Angewandte Pflanzenbiologie: (mit 27 Tabellen)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt/Main
Fischer
2001
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 343 S. |
ISBN: | 3830102968 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a22000008c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV013969585 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20020729 | ||
007 | t | ||
008 | 011016s2001 gw |||| 00||| ger d | ||
016 | 7 | |a 962702064 |2 DE-101 | |
020 | |a 3830102968 |9 3-8301-0296-8 | ||
035 | |a (OCoLC)248446332 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV013969585 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c DE | ||
049 | |a DE-384 |a DE-739 |a DE-M49 |a DE-29T |a DE-355 |a DE-20 |a DE-1028 |a DE-703 |a DE-1102 |a DE-1046 |a DE-Eb1 |a DE-634 |a DE-11 |a DE-188 | ||
084 | |a WN 1000 |0 (DE-625)150969: |2 rvk | ||
084 | |a WN 8500 |0 (DE-625)151088: |2 rvk | ||
084 | |a FOR 160f |2 stub | ||
084 | |a BIO 400f |2 stub | ||
084 | |a LAN 155f |2 stub | ||
100 | 1 | |a Throm, Günter |d 1939- |e Verfasser |0 (DE-588)12254272X |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Angewandte Pflanzenbiologie |b (mit 27 Tabellen) |c Günter Throm |
264 | 1 | |a Frankfurt/Main |b Fischer |c 2001 | |
300 | |a XIV, 343 S. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
650 | 4 | |a Angewandte Botanik | |
650 | 0 | 7 | |a Angewandte Botanik |0 (DE-588)4378158-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Pflanzenphysiologie |0 (DE-588)4045580-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
689 | 0 | 0 | |a Pflanzenphysiologie |0 (DE-588)4045580-4 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Angewandte Botanik |0 (DE-588)4378158-5 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
689 | 1 | 0 | |a Angewandte Botanik |0 (DE-588)4378158-5 |D s |
689 | 1 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m HEBIS Datenaustausch Mainz |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009562065&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-009562065 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804128821462433792 |
---|---|
adam_text | GUENTER THROM ANGEWANDTE PFLANZENBIOLOGIE (MIT 27 TABELLEN) R. G. FISCHER
VERLAG VII INHALTSVERZEICHNIS 1 DER WASSERTRANSPORT VOM BODEN DURCH DIE
ORGANE DER PFLANZE *** 1 1.1 DERAUFBAU UND DERZUSTAND DES BCDENS
BESTIMMEN DESSEN WASSERHAUSHALT- 1 1.1.1 DIE KOMPONENTEN DES BODENS
DEFINIEREN DEN BODENTYP - 1 1.1.2 DIE VERFUEGBARKEIT UND LEITUNG DES
WASSERS BESTIMMEN VERSCHIED FAKTOREN *** 2 1.1.3 WASSERUEBERSCHUSS FUEHRT
ZU SAUERSTOFFMANGEL UND ZU REDOXPOTEMIEDRIGUNG - 4 1.2 DIE WURZEL HAT
VERSCHIEDENE AUFGABEN - 5 1.3 DIE WURZEL HAT EINEN RECHT EINHEITLICHEN
BAU - 6 1.3.1 WASSER WIRD DURCH DIE RHIZODERMIS IN DEN WURZELKOERPER
AUFGENOMMEN - 6 1.3.2 DIE EXODERMIS UEBERNIMMT ZUM TEIL DIE FUNKTION DER
RHIZODERMIS - 7 1.3.3 IM RINDENPARENCHYM IST DER TRANSPORT APOPLASTISCH
UND SYMPLASTISCH - 7 1.3.4 DIE ENDODERMIS KONTROLLIERT DEN
SYMPLASTISCHEN WEG *** 8 1.3.5 IM ZENTRALZYLINDER LIEGT DAS RADIALE
LEITSYSTEM -8 1.3.6 FUNKTIONELLE UNTERSCHIEDE BEDINGEN MORPHOLOGISCHE
DIFFERENZIERUNGEN -9 1.3.7 DURCH DAS SEK. DICKENWACHSTUM ERGEBEN SICH
ANATOMISCHE VERAENDERUNGEN *11 1.4 DRUCK- U. KONZENTRATIONSGRADIENTEN
BESTIMMEN DEN RADIALEN TRANSPORT - 12 1.5 DER WURZELDRUCK KANN EINE
GUTTATION INDUZIEREN - 13 1.6 DER FEMTRANSPORT DES WASSERS DURCH DIE
PFLANZE ERFOLGT IM XYLEM- 14 1.7 DER SPALTOEFMUNGSAPPARAT REGELT DEN
WASSERHAUSHALT UND DIE PHOTOSYNTHESE- 15 1.7.1 DIE SPALTOEFFNUNG IST EIN
REGELVENTIL FUER GASE - 15 1.7.2 DER OEFFHUNGSMECHANISMUS DER STOMATA IST
DURCH DEREN BAU VORGEGEBEN - 16 1.7.3 DIE SPALTOEFTHUNGSBEWEGUNG WIRD
DURCH DEN OSMOTISCHEN WERT GEREGELT - 16 1.7.4 DIE SPALTOEFFNUNG WIRD
