Integratives Innovationsmanagement: Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
<<Erich>> Schmidt
2002
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 464 S. Ill. |
ISBN: | 3503060960 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a22000008c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV014003065 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20191204 | ||
007 | t | ||
008 | 011106s2002 gw a||| |||| 00||| ger d | ||
016 | 7 | |a 962901334 |2 DE-101 | |
020 | |a 3503060960 |9 3-503-06096-0 | ||
035 | |a (OCoLC)237508855 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV014003065 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c DE | ||
049 | |a DE-355 |a DE-1049 |a DE-859 |a DE-92 |a DE-703 |a DE-12 |a DE-N2 |a DE-1102 |a DE-M347 |a DE-19 |a DE-91 |a DE-1051 |a DE-1046 |a DE-1047 |a DE-739 |a DE-706 |a DE-521 |a DE-522 |a DE-526 |a DE-634 |a DE-83 |a DE-525 |a DE-2070s |a DE-188 | ||
084 | |a AR 28300 |0 (DE-625)8633: |2 rvk | ||
084 | |a QC 344 |0 (DE-625)141272: |2 rvk | ||
084 | |a QP 210 |0 (DE-625)141841: |2 rvk | ||
084 | |a WIR 600f |2 stub | ||
084 | |a 17 |2 sdnb | ||
084 | |a UMW 031f |2 stub | ||
100 | 1 | |a Hübner, Heinz |d 1937- |e Verfasser |0 (DE-588)122898788 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Integratives Innovationsmanagement |b Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse |c von Heinz Hübner |
264 | 1 | |a Berlin |b <<Erich>> Schmidt |c 2002 | |
300 | |a XXVIII, 464 S. |b Ill. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
650 | 0 | 7 | |a Umweltbezogenes Management |0 (DE-588)4201709-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Unternehmen |0 (DE-588)4061963-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Nachhaltigkeit |0 (DE-588)4326464-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Innovationsmanagement |0 (DE-588)4161817-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
689 | 0 | 0 | |a Innovationsmanagement |0 (DE-588)4161817-8 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Umweltbezogenes Management |0 (DE-588)4201709-9 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Unternehmen |0 (DE-588)4061963-1 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Nachhaltigkeit |0 (DE-588)4326464-5 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m HBZ Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009586550&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-009586550 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804128858486603776 |
---|---|
adam_text | Inhaltsverzeichnis
Prolog IX
Abbildungsverzeichnis XXIV
Abkürzungsverzeichnis XXVIII
Teil I Innovations und Technologiemanagement: Derzeitiges
Innovationsgeschehen und wissenschaftliche Grundlagen 1
1 Der scharfe Wind des Innovationswettbewerbes: Antriebskräfte,
begriffliche und konzeptionelle Grundlagen, Akteure 3
1.1 Innovationswettbeweib als dominante Wettbewerbsart 3
1.1.1 Ursachen und Antriebskräfte 3
1.1.2 Die Dimensionen des Innovationswettbewerbes 4
Exkurs: Zeitwettbewerb 7
1.2 Begriffe und Entstehung der technischen Innovation 9
1.2.1 Zum Begriff und Verständnis von Innovation 9
Beispiel: Walkman 11
1.2.2 Zum Begriff und Verständnis von Technologie und Technik 14
1.2.3 Entstehung der technischen Innovation: Die Phasen der technischen
Ontogenese 16
1.2.4 Die Phasen der technischen Ontogenese als Grundlage für ein allgemeines
Verständnis des Innovationsgeschehens 21
1.3 Die Akteure des Wirtschafts und Innovationsgeschehens in einer
Volkswirtschaft 23
1.3.1 Akteursbereiehe und Hauptakteure 23
Exkurs: Zum Einfluß des Konsumenten auf Innovation und Produktion: Die sogenannte
„Konsumentensouveränität 24
1.3.2 Grundsätzliche Funktionen der Hauptakteure 26
1.3.3 Öffentliche Hand und Politik 26
Beispiel: Der Wettstreit zwischen Gleich und Wechselstrom 28
1.3.3.1 Wissenschaft und Forschung 28
1.3.3.2 Unternehmungen 29
2 Das Innovationsgeschehen als Ergebnis des Zusammenwirkens der
Akteure: Theoretische Grundlagen 31
2.1 Konsequenzen der zweiten industriellen Revolution für die Hauptakteure 31
2.1.1 Merkmale der „ersten industriellen Revolution 31
2.1.2 Merkmale der „zweiten industriellen Revolution 32
XIII
2.1.3 Zusätzliche Fähigkeiten und Kenntnisse grundlegender theoretischer
Ansätze als Voraussetzung für Erfolg im Innovationswettbewerb 34
2.2 Die „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung nach Josef Schumpeter 35
2.3 Zur Entstehung von (technischen) Innovationen in einer Volkswirtschaft 39
2.3.1 „Systemtheorie der Technik nach Günter Ropohl 39
2.3.2 Allgemeines Beschreibungsmodell zur Entstehung von Innovationen in
einer Volkswirtschaft 41
2.4 Zur gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von
„Basisinnovationen : Die Theorie der langen Wellen 44
2.5 Grundsätzliche Erkenntnisse der Systemwissenschaft 46
2.5.1 Bedeutung 46
2.5.2 Entwicklung und Begriffe 47
Exkurs: Systemwissenschaftliche Erkenntnisse zur Anpassungsfähigkeit von Systemen 49
2.6 Auf dem Systemansatz basierende Konzepte 50
2.6.1 Aspekt System Ansatz 50
2.6.2 Das Konzept der systematisch Methoden orientierten Problemlösung und
die Bedeutung von Instrumenten 54
Exkurs: Unterscheidbare Kategorien von Instrumenten: Definitionen und Beispiele 58
¦ 3 Die Innovationsforschung im System der Wissenschaften 61
3.1 Das System der Wissenschaften 62
3.1.1 Zur Entstehung wissenschaftlicher Disziplinen 62
3.1.2 Kurzüberblick über die Wissenschaften und deren grundsätzliche
Erkenntnisziele 63
Beispiel: Medizin 64
3.1.3 Merkmale wissenschaftlicher Aussagen im Vergleich zu Äußerungen im
