Staatsorganisationsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Grasberg bei Bremen
Schmidt
2001
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 370 S. |
ISBN: | 393405322X |
Internformat
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GLIEDERUNG
1.
KAPITEL
-
DAS
GRUNDGESETZ
ALS
DIE
VERFASSUNG
DEUTSCHLANDS
.
1
A.
EINORDNUNG
DES
VERFASSUNGSRECHTS
.
1
B.
DIE
HISTORISCHEN
GRUNDLAGEN
DES
GRUNDGESETZES
.
4
I.
DIE
FRANKFURTER
NATIONALVERSAMMLUNG
VON
1848/49
.4
II.
DIE
REICHSVERFASSUNG
VON
1871
.4
III.
DIE
WEIMARER
REICHSVERFASSUNG
(WRV)
VON
1919
.
5
IV.
DER
HERRENCHIEMSEER
VERFASSUNGSKONVENT
VON
1948
.6
V.
DER
PARLAMENTARISCHE
RAT
VON
1948/49
.
6
VI.
DAS
NACHKRIEGSDEUTSCHLAND
BIS
ZUR
WIEDERVEREINIGUNG
1989/90
.
6
VII.
DIE
WIEDERVEREINIGUNG
DEUTSCHLANDS
.
7
VIII.
DIE
VERFASSUNGSREFORM
VON
1994
.
8
2.
KAPITEL
-
GRUNDBEGRIFFE
DES
ALLGEMEINEN
STAATSRECHTS
.
10
I.
DIE
DREI-ELEMENTE-LEHRE
.
10
1.
DAS
STAATSGEBIET
.
10
2.
DAS
STAATSVOLK
.
11
A.
BEGRIFF
DES
STAATSVOLKES
.
11
B.
BESONDERHEIT
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
13
3.
DIE
STAATSGEWALT
.
13
4.
BESONDERHEITEN
.
15
II.
ZUSAMMENFASSUNG
.
16
III.
DER
STAAT
ALS
JURISTISCHE
PERSON
.
17
3.
KAPITEL
-
STAATSFORMMERKMALE
UND
STAATSZIELBESTIMMUNGEN
.
20
A.
DIE
REPUBLIK
.
23
B.
DER
BUNDESSTAAT
.
23
I.
BEGRIFF
DES
BUNDESSTAATES
.
23
II.
VERHAELTNIS
VON
BUND
UND
LAENDERN
.
25
1.
GESAMTSTAAT
UND
GLIEDSTAATEN
.
25
2.
LEHRE
VOM
DREI
BZW.
ZWEIGLIEDRIGEN
BUNDESSTAAT
.
26
3.
PFLICHT
ZU
BUNDESFREUNDLICHEM
VERHALTEN
(BUNDESTREUE).
.
27
III.
VOR
UND
NACHTEILE
DES
BUNDESSTAATS
.
28
C.
DIE
PARLAMENTARISCHE
DEMOKRATIE
.
29
I.
BEGRIFF
DER
DEMOKRATIE
.
29
II.
NEUTRALITAETSPFLICHT
DER
STAATSORGANE
.
31
III.
WAHLEN
UND
ABSTIMMUNGEN
AUF
BUNDESEBENE
.
33
1.
DIE
WAHLSYSTEME
.
33
A.
DAS
MEHRHEITSWAHLSYSTEM
.
34
B.
DAS
VERHAELTNISWAHLSYSTEM
.
35
2.
DIE
WAHLRECHTSGRUNDSAETZE
DES
GRUNDGESETZES
.
35
A.
DIE
ALLGEMEINHEIT
DER
WAHL
.
35
B.
DIE
UNMITTELBARKEIT
DER
WAHL
.
37
C.
DIE
GEHEIMHEIT
DER
WAHL
.
39
D.
DIE
FREIHEIT
DER
WAHL
.
40
E.
DIE
GLEICHHEIT
DER
WAHL
.
41
3.
DAS
WAHLSYSTEM
DES
BUNDESWAHLGESETZES
.
45
A.
PERSONALISIERTE
VERHAELTNISWAHL
.
45
B.
ENTSTEHEN
UND
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
VON
UEBERHANGMANDATEN
.
49
C.
GLEICHHEIT
DER
WAHL
UND
WAHLKREISZUSCHNITT
.
51
D.
