Insolvenzgläubiger-Handbuch: optimale Rechtsdurchsetzung bei Insolvenz des Schuldners
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2002
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 333 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3406483313 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIII
ERSTER
TEIL
ALLGEMEINE
UEBERSICHT
ZU
INSOLVENZRECHT
A.
DAS
GESETZ:
HAFTUNG
ODER
SCHUTZ
DES
SCHULDNERS?
.
3
B.
GRUNDSAETZLICHE
ERWAEGUNGEN
AUS
SICHT
DER
GLAEUBIGER
.
4
C.
WICHTIGE
BEGRIFFE
UND
INSTITUTE
DES
INSOLVENZRECHTS
.
5
ZWEITER
TEIL
DAS
INSOLVENZVERFAHRENSRECHT
A.
GRUNDLAGEN
ZUM
VERFAHRENSGANG
.
13
I.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
REGEL
UND
VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN
.
13
II.
DAS
REGELINSOLVENZVERFAHREN
.
14
III.
DAS
VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN
.
15
IV.
DIE
STELLUNG
DER
GLAEUBIGER
.
16
B.
DAS
INSOLVENZEROEFFNUNGSVERFAHREN
.
18
I.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
18
II.
INSOLVENZANTRAG
.
19
1.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
19
2.
VORAUSSETZUNGEN
EINES
GLAEUBIGERANTRAGES
.
20
3.
RECHTSSCHUTZINTERESSE
.
20
4.
GLAUBHAFTMACHUNG
DER
FORDERUNG
.
22
5.
SCHULDNERANTRAG
.
24
6.
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
DIE
ZULASSUNG
DES
ANTRAGS
UND
GEGEN
DEN
AN
TRAG
.
25
A)
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
DIE
ZULASSUNG
DES
INSOLVENZANTRAGS
.
25
B)
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
GEGENUEBER
EINEM
INSOLVENZANTRAG
.
26
7.
WIRKUNGEN
DES
INSOLVENZANTRAGES
.
27
8.
DIE
ANTRAGSRUCKNAHME
.
28
III.
SCHULDNERSTRATEGIEN
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
30
1.
DIE
GEGENGLAUBHAFTMACHUNG
.
30
2.
DIE
BEHAUPTETE
ZAHLUNGSUNWILLIGKEIT
.
31
3.
DIE RUECKNAHME
EINES
EIGENANTRAGES
.
31
4.
DIE
GEFAHR
DER
ABWEISUNG
EINES
ANTRAGES
MANGELS
MASSE
.
32
IV.
INSOLVENZGRUENDE
.
33
1.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
33
A)
GRUNDLAGEN
.
33
B)
DIE
GERICHTLICHE
PRUEFUNG
.
34
C)
BESONDERHEITEN
IM
VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN
.
34
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
DIE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
35
A)
VORAUSSETZUNGEN
DER
YYZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
"
.
35
B)
ABGRENZUNGSFRAGEN
.
36
AA)
PROBLEMBEREICH
DER
DAUER
DER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
36
BB)
WESENTLICHKEIT
DER
ZAHLUNGSPFLICHTEN
.
37
CC)
DAS
SCHULDNERARGUMENT
DER
ZAHLUNGSUNWILLIGKEIT
.
38
C)
DIE
ZAHLUNGSEINSTELLUNG
.
39
3.
DIE
UEBERSCHULDUNG
.
40
A)
DIE
REGELUNG
IM
UEBERBLICK
.
40
B)
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
VORSCHRIFT
.
41
C)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
BEGRIFFS
DER
UEBERSCHULDUNG
.
41
D)
FESTSTELLUNG
DER
UEBERSCHULDUNG
.
43
E)
VORLAGE
DES
UEBERSCHULDUNGSSTATUS
.
44
F)
DIE
PFLICHT
ZUR
ERSTELLUNG
EINES
UEBERSCHULDUNGSSTATUS
.
45
G)
GRUNDLAGEN
ZU
DEN
BEWERTUNGEN
.
