Umweltrisiken und Altlasten in der Insolvenz: ein Handbuch für die Praxis
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2002
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLVI, 609 S. |
ISBN: | 3406482430 |
Internformat
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UEBERSICHT
SEITE
1.
TEIL.
ORDNUNGSRECHTLICHE
INANSPRUCHNAHME
A.
EINFUEHRUNG
1
B.
ORDNUNGSRECHT,
KOSTEN
UND
REAKTIONS
MOEGLICHKEITEN
VON
STOERERN
VOR
UND
IN
DER
INSOLVENZ
25
C.
LOESUNG
NACH
DER
NEUEN
B
VERWG
RECHTSPRECHUNG
89
D.
DER
INSOLVENZVERWALTER
ALS
STOERER
I.S.D.
POLIZEI
UND
ORDNUNGSRECHTS
141
E.
MASSESCHULD
ODER
INSOLVENZFORDERUNG?
DER
STREIT
UM
DIE
INSOLVENZRECHTLICHE
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
247
F.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
FREIGABE
UND
IHRE
AUSWIRKUNGEN
327
2.
TEIL.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
G.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
383
3.
TEIL.
HAFTUNG
VON
KREDITGEBERN
H.
UMWELTSCHAEDEN
UND
KREDITINSTITUTE
431
J.
ORDNUNGSRECHTLICHE
INANSPRUCHNAHME
WEGEN
UMWELTSCHAEDEN
445
K.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
WEGEN
UMWELT
SCHAEDEN
513
4.
TEIL.
VERTRAGSGESTALTUNG
L.
ZIVILRECHTLICHE
VERTRAGSGESTALTUNG
BEI
GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAEGEN;
ANSPRUECHE
DES
KAEUFERS
521
M.
UMWELTLASTENSANIERUNG
UND
OEFFENTLICH-
RECHTLICHE
VERTRAEGE
539
ANHANG
ANHANG
1.
CHECKLISTEN
ZUR
ERMITTLUNG
VON
UMWELTRISIKEN
547
ANHANG
2.
MUSTERTEXTE
ZUM
ABLAUF
EINER
ORDNUNGSRECHTLICHEN
INANSPRUCH
NAHME
EINES
INSOLVENZVERWALTERS
560
ANHANG
3.
FREISTELLUNG
VON
ALTLASTEN
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
UND
PRIVATISIE
RUNGSVERTRAEGE
DER
TREUHANDANSTALT
570
ANHANG
4.
MUSTER
EINES
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
VERTRAGS
577
ANHANG
5.
KOSTEN
VON
SANIERUNGSMASSNAHMEN
582
ANHANG
6.
FALLKONSTELLATIONEN
UND
KURZE
LOESUNG
587
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT
.
V
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLIII
1.
TEIL.
ORDNUNGSRECHTLICHE
INANSPRUCHNAHME
WEGEN
UMWELTSCHAEDEN
IM
INSOLVENZVERFAHREN
A.
EINFUEHRUNG
.
3
I.
UMWELTALTLASTEN
ALS
PROBLEM
DER
INSOLVENZ
ABWICKLUNG
.
3
II.
DIE
SCHWERPUNKTE
IN
DER DISKUSSION
.
5
1.
ZUSPITZUNG
DES
STREITS
UM
DIE
INSOLVENZRECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
SANIERUNGSKOSTEN
VOR
DEM
HINTERGRUND
DER
NEUEN
INSOLVENZORDNUNG
.
6
2.
DISKUSSION
UM
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
AUFSPALTUNG
VON
VERMOEGEN,
INSBES.
FREIGABE
.
8
3.
INANSPRUCHNAHME
VON
GESICHERTEN
KREDITGEBERN
.
10
III.
WER
MUSS
ZAHLEN?
-
DIE
YYMASSEFREUNDLICHE
"
UND
DIE
YYMASSESCHAEDLICHE
"
LOESUNG
.
11
1.
DIE
UNPROBLEMATISCHEN
FAELLE
.
12
2.
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS
.
13
A)
DER
SCHMELZHUETTEN-FALL
DES
7.
SENATS
DES
BVERWG
.
13
B)
DER
HAVARIE-FALL
DES
11.
SENATS
DES
BVERWG
.
14
C)
ABWEICHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
URTEILEN
DES
7.
UND
11.
SENATS
DES
BVERWG
.
15
3.
VORWEGGENOMMENE
LOESUNGSANSAETZE
.
16
4.
KEIN
STILLSTAND
DER
RECHTSPRECHUNG
NACH
DEN
BVERWG-URTEILEN
.
19
IV.
DIE
BEWAELTIGUNG
VON
UMWELTALTLASTENPROBLEMEN
IN
DER
PRAXIS
AUS
DER
SICHT
VON
INSOLVENZVERWALTER
UND
GLAEUBIGERN
.
21
B.
ORDNUNGSRECHT,
KOSTEN
UND
REAKTIONSMOEGLICHKEITEN
VON
YYSTOERERN
"
VOR
UND
IN
DER
INSOLVENZ
.
25
I.
UMWELTSCHAEDEN
IM
INSOLVENZVERFAHREN
.
25
1.
VERANTWORTLICHKEIT
WEGEN
UMWELTSCHAEDEN
-
BEGRIFFSKLAERUNG
.
25
2.
RECHTSTATSACHEN:
AUSMASS
VON
UMWELTSCHAEDEN
UND
KOSTENAUFWAND
FUER
EINE
BESEITIGUNG
.
26
A)
BEISPIELFAELLE
AUS
DER
PRAXIS
DER
INSOLVENZVERWALTUNG
.
27
B)
ALTLASTENSANIERUNG
.
28
AA)
AUSMASS
VON
ALTLASTEN
.
28
BB)
KOSTENAUFWAND
.
29
CC)
ABHAENGIGKEIT
DER
SANIERUNGSKOSTEN
VON
DER
BEABSICHTIGTEN
NUTZUNG
UND
HANDLUNGSSPIELRAEUME
DER
BEHOERDE
.
31
II.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
33
1.
DAS
BBODSCHG
.
33
A)
UNGELOESTE
PROBLEME:
KOSTENTRAGUNG
DES
ZUSTANDSVERANTWORTLICHEN
BEI
JAHRZEHNTEALTEN
UMWELTALTLASTEN
.
33
IX
SEITE
B)
AUSWEITUNG
DES
KREISES
DER
SANIERUNGSVERPFLICHTETEN
.
36
AA)
SANIERUNGSVERPFLICHTETE
-
UEBERBLICK
.
36
BB)
RECHTSNACHFOLGE
IN
DIE
ABSTRAKTE
VERHALTENS
VERANTWORTLICHKEIT
(§
4
ABS.
3
S.
1
BBODSCHG)
.
37
(1)
AUSDRUECKLICHE
GESETZLICHE
REGELUNG
DER
GESAMTRECHTS
NACHFOLGE
.
37
(2)
ANWENDUNG
BEI
PARTIELLER
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
38
(3)
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
AUSGESTALTUNG
DER ORDNUNGSRECHTLICHEN
VERANTWORTLICHKEIT
DES
PARTIELLEN
GESAMTRECHTSNACHFOLGERS
.
39
(4)
EINZELPROBLEME
.
41
CC)
DURCHGRIFFSHAFTUNG
.
42
(1)
EINFUEHRUNG
.
42
(2)
REGELUNG
IN
§
4
ABS.
3
S.
4
BBODSCHG
UND
FRUEHERE
RECHTSPRECHUNG
.
42
(3)
RECHTSPRECHUNG
DER
ZIVILGERICHTE:
FALLGRUPPEN
FUER
DURCHGRIFF
.
43
(4)
ORDNUNGSRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
UND
UEBERTRAGUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
ZIVILGERICHTE
.
46
(5)
ZWEI
WICHTIGE
BESONDERHEITEN
.
47
(6)
BODENVERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN
DER
TREUHANDANSTALT
UND
PRIVILEG
NACH
§
28
A
S.
1
EG
AKTG
.
51
DD)
BBODSCHV
-
KALKULIERBARKEIT
DES
SANIERUNGSAUFWANDES
.
51
EE)
BODENSCHUTZLAST
.
53
FF)
EWIGE
ZUSTANDSHAFTUNG
.