NACHRUECKEN
VON
ABGEORDNETEN
IN
DEN
BUNDESTAG
.
51
E.
PROBLEM
DER
GRUNDMANDATSKLAUSEL
.
52
F.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
BEWERTUNG
.
53
G.
WAHLRECHT
UND
AUSLAENDER
.
53
4.
WAHLPRUEFUNG
.
55
5.
ABSTIMMUNGEN
.
56
IV.
WAHLEN
UND
ABSTIMMUNGEN
AUF
LAENDER
UND
KOMMUNALEBENE
.
58
D.
RECHTSSTAAT
UND
GEWALTENTEILUNG
.
60
I.
DAS
RECHTSSTAATSPRINZIP
ALS
FUNDAMENTALPRINZIP
.
61
II.
DAS
PRINZIP
DER
GEWALTENTEILUNG
.
63
1.
DIE
GEWALTENTEILUNG
NACH
DEM
GRUNDGESETZ
.
63
2.
ABKEHR
VON
EINER
STRIKTEN
GEWALTENTRENNUNG
.
65
A.
ABGRENZUNGSPROBLEME
UND
KOMPETENZKONFLIKTE
ZWISCHEN
LEGISLATIVE
UND
EXEKUTIVE
.
65
B.
ABGRENZUNGSPROBLEME
UND
KOMPETENZKONFLIKTE
ZUR
JUDIKATIVE
.
66
III.
DER
AUFBAU
DER
RECHTSORDNUNG
.
69
1.
VERFASSUNG
.
69
2.
FORMELLES
GESETZ
.
69
A.
FORMELLE
RECHTMAESSIGKEIT
DES
GESETZES
.
70
AA.
GESETZGEBUNGSKOMPETENZ
.
70
BB.
VERFAHRENS
UND
FORMVORSCHRIFTEN
.
71
CC.
ZITIERGEBOT,
ART.
19
I
S.
2
GG
.
71
B.
MATERIELLE
RECHTMAESSIGKEIT
DES
GESETZES
.
72
AA.
BESONDERE
GRUNDRECHTSSPEZIFISCHE
ANFORDERUNGEN
.
72
BB.
ALLGEMEINE
RECHTMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN
.
73
VII
A.)
BESTIMMTHEITSGEBOT
.
73
B.)
VERBOT
VON
EINZELFALLGESETZEN,
ART.
19
I
S.
1
GG
.
74
AA.)
MASSNAHMEGESETZ
-
EINZELFALLGESETZ
.
74
BB.)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
.
75
C.)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DES
GESETZES
.
76
D.)
DIE
WESENSGEHALTSGARANTIE,
ART.
19
II
GG
.
77
E.)
ZUSAMMENFASSUNG
.
78
3.
RECHTSVERORDNUNG
.
78
4.
SATZUNG
.
79
5.
GEWOHNHEITSRECHT
UND
RICHTERRECHT
.
86
6.
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
86
7.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
RECHTSQUELLENLEHRE
.
91
8.
RANGORDNUNG
DER
RECHTSQUELLEN
.
91
9.
RECHT
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
92
IV.
PRINZIP
DER
GESETZMAESSIGKEIT
DER
VERWALTUNG
.
106
1.
VORRANG
DES
GESETZES
.
106
2.
VORBEHALT
DES
GESETZES
.
107
A.
EINGRIFFSVERWALTUNG
.
107
AA.
EINGRIFFSVERWALTUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
107
BB.
INSBESONDERE:
GESETZESVORBEHALT
BEI
BEHOERDLICHEN
WARNUNGEN
.
108
A.)
BEGRIFF
DER
BEHOERDLICHEN
WARNUNG
.
108
B.)
RECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
VON
BEHOERDLICHEN
WARNUNGEN
.
109
C.)
RECHTSSCHUTZ
IN
BEZUG
AUF
BEHOERDLICHE
WARNUNGEN
.
111
B.
LEISTUNGSVERWALTUNG
.
113
C.
GESETZESVORBEHALT
UND
(ABZULEHNENDES)
YYSONDERRECHTSVERHAELTNIS"
.
116
AA.
FRUEHERE
ANNAHME
EINES
SONDERRECHTSVERHAELTNISSES
.
116
A.)
BETRIEBSVERHAELTNIS
.
117
B.)
GRUNDVERHAELTNIS
.
117
BB.
