Verfügbarkeit: Elektrische Anlagen im Krankenhaus

Elektrische Anlagen im Krankenhaus: Projektierung und Instandhaltung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Sudkamp, Norbert (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln TÜV-Verl. 2001
Ausgabe:	4., vollst. überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Praxiswissen Medizintechnik
Schlagworte:	Elektroinstallation Krankenhausbau
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	367 S. Ill., graph. Darst. : 25 cm
ISBN:	3824905337

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adam_text	PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDLAGEN . 15 1.1 BEGRIFFE . 15 1.1.1 LEXIKON DER FACHWOERTER . 15 1.1.2 ABKUERZUNGEN . 18 1.2 RECHTSGRUNDLAGEN . 20 1.2.1 GESETZE UND VERORDNUNGEN . 20 1.2.2 UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN . 21 1.2.3 ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK . 22 1.3 STROMAUSFALL UND DIE FOLGEN . 23 1.3.1 STROMVERSORGUNG DER EVUS . 23 1.3.2 STROMAUSFAELLE IM KRANKENHAUS . 25 1.3.3 SPANNUNGSSCHWANKUNGEN, FREQUENZ UND SPANNUNGSFALL . 27 1.3.4 NIEDERSPANNUNGSWERTE . 29 1.3.5 SPANNUNGSEINBRUECHE UND SPANNUNGSUNTERBRECHUNGEN . 29 1.3.6 NETZRUECKWIRKUNGEN . 30 1.3.7 UEBERSPANNUNGEN . 31 1.4 AUFBAU ELEKTRISCHER VERSORGUNGSNETZE . 33 1.4.1 TN-S-, TN-C UND TN-C-S-SYSTEME . 35 1.4.2 TT-SYSTEM . 36 1.4.3 IT-SYSTEM . 37 1.5 KONTINUIERLICHE ERDSCHLUSSUEBERWACHUNG . 39 1.5.1 WELCHE NACHTEILE HABEN VIERLEITEMETZE (TN-C-SYSTEME)? . 39 1.5.2 FEHLERSTROEME DURCH DEFEKTE ELEKTRISCHE ANLAGEN UND GERAETE . 40 1.5.3 WIE ENTSTEHEN BRAENDE DURCH FEHLERSTROEME? . 40 1.6 SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN ELEKTRISCHEN SCHLAG . 46 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 1.6.1 SCHUTZ GEGEN ELEKTRISCHEN SCHLAG UNTER NORMALEN BEDINGUNGEN . 47 1.6.2 SCHUTZ GEGEN ELEKTRISCHEN SCHLAG UNTER FEHLERBEDINGUNGEN . 48 1.6.3 SCHUTZ DURCH ABSCHALTUNG ODER MELDUNG . 49 1.6.4 SCHUTZ DURCH AUTOMATISCHE ABSCHALTUNG . 49 1.6.5 SCHUTZMASSNAHMEN IM IT-SYSTEM . 56 1.6.6 FEHLERSTROMSCHUTZSCHALTUNG (RCD) . 59 1.6.7 FEHLERSPANNUNGSSCHUTZSCHALTUNG . 62 1.6.8 SCHUTZISOLIERUNG FUER BETRIEBSMITTEL . 62 1.6.9 SCHUTZTRENNUNG FUER EINEN STROMKREIS . 63 1.6.10 SCHUTZ DURCH NICHT LEITENDE RAEUME . 64 1.6.11 SCHUTZ GEGEN DIREKTES UND INDIREKTES BERUEHREN . 64 1.6.12 SCHUTZ DURCH KLEINSPANNUNG SELV UND PELV . 65 1.6.13 KEINE SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN DUMMHEIT UND LEICHTSINN . 66 1.7 POTENZIALAUSGLEICH . 