53
(1)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
HAFTUNG
DES
FRUEHEREN
EIGENTUEMER
NACH
§
4
ABS.
6
BBODSCHG
.
53
(2)
UNMOEGLICHKEIT
VON
ABSICHERUNGSSTRATEGIEN
-
VERFASSUNGS
RECHTLICHE
BEDENKEN
GEGEN
§
4
ABS.
6
BBODSCHG
.
56
(3)
VERAEUSSERUNG
VON
ALTLASTENGRUNDSTUECKEN
AN
VERMOEGENSLOSE
PERSONEN
.
59
GG)
AUSGLEICHSANSPRUECHE
.
64
2.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
IM
SONSTIGEN
BUNDESRECHT,
LANDESRECHT,
VOLLZUG
VON
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSVERFUEGUNGEN
.
64
A)
ORDNUNGSRECHTLICHES
INSTRUMENTARIUM
.
64
B)
TYPISCHE
BEISPIELE
FUER
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN,
DIE
EIN
EIN
SCHREITEN
DER
BEHOERDE
GEGEN
DEN
INSOLVENZVERWALTER
ERMOEGLICHEN
.
66
AA)
SONDERORDNUNGSRECHT
.
66
(1)
BUNDESRECHT
.
66
KRW-/ABFG
.
66
WHG
.
67
BIMSCHG
.
67
(2)
LANDESRECHT
.
68
ABFALTLG
MV
.
68
WASSERG
MV
.
68
NATG
MV
.
69
BB)
ALLGEMEINES
POLIZEI
UND
ORDNUNGSRECHT
.
69
(1)
ANWENDBARKEIT
NEBEN
SONDERORDNUNGSRECHT
.;
.
69
(2)
DIE
POLIZEILICHE
GENERALKLAUSEL,
ZUSTANDS
UND
VERHALTENS
VERANTWORTLICHKEIT
.
70
CC)
UNTERSCHIEDE
HINSICHTLICH
DER
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EIN
EINSCHREITEN
UND
HINSICHTLICH
DES
UMFANGES
VON
BESEITIGUNGSMASSNAHMEN
.
71
X
SEITE
C)
VOLLZUG
VON
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSVERFUEGUNGEN
.
72
AA)
GESTUFTES
VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.
72
BB)
VORGEHEN
IM
WEGE
DER
UNMITTELBAREN
AUSFUEHRUNG
BZW.
SOFORTIGER
VOLLZUG
.
74
III.
RECHTSTATSACHEN:
WARUM
WIRD
DIE
BEHOERDE
NICHT
FRUEHER
TAETIG
.
75
IV.
ERMESSENSKONTROLLE
IM
HINBLICK
AUF
STOERERAUSWAHL
.
79
V.
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERTRAEGE
.
82
VI.
FREISTELLUNG
VON
DEN
KOSTEN
FUER
DIE
BESEITIGUNG
VON
UMWELTALTLASTEN
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
83
1.
FREISTELLUNGSPRAXIS
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
83
2.
MOEGLICHKEITEN
EINER
BERUFUNG
DES
INSOLVENZVERWALTERS
AUF
FREISTELLUNGSKLAUSELN
.
86
A)
ENTSCHEIDUNG
UEBER
FREISTELLUNGSANTRAG
NOCH
NICHT
ERFOLGT
.
86
B)
FREISTELLUNG
ERFOLGT
.
87
C)
ZUSAMMENFASSUNG
.
88
D)
EXKURS:
RUECKUEBERTRAGUNG
VON
GRUND
UND
BODEN
AUF
THA
.
88
C.
LOESUNG
NACH
DER
NEUEN
BVERWG-RECHTSPRECHUNG
.
89
I.
DIE
AKTUELLE
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERWG
.
89
II.
EINZELFRAGEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
INSTANZ
GERICHTE
.
92
1.
ABGRENZUNG:
UEBER
WELCHE
KONSTELLATIONEN
HAT
DAS
BVERWG
ENTSCHIEDEN?
.
92
2.
EINZELFRAGEN
.
94
A)
INSOLVENZRECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN,
BERUECKSICHTIGUNG
DER
MASSEUNZULAENGLICHKEIT
.
94
B)
BETREIBERHAFTUNG
NACH
§
5
BIMSCHG
.
97
C)
FREIGABE
UND
§
5
BIMSCHG
.
101
D)
REINE
VERHALTENSHAFTUNG
DES
SCHULDNERS,
KEINE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
BEI
MASSE
.
102
E)
WIEDERHOLENDE
VERFUEGUNGEN
.
103
F)
FREIGABE
UND
ZUSTANDSHAFTUNG
.
104
G)
ZEITPUNKT
DER
FREIGABE
.
107
H)
INSOLVENZMASSE
ALS
HAFTUNGSMASSE
UND
RISIKEN
EINER
PERSOENLICHEN
HAFTUNG
DES
VERWALTERS
.
110
I)
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
113
III.
UEBERLEGUNGEN
ZUR
UMSETZUNG
DER
VORGABEN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
114
1.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
HAFTUNGSGEFAHREN
.
114
A)
RISIKO
DER
STRAFVERFOLGUNG
ODER
SANKTIONEN
DER
GLAEUBIGERSCHAFT
.
114
B)
PERSOENLICHE
HAFTUNG
DES
INSOLVENZVERWALTERS
GERN.
§
61
INSO
GEGENUEBER
MASSEGLAEUBIGERN
.
114
C)
NICHTEROEFFNUNG
VON
VERFAHREN,
OBWOHL
MASSE
VORHANDEN
.
115
2.
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BESEITIGUNGSKOSTEN
IM
RAHMEN
DER
PRUEFUNG
DER
MASSEKOSTENDECKUNG
.
116
3.
MASSEUNZULAENGLICHES
VERFAHREN
.
119
A)
UNKALKULIERBARKEIT
DER
KOSTENBELASTUNG
.
,.
119
B)
HAFTUNGSRISIKEN
.
121
4.
REAKTIONSMOEGLICHKEITEN
DES
GUTACHTERS
BZW.
DES
VERWALTERS
IM
EROEFFNETEN
VERFAHREN
.
124
A)
NICHTEROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
.
124
B)
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
UND
SOFORTIGE
ANZEIGE
DER
MASSEUNZULAENGLICHKEIT
.
127
XI
SEITE
5.
SONDERFRAGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
FREIGABE,
AUFSPALTUNG
DER
INSOLVENZMASSE
IN
VERWERTBARE
UND
UNVERWERTBARE
BESTANDTEILE
.
130
6.
ZUSAMMENGEFASSTE
EMPFEHLUNGEN
.
132
IV.
REAKTIONEN
DER
UEBRIGEN
BETEILIGTEN
.
134
1.
ERFOLGSAUSSICHTEN
VON
SCHADENSERSATZKLAGEN
DER
MASSEGLAEUBIGER,
§
61
INSO
.
134
2.
BESCHWERDE
GEGEN
NICHTEROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
WEGEN
FEHLENDER
DECKUNG
DER
VERFAHRENSKOSTEN,
§
34
ABS.
1
INSO
.
137
3.
BESCHWERDE
GEGEN
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
MANGELS
MASSE,
§§
207
ABS.
1
S.
1,216
ABS.
1
INSO
.
138
D.
DER
INSOLVENZVERWALTER
ALS
STOERER
I.
S.
D.
POLIZEI
UND ORDNUNGSRECHTS
.
141
I.
AUSGANGSPUNKTE
NACH
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
VERWALTUNGSGERICHTE
.
141
II.
VORSCHLAEGE
FUER
EINE
DOGMATISCHE
KONSTRUKTION
DER
WAHRNEHMUNG
DER
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSPFLICHTEN
DURCH
DEN
INSOLVENZVERWALTER
HINSICHTLICH
DER
ALTSCHAEDEN
.
142
1.
THESEN
HINSICHTLICH
DER
ALTSCHAEDEN
.
142
2.
SUBJEKTE
DER
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSPFLICHTEN
VOR
DER
INSOLVENZ
.
143
3.
SUBJEKT
DER
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSPFLICHTEN
NACH
UEBERGANG
DER
VERWALTUNGS
UND
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
AUF
DEN
VERWALTER
.
146
A)
IN
FRAGE
KOMMENDE
SUBJEKTE
.
