Unterrichten aus Leidenschaft?: eine Anleitung zum Umgang mit Lernblockaden, widerständigem Verhalten und institutionellen Strukturen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Winter
2001
|
| Schriftenreihe: | Edition S
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 333 S. Ill. |
| ISBN: | 3825382893 |
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INHALT
ERSTER
TEIL:
VERSTEHEN
BETRACHTEN
SIE
WISSENSCHAFTLICHE
REFLEXION
ALS
TEIL
IHRER
PROFESSIONALITAET.
.
7
BETREIBEN
SIE
HANDLUNGSFORSCHUNG
.
12
GEHEN
SIE
VON
DER
LEBENSWELT
IHRER
SCHUELER
AUS
.
12
ACHTEN
SIE
AUF
DIE
RAEUMLICHE
STRUKTUR
DER
LEBENSWELT
IHRER
SCHUELER
.
13
BETRACHTEN
SIE
DIE
SOZIALE
AUFSCHICHTUNG
DER
LEBENSWELT
IHRER
SCHUELER
14
ANALYSIEREN
SIE
DIE
ZEITLICHE
DIMENSION
DER
LEBENSWELT
IHRER
SCHUELER
.
16
SEHEN
SIE
IMMER
DAS
EINZELSCHICKSAL
.
17
ANALYSIEREN
SIE
DIE
DOKUMENTE
IHRER
SCHUELER
.
18
UEBEN
SIE
SICH
IN
DER
PHAENOMENOLOGISCHEN
BESCHREIBUNG
.
19
BESCHAEFTIGEN
SIE
SICH
MIT
HERMENEUTIK
.
20
UEBEN
SIE
SICH
IN
DER
TEILNEHMENDEN
BEOBACHTUNG
.
21
FUEHREN
SIE
EXPLORATIVE
GESPRAECHE
.
21
ENTWICKELN
SIE
VERSTAENDNIS
FUER
DAS
JUGENDALTER
.
21
BERUECKSICHTIGEN
SIE
DIE
DISKONTINUITAET
IN
DEN
BIOGRAPHIEN
IHRER
SCHUELER
.
22
VERSUCHEN
SIE,
BIOGRAPHISCHE
SCHLUESSELSZENEN
ZU
ERKENNEN
.
22
ACHTEN
SIE
AUF
DIE
DASEINSTECHNIKEN
IHRER
SCHUELER
.
23
WAS
SIND
DIE
DASEINSTHEMEN
DER
VON
IHNEN
UNTERRICHTETEN
KINDER
UND
JUGENDLICHEN?
.
24
ORIENTIEREN
SIE
SICH
IN
IHREN
DIDAKTISCHEN
PLANUNGEN
AN
DEN
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
DES
KINDES
UND
JUGENDALTERS
.
27
WUERDIGEN
SIE
DIE
EROTISCHEN
BILDNEREIEN
IHRER
SCHUELER
.
28
BETRACHTEN
SIE
IDENTITAET
ALS
DAS
ZENTRALE
KONFLIKTTHEMA
DES
JUGENDALTERS
.
32
VERSTEHEN
SIE
DIE
LAENDLICHEN
LEBENSWELTEN
.
34
SEHEN
SIE
DIE
JUGENDKULTURELLEN
ORIENTIERUNGEN
ALS
OBERFLAECHEN
.
35
ZWEITER
TEIL:
INTERVENTION
EIGNEN
SIE
SICH
DIDAKTISCHES
HANDWERKZEUG
AN
.
41
UNTERRICHTEN
SIE
HANDLUNGSORIENTIERT
.
42
ORGANISIEREN
SIE
LERNEN
IN
PROJEKTEN
.
44
KONZIPIEREN
SIE
EINEN
SONDERPAEDAGOGISCHEN
UNTERRICHT
.
47
BEGINNEN
SIE
IHREN
UNTERRICHT
SCHUELERORIENTIERT
.
48
FOERDERN
SIE
AKTIVITAET
UND
SELBSTSTEUERUNG
.
50
EXPERIMENTIEREN
SIE
MIT
DEM
PRINZIP
DER
DIDAKTISCHEN
VARIATION
.
51
KONSTRUIEREN
SIE
EINEN
DIDAKTISCHEN
HANDLUNGSRAHMEN
.
60
BEGINNEN
SIE
MIT
ERKUNDENDEN
DIDAKTISCHEN
AKTIVITAETEN
.
61
TRANSFORMIEREN
SIE
DIE
LEBENSPROBLEME
IHRER
SCHUELER
INS
DIDAKTISCHE
UND
ENTWICKELN
SIE
GENERATIVE
THEMEN
.
