Leistungserschwerung und Zweckvereitelung im Schuldverhältnis: zur Funktion und Gestalt der Lehre von der Geschäftsgrundlage im BGB und im System des Reformentwurfs der Schuldrechtskommission
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2001
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Schriftenreihe: | Schriften zum bürgerlichen Recht
253 |
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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LEISTUNGSERSCHWERUNG
UND ZWECKVEREITELUNG IM SCHULDVERHAELTNIS ZUR FUNKTION UND GESTALT DER
LEHRE VON DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE IM BGB
UND IM SYSTEM DES REFORMENTWURFS DER SCHULDRECHTSKOMMISSION
VON
BERND NAUEN
DUNCKER & HUMBLOT * BERLIN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL
REGELUNGSPROBLEME DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 19
§ 1 EINLEITUNG 19
I. GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 19
II. KONSEQUENZEN FUER DIE VORGEHENSWEISE 24
III. GANG DER UNTERSUCHUNG 25
§ 2 ENTWICKLUNGSLINIEN DER SCHULDRECHTSREFORM 28
I. ANFAENGE DER SCHULDRECHTSREFORM 28
II. DIE VORBEREITENDEN GUTACHTEN 29
III. DER ABSCHLUSSBERICHT UND DER REFORMENTWURF 32
IV. DIE REZEPTION DES KE IN DER JURISTISCHEN OEFFENTLICHKEIT UND SEINE
VERWERTUNG IMSMG 35
§ 3 REGELUNGSSITUATION UND FALLGRUPPEN 37
I. VERTRAGSPLANUNG UND RISIKO 37
II. FALLGRUPPEN 39
1. LEISTUNGSERSCHWERUNG 40
A) MATERIELLE LEISTUNGSERSCHWERUNG 40
B) IDEELLE LEISTUNGSERSCHWERUNG 41
2. AEQUIVALENZSTOERUNGEN 42
3. ZWECKSTOENINGEN 44
A) ZWECKVEREITELUNG 44
B) ZWECKERREICHUNG, ZWECKFORTFALL 45
(AA) ABGRENZUNG ZUR ZWECKVEREITELUNG 46
(BB) RECHTLICHE BEURTEILUNG 47
4. ABWEICHUNGEN ZWISCHEN PARTEIVORSTELLUNG UND VERTRAGSWIRKLICHKEIT ZUM
ZEITPUNKT DES VERTRAGSSCHLUSSES (EINSEITIGE UND GEMEINSAME MOTIVIRRTUE-
MER) 49
III. ERGEBNIS 52
IMAGE 3
8 INHALTSVERZEICHNIS
ZWEITER TEIL
HISTORISCHE ENTWICKLUNG 53
§4 VON DEN BERATUNGEN ZUM ENTWURF DES BGB BIS ZUR RECHTSPRECHUNG DES BGH
53
I. GEGENSTAND UND Z EL DER WEITEREN UNTERSUCHUNG 53
II. VORLAEUFER DER GG 54
1. CLAUSULA REBUS SIC STAN IBUS 54
2. DIE LEHRE VON DER VORAUSSETZUNG 56
3. STELLUNGNAHME DER GESETZESVERFASSER 59
4. DIE VERMEINTLICHE LUECKENHAFTIGKEIT DES BGB 61
III. DIE FRUEHE RECHTSPRECHUNG DES RG 63
1. LEISTUNGSERSCHWERUNG 63
A) DIE WIRTSCHAFTLICHE UNMOEGLICHKEIT IN DER RECHTSPRECHUNG DES RG. .. 64
B) EXKURS: DIE HINWENDUNG ZU LEISTUNGSBEZOGENEN VERHALTENSPFLICHTEN IN
DER LITERATUR 67
C) ZWISCHENERGEBNIS 68
2. ZWECKVEREITELUNG 69
A) DISTINKTIONEN AUF DER EBENE DES PARTEI WILLENS 69
B) ZWISCHENERGEBNIS 71
3. DAS VORDRINGLICHE PROBLEM DER ENTWERTETEN GEGENLEISTUNG 72 A)
HINWENDUNG ZU § 242 72
B) RECHTSFOLGENBESTIMMUNG BEI UNZUMUTBARKEIT 74
4. ZWISCHENERGEBNIS 76
IV. DIEGG 76
1. DER STAND DER LEHRE BEI OERTMANN 76
A) DER TATBESTAND DER GG 77
B) RECHTSFOLGEN BEI GESTOERTER GG 79
2. BEWERTUNG 79
V. DIE UEBERNAHME DER GG DURCH DAS RG 81
VI. FORTFUEHRUNG DURCH DEN BGH 82
VII. ERGEBNIS 84
DRITTER TEIL
GESTALT DER GG 86
§5 DER TATBESTAND DER LEHRE IM GELTENDEN RECHT UND IM KE 86
I. DIE GESCHAEFTSWESENTLICHEN UMSTAENDE NACH GELTENDEM RECHT 86 II. DIE
GESCHAEFTS WESENTLICHEN UMSTAENDE IM KOMMISSIONS VORSCHLAG 87 1. §306IKE
87
2. §306IIKE 89
III. ZWISCHENERGEBNIS 92
IV. ENTSCHEIDUNGSFINDUNG MITTELS DER GG 93
1. DAS PRINZIP DER UNZUMUTBARKEIT 93
2. BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG 97
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS 9
A) DIE *IRANBIERENTSCHEIDUNG 97
B) DER, .FERTIGHAUSFALL UND VERWANDTE ENTSCHEIDUNGEN 98
C) DIE ,3OHRHAEMMERENTSCHEIDUNG 104
D) DIE .PORSCHE 959 -ENTSCHEIDUNG 105
3. ZWISCHENERGEBNIS 106
V. NEGATIVE, DER RISIKOUMVERTEILUNG ENTGEGENSTEHENDE MERKMALE 108 1.
VERTRAGLICHE UND GESETZLICHE RISIKOVERTEILUNG IM GELTENDEN RECHT 109 2.