PHOTO-, HYDRO- UND THERMONASTISCH GESTEUERT *** 17 1.8 DER
WASSERTRANSPORT WIRD UEBERWIEGEND DURCH DIE TRANSPIRATION BESTIMMT *** 19
1.9 WASSERMANGEL HAT MORPHOLOGISCHE U. PHYSIOLOGISCHE KONSEQUENZEN - 20
1.10 BODENQUALITAET, WITTERUNG UND BEDARF BESTIMMEN DIE BEWAESSERUNG - 21
2 PHOTOREZEPTOR-SYSTEME UND DIE STEUERUNG DER PFLANZLICHEN ENTWICKLUNG
** 23 2.1 PHOTOREZEPTOREN HABEN GEMEINSAME MERKMALE - 23 2.2 DAS
PHYTOCHROM-SYSTEM STEUERT PHOTOMORPHOSEN *** 24 2.2.1 VERSCHIEDENE
REAKTIONEN WERDEN DURCH PHYTOCHROME GESTEUERT - 24 2.2.2 DIE
PHYTOCHROM-WIRKUNG WIRD VON DER LICHTQUALITAET U. -QUANTITAET BEEINFLUSST
- 24 2.2.3 PHYTOCHROM IST EIN PHOTOTRANSFORMIERBARES CHROMOPROTEID - 25
2.2.4 ES GIBT VERSCHIEDENE PHYTOCHROME MIT UNTERSCHIEDLICHEN FUNKTIONEN
- 26 2.2.5 PHYTOCHRORN-GESTEUERTE REAKTIONEN UNTERSCHEIDEN SICH IN IHRER
LICHTSAETTIGUNG - 27 2.2.6 DIE REAKTIONEN UNTERSCHEIDEN SICH IN IHREN
AKTIONSSPEKTREN U. REVERSIBILITAET -27 2.2.7 DIE REAKTIONEN KOENNEN
VERSCHIED. PHYTOCHROMEN ZUGEORDNET WERDEN - 28 2.2.8 DIE
SCHATTENFLUCHT-REAKTION VERARBEITET WICHTIGE UMWELTSIGNALE *** 29 2.2.9
EINE CIRCADIANE RHYTHMIK IST BEI VIELEN ORGANISMEN NACHWEISBAR -31
2.2.10 UEBERSICHT ZU DEN ASPEKTEN DER PHYTOCHROM-REAKTIONEN - 32 2.3
BLAULICHT- UND UV-REZEPTOREN HABEN UNTERSCHIEDLICHE ABSORPTIONSMAXIMA -
32 2.3.1 BLAULICHT/UV-A-REZEPTOREN SIND EINE HETEROGENE GRUPPE *** 33
2.3.2 CRYPTOCHROME SIND AN BESTIMMTEN PHOTOMORPHOSEN BETEILIGT *** 33
2.3.3 DER BLAULICHT-REZEPTOR MIT ZEAXANTHIN VERMITTELT EINE PHOTONASTIE
-34 VIII INHALTSVERZEICHNIS 2.3.4
DERNPHL-REZEPTORINDUZIERTPHOTOTROPEREAKTIONEN - 35 2.4* UV-B-REZEPTOREN
BEWIRKEN EINE SCHURZREAKTION U. EINE WACHSTUMSHEMMUNG - 35 2.5 UEBERSICHT
ZU DEN BLAULICHT- U. UV-REZEPTOREN - 36 2.6 DER PHOTOSYNTHESE-APPARAT
HAT AUCH REGULATORISCHE FUNKTIONEN - 37 2.7 DER PHOTOPERIODISMUS
KORRELIERT MIT DER JAHRESZEIT - 39 2.8 PHOTOMORPHOGENETISCHE ASPEKTE IN
DER AGRARWIRTSCHAFTLICHEN PRAXIS - 41 3 PHYTOHORMONE UND IHRE
ANWENDUNGEN - 43 3.1 PHYTOHORMONE HABEN GEMEINSAME MERKMALE-43 3.1.1
AUXIN - FOERDERT DAS STRECKUNGSWACHSTUM UND VERMITTELT DIE APIKAIDOMINANZ
- 44 3.1.2 GIBBERELLIN - VERMITTELT DEN JAHRESPERIOD. UND BRICHT
KNOSPEN- U. SAMENRUHE *** 46 3.1.3 CYTOKININ - FOERDERT DIE ZELLTEILUNG
UND DAS AUSTREIBEN DER SEITENKNOSPEN - 49 3.1.4 BRASSINOSTEROIDE -
VERMITTELN DAS ETIOLEMENT UND DIE XYLEM-DIFFERENZIERUNG - 51 3.1.5
ABSCISINSAEURE - VERMITTELT KURZTAGBEDINGUNGEN UND HEMMT D SAMENKEIMUNG -
53 3.1.6 JASMONATE - VERMITTELN STRESS- UND VERWUNDUNGSSIGNALE - 55
3.1.7 ETHYLEN - INDUZIERT DIE ABSCISSION DER BLAETTER UND DIE
FRUCHTREIFUNG - 56 3.1.8 PHYTOHORMONE HABEN SICH UEBERLAGERNDE
WIRKUNGSSPEKTREN *** 60 3.2 ZWISCHEN DEN PHYTOHORMONEN BESTEHEN
SPEZIFISCHE WECHSELWIRKUNGEN *** 61 3.2.1 SYNERGISTISCHE UND
ANTAGONISTISCHE WECHSELWIRKUNGEN - 61 3.2.2 DIE BLATTSENESZENZ WIRD DU.
DEN ETHYLEN/CYTOKININ-ANTAGONISMUS REGULIERT - 62 3.2.3 KORRELATIVE
EFFEKTE SIND EINE STEUERNDE FEMWIRKUNG - 63 3.2.4 STRESSBELASTUNGEN
WERDEN DURCH PHYTOHORMONE SIGNALISIERT - 64 3.2.5 UEBERSICHT ZU DEN
PHYSIOLOGISCHEN ASPEKTEN VON VERSCHIED STRESSFAKTOREN - 67 3.2.6 DIE
AKKLIMATISIERUNG IST EIN WICHTIGER FAKTOR DER KAELTETOLERANZ - 68 3.3 IM
GARTENBAU ERGEBEN SICH WEITERE ANWENDUNGEN VON PHYTOHORMONEN -69 3.3.1
WUNDHEILUNG IST MIT RESTITUTIONEN VERBUNDEN - 69 3.3.2 BEWURZELUNG KANN
DURCH SYNTHETISCHE AUXINE INDUZIERT WERDEN - 69 3.3.3 DIE APIKAIDOMINANZ
KANN AUFGEHOBEN WERDEN - 71 3.3.4 DIE BLATTSENESZENZ WIRD DURCH EXOGENE
PHYTOHORMONE VERZOEGERT - 72 3.3.5 DIE INTEMODIENSTRECKUNG WIRD BESONDERS
DURCH GIBBERELLIN REGULIERT *** 73 3.3.6 DIE BLUEHINDUKTION WIRD
UNTERSCHIEDLICH REGULIERT - 73 3.4 DIE KULTUR VON ZELLEN UND GEWEBEN IST
EINE ERPROBTE TECHNOLOGIE - 74 3.4.1 KOMPLEXE NAEHRSUBSTRATE SIND DIE