146
B)
VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT
.
147
AA)
VERWALTER
ALS
IN
FRAGE
KOMMENDES
SUBJEKT
.
147
BB)
SCHULDNER
ALS
IN
FRAGE
KOMMENDES
SUBJEKT
.
149
CC)
PRAKTISCHE
DURCHSETZUNG
DER
FORDERUNGEN
DER
BEHOERDE
.
151
DD)
ANWENDUNG
IN
DER
UNTERNEHMENSINSOLVENZ
.
152
EE)
ERGEBNIS
.
153
C)
BETREIBERSTELLUNG
DES
INSOLVENZVERWALTERS
.
154
D)
ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT
.
156
AA)
VERWALTER
ALS
IN
FRAGE
KOMMENDES
SUBJEKT
DER
ORDNUNGSPFLICHT
156
(1)
VORUEBERLEGUNGEN
.
156
(2)
BEDEUTUNG
DES
THEORIENSTREITS
UM
DIE
STELLUNG
DES
VERWALTERS
.
157
(3)
STELLUNG
DES
VERWALTERS
UND
VERFAHRENSZIELE
.
159
(4)
AUSSAGEN
DER
VERWALTERTHEORIEN
ZUR
FRAGE
DES
BESTEHENS
EINER
TATSAECHLICHEN
SACHHERRSCHAFT
DES
VERWALTERS
.
163
(5)
TATSAECHLICHE
SACHHERRSCHAFT
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
UND
EINSCHRAENKUNGEN
AUS
DEM
VERFAHRENSZWECK
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
166
(6)
ZWISCHENERGEBNIS
.
171
BB)
SCHULDNER
ALS
SUBJEKT
DER
ORDNUNGSPFLICHT
.
171
D)
ZUSAMMENFASSUNG
.
172
4.
DER
INSOLVENZVERWALTER
ALS
ADRESSAT
VON
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSVERFUEGUNGEN
.
172
5.
EINSCHRAENKUNG
DES
ORDNUNGSRECHTLICHEN
INSTRUMENTARIUMS
DER
BEHOERDE
DURCH
DAS
INSOLVENZVERFAHREN?
.
175
A)
YYQUERVERBINDUNGEN
"
ZUM
STREIT
UM
DIE
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
.
175
B)
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
BEHOERDE
BEI
EINER
EINSCHRAENKUNG
DES
ORDNUNGSRECHTLICHEN INSTRUMENTARIUMS
.
177
C)
BEDEUTUNG
DER
VOLLSTRECKUNGSVERBOTE
DER
INSO
.
178
AA)
WORTLAUTINTERPRETATION
.
179
XII
SEITE
BB)
INTERPRETATION
AUSGEHEND
VOM
SINN
UND
ZWECK
DER
VOLLSTRECKUNGSVERBOTE
.
180
D)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
184
4.
DURCHFUEHRUNG
DES
VERWALTUNGSVERFAEHRENS
WAEHREND
DES
INSOLVENZVER
FAHRENS
.
185
A)
ERLASS
VON
GRUNDVERFUEGUNGEN
.
185
AA)
ABLAUF
DES
NORMALVERFAHRENS
DER
FORDERUNGSANMELDUNG
.
185
BB)
VERKUERZUNG
DER
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
DER
INSOLVENZMASSE
DURCH
BESTANDSKRAFT
DES
GRUNDVERWALTUNGSAKTES
.
186
CC)
KLAGESPERRE
UND
VERWALTUNGSAKTSPERRE
.
188
DD)
GESICHTSPUNKTE,
DIE
FUER
EINE
VERWALTUNGSAKTBEFUGNIS
DER
BEHOERDE
SPRECHEN
.
189
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
190
C)
VOLLSTRECKUNG
DER
GRUNDVERFUEGUNG
.
190
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
191
III.
PFLICHTEN
DES
VERWALTERS
ZUM
EINSATZ
VON
MASSEMITTELN
BEI
ALTSCHAEDEN?
.
191
1.
VORUEBERLEGUNGEN
.
191
2.
WAHRNEHMUNG
VON
PFLICHTEN
DURCH
DEN
VERWALTER
IN
ANDEREN
BEREICHEN
.
192
A)
BEISPIEL
1:
PFLICHT
ZUR
ENTRICHTUNG
VON
BEITRAEGEN
ZUR
UNFALLVERSICHERUNG
.
192
B)
BEISPIEL
2:
BILANZ
UND
STEUERRECHTLICHE
PFLICHTEN
.
193
3.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
FRAGE
DES
BESTEHENS
EINER
PFLICHT,
MIT
MASSEMITTELN
EINE
SANIERUNG
VON
ALTSCHAEDEN
VORZUNEHMEN
.
199
IV.
STRAFRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
FUER
VERWALTER
BEI
NICHTBESEITIGUNG
DER
ALTSCHAEDEN
.
200
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
200
2.
UMWELTSTRAFRECHTLICHE
UNTERLASSUNGSHAFTUNG
DES
INSOLVENZVERWALTERS
BEI
NICHTBESEITIGUNG
DER
ALTSCHAEDEN
.
203
A)
GARANTENSTELLUNG
.
203
AA)
AUSGANGSUEBERLEGUNGEN
.
203
BB)
KONGRUENZ
MIT ORDNUNGSRECHTLICHEN
PFLICHTEN
.
204
CC)
GEFAHRVERANTWORTLICHKEIT
FUER
ALTSCHAEDEN
.
205
DD)
KONGRUENZ
MIT
INSOLVENZRECHTLICHER
KLASSIFIKATION
DER
BESEITIGUNGSKOSTEN
.
206
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
207
B)
VERWALTUNGSAKTAKZESSORIETAET
.
208
C)
ZUMUTBARKEIT
NORMGEMAESSEN
VERHALTENS
.
208
AA)
KONFLIKT DER
HANDLUNGSPFLICHTEN
.
209
BB)
SANKTIONSMOEGLICHKEITEN
DER
GLAEUBIGER
.
209
(1)
ORGANE
DER
GLAEUBIGERSCHAFT
IM
INSOLVENZVERFAHREN
.
209
(2)
GENEHMIGUNGSVORBEHALT
FUER
BESONDERS
BEDEUTSAME
RECHTSHANDLUNGEN
.
210
(3)
ENTLASSUNG
BZW.
ABWAHL
DES
INSOLVENZVERWALTERS
.
211
CC)
PERSOENLICHE
HAFTUNG
BEI
NICHTERFUELLUNG
VON
MASSEVERBINDLICHKEITEN
.
212
DD)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
212
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
213
D)
BERUFUNG
AUF
VERBOTSIRRTUM
.
213
E)
ZUSAMMENFASSUNG
.
214
3.
STRAFBEWEHRTE
PFLICHTEN,
DIE
DEN
VERWALTER
TREFFEN
.
214
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
216
XIII
SEITE
V.
ZUSAMMENFASSUNG
HINSICHTLICH
DER
ALTSCHAEDEN;
HINWEISE
ZU
EINEM
VORGEHEN
DER
BEHOERDE
GEGEN
GESELLSCHAFTER
.
216
1.
INSOLVENZVERWALTER;
GRUNDKONSTELLATION
.
216
2.
VERFUEGUNGEN
GEGENUEBER
GESELLSCHAFTERN
IN
DER
UNTERNEHMENSINSOLVENZ
217
VI.
UEBERTRAGUNG
DER
ERGEBNISSE
(ALTSCHAEDEN)
.
218
1.
INSOLVENZVERWALTER;
MASSEUNZULAENGLICHES
VERFAHREN;
ALTSCHAEDEN
.
218
2.
VORLAEUFIGER
VERWALTER
MIT
VERWALTUNGS
UND
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
UEBER
DAS
SCHULDNERISCHE
VERMOEGEN,
ALTSCHAEDEN
.
218
3.
VORLAEUFIGER
VERWALTER
OHNE
VERWALTUNGS-UND
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
UEBER
DAS
SCHULDNERISCHE
VERMOEGEN,
ALTSCHAEDEN
.
221
A)
AUSGANGSPUNKT.
AUSGESTALTUNG
DER
RECHTSSTELLUNG
DES
SCHWACHEN
VORLAEUFIGEN
VERWALTERS
.