gesellschaftlichen Alltag 64
3.1.3.1 Wahrheitsfähigkeit als grundsätzliche Anforderung an wissenschaftliche
Aussagen 65
3.1.3.2 Vorgehensweise zur Beurteilung des Wahrheitsgehaltes von Aussagen 66
Beispiel: Prüfung des Wahrheitsgehaltes 68
3.1.3.3 Zur Verständlichkeit wissenschaftlicher Aussagen 68
3.1.4 Grundsätzliche Forschungsmethoden 69
3.1.4.1 Beobachtung, Induktion, Deduktion 69
Beispiel: Gravitationstheorie 70
Beispiel: Schwäne (1) 70
Beispiel: Schwäne (2) 70
3.1.4.2 Hypothesen, Axiome und Modelle 71
3.1.4.3 Zur „Wertfreiheit der Wissenschaften . .72
3.1.5 Die Bedeutung der Wissenschaften und ihre Grenzen 73
3.1.5.1 Generelle Bedeutung: Die „Drei Welten Theorie nach Karl Popper 73
3.1.5.2 Konkrete Bedeutung 75
3.1.5.3 Grenzen der Wissenschaften 76
3.2 Die Innovationsforschung als Teil der Wirtschaftswissenschaften 76
3.2.1 Entstehung, Hauptobjekte und Teilgebiete der Innovationsforschung 77
3.2.2 Merkmale der Innovationsforschung 79
XIV
4 Ausgewählte Erkenntnisse der volkswirtschaftlich orientierten
Innovationsforschung 81
4.1 Kurzeinfiihrung: Volkswirtschaftliche Fragestellungen und Theoriebildung.... 81
4.1.1 Die Entstehung ökonomischer Theorien: Stammbaum der
Nationalökonomie 81
4.1.2 Zur Rolle des Staates 84
Exkurs: Die vielzitierte und zumeist falsch interpretierte „unsichtbare Hand gemäß
Adam Smith als dem Begründer der klassischen Nationalökonomie 84
4.2 Die Art der Berücksichtigung des Phänomens der (technischen) Innovation
in volkswirtschaftlichen Theorien 87
4.2.1 Klassische Nationalökonomie 88
4.2.2 Neoklassik 88
4.2.3 Institutionenökonomik 90
4.3 Der Wettbewerb der Nationen und Regionen: Nationale und regionale
Innovationssysteme als Objekte aktueller Forschung 91
4.3.1 Theorie zur Erklärung nationaler Wettbewerbsvorteile nach
Michael E. Porter 91
4.3.2 Das nationale bzw. regionale Innovationssystem 94
4.3.2.1 Begriff, Erläuterungen und Versuch einer konzeptionellen Darstellung 94
4.3.2.2 (Innovations )Netzwerke 97
4.3.2.3 Zur Gestaltung des nationalen/regionalen Innovationssystemes 98
5 Ausgewählte Erkenntnisse der betriebswirtschaftlich orientierten
empirischen Innovationsforschung 99
5.1 Einführung 99
5.1.1 Das Innovationsverhalten der Unternehmungen als Forschungsobjekt:
Relevanz, Fragestellungen und Bezüge der betriebswirtschaftlich
orientierten Innovationsforschung 99
5.1.2 Identifizieren von Erfolgsfaktoren als wesentliches Ziel der empirischen
(Innovations )Forschung und Vorstellung allgemeiner Erfolgsfaktoren 101
Exkurs: Zur Komplexität der Erfolgsfaktor Forschung und der Beurteilung („Messung )
des Inno vationserfolges 102
5.2 Merkmale erfolgreich innovierender Unternehmungen 104
5.2.1 Gestaltungsfelder der Innovationsfähigkeit (Überblick) 104
5.2.2 Gestaltungsfeld Untemehmungsstrategie: Erfolgsfaktoren auf strategischer
Ebene 105
5.2.2.1 Generelle Erfolgsfaktoren 105
Beispiel: Strategischer Fehler 107
5.2.2.2 Erstinnovator oder Folger (Imitator) 108
5.2.2.3 Innovationsrate, bezogen auf Produkt und Produktion, im Verlauf des
Marktzyklusses eines Produktes 110
5.2.2.4 Schlüsselfaktoren des Erfolges neuer Produkte (Überblick) 112
Exkurs: Detaillierte Beschreibung der Schlüsselfaktoren 113
5.2.2.5 Innovationshöhe 115
Beispiel: Analyse des Pkw Modelles Citroen DS 19 (deesse, „Die Göttin ) anhand der
Erfolgsfaktoren und der Innovationshöhe 117
5.2.3 Gestaltungsfeld Innovationsprozeß: Prozeßbezogene Erfolgsfaktoren 120
5.2.3.1 Systematik und methodische Professionalität 121
XV
5.2.3.2 Hauptphasen des Innovationsprozesses und Bedeutung der Planung auf
Funktions Ebene 122
Beispiel: Bedürfnis der Menschen nach Unabhängigkeit vom Tageslicht 124
Exkurs: Grundlegende Erkenntnisse der Diffusionsforschung 125
5.2.3.3 Standardisierung zur Gewährleistung der Systematik 127
5.2.3.4 Kosten und Zeitreduktion durch Erfahrungseffekte, Prozeßmanagement
und Anwendung weiterer Instrumente 128
5.2.4 Gestaltungsfeld Organisation: Organisations und Innovationsklima als
Erfolgsfaktor 129
5.2.4.1 Das „Organisationsdilemma und die Komplexität der „weichen Faktoren.. 129
Exkurs: Konzept und Dimensionen des Organisationsklimas 132
5.2.4.2 Der Einfluß spezifischer Faktoren auf ein innovationsfreundliches Klima 133
6 Innovations und Technologiemanagement in der Unternehmung 137
Exkurs: Der Situative Ansatz 137
6.1 Innovations und Technologiemanagement im Kontext der strategischen
Unternehmungsführung 139
6.1.1 Strategisches Denken und Bezug des Innovations und
Technologiemanagement zur strategischen Unternehmungsführung 139
Beispiel: Organisation der Planung zur Sicherstellung des Bezuges des I T
Management zur Unternehmungsstrategie 141
6.1.2 Unterscheidbare Aufgabenbereiche des Innovationsmanagement und deren
unternehmensspezifisches Festlegen im strategischen Kontext 142
6.1.3 Technologiemanagement 144
Exkurs: Zusammenhang zwischen F E Aufwand und wirtschaftlichem Erfolg 147
Beispiel: Lokomotivbau 148
Beispiel: Photoindustrie Canon 148
Beispiel: Photoindustrie Sofort Bild Kamera 148
6.2 Innovations und Imitationspotentiale 150
6.3 Informations und Wissensmanagement: Vom Informationsmarkt zur
Innovation 153
Beispiel: Frei zugängliche Informationen zu Technologieprognosen 155
7 Innovationsfördernde Organisation: Konzepte, Modelle und
Zusatzqualiflkationen 157
7.1 Formale Konzepte 157
7.1.1 Institutionalisierte Koordination der Innovationsaktivitäten: Kontra und
Pro Argumente 159
7.1.2 Das Innovationssystem als Teilsystem der strukturellen Führung der
Unternehmung und seine grundsätzlichen Funktionen 160