67 1-7.1 POTENZIALAUSGLEICH - WAS IST DAS? . 67 1.7.2 HAUPTPOTENZIALAUSGLEICH AN J EDEM HAUPTVERTEILER . 69 1.7.3 ZUSAETZLICHER POTENZIALAUSGLEICH . 71 1.7.4 QUERSCHNITTE DER POTENZIALAUSGLEICHSLEITER . 72 1.7.5 SCHUTZMASSNAHME: ZUERST BRUECKEN - DANN TRENNEN . 74 1.8 SCHUTZARTEN DURCH GEHAEUSE (IP-CODE) . 75 1.8.1 SCHUTZGRADE . 75 1.8.2 ZUORDNUNG DER SCHUTZARTEN ZU RAEUMEN IM KRANKENHAUS . 78 1.9 SCHUTZ GEGEN UEBERLAST UND KURZSCHLUSS . 79 1.9.1 AUSWAHL VON KABEL UND LEITUNGEN . 79 1.9.2 UEBERLASTSCHUTZ . 80 1.9.3 KURZSCHLUSSSCHUTZ . 81 1.10 KURZSCHLUSS UND UEBERLASTSELEKTIVITAET . 83 1.10.1 GRUNDSAETZLICHES . 83 1.10.2 BERECHNUNG VON KURZSCHLUSSSTROEMEN . 85 1.10.3 KURZSCHLUSSSTROM . 86 4 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 1.10.4 KURZSCHLUSSARTEN . 87 1.10.5 ERMITTLUNG DER IMPEDANZEN VON ELEKTRISCHEN BETRIEBSMITTELN . 88 1.10.6 IMPEDANZEN IM STROMPFAD . 89 1.10.7 NETZ Q . 89 1.10.8 TRANSFORMATOR T . 89 1.10.9 LEITUNGEN, KABEL UND STROMSCHIENEN L, K, SS . 90 1.10.10 GENERATOR G . 91 1.10.11 GEGEBENE IMPEDANZWERTE R, X . 91 1.10.12 BEITRAEGE VON DREHSTROMMASCHINEN ZUM KURZSCHLUSSSTROM . 92 1.10.13 BERECHNUNG DES KURZSCHLUSSSTROMES . 93 1.10.14 SELEKTIVITAET . 94 1.10.15 BETRACHTUNG IN REIHE LIEGENDER SCHUTZORGANE . 95 1.10.16 NETZSCHUTZ . 96 1.10.17 ARTEN DER SELEKTIVITAET . 97 1.10.18 SELEKTIVITAET IM NIEDERSPANNUNGSNETZ . 99 1.10.19 SICHERUNG MIT NACHGEORDNETER SICHERUNG. 101 1.10.20 SICHERUNG MIT NACHGEORDNETEM SCHUTZSCHALTER . 102 1.10.21 SCHUTZSCHALTER MIT NACHGEORDNETER SICHERUNG . 103 1.10.22 SCHUTZSCHALTER MIT NACHGEORDNETEM SCHUTZSCHALTER . 104 2 PLANUNG UND ERRICHTUNG . 105 2.1 PLANUNGSAUFGABE . 105 2.1.1 BEDARF AN PLANUNGSAUFGABEN . 105 2.1.2 PLANUNGSUMFANG UND KOSTEN . 106 2.1.3 PLANUNG MIT EIGENEN FACHKRAEFTEN . 106 2.1.4 INANSPRUCHNAHME VON FACHINGENIEUREN . 106 2.1.5 BETRIEBSERFAHRUNGEN BERUECKSICHTIGEN . 107 2.1.6 BERATUNG UND PRUEFUNG DURCH SACHVERSTAENDIGE . 107 2.1.7 STANDORTSPEZIFISCHE VORAUSSETZUNGEN . 108 2.1.8 VORHANDENE GRUNDVERSORGUNG . 108 5 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 2.1.9 STANDARDS . 108 2.1.10 ERSATZTEILE-BEVORRATUNG . 108 2.1.11 PLANUNTERLAGEN . 109 2.2 AUFBAU DER MITTELSPANNUNGSVERSORGUNG . 111 2.2.1 STRAHLENNETZE . 112 2.2.2 RINGNETZE . 114 2.2.3 VERMASCHTE NETZE . 114 2.2.4 UEBERWACHUNG DER EINGANGSSPANNUNG . 117 2.2.5 LASTSCHWERPUNKT . 119 2.2.6 EINSPEISUNG AUS ZWEI RICHTUNGEN . 119 2.2.7 UMSPANNUNGSANLAGEN 10/0,4 KV . 120 2.2.8 LEISTUNGSTRANSFORMATOREN . 120 2.2.9 KOMPENSATIONSANLAGEN . 