Soziale Kompetenzen von Vermögensberatern: eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der ethischen Kompetenzen
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Berlin
Logos-Verl.
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ABBILDUNGSVERZEICHNIS IX
TABELLENVERZEICHNIS XI
I EINFÜHRUNG 1
H DAS BERUFSBILD DES VERMÖGENSBERATERS 7
1 Berufliche Anforderungen und Arbeitsaufgaben der Vermögensberater 7
2 Konfliktfelder und deren Auswirkungen 9
3 Vorstudie: Experteninterviews 11
3.1 Aufbau und Inhalt des Experteninterviews 13
3.2 Durchführung der Experteninterviews 14
3.3 Inhalt des Kategorisierungsschemas 14
3.4 Ergebnisdarstellung und-interpretation der Experteninterviews 15
HI DAS KONSTRUKT DER SOZIALEN KOMPETENZEN 19
1 Begriffliche Erläuterungen 19
1.1 Die Begriffe sozial und Kompetenz/en 19
1.2 (Berufliche) Handlungskompetenzen 22
2 Arbeiten zur sozialen Intelligenz 22
3 Arbeiten zu sozialen Kompetenzen 23
4 Ein Definitionsversuch der sozialen Kompetenzen 26
4.1 Ostensive Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Sozialen Kompetenzen 27
4.1.1 Vier Bestimmungsmerkmale sozialer Kompetenzen:
Interaktion, Situationsspezifität, Zielrealisierung und Zweckrationalität 27
4.1.2 Die Reflexion 29
4.1.3 Zwischenresümee 32
4.1.4 Arbeitsdefinition sozialer Kompetenzen 33
4.2 Das 3-Faktoren-Modell sozialer Kompetenzen 35
4.2.1 Interaktive Kompetenzen 35
4.2.2 Fähigkeiten zur Selbstreflexion 36
4.2.3 Ethische Kompetenzen 38
4.2.3.1 (Sozial-)Moraiische Konflikte 39
4.2.3.2 Das Zwei-Aspekte-Modell des moralischen Urteilsverhaltens
und der Moralentwicklung (nach Lind) 44
4.2.3.3 Ein Definitionsversuch ethischer Kompetenzen 46
4.2.3.4 Beschränkungen auf das Erwachsenenalter und den
Unternehmensbereich 48
4.2.4 Zusammenfassende Bemerkungen 49
5 Abgrenzung zu ähnlichen Konstrukten 52
6 Verfahren zur Messung sozialer Kompetenzen 54
7 Operationalisierung sozialer Kompetenzen - nominale Auseinandersetzung
mit dem Modell Soziale Kompetenzen 62
IV DER BERUFLICHE ERFOLG ALS VALIDITÄTSKRITERIUM 65
1 Arten von Erfolgs- und Leistungskriterien 65
2 Urteilsquellen 67
3 Determinanten der beruflichen Leistung 70
V PROBANDENAUSWAHL UND INHALT DES FRAGEBOGENS 73
| 1 Probandenauswahl 73
2 Aufbau und Inhalt des Fragebogens 74
2.1 Die Items zur Erfassung des Konstruktes Self-Monitoring 74
2.1.1 Skala Soziale Fertigkeiten 74
2.1.2 Skala Inkonsistenz 75
2.2 Die Skala Extraversion aus dem NEO-Five-Factor-Inventory 75
2.3 Skalen aus dem Persönlichkeitsfähigkeiten-Inventar (PFI) 75
2.3.1 Skala Unterstützung 76
2.3.2 Skala Kontakt 77
2.3.3 Skala Selbstbeherrschung 77
2.4 Skala sachbezogenes Durchsetzungsmotiv 77
2.5 Skalen aus dem revidierten 16 Persönlichkeits-Faktoren-Test 78
2.5.1 Skala Soziale Kompetenz 78
2.5.2 Skala Besorgtheit 79
2.5.3 Der Erfolgsprädiktor Gewissenhaftigkeit 79
2.5.3.1 Skala Regelbewusstsein 80
2.5.3.2 Skala Perfektionismus 80
2.5.4 Der Erfolgsprädiktor Vertrauen 80
2.6 Der MUT (Moralisches-Urteil-Test) nach Lind 81
2.7 Items und Skalen zur Erfassung des Berufserfolgs 81
2.8 Moderatoren 83
2.9 Zusammenfassung 84
VI UNI- UND BIVARIATE ERGEBNISSE 87
1 Auswertung der Messindikatoren 87
2 Söziodemographische Zusammensetzung der Probanden 88
2.1 Die Vermögensberater 88
2.1.1 Zusammenhänge zwischen den Skalen zur Messung der sozialen
Kompetenzen 90
2.1.2 Zusammenhänge zwischen den Skalen zur Messung der
Gewissenhaftigkeit und der Skala Wachsamkeit 91
2.1.3 Zusammenhänge zwischen den Erfolgskriterien 92
2.1.4 Mittelwertunterschiede 94
2.1.4.1 Geschlechtsunterschiede 94
2.1.4.2 Altersunterschiede und Unterschiede in der Berufs- und
Verkaufserfahrung 95
2.2 Die Studenten 98
2.2.1 Zusammenhänge zwischen den Skalen 99
2.2.2 Mittelwertunterschiede 99