7.1.3 Die Gestaltung des Innovationssystemes unter Anwendung des Aspekt
System Ansatzes... 162
Beispiele: Art der Instirutionalisierung des Innovationsmanagement in Unternehmungen 165
7.1.4 Modelle betrieblicher Innovationsorganisation 166
7.1.5 Grenzen der formalen Konzepte 168
7.2 Personelle Konzepte 169
7.2.1 Charaktermerkmale, Fähigkeiten und Antriebe innovativer Menschen 170
7.2.2 Die herausragende Rolle der Führungskräfte bei der Förderung des
Innovationsklimas 171
XVI
7.2.2.1 Benennung der Innovation als eine der wichtigsten Aufgaben und Schaffen
von Transparenz und Freiräumen 171
Beispiel: Schaffung von Freiräumen zur Förderung des innovativen Potentiales 172
7.2.2.2 Überwindung „kultureller Barrieren, Konsensorientierung, Bündelung der
Motivationen und Rolle als Machtpromoter 173
7.2.2.3 Förderung der Qualifizierung von Experten und Führungskräften für die
erfolgreiche Bewältigung von Veränderungsprozessen 174
Exkurs: Ein spezifisches Weiterbildungskonzept für Experten und Führungskräfte 174
Teil II Zur Ambivalenz des derzeitigen Wirtschafts und
Innovationsgeschehens: Unerwünschte, nicht dauerhaft durchhaltbare
Begleiterscheinungen und Erklärungsansätze zu ihrer Entstehung 179
1 Unerwünschte Begleiterscheinungen des derzeitigen Wirtschafts und
Innovationsgeschehens: Ausgewählte Fakten 180
1.1 Gefährdung der Ökosphäre: Ausgewählte Fakten 180
1.1.1 Zum Begriff Ökologie 180
1.1.2 Ausgewählte Fakten 182
1.2 Soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Effekte 186
1.2.1 Industriestaaten 186
1.2.2 Länder der sogenannten „Dritten Welt 189
1.3 Zusammenfassung 191
2 Erklärungsansätze für die unerwünschten Begleiterscheinungen: Die
real existierende sogenannte „freie Marktwirtschaft 193
2.1 Ausgewählte allgemeine Merkmale der derzeitigen Wirtschaftsweise 194
2.2 Erklärungsansätze 195
2.2.1 Reduktionismus als genereller Erklärungsansatz 195
Exkurs: Zu den Begriffen Folgen und Wirkungen 195
2.2.1.1 Dominante Denkweisen 196
2.2.1.2 Eindimensionale Leistungs und Ergebnisbewertung 198
2.2.2 Macht und Machtverteilung 199
2.2.2.1 Beispiele für den Machtüberhang der „Management Elite 201
Beispiel: Abfallwirtschaft 202
Beispiel: Pkw und Erdöl Industrie 202
Beispiel: Branchenabsprache zu Ungunsten einer intensiven ökologischen Orientierung
von kleinen und mittleren Unternehmungen 203
Beispiel: Kühlgeräte Industrie 203
Beispiel: Verhinderung der Mündigkeit der Konsumenten 203
Beispiel: Die Automatisierung des Pfirsichschälens in Brasilien 204
2.2.2.2 Auswirkungen 204
22.3 Fehlen langfristiger Perspektiven der Öffentlichen Hand und Politik für eine
notwendige und wünschenswerte gesellschaftliche Entwicklung 206
Beispiel: Teufelskreis Planungsphilosophie 206
2.2.4 Verantwortbarkeitslücke aufgrund fehlender Langzeitverantwortlichkeit 209
2.3 Zusammenfassung 211
XVII
3 Erklärungsansätze für die unerwünschten Begleiterscheinungen: Die
Defizite der Lehrmeinungen relevanter wissenschaftlicher Disziplinen ...215
3.1 Einführung: Die prägende Kraft von Denkweisen und Paradigmen 216
3.1.1 Paradigmen als Bestandteil des „wissenschaftlichen Fundamentes jeder
Disziplin 216
3.1.2 Der Einfluß von Paradigmen auf die gesellschaftliche Realität 217
3.2 Wirtschaftswissenschaften: Probleme und Defizite 218
3.2.1 Reduktionismen 219
3.2.2 Problematik von Grundannahmen 226
3.2.2.1 Unbegrenztheit (Unendlichkeit) der menschlichen Bedürfnisse 226
Beispiel: Sozialer Status aufgrund von „Haben oder „Sein 227
3.2.2.2 Selbstregulierungskraft des Marktes und des Systemes der Preise 228
3.2.3 Konsequenzen der Defizite für die Realität von Gesellschaft und Wirtschaft. 230
3.3 Natur Ingenieurwissenschaften 231
3.3.1 Am Anfang war die Technik 231
3.3.2 Das Werden der „modernen Naturwissenschaften 232
3.3.2.1 Entstehung, Ziele und Merkmale 232
3.3.2.2 Auswirkungen 233
3.3.3 Die Entstehung der „modernen Ingenieurwissenschaften aus der Allianz
mit den Naturwissenschaften 235
3.3.3.1 Grundannahmen, Denkweisen und Weltbild der „modernen Natur
Ingenieurwissenschaften 236
3.3.3.2 Probleme und Konsequenzen der Grundannahmen 236
Beispiel: Filteranlagen 237
Exkurs: Zum Selbstverständnis des Ingenieurs 237
3.3.4 Von der „ökonomischen Verwertbarkeit von Ingenieurleistungen zur
Zwangsehe der Natur Ingenieurwissenschaften mit der Ökonomie 239
3.3.4.1 Naturwissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage erfolgreicher
Unternehmungsgründungen 239
3.3.4.2 Betriebswirtschaftliche Erkenntnisse als Grundlage der „Industriellen
Revolution 240
3.3.4.3 Von Schumpeters „schöpferischer Zerstörung zur globalen Gefahrdung der
Menschheit 240
Beispiel: Folgen eines Staudammes 240
3.4 Geisteswissenschaften 242
3.4.1 Versuch einer Abgrenzung, bezogen auf ein grundsätzliches Erkenntnisziel.. 242
Exkurs: Fragestellungen der Geisteswissenschaften 243
3.4.2 Geisteswissenschaften als „Hilfswissenschaften der
Wirtschaftswissenschaften: Vom unreflektierten Verhalten zum bewußten
Handeln 243
Exkurs: Sozialwissenschaften 245
3.4.3 Werte, Normen und Denkweisen als Einflußfaktoren auf bewußtes Handeln. 245
3.4.3.1 Mögliche Einflußfaktoren und begriffliche Klärung 245
Exkurs: Wertegefuge als Grundlage „wertrationalen Handelns: Bereiche und Beispiele... 249
3.4.3.2 Werte Tugenden Ethik Moral: Begriffliche Klärung und
Zusammenhänge 250
3.4.4 Ethik: Nähere Erläuterungen 252
3.4.4.1 Ansätze 253
XVIII
3.4.4.2 Utilitarismus und Reduktionismus auch in der Ethik: Die Relativierung von
Werten 253
3.4.4.3 Ethik: Relativierung des Absolutheitsanspruches, Grenzen des Einflusses
und Bezüge zur Religion 254