DERKE 112
3. KONKRETE RISIKOMERKMALE 112
A) VERTRAGSERFUELLUNG UND STOERUNG DER GG 112
B) ALEATORISCHE GESCHAEFTE 113
C) RISIKOVERTEILUNG NACH VERSCHULDENSGRUNDSAETZEN 114
D) VORHERSEHBARKEIT DER UMSTANDSAENDERUNG 115
VI. ERGEBNIS 119
DIE RECHTSFOLGEN DER LEHRE NACH DEM GELTENDEN RECHT UND DEM KE 120
I. ALLGEMEINE KENNZEICHEN DER RECHTSFOLGENBESTIMMUNG 120
1. DAS GELTENDE RECHT 120
2. DER STANDPUNKT DES KE 121
II. DIE VERTRAGSANPASSUNG 121
1. DER VORRANG DER VERTRAGSANPASSUNG IM GELTENDEN RECHT 121
2. DERKE 122
3. STELLUNGNAHME 123
A) VERTRAGSANPASSUNG UND VERTRAGSAUSLEGUNG 124
B) VERTRAGSANPASSUNG AUF BASIS NORMATIVER UEBERLEGUNGEN 125 4. DAS
PROBLEM DER RICHTERLICHEN GESTALTUNG 126
A) RECHTSGRUNDSAETZLICHE BEDENKEN GEGENUEBER DER VERTRAGSANPASSUNG .. 126
B) DIE POSITION DES KE 129
5. DER MASSGEBLICHE ANPASSUNGSZEITPUNKT 130
A) DAS GELTENDE RECHT 130
B) §306KE 132
6. ZWISCHENERGEBNIS 133
HI. DIE VERTRAGSAUFHEBUNG 133
1. DAS GELTENDE RECHT 133
2. DERKE 135
IV. DIE GELTENDMACHUNG DER GESTOERTEN GG 136
1. ERKLAERUNG DURCH DIE BETROFFENE PARTEI ODER FESTSTELLUNG IPSO IURE?
136 A) DAS GELTENDE RECHT 136
B) DERKE 138
2. DOGMATISCHE EINORDNUNG DES PARTEIAKTS INNERHALB UND AUSSERHALB DES
PRO- ZESSES 139
A) DAS GELTENDE RECHT 139
B) ABWAEGUNG 140
C) NEUVERHANDLUNGEN NACH DEM KE 142
3. ZWISCHENERGEBNIS 142
V. EXKURS: NEUVERHANDLUNGSPFLICHTEN 143
1. ZWECK UND VORTEILE VON NEUVERHANDLUNGEN 144
IMAGE 5
10 INHALTSVERZEICHNIS
A) VERTRAGSVERBESSERUNG 144
B) DAS POTENTIAL ZUR DURCHSETZUNG DER PRIVATAUTONOMIE 144
2. BEGRIFF UND INHALT DER NEUVERHANDLUNGSPFLICHT 144
3. RECHTSGRUNDLAGE DER PFLICHT ZU NEUVERHANDLUNGEN 147
A) NEUVERHANDLUNG KRAFT VERTRAGLICHER VEREINBARUNG 147
B) NEUVERHANDLUNGSPFLICHTEN AUS TREU UND GLAUBEN 148
4. NEUVERHANDLUNGEN ALS UNENTWICKELTER ANSPRUCH 151
A) MISSACHTUNG DURCH DEN ANPASSUNGSGEGNER 152
B) MISSACHTUNG DURCH DEN AUFLOESUNGSINTERESSENTEN 153
5. FAZIT 153
VI. ERGEBNIS 154
VIERTER TEIL
FUNKTION DER GG 156
§ 7 DARSTELLUNG UND KRITIK DER BISHERIGEN LOESUNGSANSAETZE 156
I. DIE GG ALS AUFFANGTATBESTAND 156
II. DIE GG ALS MITTEL ZUR VERWIRKLICHUNG DER VERTRAGSGERECHTIGKEIT 159