46
H)
PROBLEMBEREICHE
BEI
DER
FORTFUEHRUNGSPROGNOSE
.
46
4.
DROHENDE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
47
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
47
B)
SCHULDNERANTRAG
.
48
C)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
DROHENDEN
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
49
AA)
DIE
LEGALDEFINITION
DES
§
18
II
INSO
.
49
BB)
DIE
FESTSTELLUNG
DER
DROHENDEN
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
49
CC)
PROGNOSEZEITRAUM
.
50
DD)
WAHRSCHEINLICHKEIT
DER
DROHENDEN
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
51
EE)
DIE
DARLEGUNG
DER
DROHENDEN
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
51
V.
INSOLVENZGERICHT
.
52
1.
ZUSTAENDIGKEIT
.
52
2.
ANWENDBARES
RECHT
.
53
3.
PROZESSKOSTENHILFE
.
53
A)
UEBERSICHT
ZUR
RECHTSLAGE
.
53
B)
PROZESSKOSTENHILFE
FUER
GLAEUBIGER
.
54
C)
PROZESSKOSTENHILFE
FUER
DEN
SCHULDNER
.
55
4.
KOSTEN
DES
VERFAHRENS
.
56
A)
GRUNDLAGEN
DER
KOSTENTRAGUNG
.
56
B)
ABWEISUNG
DES
ANTRAGS
MANGELS
MASSE
.
57
C)
RUECKNAHME
DES
ANTRAGS
.
57
AA)
RUECKNAHME
UND
ERLEDIGTERKLAERUNG
.
57
BB)
GERICHTSKOSTEN
.
58
CC)
RECHTSANWALTSKOSTEN
.
58
5.
AKTENEINSICHT
.
59
VI.
SICHERUNGSMASSNAHMEN
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
59
1.
GRUNDLAGEN
.
59
2.
DER
GERICHTLICH
BESTELLTE
SACHVERSTAENDIGE
.
60
3.
DIE
SICHERUNGSMASSNAHMEN
IM
UEBERBLICK
.
61
4.
BESTELLUNG
EINES
VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERWALTERS
.
62
A)
DIE
GESETZLICHE
KONZEPTION
.
62
B)
BEFUGNISSE
DES
VORLAEUFIGEN
VERWALTERS
.
65
AA)
YYSTARKER
"
VORLAEUFIGER
VERWALTER
.
65
BB)
YYSCHWACHER
"
VORLAEUFIGER
VERWALTER
.
65
CC)
ABGRENZUNG
DER
BEFUGNISSE
DES
YYSCHWACHEN
"
UND
YYSTARKEN
"
VORLAEUFIGEN
VERWALTERS
.
67
C)
HAFTUNG
DES
VORLAEUFIGEN
VERWALTERS
.
68
AA)
ABGRENZUNG
DER
HAFTUNGSTATBESTAENDE
.
68
INHALTSVERZEICHNIS
IX
BB)
HAFTUNG
WEGEN
PFLICHTVERLETZUNG
(§
60
INSO)
.
68
CC)
DIE
HAFTUNG
NACH
§
61
INSO
.
70
DD)
HAFTUNGSKONSTELLATIONEN
IM
UEBERBLICK
.
72
5.
ALLGEMEINES
VERFUEGUNGSVERBOT
.
73
6.
ALLGEMEINER
ZUSTIMMUNGSVORBEHALT
.
73
7.
VOLLSTRECKUNGSVERBOT
.
74
A)
GRUNDLAGEN
.
74
B)
DIE WIRKUNG
BEI
AUS
UND
ABSONDERUNGSRECHTEN
.
75
8.
VORLAEUFIGE
SICHERUNGSMASSNAHMEN
UND
IMMOBILIARVOLLSTRECKUNG
.
76
9.
EINZIEHUNG
SICHERUNGSABGETRETENER
FORDRUNGEN
.
76
10.
SONSTIGE
SICHERUNGSMASSNAHMEN
.
77
C.