3.5 Gesellschaftliche Auswirkungen der aufgezeigten Defizite in den
wissenschaftlichen Disziplinen 256
4 Konsequenzen für die Entwicklung von Lösungskonzepten 261
Exkurs: Ein „Beipackzettel für Produkte, Wirtschaftskonzepte und diesen
zugrundeliegenden Theorien 264
Teil III Die Bändigung der „schöpferischen Zerstörung durch integratives
Innovationsmanagement: Lösungsansätze für ein ökologisch
orientiertes Innovationsgeschehen Praxis und theoretischer
Hintergrund 267
1 Konzeptionelle Lösungsansätze 269
1.1 Die Ableitung konzeptioneller Lösungsansätze aus den Erklärungsansätzen
für die nicht dauerhaft durchhaltbaren Begleiterscheinungen der „real
existierenden Marktwirtschaft 271
1.1.1 Erklärungsansätze und Zuständigkeiten für Veränderungen 271
1.1.2 Konzeptionelle Lösungsansätze als Grundlage für die Entwicklung von
Lösungskonzepten und deren Umsetzung in den Institutionen 272
1.2 Sustainable Development (SD) als Vision und Leitbild einer
wünschenswerten und notwendigen gesellschaftlichen, politischen und
wirtschaftlichen Entwicklung 274
1.3 Voraussetzungen für die Anwendung der konzeptionellen Lösungsansätze ... 277
1.4 Die Emanzipation vom monokulturellen Paradigma 279
Exkurs: Problematik und Grenzen der Monetarisierung 279
2 Innovationsebene Wirtschaft: Dauerhaft umweltgerechte
Unternehmungsentwicklung: Konzepte, Instrumente und Beispiele 281
2.1 Verankerung der ökologischen Orientierung im Rahmen der strategischen
Untemehmensführung 282
2.1.1 „Öko Audit ist zu wenig 282
2.1.2 Verankerung auf der normativen Ebene: Unternehmerische Vision,
Unternehmungskultur und Unternehmungspolitik 283
2.1.3 Verankerung auf der strategischen Ebene: Strategie und strategische
ökologische Zielposition 287
2.1.4 Das ökologisch orientierte Führungssystem als zusätzliches Aspekt System
und als Grundlage der operativen Umsetzung 288
2.2 Berücksichtigung der ökologischen Orientierung im Innovationssystem der
Unternehmung 290
2.2.1 Erweiterung des Zielsystemes 290
2.2.2 Erweiterung des Systemes der Aufgaben und Instrumente 291
XIX
2.2.2.1 Integratives Innovations und Technologiemanagement: „Design for
Sustainability 292
2.2.2.2 Die Technikwirkungsanalyse als übergeordnetes Konzept 294
Beispiel: Transrapid zwischen Ökonomie und Ökologie Eine Technikwirkungsanalyse
alternativer Hochgeschwindigkeitsverkehrssysteme 300
2.3 Kurzbeschreibung weiterer Instrumente und Beispiele 304
2.3.1 Grundsätzliche Anforderungen an Instrumente für ökologisch orientierte
Aufgaben, Arten von Ökobilanzen und Aufbau der Produkt Ökobilanz 304
2.3.2 Überblick über die vorgestellten Instrumente und Beispiele 307
2.3.3 Relative ökologische Qualität von Produkten 309
Beispiel: Erfassung der (relativen) ökologischen Qualität von Produkten 311
2.4 Instrumente zur Erfassung der Ressourceneffizienz 314
2.4.1 Die Steigerung der Ressourceneffizienz als herausragendes ökologisches
und ökonomisches Potential 314
2.4.2 Produktnutzungsdauer Verlängerung 316
2.4.2.1 Das Potential der „Langlebigkeit : Nutzungsmöglichkeiten und
erforderliche Dienstleistungs Innovationen 316
Beispiel: Deutsche Bahn AG, Dieseltriebzug 320
Beispiel: Firma Leitz GmbH, Kreissägeblatt für die maschinelle Holzbearbeitung 322
Beispiel: Manufactum: Langlebige Konsumgüter 322
2.4.2.2 Veränderung der Nutzungsform von Produkten und hierzu erforderliche
„System Innovationen 323
Beispiel: Rank Xerox 323
2.4.3 Kumulierter Energieaufwand (KEA) 324
Beispiel: Optimierung der Nutzungsdauer von Waschmaschinen 325
2.4.4 Material Intensität pro Service Einheit (MIPS) 326
Beispiel: Vergleich der Ressourceneffizienz der Magnetschwebetechnik (Transrapid
System) mit der Rad/Schiene Technik (ICE, 1. Generation) 328
2.4.5 Konstruktionsanalyse 329
Beispiel: Nutzerverhalten für Haushaltsgeräte und die Strategie der Hersteller 329
Beispiel: Demontage und recyclinggerechte Konstruktion von Kühlschränken für den
privaten Haushalt 329
2.4.6 Absolute ökologische Qualität von Gütern 332
Beispiel: Automatische „Fensterheber im Pkw 334
Beispiel: Wassertemperatur bei Waschmaschinen 334
Beispiel: Auslegegeschwindigkeit für Hochgeschwindigkeitssysteme: Das Transrapid
System 334
2.4.7 Gesamtzielsetzung für unternehmungsinterne Untersuchungen und
Festlegen von Verantwortlichkeiten 334
Beispiel: Organisatorische Verankerung von „Umweltschutz 335
2.5 Förderung der dauerhaft umweltgerechten Unternehmungsentwicklung
durch geeignete Rahmenbedingungen und ökologisch orientiertes
Konsumverhalten 336
3 Innovationsebene „Öffentliche Hand und Politik : Lösungskonzepte,
Instrumente und Beispiele 339
3.1 Zur Unverzichtbarkeit regulierender Eingriffe der Öffentlichen Hand und
Politik 340
3.1.1 US amerikanische Konzepte als „Stein der Weisen ? 340
XX
3.1.2 Gesellschaftliche Auswirkungen von Versäumnissen bzw. aktivem
Eingreifen der Öffentlichen Hand und Politik 341
3.1.2.1 Versäumnisse und deren problematische Folgen 341
Beispiel: Privatisierte Urbanität 341
Beispiel: Bildungspolitik und System: Berufsbezogene Ausbildung statt „Bildung 342
Beispiel: „Kulrursponsoring 342
3.1.2.2 Aktives Eingreifen und dessen positive Auswirkungen 342
Beispiel: Kein Wegwerfgeschirr während der Documenta IX in Kassel 342
Beispiel: (Bier ) „Dosenfreies Franken 342
Beispiel: Gesellschaftliche Stoffströme 343
3.1.2.3 Überblick über die vorgestellten Lösungskonzepte und Bezüge 343
3.2 Ansatzmöglichkeiten zur Reduktion der Machtunsymmetrie 344
3.2.1 Gemeinwohl versus Eigennutz als „systemimmanenter Zielkonflikt 344
3.2.2 Zielsetzungssysteme als Ansatzmöglichkeit 346
3.2.3 Weitere indirekte Möglichkeiten zur Reduktion der Machtunsymmetrie:
„Demand Pull von Seiten der Bürger als Konsumenten 347
3.3 Erarbeiten von Perspektiven für eine langfristig notwendige und
wünschenswerte gesellschaftliche Entwicklung 348
3.3.1 Ein Staat ist keine Unternehmung 349
3.3.2 Notwendigkeit und Wünschbarkeit versus Machbarkeit: Backcasting als
zielorientierte Prognose versus Fortschreiben sogenannter „Trends 349
3.4 Die Umsetzung im nationalen/regionalen Innovationssystem 352
3.4.1 System der Ziele 354
3.4.2 Teilsystem der Aufgaben 355
3.4.2.1 Wiederkehrende Aufgaben 355
3.4.2.2 Konsequenzen der Orientierung an der gesellschaftlichen Vision des
Sustainable Development 355
3.4.2.3 Der Aufbau spezifischer Integrationsmechanismen als Voraussetzung für
die Harmonisierung der Bereichspolitiken 360
Beispiel: Forschungsprogramm „Sustainable Technological Development (Niederlande) ..361
Beispiel: Förderschwerpunkt „Rahmenbedingungen für Innovationen zum nachhaltigen
Wirtschaften (RIW) (Deutschland) 361
Beispiel: Spezifische Auswertung (Querschnittsanalyse) der Delphi Studie Austria zur
Identifizierung zukunftsfähiger Erfolgspotentiale (Österreich) 362
Beispiel: Bedeutung der Aus und Weiterbildung 363
3.4.3 Teilsystem der Instrumente 363
3.4.3.1 Zur Bedeutung einer systematisch Methoden orientierten Vorgehensweise
auch innerhalb der Öffentlichen Hand und Politik 363
3.4.3.2 Allgemeine Instrumente 363
3.4.3.3 Die begrenzte Aussagekraft des Bruttoinlandsproduktes: Indikatoren zur
Wohlstandsmessung 364
Beispiel: Index des nachhaltigen wirtschaftlichen Wohlstandes: ISEW Index of
Sustainable Economic Weifare 364
3.4.3.4 Konsensorientierte Instrumente der Kommunikation 366
3.4.4 System der Verantwortlichkeiten 369
3.4.4.1 Aktiver politischer Gestaltungswille unter Berücksichtigung der
gesellschaftlichen Dynamik 369
Beispiel: Strukturelle Veränderungen und Produktivitätszuwachs in Deutschland 370
Beispiel: Informationen mit hoher Relevanz für die Gestaltung von Bereichspolitiken 370
XXI
3.4.4.2 Mögliche allgemeine Maßnahmen der Öffentlichen Hand und Politik unter
Berücksichtigung der gesellschaftlichen Vision des SD 371
Beispiel: Kulturinitiative Tauriska 374
Beispiel: Initiative in Trier 374
Exkurs: Psychosoziale Gesundheit als 6. Kondratieff Zyklus und Innovationsfeld
dreidimensionaler Nachhaltigkeit 374
3.4.4.3 Möglichkeiten für politisches Handeln in der Energiepolitik: Grundsätzliche
Akzeptanzproblematik und Beispiel einer erfolgreichen Politik in Dänemark 377
Beispiel: Energieeffiziente Kühlschränke in Dänemark 378
4 Innovationsebene Wissenschaft: Zur Notwendigkeit
„paradigmatischer Forschung 381
4.1 Das Entstehen neuer Paradigmen 382
4.1.1 Thomas Kuhn: „Normale Wissenschaft versus „Wissenschaftliche
Revolution 382
Exkurs: Paradigmenwechsel begleiten die Entwicklung der Menschheit (Historische
Beispiele) 383
Beispiel: Ablösung des geozentrischen durch das heliozentrische Weltbild 383
Beispiel: Paradigmenwechsel des Christentums 383
4.1.2 Aktuelle Notwendigkeit für einen Paradigmenwechsel 384
Exkurs: Notwendigkeit des Paradigmenwechsels (Aktuelle Beispiele) 384
Beispiel: Mobilität 384
Beispiel: Prognose 385
Beispiel: Umfrage 385
Beispiel: Aufkündigen des Kyoto Protokolles durch die USA 385
4.1.3 Grundsätzliche Vorgehensweise 386
4.1.4 Träger und Promotoren eines Paradigmenwechsels 387
4.2 Zum Anspruch der Wertfreiheit: Möglichkeiten zur Berücksichtigung der
normativen Dimension 388
4.3 Paradigmenwechsel in den Wirtschaftswissenschaften 390
4.3.1 Aktuelle Notwendigkeit und kurzer Rückblick 390
4.3.2 Kein Neubeginn, sondern Evolution 391
4.3.2.1 Wiedergewinnung der mehrdimensionalen normativen Grundlage: Zur
Legitimierung der Aufgabe des Postulates der Wertfreiheit 393
Beispiel: Ansätze für einen Paradigmenwechsel in der Konsumentenforschung 394
4.3.2.2 Berücksichtigung existierender zukunftsfähiger Ansätze und Theorien 395
Exkurs: Exponentielles Wirtschaftswachstum: Paradigma oder Mythos/Ideologie 401
4.4 Ausblick 402
XXII
Anhang 405
Anhang zu Teil 1 405
zu Kapitel 4/Abschnitt 4.3.1: Innovationskategorien nach Christopher Freeman 405
zu Kapitel 5/Abschnitt 5.2.3.3: Ein Modell des Standardablaufes für
Produktinnovationen 406
Anhang zu Teil II 408
zu Kapitel 3/Abschnitt 3.4.3.2: Mögliche Werte und Tugenden 408
Anhang zu Teil III 410
zu Kapitel l/Abschnitt 1.4: „Der Wert eines Baumes 410
zu Kapitel 2/Abschnitt 2.1.2: Business Charta for Sustainable Development/
International Chamber of Commerce (ICC) 412
zu Kapitel 2/Abschnitt 2.2.2.2: Merkmale und Grenzen der
Technikwirkungsanalyse (TWA) 414
zu Kapitel 2/Abschnitt 2.3.1: Merkmale der Ökobilanzierung 416
zu Kapitel 2/Abschnitt 2.4.5: Kurzerläuterung zum neuen Kreislaufwirtschafts¬
und Abfallgesetz, zu den Formen für Recycling und
Entsorgung sowie der Re Distributionslogistik 420
zu Kapitel 2/Abschnitt 2.5: Ökologisch orientiertes Konsumentenverhalten
Möglichkeiten und Grenzen 423
zu Kapitel 4/Abschnitt 4.4: Paradigmenwechsel Anregungen aus der aktuellen
Wirtschaftspraxis 426
Beispiel: Transportintensität bei der Joghurtherstellung 426
Beispiel: Hochgeschwindigkeitsverkehrssysteme 427
Beispiel: Diskussionsfuhrung auf der Ebene von Paradigmen... 427
XXIII
Abbildungsverzeichnis
Abb. I/l. 1: Faktoren, welche die Kaufentscheidung fiir ein (neues) Produkt beeinflussen 6
Abb. 1/1.2: Erlebniswelt des Kunden 8
Abb. 1/1.3: Das Ausmaß der Neuheit für den Walkman zum Zeitpunkt der Markteinführung 12
Abb. 1/1.4: Unterscheidbare Innovationstypen 13
Abb. 1/1.5: Phasen der technischen Ontogenese 17
Abb. 1/1.6: Unterscheidbare Akteursbereiche und Hauptakteure 24