3 Mittelwertvergleiche der Probandengruppen Vermögensberater und Studenten und
Prüfung der Skalen auf Normalverteilung und interne Konsistenz 100
VII EIN MESSMODELL ZUR ERFASSUNG SOZIALER KOMPETENZEN 103
1 Erstellung eines Messmodells sozialer Kompetenzen 103
1.1 Spezifikation und Identifikation der Modellstruktur 103
1.2 Schätzung und Berechnung der Parameter 106
1.3 Beurteilung der Schätzergebnisse und Gütekriterien zur Überprüfung des
Messmodells 107
2 Modellvergleiche HO
3 Reformierung des Modells Sozialer Kompetenzen: 3 Subkonstrukte Sozialer
Kompetenzen 112
Vin VALIDIERUNGSSTUDIEN 117
1 Extremgruppenvalidierung der ethischen Kompetenzen 117
2 Kriteriumsvalidierung der erhobenen Prädiktoren, insbesondere der
drei Subkonstrukte sozialer Kompetenzen 121
2.1 Die Erfolgskriterien 121
2.2 Zusammenhang der drei Subkonstrukte sozialer Kompetenzen mit den
Kriteriumsvariablen 122
2.3 Zusammenhänge zwischen den drei Subkonstrukten sozialer Kompetenzen
und den Prädiktorvariablen Gewissenhaftigkeit und Vertrauen 125
2.4 Zusammenhänge zwischen dem Prädiktor Gewissenhaftigkeit sowie
dem Prädiktor Vertrauen und den Kriteriumsvariablen 126
2.5 Regressionsanalysen für die Prädiktoren Soziale Kompetenzen,
Gewissenhaftigkeit und Vertrauen bezogen auf die Leistungskriterien 127
2.6 Resümee 128
IX MODERATORANALYSEN 131
1 Der Moderator Berufserfahrung in der jetzigen Position 132
2 Der Moderator Geschlecht 136
3 Der Moderator Seminarbesuch 138
X ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 143
LITERATURVERZEICHNIS 151
ANHANG XV
ABBILDUNGS VERZEICHNIS
Abbildung 1: Auszüge aus dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG § 13 und § 14) 10
Abbildung 2: Mögliche Bruchstellen zwischen Urteilskompetenz und Handlungs-
performanz (in Anlehnung an Reemtsma-Theis, 1998, S. 84) 21
Abbildung 3: Grundmodell des sozial-kommunikativen Handelns von Euler und
Reemtsma-Theis (1999) 25
Abbildung 4: Der Spiralprozess der moralischen Entwicklung
(in Anlehnung an Ecker, 1999, S. 2) 41
Abbildung 5: Gegenüberstellung von Aspekte- und Komponenten-Modell
(in Anlehnung an Lind, 2000, S. 43) 45
Abbildung 6: Schlüsselqualifikationen (in Anlehnung an Klaus, 1989, S. 404) 53
Abbildung 7: Contra-Argumente des Arzt-Dilemmas aus dem MUT mit den dazu¬
gehörigen Kohlberg-Stufen (in Anlehnung an Hinder, 1987, S. 105) 59
Abbildung 8: Aufbau des MUT (in Anlehnung an Heidbrink, 1991, S. 111) 59
Abbildung 9: Ein Beispiel zur Berechnung der moralischen Urteilsfähigkeit
nach Lind (1999) 60
Abbildung 10: Vollständiges Pfaddiagramm zur Messung sozialer Kompetenzen
mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse 105
Abbildung 11: Zusammenhang zwischen den Fähigkeiten zur Selbstreflexion und den
ökonomischen Verkaufsleistungen in Abhängigkeit vom Geschlecht 133
Abbildung 12: Zusammenhang zwischen interaktiven Kompetenzen und den ökono¬
mischen Verkaufsleistungen in Abhängigkeit vom Geschlecht 137
Abbildung 13: Zusammenhang zwischen interaktiven Kompetenzen und den
ökonomischen Verkaufsleistungen in Abhängigkeit vom
Seminarbesuch Vorgehen in der Vermögensberatung 139
Abbildung 14: Zusammenhang zwischen interaktiven Kompetenzen und den
ökonomischen Verkaufsleistungen in Abhängigkeit vom
Seminarbesuch Erfolgreicher Umgang mit Kunden durch gute
Umgangsformen 139
TABELLENVERZEICHNIS
Tabelle 1: Gemittelte Beurteilerübereinstimmung der sieben Experteninterviews für
vier Kategorisierungen durch den Konkordanz-Koeffizienten von Kendall.... 16
Tabelle 2: Gemittelte Beurteilerübereinstimmung der sieben Experteninterviews durch
den Konkordanz-Koeffizienten von Kendall 16
Tabelle 3: Übersicht zu Validitätsschätzungen psychologischer Tests 61
Tabelle 4: Übersicht der Verwendung der Skalen bei unterschiedlichen Berufsgruppen