DIE
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
78
I.
DIE
VERFAHRENSEROEFFNUNG
.
78
1.
INHALT
DES
EROEFFNUNGSBESCHLUSSES
.
78
2.
ALLGEMEINE
WIRKUNGEN
DES
EROEFFNUNGSBESCHLUSSES
.
79
A)
DIE
BESCHLAGNAHMEWIRKUNG
.
79
B)
UNWIRKSAMKEIT
DER
VERFUEGUNGEN
DES
SCHULDNERS
.
80
C)
LEISTUNGEN
AN
DEN
SCHULDNER
.
81
D)
VERBOT
DER
EINZELZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
82
E)
VOLLSTRECKUNG
BEI
MASSEVERBINDLICHKEITEN
.
82
F)
UNTERBRECHUNG
ANHAENGIGER
PROZESSE
.
82
II.
ANMELDUNG
UND
PRUEFUNG
DER
FORDERUNGEN
.
83
1.
DIE
FORDERUNGSANMELDUNG
.
83
2.
FORDERUNGSANMELDUNG
BEI
ABSONDERUNGSRECHTEN
.
85
3.
DIE
EROERTERUNG
IM
PRUEFUNGSTERMIN
.
86
III.
VERTEILUNG
DER
INSOLVENZMASSE
.
87
D.
VERFAHRENSEINSTELLUNGEN
UND
DEREN AUSWIRKUNGEN
AUF
GLAEUBIGERRECHTE
.
89
I.
DIE
VERFAHRENSABWEISUNG
MANGELS
MASSE
.
89
II.
DIE
EINSTELLUNG
BEI
MASSEUNZULAENGLICHKEIT
.
91
1.
GRUNDLAGEN
.
91
2.
WIRKUNGEN
DER
ANGEZEIGTEN
MASSEUNZULAENGLICHKEIT
.
91
III.
SONSTIGE
VERFAHRENSEINSTELLUNGEN
.
93
E.
RECHTSSTELLUNG
DER
VERFAHRENSBETEILIGTEN
.
93
I.
UEBERSICHT
.
93
II.
DIE
INSOLVENZGLAEUBIGER
.
94
III.
DIE
AUSSONDERUNGSBERECHTIGTEN
.
95
1.
GRUNDLAGEN
.
95
2.
DIE
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
.
95
3.
DIE
ERSATZAUSSONDERUNG
.
96
4.
DIE
AUSSONDERUNG
IM
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
99
IV.
ABSONDERUNGSBERECHTIGTE
.
100
V.
MASSEGLAEUBIGER
.
101
VI.
NEUGLAEUBIGER
.
101
VII.
SCHULDNER
.
102
1.
GRUNDLAGEN
.
102
2.
DIE
STELLUNG
DES
SCHULDNERS
IM
INSOLVENZVERFAHREN
.
103
A)
DIE
RECHTSTELLUNG
IM
UEBERBLICK
.
103
B)
DIE
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
STELLUNG
DES
SCHULDNERS
.
103
C)
EINSCHRAENKUNG
DES
POST
UND
BRIEFGEHEIMNISSES
.
104
D)
VERFAHRENSRECHTE
UND
VERFAHRENSPFLICHTEN
.
104
E)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DER
VERMOEGENSRECHTLICHEN
STELLUNG
DES
SCHULDNERS
.
105
X
INHALTSVERZEICHNIS
VIII.
INSOLVENZVERWALTER
.
106
IX.
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
.
108
X.
GLAEUBIGERAUSSCHUSS
.
109
F.
INSOLVENZPLAN
.
111
I.
GRUNDLAGEN
.
111
II.
INSOLVENZPLANVERFAHREN
.
112
1.
DIE
EINTEILUNG
DES
VERFAHRENS
.
112
2.
DIE
PLANINITIATIVE
.
114
3.
GERICHTLICHE
VORPRUEFUNG
.
115
4.
ALLGEMEINER
PLANINHALT
.
115
A)
DARSTELLENDER
TEIL
.