BASIS JEDER KULTUR - 74 3.4.2 DIE MORPHOGENESE KANN DURCH PHYTOHORMONE
INDUZIERT WERDEN - 75 3.4.3 KULTUREN KOENNEN DER VEGETATIVEN VERMEHRUNG
UND DER EMBRYOGENESE DIENEN - 77 3.4.4 SUSPENSIONSKULTUREN ERFOLGEN FUER
DIE ZUECHTUNG U.D STOFFPRODUKTION - 79 3.4.5 PROTOPLASTEN- UND
ANTHERENKULTUREN EROEFFNEN NEUE ZUECHTUNGSWEGE - 80 4 NAEHRSTOFIBEDARF UND
DUENGUNGSVERFAHREN 82 [ 4.1 MAKROELEMENTE UND MIKROELEMENTE SIND
NAEHRSTOFFE DER PFLANZE *** 82 4.2 ZUFUEHRUNG, SPEICHERUNG UND ENTZUG
BESTIMMEN DIE NAEHRSTOFFDYNAMIK - 83 4.2.1 AN TON, METALLOXIDEN UND HUMUS
ERFOLGT EINE REVERSIBLE ADSORPTION - 83 4.2.2 BODERIORGANISMEN
MINERALISIEREN UND RESORBIEREN BESTIMMTE NAEHRSTOFFE - 84 4.2.3 FESTE UND
GELOESTE STOFFE STEHEN IN EINEM BESTAENDIGEN AUSTAUSCH - 85 4.2.4
AUSWASCHUNG UND PFLANZLICHER ENTZUG WERDEN DURCH DUENGUNG KOMPENSIERT -
86 4.3 DER PH IM BODEN HAT EINEN STARKEN EFFEKT AUF DIE NAEHRSTOFFDYNAMIK
*** 86 INHALTSVERZEICHNIS IX 4.3.1 LOESUNG UND SORPTION DER MINERALSTOFFE
WERDEN DURCH DEN PH BEEINFLUSST *** 86 4.S .2 IN DER RHIZOSPHAERE GELTEN
BESONDERE BEDINGUNGEN -87 4.3.3 BESONDERS DIE SCHWERMETALL-SORPTION IST
VOM PH ABHAENGIG *** 88 4.3.4 ACIDOPHYTEN UND BASIPHYTEN SIND AUF EINEN
SPEZIF. BODEN-PH SPEZIALISIERT *** 89 4.3.5 DIE UMSETZUNG DER
MAKROELEMENTE IST UNTERSCHIEDLICH VOM PH ABHAENGIG - 89 4.3.6 DIE
LOESLICHKEIT DER MEISTEN MIKROELEMENTE NIMMT UNTER PH 6 ZU - 93 4.4
ZAHLREICHE UMSETZUNGEN IM BODEN SIND REDOXREAKTIONEN - 94 4.4.1 DIE
SAUERSTOFF-KONZENTRATION IM BODEN IST EINE FUEHRUNGSGROESSE IM EDAPHON - 94
4.4.2 DAS AKTUELLE REDOXPOTENTIAL BEEINFLUSST DIE LOESLICHKEIT DER
SCHWERMETALLE - 95 4.5 DIE NAEHRSTOFFE WERDEN AKTIV UND SELEKTIV IN DIE
PFLANZE AUFGENOMMEN - 96 4.5.1 MAN UNTERSCHEIDET EINEN PRIMAER- UND EINEN
SEKUNDAER-AKTIVEN TRANSPORT - 96 4.5.2 ES SIND SYMPORT-, ANTIPORT UND
UNIPORT-CARRIER BETEILIGT- 97 4.5.3 DER TRANSPORT DURCH IONENKANAELE IST
SPANNUNGSABHAENGIG - 98 4.5.4 FUER N,P,K UND FE FINDEN SICH SPEZIFISCHE
TRANSPORTSYSTEME -98 4.5.4.1 NITRAT- U. AMMONIUM-IONEN HABEN
KONZENTRATIONSABHAENG. TRANSPORTSYSTEME - 99 4.5.4.2 FUER PHOSPHAT
EXISTIEREN MULTIPLE TRANSPORTER- 101 4.5.4.3 FUERK + WURDEN EFFLUX- UND
INFLUXKANAELE NACHGEWIESEN - 102 4.5.4.4 EISEN WIRD IN REDUZIERTER FORM
ODER ALS CHELAT AUFGENOMMEN. - 104 4.5.5 BEI DER AUFNAHME ERGEBEN SICH
ANTAGONISTISCHE ODER SYNERGISTISCHE EFFEKTE - 106 4.6 GRADIENTEN SIND
DIE TREIBENDE KRAFT FUER DEN TRANSPORT MIT DEM WASSER **-107 4.7
NAEHRSTOFFRNANGEL VERURSACHT AN DEN PFLANZEN CHARAKTERISTISCHE SYMPTOME
*** 109 4.7.1 EXOGENE FAKTOREN KOENNEN EINEN NAEHRSTOFFINANGEL INDUZIEREN
- 109 4.7.2 DIE SYMPTOME DES NAEHRSTOFFINANGELS SIND VOM
ENTWICKLUNGSSTAND ABHAENGIG *** 110 4.7.3 MANGELSYMPTOME FUER K, MG, N U.
P ERSCHEINEN ZUNAECHST AN AELTEREN BLAETTERN 111 4.7.4 MANGELSYMPTOME FUER
S, FE, MN, CU, CA U. B ERSCHEINEN AN JUENGEREN BLAETTERN -111 4.7.5 DIE
MANGELSYMPTOME FUER ZNU. MO SIND ART- UND ENTWICKLUNGSSPEZIFISCH -113 4.8
AUCH DURCH UEBERDOSIERUNG KOENNEN SICH SCHADSYMPTOME ERGEBEN -113 4.8.1
OSMOTISCHE EFFEKTE ERGEBEN EIN UNSPEZIFISCHES SCHADBILD - 113 4.8.2 DER
UEBERSCHUSS DER MASSENNAEHRSTOFFE HAT EINEN GERINGEREN EFFEKT - 114 4.8.3
EIN UBERSCHUSS DER SCHWERMETALLE IST TOXISCH ***115 4.9 DUENGUNGSMETHODEN
ORIENTIEREN SICH AN DER ZIELSETZUNG - 116 4.9.1 MINERALDUENGER KOENNEN
NACH BEDARF ZUSAMMENGESTELLT WERDEN * * * 117 4.9.2 ORGANISCHE DUENGER
WIRKEN LANGFRISTIG UND VERBESSERN DEN BODEN - 118 4.10 FUNKTIONELLE
BEDEUTUNG DERNAEHRELEMENTE BETRIFFT D. GESAMTEN STOFFWECHSEL - 120 4.10.1
MAKROELEMENTE WERDEN IN KONZENTRATIONEN VON UEBER 20 MG/1 BENOETIGT -120
4.10.2 MIKROELEMENTE FUNGIEREN HAEUFIG IN PROSTHETISCHEN GRUPPEN O. ALS
COFAKTOREN - 123 4.11 TABELLEN: UEBERSICHT ZU DEN MINERALISCHEN
NAEHRELEMENTEN * 125 4.11.1 A. NICHTMETALLE-125 4.11.2 B. METALLE (- U.