zur Messung sozialer Kompetenzen, der Erfolgsprädiktoren Gewissen¬
haftigkeit und Vertrauen sowie dreier Erfolgskriterien 85
Tabelle 5: Übersicht der Selbsteinschätzung der Vermögensberater. Angaben über
Wertebereiche, Mittelwerte, Standardabweichungen, Normalverteilungen
und Cronbach s Alpha der einzelnen Skalen 89
Tabelle 6: Interkorrelationen der verwendeten Skalen zur Messung
sozialer Kompetenzen 91
Tabelle 7: Interkorrelationen der verwendeten Skalen zur Messung der Gewissen¬
haftigkeit und der Wachsamkeit 92
Tabelle 8: Kodierungen der Leistungskriterien 92
Tabelle 9: Interkorrelationen der verwendeten Leistungskriterien 93
Tabelle 10: Geschlechtsabhängige Mittelwertunterschiede der verwendeten Skalen 95
Tabelle 11: Altersabhängige Mittelwertunterschiede der verwendeten Skalen 96
Tabelle 12: Mittelwertunterschiede bezüglich der Berufs- und Verkaufserfahrung der
Skalen Extraversion und moralische Urteilsfähigkeit 97
Tabelle 13: Übersicht der Selbsteinschätzungen der Studenten. Angaben zu den
Wertebereichen, Mittelwerte, Standardabweichungen, Normalverteilungen
und Cronbach s Alpha der einzelnen Skalen 98
Tabelle 14: Interkorrelationen der verwendeten Skalen zur Messung
sozialer Kompetenzen bei den Studenten 99
Tabelle 15: Normalverteilungen und Reliablitäten der verwendeten Skalen
(Vermögensberater und Studenten) 101
Tabelle 16: Operationalisierung der drei latenten Variablen durch Indikatoren 103
Tabelle 17: Empfehlungen zur Erstellung eines Pfaddiagramms für ein vollständiges
LISREL-Modell (Backhaus et al., 1996, S. 265f.) 104
Tabelle 18: Ergebnisdaten der konfirmatorischen Faktorenanalyse 106
Tabelle 19: Das LISREL-Modell der Sozialen Kompetenzen
(Maximum-Likelihood-Methode) 109
Tabelle 20: Vergleiche der Modelle zur Messung sozialer Kompetenzen
(Interaktive Kompetenzen - IK, Fähigkeiten zur Selbstreflexion - FS,
Ethische Kompetenzen - EK; N = 143) 111
Tabelle 21: Vergleiche der Modelle zur Messung sozialer Kompetenzen
(Interaktive Kompetenzen - IK, Fähigkeiten zur Selbstreflexion - FS
Ethische Kompetenzen - EK; N = 71 Vermögensberater) 112
Tabelle 22: Interkorrelation der drei Subkonstmkte sozialer Kompetenzen
(N = 143 Vermögensberater und Studenten; N = 71 Vermögensberater) 113
Tabelle 23: Korrelationen der drei Subkonstrukte sozialer Kompetenzen mit dem Alter,
der Berufs- und Verkaufserfahrung sowie dem Geschlecht
(N = 71 Vermögensberater) 114
Tabelle 24: Übersicht der Befragung der Geistlichen über Wertebereiche, Mittelwerte,
Standardabweichungen, Normalverteilungen und Cronbach s Alpha
des MUT und der Skala tommitment 118
Tabelle 25: Validität der drei Subkonstrukte sozialer Kompetenzen 122
Tabelle 26: Ergebnisse der multiplen Regressionsanalyse zur Vorhersage der beruf¬
lichen Leistung durch die drei Subkonstrukte sozialer Kompetenzen 124
Tabelle 27: Korrelationen der drei Subkonstrukte sozialer Kompetenzen mit dem
Pradiktor Gewissenhaftigkeit und dessen Faktoren sowie der Wachsamkeit 125
Tabelle 28: Validität der Gewissenhaftigkeit und der Wachsamkeit 126
Tabelle 29: Ergebnisse der multiplen Regressionsanalyse zur Vorhersage der beruf-
hchen Leistung durch die drei Subkonstrukte sozialer Kompetenzen
und die Gewissenhaftigkeit 127
Tabelle 30: Ergebnisse der multiplen Regressionsanalyse zur Vorhersage der Ixistungs-
kntenen Comimtment, Kontraproduktivität und Gesamterfolg durch die
Subkonstrukte sozialer Kompetenzen und die Gewissenhaftigkeit 128
Tabelle 31: Die ökonomischen Verkaufsleistungen, aufgeklärt durch die interaktiven
Kompetenzen und die ethischen Kompetenzen unter Berücksichtigung der
Berufserfahrung in der jetzigen Position 134
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