115
B)
GESTALTENDER
TEIL
.
116
5.
DAS
ABSTIMMUNGSVERFAHREN
.
117
A)
DAS
STIMMRECHT
.
117
B)
DIE
GRUPPENBILDUNG
.
118
C)
DIE
ABSTIMMUNG
.
119
6.
DAS
OBSTRUKTIONSVERBOT
.
121
7.
DIE
GERICHTLICHE
BESTAETIGUNG
.
121
8.
SCHUTZ
EINZELNER
GLAEUBIGER
.
122
9.
DIE
PLANWIRKUNGEN
.
123
G.
DAS
VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHREN
UND
DIE
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
124
I.
GRUNDLAGEN
.
124
1.
ALLGEMEINE
EINTEILUNG
.
124
2.
UEBERSICHT
ZUM
VERFAHRENSGANG
.
124
3.
ABGRENZUNGSKRITERIEN
.
125
II.
AUSSERGERICHTLICHES
SCHULDENBEREINIGUNGSVERFAHREN
.
126
1.
VORLAGE
DER
BESCHEINIGUNG
.
126
2.
DER
SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN
.
126
A)
PLANINHALT
.
126
B)
VOLLSTAENDIGKEIT
DES
PLANS
.
127
C)
UEBERMITTLUNG
AN
DIE
GLAEUBIGER
.
128
III.
GERICHTLICHES
SCHULDENBEREINIGUNGSVERFAHREN
.
129
1.
SCHULDNER-ODER
GLAEUBIGERANTRAG
.
,
.
129
2.
DER
NULLPLAN
.
130
3.
DER
VERFAHRENSFORTGANG
.
131
4.
DIE
ANNAHME
DES
PLANS
.
132
5.
BESONDERE
RISIKEN
FUER
GLAEUBIGER
.
132
IV.
VEREINFACHTES
VERFAHREN
.
133
1.
GRUNDLAGEN
.
133
2.
DER
TREUHAENDER
.
134
A)
ZUGRIFF
AUF
ABSONDERUNGSGUT
.
134
B)
ABSONDERUNGSRECHTE
AN
IMMOBILIEN
.
134
3.
DER
WEITERE
VERFAHRENSFORTGANG
.
135
H.
RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN
.
135
I.
GRUNDLAGEN
.
135
II.
ANTRAG
.
136
III.
ZULAESSIGKEIT
DES
ANTRAGS
TROTZ
FEHLENDER
GEHALTSABTRETUNG?
.
136
IV.
DIE
VERSAGUNGSGRUENDE
.
138
V.
DER
ZULASSUNGSBESCHLUSS
.
138
VI.
DIE
WOHLVERHALTENSPERIODE
.
139
VII.
DIE
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
140
INHALTSVERZEICHNIS
XI
VIII.
DIE
GEFAHR
DES
VOLLSTAENDIGEN
FORDERUNGSVERLUSTS
.
140
IX.
DIE
SICHERHEITEN
UND
NICHT
ERFASSTE
FORDERUNGEN
.
141
X.
DER
WIDERRUF
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
142
I.
EIGENVERWALTUNG
.
143
DRITTER
TEIL
ZIVILRECHTLICHE
ANSPRUECHE IN
DER
INSOLVENZ
DES
SCHULDNERS
A.
BEIDERSEITS
NICHT
ERFUELLTE
VERTRAEGE
.
149
I.
GRUNDLAGEN
.
149
1.
DAS
INSOLVENZVERTRAGSRECHT
.
149
2.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
.
150
3.
DIE
RECHTSMACHT
DES
VERWALTERS
.
150
4.
AUSWIRKUNGEN
DES
MEINUNGSSTREITS
AUF
GLAEUBIGERRECHTE
.
151
II.
DAS
WAHLRECHT
DES
VERWALTERS
.
152
1.
DIE
AUSUEBUNG
DES
WAHLRECHTS
.
152
2.
PROBLEME
BEI
TEILLEISTUNGEN
.
