Verfügbarkeit: Im Rücken steckt das Messer

Im Rücken steckt das Messer: Geschichten aus der Gerichtsmedizin

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bankl, Hans 1940-2004 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wien Kremayr & Scheriau 2001
Ausgabe:	2. Aufl.
Schlagworte:	Geschichte Medical jurisprudence > History Rechtsmedizin Erlebnisbericht
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	255 S. Ill.
ISBN:	3218006929

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adam_text	INHALT VOM DETEKTIV MIT DEM SKALPELL ZUR HIGH-TECH-WISSENSCHAFT .......................................................... 11 AERZTE UND JURISTEN ................................................................... 11 WAS IST GERICHTLICHE MEDIZIN? .............................................. 12 WIE ALLES BEGANN ..................................................................... 13 DIE FRUEHESTEN GERICHTSMEDIZINISCHEN GUTACHTEN ................ 15 NICHTS IST INTERESSANTER ALS EIN TOTER PROMI ..................... 17 DIE FASZINATION DES VERBRECHENS ....................................... 20 TOTE BRINGEN QUOTE ................................................................. 23 DIE SIEBEN GOLDENEN W DES KRIMINALISTEN ......................... 23 AUF WUNSCH KOMMT DIE GERICHTSMEDIZIN INS HAUS ......... 30 FRAUEN DRAENGEN ZUM SEKTIONSTISCH ....................................... 31 EIN FRISCHES UND EIN ALTES HERZ ............................................ 32 MEIN ERSTES MAEDCHEN HIESS RAMONA ..................................... 32 DAS HERZ DES KOENIGS .............................................................. 33 WER IST DER TOTE? ..................................................................... 36 SPEKTAKULAERE IDENTIFIZIERUNGEN .............................................. 40 ZWEI SS-VERBRECHER ................................................................. 50 RINGTHEATER UND KITZSTEINHORN ............................................ 53 DIE GERICHTSMEDIZIN AM WERK ............................................. 56 VON DEN PRATERAUEN ................................................................... 56 ... BIS ZENTRALAFRIKA ................................................................. 57 SOGAR WINNETOU HAT SEZIERT ................................................... 58 KNOCHENEXPERTEN AM WERK ODER DAS OESTERREICHISCHE SCHICKSAL VON SKELETTEN ....................... 62 ZWEI WOCHEN IM FEBRUAR ....................................................... 62 DES RAETSELS LOESUNG ................................................................. 69 MEDIZIN IST KEINE KUNST , ALSO GIBT ES KEINE KUNSTFEHLER .............................................................................. 70 WISSENSCHAFT WILL WISSEN, KUNST KOMMT VON KOENNEN ... 70 DIE 2. BIS 18. MEINUNG ......................................................... 72 DR. ZORRO ................................................................................... 74 UNLESERLICH .............................................................................. 74 DER BLICK IN DIE ZUKUNFT ....................................................... 75 AUCH EINE ART VON QUALITAETSKONTROLLE ................................ 76 DAS VERSAGEN DER AERZTE MACHT AUCH VOR DEN GROSSEN DER WELTGESCHICHTE NICHT HALT .............................................. 78 WER SCHWEIGT, IST SCHULDIG ..................................................... 78 EIN SCHWERES AMT FUER EINEN SCHWER KRANKEN MANN ............ 80 DER TOD EINES AUSLAENDERS ....................................................... 81 EIN FEHLER MIT WELTPOLITISCHEN FOLGEN ................................ 83 DIE MISERE DER TOTENBESCHAU .............................................. 85 WER BESCHAUT WEN? ................................................................. 85 ZU HAUSE STERBEN IST GEFAEHRLICH ............................................ 89 WAS SO ALLES PASSIERT ................................................................. 90 HALLO, IHR MINISTER! WACHT AUF UND TUT WAS! ....................... 94 DIE ZAEHLUNG DER TOTEN ................................................................. 98 DER ARZT AM TATORT ................................................................. 100 TOT? SEIT WANN? WIE? .............................................................. 100 WIE GELINGT EIN PERFEKTER MORD? TIPPS VOM EXPERTEN . . 105 GRUNDREGEL FUER EINEN PERFEKTEN MORD ................................... 106 EIN MORD WIRD NICHT ERKANNT, WENN ...................................... 110 ... ES KEINE LEICHE GIBT ............................................................ 110 ... EIN UNFALL VORGETAEUSCHT WIRD ............................................ 112 ... ES WIE EIN NATUERLICHER TOD AUSSIEHT ................................... 112 ... FAELSCHLICH SELBSTMORD ANGENOMMEN WIRD ....................... 114 RESUEMEE FUER EINEN MOERDER, DER PERFEKT SEIN WILL ................ 116 SELBSTMOERDER ............................................................................ 117 HAEUFIG, ZU HAEUFIG ..................................................................... 120 KOMBINIERTER SELBSTMORD ....................................................... 122 ANDERE LAENDER, ANDERE SITTEN ................................................ 122 DER SELBSTMORD UND DAS PARADIES ......................................... 123 BEKANNTE SELBSTMOERDER .......................................................... 125 ANTONIUS UND KLEOPATRA ....................................................... 125 ANDREAS BAADER, ULRIKE MEINHOF, JAN-CARL RASPE UND GUDRUN ENSSLIN .............................................................. 126 LUDWIG BOLTZMANN .............................................................. 127 GEORGE EASTMAN ..................................................................... 128 EGON FRIEDELL .......................................................................... 128 VINCENT VAN GOGH ................................................................... 129 ERNEST HEMINGWAY ................................................................ 129 CLARA HAHER-IMMERWAHR ..................................................... 