HEUTIGE
LOESUNG
.
117
3.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
VORRANG
UND
VORBEHALT
DES
GESETZES
.
124
V.
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
MITTEL
(UEBERMASSVERBOT)
.
124
1.
ELEMENTE
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
.
124
A.
LEGITIMER
ZWECK
DES
GESETZES
BZW.
DER
STAATLICHEN
MASSNAHME
.
125
B.
GEEIGNETHEIT
DES
GESETZES
BZW.
DER
STAATLICHEN
MASSNAHME
.
126
C.
ERFORDERLICHKEIT
DES
GESETZES
BZW.
DER
STAATLICHEN
MASSNAHME
.
126
D.
ANGEMESSENHEIT
DES
GESETZES
BZW.
DER
STAATLICHEN
MASSNAHME
.
127
VIII
2.
ZUM
ANWENDUNGSBEREICH
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES
.
128
A.
ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN
.
128
B.
RECHTLICH
GEBUNDENE
ENTSCHEIDUNGEN
.
129
C.
BINDUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
AN
DEN
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
130
VI.
RECHTSSICHERHEIT:
RUECKWIRKUNGSVERBOT
UND
VERTRAUENSSCHUTZ
.
130
1.
RUECKWIRKUNGSVERBOT
IM
STRAFRECHT
.
130
2.
RUECKWIRKUNGSVERBOT
IM
UEBRIGEN
.
131
A.
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ECHTER
UND
UNECHTER
RUECKWIRKUNG
.
131
B.
ZULAESSIGKEIT
VON
ECHTER
UND
UNECHTER
RUECKWIRKUNG
.
133
C.
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
FUER
DEN
VERTRAUENSSCHUTZ
.
135
D.
NOTWENDIGKEIT
VON
UEBERGANGSREGELUNGEN/AUSNAHMETATBESTAENDEN
.
136
E.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
RSPR.
DES
BVERFG
ZUR
RUECKWIRKUNG
VON
GESETZEN:
.
137
F.
DIE
STAERKUNG
DES
DISPOSITIONSSCHUTZES
DURCH
DEN
BFH
.
138
3.
VERTRAUENSSCHUTZ
AUSSERHALB
DES
RUECKWIRKUNGSVERBOTS?
.
139
4.
ABSCHLUSSFALL
.
139
E.
DAS
SOZIALSTAATSPRINZIP
.
142
I.
GRUNDGESETZLICHE
AUSFORMUNG
DES
SOZIALSTAATSPRINZIPS
.
142
1.
SOZIALE
GERECHTIGKEIT
.
142
2.
SOZIALE
SICHERHEIT
.
143
II.
VERFASSUNGSMAESSIGER
AUFTRAG
AN
DIE
STAATSGEWALTEN
.
143
III.
ANSPRUECHE
DES
EINZELNEN
AUS
DEM
SOZIALSTAATSPRINZIP?
.
144
F.
UMWELTSCHUTZ
ALS
STAATSZIEL
.
146
I.
BEDEUTUNG
VON
STAATSZIELBESTIMMUNGEN
.
146
II.
SCHUTZ
DER
NATUERLICHEN
LEBENSGRUNDLAGEN
.
146
III.
AUFTRAG
AN
GESETZGEBER,
VERWALTUNG
UND
GERICHTE
.
147
IV.
LEGITIMATION
VON
GRUNDRECHTSEINGRIFFEN
.
148
V.
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
ART.
20A
GG
.
149
4.
KAPITEL
-
DIE
POLITISCHEN
PARTEIEN
.
150
A.
DIE
FUNKTION
DER
PARTEIEN
IN
DER
PARLAMENTARISCHEN
DEMOKRATIE
.
.
150
I.
BEGRIFF
DER
POLITISCHEN
PARTEI
.
151
II.
GRUENDUNGSFREIHEIT
UND
INNERE
ORDNUNG
DER
POLITISCHEN
PARTEIEN
.
152
III.
MITWIRKUNG
BEI
DER
YYPOLITISCHEN
WILLENSBILDUNG
DES
VOLKES"
.
153
B.
DIE
CHANCENGLEICHHEIT
DER
POLITISCHEN
PARTEIEN
.
154
I.
MATERIELLER
UND
FORMELLER
GLEICHHEITSSATZ
.
154
II.
DAS
PARTEIENGESETZ
.