153
3.
SICHERHEITEN
DER
GLAEUBIGER
.
154
4.
VERTRAGLICHE
LOESUNGSKLAUSELN
.
155
B.
INSOLVENZ
UND
BESONDERES
SCHULDRECHT
.
156
I.
KAUFVERTRAEGE
.
156
1.
GRUNDLAGEN
.
156
2.
TEILLEISTUNGEN
.
157
3.
SACH
UND
RECHTSMAENGEL
.
157
A)
DIE
INSOLVENZ
DES
VERKAEUFERS
.
158
B)
DIE
INSOLVENZ
DES
KAEUFERS
.
158
II.
MIETE
UND
PACHT
.
159
1.
DIE
GESETZESSYSTEMATIK
.
159
2.
VERTRAG
UEBER
EINEN
UNBEWEGLICHEN
GEGENSTAND
.
159
A)
INSOLVENZ
DES
VERMIETERS/VERPAECHTERS
.
159
B)
INSOLVENZ
DES
MIETERS/PAECHTERS
.
161
AA)
KUENDIGUNG
DURCH
VERWALTER
.
161
BB)
DAS
PFANDRECHT
DES
VERMIETERS/VERPAECHTERS
.
162
CC)
RUECKTRITT
VOM
VERTRAG
UND
EINSCHRAENKUNG
DER
KUENDIGUNGS
RECHTE
DES
VERMIETERS/VERPAECHTERS
.
162
3.
BEWEGLICHE
GEGENSTAENDE
.
164
A)
DAS WAHLRECHT
DES
VERWALTERS
.
164
B)
DIE
INSOLVENZ
DES
MIETERS/PAECHTERS
.
164
C)
DIE
INSOLVENZ
DES
VERMIETERS/VERPAECHTERS
.
165
III.
LEASING
.
165
1.
LEASINGVERTRAEGE
IN DER
INSOLVENZ
.
165
2.
AUFLOESUNGSKLAUSELN
UND
KUENDIGUNG
.
167
3.
DIE
INSOLVENZ
DES
LEASINGNEHMERS
.
167
A)
DIE
KUENDIGUNG
.
167
B)
MOBILIENLEASING
.
168
C)
IMMOBILIENLEASING
.
169
4.
INSOLVENZ
DES
LEASINGGEBERS
.
170
A)
MOBILIENLEASING
.
170
AA)
LEASINGVERTRAG
OHNE
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG
.
170
BB)
LEASINGVERTRAG
MIT
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG
.
171
CC)
DAS
PROBLEM
DER
NEBENPFLICHTEN
.
172
B)
IMMOBILIENLEASING
.
173
XII
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
INKASSOVERTRAEGE
.
173
1.
GRUNDLAGEN
.
173
2.
INSOLVENZ
DES
SCHULDNERS
.
174
3.
INSOLVENZ
DES
GLAEUBIGERS
.
174
V.
ARBEITSVERTRAG
UND
GEHALTSANSPRUECHE
.
175
1.
ARBEITSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
175
2.
BEZUEGE
IN
DER
INSOLVENZ
.
177
A)
UEBERSICHT
ZUR
RECHTSLAGE
.
177
B)
DAS
INSOLVENZAUSFALLGELD
.
178
C)
DIE
ARBEITNEHMEREIGENSCHAFT
.
179
D)
DIE
LOHN
UND
GEHALTSFORDERUNGEN
.
179
E)
DAS
KURZARBEITERGELD
.
180
F)
DAS
ARBEITSLOSENGELD
UND
DIE
ARBEITSLOSENHILFE
.
180
3.
KUENDIGUNG
UND
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
181
VI.
WERKVERTRAEGE
.
182
1.
GRUNDLAGEN
.
182
2.
BAUVERTRAEGE
.
183
A)
BESONDERHEITEN
DER
VOB/B
.
183
AA)
DIE
FORDERUNGSANMELDUNG
.
183
BB)
DIE
MAENGELRUEGE
.