HALBMETALL) - 127 4.11.3 C. SCHWERMETALLE-129 5 SYMBIOSEN IM
WURZELBEREICH - 132 5.1 DIE MYKORRHIZA BESCHREIBT DIE SYMBIOSE EINER
PFLANZE MIT EINEM PILZ- 132 5.1.1 DIE SYMBIOSE ERFOLGT ZUM
WECHSELSEITIGEN NUTZEN DER PARTNER *132 5.1.2 BEI DER EKTOTROPHEN
MYKORRHIZA WACHSEN DIE HYPHEN EXTRAZELLULAER *** 133 5.1.2.1
BASIDIOMYCETEN-EKTOMYKORRHIZA FINDET SICH MEIST BEI GEHOELZEN- 133
INHALTSVERZEICHNIS 5.1.2.2 IN KURZWURZELN ENTWICKELT SICH EIN
HARTIGSCHES NETZ- 134 5. I .2.3 DAS GLEICHGEWICHT DER SYMBIOSE IST
BEGRENZT *** 135 5.1.2.4 DIE HYPHEN LEISTEN BESONDERS DIE
PHOSPHAT-AUFNAHME *** 135 5.1.3 DIE EKTENDOTROPHE MYKORRHIZA WAECHST
EXTRA- U. INTRAZELLULAER - 136 5.1.4 DIE ENDOTROPHEN MYKORRHIZA-HYPHEN
WACHSEN IN DIE RINDENZELLEN- 136 5.1.4.1 ERICOIDE MYKORRHIZA ENTWICKELT
SICH AN FEINEN HAARWURZELN - 136 5.1.4.2 ORCHIDEEN BENOETIGEN MYKORRHIZA
BEREITS FUER IHRE ENTWICKLUNG - 137 5.1.5 VESIKULAER-ARBUSKULAERE (VA-)
MYKORRHIZA IST SEHR VERBREITET- 138 5.1.5.1 DIE INFEKTION VERLAEUFT
AEHNLICH WIE BEI PARASITISCHEN FORMEN- 138 5.1.5.2 INTRAZELLULAER
DIFFERENZIEREN SICH ARBUSKELN UND VESIKEL - 138 5.1.5.3 MIKROSYMBIONTEN
SIND MEIST ZYGOMYCETEN DER GATTUNG GLOMUS *** 139 5.1.5.4 ES GIBT VIELE
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN BODENORGANISMEN ***140 5.1.5.5 VAM HAT
LANDWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG - 141 5.1.6 UEBERSICHT ZU DEN WICHTIGSTEN
MERKMALEN DER MYKORRHIZA-FORMEN - 141 5.2 VERSCHIEDENE PROKARYONTEN
KOENNEN DEN LUFTSTICKSTOFF FIXIEREN - 142 5.2.1 RHIZOBIEN INDUZIEREN BEI
DEN FABALES DIE WURZELKNOELLCHEN - 142 5.2.1.1 DIE WECHSELWIRKUNG WIRD
DURCH NOD-FAKTOREN KONTROLLIERT - 143 5.2.1.2 NACH DER INFEKTION WIRD
EIN INFEKTIONSSACK GEBILDET *144 5.2.1.3 DIE KNOELLCHEN HABEN EINE
CHARAKTERISTISCHE ANATOMIE- 145 5.2.1.4 DIE BAKTEROIDEN HABEN EINE HOHE
NITROGENASE-AKTIVITAET - 145 5.2.1.5 VERSCHIEDENE BODEN-PARAMETER
BEEINFLUSSEN DIE N 2 -FIXIERUNG 146 6 PROKARYONTEN ALS ERREGER VON
PFLANZENKRANKHEITEN - 148 6.1 PHYTOPATHOGENE VIREN (PFLANZENVIREN)- 148
6.1.1 PFLANZENVIREN KOENNEN ENTSPRECHEND IHRER FORM KLASSIFIZIERT WERDEN
*** 148 6.1.2 UEBERTRAGUNG UND AUSBREITUNG ZWISCHEN DEN WIRTSPFLANZEN-
150 6.1.2.1 DIE HORIZONTALE UEBERTRAGUNG ERFOLGT IN EINER
WIRTSPFLANZEN-GENERATION - 150 6.1.2.2 DIE VERTIKALE UEBERTRAGUNG
ZWISCHEN VERSCHIEDENEN WIRTSGENERATIONEN- 151 6.1.3 RESISTENZ BZW.
