
FIREWIRE
FIRMWARE
FLASH-ROM
FLASHER
GATE
AZO
GRAFIKBESCHLEUNIGER
GRAFIKKARTE
HANDSHAKE
HARDCOPY
HAUPTPLATINE
ICU
IDE
INTEGRATED
PERIPHERAIS
INTERNER
TAKT
I/O-AD
RESSE
IRDA-PORT
IRQ
IRQ-SHARING
ISA-BUS
JUMPER
LARGE
MODUS
LBA
MASTER
MBR
NMI
OBERER
SPEICHER
OVERDOCKING
PCI-BUS
PERIPHERIE
PIO-MODE
PLUG&PLAY-BIOS
PLUG
&
PLAY
PORT
POST
L
L
L
L
L
U
3
8
S
3
9
3
!
!
!
U
I
U
81
S
3
S
8
S
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
8
3
S
A
IS
XIX
RAID
RAS
REAL
MODE
REFRESH
ROM
SCSI-ID
SCSI-HOST-ADAPTER
SHADOW-RAM
SIMM
SLAVE
SPP
TERMINATOR
UART
UDMA
USB
WAITSTATES
(WS)
YAK
SUPPORTADRESSEN
DER
HERSTELLER
IM
INTERNET
INDEX
ANHANG
B
_
Q
363
3^9
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