183
CC)
DER
SICHERHEITSEINBEHALT
.
184
B)
DIE
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
BESTELLER
.
184
C)
DIE
VERTRAGSERFUELLUNG
.
185
3.
DER
BAUTRAEGERVERTRAG
.
187
A)
DIE
BAUTRAEGERGRUNDSCHULD
.
187
B)
DIE
AUFLASSUNGSVORMERKUNG
UND
FREISTELLUNGSVEREINBARUNG
.
187
VII.
GESCHAEFTSBESORGUNG
UND
AUFTRAG
.
188
VIII.
FACTORING
.
189
1.
GRUNDLAGEN
.
189
2.
FACTORING
UND
EROEFFNUNGSVERFAHREN
.
190
3.
FACTORING
UND
EROEFFNETES
VERFAHREN
.
190
IX.
BUERGSCHAFT
.
192
X.
UNERLAUBTE
HANDLUNGEN
.
193
C.
FAMILIEN
UND
UNTERHALTSRECHT
.
194
I.
FAMILIENRECHTLICHE
ANSPRUECHE
.
194
II.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
GUETERGEMEINSCHAFT
.
194
III.
UNTERHALTSANSPRUECHE
DRITTER
.
195
IV.
UNTERHALTSANSPRUECHE
DES
SCHULDNERS
.
197
D.
BANK
UND
KREDITRECHT
.
197
I.
DER
BANKVERTRAG
.
197
II.
DER
KONTOKORRENTVERTRAG
.
199
1.
GRUNDLAGEN
.
199
2.
DIE
NEUREGELUNG
DES
UEBERWEISUNGSRECHTS
.
199
3.
NEUE
KONTEN
DES
SCHULDNERS
.
201
III.
SPAR
UND
TERMINEINLAGEN
.
202
IV.
UEBERSICHTEN
INSOLVENZRECHTLICHER
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
BANK
UND
KREDITGESCHAEFT
.
203
1.
RECHTE
DES
VORLAEUFIGEN
VERWALTERS
.
203
2.
DAS
ALLGEMEINE
VERFUEGUNGSVERBOT
.
204
3.
DIE
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
205
4.
VERFAHRENSEROEFFNUNG
UND
BESONDERE
KONTEN
.
207
5.
VERFAHRENSEROEFFNUNG
UND
WEITERE
RECHTSVERHAELTNISSE
.
208
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
6.
UEBERWEISUNGSVERKEHR
IN
DER
INSOLVENZ
.
210
A)
INSOLVENZ
DES
UEBERWEISUNGSAUFTRAGGEBERS
.
210
B)
INSOLVENZ
DES
UEBERWEISUNGSEMPFAENGERS
.
211
7.
DAS
KASSENGESCHAEFT
IN
DER
INSOLVENZ
.
213
A)
GRUNDLAGEN
.
213
B)
EINZAHLUNGEN
DES
KUNDEN
.
213
C)
AUSZAHLUNG
AN
DEN
KUNDEN
.
214
8.
DER
SCHECKVERKEHR
IN
DER
INSOLVENZ
.
215
A)
GRUNDLAGEN
.
215
B)
INSOLVENZ
DES
SCHECKEINREICHERS
.
215
C)
INSOLVENZ
DES
SCHECKAUSSTELLERS
.
217
V.
DAS
KREDITGESCHAEFT
IN
DER
INSOLVENZ
.
219
1.
DIE
HANDLUNGSALTERNATIVEN DER
BANK
IM
UEBERBLICK
.
219
A)
DIE
SANIERUNG
DURCH
EIN
FOERMLICHES
INSOLVENZVERFAHREN
.
219
B)
DIE
AUSSERGERICHTLICHE
SANIERUNG
.
220
C)
DIE
LIQUIDATION
DES
SCHULDNERISCHEN
UNTERNEHMENS
.
220
2.
DIE
SANIERUNGSALTERNATIVE
.
220
A)
DAS
STILLHALTEN
MIT
KREDITEN
.