154
III.
RECHTSSCHUTZ
IN
BEZUG
AUF
DIE
CHANCENGLEICHHEIT
.
160
IX
C.
DIE
PARTEIENFINANZIERUNG
.
161
I.
UNMITTELBARE
PARTEIENFINANZIERUNG
.
161
II.
DIE
RECHENSCHAFTSPFLICHT
.
163
III.
DIE
STEUERLICHE
BEGUENSTIGUNG
VON
MITGLIEDSBEITRAEGEN
UND
SPENDEN
.
164
IV.
PARTEISPENDEN
.
164
D.
DAS
VERBOT
VERFASSUNGSWIDRIGER
PARTEIEN
(ART.
21
II
GG)
.
168
I.
ART.
21
II
GG
ALS
AUSDRUCK
EINER
STREITBAREN
U.
WEHRHAFTEN
DEMOKRATIE
.
168
II.
DAS
PARTEIVERBOTSVERFAHREN
VOR
DEM
BVERFG
.
170
1.
ZULAESSIGKEIT
.
170
A.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
170
B.
ANTRAGSGEGENSTAND
.
170
C.
ANTRAGSGEGNER
.
171
D.
DURCHFUEHRUNG
EINES
VORVERFAHRENS
GERN.
§
45
BVERFGG
.
171
E.
FORMERFORDERNISSE
.
171
2.
BEGRUENDETHEIT
.
171
A.
FREIHEITLICHE
DEMOKRATISCHE
GRUNDORDNUNG
.
171
B.
BEEINTRAECHTIGUNG
O.
BESEITIGUNG
DER
FREIHEITLICHEN
DEMOKRATISCHEN
ORDNUNG
172
C.
DARAUF
AUSGEHEN,
DIE
FREIHEITLICHE
DEMOKRATISCHE
ORDNUNG
ZU
BEEINTRAECHTIGEN
ODER
ZU
BESEITIGEN
.
172
D.
GEFAEHRDUNG
DES
BESTANDES
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
172
III.
RECHTSFOLGEN
DES
PARTEIVERBOTS
.
172
5.
KAPITEL
-
DIE
OBERSTEN
VERFASSUNGSORGANE
(STAATSORGANE)
.
174
A.
DER
BUNDESTAG
.
174
I.
BEGINN
UND
ENDE
DER
WAHLPERIODE
DES
BUNDESTAGES
.
175
II.
DER
BUNDESTAG
ALS
AUSDRUCK
DER
REPRAESENTATIVEN
DEMOKRATIE
.
175
III.
ZUSTAENDIGKEITEN
UND
AUFGABEN
DES
BUNDESTAGES
.
176
1.
UMFASSENDER
ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
DES
BUNDESTAGES
.
176
2.
BEGRIFF
DER
MEHRHEIT
.
179
3.
PARLAMENTSBESCHLUESSE
.
181
A.
ECHTE
PARLAMENTSBESCHLUESSE
.
181
B.
SCHLICHTE
PARLAMENTSBESCHLUESSE
.
182
IV.
GRUNDSATZ
DER
DISKONTINUITAET
.
183
V.
DIE
GESCHAEFTSORDNUNG
DES
BUNDESTAGES
.
185
VI.
UNTERGLIEDERUNGEN
DES
BUNDESTAGES
.
187
1.
PRAESIDENT,
PRAESIDIUM
UND
AELTESTENRAT
.
187
A.
DER
BUNDESTAGSPRAESIDENT
.
187
B.
DAS
PRAESIDIUM
.
188
X
C.
DER
AELTESTENRAT
.
188
2.
DIE
FRAKTIONEN
.
189
3.
DIE
AUSSCHUESSE
.
190
4.
INSBESONDERE:
DER
UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS
NACH
ART.
44
GG
.
191
A.
AUFGABEN
EINES
UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSSES
.
191
B.
RECHTSSCHUTZGESICHTSPUNKTE
.
197
VII.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
BUNDESTAGSABGEORDNETEN
.
198
1.
DAS
FREIE
MANDAT
.
198
2.
INDEMNITAET
UND
IMMUNITAET
.
204
3.
REDE
UND
INFORMATIONSRECHT
DER
ABGEORDNETEN
.
206
4.
FRAKTIONSLOSE
ABGEORDNETE
.
207
5.