Abb. I/l .7: Teilpolitiken als Bestimmungsfaktoren des öffentlichen Innovationsklimas 27
Abb. 1/2.1 Evolution ofDriving Forces 33
Abb. 1/2.2: Allgemeines Beschreibungsmodell zur Entstehung von Innovationen in einer
Volkswirtschaft 41
Abb. 1/2.3: Die langen Wellen der Konjunktur und ihre Basisinnovationen 45
Abb. 1/2.4: Beschreibung der Merkmale der unterschiedenen Systemarten 52
Abb. 1/2.5: Unterscheidung zwischen Gesamtsystem, Aspekt System, Subsystem und Aspekt
Subsystem 53
Abb. 1/2.6: Effekt der Harmonisierung der Aspekt Systeme 54
Abb. 1/2.7: Die Komponenten einer systematisch Methoden orientierten Problemlösung (SMP
Konzept) 55
Abb. 1/2.8: Problemlösungszyklus Grundmodell 57
Abb. 1/2.9: Hierarchische Beziehung zwischen den Kategorien von Management Technologien 59
Abb. 1/3.1: Erklärungsansatz für die Entstehung wissenschaftlicher Disziplinen 62
Abb. 1/3.2: Vorgehensweise zur Beurteilung des wissenschaftlichen Wahrheitsgehaltes von
Aussagen 67
Abb. 1/4.1: Stammbaum der Nationalökonomie 83
Abb. 1/4.2: Hierarchie der Kontrollinstanzen zur Begrenzung der Selbstinteressen 86
Abb. 1/4.3: Bestimmungsfaktoren für nationale Wettbewerbsvorteile und deren Beeinflussung
durch Zufall und Staat 92
Abb. 1/4.4: Die systemische Verknüpfung von Teilpolitiken und deren Bezug zu möglichen
nationalen Wettbewerbsvorteilen 93
Abb. 1/4.5: Komponenten eines nationalen/regionalen Innovationssystemes 95
Abb. 1/4.6: Forschungs und Innovationssystem in Deutschland 96
Abb. 1/5.1: Innovationsverhalten der Unternehmungen und diesbezügliche Fragestellungen als
Objekt der betriebswirtschaftlich orientierten Innovationsforschung 100
Abb. 1/5.2: Mögliche Dimensionen des Innovationserfolges 103
Abb. 1/5.3: Effizienzvergleich zwischen als innovativ bzw. nicht innovativ eingestuften
Unternehmungen 106
Abb. 1/5.4: Kernkompetenz als „Wurzel der Wettbewerbsfähigkeit: Beispiel eines Pharma
Unternehmens 107
Abb. 1/5.5: Vom Untemehmenskonzept der Strategischen Geschäftseinheit (SGE) zum Konzept
der Kemkompetenz 107
Abb. 1/5.6: Innovation and stage of development 111
Abb. 1/5.7: Der Einfluß des Innovationsgrades auf den Erfolg 116
Abb. 1/5.8: Versuch einer ex post Beurteilung der Erfüllung der Erfolgsfaktoren für das Citroen
Modell DS 19 119
Abb. 1/5.9: Erhöhter Planungsaufwand bewirkt insgesamt die Reduktion des
Realisierungsaufwandes und der Innovationszeit 122
Abb. 1/5.10: Phasenmodell des Innovationsprozesses 123
Abb. 1/5.11: Das Diffusionsmodell von Rogers 126
Abb. 1/5.12: Organisatorische Idealtypen 130
Abb. 1/5.13: Dimensionendes Organisationsklimas 132
Abb. 1/5.14: Innovationsfähigkeit und interkulturelle Divergenz 134
XXIV
Abb. 1/6.1: Die sieben Komponenten der strategischen Untemehmungsfiihrung 140
Abb. 1/6.2: Innovationsstrategie als Bindeglied des I T Management zur strategischen
Untemehmungsfiihrung 141
Abb. 1/6.3: Grundsätzlich unterscheidbare Aufgaben des Innovationsmanagement 142
Abb. 1/6.4: Technologiekategorien und Bereiche strategischer Entscheidungen 146
Abb. 1/6.5: Vor und Nachteile der Pionier und Folgerstrategie 147
Abb. 1/6.6: Informationsquellen für die technologische Konkurrenzanalyse 149
Abb. 1/6.7: Die Ziel Mittel Relation zwischen Innovationswettbewerb und Innovationspotentialen... 151
Abb. 1/6.8: Systematik der Imitationspotentiale 152
Abb. 1/6.9: Teilaufgabendes Technologie Monitoring 156
Abb. 1/7.1: Umstände des betrieblichen Alltags, welche Innovationen behindern 158
Abb. 1/7.2: Gestaltung des Innovationssystemes unter Anwendung des Aspekt System Ansatzes 162
Abb. 1/7.3: Rangfolge der wirksamen Anreize für innovative Mitarbeiter 164
Abb. 1/7.4: Das anarchische Innovationsmodell 167
Abb. 1/7.5: Das bürokratisch phasierte Innovationsmodell 167
Abb. 1/7.6: Das systemische Innovationsmodell 168
Abb. 1/7.7: Die Kompetenz von Innovatoren: Bedeutung persönlicher und allgemeiner
Kompetenzen 170
Abb. 1/7.8: „Engagement als Motivation + Untemehmungspolitik/Leitbild 173
Abb. 1/7.9: Bestandteile des Weiterbildungskonzeptes für Hochschulabsolventen, „Techniker
und Führungskräfte 175
Abb. 1/7.10: Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten als Bestandteil des Curriculums. Grundlage:
Modell des T Shaped Manager 176
Abb. 11/1.1: Wissenschaftliche Disziplinen, die einen Beitrag zur Lösung ökologischer
Problemstellungen leisten können 182
Abb. II/1.2: Bevölkerungszahl und ausgestorbene Tierarten in Deutschland 183
Abb. II/1.3: Das weltweite ökologische Klassensystem 186
Abb. II/l .4: Abfallaufkommen pro Person und Jahr in ausgewählten Industriestaaten 187
Abb. II/2.1: Grundsätzlich unterscheidbare Arten möglicher Wirkungen und Folgen von Technik
und Produkten 195
Abb. n/2.2: Historisches Wirkungsdreieck 200
Abb. II/2.3: Bedarfsdeckungsplanung versus zielorientierter Planung 207
Abb. II/2.4: Der „Teufelskreis der Bedarfsdeckungsplanung oder das sich selbst verifizierende
Prognosemodell 207
Abb. II/2.5: Technische Wirkmächtigkeit und Verantwortbarkeitslücke 209
Abb. II/3.1: Einflußfaktoren auf Verhalten und Handeln 246
Abb. 11/3.2: Zur Entstehung des Teiles des (individuellen) Wertgefüges, welches die Grundlage
des „wertrationalen Handelns im Sinne von Max Weber bildet 250
Abb. II/3.3: Tugenden als spezielle Mittel zur Realisierung von Werten 251
Abb. II/4.1: Zusammenhang zwischen Entscheidungen sowie Handeln der Akteure und deren
Ergebnisse 262
Abb. II/4.2: Einfluß der Wirtschaftswissenschaften auf die Gestaltung des Wirtschaftssystemes 263
Abb. III/E: Unterscheidbare Innovationsebenen, Objekte und Arten von Innovation 268