61
BEWEGEN
SIE
SICH
INTERVENIEREND
UND
BERATEND
IM
DIDAKTISCHEN
HANDLUNGSRAHMEN
.
62
FOERDERN
SIE
LERNEN
IM
SINNZUSAMMENHANG
.
63
SCHAFFEN
SIE
VIELFAELTIGE
LEMZUGAENGE
.
63
ERMOEGLICHEN
SIE
DIE
SPONTANE
SYMBOLISCH
BILDHAFTE
VERARBEITUNG
DES
SEELISCHEN
GESCHEHENS
.
64
ENTWICKELN
SIE
EINE
STRATEGIE
ZUR
SEXUALDIDAKTIK
.
69
FOERDERN
SIE
PROZESSE
DES
SPIELS,
DER
IMPROVISATION
UND
DES
EXPERIMENTS
.
71
ERMOEGLICHEN
SIE
STARK
KONFLIKTBELASTETEN
SCHUELERN
EINE
BIOGRAPHISCH
ORIENTIERTE
EINZELFOERDERUNG
.
73
ENTWICKELN
SIE
EINE
DIDAKTISCH-SOZIALPAEDAGOGISCHE
GESAMTSTRATEGIE
.
80
BEZIEHEN
SIE
EINE
POSITION
ZUR
FOERDERUNG
VON
HOCHBEGABTEN
SCHUELERN
.
82
ENTWICKELN
SIE
EIN
GESAMTKONZEPT
FUER
IHREN
UNTERRICHT
.
87
DRITTER
TEIL:
MOTIVATION
FRAGEN
SIE
SICH
SELBST
NACH
DEN
BEWEGGRUENDEN,
DIESEN
BERUF
ZU
ERGREIFEN
.
95
FRAGEN
SIE
DIE
KINDER
NACH
DEREN
SICHTWEISEN
.
95
AKTIVIEREN
SIE
POSITIVE
LERNGEDANKEN
.
96
BEZIEHEN
SIE
SICH
AUF
ALLTAGSAESTHETIK
.
98
VERFOLGEN
SIE
DIE
STRATEGIE
EINER
ARCHAEOLOGIE
DES
ALLTAGS
.
100
ERKUNDEN
SIE
DEN
UMGANG
IHRER
SCHUELER
MIT
COMPUTERSPIELEN
.
107
LASSEN
SIE
IHRE
SCHUELER
FREIE
TEXTE
VERFASSEN
.
110
THEMATISIEREN
SIE
JUGENDKULTURELLE
PROZESSE
UND
INHALTE
.
112
VERWENDEN
SIE
AUSSCHNITTE
AUS
DER
PROBLEMORIENTIERTEN
KINDER
UND
JUGENDLITERATUR
.
114
ERMOEGLICHEN
SIE
EINE
DIDAKTISCHE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
AKTUELLER
JUGENDMUSIK
.
115
LASSEN
SIE
DIE
SCHUELER
JUGENDZEITSCHRIFTEN
MITBRINGEN
.
120
MACHEN
SIE
SICH
DIE
TRIVIALKULTUR
DIDAKTISCH
ZU
NUTZE
.
123
LASSEN
SIE
DIE
SCHUELER
HAEUFIG
GESEHENE
VIDEOFILME
MIT
IN
DEN
UNTERRICHT
BRINGEN
.
123
LESEN
SIE
MIT
IHREN
SCHUELERN
ABENTEUERLITERATUR
.
125
LASSEN
SIE
DIE
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
GEMEINSAM
GESTALTEN
.
126
LADEN
SIE
KUENSTLERINNEN
UND
KUENSTLER
IN
DIE
SCHULE
EIN
.
129
ORGANISIEREN
SIE
MOEGLICHKEITEN
ZUR
KOERPERLICHEN
BEWEGUNG
.
132
SETZEN
SIE
IHRE
STIMME
UND
SPRACHE
BEWUSST
EIN
.
132
ARBEITEN
SIE
MIT
DEN
HAUS
UND
VOLKSMAERCHEN
.
133
ENTWICKELN
SIE
MOBILE
BILDSYSTEME,
UM
DARSTELLUNGSAENGSTE
UND
VERWEIGERUNGSREAKTIONEN
ABZUBAUEN
.
140
SCHAFFEN
SIE
BEZUEGE
ZUR
BERUFS
UND
ARBEITSWELT
.
151
REGEN
SIE
EIGENSTAENDIGES
DENKEN
AN
.
152
VIERTER
TEIL:
VERANTWORTUNG
MACHEN
SIE
SICH
DIE
ABHAENGIGKEIT
DES
SCHUELERS
VOM
LEHRER
DEUTLICH
.
