Die Zwischenstaatlichkeitsklausel als Abgrenzungskriterium zwischen europäischem und nationalem Kartellrecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
1999
|
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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-I
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
L
EINLEITUNG
.
1
A.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG.
.
1
B.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL
.
6
1.
ZIELE
DES
EG-VERTRAGES
.
6
2.
ROLLE
DER
WETTBEWERBSREGELN
BEI
DER
ERREICHUNG
DER
VERTRAGSZIELE
.
7
IL
SYSTEMATISCHE
BEDEUTUNG
DER
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKIAUSEI
IN
ART
81
EG-VERTRAG
.
11
A.
FORMALES
KRITERIUM
ODER
MATERIELLES
KRITERIUM
.
11
1.
LITERATUR
.
11
2.
VERHAELTNIS
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
ZUR
HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG
.
13
3.
RECHTSPRECHUNG
VON
EUGH
UND
KOMMISSION
.
15
B.
RECHTSNATUR
.
17
C.
EIGNUNG
ZUR
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
ZWISCHENSTAATLICHEN
HANDELS
BEI
EXTRA
TERRITORIAL
VERANLASSTEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
22
BL
BEFUND
ZUR
EXTENSIVEN
AUSLEGUNG
DER
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL
.
25
A.
KONZEMINTEME
BEZIEHUNGEN
.
26
B.
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN,
DIE
AUF
DAS
GEBIET
EINES
MITGLIEDSTAATES
BE
ZOGEN
SIND
.
32
C.
BUENDELTHEORIE
.
37
1.
MOEGLICHKEIT
DER
ERFASSUNG
VON
GRUPPEN
UND
KUMULATIONSEFFEKTEN
NACHART.81ABS.LEGV
.
40
2.
ERFASSUNG
VON
MARKTZUTRITTSSCHRANKEN
UND
BUENDELTHEORIE
.
41
3.
ERFORDERNIS
EINES
SPUERBARKEITSKRITERIUMS
IM
RAHMEN
DER
BUENDELTHEORIE.
44
D.
VERTRIEBSREGELUNGEN
.
45
E.
BEEINTRAECHTIGUNGEN
DER
WETTBEWERBSSTRUKTUR.
.
50
IV.
KRITIK
AM
DERZEITIGEN
WEITEN
ANWENDUNGSBEREICH
DES
EG-KARTELLRECHTS
UND
INSTRUMENTARIEN
ZUR
KONKRETISIERUNG
.
53
A.
DEZENTRALISIERUNG
ZUR
BEWAELTIGUNG
DER
ADMINISTRATIVEN
ARBEITSUEBERLASTUNG
DER
KOMMISSION
.
53
1.
DEZENTRALE
ANWENDUNG
DER
WETTBEWERBSREGELN
.
53
2.
ENTWURF
DER
KOMMISSION
ZUR
DURCHFUEHRUNG
DER
ART
81
UND
82
EGV.
54
-N
3.
ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
UND
ANWENDUNGSGRENZEN.
.
54
A)
ANWENDUNG
DES
EUROPAEISCHEN
KARTELLVERBOTES
DURCH
NATIONALE
BE
HOERDEN
.
57
B)
ANWENDUNG
DURCH
NATIONALE
GERICHTE
.
58
GEFAHREN
FUER
DIE
RECHTSSICHERHEIT
BEI
ANWENDUNG
DES
ART
81
EGV
DURCH
NATIONALE
BEHOERDEN
UND
GERICHTE
.
60
AA)
GEFAHREN
DES
GELTENDEN
SYSTEMS
.
60
CC)
PROBLEMATIK
DES
NEUEN
VERORDNUNGSENTWURFES
.
61
4.
RECHTSPRAXIS
BEI
DER
DEZENTRALEN
ANWENDUNG
.
63
A)
TUI
/
BUNDESKARTELLAMT
.
65
B)
THYSSENGAS-RUHRGAS
.
68
5.
ANWENDUNG
DES
ART.
81
EG-VERTRAG
AUF
NATIONALE
GEBIETSAUFTEILUNGS
VERTRAEGE
.
69
A)
DEMARKATIONSVERTRAEGE
.
69
B)
KONZESSIONSVERTRAEGE
.
70
6.
NACHTEILE
EINER
DEZENTRALEN
ANWENDUNG
EUROPAEISCHEN
KARTELLRECHTS
.
71
A)
FREISTELLUNGSMONOPOL
DER
KOMMISSION
.
71
B)
EINHEITLICHKEIT
DER
RECHTSANWENDUNG
.
71
B.
KRITIK
AN
DER
DEZENTRALEN
ANWENDUNG
.