220
B)
SANIERUNGSKREDITE
.
222
AA)
DIE
HAFTUNGSRISIKEN
.
222
BB)
INSOLVENZVERSCHLEPPUNG
UND
SANIERUNGSKREDIT
.
222
CC)
DER
UNEIGENNUETZIGE
SANIERUNGSKREDIT
.
223
DD)
DER
EIGENNUETZIGE
SANIERUNGSKREDIT
.
223
EE)
BEGRENZUNG
DER HAFTUNGSRISIKEN
.
224
C)
BESONDERHEITEN
BEI
EIGENKAPITALERSETZENDEN
DARLEHEN
.
225
3.
DIE
LIQUIDATION
.
.'.
.
227
A)
GRUNDLEGENDE
ERWAEGUNGEN
.
227
B)
VERWEIGERUNG
WEITERER
KREDITE
.
227
C)
KUENDIGUNG
DER
KREDITE
.
228
4.
DIE
KREDITSICHERHEITEN
.
229
A)
DIE
GRUNDLAGEN
.
229
B)
DIE
GLOBALZESSION
.
229
AA)
DIE
NACHTRAEGLICHE
UEBERSICHERUNG
.
229
BB)
DIE
ANFAENGLICHE
UEBERSICHERUNG
.
230
CC)
DIE
KOLLISION
MIT
EINEM
VERLAENGERTEN
EIGENTUMSVORBE
HALT
.
230
DD)
DER
WEGFALL
DER
SICHERHEIT
(§
103
INSO)
.
231
C)
DIE
PERSONALSICHERHEIT
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
EINER
GMBH
IM
FALL
DER
INSOLVENZ
DER
GMBH
.
232
AA)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
232
BB)
INSOLVENZRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
.
233
CC)
PROBLEME
IM
BEREICH
DES
VERBRAUCHERKREDITGESETZES
.
233
E.
INSOLVENZ
UND
GESELLSCHAFTSRECHT
.
234
I.
GRUNDLAGEN
.
234
II.
DIE
INSOLVENZANTRAGSPFLICHT
.
235
III.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
GMBH-GESCHAEFTSFUEHRERS
.
235
IV.
SONSTIGE
REGELUNGEN
BZGL.
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
236
1.
DIE
HAFTUNG
FUER
DEN
VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS
.
236
2.
DIE
AUSKUNFTSPFLICHTEN
.
237
3.
DIE
ENTLASSUNG
.
238
4.
DIE
BEFUGNISSE
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
238
V.
ANSPRUECHE
GEGEN
GESCHAEFTSFUEHRER
UND
GESELLSCHAFTER
.
240
1.
FORDERUNGSVERLUSTE
BEI
MASSELOSEN
LIQUIDATIONEN
.
240
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
HAFTUNGSANSPRUCHE
GEGENUEBER
DEM
GESCHAEFTSFUEHRER
.
241
A)
HAFTUNGSANSPRUECHE
IN
DER
UEBERSICHT
.
241
B)
HAFTUNG
BEI
VERSPAETETEM
INSOLVENZANTRAG
.
241
AA)
HAFTUNG
AUS
UNERLAUBTER
HANDLUNG
.
241
BB)
HAFTUNG
AUS
CULPA
IN
CONTRAHENDO
.
243
C)
ANSPRUECHE
WEGEN
SCHULDHAFT
SCHLECHTER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
244
3.
HAFTUNGSANSPRUECHE
GEGENUEBER
GESELLSCHAFTERN
.
244
A)
GRUNDLEGENDE
UNTERSCHEIDUNG
.
244
B)
ANSPRUECHE
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
KAPITALAUFBRINGUNG
.
245
C)
VORBELASTUNGS
BZW.
UNTERBILANZHAFTUNG
.
247
VI.
EIGENKAPITALERSATZRECHT
.
247
1.
MASSEANREICHERUNG
ZU
GUNSTEN
DER
GLAEUBIGER
.
247
2.
GRUNDLAGEN
.