221
B)
SCHWACHER
VORLAEUFIGER
VERWALTER
ALS
ADRESSAT
ORDNUNGSRECHTLICHER
VERFUEGUNGEN
.
223
4.
EIGENVERWALTUNG
UNTER
AUFSICHT
EINES
SACHWALTERS,
ALTSCHAEDEN
.
226
A)
AUSGANGSPUNKT:
AUSGESTALTUNG
DER
RECHTSSTELLUNG
DES
SACHWALTERS
.
226
B)
SACHWALTER
ALS
ADRESSAT
ORDNUNGSRECHTLICHER
VERFUEGUNGEN
.
227
VI.
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSVERFUEGUNGEN
HINSICHTLICH
NEUSCHAEDEN
.
229
1.
AUSGANGSPUNKT:
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
ALT-UND
NEUSCHAEDEN
.
229
2.
ENTSTEHUNG
VON
NEUSCHAEDEN
IM
EROEFFNETEN
VERFAHREN,
BESTELLUNG
EINES
INSOLVENZVERWALTERS
.
231
A)
THESEN
.
231
B)
BEGRUENDUNG
.
232
AA)
SCHULDNER
ALS
SUBJEKT
DER
ORDNUNGSPFLICHTEN;
WAHRNEHMUNG
DER
PFLICHTEN
DURCH
INSOLVENZVERWALTER
.
232
(1)
AUSGANGSUEBERLEGUNGEN
.
232
(2)
ZURECHNUNG DER
HANDLUNGEN
UND
DER
UNTERLASSUNGEN
DES
INSOLVENZVERWALTERS
.
233
(3)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
237
(4)
ASPEKTE
DES
SCHUTZES
DES
EHEMALIGEN
SCHULDNERS
.
240
(5)
ZUSAMMENFASSUNG
.
241
C)
PFLICHTEN
DES
VERWALTERS
ZUM
EINSATZ
VON
MASSEMITTELN
UND
STRAFRECHTLICHE
RISIKEN
.
241
3.
SONDERKONSTELLATIONEN:
EIGENVERWALTUNG
UND
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
243
A)
ENTSTEHUNG
VON
NEUSCHAEDEN
IM
EROEFFNETEN
VERFAHREN
BEI
ANORDNUNG
DER
EIGENVERWALTUNG
.
243
B)
ENTSTEHUNG
VON
NEUSCHAEDEN
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
243
4.
ZUSAMMENFASSUNG
HINSICHTLICH
NEUSCHAEDEN
.
244
VII.
EMPFEHLUNGEN
.
245
E.
MASSESCHULD
ODER
INSOLVENZFORDERUNG?
DER
STREIT
UM
DIE
INSOLVENZRECHTLICHE
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
.
247
I.
DER
STREIT
UM
DIE
KERNFRAGE:
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
BEI
ALTSCHAEDEN
.
247
II.
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
BEI
ALTSCHAEDEN
.
248
1.
ABGRENZUNG:
DIE
UNPROBLEMATISCHEN
FAELLE
.
248
2.
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
BEI
BESEITIGUNG
DER
ALTSCHAEDEN
IM
INSOLVENZVERFAHREN
.
248
A)
STELLUNGNAHMEN,
DIE
SICH
FUER
EINE
BEVORZUGTE
BEFRIEDIGUNG
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
AUSSPRECHEN
.
248
AA)
BEFRIEDIGUNG
YYWIE
EINE
MASSEVERBINDLICHKEIT
"
.
248
XIV
SEITE
BB)
BEGRUENDUNG
NEUER
PFLICHTEN
UND
FORDERUNGEN
DURCH
DIE
UEBERNAHME
DER
TATSAECHLICHEN
SACHHERRSCHAFT
UEBER
DEN STOERENDEN
GEGENSTAND
.
250
CC)
BEGRUENDUNG
NEUER
PFLICHTEN
FUER
BESTEHENDE
UMWELTBEEINTRAECHTIGUNGEN
.
251
DD)
ZEITPUNKT
DER
NICHTVORNAHME
DER
ORDNUNGSRECHTLICH
GEBO
TENEN
HANDLUNG
.
251
EE)
VERGLEICH
MIT
ZIVILRECHTLICHEN
STOERUNGSBESEITIGUNGSANSPRUECHEN.
252
FF)
MODIFIKATION
BEI
DER
ABWARTENDEN
BEHOERDE
.
253
B)
STELLUNGNAHMEN,
DIE
SICH
FUER
EINE
QUOTALE
BEFRIEDIGUNG
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
AUSSPRECHEN
.
254
AA)
DIFFERENZIERUNG
NACH
DER
ENTSTEHUNGSZEITPUNKT
DER
UMWELTSCHAEDEN
.
254
BB)
MODIFIZIERTES
KONZEPT
ZUR
TECHNISCHEN
ABWICKLUNG
DER
BEFRIEDIGUNG
DER
BESEITIGUNGS
UND
SANIERUNGSKOSTEN
.
254
3.
GRENZFAELLE
.
255
A)
UEBERBLICK
.
255
B)
KONSTELLATION
1:
TEILWEISE
DURCHFUEHRUNG
DER
BEHOERDLICHEN
MASSNAHMEN
VOR
VERFAHRENSEROEFFNUNG;
WIEDERHOLENDE
VERFUEGUNGEN
.
255
C)
KONSTELLATION
2:
ANORDNUNG
DER
EIGENVERWALTUNG
.
257
D)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
258
4.
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
FUER
ALTSCHAEDEN
ALS
INSOLVENZFORDERUNG
.
258
A)
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ALT
UND
NEUSCHAEDEN
ALS
AUSGANGSPUNKT
FUER
DIE
FORDERUNGSQUALIFIKATION
.
258
B)
MODALITAETEN
DER
BERUECKSICHTIGUNG
BEDINGTER
ANSPRUECHE
.
259
C)
ERFUELLUNG
DER
TATBESTANDSMERKMALE
DES
§
38
INSO
.
260
AA)
DEFINITION
DER
EINZELNEN
TATBESTANDSMERKMALE
.
260
BB)
STREIT
ZUR
FRAGE
DES
VORLIEGENS
EINES
SCHULDVERHAELTNISSES
ZWISCHEN
BEHOERDE
UND
SANIERUNGSPFLICHTIGEN
VOR
TAETIGWERDEN
DER
BEHOERDE
.
261
CC)
STELLUNGNAHME
.
263
(1)
BEGRUENDETSEIN
BEI
BEDINGTEN
ZIVILRECHTLICHEN
ANSPRUECHEN
.
263
(2)
BEGRUENDETSEIN
BEI
STEUERFORDERUNGEN
.
265
(3)
BEGRUENDETSEIN
BEI
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
ABGABEN
UND
BEITRAEGEN
.
266
DD)
UEBERTRAGUNG
DER
ARGUMENTATIONSLINIEN:
BEGRUENDETSEIN
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
FUER
DIE
ALTSCHAEDEN
.
267
(1)
FALLKONSTELLATION
1:
VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT
.
268
(2)
FALLKONSTELLATION
2:
ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT
.
269
(3)
FALLKONSTELLATION
3:
NACHSORGEPFLICHTEN
.
271
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
273
5.
AUSEINANDERSETZUNG MIT
EINZELNEN
ARGUMENTEN
PRO
UND
CONTRA
DER
HIER
VERTRETENEN
LOESUNG
.
274
A)
SUBSUMTION
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
FUER
DIE
BESEITIGUNG
DER
ALTSCHAEDEN
UNTER
DIE
§§
53
FF.
INSO
.
274
AA)
MASSEKOSTEN,
§
54
INSO
.
274
BB)
MASSEVERBINDLICHKEITEN,
§
55
INSO
.
275
(1)
§
55
ABS.
1
NR.
1
ALT.
1
INSO:
VERBINDLICHKEITEN,
DIE
DURCH
HANDLUNGEN
DES
INSOLVENZVERWALTERS
BEGRUENDET
WURDEN
.
275
(2)
§
55
ABS.
1
NR.
1
ALT.
2
INSO:
VERBINDLICHKEITEN,
DIE
IN
ANDERER
WEISE
DURCH
VERWALTUNG,
VERWERTUNG
UND
VERTEILUNG
DER
INSOLVENZMASSE
BEGRUENDET
WURDEN
.