PFLICHTEN
DES
ABGEORDNETEN
.
208
6.
RECHTSSCHUTZ
IN
BEZUG
AUF
ABGEORDNETENRECHTE
.
208
B.
DER
BUNDESRAT
.
209
I.
DIE
STELLUNG
DES
BUNDESRATES
IM
STAATSGEFUEGE
DER
BUNDESREPUBLIK
.
209
II.
ZUSAMMENSETZUNG
DES
BUNDESRATES
.
210
III.
RECHTE
UND
AUFGABEN
DES
BUNDESRATES
.
212
1.
MITWIRKUNG
BEI
DER
GESETZGEBUNG
DES
BUNDES
.
212
2.
MITWIRKUNG
BEI
DER
VERWALTUNG
DES
BUNDES
.
214
3.
MITWIRKUNG
IN
ANGELEGENHEITEN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
214
4.
RECHT,
AN
DER
PERSONELLEN
BESETZUNG
DES
BVERFG
MITZUWIRKEN
.
214
C.
DER
GEMEINSAME
AUSSCHUSS
.
215
D.
DIE
BUNDESREGIERUNG
UND
DER
BUNDESKANZLER
.
216
I.
DIE
BUNDESREGIERUNG
ALS
OBERSTES
VERFASSUNGSORGAN
.
216
II.
WAHL
DES
BUNDESKANZLERS
UND
AMTSDAUER
DER
BUNDESREGIERUNG
.
217
1.
WAHL
DES
BUNDESKANZLERS
.
217
2.
ERNENNUNG
DER
BUNDESMINISTER
(KABINETTSBILDUNGSRECHT)
.
219
3.
AMTSDAUER
DER
BUNDESREGIERUNG,
MISSTRAUENSVOTUM,
VERTRAUENSFRAGE
.
219
A.
AMTSDAUER
DER
BUNDESREGIERUNG
.
219
B.
KONSTRUKTIVES
MISSTRAUENSVOTUM
.
219
C.
VERTRAUENSFRAGE
.
220
III.
KANZLERPRINZIP,
RESSORTPRINZIP,
KOLLEGIALPRINZIP
.
224
1.
DAS
KANZLERPRINZIP
(DIE
RICHTLINIENKOMPETENZ)
.
224
2.
DAS
RESSORTPRINZIP
.
226
3.
DAS
KOLLEGIALPRINZIP
.
226
4.
RANGVERHAELTNIS
.
228
XI
E.
DER
BUNDESPRAESIDENT
.
229
I.
STELLURIG
DES
BUNDESPRAESIDENTEN
IM
STAATSGEFUEGE
.
229
1.
REPRAESENTATIONS-,
INTEGRATIONS
UND
RESERVEFUNKTION
.
229
2.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DES
BUNDESPRAESIDENTEN
.
229
3.
GEGENZEICHNUNGSPFLICHT
.
230
II.
WAHL
DES
BUNDESPRAESIDENTEN
.
232
III.
PRUEFUNGSKOMPETENZ
DES
BUNDESPRAESIDENTEN
BEI
DER
AUSFERTIGUNG
VON
GESETZEN.
232
1.
FORMELLES
PRUEFUNGSRECHT
.
233
2.
MATERIELLES
PRUEFUNGSRECHT
.
233
A.
WORTLAUT
DES
ART.
82
I
S.
1
GG
.
234
B.
AMTSEID
DES
BUNDESPRAESIDENTEN
.
234
C.
MOEGLICHKEIT
DER
PRAESIDENTENANKLAGE
.
234
D.
HERANZIEHUNG
DER
VERFASSUNG
ALS
GANZES
.
234
IV.
RECHT
DES
BUNDESPRAESIDENTEN
ZUR
BUNDESTAGSAUFLOESUNG
.
236
V.
RECHT
DES
BUNDESPRAESIDENTEN,
DIE
ERNENNUNG
EINES
MINISTERS
ZU
VERWEIGERN
.
236
1.
RECHTLICHES
PRUEFUNGSRECHT
.
236
2.
POLITISCHES
PRUEFUNGSRECHT
.
238
VI.
RECHT
DES
BUNDESPRAESIDENTEN,
BUNDESBEAMTE
ZU
ERNENNEN
UND
ZU
ENTLASSEN
.
239
F.
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
.
243
I.
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
ALS
HUETERIN
DER
VERFASSUNG
.