TOLERANZ BESTIMMEN DIE AUSBREITUNG IN DER WIRTSPFLANZE - 153 6.1.4 DIE
VIRALE REPLIKATION BEEINFLUSST DIE SYMPTOMENTWICKLUNG - 156 6.1.5
PFLANZENVIROSEN KOENNEN AUCH DURCH TESTVERFAHREN DIAGNOSTIZIERT WERDEN -
158 6.1.6 BEISPIELE VON WIRT-VIRUS-KOMBINATIONEN- 159 6.1.6.1 VIROSEN
DER ZUCKERRUEBE (BETA VULGARIS) - 159 6.1.6.2 VIROSEN DER KARTOFFEL
(SOLANUM TUBEROSUM SSP. TUBEROSUM) * * * 160 6.1.6.3 VIROSEN DER TOMATE
(LYCOPERSICON ESCULENTUM) *** 161 6.1.6.4 VIROSEN DER SOJABOHNE (GLYCINE
MAX) -162 6.1.6.5 VIROSEN DES WEIZEN (TRITICUM AESTIVUM) - 163 6.1.7
UEBERSICHT ZU MERKMALEN UND BEISPIELEN VON PFLANZENVIREN *** 165 6.2
PHYTOPATHOGENE BAKTERIEN-166 6.2.1 BAKTERIEN BESIEDELN ALLE
LEBENSRAEUME-166 6.2.2 DIE PROTOCYTE UNTERSCHEIDET SICH GRUNDSAETZLICH VON
DER EUCYTE - 167 6.2.2.1 DIE FORM DER BAKTERIENZELLE IST EIN WICHTIGES
BESTIMMUNGSMERKMAL - 167 6.2.2.2 VERSCHIEDENE KOMPONENTEN SIND FUER DIE
BAKTERIENZELLE CHARAKTERISTISCH - 168 6.2.2.3 DER MUREIN-SACCULUS IST
DAS WICHTIGSTE ZELLWAND-ELEMENT * 169 6.2.2.4 BESTIMMTE MERKMALE HABEN
ALLE EUBAKTERIEN GEMEINSAM *** 170 6.2.3 DIE EUBAKTERIEN HABEN EINE
VIELFALT VON STOFFWECHSEL-TYPEN -171 INHALTSVERZEICHNIS XI 6.2.4 GRUPPEN
PHYTOPATHOGENER (- U. SYMBIONTISCHER) BAKTERIEN -172 OE.^I DIE
VERBREITUNG PHYTOPATHOGENER BAKTERIEN ERFOLGT PASSIV ODER AKTIV - 173
6.2.6 INFEKTIONSWEGE UND SYMPTOME CHARAKTERISIEREN DIE BAKTERIOSEN ***
175 6.2.7 MIT DER PATHOGENESE SIND VERSCHIEDENE ASPEKTE VERBUNDEN ***
179 6.2.7.1 DER ERFOLG DER INFEKTION WIRD VON VIRULENZFAKTOREN BESTIMMT-
179 6.2.7.2 PASSIVE RESISTENZ ERGIBT SICH DURCH STRUKTURELLE UND
CHEMISCHE FAKTOREN - 180 6.2.7.3 AKTIVE RESISTENZ WIRD NACH EINER
INFEKTION AUFGEBAUT - 181 6.2.7.4 INDUZIERTE RESISTENZ GLEICHT EINER
IMUNISIERUNG -181 6.2.7.5 TRENN- U. KORKSCHICHTEN SIND STRUKTURELLE
ABWEHRMASSNAHMEN - 182 6.2.7.6 HYPERSENSITIVITAET ENTSPRICHT
EINER,.POLITIK DER VERBRANNTEN ERDE -* 182 6.2.7.7 KOMPATIBLE
WECHSELWIRKUNGEN SIND ASPEKTE DER TOLERANZ - 183 6.2.8 UNGUENSTIGE
BEDINGUNGEN ERFORDERN STRATEGIEN DES UEBERLEBENS - 185 6.2.9 DER
KRANKHEITSVERLAUF KANN AN FALLBEISPIELEN AUFGEZEIGT WERDEN - 187 6.2.9.1
WEICHFAULE - DURCH ERWINIA CAROTOVORA VERURSACHT - 187 6.2.9.2
BLATTFLECKEN - DURCH PSEUDOMONAS SYRINGAE PV. LACHRYMANS VERURSACHT -
187 6.2.9.3 WELKE - DURCH RALSTONIA (PSEUDOMONAS) SOLANACEARUM
VERURSACHT - 188 6.2.9.4 FEUERBRAND - DURCH ERWINIA AMYLOVORA VERURSACHT
- 189 6.2.9.5 CITRUS-KREBS -
DURCHXANTHOMONASCAMPESTRISPV.CITRIVERURSACHT- 189 6.2.10 UEBERSICHT ZU
MERKMALEN EINIGER PHYTOPATHOGENER BAKTERIEN - 190 6.3
KRANKHEITSRESISTENZ UND ABWEHRGENE *** 191 7 PHYTOPATHOGENE PILZE
VERURSACHEN MYKOSEN - 194 7.1 VIELE PILZE BILDEN EINHYPHENMYZEL - 194
7.1.1 CYTOLOGISCHE MERKMALE CHARAKTERISIEREN DIE HYPHEN - 194 7.1.2 DER
VEGETATIVE THALLUS ZEIGT FUNKTIONSBEZOGENE DIFFERENZIERUNGEN *** 196
7.1.2.1 HYPHEN BILDEN FUNKTIONSEINHEITEN - 196 7.1.2.2 PARASITEN
ENTWICKELN APPRESSORIEN, INFEKTIONSHYPHEN UND HAUSTORIEN - 197 7.1.3 DIE
FORTPFLANZUNG ERFOLGT UEBER FRUKTIFIKATIONEN - 198 7.1.3.1 DIE VEGETATIVE
VERMEHRUNG GESCHIEHT DURCKSPOREN -199 7.1.3.2 DIE SEXUELLE FORTPFLANZUNG
ERFOLGT MIT MEIOSE UND KARYOGAMIE - 200 7.1.4 ENTWICKLUNGSZYKLEN WERDEN
DURCH DEN KERNPHASENWECHSEL BESTIMMT - 202 7.1.5 FRUCHTKOERPER ZEIGEN
BESONDERE DIFFERENZIERUNGEN - 204 7.2 MYKOSEN SIND HAEUFIGE
PFLANZENKRANKHEITEN-206 7.2.1 SYMPTOME, ERREGER U. WIRTSPFLANZEN SIND
ASPEKTE D. MYKOSEN - 206 7.2.2 BEISPIELE VON WIRTSPFLANZEN UND MYKOSEN -
207 7.2.3 DIE INFEKTION WIRD DURCH BESONDERE STRUKTUREN UNTERSTUETZT -
208 7.2.4 ERKENNUNG UND ABWEHR BESTIMMEN DEN INFEKTIONSERFOLG *** 209