277
XV
SEITE
(3)
§
55
ABS.
1
NR.
3
INSO:
VERBINDLICHKEITEN
AUS
EINER
UNGERECHTFERTIGTEN
BEREICHERUNG
DER
INSOLVENZMASSE
.
279
CC)
ZUSAMMENFASSUNG
.
280
B)
PRIVILEGIERUNG
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
FUER
DIE
BESEITIGUNG
VON
ALTSCHAEDEN
DURCH
DEN
GESETZGEBER
.
280
AA)
THESEN
.
280
BB)
NOTWENDIGKEIT
EINER
PRIVILEGIERUNG
DURCH
DEN
GESETZGEBER
.
280
(1)
KOMPETENZVERTEILUNG
ZWISCHEN
GESETZGEBER
UND
FACHGERICHTEN
AM
BEISPIEL
DER
RECHTSPRECHUNG ZU DEN
SOZIALPLANANSPRUECHEN
.
280
(2)
KEINE
PRIVILEGIERUNG
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
FUER
DIE
BESEITIGUNG
VON
ALTSCHAEDEN
DURCH
DEN
GESETZGEBER
DER
INSO
.
282
CC)
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERWG
VOM
10.2.
1999
.
283
(1)
VERSTOSS
GEGEN
ART.
20
ABS.
3
GG
.
283
(3)
VERLETZUNG
DER
GRUNDRECHTE
DER
GLAEUBIGER
AUS
DEN
ARTT.
2
ABS.
1,
14
ABS.
1
GG
.
285
(4)
VERLETZUNG
DER
GRUNDRECHTE
DES
INSOLVENZVERWALTERS
AUS
ART.
12
ABS.
1
GG
.
286
C)
QUERVERBINDUNGEN
ZUR
RECHTSPRECHUNG
DES
BFH
ZUR
BILANZIELLEN
BERUECKSICHTIGUNG
DES
BESEITIGUNGSAUFWANDES
FUER
UMWELTALTLASTEN
.
288
AA)
AUSGANGSPUNKT:
UEBERLEGUNGEN
VON
WIESTER
.
288
BB)
KRITISCHE
WUERDIGUNG DER
RECHTSPRECHUNG
DER
FINANZGERICHTE
ZUR
BILANZIELLEN
BERUECKSICHTIGUNG
VON KOSTEN
FUER
DIE
BESEITIGUNG
VON
UMWELTSCHAEDEN
(EXKURS)
.
289
(1)
EINFUEHRUNG
.
289
(2)
RUECKSTELLUNGEN
FUER
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERBINDLICHKEITEN
WEGEN
DER
BESEITIGUNG
VON
UMWELTSCHAEDEN
.
291
(3)
KRITIK
AN
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
FINANZGERICHTE
.
292
CC)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
296
(1)
FORDERUNG:
BILANZIELLE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KUENFTIGEN
SANIERUNGS
UND
BESEITIGUNGSKOSTEN
.
296
(2)
KRITIK
AN
UEBERLEGUNGEN
VON
WIESTER
.
297
D)
VERHINDERUNG
EINER
INSOLVENZSUBVENTION
.
298
E)
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
ERWAEGUNGEN
.
299
F)
ZEITPUNKT
DER
ENTSTEHUNG
DER
UMWELTSCHAEDEN
ALS
EINZIGER
OBJEKTIVER
ANKNUEPFUNGSPUNKT
FUER
DIE
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
.
301
5.
KONKRETISIERUNG
DES
BEGRIFFS
DER
ALTSCHAEDEN
-
EINORDNUNG
VON
UMWELTSCHAEDEN,
BEI
DENEN
ES
WAEHREND
DES
VERFAHRENS
ZU
EINER
VERWIRKLICHUNG
BZW.
VERTIEFUNG
DER
GEFAHR
KOMMT
.
305
III.
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
BEI
NEUSCHAEDEN
.
309
1.
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
IM
EROEFFNETEN
VERFAHREN
.
309
2.
FORDERUNGSQUALIFIKATION
IM
MASSEUNZULAENGLICHEN
VERFAHREN
.
311
3.
ENTSTEHUNG
DER
UMWELTSCHAEDEN
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
313
4.
GELTENDMACHUNG
DER
FORDERUNGEN
DURCH
DIE
BEHOERDE
.
314
IV.
BEWEISLASTGRUNDSAETZE
FUER
DIE
ABGRENZUNG
VON
ALT
UND
NEUSCHAEDEN
IN
DER
PRAXIS
.
315
V.
LOESUNGEN
ZUR
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
BEI
EINZELNEN
SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN
(ZUSAMMENFASSUNG)
.
316
IV.
EXKURS:
BESEITIGUNGSKOSTEN
FUER
UMWELTALTLASTEN
UND
INSOLVENZPLAN
VERFAHREN
.
319
1.
INSOLVENZPLANVERFAHREN
-
BEHOERDE
ALS
YYTRITTBRETTFAHRER
"
.
319
XVI
SEITE
2.
MOEGLICHKEITEN
FUER
REGELUNGEN
IM
INSOLVENZPLAN
.
321
A)
AUSGANGSPUNKT:
BEVORZUGTE
BEFRIEDIGUNG
DER
ERSATZVORNAHME
KOSTEN
.
321
B)
AUSGANGSPUNKT:
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
FUER
DIE
BESEITIGUNG
VON
ALTSCHAEDEN
SIND
INSOLVENZFORDERUNG
.
321
AA)
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
SIND
BEREITS
ENTSTANDEN
.
322
BB)
BEHOERDE
HAT
NOCH
NICHT
SANIERT
.
322
(1)
KEINE
FREISTELLUNG
FUER
FORTGEFUEHRTE
GESELLSCHAFT
MIT
ALTLASTENGRUNDSTUECKEN
.
322
(2)
VERHALTENSHAFTUNG
UND
HERANZIEHUNG
VON
ZIVILRECHTLICHEN
GRUNDSAETZEN
.
324
F.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
FREIGABE
UND
IHRE
AUSWIRKUNGEN
.
327
I.
ZULAESSIGKEIT
DER
FREIGABE
.
327
1.
HINTERGRUND
DER
DISKUSSION
UM
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
FREIGABE
.
327
2.
BEGRIFF
DER
FREIGABE
.
329
A)
ECHTE
FREIGABE
.
330
B)
UNECHTE
FREIGABE
.
332
C)
FREIGABE
VON
SICHERUNGSGUT
.
332
D)
MODIFIZIERTE
FREIGABE
.
332
E)
FREIGABE
VON
MIETVERHAELTNISSEN
.
333
3.
EINZELFRAGEN
ZUM
FREIGABERECHT
.
333
A)
FREIGABERECHT
.
333
B)
FREIGABE
UND
ZUSTIMMUNG DER
GLAEUBIGERORGANE
.
334
C)
FREIGABE
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
334
4.
ZULAESSIGKEIT
DER
FREIGABE
IN
DER
INSOLVENZ
VON
GESELLSCHAFTEN
.
337
A)
EINFUEHRUNG
.
337
B)
MEINUNGSSTAND
UNTER
GELTUNG
DER
ALTEN
RECHTSLAGE
.
338
C)
GRUENDE,
DIE
FUER
EINE
EINBEZIEHUNG
DER
LIQUIDATION
IN
DAS
INSOLVENZVERFAHREN
BEI
GESELLSCHAFTEN
ANGEFUEHRT
WERDEN
.
339
AA)
DIE
MISSSTAENDE
.
339
BB)
VORSCHLAEGE
VON
K.
SCHMIDT
UND
W.
SCHULZ
ZUR
BEHEBUNG
DER
MISSSTAENDE
.
340
D)
VERWIRKLICHUNG
DER
VORSCHLAEGE
DURCH
DEN
GESETZGEBER
DER
INSO
.
341
AA)
REGELUNGEN
IN
DER
INSO,
DIE
FUER
EINE
VOLLABWICKLUNG
DES
SCHULDNERISCHEN
VERMOEGENS
IM
INSOLVENZVERFAHREN
SPRECHEN
.
342
BB)
WERTUNG
.
345
E)
GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG
ALS
HAUPTZWECK
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
346
F)
REGELUNGEN
ZUR
RESTLIQUIDATION
VON
GESELLSCHAFTEN
.
