Präsentationen erstellen und gestalten mit PowerPoint 2000: mit zahlreichen Übungsaufgaben und einer Probeklausur
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Rinteln
Merkur-Verl.
2001
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | EDV-Anwenderpass Büro und Verwaltung
Reihe Erwachsenenbildung |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 232 S. Ill., graph. Darst. |
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INHALT
WAS
BRINGT
IHNEN
DIESES
BUCH?
.
5
BAUSTEIN
PRAESENTATION
.
6
WELCHE
VORKENNTNISSE
SOLLTEN
SIE
MITBRINGEN?
.
6
WELCHE
HARD
UND
SOFTWARE
BENOETIGEN
SIE?
.
6
INHALTLICHER
AUFBAU
DIESES
BUCHES
.
7
|
BSLSWISSENFUERPRAESENTATIONSENTWICIKMI;^SA
1.1
DIE
ERSTEN
SCHRITTE
ZUM
PRAESENTATIONSERFOLG
.14
1.1.1
WAS
IST
EINE
PRAESENTATION?
.
14
1.1.2
THEMENFORMULIERUNG
UND
PUBLIKUMSANALYSE
.
15
1.1.3
PRAESENTATIONSZIELE
.
15
1.1.4
SEMANTISCHE
UND
AESTHETISCHE
BOTSCHAFTEN
.
16
1.1.5
DIE
AUFBEREITUNG
DER
INHALTE
.
17
1.2
DER
PRAESENTATIONSABLAUF:
PHASEN
UND
ORGANISATION
.18
1.2.1
AM
ANFANG
STEHT
DIE
EROEFFNUNG
.
18
1.2.2
ENTWICKLUNG
DES
HAUPTTEILS
.
19
1.2.3
DER
PRAESENTATIONSABSCHLUSS
.
20
1.2.4
EINLEITUNG
ZU
EINER
ANSCHLIESSENDEN
DISKUSSION
.
20
1.2.5
ORGANISATORISCHE
VORBEREITUNGEN
.
20
1.2.6
IM
ZEITRAHMEN
BLEIBEN
.
21
1.2.7
WANN
IST
EINE
PRAESENTATION
ERFOLGREICH?
.
22
1.3
GRUNDFUNKTIONEN
VON
POWERPOINT
2000
.
22
1.3.1
PROGRAMMSTART
UND
EROEFFNUNGSDIALOG
.
22
1.3.2
DER
AUTOINHALT-ASSISTENT
.
24
1.3.3
BILDSCHIRMAUFBAU,
HILFEMENUE,
BEARBEITUNGSANSICHTEN
.
29
1.3.4
OEFFNEN,
SCHLIESSEN,
SPEICHERN
UND
DRUCKEN
.
34
1.3.5
POWERPOINT
2000
UND
WINDOWS
BEENDEN
.
40
1.3.6
TRAINIEREN
UND
VERTIEFEN
SIE
IHR
GRUNDLAGENWISSEN
.
40
1.4
TEXTE
UND
LISTEN
ERSTELLEN
UND
GESTALTEN
.
45
1.4.1
AUTOLAYOUTS
UND
DESIGNVORLAGEN
.
45
1.4.2
TEXTE
FORMATIEREN
.
53
1.4.3
LISTEN
ERSTELLEN
.
56
1.4.4
LESBARKEITSREGELN
FUER
TEXTE
UND
LISTEN
.
61
1.4.5
VERSTAENDLICHE
PRAESENTATIONSINHALTE
.
66
1.4.6
FOLIEN
KREATIV
GESTALTEN
MIT
TEXTFELDERN
UND
AUTOFORMEN
.
67
1.4.7
TEXT-EFFEKTE
IM
WORDART-DESIGN
.
73
1.4.8
BLITZSCHNELL
EIN
KONZEPT
ERSTELLEN
.
79
1.4.9
FOLIEN
DUPLIZIEREN,
SORTIEREN
UND
LOESCHEN
.
83
1.5
FOLIENVORLAGEN
UND
CORPORATE
DESIGN
.
85
85
93
94
95
96
1.5.1
MASTER-VORLAGEN
FUER
FOLIEN
.
1.5.2
GLIEDERUNGS-,
HANDZETTEL
UND
NOTIZENSEITEN-MASTER
.
1.5.3
ENTWURFSVORLAGEN
SPEICHERN
UND
OEFFNEN
.
1.5.4
VERSCHIEDENE
VORLAGETYPEN
.
1.6
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ERSTEN
KAPITEL
.
|
IE
FAERB-,
FORM
UND
BILDGESTALTUNG
!:
RTP**S**V*V*^8
2.1
GRAFISCHE
WERKZEUGE
DES
PRAESENTATIONSPROGRAMMS
.