243
II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VERFAHRENSARTEN
.
244
1.
DAS
ORGANSTREITVERFAHREN,
ART.
93
I
NR.
1
GG,
§§
13
NR.
5,
63
FF.
BVERFGG
.
245
A.
ZULAESSIGKEIT
.
246
AA.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BVERFG
(ART.
93
I
NR.
1
GG)
.
246
BB.
PARTEIFAEHIGKEIT
DER
BETEILIGTEN
(ART.
93
I
NR.
1
GG,
§
63
BVERFGG)
.
246
CC.
STREITGEGENSTAND
.
249
DD.
ANTRAGSBEFUGNIS
(=
PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS
DES
ANTRAGSTELLERS)
.
250
EE.
FORM
UND
FRIST
.
251
B.
BEGRUENDETHEIT
.
252
C.
VERHAELTNIS
ZUR
ABSTRAKTEN
NORMENKONTROLLE
.
252
D.
ABSCHLUSSFALL
.
252
2.
DIE
ABSTR.
NORMENKONTROLLE,
ART.
93
I
NR.
2
GG,
§§
13
NR.
6;
76
FF.
BVERFGG
253
A.
ZULAESSIGKEIT
.
254
AA.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
254
BB.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
254
CC.
ANTRAGSGEGENSTAND
(=
PRUEFUNGSGEGENSTAND)
.
254
DD.
ANTRAGSBEFUGNIS
BZW.
KLARSTELLUNGSINTERESSE
.
255
XII
EE.
FORM
UND
FRIST
.
257
B.
BEGRUENDETHEIT
.
257
AA.
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
257
BB.
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
.
257
C.
VERHAELTNIS
ZUM
ORGANSTREITVERFAHREN
.
258
D.
BESONDERHEIT
BEI
DER
UEBERPRUEFUNG
VON
EG-RECHT
.
258
3.
DIE
KONKRETE
NORMENKONTROLLE,
ART.
100
I
GG,
§§
13
NR.
11,
80
FF.
BVERFGG
(RICHTERVORLAGE)
.
259
A.
ZULAESSIGKEIT
.
261
AA.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
261
BB.
VORLAGEBERECHTIGUNG:
EIN
GERICHT
.
261
CC.
VORLAGEFAEHIGER
GEGENSTAND:
EIN
GESETZ
.
262
DD.
UEBERZEUGUNG
DES
GERICHTS
VON
DER
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
DES
GESETZES.
264
EE.
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT
DES
GESETZES
.
264
FF.
FORM
UND
FRIST
.
265
B.
BEGRUENDETHEIT
DER
RICHTERVORLAGE
.
265
4.
BUND
-
LAENDER
-
STREITIGKEIT,
ART.
93
I
NR.
3
GG,
§§
13
NR.
7,
68
FF.
BVERFGG
266
A.
ZULAESSIGKEIT
.
267
AA.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
267
BB.
ANTRAGSTELLER
-
ANTRAGSGEGNER
.
267
CC.
STREITGEGENSTAND
.
268
DD.
ANTRAGSBEFUGNIS
.
268
EE.
FORM
UND
FRIST
.
268
B.
BEGRUENDETHEIT
.
268
5.
VERFASSUNGSBESCHWERDE,
ART.
93
I
NR.
4A
GG,
§§
13
NR.
8A,
90
FF.
BVERFGG.
270
A.
ZULAESSIGKEIT
.
273
AA.
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
273
BB.
BESCHWERDEFUEHRER
.
273
A.)
BESCHWERDE
BZW.
BETEILIGTENFAEHIGKEIT
.
273
B.)
PROZESSFAEHIGKEIT
.
275
CC.
BESCHWERDEGEGENSTAND:
AKT
DER
YYOEFFENTLICHEN
GEWALT"
.
276
DD.
BESCHWERDEBEFUGNIS
.
278
A.)
MOEGLICHKEIT
EINER
GRUNDRECHTSVERLETZUNG
.
278
B.)
BETROFFENHEIT
DES
BESCHWERDEFUEHRERS
.
279
AA.)
EIGENE
BESCHWER
.
279
BB.)
UNMITTELBARE
BESCHWER
.
280
CC.)
GEGENWAERTIGE
BESCHWER
.
281
XIII
(A.)
VERGANGENE
GRUNDRECHTSVERLETZUNG
.