7.2.5 ZWISCHEN PARASIT UND WIRTSPFLANZE ERGEBEN SICH WECHSELWIRKUNGEN
-211 7.3 DISPOSITION UND PATHOGENITAET BESTIMMEN DIE PATHOGENESE -211
7.3.1 ENZYME, ERREGERTOXINE UND PHYTOHORMONE KOENNEN BETEILIGT SEIN -211
7.3.1.1 DIE ENZYME SIND HYDROLYTISCH AKTIV 212 7.3.1.2 DIE
ERREGERTOXINE (PATHOTOXINE) WIRKEN LOKAL ODER SYSTEMISCH -212 7.3.1.3
DURCH PHYTOHORMONE WERDEN DIE WIRTSGEWEBE MODIFIZIERT - 213 7.3.2 DIE
MYKOSE FUEHRT ZU STOERUNGEN DES STOFFWECHSELS *** 213 7.3.3 HABITUELLE
AENDERUNGEN SIGNALISIEREN EINE INFEKTION * 215 XII INHALTSVERZEICHNIS 7.4
KURZES SYSTEM-ZU ABTEILUNGEN UND KLASSEN- * FUERDIEPARASITISCHENPILZE-216
7.5 UEBERSICHT ZU DEN MERKMALEN DER PARASITISCHEN PILZGRUPPEN - 217 7.6
BEISPIELE PARASITISCHER MYXOMYCOTA 217 7.7 BEISPIELE PARASITISCHER
OOMYCETES (ALGENPILZE) -219 7.8 DIE HOEHEREN PILZE GEHOEREN ZUR ABTEILUNG
EUMYCOTA - 221 7.8.1 BEISPIELE PARASITISCHER CHYTRIDIOMYCETES
(FLAGELLATENPILZE) - 221 7.8.2 DIE ASCOMYCETES BILDEN ALS
HAUPTFRUCHTFORM ASCOSPOREN *** 222 7.8.2.1 BESTIMMTE MERKMALE SIND DEN
ASCOMYCETEN GEMEINSAM - 222 7.8.2.2 BEISPIELE PARASITISCHER
TAPHRINOMYCETIDAE - 223 7.8.3 ZU DEN ASCOMYCETIDAE GEHOEREN ZAHLREICHE
PARASITISCHE ORDNUNGEN - 224 7.8.3.1 DIESE ORDNUNGEN HABEN GEMEINSAME
MERKMALE - 224 7.8.3.2 MIT DEM DIKARYON IST DIE ASCUSBILDUNG VERBUNDEN -
224 7.8.3.3 IM FRUCHTKOERPER WIRD EIN HYMENIUM MIT ASCI AUSGEBILDET - 225
7.8.4 BEISPIELE PARASITISCHER ASCOMYCETEN-226 7.8.4.1 DIE ERYSIPHALES
BILDEN DEN ECHTEN MEHLTAU DER BLAETTER - 226 7.8.4.2 VERTRETER DER
HELOTIALES VERURSACHEN FAEULEN, GRAUSCHIMMEL, SCHWARZFLECKENKRANKHEIT
ODER LAERCHENKREBS *** 227 7.8.4.3 DIE PHACIDIALES VERURSACHEN
RUNZELSCHORFUND NADELSCHUETTE - 227 7.8.4.4 DIE SPHAERIALES INDUZIEREN
RINDENKREBS ODER KOLBENFAULE - 228 7.8.4.5 DIE DIAPORTHAIES SIND
GEFAHRLICHE BAUMPARASITEN, Z.B. BEI WALNUSS, KASTANIE ODER CITRUSBAEUMEN
- 229 7.8.4.6 DIE CLAVICIPITALES SIND ERREGER DES MUTTERKORNS *** 230
7.8.4.7 VERTRETER DER MYRIANGIALES, DOTHIDEALES ODER PSEUDO- SPHAERIALES
VERURSACHEN SCHORF- UND FLECKENKRANKHEITEN - 231 7.8.5 ZU DEN
BASIDIOMYCETES GEHOEREN DIE HETERO- UND DIE HOMOBASIDIOMYCETEN -232
7.8.5.1 DIE BEIDEN UNTERKLASSEN HABEN GEMEINSAME MERKMALE - 232 7.8.5.2
AUS D PRIMAERMYZEL ENTWICKELT SICH DAS DIKARYOTISCHE MYZEL - 233 7.8.5.3
DIE SEXUELLE FORTPFLANZUNG WIRD DURCH KREUZUNGSTYPEN BESTIMMT - 234
7.8.5.4 DER FRUCHTKOERPER (BASIDIOMA) WIRD AUS DIKARYOTISCHEN HYPHEN
GEBILDET - 235 7.8.6 ZUR UNTERKLASSE HETEROBASIDIOMYCETIDAE GEHOEREN
GEFAHRLICHE PARASITEN - 236 7.8.6.1 DIE BRAND- U. DIE ROSTPILZE HABEN
GEMEINSAME MERKMALE - 236 7.8.7 BEISPIELE DER PARASITISCHEN
HETEROBASIDIOMYCETEN - 236 7.8.7.1 DIE USTILAGINALES GEHOEREN ZU DEN
BRANDPILZEN - 236 7.8.7.2 DIE TUELETIALES INDUZIEREN STINK- ODER
BLATTSTREIFENBRAND - 238 7.8.7.3 DIE UREDINALES SIND *ROSTPILZE
BESONDERS AM GETREIDE - 238 7.8.7.4 DIE EXOBASIDIALES VERURSACHEN GALLEN
UND BLASENMEHLTAU - 243 7.8.7.5 ZUSAMMENGEFASSTE MERKMALE DER
PARASITISCHEN HETEROBASIDIOMYCETIDAE *** 243 7.8.8 NUR WENIGE GRUPPEN
DER HOMOBASIDIOMYCETIDAE SIND PARASITEN - 244 7.8.8.1 DIESE HABEN
GEMEINSAME MERKMALE-244 7.8.9 BEISPIELE PARASITISCHER HOMOBASIDIOMYCETEN
*** 244 7.8.9.1 DIE PORIALES SIND BAUMPARASITEN - 244 7.8.9.2 DIE
POLYPORALES BILDEN BAUMSCHWAEMME UND SIND ERREGER DER WEISS- ODER DER
BRAUNFAEULE - 246 INHALTSVERZEICHNIS XIII 8 GENTECHNOLOGIE UND TRANSGENE
NUTZPFLANZEN - 248 8.1 DIE PFLANZENGENOMFORSCHUNG DIENT DER
GENTECHNISCHEN VERBESSERUNG VON NUTZPFLANZEN * 248 8.1.1 GENTECHNISCHE
MASSNAHMEN KOENNEN VERSCHIEDENE ZIELSETZUNGEN HABEN *** 248 8.1.2