347
G)
ZUSAMMENFASSUNG
.
350
5.
FREIGABE
UND
EINBEZIEHUNG
DES
NEUERWERBS
IN
§
35
INSO
.
350
6.
ORDNUNGSRECHTLICHE
UND
RECHTSPOLITISCHE
GRUENDE,
MIT
DENEN
EINE
UNZULAESSIGKEIT
DER
FREIGABE
BEGRUENDET
WIRD
.
351
A)
VERGLEICH
MIT
DERELIKTION
.
351
B)
UEBERWAELZUNG
DER
HAFTUNG
AUF
EINEN
VERMOEGENSLOSEN
.
353
C)
FREIGABE
ALS
NEUE
STOERUNGSHANDLUNG
.
356
7.
ZUSAMMENFASSUNG
.
357
II.
AUSWIRKUNGEN
DER
FREIGABE
.
358
1.
AUSWIRKUNGEN
HINSICHTLICH
DER
ALTSCHAEDEN
.
358
A)
LOESUNG
UNTER
ZUGRUNDELEGUNG
DER
BVERWG-RECHTSPRECHUNG
ZUR
FORDERUNGSKLASSIFIKATION
(ERSATZVORNAHMEKOSTEN
SIND
MASSEVERBINDLICHKEIT)
.
358
XVII
SEITE
AA)
FREIGABE
UND
REINE
ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT
.
358
BB)
ENTGEGENSTEHENDE
UMWELTRECHTLICHE
NORMEN
.
361
B)
LOESUNG
BEI
EINORDNUNG
DER
ERSATZVORNAHMEKOSTEN
FUER
ALTSCHAEDEN
ALS
INSOLVENZFORDERUNG
.
364
AA)
LOESUNG
NACH
INSOLVENZRECHTLICHEN
GRUNDSAETZEN
.
364
BB)
ABSTIMMUNG
MIT
ORDNUNGSRECHT
.
365
CC)
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
VERHALTENS
UND
ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT
.
367
DD)
ZUSAMMENFASSUNG
.
368
2.
AUSWIRKUNGEN
HINSICHTLICH
DER
NEUSCHAEDEN
.
368
A)
FREIGABE
UND
AUF
ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT
GESTUETZTE
ORDNUNGSVERFUEGUNG
.
368
B)
FREIGABE
UND
AUF
VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT
GESTUETZTE
ORDNUNGSVERFUEGUNG
.
369
C)
SONDERFALL:
FREIGABE
UND
VON
DRITTEN
VERURSACHTE
GEFAHRENLAGEN
.
370
D)
ENTSTEHUNG
VON
NEUSCHAEDEN
NACH
DER
FREIGABE
.
372
E)
ZUSAMMENFASSUNG
.
373
III.
EINZELFRAGEN
ZUR
TECHNISCHEN
ABWICKLUNG
DER
FREIGABE
.
373
1.
NOTWENDIGKEIT
EINES
BESITZVERLUSTS
.
373
2.
UNZULAESSIGKEIT
EINER
MODIFIZIERTEN
FREIGABE
.
377
3.
FREIGABE
VON
MASSEGEGENSTAENDEN
UND
UNTERBLIEBENE
INANSPRUCHNAHME
DURCH
DIE
BEHOERDE;
RUECKGAENGIGMACHUNG
DER
FREIGABE
.
378
IV.
ANDERE
MOEGLICHKEITEN
ZUR
BEFREIUNG
VON
EINER
ORDNUNGSRECHTLICHEN
HAFTUNG
.
379
2.
TEIL.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
DER
INSOLVENZMASSE
WEGEN
UMWELTSCHAEDEN
IM
INSOLVENZVERFAHREN
G.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
.
383
I.
EINFUEHRUNG
.
383
II.
ANSPRUECHE
AUS
§
82
SACHRBERG
UND
FREIGABE
.
385
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
385
2.
RECHTSPRECHUNG
.
386
3.
STELLUNGNAHME
.
387
A)
FREIGABE
IN
DER
GESELLSCHAFTSINSOLVENZ
.
387
B)
NACHZEICHNUNGSGEDANKE
DES
SACHRBERG
.
388
C)
KONTRAHIERUNGSZWANG
.
389
D)
FREIGABE
ALS
UNZULAESSIGE
FAKTISCHE
ENTEIGNUNG
.
390
E)
RANG
DER ANSPRUECHE
NACH
§
82
ABS.
1
SACHRBERG
UND
AUSWIRKUNGEN DER
FREIGABE
.
390
III.
AUSSONDERUNG
VON
MIET-/PACHTGRUNDSTUECKEN
.
391
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
391
2.
BISHERIGE
RECHTSPRECHUNG
.
394
A)
MIETSACHE
NICHT
ZUR
MASSE
GEZOGEN
.
394
B)
MIETSACHE
ZUR
MASSE
GEZOGEN
.
395
AA)
DER
LAGERPLATZ
-
FALL
DES
12.
SENATS
DES
BGH
.
395
BB)
DER
TANKSTELLEN
-
FALL
DES
9.
SENATS
DES
BGH
.
397
CC)
DER
GUSSFORMEN
-
FALL
DES
9.
SENATS
DES
BGH
.
398
DD)
FAELLE
DES
8.
SENATS
DES
BGH
.
398
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
400
3.
STELLUNGNAHME
.
401
XVIII
SEITE
4.
NEUE
TENDENZEN
NACH
DEM
URTEIL
DES
9.
SENATS
DES
BGH
VOM
5.
7.2001
.
403
5.
FREIGABE
ALS
AUSWEG?
.
404
6.
EMPFEHLUNGEN
.
406
A)
VERBESSERUNG
DER
RECHTSLAGE
AUS
SICHT
DES
INSOLVENZVERWALTERS
.
406
B)
VERHINDERUNG
JEGLICHEN
ANSCHEINS
VON
YYROSINENPICKEN
"
.
407
C)
MASSNAHMEN
ZUM
AUSSCHLUSS
DES
RISIKOS
EINER
BELASTUNG
DER
MASSE
MIT
BESEITIGUNGSKOSTEN
FUER
ALTSCHAEDEN
.
408
D)
EXKURS:
ORDNUNGSRECHTLICHE
INANSPRUCHNAHME;
STOERERAUSWAHL
ZWISCHEN
VERMIETER
UND
INSOLVENZMASSE
.
408
IV.
ANSPRUECHE
DES
VERMIETERS
WEGEN
VERUNREINIGUNG
DES
MIETGEGENSTANDES
.
410
1.
VERTRAGLICHE
ANSPRUECHE
.
410
2.
DELIKTSRECHTLICHE
ANSPRUECHE
.
411
3.
HERAUSGABEANSPRUCH
AUS
§
985
BGB
.
412
4.
ANSPRUECHE
AUS
§
1004
ABS.
1
BGB
.
412
5.
ANDERE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
413
V.
ANSPRUECHE
VON
DRITTEN,
INSBES.
AUS
§
1004
ABS.
1
BGB
.
413
1.
BEISPIELE
AUS
DER
PRAXIS
.
413
2.
DELIKTISCHE
ANSPRUECHE
.
414
3.
HAFTUNG
NACH
SPEZIALGESETZLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
415
4.
ANSPRUECHE
AUS
§
1004
ABS.
1
BGB
.
416
A)
UMFANG
DES
BESEITIGUNGSANSPRUCHS
AUS
§
1004
ABS.
1
SATZ
1
BGB
.
417
B)
INSOLVENZRECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
ANSPRUECHE
AUS
§
1004
ABS.
1
BGB
.
419
VI.
VERLETZUNG
VON
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN
DURCH
DEN
INSOLVENZVERWALTER,
INSBES.
PERSOENLICHE
HAFTUNG
DES
VERWALTERS
.
421
1.
BEISPIEL
AUS
DER
PRAXIS
.
421
2.
PERSOENLICHE
HAFTUNG
DES
INSOLVENZVERWALTERS
FUER
VERLETZUNG
VON
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN
.
422
A)
RECHTSPRECHUNG
.
422
AA)
KUEHLRAUM-FALL
DES
9.
SENATS
DES
BGH
.
422
BB)
MOTTENFRASS
-
FALL
DES
OLG
KOELN
.