123 2.3 ENERGIEVERTEILUNG IN DEN GEBAEUDEN . 126 2.3.1 SPANNUNGSFALL . 126 2.3.2 FUENFLEITERSYSTEME . 126 2.3.3 WELCHE NACHTEILE HABEN VIERLEITEMETZE (TN-C-SYSTEME)? . 126 2.3.4 FEHLERSTROEME DURCH DEFEKTE ELEKTRISCHE ANLAGEN UND GERAETE . 129 2.3.5 HAUPTLEITUNGEN ZU VERTEILERN . 129 2.3.6 VERTEILERBEREICHE . 130 2.3.7 VERTEILERAUFBAU . 130 2.3.8 FLEXIBLE INSTALLATIONSSYSTEME . 131 2.3.9 LECKAGEN IM SAUBEREN TN-S-SYSTEM . 134 2.3.10 UNGEWOLLTE V ERBINDUNG N MIT PE . 134 2.3.11 KONTINUIERLICHE MESSUNG DER FEHLERSTROEME . 135 2.3.12 VORGEHENSWEISE IN VORHANDENEN ANLAGEN . 136 2.4 VERSORGUNGSEINRICHTUNG FUER SICHERHEITSZWECKE . 137 2.4.1 ARBEITSUNTERLAGEN . 137 2.4.2 SICHERHEITSSTROMVERSORGUNG 0,5 SEK . 137 2.4.3 SICHERHEITSSTROMVERSORGUNG 15 SEK . 139 6 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 2.4.4 SICHERHEITSSTROMVERSORGUNG 15 SEK . 139 2.4.5 ANFORDERUNGEN AN DIE STROMQUELLEN FUER SICHERHEITSZWECKE . 140 2.4.6 BATTERIEGESTUETZTE ANLAGEN . 141 2.5 DIN 6280 TEIL 13: ERARBEITUNGSGRUENDE . 143 2.5.1 ANWENDUNGSBEREICH UND ZWECK . 143 2.5.2 ANFORDERUNGEN AN DIE SICHERHEITSSTROMVERSORGUNG . 144 2.5.3 EINSATZ VON DIESEL UND OTTOMOTOREN . 144 2.5.4 BERECHNUNG DER AGGREGATE-BEMESSUNGSLEISTUNG . 145 2.5.5 AUFSCHALTUNG DER BEMESSUNGSLEISTUNG IN STUFEN . 145 2.5.6 BETRIEBSGRENZWERTE . 146 2.5.7 ZUSAETZLICHE ANFORDERUNGEN . 146 2.5.8 SCHALT UND STEUEREINRICHTUNGEN . 147 2.5.9 PROBEBETRIEB . 147 2.5.10 ERSTPRUEFUNGEN . 148 2.5.11 WIEDERKEHRENDE PRUEFUNGEN . 148 2.6 EIB: EINSATZ IM KRANKENHAUS . 150 2.6.1 PRAXISBEISPIELE FUER EINEN SINNVOLLEN EINSATZ MIT DEM EIB . 152 2.6.2 FUNKBUS - NEUE ALTERNATIVEN BEI INSTALLATIONSAENDERUNGEN . 156 2.6.3 EINBINDUNG EINER JALOUSIESTEUERUNG IN DEN FUNKBUS . 157 2.6.4 WECHSELSCHALTUNG NACHTRAEGLICH IN DEN FUNKBUS INSTALLIEREN . 158 2.7 RUFANLAGEN . 160 2.7.1 RUFANLAGEN OHNE SPRECHTECHNIK . 160 2.7.2 RUFANLAGEN MIT WECHSEL ODER GEGENSPRECHTECHNIK . 162 2.7.3 VERWENDUNGSBEREICHE FUER RUFANLAGEN . 163 2.7.4 ZENTRALE RUFANLAGEN . 163 2.7.5 DEZENTRALE RUFANLAGEN . 164 2.7.6 KOMBINIERTE RUFANLAGEN . 164 2.7.7 ANSCHALTUNG ANLAGENFREMDER BETRIEBSMITTEL . 164 2.8 BRANDMELDEANLAGEN. 167 2.8.1 BRANDSCHUTZKONZEPTE . 167 7 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 2.8.2 HOHE PERSONENGEFAEHRDUNG IM BRANDFALL . 168 2.8.3 UEBERWACHUNGSUMFANG . 169 2.8.4 BRANDMELDERZENTRALE (BMZ) . 169 2.8.5 BRANDMELDELINIEN . 170 2.8.6 BRANDMELDER . 170 2.8.7 MELDEBEREICHE UND MELDERGRUPPEN . 171 2.8.8 ALARMORGANISATION . 172 2.9 BRANDSCHUTZ FUER ELEKTRISCHE ANLAGEN . 