III. DIE GG ALS AUSDRUCK DER AUSFUELLUNG VON VERTRAGSLUECKEN 167
§8 FAELLE DER LEISTUNGSERSCHWERUNG UND ZWECKVEREITELUNG AUS DER SICHT DER
ZWECKLEHRE 168
I. INHALT, ZWECK UND MOTIV DER VERTRAGSPFLICHTEN 168
II. GRUNDLINIEN DER ZWECKLEHRE NACH KRESS 168
1. ERWERBSANSPRUCH UND SCHUTZANSPRUCH 168
A) REALE LEISTUNG UND VERPFLICHTUNG 170
B) ZIEL UND WIRKUNG DER ERWERBSANSPRUECHE 171
2. RECHTSERHEBLICHE UND IRRELEVANTE GRUENDE VON ZUWENDUNGEN 172 A) DIE
BEDEUTUNG DES ZWECKS VON ZUWENDUNGEN IM ALLGEMEINEN 172 B) ZWECK UND
MOTIV 174
III. DAS GESETZLICHE GRUNDKONZEPT 176
IV FAZIT 178
§ 9 LEISTUNGSERSCHWERUNG UND AUSTAUSCHZWECK 179
I. DER AUSTAUSCHZWECK ALS TYPISCHER VERPFLICHTUNGSZWECK 179
1. VEREINBARUNG DES AUSTAUSCHZWECKS 180
2. GEMEINSAME VERTRAGSZWECKE? 182
II. DIE ZWECKVEREINBARUNG ALS BESTIMMUNGSGRUND DER OBLIGATION 183 1.
ZWECKERREICHUNG UND ZWECKVERFEHLUNG 183
2. DIE REGELUNGEN DES BGB (SKIZZE) 185
A) UNMOEGLICHKEIT 185
B) FOLGERUNGEN FUER DIE LEISTUNGSERSCHWERUNG 187
III. ERGEBNIS 191
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS 11
§ 10 DAS VORHERRSCHENDE VERSTAENDNIS ZUR GRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT 192
I. DAS DOGMA VON DER UNMOEGLICHKEIT 192
1. DIE UNMOEGLICHKEIT ALS BEFREIUNGSGRUND 192
2. GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 192
II. DAS VERSTAENDNIS DES UNVERMOEGENS 195
1. EINORDNUNG ALS NICHTLEISTENKOENNEN DES SCHULDNERS 195
2. GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 198
3. ZWISCHENERGEBNIS 202
III. DIE EIGENTLICHE BEDEUTUNG DES UNVERMOEGENS 202
IV. DAS VERSTAENDNIS DES AUSTAUSCHVERHAELTNISSES ALS RECHTSVERHAELTNIS
GERICHTET AUF DAS BEKOMMENSOLLEN DES GLAEUBIGERS 204
V. KONSEQUENZEN - DIE NOTWENDIGKEIT NEUER INSTRUMENTE 206
VI. KRITIK 208
1. WIDERSPRUECHLICHES AUSEINANDERFALLEN VON LEISTUNGS- UND
SCHADENSERSATZ- VERPFLICHTUNG 208
2. UNKLARE BESTIMMUNG DER LEISTUNGSPFLICHT UND IHRER GRENZE 214 3. DIE
GEGENARGUMENTE 217
4. ZWISCHENERGEBNIS 219
5. UEBERTREIBUNGEN 220
VII. ERGEBNIS 221
§11 DIE SPANNUNG DER SCHULD 222
I. EINORDNUNG IN DAS SYSTEM DER §§ 275 FF 223
II. BESTAETIGUNG DURCH DEN HISTORISCHEN GESETZGEBER 226