75
V.
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
BINNENMARKTENTWICKLUNG
AUF
DAS
EUROPAEISCHE
KARTELLRECHTSSYSTEM
.
78
A.
WETTBEWERB
ALS
ZIELBESTIMMUNG
DES
EG-VERTRAGS
.
78
1.
DAS
KARTELLRECHTSSYSTEM
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFT
IM
ZUSAM
MENHANG
MIT
DEN
ROEMISCHEN
VERTRAEGEN
.
.
81
2.
DAS
KARTELLRECHTSSYSTEM
NACH
DEN
MAASTRICHT-VERTRAEGEN
.
84
3.
AUSWIRKUNGEN
DES
VERTRAGES
VON
AMSTERDAM
.
86
B.
DAS
VERHAELTNIS
DER
MARKTINTEGRATION
ZUM
WETTBEWERBSSCHUTZ
.
86
VL
MOEGLICHKEITEN
ZUR
BEGRENZUNG
DES
WEITEN
ANWENDUNGSBEREICHES
.
91
A.
EINGRENZUNG
DER
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL
IN
DEN
ARTT.
81,82
EG-VER
TRAG
DURCH
DAS
MERKMAL
DER
"SPUERBARKEIT"
.
91
B.
TRENNUNG
ZWISCHEN
SPUERBARKEIT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
UND
SPUER
BARKEIT
DER
HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG
.
93
C.
ENTWICKLUNG
UND
ANWENDUNGSBEREICH
DES
SPUERBARKEITSKRITERIUMS
.
96
1.
RELEVANTER
MARKT
UND
MARKTANTEIL
.
97
2.
HOHE
MARKTANTEILE
AUF
DEM
MARKT
DES
PRODUZENTEN
.
98
3.
EXPORTANTEIL
.
101
-III
4.
AENDERUNG
DER
BAGATELLBEKANNTMACHUNG.
.
102
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
103
D.
DAS
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
ZUR
EINGRENZUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHES
.
105
1.
EINLEITUNG
.
105
2.
ZUM
BEGRIFF
DES
SUBSIDIARITAETSPRINZIPS
.
109
A)
URSPRUENGE
DES
SUBSIDIARITAETSPRINZIPS
.
109
B)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHAELTNIS
ZUM
NATIONALEN
KARTELLRECHT
.
119
3.
KOMPETENZRECHTLICHE
AUSGANGSLAGE
AUF
DEM
GEBIET
DER
WETTBEWERBS
REGELN
.
121
A)
AUSSCHLIESSLICHE
ODER
KONKURRIERENDE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
GEMEIN
SCHAFT
.
122
AA)
ANSATZPUNKTE
DER
KOMMISSION
.
122
BB)
AUFFASSUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
123
CC)
LITERATURMEINUNGEN
.
124
B)
STELLUNGNAHME
.
126
4.
ERGEBNIS
.
129
E.
EINFLUSS
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS
.
130
F.
STUFENTHEORIE
.
131
G.
GLEICHKLANG
MIT
DEN
WARENVERKEHRSREGELN
.
133
1.
BEURTEILUNG
VON
PREISBINDUNGSSYSTEMEN
.
133
A)
BEURTEILUNG
NATIONALER
BUCHPREISBINDUNGSSYTEME
NACH
DEN
WETTBE
WERBSREGELN
.
134
B)
BEURTEILUNG
VON
NATIONALEN
PREISBINDUNGSSYSTEMEN
NACH
ART.28
EGV
.
137
C)
GLEICHKLANG
ZWISCHEN
ART.
28
UND
ART
81
EG-VERTRAG.
.
141
AA)
UEBEREINSTIMMUNGEN
DES
ANWENDUNGSBEREICHES
VON
ART.
28
MIT
ART
81
ABS.
1
EG-VERTRAG
.
143
BB)
GRUNDSAETZLICHER
GLEICHLAUF
DER
ART
28-30
UND
ART
82
EG
VERTRAG.
144
2.
ERGEBNIS
.
147
H.
AUSWIRKUNGEN
DER
KECK-RECHTSPRECHUNG
AUF
DIE
AUSLEGUNG
DER
WETTBE
WERBSREGELN
.
148
I.
ERGEBNIS.
151
VH.
HARMONISIERUNG
DES
WETTBEWERBSRECHTS
UND/ODER
WETTBEWERB
ZWISCHEN
DEN
WETTBEWERBSORDNUNGEN
.
153
A.
DER
DERZEITIGE
STAND
DER
HARMONISIERUNG.
.
154
1.
GRUNDLAGEN
DER
HARMONISIERUNG
.
154
-IV
2.