130 PAUL KAMMERER ..................................................................... 131 SANDOR KOCSIS .......................................................................... 131 CONRAD SCHUMANN ................................................................ 132 JEAN SEBERG ............................................................................ 132 KARL LUETGENDORF ..................................................................... 133 ADALBERT STIFTER, DER SELBSTMOERDER, DER KEINER WAR ...................135 ONKEL ALF UND NICHTE GELI ................................................... 138 DER SCHUSS INS HERZ GING DANEBEN ....................................... 138 WER WAR GELI RAUBAL? ............................................................ 140 SEX UND LEBERKNOEDEL .............................................................. 143 EIN UNRICHTIGES TOTENBESCHAUPROTOKOLL AUS STAATSRAESON ........................................................................ 145 DIE GEHEIMNISVOLLE WELT DER GIFTE ...................................... 148 WARUM IST DER GIFTMORD SO BELIEBT? ...................................... 148 GIFTNACHWEIS ............................................................................ 156 GIFTE UND APOTHEKER .............................................................. 157 ... GLAUBTE MAN GAR, ER SEI VERGIFTET WORDEN .................. 160 GIFT IM VATIKAN? ................................................................. 161 DER TOD MOZARTS ................................................................... 162 DIGITALIS IN ATHEN? .............................................................. 163 LEHREN AUS DER GESCHICHTE ..................................................... 164 GIFT ODER KREBS, WORAN IST NAPOLEON GESTORBEN? .................165 PROMINENTE UND KURIOSE VERGIFTUNGSFAELLE ............................ 170 SOKRATES ALS OPFER DER POLITIK ................................................ 170 AVICENNA BEHANDELTE SICH SELBST .............................................. 172 HAMLET UND DER BULGARISCHE GEHEIMDIENST ............................ 172 WIENER UND PRAGER FRAUEN ..................................................... 175 SELTSAME BRAEUCHE BEIM MILITAER .............................................. 176 WEIN MACHT BAUCHGRIMMEN ................................................ 177 DAS GIFTIGE HOTELZIMMER ....................................................... 179 ESST NUR JUNGE PFERDE! ............................................................ 180 TOT ODER SCHOEN - JE NACH DOSIS .............................................. 181 WARUM HEPHAISTOS HINKTE ..................................................... 183 DER HUND LEBT, DAS HERRL IST TOT ............................................ 183 DER WEG INS JENSEITS .............................................................. 186 MIT DEM TOD IST NOCH LANGE NICHT SCHLUSS ......................... 191 KOPFJAEGEREI ............................................................................... 191 DER SCHAEDEL HAYDNS WURDE GESTOHLEN ..................................... 192 UE HER DEN SCHAEDEL MOZARTS WIRD GESTRITTEN ............................ 193 CROMWELLS LEICHNAM WURDE HINGERICHTET ............................... 194 DAS GESICHT VON KARDINAL RICHELIEU ..................................... 195 DAS VERSCHWINDEN DES VOLTAIRE .............................................. 196 GESCHAEFTE MIT LOEWENHERZ ....................................................... 198 DAS GEHIRN ALBERT EINSTEINS ................................................. 199 NUR CHOPINS HERZ KEHRTE HEIM ............................................... 200 DIE IRRFAHRTEN DES KOLUMBUS ................................................... 201 EIN FINGER DES GALILEI ............................................................... 203 JOHN BARRYMORES LETZTE VORSTELLUNG ........................................ 204 DER KOPF DES MOERDERS LUCHENI ................................................. 205 UMBETTER ...................................................................................... 208 NEUES VOM GESCHLECHTSVERKEHR ............................................... 212 SEX ODER SCHNEESCHAUFELN .......................................................... 212 ZU VIEL DES GUTEN ...................................................................... 214 WEITERE SEXUALZWISCHENFAELLE ..................................................... 216 RUSSISCH, JAPANISCH, ARABISCH ................................................... 219 JE WENIGER SAUERSTOFF, DESTO MEHR GENUSS .............................. 220 SELBST IST DER MANN ................................................................... 222 DER BLITZJUDE AUS WIEN .......................................................... 224 DIE SCHAEDEN DER SPORTLER ........................................................ 230 WIE GESUND IST SPORT? ............................................................... 230 SOGAR GOLFSPIELER LEBEN GEFAEHRLICH .......................................... 234 NEUE TODESURSACHEN ................................................................. 236 STERBEN IM FLUGZEUG ................................................................. 236 WENN DER BUSEN ZU GROSS WIRD ................................................. 238 SCHAUSPIELER ALS AERZTE UND AERZTE ALS SCHAUSPIELER ......... 239 AERZTE SPIELEN AERZTE .................................................................... 239 SCHAUSPIELER SPIELEN AERZTE ........................................................ 240 DAS INTERVIEW MIT EINEM BETEILIGTEN ...................................... 241 DAS DELIKT WERBUNG ............................................................... 243 KORYPHAEEN UND SPITZENKRAEFTE ................................................... 244 KEINE CHANCE FUER CHANCENGLEICHHEIT ...................................... 246 DER MORDFALL MARILYN SHEPARD ............................................ 248 TITANIC, KURSK UND KONZENTRATIONSLAGER ................... 250 LITERATUR ...................................................................................... 253
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