III. DIE BEDEUTUNG VON § 279 231
1. REGELUNGSBEREICH DER VORSCHRIFT 231
2. DIE SICHTWEISE DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 233
3. KLARSTELLENDE ERGAENZUNG 236
IV. Z U M M A SS S T A B D E S § 2 7 6 I S2 238
1. DIE IM VERKEHR ERFORDERLICHE SORGFALT BEI DER LEISTUNGSERBRINGUNG 238
2. NOTWENDIGE AUSNAHME: AENDERUNGEN DER SOZIALEXISTENZ 242
V. ERGEBNIS 243
1. DAS FREISEIN DES SCHULDNERS 243
2. REFORMBEDARF AUS KLARSTELLUNGSGRUENDEN? 246
§12 DIE EIGENTLICHE FUNKTION DER UNMOEGLICHKEIT UND DES UNVERMOEGENS 247
1. UNMOEGLICHKEIT 247
1. ZUM BEGRIFF DER UNMOEGLICHKEIT 249
2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN NATURALERFUELLUNG UND SCHADENSERSATZVERPFLICH-
TUNG BEI UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG 251
A) DIE VERSCHIEDENEN STANDPUNKTE 252
B) STELLUNGNAHME 253
II. DAS VERHAELTNIS VON NATURALERFUELLUNG UND SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG
BEIM UNVERMOEGEN ZUR LEISTUNG 257
1. DIE VERSCHIEDENEN STANDPUNKTE 258
IMAGE 7
12 INHALTSVERZEICHNIS
2. STELLUNGNAHME 259
III. ERGEBNIS 262
§ 13 LEISTUNGSERSCHWERUNG UND GRENZEN DER LEISTUNGSPFLICHT NACH DEM KE
263
I. DAS VORVERSTAENDNIS DER KOMMISSION ZUM GELTENDEN RECHT 263 1.
FEHLEINSCHAETZUNGEN ZUM BGB 263
A) UEBERSCHAETZUNG DER UNMOEGLICHKEIT 263
B) FOLGERUNGEN 265
C) HERAUSWEISUNG DES VERTRETENMUESSENS AUS DER LEISTUNGSVERPFLICHTUNG DES
SCHULDNERS 266
II. DAS REGELUNGSSYSTEM DER §§275 FF KE 270
1. UEBERBLICK 270
2. DIE GRENZE DER PRIMAERLEISTUNG NACH § 275 KE 271
A) REGELUNGSBEREICH DER VORSCHRIFT 271
B) DER BEFREIUNGSGRUND NACH §275 S 1 KE 273
C) LUECKENHAFTE REGELUNG 274
(AA) KONSEQUENZEN FUER DIE PRAKTISCHE RECHTSANWENDUNG 275 (BB)
INKOMPATIBILITAET VON § 275 S. 1 KE UND § 275 S. 2 KE 277 (CC)
ZWISCHENERGEBNIS 279
(DD) INSBESONDERE: DIE LEISTUNGSERSCHWERENDEN UMSTAENDE SIND ZU VERTRETEN
279
3. DIE RECHTSFOLGENANORDNUNG NACH § 275 S. 1 KE 282
4. DIE GRENZE DER PRIMAERLEISTUNG NACH § 306 KE 285
A) REGELUNGSBEREICH 285
B) SYSTEMWIDRIGE VERDOPPLUNG DER BEFREIUNGSREGELUNG 286 (AA)
VERTRAGSANPASSUNG NEBEN SCHULDNERBEFREIUNG BEI LEISTUNGSER- SCHWERUNG?