281
(B.)
KUENFTIGE
GRUNDRECHTSVERLETZUNG
.
282
DD.)
SPEZIF.
GRUNDRECHTSVERLETZUNG
(BEI
URTEILSVERFASSUNGSBESCHWERDE)282
EE.
FORM
UND
FRIST
.
282
FF.
ANNAHME
ZUR
ENTSCHEIDUNG
.
283
GG.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
284
A.)
GRUNDSATZ
DER
RECHTSWEGERSCHOEPFUNG
.
284
B.)
GRUNDSATZ
DER
SUBSIDIARITAET
.
286
C.)
ZWISCHENZEITLICHE
ERLEDIGUNG
DES
RECHTSSTREITES
.
288
D.)
AUSNAHMEN
VON
RECHTSWEGERSCHOEPFUNG
UND
SUBSIDIARITAET
.
288
AA.)
GRUNDSAETZLICHE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
288
BB.)
SCHWERER
UND
UNABWENDBARER
NACHTEIL
FUER
DEN
BESCHWERDEFUEHRER
289
CC.)
UNZUMUTBARKEIT
DER
RECHTSWEGERSCHOEPFUNG
BZW.
D.
SONST.
ABHILFE
289
E.)
AUSNAHMEN
BEI
DER
ZWISCHENZEITLICHEN
ERLEDIGUNG
.
290
HH.
RUECKNAHME
DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
290
B.
BEGRUENDETHEIT
.
291
6.
WEITERE
VERFAHREN
VOR
DEM
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
.
292
7.
EINSTWEILIGE
ANORDNUNGEN
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
292
A.
ZULAESSIGKEIT
EINES
ANTRAGS
AUF
ERLASS
EINER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
.
292
AA.
STATTHAFTIGKEIT
DES
ANTRAGS
.
292
BB.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
293
CC.
KEINE
EVIDENTE
UNZULAESSIGKEIT
DES
HAUPTSACHEVERFAHRENS
.
293
DD.
KEINE
VORWEGNAHME
DER
HAUPTSACHE
.
293
EE.
FORM
UND
FRIST
.
294
B.
BEGRUENDETHEIT
.
294
6.
KAPITEL
-
DAS
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
297
A.
DIE
VERTEILUNG
DER
GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN
.
298
I.
GRUNDSAETZE
DER
VERTEILUNG
DER
GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN
.
298
II.
DIE
GESETZGEBUNGSKOMPETENZ
DER
LAENDER
.
299
III.
DIE
GESETZGEBUNGSKOMPETENZ
DES
BUNDES
.
300
1.
AUSSCHLIESSLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BUNDES
.
300
2.
KONKURRIERENDE
GESETZGEBUNG
.
301
A.
SPERRWIRKUNG
FUER
DIE
LANDESGESETZGEBUNG
.
301
AA.
ZEITLICHE
SPERRWIRKUNG
.
301
BB.
INHALTLICHE
SPERRWIRKUNG
.
302
B.
DER
ZUSTAENDIGKEITSKATALOG
DES
ART.
74
I
GG
.
303
XIV
C.
DAS
ERFORDERNIS
EINER
BUNDESGESETZLICHEN
REGELUNG
.
.308
AA.
HERSTELLUNG
GLEICHWERTIGER
LEBENSVERHAELTNISSE
.
308
BB.
WAHRUNG
DER
RECHTS
UND
WIRTSCHAFTSEINHEIT
.
308
CC.
ERFORDERLICHKEIT
DER
REGELUNG
.
309
3.
RAHMENGESETZGEBUNG
.
310
4.
GRUNDSATZGESETZGEBUNG
DES
BUNDES
.
314
5.
UNGESCHRIEBENE
GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN
DES
BUNDES
.
314
A.
ZUSTAENDIGKEIT
KRAFT
SACHZUSAMMENHANGS
.
315
B.
ANNEXKOMPETENZ
.
316
C.
BUNDESZUSTAENDIGKEIT
KRAFT
NATUR
DER
SACHE
.
317
6.
PRUEFUNGSSCHEMA
UEBER
DIE
GESETZGEBUNGSKOMPETENZ
.
318
B.
DAS
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
NACH
DEN
ART.
76
FF.
GG
.
321
I.
DIE
EINLEITUNG
DES
GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
.
322
1.