Abb. HI/1.1: Entwicklungen des Umweltbewußtseins in zukunftsorientierten Staaten und
tendenzielle Veränderungen der Wirtschaftsweise 270
Abb. III/l .2: Zuständigkeiten für notwendige Veränderungen mit Bezug auf die Erklärungsansätze
für nicht dauerhaft durchhaltbare Begleiterscheinungen der „real existierenden
Marktwirtschaft 272
Abb. III/1.3: Konzeptionelle Lösungsansätze (Überblick) 273
XXV
Abb. III/l .4: Die gesellschaftliche Integrationsfunktion des Sustainable Development als Vision
und Leitbild 276
Abb. III/2.1: Entwicklung eines Wertesystemes für die Unternehmung: Einflußfaktoren und
Möglichkeiten 285
Abb. 1II/2.2: Entwicklungspfade der Informations Kommunikationstechnik in Richtung
Nachhaltigkeit 286
Abb. III/2.3: Die Erweiterung des Führungssystemes um das ökologische Teilsystem 289
Abb. III/2.4: Die Koppelung der Technikwirkungsanalyse mit den Entstehungsprozessen 293
Abb. III/2.5: Modell des Ganzheitlichen Produktlebenszyklus 296
Abb. III/2.6: Gesamtkonzeption der Technikwirkungsanalyse 297
Abb. III/2.7: Innovative Technikbewertung im Prozeß der technischen Entwicklung 299
Abb. III/2.8: Einige vergleichende Daten der Systeme ICE und TRP 301
Abb. III/2.9: AggTegierte Darstellung der Ergebnisse der analytischen und empirischen
Untersuchung von TRP und ICE 1 302
Abb. III/2.10: Fahrenergieverbrauch, basierend auf einem standardisierten „Fahrspiel , identischer
Geschwindigkeit (250 km/h), Bestuhlungsdichte und Auslastung (65 %) (Beispiel) 302
Abb. III/2.11: Vergleich des Materialeinsatzes zur Errichtung einer Transrapid und einer ICE
Trasse im Korridor Berlin Hamburg (292,5 km) 303
Abb. III/2.12: Abgrenzung unterschiedlicher Ökobilanzen 305
Abb. III/2.13: Aufbau der Produkt Ökobilanz 306
Abb. III/2.14: Überblick über die vorgestellten Instrumente und Beispiele 308
Abb. III/2.15: Graphische Darstellung der ökologischen Qualität eines Produktes als Ergebnis der
Erfassung seiner Teilqualitäten 310
Abb. III/2.16: Auszug aus dem Kriterienraster zur Ermittlung der ökologischen Qualität von
Produkten 311
Abb. III/2.17: Konkrete Erfassung der ökologischen Teilqualität für die Phase der Nutzung
(Beispiel) 312
Abb. III/2.18: Konkrete Erfassung der ökologischen Qualität der eingesetzten Materialien (Beispiel)....313
Abb. III/2.19: Unterscheidbare Formen des Nach und Hochrüstens 318
Abb. III/2.20: Rekonditionierungskreislauf versus Recycling 319
Abb. III/2.21: Leistungsdaten von Kreissägeblättern mit unterschiedlichen Schneidstoffen (Beispiel) ... 322
Abb. III/2.22: Kumulierter Energieaufwand von Waschmaschinen in Abhängigkeit von der
gewählten Nutzungsdauer (ohne Reparaturaufwand) (Beispiel) 326
Abb. III/2.23: Materialintensitäten (MI) für Holz, Stahl, Aluminium und Polyethylen 327
Abb. III/2.24: Ergebnisse der MIPS Analyse für ein Technologieszenario 328
Abb. III/2.25: Gerätevergleich anhand ausgewählter Kriterien (Beispiel) 330
Abb. III/2.26: Zeit Gewicht Diagramm (Komplettzerlegung) (Beispiel) 331
Abb. III/2.27: Das Produkt und dessen Teil (Aspekt )Systeme 333
Abb. HI/2.28: Organisatorische Verankerung von „Umweltschutz bei BSHG (Beispiel) 335
Abb. III/3.1; Beeinflußbarkeit gesellschaftlicher Stoffströme durch aktive Umweltpolitik 343
Abb. III/3.2: Oberblick über die vorgestellten Lösungskonzepte und Bezüge 344
Abb. III/3.3: Vorgehensweise und Schritte des Backcasting 351
Abb. III/3.4: Vernetzungen der Entscheidungsbereiche gemäß Planspiel Ökolopoly 361
Abb. III/3.5: Die spezielle Integrationsfunktion der Bildungs und Kulturpolitik 362
Abb. 111/3 6: BSP und ISEW pro Kopf, USA, Preise von 1982 in US Dollar 365
Abb. 1II/3.7: Ablauf einer Suchkonferenz 366
Abb. III/3.8: Phasen der Zukunftswerkstatt 367
Abb. III/3.9: Ziele der Energie und Klimapolitik Dänemarks 378
Abb. III/3.10: Innovationen des Dänischen Unternehmens Gram, initiiert durch eine konsequente
Energie und Klimapolitik 379
XXVI
|
any_adam_object | 1 |
author | Hübner, Heinz 1937- |
author_GND | (DE-588)122898788 |
author_facet | Hübner, Heinz 1937- |
author_role | aut |
author_sort | Hübner, Heinz 1937- |
author_variant | h h hh |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV014003065 |
classification_rvk | AR 28300 QC 344 QP 210 |
classification_tum | WIR 600f UMW 031f |
ctrlnum | (OCoLC)237508855 (DE-599)BVBBV014003065 |
discipline | Allgemeines Wirtschaftswissenschaften Umwelt |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02042nam a22004698c 4500</leader><controlfield tag="001">BV014003065</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20191204 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">011106s2002 gw a||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">962901334</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3503060960</subfield><subfield code="9">3-503-06096-0</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)237508855</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV014003065</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">DE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-1049</subfield><subfield code="a">DE-859</subfield><subfield code="a">DE-92</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-N2</subfield><subfield code="a">DE-1102</subfield><subfield code="a">DE-M347</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-91</subfield><subfield code="a">DE-1051</subfield><subfield code="a">DE-1046</subfield><subfield code="a">DE-1047</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-706</subfield><subfield code="a">DE-521</subfield><subfield code="a">DE-522</subfield><subfield