174 2.9.1 BRANDSCHUTZ FUER ELEKTRISCHE BETRIEBSRAEUME . 174 2.9.2 FUNKTIONSERHALT FUER KABEL UND LEITUNGEN . 175 2.9.3 TRANSFORMATOREN FUER MEDIZINISCHE IT-SYSTEME . 175 2.9.4 LEITUNGSANLAGEN IN RETTUNGSWEGEN . 176 2.9.5 DER BRANDSCHUTZ-BAUPLAN . 179 2.9.6 LEITUNGSANLAGEN . 179 2.9.7 GRUENDE FUER DEN WEGFALL DER BEGRENZUNGEN 7 BZW. 14 KWH/M 2 . 180 2.9.8 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN . 180 2.9.9 VERTEILER FUER ELEKTRISCHE ANLAGEN . 181 2.9.10 VERLEGEARTEN ELEKTRISCHER LEITUNGEN . 182 2.9.11 ROHRLEITUNGSANLAGEN . 182 2.9.12 INSTALLATIONSSCHAECHTE UND -KANAELE, UNTERDECKEN . 183 2.9.13 WAS IST IN DER ENTWURFS-PLANUNGSPHASE ZU BEACHTEN? . 186 2.9.14 FUEHREN VON LEITUNGEN DURCH BESTIMMTE WAENDE UND DECKEN . 187 2.9.15 WAS IST IN DER ENTWURFSPLANUNG ZU BEACHTEN? . 192 2.9.16 FUNKTIONSERHALT VON ELEKTRISCHEN LEITUNGSANLAGEN IM BRANDFALL . 192 2.9.17 HAUPTVERTEILER/GEBAEUDEHAUPTVERTEILER . 194 2.9.18 UNTERVERTEILER . 195 2.9.19 ERLEICHTERUNGEN BEI BRANDABSCHNITTEN BIS 1.600 M 2 . 196 2.9.20 WAS IST ZU TUN? . 197 2.9.21 EINSATZ MINERALISOLIERTER INSTALLATIONSKABEL . 198 2.9.22 HALOGENFREIE KABEL . 199 2.9.23 KABEL UND LEITUNGSSYSTEME MIT FUNKTIONSERHALT . 200 8 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 2.9.24 UMBAUTE KABEL UND LEITUNGSANLAGEN . 201 2.9.25 SICHERER BETRIEB AUCH IM BRANDFALL . 201 2.9.26 AUFWAND IN GRENZEN HALTEN . 206 2.10 INSTALLATIONSSYSTEME . 209 2.10.1 AUFPUTZ-, INPUTZ-, UNTERPUTZINSTALLATION . 209 2.10.2 UNTERFLUR-ELEKTROINSTALLATION . 210 2.10.3 WAND UND BRUESTUNGSKANAELE . 211 2.10.4 MEDIZINISCHE VERSORGUNGSEINHEITEN (VE) . 212 2.11 BELEUCHTUNG . 214 2.11.1 PLANUNG VON BELEUCHTUNGSANLAGEN . 214 2.11.2 ANFORDERUNGEN AN DIE BELEUCHTUNG . 215 2.11.3 SICHERHEITSBELEUCHTUNG . 216 2.11.4 BELEUCHTUNGSPLANUNG MIT COMPUTERN . 218 2.11.5 WIRTSCHAFTLICHE BELEUCHTUNGSANLAGEN . 219 2.11.6 BELEUCHTUNGSSTAERKE FUER RAEUME IM KRANKENHAUS . 221 2.12 RAEUME DER ANWENDUNGSGRUPPE 1 (AG 1) . 226 2.12.1 MEDIZINISCH GENUTZTE RAEUME DER ANWENDUNGSGRUPPE 1 . 226 2.12.2 ANFORDERUNGEN . 228 2.12.3 PATIENTENVOLUMEN . 228 2.12.4 VERTEILER . 229 2.12.5 SCHUTZ GEGEN ELEKTRISCHEN SCHLAG . 229 2.12.6 ZUSAETZLICHER POTENZIALAUSGLEICH (ZPA) . 230 2.12.7 ELEKTROMEDIZINISCHE GERAETE IN BETTENRAEUMEN . 233 2.12.8 VERSORGUNGSEINRICHTUNG FUER SICHERHEITSZWECKE (SV) . 233 2.13 RAEUME DER ANWENDUNGSGRUPPE 2 (AG 2) . 235 2.13.1 ANFORDERUNGEN . 236 2.13.2 VERTEILER . 236 2.13.3 SCHUTZ GEGEN ELEKTRISCHEN SCHLAG . 