DAS
INITIATIVRECHT
(ART.
76
I
GG)
.
322
A.
BUNDESREGIERUNG,
BUNDESRAT,
MITTE
DES
BUNDESTAGES
.
322
B.
GESETZESINITIATIVE
DURCH
EINEN
EINZELNEN
ABGEORDNETEN
.
323
2.
DAS
VORVERFAHREN
(ART.
76
II,
III
GG)
.
324
A.
VORLAGEN
DER
BUNDESREGIERUNG
(ART.
76
II
GG)
.
324
B.
VORLAGEN
DES
BUNDESRATES
(ART.
76
III
GG)
.
326
II.
DAS
HAUPTVERFAHREN
.
326
1.
DER
GESETZGEBUNGSBESCHLUSS
DES
BUNDESTAGES
.
326
A.
DIE
GESETZESBERATUNGEN
NACH
§§
78
FF.
GO
BT
.
326
B.
GESETZESBESCHLUSS
OHNE
DURCHFUEHRUNG
VON
DREI
BERATUNGEN
.
327
C.
GESETZESBESCHLUSS
BEI
NUR
WENIGEN
ANWESENDEN
ABGEORDNETEN
.
329
2.
DIE
MITWIRKUNG
DES
BUNDESRATES
IM
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
330
A.
EINSPRUCHS
UND
ZUSTIMMUNGSGESETZE
.
330
AA.
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
BEI
EINSPRUCHSGESETZEN
.
333
BB.
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
BEI
ZUSTIMMUNGSGESETZEN
.
335
CC.
UMDEUTUNG
EINER
VERWEIGERTEN
ZUSTIMMUNG
ALS
EINSPRUCH
.
336
DD.
NICHTBEFOLGUNG
VON
WEISUNGEN
DER
LANDESREGIERUNG
.
337
EE.
UNEINHEITLICHE
STIMMABGABE
IM
BUNDESRAT
.
338
B.
ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGKEIT
VON
AENDERUNGSGESETZEN
.
339
3.
DAS
ZUSTANDEKOMMEN
VON
BUNDESGESETZEN
(ART.
78
GG)
.
340
III.
DAS
ABSCHLUSSVERFAHREN
.
340
IV.
FOLGEN
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
.
341
1.
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
GESCHAEFTSORDNUNG
.
341
2.
VERSTOESSE
GEGEN
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
DES
GRUNDGESETZES
.
341
XV
C.
VERFASSUNGSAENDERNDE
GESETZE
.
341
I.
VERFASSUNGSAENDERNDES
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
341
II.
MATERIELLE
SCHRANKEN
FUER
VERFASSUNGSAENDERUNGEN
.
342
D.
DER
ERLASS
VON
RECHTSVERORDNUNGEN
.
343
I.
DIE
RECHTSVERORDNUNG
ALS
EINE
VON
DER
EXEKUTIVE
ERLASSENE
RECHTSNORM
.
343
II.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
RECHTSVERORDNUNG
.
344
1.
ART.
80
I
GG
ALS
AUSGANGSBASIS
FUER
DEN
ERLASS
VON
RECHTSVERORDNUNGEN
.
344
2.
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE
.
345
3.
FORMELLE
RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
.
346
A.
ZUSTAENDIGKEIT
.
346
B.
VERFAHREN
.
347
C.
FORM
.
347
D.
VERKUENDUNG
.
348
4.
MATERIELLE
RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
.
348
5.
ERMESSEN
.
348
III.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
DER
RECHTSVERORDNUNG
UND
IHRE
FOLGEN
.
348
IV.
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
RECHTSWIDRIGE
RECHTSVERORDNUNGEN
.
349
1.
BUNDESEBENE
.
349
2.
LANDESEBENE
.
350
7.
KAPITEL
-
DIE
AUSFUEHRUNG
DER
GESETZE
DURCH
DIE
VERWALTUNG
.
354
8.
KAPITEL
-
DIE
FINANZVERFASSUNG
.
359
A.
AUSGABENLAST,
ART.
104A
GG
.
359
B.
STEUERGESETZGEBUNGSKOMPETENZEN
(ART.
105
GG)
.
360
I.
STEUERN
(UND
ZOELLE)
.
361
II.
GEBUEHREN
UND
BEITRAEGE
.
361
III.
SONDERABGABEN
.
362
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