423
CC)
HAFTUNG
DES
TREUHAENDERS
FUER
ZWANGSUEBERTRAGENES
VERMOEGEN
.
423
B)
STELLUNGNAHME
.
424
3.
EINZELFRAGEN
.
427
A)
SORGFALTSMASSSTAB
.
427
B)
FREIGABE
.
428
3.
TEIL.
HAFTUNG
VON
KREDITGEBERN
H.
UMWELTSCHAEDEN
UND
KREDITINSTITUTE
.
431
I.
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DES
UMWELTRISIKOS
BEI
FIRMENKUNDEN
.
431
1.
EINZELNE
BEISPIELE
.
431
2.
SYSTEMATISIERUNG
DER
RISIKEN
.
432
3.
THEORETISCHE
VORSCHLAEGE
FUER
DEN AUFBAU
VON
RISIKOMANAGEMENT
SYSTEMEN
ZUR
BERUECKSICHTIGUNG
VON
UMWELTRISIKEN
.
433
II.
PRAKTISCHE
ANGEWANDTE
VERFAHREN,
INKL.
BERUECKSICHTIGUNG
DES
ALTLASTENRISIKO
IN DER
BELEIHUNGSWERTERMITTLUNG
.
435
III.
MOEGLICHKEITEN
UND
KONSEQUENZEN
EINER
AUSWEITUNG
DER
RISIKOPRUEFUNG
DURCH
DIE
BANKEN
.
438
1.
UMWELTSCHAEDEN
UND
BANKEN
IN
DEN
USA
.
438
XIX
SEITE
A)
DER
FLEET-FALL;
HAFTUNGSPRIVILEGIEN
FUER
GESICHERTE
KREDITGEBER
IN
DEN
USA
.
438
B)
REAKTIONEN
DER
BANKENPRAXIS
.
439
2.
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
GRUENDE
GEGEN
EINE
VERSCHAERFUNG
DER
HAFTUNG
.
440
3.
BEDENKEN
GEGEN
DIE
STAERKERE
BERUECKSICHTIGUNG
VON
UMWELTASPEKTEN
DURCH
BANKEN
.
443
J.
ORDNUNGSRECHTLICHE
INANSPRUCHNAHME
WEGEN
UMWELTSCHAEDEN
.
445
I.
EINFUEHRUNG
.
445
1.
ZUGRIFF
AUF
DEN
LEISTUNGSFAEHIGEREN
SICHERUNGSNEHMER
-
EIN
AUSWEG
AUS
DER
SICHT
DER
HANDELNDEN
BEHOERDE
.
445
2.
KONSEQUENZEN
EINER
BEJAHUNG
DER
ORDNUNGSRECHTLICHEN
VERANTWORTLICH
KEIT
DES
GESICHERTEN
KREDITGEBERS;
ABGRENZUNG
ZU
FAELLEN
DER
ENTWERTUNG
VON
KREDITSICHERHEITEN
.
446
3.
ZUGRIFF
AUF
DIE
FINANZIERS
DER
UMWELTSCHAEDIGENDEN
PRODUKTION
.
446
II.
SICHERUNGSEIGENTUM
.
448
1.
MOEGLICHKEIT
EINER
INANSPRUCHNAHME
DES
SICHERUNGSEIGENTUEMERS
AUSSERHALB
DER
INSOLVENZ
DES
SICHERUNGSGEBERS
.
448
A)
MEINUNGSSTAND
.
448
AA)
ZUSTANDSSTOERERHAFTUNG
NACH
ALLGEMEINEM
POLIZEI
UND
ORDNUNGSRECHT
.
448
BB)
INANSPRUCHNAHME
NACH
SONDERORDNUNGSRECHT
.
449
CC)
VERHALTENSSTOERERHAFTUNG
.
450
B)
STELLUNGNAHME
.
451
AA)
ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT
.
451
(1)
RELEVANZ
DER
ENTSCHEIDUNG
BVERWG,
URT.
V.
16.
7.1968
-
AZ.:
1
C
5.68
.
451
(2)
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM:
INBESITZNAHME
DES
SICHERUNGS
GUTES
DURCH
DEN
SICHERUNGSNEHMER
(THESE)
.
452
(3)
VERDEUTLICHUNG
DER
THESE
AN
DEN
SOG.
AUTOABSCHLEPPFAELLEN
.
455
(4)
ORDNUNGSRECHTLICHER
EFFEKTIVITAETSGRUNDSATZ
.
456
(5)
TREUHAENDERISCHE
BINDUNG
DES
VOLLRECHTSINHABERS
.
459
(6)
GEMEINLASTPRINZIP
.
461
(7)
UEBERPRUEFUNG
DER
VEREINBARKEIT
DER
THESE
MIT
ART.
14
GG
.
462
(8)
VERMEIDUNG
EINER
ORDNUNGSRECHTLICHEN
HAFTUNG
DES
SICHERUNGSEIGENTUEMERS
.
462
BB)
VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT
.
463
2.
MOEGLICHKEIT
EINER
INANSPRUCHNAHME
DES
SICHERUNGSEIGENTUEMERS
IN DER
INSOLVENZ
DES
SICHERUNGSGEBERS
.
465
A)
AUSGANGSLAGE
.
465
B)
VERWERTUNG
DURCH
INSOLVENZVERWALTER
-
RISIKEN
BEI
DER
INSOLVENZMASSE
.
466
C)
VERLAGERUNG
VON
HAFTUNGSRISIKEN
DURCH
DIE
FREIGABE
VON
YY
SICHERUNGSGUT
AN
DEN
SICHERUNGSNEHMER
(§
170ABS.2
INSO)
.
466
III.
LEASINGGEBER
.
467
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
467
2.
LEASINGVERTRAEGE
IN
DER
INSOLVENZ
.
469
A)
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DES
LEASINGVERTRAGS
.
469
B)
INSOLVENZ
DES
LEASINGNEHMERS
.
470
AA)
MOBILIENLEASING
.
470
BB)
IMMOBILIENLEASING
.
470
XX
SEITE
3.
ORDNUNGSRECHTLICHE
INANSPRUCHNAHME
DES
LEASINGGEBERS
.
471
A)
ZUSTANDSSTOERER
.
471
B)
VERHALTENSSTOERER
.
472
C)
ANLAGENBETREIBER
.
472
4.
RUECKGABE
DES
LEASINGGEGENSTANDES
DURCH
DEN
INSOLVENZVERWALTER,
VERWEIGERUNG
DER
ENTGEGENNAHME
DURCH
DEN
LEASINGGEBER
UND
DIE
REAKTION
DER
BEHOERDE
.
472
IV.
GRUNDPFANDRECHTE
.
475
V.
ZWANGSVERWALTUNG,
INSBES.
HAFTUNG
DES
ZWANGSVERWALTERS
.
476
VI.
RETTUNGSERWERB
VON
GRUNDSTUECKEN
UND
EWIGKEITSHAFTUNG
NACH
§
4
ABS.
6
BBODSCHG
.
477
VII.
ENTWERTUNG
VON
GRUNDPFANDRECHTEN
DURCH
DAS
ENTSTEHEN
EINER
OEFFENTLICHEN
GRUNDSTUECKSLAST
NACH
§
25
BBODSCHG
.
479
1.
VORGAENGERREGELUNG
IM
BAYWG
UND
DISKUSSION
IM
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
ZUM
BBODSCHG
.
479
2.
AUSWIRKUNGEN
DER
REGELUNG
DES
§
25
BBODSCHG:
ABSCHOEPFUNG DER
WERTSTEIGERUNG
INFOLGE
DER
SANIERUNG
ODER
ENTWERTUNG
DER
GRUNDPFANDRECHTE?
.
481
A)
GESETZ:
ABSCHOEPFUNG
DER
WERTSTEIGERUNG
.
481
B)
PRAXIS:
VERLUST
DER
SICHERHEIT
.
482
C)
VERKEHRSWERTERMITTLUNG
BEI
SANIERUNGSBEDUERFTIGEN
GRUNDSTUECKEN
.
484
3.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DAS
ENTSTEHEN
EINES
AUSGLEICHSANSPRUCHS,
§
25
ABS.
1
S.
1
BBODSCHG
.