236 2.13.4 AUFBAU DER MEDIZINISCHEN IT-SYSTEME . 237 2.13.5 TRANSFORMATOREN FUER MEDIZINISCHE IT-SYSTEME . 238 9 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 2.13.6 MEDIZINISCHE IT-SYSTEME MIT EINEM TRANSFORMATOR . 241 2.13.7 MEDIZINISCHE IT-SYSTEME MIT ZWEI TRANSFORMATOREN . 242 2.13.8 UMSCHALTEINRICHTUNG FUER MEDIZINISCHE IT-SYSTEME . 243 2.13.9 UEBERWACHUNG DER TRANSFORMATOREN . 244 2.13.10 LEISTUNGSBERECHNUNG FUER INTENSIVSTATIONEN . 245 2.13.11 STROMKREISE UND STECKDOSEN . 245 2.14 BLITZSCHUTZANLAGEN . 248 2.14.1 BLITZEINSCHLAEGE UND IHRE AUSWIRKUNGEN . 248 2.14.2 BLITZHAEUFIGKEIT UND BLITZSTROMDATEN . 249 2.14.3 RISIKOBEWERTUNG . 250 2.14.4 FESTLEGUNGEN FUER DEN AEUSSEREN UND INNEREN BLITZSCHUTZ . 252 2.14.5 NAEHERUNGSBESTIMMUNGEN . 252 2.14.6 BLITZSCHUTZZONENKONZEPT FUER GROSSTECHNISCHE ANLAGEN . 254 2.14.7 AUFBAU UND FUNKTION DER AEUSSEREN BLITZSCHUTZANLAGE . 256 2.14.8 BLITZSCHUTZPOTENZIALAUSGLEICH . 264 2.14.9 EINBEZIEHEN VON ANTENNEN-, MOBILFUNK UND RICHTFUNKANLAGEN . 266 2.15 UEBERSPANNUNGSSCHUTZ IN ELEKTRISCHEN ANLAGEN . 269 2.15.1 URSACHEN UND EINKOPPLUNG VON UEBERSPANNUNGEN . 269 2.15.2 AUSWIRKUNGEN VON UEBERSPANNUNGEN . 270 2.15.3 SCHUTZ ELEKTRISCHER ANLAGEN . 271 3 UEBERGABE AN DEN BETREIBER . 275 3.1 UEBERGABE . 275 3.1.1 BETEILIGUNG MIT DEM BETREIBER VEREINBAREN . 275 3.1.2 ABGESTIMMTE AUSFUEHRUNGSPLAENE FUER DIE BAUSTELLE . 276 3.1.3 BAUAUFSICHT UNTER HINZUNAHME DES BETREIBERS . 276 3.2 PRUEFUNG DER PLANUNGSUNTERLAGEN DURCH SACHVERSTAENDIGE. 277 3.3 BESTANDSUNTERLAGEN RECHTZEITIG SAMMELN . 278 10 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 3.4 SICHERUNG DER BAUSTELLE IN DER ENDPHASE . 278 4 ERST UND WIEDERHOLUNGSPRUEFUNG . 281 4.1 PRUEFUNGEN ALLGEMEIN . 281 4.1.1 GRUENDLICHE ERSTPRUEFUNGEN . 281 4.1.2 WANN FANGT MAN MIT DEM PRUEFEN AN? . 282 4.1.3 WER SOLL PRUEFEN? . 285 4.2 ERSTPRUEFUNGEN NACH DIN VDE 0100 TEIL 610 . 288 4.2.1 BESICHTIGEN . 288 4.2.2 ERPROBEN . 288 4.2.3 MESSEN . 289 4.3 WIEDERHOLUNGSPRUEFUNGEN . 290 4.3.1 ERPROBUNG DER DIESELAGGREGATE . 292 4.4 PRUEFUNG ELEKTRISCHER BETRIEBSMITTEL . 293 4.4.1 GERAETESICHERHEITSGESETZ . 294 4.4.2 ERSTE INBETRIEBNAHME . 296 4.4.3 ORTSFESTE UND ORTSVERAENDERLICHE BETRIEBSMITTEL . 297 4.4.4 PLANMAESSIGE PRUEFUNGEN NACH BGV A 2/GUV 2.10 . 300 4.4.5 PRUEFUNGEN NACH INSTANDSETZUNGEN . 300 4.5 PRUEFUNG VON FERNMELDEANLAGEN . 302 4.6 PRUEFUNG VON AUFZUGSANLAGEN . 303 5 BETRIEB UND INSTANDSETZUNG . 307 5.1 PERSONAL . 307 5.1.1 ERMITTLUNG DES PERSONALBEDARFS . 307 5.1.2 UEBERSCHLAEGIGE PERSONALBERECHNUNG . 