98
2.1.1
FOLIENBILDER
MIT
SELBST
ERSTELLTEN
GRAFIKOBJEKTEN
.
98
2.1.2
DIE
VERWENDUNG
VON
FARBPALETTEN
UND
FUELLMUSTERN
.
104
2.1.3
FOLIENHINTERGRUENDE
GESTALTEN
.
107
2.1.4
ARBEITEN
MIT
INTELLIGENTEN
VERBINDUNGSLINIEN
.
108
2.1.5
ZEICHNUNGEN
SELBST
ERSTELLEN
.
109
2.1.6
CLIPART-OBJEKTE
UND
EXTERNE
GRAFIKDATEIEN
EINFUEGEN
.
110
2.1.7
EINGEFUEGTE
GRAFIKEN
BEARBEITEN
.
112
2.1.8
TRAINIEREN
UND
VERTIEFEN
SIE
IHR
WISSEN
.
117
2.2
SPANNENDE
TEXT-BILD-NACHRICHTEN
.
124
2.2.1
BILDZEICHEN
ENTWERFEN
.
124
2.2.2
NICHT
JEDES
BILD
IST
BRAUCHBAR
.
125
2.2.3
DAS
AUGE
DES
BETRACHTERS
ALS
MESSINSTRUMENT
.
126
2.2.4
STOERUNGEN
IN
DER
VISUELLEN
KOMMUNIKATION
.
126
2.3
GESTALTERISCHE
PRINZIPIEN
DER
VISUELLEN
KOMMUNIKATION
.
129
2.3.1
YYWENIGER
IST
MEHR
"
.
129
2.3.2
PRINZIP
DER
NAEHE
.
130
2.3.3
ERGAENZUNGSPRINZIP
.
131
2.3.4
BLICKRICHTUNG
STEUERN
.
131
2.3.5
WIE
SIE
BEWEGUNG
INS
BILD
BRINGEN
.
131
2.3.6
RAEUMLICHKEIT
UND
DREIDIMENSIONALITAET
ERZEUGEN
.
132
2.3.7
RHYTHMUS-KONZEPT
ERSTELLEN
.
133
2.3.8
ARBEITEN
MIT
KONTRASTEN
.
133
2.4
FARBEINSATZ
UND
FAERB
WAHRNEHMUNG
.
133
2.4.1
SUBJEKTIVE
FARBWAHRNEHMUNG
.
134
2.4.2
FARBEINSATZ
BEI
NAH
UND
FERNMEDIEN
.
134
2.4.3
FARBKONTRASTE
ERZEUGEN
.
134
2.4.4
FARBBESCHREIBUNGSMODELLE
.
137
2.4.5
UEBUNGEN
ZUR
FARBENENTWICKLUNG
AM
PC
.
140
2.5
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ZWEITEN
KAPITEL
.
142
|
INE
PRAESENTATION
WIRD
ZUR
BILDSCHIRMSAEOEW'X;.
3.1
DIE
MULTIMEDIALE
INFORMATIONSVERMITTLUNG
.
144
3.2
EFFEKTE,
ANIMATIONEN,
MEDIENCLIPS
.
145
3.2.1
FOLIENUEBERGAENGE,
KLANGEFFEKTE
UND
EINBLENDEZEITEN
.
145
3.2.2
EINBLENDEZEITEN
IN
EINEM
PROBELAUF
TESTEN
.
146
10
3.2.3
WIRKUNGSVOLLE
ANIMATIONSEFFEKTE
.
148
3.2.4
WERKZEUGE
DER
FOLIENSORTIERANSICHT
.
151
3.2.5
TECHNIKEN
FUER
OH-FOLIEN
UND
BILDSCHIRMSHOWS
.
152
3.3
VIDEOOBJEKTE
FUER
SPANNENDE
MULTIMEDIALE
BILDSCHIRMSHOWS.
153
3.3.1
VIDEOCLIPS
AUS
DER
CLIP-GALLERY
.
154
3.3.2
VIDEOOBJEKTE
AUS
EXTERNEN
DATEIEN
IMPORTIEREN
.
154
3.3.3
VIDEOAUSSCHNITTE
BEARBEITEN
.
155
3.4
ARBEITEN
MIT
SOUNDOBJEKTEN
UND
MUSIKSTUECKEN
.
156
3.4.1
SOUNDS
AUS
DER
CLIP-GALLERY
.
156
3.4.2
GEEIGNETE
KLANGOBJEKTE
IMPORTIEREN
.
157
3.4.3
ARBEITEN
MIT
MIDI-SEQUENZEN
.
157
3.4.4
GEEIGNETE
TITEL
VON
EINER
MUSIK-CD
AUSWAEHLEN
.
158
3.4.5
MUSIKTITEL
VON
EIGENEN
CDS
EINBAUEN
.