ZAHLREICHE RESISTENZGENE WURDEN KLONIERT UND UEBERTRAGEN - 249 8.1.3
STRESS-BEZOGENE GENE VERBESSERN DIE VITALITAET DER PFLANZEN - 250 8.1.4
DER ERTRAG KANN GENTECHNISCH QUALITATIV UND QUANTITATIV VERBESSERT
WERDEN- 251 8.1.5 KLASSISCHE ZUECHTUNGSMETHODEN UND GENTECHNISCHE
VERFAHREN ERGAENZEN SICH -253 8.2 DIE REKOMBINANTE DNA-TECHNOLOGIE
ERMOEGLICHT DIE ANALYSE UND DIE VERBESSERUNG DER PFLANZLICHEN
PRODUKTIVITAET - 255 8.2.1 DIE SEQUENZIERUNG DES GENOMS IST DIE BASIS FUER
DIE EXPRESSIONSANALYSE *** 255 8.2.2 DIE MIKROARRAY-TECHNOLOGIE
ERMOEGLICHT ZUVERLAESSIGE EXPRESSIONSANALYSEN - 256 8.2.3 MIT DER
MARKER-TECHNOLOGIE KOENNEN GEN-LOCI BESTIMMT WERDEN -257 8.2.4 DURCH DIE
STOFFWECHSEL-ANALYSE WERDEN DIE GENE VON SCHLUESSELENZYMEN BESTIMMT - 260
82.5 DIE POSITIONSBEZOGENE KLONIERUNG (MAP-BASED CLONING) FUEHRT ZUM
GENPRODUKT - 261 8.2.6 DURCH KARTIERUNGSGESTUETZTE KLONIERUNG KOENNEN
RESISTENZGENE CHARAKTERISIERT WERDEN-263 8.2.6.1 HOCHAUFLOESENDE
KARTIERUNGSPOPULATIONEN WURDEN FUER ZAHLREICHE NUTZPFLANZEN GESCHAFFEN
*** 263 8.2.6.2 YAC- UND BAC-BIBLIOTHEKEN UNTERSTUETZEN DIE PHYSISCHE
KARTIERUNG - 264 8.3 AKTUELLE VERFAHREN AUF DEM GEBIET DER
TRANSFORMATION VON PFLANZEN - 265 8.3.1 DIE KULTURVERFAHREN MUESSEN AN
DAS JEWEILIGE OBJEKT ANGEPASST WERDEN *** 265 8.3.2 VERSCHIEDENE
TRANSFORMATIONSVERFAHREN HABEN SICH BEWAEHRT - 266 8.3.3 MIT REPORTER-
BZW. MARKERGENEN KANN DIE TRANSFORMATION VERFOLGT WERDEN - 266 8.3.4 DIE
PROTOPLASTEN-TRANSFORMATION SETZT MEIST EINE CALLUSKULTUR VORAUS - 267
8.3.5 DIE BIOLISTISCHE TRANSFORMATION ARBEITET MIT MIKROPROJEKTILEN -
268 8.3.6 T-DNA-VEKTOREN SIND VOM TI-PLASMID VON AGROBACTERIUM
ABGELEITET - 268 8.3.7 DIE IN-PLANTA-TRANSFORMATION UMGEHT DIE ZEIL- UND
GEWEBEKULTUR - 269 8.4 DIE ETIKETTIERUNG KANN MIT TRANSPOSABLEN
ELEMENTEN ERFOLGEN - 269 8.4.1 MAN UNTERSCHEIDET DREI KLASSEN VON
TRANSPOSONS - 270 8.4.2 DURCH TRANSPOSON TAGGING WIRD EIN GEN
INAKTIVIERT-270 8.4.3 DIE INSERTIONSSTELLE BELEUCHTET DIE GENFUNKTION -
271 8.4.4 DIE INSERTIONSSTELLEN KOENNEN IDENTIFIZIERT WERDEN - 271 8.5
BEI DEM AKTIVIERUNGS-TAGGING WERDEN TRANSKRIPTIONALE VERSTAERKER
EINGEBAUT - 272 8.6 DIE HOMOLOGIE-ABHAENGIGE GEN-INAKTIVIERUNG (HDGS)
ERMOEGLICHT EINE GENREGULATION - 273 8.6.1 DIE HDGS KANN EINE
UNERWUENSCHTE GENABSCHALTUNG VERURSACHEN - 273 8.6.2 DIE TRANSKRIPTIONALE
GEN-INAKTIVIERUNG VERURSACHT IN DER KERN-DNA EINE HYPERMETHYLIERUNG -
273 8.6.3 DIE POSTTRANSKRIPTIONALE GEN-INAKTIVIERUNG VERURSACHT IM
CYTOSOL EINEN VERSTAERKTEN RNA-TURNOVER - 274 8.7 DIE EXPRESSION DER GENE
KANN GEWEBE-, ENTWICKLUNGS- ODER UMWELTSPEZIFISCH KONTROLLIERT WERDEN -
274 8.7.1 DIE ZIELSTEUERUNG DER GENPRODUKTE WIRD DURCH SIGNALPEPTIDE
VERMITTELT -275 8.7.2 IM PROMOTOR SIND DIE BEDINGUNGEN DER EXPRESSION
FESTGELEGT - 276 XIV~ INHALTSVERZEICHNIS 8.7.3 GT-ELEMENTE UND
GT-FAKTOREN KOENNEN DIE TRANSKRIPTION REGULIEREN - 276 8B8 DIE
TRANSFORMATION DES PLASTIDEN-GENOMS EROEFFNET NEUE MOEGLICHKEITEN - 277 9
AKTUELLE FALLBEISPIELE UND STRATEGIEN ZUR TRANSFORMATIONSTECHNOLOGIE -
280 9.1 DIE PHOTOSYNTHESEFUNKTIONEN SIND MODIFIZIERBAR - 280 9.1.1 DIE
NADP-MALATDEHYDROGENASE (NADP-MDH) REGULIERT DEN REDOX-STATUS IM STROMA
- 280 9.1.2 DIE RIBULOSEBISPHOSPHAT-CARBOXYLASE/OXIGENASE (RUBISCO) WIRD
DURCH CARBAMYLIERUNG AKTIVIERT - 280 9.1.3 DAS GEN FUER
PYRUVAT,ORTHOPHOSPHAT-DIKINASE (PDK-GEN) CODIERT PPDKS VERSCHIEDENER
FUNKTION, HAEUFIGKEIT UND VERTEILUNG - 282 9.1.4 MIT DER C 4
-PHOTOSYNTHETISCHEN PHOSPHOENOLPYRUVAT- CARBOXYKINASE KOENNEN C 3
-PFLANZEN TRANSFORMIERT WERDEN. - 282 9.2 FUNKTIONEN DES
KOHLENHYDRAT-STOFFWECHSELS WERDEN TRANSPARENT - 284 9.2.1 ENZYME BZW.