308 5.1.3 GENAUERE PERSONALBERECHNUNG . 309 11 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 5.1.4 AUSWAHL DES PERSONALS . 312 5.1.5 ANWERBUNG VON MITARBEITERN . 312 5.1.6 EINARBEITUNG . 315 5.1.7 VERANTWORTUNG UEBERTRAGEN . 315 5.2 SONDERDIENSTE . 316 5.3 BETRIEBS UND INSTANDHALTUNGSKOSTEN . 317 5.3.1 LEBENSDAUER ELEKTRISCHER ANLAGEN . 318 5.3.2 JAEHRLICHEINSTANDHALTUNGSKOSTEN . 319 5.4 AUFGABENVERTEILUNG . 320 5.5 BESTANDSUNTERLAGEN . 321 5.6 WERKSTATTAUSSTATTUNG . 323 5.6.1 SOZIALE EINRICHTUNGEN . 323 5.6.2 STATIONAERE EINRICHTUNGEN UND WERKZEUGE . 324 5.6.3 MOBILE EINRICHTUNGEN UND WERKZEUGE . 324 5.6.4 MESS UND PRUEFGERAETE . 326 5.7 SCHULUNG . 327 5.7.1 ERFAHRENE FACHKRAEFTE . 327 5.7.2 FORTBILDUNG . 327 5.7.3 ARBEITSSCHUTZGESETZ UND UNFALLVERHUETUNGSUNTERWEISUNG . 330 5.8 SICHERER BETRIEB VON STARKSTROMANLAGEN . 331 5.8.1 WAS IST BETRIEB BZW. BETREIBEN VON ELEKTRISCHEN ANLAGEN? . 331 5.8.2 SICHERER BETRIEB . 332 5.8.3 ORDNUNGSGEMAESSER ZUSTAND . 333 5.8.4 AENDERUNGEN . 333 5.8.5 DEFEKTE ELEKTRISCHE BETRIEBSMITTEL . 333 5.8.6 ANLAGEN, DIE NICHT BETRIEBEN WERDEN DUERFEN . 334 5.8.7 SCHALTGERAETE . 334 5.8.8 SICHERHEITSEINRICHTUNGEN . 335 12 PROJEKTIERUNG UND INSTANDHALTUNG 5.8.9 SCHUTZ GEGEN ELEKTRISCHEN SCHLAG . 335 5.8.10 ISOLATIONSWIDERSTAND . 335 5.8.11 ANFORDERUNGEN AN VERLAEGERUNGSLEITUNGEN . 336 5.8.12 NICHT ZU ELEKTRISCHEN ANLAGEN GEHOERENDE TEILE . 336 5.8.13 BRANDSCHUTZ . 337 5.8.14 INSTANDHALTUNG . 338 5.8.15 MAENGELBEHEBUNG . 339 5.9 ANFORDERUNGEN AN DAS PERSONAL . 340 5.9.1 QUALIFIKATION DER MITARBEITER . 340 5.9.2 ELEKTROFACHKRAFT . 340 5.9.3 ELEKTROTECHNISCH UNTERWIESENE PERSON . 340 5.9.4 ELEKTROFACHKRAFT FUER FESTGELEGTE TAETIGKEITEN . 341 5.9.5 LAIE . 341 5.9.6 ANLAGENVERANTWORTLICHER . 341 5.9.7 ANLAGENBEAUFTRAGTER . 342 5.9.8 ARBEITSVERANTWORTLICHER . 342 5.9.9 QUALIFIKATION . 343 5.9.10 ORGANISATION . 344 5.9.11 ARBEITSBEREICHE . 346 5.9.12 KOMMUNIKATION . 346 5.9.13 WERKZEUGE, AUSRUESTUNGEN, SCHUTZ UND HILFSMITTEL . 347 5.9.14 SCHALTPLAENE UND UNTERLAGEN . 348 5.9.15 SCHILDER . 350 5.10 VERHALTEN BEIM SCHALTEN ELEKTRISCHER ANLAGEN . 351 5.10.1 DIE FUENF SICHERHEITSREGELN . 351 5.10.2 SCHALTBERECHTIGTE PERSONEN . 354 5.10.3 SCHALTHANDLUNGEN UND TRAINING DER SCHALTBERECHTIGTEN . 355 5.10.4 TRAINING DER SCHALTBERECHTIGTEN . 356 5.10.5 INFORMATION . 356 13
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THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

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