code="a">DE-526</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-83</subfield><subfield code="a">DE-525</subfield><subfield code="a">DE-2070s</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AR 28300</subfield><subfield code="0">(DE-625)8633:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QC 344</subfield><subfield code="0">(DE-625)141272:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QP 210</subfield><subfield code="0">(DE-625)141841:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WIR 600f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">17</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">UMW 031f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hübner, Heinz</subfield><subfield code="d">1937-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)122898788</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Integratives Innovationsmanagement</subfield><subfield code="b">Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse</subfield><subfield code="c">von Heinz Hübner</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin</subfield><subfield code="b"><<Erich>> Schmidt</subfield><subfield code="c">2002</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXVIII, 464 S.</subfield><subfield code="b">Ill.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Umweltbezogenes Management</subfield><subfield code="0">(DE-588)4201709-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Unternehmen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4061963-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Nachhaltigkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4326464-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Innovationsmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4161817-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Innovationsmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4161817-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Umweltbezogenes Management</subfield><subfield code="0">(DE-588)4201709-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Unternehmen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4061963-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Nachhaltigkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4326464-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009586550&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-009586550</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV014003065 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T18:55:55Z |
institution | BVB |
isbn | 3503060960 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-009586550 |
oclc_num | 237508855 |
open_access_boolean | |
owner | DE-355 DE-BY-UBR DE-1049 DE-859 DE-92 DE-703 DE-12 DE-N2 DE-1102 DE-M347 DE-19 DE-BY-UBM DE-91 DE-BY-TUM DE-1051 DE-1046 DE-1047 DE-739 DE-706 DE-521 DE-522 DE-526 DE-634 DE-83 DE-525 DE-2070s DE-188 |
owner_facet | DE-355 DE-BY-UBR DE-1049 DE-859 DE-92 DE-703 DE-12 DE-N2 DE-1102 DE-M347 DE-19 DE-BY-UBM DE-91 DE-BY-TUM DE-1051 DE-1046 DE-1047 DE-739 DE-706 DE-521 DE-522 DE-526 DE-634 DE-83 DE-525 DE-2070s DE-188 |
physical | XXVIII, 464 S. Ill. |
publishDate | 2002 |
publishDateSearch | 2002 |
publishDateSort | 2002 |
publisher | <<Erich>> Schmidt |
record_format | marc |
spelling | Hübner, Heinz 1937- Verfasser (DE-588)122898788 aut Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse von Heinz Hübner Berlin <<Erich>> Schmidt 2002 XXVIII, 464 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Umweltbezogenes Management (DE-588)4201709-9 gnd rswk-swf Unternehmen (DE-588)4061963-1 gnd rswk-swf Nachhaltigkeit (DE-588)4326464-5 gnd rswk-swf Innovationsmanagement (DE-588)4161817-8 gnd rswk-swf Innovationsmanagement (DE-588)4161817-8 s Umweltbezogenes Management (DE-588)4201709-9 s Unternehmen (DE-588)4061963-1 s Nachhaltigkeit (DE-588)4326464-5 s DE-604 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009586550&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Hübner, Heinz 1937- Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse Umweltbezogenes Management (DE-588)4201709-9 gnd Unternehmen (DE-588)4061963-1 gnd Nachhaltigkeit (DE-588)4326464-5 gnd Innovationsmanagement (DE-588)4161817-8 gnd |
subject_GND | (DE-588)4201709-9 (DE-588)4061963-1 (DE-588)4326464-5 (DE-588)4161817-8 |
title | Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse |
title_auth | Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse |
title_exact_search | Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse |
title_full | Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse von Heinz Hübner |
title_fullStr | Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse von Heinz Hübner |
title_full_unstemmed | Integratives Innovationsmanagement Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse von Heinz Hübner |
title_short | Integratives Innovationsmanagement |
title_sort | integratives innovationsmanagement nachhaltigkeit als herausforderung fur ganzheitliche erneuerungsprozesse |
title_sub | Nachhaltigkeit als Herausforderung für ganzheitliche Erneuerungsprozesse |
topic | Umweltbezogenes Management (DE-588)4201709-9 gnd Unternehmen (DE-588)4061963-1 gnd Nachhaltigkeit (DE-588)4326464-5 gnd Innovationsmanagement (DE-588)4161817-8 gnd |
topic_facet | Umweltbezogenes Management Unternehmen Nachhaltigkeit Innovationsmanagement |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009586550&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT hubnerheinz integrativesinnovationsmanagementnachhaltigkeitalsherausforderungfurganzheitlicheerneuerungsprozesse |