HARMONISIERUNG
ZU
BEGINN
DER
GEMEINSCHAFTSENTWICKLUNG
.
155
3.
MOEGLICHKEITEN
DER
HARMONISIERUNG
.
156
B.
ARGUMENTE
GEGEN
EINE
HARMONISIERUNG
DER
WETTBEWERBSREGELN.
.
158
C.
GRENZEN
NATIONALER
WETTBEWERBSPOLITIK
.
164
VBL
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
EUROPAEISCHEM
UND
NATIONALEM
KARTELLRECHT
.
168
A.
THEORIEN
ZUM
RANGVERHAELTNIS
.
168
1.
KLASSISCHE
ZWEISCHRANKENTHEORIE
.
168
2.
EINSCHRANKENTHEORIE
.
171
3.
MODIFIZIERTE
ZWEISCHRANKENTHEORIE
.
171
B.
NACHTEILE
DER
GELTENDEN
VONANGREGEL
.
173
1.
HISTORISCHER
HINTERGRUND
DES
ANWENDUNGSVORRANGES
.
_
.
173
2.
NACHTEILE
DER
GELTENDEN
VONANGREGEL
.
174
A)
BEREICHE,
IN
DENEN
DIE
VORRANGREGEL
ANWENDBARKEIT
BEANSPRUCHT
.
174
B)
NACHTEILE
EINES
REINEN
ANWENDUNGSVORRANGES
.
175
AA)
BESTIMMUNG
DES
"POSITIVEN
EINGRIFFES"
.
175
BB)
FEHLEN
EINER
KONKRETEN
EINZELENTSCHEIDUNG
.
176
CC)
DURCHSETZUNG
STRENGEREN
NATIONALEN
RECHTS
.
176
3.
VERWALTUNGSAUFWAND
UND
RECHTSSICHERHEIT
FUER
DIE
BETROFFENEN
UNTER
NEHMEN
.
177
C.
DIE
PROBLEMATIK
DER
PARALLELGELTUNG
EUROPAEISCHEN
UND
NATIONALEN
KARTELL
RECHTS
.
178
1.
FUER
DIE
PARALLELGELTUNG
VORGEBRACHTE
ARGUMENTE
.
178
A)
VERMEIDUNG
EINES
RECHTSFREIEN
RAUMES
.
178
B)
ABWAEGUNG
NATIONALER
INTERESSEN
MIT
DEN
GEMEINSCHAFTSBELANGEN.
.
179
C)
DIE
GEWAEHRLEISTUNG
DER
INFORMIERTHEIT
NATIONALER
BEHOERDEN
.
180
D)
ART.
83
ABS.
2
LIT.
E
EG-VERTRAG
.
181
2.
DIE
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL
ALS
ARGUMENT
FUER
DIE
GELTENDE
VOR
RANGREGEL
.
182
3.
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
183
A)
DIE
ONE-STOP-KONTROLLE
.
185
B)
UEBERTRAGBARKEIT
DER
ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG
DER
FUSIONSKONTROLL
VERORDNUNG
AUF
DAS
KARTELLVERBOT
.
187
IX.
FFLR
EINE
ZUSTAENDIGKEITSNEUVERTEILUNG
.
189
A.
ERFORDERNISSE
FUER
EIN
NEUES
ZUSTAENDIGKEITSKRITERIUM
.
189
B.
PERSPEKTIVEN
FUER
EINEN
KUENFTIGEN
ANWENDUNGSBEREICH
.
192
C.
ERWAEGUNGEN
HINSICHTLICH
DER
ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG
BEI
EINFUEHRUNG
DER
FUSIONSKONTROLLVERORDNUNG
.
193
D.
FUNKTION
DES
ZUSTAENDIGKEITSKRITERIUMS
DER
"GEMEINSCHAFTSWEITEN
BEDEU
TUNG"
IM
RAHMEN
DER
FUSIONSKONTROLLVERORDNUNG
.
196
E.
PRIMAERRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
FUER
EINE
NEUVERTEILUNG
DER
ZUSTAENDIGKEITEN
.
197
1.
ERLASS
EINER
VERORDNUNG
.
197
A)
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE
DER
FUSIONSKONTROLLVERORDMING
.
199
B)
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE
FUER
EINE
NEUE
ZUSTAENDIGKEITSREGELUNG.
_
200
2.
ZULAESSIGKEIT
EINER
REGELUNG,
DIE
BESTIMMT,
DASS
INNERSTAATLICHES
RECHT
UNANWENDBAR
IST
.
200
REICHWEITE
DER
FUSIONSKONTROLLVERORDNUNG
.