GENE DES ZUCKERSTOFFWECHSELS KONTROLLIEREN DIE STAERKESYNTHESE UND DIE
KH-VERTEILUNG. - 286 9.2.2 ENZYME DER STAERKE-SYNTHESE WERDEN ANALYSIERT
*** 286 9.3 DIE STRESS-BEZOGENE GENEXPRESSION ERMOEGLICHT EINE
STRESSANTWORT UND EINE STRESSTOLERANZ - 288 9.3.1 WASSERSTRESS STEHT IN
BEZUG ZU TROCKENHEIT, SALZBELASTUNG UND KAELTE - 289 9.3.2 IN DER
STRESSANTWORT WERDEN FUER DIE SIGNALTRANSDUKTION UND GENEXPRESSION
REGULATORISCHE PROTEINE EXPRIMIERT *** 290 9.3.3 FUNKTIONALE PROTEINE
ERMOEGLICHEN DIE ZELLULAERE ADAPTATION - 293 9.3.4 SALZTOLERANZ IST EINE
ANTWORT AUF OSMOTISCHEN STRESS UND AUF IONENSPEZIFISCHEN STRESS *** 296
9.3.5 DIE ADAPTATION AN KAELTE UND HITZE WIRD UNTERSCHIEDLICH REGULIERT -
298 9.4 DIE LICHTREGULATION DER GENE UND DER ENTWICKLUNG ERFOLGT UEBER
CRYPTOCHROME UND UEBER PHYTOCHROME *** 301 9.4.1 BLAULICHT-RESPONSIVE
GENE ENTHALTEN EINE KONSERVIERTE PROMOTOR-SEQUENZ - 302 9.4.2 DAS
PHYTOCHRORN-SIGNAL WIRD UEBER EINE KASKADE VON FAKTOREN VERMITTELT - 303
9.5 PHYTOHORMONE INDUZIEREN EINE DIFFERENTIELLE GENEXPRESSION - 305
9.5.1 AUXIN AKTIVIERT GENE BEI DER ANLAGE VON ADVENTIVWURZELN - 305
9.5.2 DIE SYNTHESE DER GIBBERELLINE UNTERLIEGT EINER TRANSKRIPTIONALEN
REGULATION - 306 9.5.3 DIE STEUERUNG VON ABSCISINSAEURE IST UMWEIT- UND
GEWEBESPEZIFISCH - 308 9.5.4 JASMONSAEURE AKTIVIERT DIE EXPRESSION VON
RESISTENZGENEN *** 309 9.5.5 ETHYLEN KANN UEBER ETHYLEN-REAKTIVE
PROMOTOR-ELEMENTE UND TRANSKRIPTIONSFAKTOREN WIRKSAM WERDEN - 310 9.6
ELICITOREN UND ABWEHRGENE SIND WICHTIGE ELEMENTE IM ABWEHRPROGRAMM -313
10 LITERATURVERZEICHNIS 317 SACHREGISTER *** 337
|
any_adam_object | 1 |
author | Throm, Günter 1939- |
author_GND | (DE-588)12254272X |
author_facet | Throm, Günter 1939- |
author_role | aut |
author_sort | Throm, Günter 1939- |
author_variant | g t gt |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV013969585 |
classification_rvk | WN 1000 WN 8500 |
classification_tum | FOR 160f BIO 400f LAN 155f |
ctrlnum | (OCoLC)248446332 (DE-599)BVBBV013969585 |
discipline | Biologie Agrarwissenschaft Forstwissenschaft Pflanzenbau |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01719nam a22004458c 4500</leader><controlfield tag="001">BV013969585</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20020729 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">011016s2001 gw |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">962702064</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3830102968</subfield><subfield code="9">3-8301-0296-8</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)248446332</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV013969585</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">DE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-M49</subfield><subfield code="a">DE-29T</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-1028</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-1102</subfield><subfield code="a">DE-1046</subfield><subfield code="a">DE-Eb1</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WN 1000</subfield><subfield code="0">(DE-625)150969:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WN 8500</subfield><subfield code="0">(DE-625)151088:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">FOR 160f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BIO 400f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">LAN 155f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Throm, Günter</subfield><subfield code="d">1939-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)12254272X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Angewandte Pflanzenbiologie</subfield><subfield code="b">(mit 27 Tabellen)</subfield><subfield code="c">Günter Throm</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Frankfurt/Main</subfield><subfield code="b">Fischer</subfield><subfield code="c">2001</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XIV, 343 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Angewandte Botanik</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Angewandte Botanik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4378158-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Pflanzenphysiologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4045580-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Pflanzenphysiologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4045580-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Angewandte Botanik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4378158-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Angewandte Botanik</subfield><subfield code="0">(DE-588)4378158-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HEBIS Datenaustausch Mainz</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009562065&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-009562065</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV013969585 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T18:55:20Z |
institution | BVB |
isbn | 3830102968 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-009562065 |
oclc_num | 248446332 |
open_access_boolean | |
owner | DE-384 DE-739 DE-M49 DE-BY-TUM DE-29T DE-355 DE-BY-UBR DE-20 DE-1028 DE-703 DE-1102 DE-1046 DE-Eb1 DE-634 DE-11 DE-188 |
owner_facet | DE-384 DE-739 DE-M49 DE-BY-TUM DE-29T DE-355 DE-BY-UBR DE-20 DE-1028 DE-703 DE-1102 DE-1046 DE-Eb1 DE-634 DE-11 DE-188 |
physical | XIV, 343 S. |
publishDate | 2001 |
publishDateSearch | 2001 |
publishDateSort | 2001 |
publisher | Fischer |
record_format | marc |
spelling | Throm, Günter 1939- Verfasser (DE-588)12254272X aut Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) Günter Throm Frankfurt/Main Fischer 2001 XIV, 343 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Angewandte Botanik Angewandte Botanik (DE-588)4378158-5 gnd rswk-swf Pflanzenphysiologie (DE-588)4045580-4 gnd rswk-swf Pflanzenphysiologie (DE-588)4045580-4 s Angewandte Botanik (DE-588)4378158-5 s DE-604 HEBIS Datenaustausch Mainz application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009562065&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Throm, Günter 1939- Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) Angewandte Botanik Angewandte Botanik (DE-588)4378158-5 gnd Pflanzenphysiologie (DE-588)4045580-4 gnd |
subject_GND | (DE-588)4378158-5 (DE-588)4045580-4 |
title | Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) |
title_auth | Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) |
title_exact_search | Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) |
title_full | Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) Günter Throm |
title_fullStr | Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) Günter Throm |
title_full_unstemmed | Angewandte Pflanzenbiologie (mit 27 Tabellen) Günter Throm |
title_short | Angewandte Pflanzenbiologie |
title_sort | angewandte pflanzenbiologie mit 27 tabellen |
title_sub | (mit 27 Tabellen) |
topic | Angewandte Botanik Angewandte Botanik (DE-588)4378158-5 gnd Pflanzenphysiologie (DE-588)4045580-4 gnd |
topic_facet | Angewandte Botanik Pflanzenphysiologie |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009562065&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT thromgunter angewandtepflanzenbiologiemit27tabellen |