153
BERUECKSICHTIGEN
SIE
DIE
AENGSTE
DES
SCHUELERS
.
154
GEHEN
SIE
ANGEMESSEN
MIT
WIDERSTAND
UM
.
155
SCHLIESSEN
SIE
EINE
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
AB
.
157
ERMOEGLICHEN
SIE
DEN
SCHUELERN
ERNEUTE
BILDUNGSCHANCEN
.
158
SEIEN
SIE
SICH
IHRER
MACHTPOSITION
BEI
DER
GUTACHTENERSTELLUNG
BEWUSST
.
160
RESERVIEREN
SIE
EINEN
TEIL
IHRER
ENERGIE
FUER
DIE
HOFPAUSE
.
162
INDIVIDUALISIEREN
SIE
.
164
TRAGEN
SIE
MIT
IHRER
DIDAKTIK
DAZU
BEI,
LEIDEN
ZU
VERMINDERN
.
165
SCHAFFEN
SIE
SOZIALEN
ZUSAMMENHALT
.
165
WERDEN
SIE
AUFMERKSAM
AUF
UNZIVILISIERTES
DASEIN
.
166
FINDEN
SIE
SICH
NICHT
AB
MIT
EXISTENTIELLER
SINNLOSIGKEIT
.
166
ERMOEGLICHEN
SIE
BILDUNG
IM
IDEALISTISCHEN
SINNE
.
167
UEBERNEHMEN
SIE
EINE
SOZIALE
ANWALTSCHAFT
.
168
SEIEN
SIE
SICH
DER
AMBIVALENZ
DER
WISSENSPRODUKTION
IM
RAHMEN
SOZIALER
INSTITUTIONEN
BEWUSST
.
169
ENTWERFEN
SIE
EINE
DEM
EMANZIPATORISCHEN
BILDUNGSIDEAL
ADAEQUATE
PRAXIS.
169
FUENFTER
TEIL:
KOOPERATION
SEIEN
SIE
ALLPARTEILICH
UND
DENKEN
SIE
SICH
IN
DIE
LAGE
VON
ANDEREN
HINEIN
.
171
LERNEN
SIE
STREITSCHLICHTUNG,
UND
ZWAR
OHNE
OEL
INS
FEUER
ZU
GIESSEN
.
172
ARBEITEN
SIE
MIT
DER
AUSSERSCHULISCHEN
JUGENDHILFE
ZUSAMMEN
.
181
BETRACHTEN
SIE
IHRE
REGELSCHULKOLLEGEN
IN
DER
INTEGRATION
ALS
PARTNER
.
181
PFLEGEN
SIE
DAS
GESPRAECH
MIT
DEN
NICHT-AKADEMISCHEN
MITARBEITERN
IM
SCHULBETRIEB
.
184
SEIEN
SIE
KOLLEGIAL
UND
FAIR
.
184
SECHSTER
TEIL:
DISKURS
BEZIEHEN
SIE
DIE
KRISENERSCHEINUNGEN
DER
GEGENWART
MIT
IN
IHRE
DIDAKTISCHEN
UEBERLEGUNGEN
EIN
.
187
STREITEN
SIE
FUER
DIE
VERKNUEPFUNG
VON
THEORIE
UND
PRAXIS
.
187
REFLEKTIEREN
SIE
UEBER
DIE
HINTERGRUENDE
AUFFAELLIGEN
VERHALTENS
.
198
BEZIEHEN
SIE
EINE
POSITION
ZUM
THEMA
INTEGRATION
.
201
ERGRUENDEN
SIE
DIE
MACHTVERHAELTNISSE
.
212
BETRACHTEN
SIE
DAS
POSTMODERNE
FRAGMENTIERTE
SUBJEKT
.
216
BEZIEHEN
SIE
DIE
KULTURHISTORISCHEN
HINTERGRUENDE
VON
SEXUALITAET
&
EROTIK
MIT
IN
IHRE
DIDAKTISCHEN
UEBERLEGUNGEN
EIN
.
220
BLEIBEN
SIE
OFFEN
FUER
DIE
VIELFALT
AN
MENSCHLICHEN
LEBENSSTILEN
.
231
ORIENTIEREN
SIE
SICH
INTERNATIONAL
.
240
DENKEN
SIE
HISTORISCH-HERMENEUTISCH,
EMPIRISCH
UND
GESELLSCHAFTSKRITISCH.
240
ARBEITEN
SIE
MIT
BEIM
HERVORBRINGEN
PRAKTISCHER
HANDLUNGSMODELLE
.