202
A)
UNTERSCHIEDLICHE
BEHANDLUNG
KOOPERATIVER
GEMEINSCHAFTSUNTER
NEHMEN
.
203
B)
LOCHPROBLEMATIK.
.
205
F.
VORSCHLAEGE
EIN
KRITERIUM
ZU
DEFINIEREN,
DAS
ALS
ZUSTAENDIGKEITSKRITERIUM
IM
BEREICH
DES
KARTELLRECHTS
FUENGIERT
.
208
1.
KRITERIUM
DES
GEMEINSCHAFTSWEITEN
INTERESSES
AUS
DER
BESCHWERDEPRAXIS
DER
KOMMISSION
.
208
A)
VORGEHENSWEISE
DER
KOMMISSION
GEGENUEBER
BESCHWERDEN
.
208
B)
ENTWICKLUNG
DES
KRITERIUMS
DES
GEMEINSCHAFTSWEITEN
INTERESSES
.
209
2.
§
44
ABS.
1
ZIFF.
1
D
GWB
.
211
3.
2/3-REGEL
.
213
4.
QUANTITATIVES
KRITERIUM
.
213
G.
EIGENER
VORSCHLAG
ZUR
KONKRETISIERUNG
DES
MERKMALES
DER
ZWISCHENSTAAT
LICHKEITSKLAUSEL
IM
RAHMEN
EINER
VERORDNUNG
NACH
ART.
83
ABS.
2
LIT.
E
VERORDNUNG
NR.
17
/62
.
216
1.
WETTBEWERBLICHE
ZIELE,
DIE
VON
DEN
NATIONALEN
KARTELLRECHTSORDNUNGEN
ABGEDECKT
WERDEN
KOENNEN
.
217
A)
HERSTELLER-HAENDLER
MARKTORDNUNGEN,
DIE
FUER
EINFUHRWAREN
ZUGAENG
LICH
SIND
.
218
B)
SCHUTZ
DES
PREISWETTBEWERBS
.
219
C)
RABATT
UND
KONDITIONENKARTELLE
.
220
D)
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN,
EINKAUFTGEMEIN
SCHAFTEN,
SPEZIALISIERUNGSKARTELLE
.
222
2.
VEREINBARUNGEN,
DIE
ZWINGEND
UNTER
DEN
SCHUTZ
DES
ARTIKELS
81
ABS.
1
EGV
FALLEN
MUESSEN,
WEIL
SIE
DEM
INTEGRATIONSZIEL
ZUWIDERLAUFEN
.
224
A)
EXPORT
UND
REIMPORTVERBOTE
.
224
B)
GEBIETS
UND
QUOTENKARTELLE
.
225
-VI
C)
ALLEINVERTRIEBSVERTRAEGE,
SELEKTIVER
VERTRIEB,
FRANCHISE-VERTRAEGE
.
226
D)
AUSSCHLIESSLICHE
LIZENZVERTRAEGE
UEBER
GEWERBLICHE
SCHUTZRECHTE
.
228
3.
FORMULIERUNGSVORSCHLAG
.
230
A)
ERWAEGUNGEN
.
230
B)
VORSCHLAG
.
231
X
AUSWIRKUNGEN
SICH
AUSSCHLIESSENDER
ZUSTAENDIGKEITEN
AUF
DIE
MATERIELLEN
REGELUNGEN
DER
NATIONALEN
KARTELLRECHTE
.
233
A.
ZWANG
ZUR
ANNAEHERUNG
DER
ANWENDUNG
UND
AUSLEGUNG
DER
MATERIELLEN
REGELUNGEN
.
233
B.
RECHTLICHE
PFLICHT
ZUR
GEMEINSCHAFTSKONFONNEN
ANWENDUNG
DES
NATIONALEN
KARTELLRECHTS
.
234
1.
ART.
28
EG-VERTRAG
.
234
2.
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
234
3.
EINHEIT
DER
WETTBEWERBSORDNUNG
.
235
4.
RECHTSANGLEICHUNG
UEBER
DIE
ARTT.
95,96
EG-VERTRAG
.
235
A)
ART.
96
EG-VERTRAG
.
235
B)
ART.
95
EG-VERTRAG
.
237
5.
GEMEINSCHAFTSTREUE
.
239
A)
GRUNDSATZ
DER
GEMEINSCHAFTSFREUNDLICHEN
AUSLEGUNG
.
239
B)
MITWIRKUNGSPFLICHT
NACH
ART.
LOABS.
1
EG-VERTRAG
.
239
C)
UNTERLASSUNGSPFLICHT
NACH
ART
10
ABS.
2
EG-VERTRAG
.
240
XL
ERGEBNIS
.
241
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