159
3.5
SPRACHE
UND
SELBST
ERSTELLTE
KLAENGE
IN
PRAESENTATIONEN
.
160
3.5.1
EIGENE
STIMME
UND
KLAENGE
AUFZEICHNEN
.
160
3.5.2
WAVE-DATEIEN
MIT
HILFE
DES
AUDIORECORDERS
ERZEUGEN
.
161
3.5.3
BILDSCHIRMSHOWS
VERTONEN
.
162
3.6
BILDSCHIRMPRAESENTATIONEN
EINRICHTEN
UND
STEUERN
.
163
3.6.1
FOLIEN
AUS
UND
EINBLENDEN
.
163
3.6.2
FOLIEN
AUS
ANDEREN
PRAESENTATIONEN
EINFUEGEN
.
164
3.6.3
BILDSCHIRMPRAESENTATION
EINRICHTEN
.
165
3.6.4
TASTEN
UND
MENUES
ZUR
STEUERUNG
EINER
BILDSCHIRMSHOW
.
166
3.6.5
BILDSCHIRMSHOWS
PACKEN
UND
VORFUEHREN
.
167
3.6.6
FOLIENBILDER
NACH
WORD
EXPORTIEREN
.
169
3.7
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
DRITTEN
KAPITEL
.
170
I
T
ABELLEN
,
D
IAGRAMME
UND
O
RGANIGRAMME
.
.XI-.
M
4.1
TABELLEN
IN
PRAESENTATIONEN
.
172
4.1.1
TABELLENAUFBAU
.
172
4.1.2
OPTIMALE
LESBARKEIT
UND
UEBERSICHTLICHKEIT
.
172
4.1.3
TABELLEN
ERSTELLEN
.
173
4.1.4
TABELLEN
FORMATIEREN
UND
BEARBEITEN
.
175
4.1.5
WORD-TABELLEN
ENTWICKELN
.
177
4.1.6
EXCEL-TABELLEN
EINFUEGEN
UND
BEARBEITEN
.
179
4.1.7
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
180
4.2
DIAGRAMME,
DIE
IHRE
BOTSCHAFTEN
VERSTAERKEN
.
181
4.2.1
DIAGRAMMAUFBAU
.
182
4.2.2
EINFACHES
DIAGRAMM
ERSTELLEN
.
182
4.2.3
DIAGRAMMELEMENTE
FORMATIEREN
.
189
4.2.4
WELCHER
DIAGRAMMTYP
IST
GEEIGNET?
.
193
4.2.5
WICHTIGE
REGELN
FUER
DIE
DIAGRAMMGESTALTUNG
.
193
4.2.6
EXCEL-DIAGRAMM
EINFUEGEN
.
196
4.2.7
FRAGWUERDIGE
DIAGRAMMBOTSCHAFTEN
.
196
4.2.8
DIAGRAMMKOMBINATIONEN
UND
PIKTOGRAMME
.
198
11
4.2.9
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
199
4.3
HIERARCHISCHE
DARSTELLUNGEN
IN
ORGANIGRAMMEN
.
201
4.3.1
ORGANIGRAMM
EINFUEGEN
.
201
4.3.2
ORGANIGRAMMINHALTE
EINGEBEN
UND
STRUKTURIEREN
.
202
4.3.3
ORGANIGRAMM
FORMATIEREN
.
206
4.3.4
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
208
4.4
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
VIERTEN
KAPITEL
.
210
|
KB
DAMIT
N^'INTERNET.^^^^^^^^S^SMI
5.1
PRAESENTATIONEN
ALS
E-MAIL
VERSENDEN
.
212
5.2
POWERPOINT-PRAESENTATION
ALS
WEB-SEITE
VEROEFFENTLICHEN
.
213
5.2.1
LAYOUT
DER
WEBSEITE
UEBERPRUEFEN
.
213
5.2.3
WEBSEITE
VEROEFFENTLICHEN
.
214
5.2.4
WEBSEITEN
BEREITSTELLEN
IM
INTERNET
UND
INTRANET
.
215
5.
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
FUENFTEN
KAPITEL
.
216
6.1
PROBEKLAUSUR:
TESTEN
SIE
IHR
WISSEN
.
218
6.2
TIPPS
FUER
DIE
PRAESENTATIONSDURCHFUEHRUNG
.
228
6.2.1
ZUM
VERHALTEN
DES
VORTRAGENDEN
.
228
6.2.2
ZUM
UMGANG
MIT
DEM
OH-PROJEKTOR
.
228
6.3
TASTATURCODES
IN
POWERPOINT
2000
.
229
6.4
STICHWORTVERZEICHNIS
.
231
12 |
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publisher | Merkur-Verl. |
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