241
ENTWICKELN
SIE
WEITE
IM
WISSENSCHAFTSVERSTAENDNIS
.
242
DENKEN
SIE
INTERDISZIPLINAER
.
242
ORIENTIEREN
SIE
SICH
AN
CHANCEN
UND
NEUEN
ENTWICKLUNGEN
.
243
BETRACHTEN
SIE
WISSENSCHAFT
IN
ZUKUNFT
ALS
TEAMARBEIT
.
243
VERKOERPERN
SIE
DAS
PRINZIP
HOFFNUNG
.
243
BETRACHTEN
SIE
DIE
HOCHSCHULDIDAKTIK
ALS
LEAMING
BY
DOING
.
244
SIEBTER
TEIL:
BEWEGUNG
NEHMEN
SIE
SICH
ZEIT
FUER
EIGENE
BIOGRAPHISCHE
REFLEXIONEN
.
245
SEHEN
SIE
IHR
UNTERRICHTSGESCHEHEN
ALS
LABORSITUATION
.
247
LOESEN
SIE
SICH
VON
VERFESTIGTEN
WAHRNEHMUNGS
UND
DENKMUSTERN
.
248
WENDEN
SIE
GEZIELT
TECHNIKEN
AN,
UM
IN
BEWEGUNG
ZU
BLEIBEN
.
249
GEHEN
SIE
ERNEUT
AUF
DIE
SUCHE
NACH
IHREN
FREIHEITEN
.
254
ARBEITEN
SIE
KREATIV,
ABER
VERFALLEN
SIE
NICHT
IN
DIDAKTISCHE
BELIEBIGKEIT
.
255
HUETEN
SIE
SICH
VOR
HOFFNUNGSLOSER
ERSTARRUNG
.
259
GEHEN
SIE
NICHT
IN
DIE
INTELLIGENZFALLE
.
260
VERFALLEN
SIE
NICHT
IN
GLEICHGUELTIGKEIT
.
260
VERFALLEN
SIE
NICHT
IN
HILFLOSIGKEIT
.
262
ERWEITERN
SIE
SCHRITTWEISE
IHREN
HANDLUNGSSPIELRAUM
.
265
ACHTER
TEIL:
GELASSENHEIT
LASSEN
SIE
SICH
NICHT
VON
DEN
DIENSTVORSCHRIFTEN
LAEHMEN
.
281
LASSEN
SIE
SICH
NICHT
VON
DEN
BOSHAFTIGKEITEN
DES
SYSTEMS
ERSCHUETTERN
.
282
ERTRAGEN
SIE
DAS
GELEGENTLICH
ANZUTREFFENDE
KLEINKARIERTE
.
286
KORRUPTION
AN
DEUTSCHEN
SCHULEN?
NEHMEN
SIE
ES
GELASSEN
HIN!
.
287
VERSAUERN
SIE
NICHT
IN
DER
PAEDAGOGISCHEN
PROVINZ
.
289
GESTEHEN
SIE
SICH
GEFUEHLE
DER
DESILLUSIONIERUNG
EIN
.
291
ORIENTIEREN
SIE
SICH
DOCH
EINMAL
AN
VOELLIG
ANDEREN
LEITBILDERN
.
293
VERGLEICHEN
SIE
DIE
INSTITUTIONELLEN
MIT
DEN
INDUSTRIELLEN
ENTFREMDUNGSPROZESSEN
.
294
LASSEN
SIE
SICH
NICHT
DURCH
BORNIERTHEIT
IRRITIEREN
.
296
ERTRAGEN
SIE
DAS
GELTUNGSSTREBEN
ANDERER
MIT
GLEICHMUT
.
298
NEUNTER
TEIL:
ACHTSAMKEIT
NEHMEN
SIE
IHRE
PERSOENLICHEN
AENGSTE
WAHR
UND
WERFEN
SIE
EINEN
TEIL
DAVON
UEBER
BORD
.
309
GEHEN
SIE
SORGFAELTIG
MIT
IHRER
ENERGIE
UM
.
311
BEGRENZEN
SIE
DIE
EIGENEN
EMOTIONEN
DURCH
DENKEN
.
312
DENKEN
UND
BEWEGEN
SIE
SICH
STETS
LANGSAM
.
312
VERSUCHEN
SIE,
MUEHELOS
ZU
ARBEITEN
.
313
PFLEGEN
SIE
DIE
SORGE
UM
SICH
.
313
GEWINNEN
SIE
ABSTAND,
ZUM
BEISPIEL
DURCH
REISEN
.
320
SCHLUSS
.
325
ERGAENZENDE
TEXTE
.
327
EPILOG
.
333 |
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