287
(BB) MATERIELL UNTERSCHIEDLICHE GRENZZIEHUNG ZUR PRIMAERLEISTUNGS-
PFLICHT? 288
C) ZWISCHENERGEBNIS 291
5. DAS SCHICKSAL DER GEGENLEISTUNG BEI LEISTUNGSBEFREIUNG DES
SCHULDNERS, §323KE 291
III. DIE VORAUSSETZUNGEN DER SEKUNDAERLEISTUNGSPFLICHT, §§280, 276FFKE
293 1. PFLICHTVERLETZUNG, §§275 S. 2,280 S.L KE 293
2. VERTRETENMUESSEN DER PFLICHTVERLETZUNG 296
A) §276KE 296
B) §279KE 296
3. DER UMSCHALTTATBESTAND IM KE 297
IV. KRITIK AM INTENDIERTEN REGELUNGSGANZEN 300
V. EXKURS: VORBILD UN-KAUFRECHT? 303
1. DER GRUNDTATBESTAND DER NICHTERFUELLUNG DER VERTRAGSPFLICHT 303 2. DAS
ENTLASTUNGSPRINZIP DES ART. 79 CISG 303
3. BEDEUTUNG FUER DIE PRIMAERLEISTUNGSGRENZE 305
4. STELLUNGNAHME 307
5. FOLGERUNGEN FUER DEN KE 308
VI. ERGEBNIS 310
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS 1 3
§ 14 ZWECKSTAFFELUNG UND ZWECKVEREITELUNG 312
I. BEGRIFF DER ZWECKSTAFFELUNG 312
II. DIE VORAUSSETZUNGEN DER VERFOLGUNG ANGESTAFFELTER ZWECKE 312 1.
DISPOSITIVES GESETZESRECHT 313
2. ZWISCHENERGEBNIS 315
III. ERKLAERUNGSVERSUCHE JENSEITS DES VEREINBARUNGSERFORDEMISSES 316 1.
GEMEINSAME VERTRAGSZWECKE 316
2. ERKENNBARKEIT DER VERWENDUNGSPLANUNG 316
3. DER RECHTSGEDANKE DES VENIRE CONTRA FACTUM PROPRIUM 317
4. HOMOGENE UND HETERONOME ZWECKSTOERUNG 319
5. ZWISCHENERGEBNIS 319
IV. RECHTSFOLGEN DER ZWECKSTAFFELUNG 320
1. SCHUTZPFLICHT HINSICHTLICH DES ANGESTAFFELTEN ZWECKS 320
2. RISIKOTRAGUNG BEI UMSTANDSBEDINGTER ZWECKVERFEHLUNG 321
V. MOEGLICHKEITEN DER RISIKOTRAGUNG 322
1. KAUSALITAET UND ABSTRAKTION 322
2. KAUSALITAET UND ABSTRAKTION AUF HOEHERER STUFE 324
3. PARTEIAUTONOMIE 325
VI. DIE RECHTSFOLGEN IM EINZELNEN 327
1. ANGESTAFFELTER ZWECK UND KAUSALE VERKNUEPFUNG 328
2. ANGESTAFFELTER ZWECK UND ABSTRAKTE VERKNUEPFUNG 331
VII. ERGEBNIS 332
§ 15 DAS VORHERRSCHENDE VERSTAENDNIS ZUR ZWECKVEREITELUNG 333
I. VERKUERZENDE PROBLEMSICHT 333
1. ZWECKSTAFFELUNG IM VERDRAENGUNGSPROZESS 334
2. KONSEQUENZEN - DIE NOTWENDIGKEIT NEUER INSTRUMENTE 335
II. STELLUNGNAHME 337
1. VERWISCHUNG DES SYSTEMS 337
2. UNKLARE GRENZZIEHUNG ZWISCHEN ERHEBLICHEN UND UNERHEBLICHEN UM-
STANDSAENDERUNGEN 339
OEL. KOMPENSATION DURCH VORTEILHAFTE RECHTSFOLGENBESTIMMUNG? 341 IV.
ERGEBNIS 342
§ 16 DER STANDORT DER ZWECKVEREITELUNG ALS AUSLEGUNGSPROBLEM 343
I. DIE RECHTLICHE VORGEHENSWEISE 343
1. ERLAEUTERNDE VERTRAGSAUSLEGUNG 344
2. ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG 344
A) VERTRAGSLUECKE 345
B) DER HYPOTHETISCHE PARTEIWILLE 347
3. GRENZEN UND MINDESTVORAUSSETZUNGEN DER ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLE-
GUNG 348
II. ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG UND GG 351
NI. NOTWENDIGE AUSNAHME: AENDERUNGEN DER SOZIALEXISTENZ 352
IV ERGEBNIS 352
IMAGE 9
14 INHALTSVERZEICHNIS
§ 17 DIE REGELUNG DER ZWECKVEREITELUNG IM KE 353
I. DAS VORVERSTAENDNIS DER KOMMISSION 353
II. DAS INSTRUMENTARIUM DES KE 354
1. §275 KE 354
2. §323KE 354
3. §306KE 355
III. ERGEBNIS 356
FUENFTER TEIL
ZUSAMMENFASSUNG 357
§18 EINZELNE ERGEBNISSE 357
I. REGELUNGSSITUATION 357
II. ENTWICKLUNGSLINIEN DER GG 357
III. DER TATBESTAND DER GG 359
IV. DIE RECHTSFOLGEN DER GG 360
V. DIE LEISTUNGSERSCHWERUNG 360
VI. DIE ZWECKVEREITELUNG 363
LITERATURVERZEICHNIS 365
SACHWORTVERZEICHNIS 387
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