485
A)
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
485
B)
EINZELHEITEN
ZUR
BERECHNUNG
DES
WERTAUSGLEICH
.
487
AA)
ERSTE
STUFE:
ERMITTLUNG
DER
MASSNAHMENBEDINGTEN
ERHOEHUNG
DES
VERKEHRS
WERTES
.
487
BB)
ZWEITE
STUFE:
ABZUG
DER
EIGENAUFWENDUNGEN
DES
SANIERUNGSPFLICHTIGEN
GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS
.
489
CC)
DRITTE
STUFE:
DECKELUNG
DURCH
DIE
EINGESETZTEN
OEFFENTLICHEN
MITTEL
.
490
DD)
EINZELFRAGEN
ZUR
ERMITTLUNG
DER
HOEHE
DER
VOM
EIGENTUEMER
NICHT
GETRAGENEN
KOSTEN
FUER
SANIERUNGSMASSNAHMEN
.
490
EE)
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
FUER
GRUNDPFANDGLAEUBIGER
.
491
4.
BODENSCHUTZLASTVERMERK
.
492
5.
OEFFENTLICHE
GRUNDSTUECKSLAST
NACH
§
25
BBODSCHG
IN
DER
INSOLVENZ
DES
GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS
.
494
A)
BEFRIEDIGUNGSVORRECHT
.
494
B)
VERWERTUNGSBEFUGNIS
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
.
496
6.
REAKTIONSMOEGLICHKEITEN
DER
KREDITINSTITUTE
.
497
A)
ZUSAMMENARBEIT
ODER
KONFRONTATION
MIT
DER
SANIERENDEN
BEHOERDE?
.
497
B)
AUSWEICHREAKTION:
GRUNDSTUECKSPARZELLIERUNGEN
.
499
VIII.
DIREKTE
HAFTUNG
DES
KREDITINSTITUTS
ALS
VERHALTENS
ODER
ZUSTANDSSTOERER
.
503
1.
HAUPTANWENDUNGSFALL:
GESCHEITERTE
SANIERUNGSAKTIONEN
UNTER
BETEILIGUNG
DER
KREDITGEBER
.
503
2.
BEWEGGRUENDE
FUER
EINE
UEBERNAHME
DER
GESELLSCHAFTERSTELLUNG
DURCH
KREDITINSTITUTE
UND
MODELLE
FUER
DIE
UEBERNAHME
DER
GESELLSCHAFTERSTELLUNG
.
503
3.
HAFTUNGSKONSTELLATIONEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
UMWELTSCHAEDEN
.
505
4.
DURCHGRIFF
AUF
DIE
BANK
ALS
VERHALTENSSTOERER
.
506
5.
DURCHGRIFF
AUF
DIE
BANK
ALS
ZUSTANDSSTOERER
.
509
XXI
SEITE
K.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
WEGEN UMWELTSCHAEDEN
.
513
I.
SICHERUNGSEIGENTUM
.
513
1.
RECHTSPRECHUNG
.
513
2.
ANWENDUNG
IN
DER
PRAXIS
.
514
A)
ANSPRUECHE
DES
VERMIETERS
GEGEN
DEN
SICHERUNGSEIGENTUEMER
STOERENDER
GEGENSTAENDE
.
514
B)
ANLAGENHAFTUNG
.
516
II.
LEASINGGEBER
.
516
III.
GRUNDPFANDGLAEUBIGER
.
517
IV.
DIREKTE
HAFTUNG
.
517
4.
TEIL.
VERTRAGSGESTALTUNG
L.
ZIVILRECHTLICHE
VERTRAGSGESTALTUNG
BEI
GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAEGEN;
ANSPRUECHE
DES
KAEUFERS
.
521
I.
SACHMAENGELGEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHE
.
521
1.
WANDELUNG,
MINDERUNG
UND
SCHADENSERSATZ
WEGEN
FEHLEN
EINER
ZUGESICHERTEN
EIGENSCHAFT
.
521
2.
KLAUSELBEISPIELE,
INBES.
GEWAEHRLEISTUNGSAUSSCHLUSSKLAUSELN
.
522
A)
INTERESSENLAGE
.
522
B)
KLAUSELN
AUS
DER
SICHT
DES
VERAEUSSERERS
UND
KAEUFERS
.
524
C)
DEFINITION
DES
BEGRIFFS
DER
YYALTLAST
"
.
525
D)
BEISPIEL
FUER
ALTLASTENKLAUSEL
IM
GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAG
.
525
E)
ANSPRUECHE
DES
KAEUFERS
BEI
GEWAEHRLEISTUNGSAUSSCHLUSS
.
527
3.
ANSPRUECHE
AUS
PW
.
528
4.
VERJAEHRUNG
UND
ZEITABLAUF
BEI
RUECKGRIFF
AUF
SICHERHEITEN
.
528
A)
KAUFRECHTLICHE
VERJAEHRUNGSFRISTEN
.
528
B)
VERJAEHRUNGVON
ANSPRUECHEN
NACH
§
24
ABS.
2
BBODSCHG
.
529
C)
ZEITABLAUF
UND
RUECKGRIFF
AUF
SICHERHEITEN
.
529
5.
ANSPRUECHE
AUS
§
463
S.
2
BGB
.
531
II.
ANSPRUECHE
AUS
§
24
ABS.
2
BBODSCHG
.
533
1.
EINFUEHRUNG
.
533
2.
MEHRERE
VERURSACHER
.
533
3.
ENTSTEHEN
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHES
.
535
4.
EINZELFRAGEN
ZUR
GELTENDMACHUNG
.
536
M.
UMWELTALTLASTENSANIERUNG
UND OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERTRAEGE
.
539
I.
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERTRAEGE
UND
IHRE GESTALTUNGSGRENZEN
.
539
II.
VERPFLICHTUNG
ZUR
SANIERUNG;
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
FUER
INSOLVENZVERWALTER
.
541
ANHANG
ANHANG
1.
CHECKLISTEN
ZUR
ERMITTLUNG
VON
UMWELTRISIKEN
.
547
1.
UMWELTRISIKEN
BEI
M
&
A-TRANSAKTIONEN
.
547
2.
CHECKLISTE
FUER
UMWELTRELEVANTE
KRITERIEN
DER
KUENFTIGEN
UNTERNEHMENS
ENTWICKLUNG
ZUR
BERUECKSICHTIGUNG
IM
RAHMEN
DER
KREDITENTSCHEIDUNG
.
549
3.
CHECKLISTE
FUER
DIE
ERMITTLUNG
VON UMWELTRISIKEN
(EINSETZBAR
AUCH
IM
RAHMEN
DER
BELEIHUNGSWERTERMITTLUNG):
.
551
ANHANG
2.
MUSTERTEXTE
ZUM
ABLAUF
EINER
ORDNUNGSRECHTLICHEN
INANSPRUCHNAHME
EINES
INSOLVENZVERWALTERS
.
560
XXII
SEITE
ANHANG
3.
FREISTELLUNG
VON
ALTLASTEN
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
UND
PRIVATISIERUNGSVERTRAEGE
DER
TREUHANDANSTALT
.
570
1.
PRIVATISIERUNGSVERTRAEGE
DER
TREUHANDANSTALT
UND
ALTLASTEN-VEREINBARUNGEN
GRUNDSAETZE
UND
VERTRAGSBEISPIEL
.
570
2.
WORTLAUT
EINES
FESTSTELLUNGSBESCHEIDES
FREISTELLUNG
FUER
UNTERNEHMEN
UEBER
DESSES
VERMOEGEN
BEREITS
INSOLVENZVERFAHREN
EROEFFNET
WORDEN
IST
.
570
ANHANG
4.
MUSTER
EINES
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
VERTRAGES
.
577
VERTRAG
ZUR
WIEDERNUTZBARMACHUNG
VON
BRACHFLAECHEN
IM
FLAECHENRECYCLING
.
577
ANHANG
5.
KOSTEN
VON
SANIERUNGSMASSNAHMEN
.
582
1.
ZAHLEN
IM
UEBERBLICK
.
582
2.
KOSTENTABELLEN
.
582
ANHANG
6.
FALLKONSTELLATIONEN
UND
KURZE
LOESUNG
.
587
STICHWORTVERZEICHNIS
.
599 |
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