248
3.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
.
249
A)
KRISE
DER
GESELLSCHAFT
.
249
AA)
DIE
UEBERSCHULDUNG,
DIE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
UND
DIE
KRE
DITUNWUERDIGKEIT
.
249
BB)
DIE
DARLEGUNG
DER
KRISE
.
251
CC)
DIE
UEBERLASSUNGSUNWUERDIGKEIT
.
251
B)
ZEITPUNKT
DER
LEISTUNG
.
252
4.
DIE
BETROFFENEN
LEISTUNGEN
.
252
A)
DER
ANFAENGLICHE
EIGENKAPITALERSATZ
.
252
B)
DIE
STEHEN
GELASSENEN
LEISTUNGEN
.
253
C)
DIE
WAHLMOEGLICHKEIT
DES
GESELLSCHAFTERS
.
253
D)
EINZELNE
FALLKONSTELLATIONEN
.
254
AA)
GEBRAUCHSUEBERLASSUNGEN
.
254
BB)
FINANZPLANKREDITE
.
254
CC)
KONTOKORRENTKREDIT
.
255
DD)
KREDITSICHERHEITEN
.
255
EE)
SANIERUNGSDARLEHEN
.
256
FF)
STUNDUNG
.
256
GG)
UEBERBRUECKUNGSKREDITE
.
257
5.
DER
PERSOENLICHE
GELTUNGSBEREICH
.
257
A)
DIE
GESELLSCHAFTER
.
257
AA)
DIE
FINANZIERUNGSFOLGENVERANTWORTUNG
.
257
BB)
DIE
KLEINGESELLSCHAFTER
.
258
CC)
KOMPLEMENTAER
UND
KOMMANDITIST
.
258
B)
GESELLSCHAFTERSTELLUNG
ZUM
ZEITPUNKT
DER
LEISTUNG
.
259
C)
DIE
EINBEZIEHUNG
DRITTER
.
259
AA)
VORAUSSETZUNG
DER
EINBEZIEHUNG
.
259
BB)
DIE
EINBEZIEHUNG
NACH
WIRTSCHAFTLICHER
BETRACHTUNG
.
259
CC)
NAHE
ANGEHOERIGE
UND
UMGEHUNGSTATBESTAND
.
260
6.
DIE
RECHTSFOLGEN
.
261
A)
GRUNDLAGEN
.
261
B)
DIE
AUSZAHLUNGSSPERRE
.
261
C)
WEITERE
EINSCHRAENKUNGEN
ZU
LASTEN
DER
GESELLSCHAFTER
.
262
AA)
BESONDERHEITEN
DER
GEBRAUCHSUEBERLASSUNG
.
262
BB)
ENTZUG
VON
NUTZUNGSRECHTEN
.
262
D)
DER
ERSTATTUNGSANSPRUCH
.
263
E)
ZUSAETZLICH
GESETZLICHE
REGELUNGEN
IN
DER
INSOLVENZ
DER
GESELL
SCHAFT
.
264
AA)
DIE
REGELUNGEN
.
264
BB)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DES
WAHLRECHTS
DES
DARLEHENSGEBERS
.
264
CC)
AUSFALLPRINZIP
UND
DOPPELBERUECKSICHTIGUNG
.
265
INHALTSVERZEICHNIS
XV
VIERTER
TEIL
SICHERUNGSRECHTE
IN
DER
INSOLVENZ
A.
DIE AUSSONDERUNG
.
269
B.
DIE
ABSONDERUNG
.
270
I.
GRUNDLAGEN
.
270
II.
DIE
VERWERTUNGSBEFUGNIS
.
270
III.
DIE
AUSKUNFTSPFLICHTEN
.
271
IV.
DAS
NUTZUNGSRECHT
.
272
V.
DIE
KOSTENBEITRAEGE
.
272
C.
EINZELNE
SICHERUNGSRECHTE
IN
DER
INSOLVENZ
.
273
I.
GRUNDLAGEN
.
273
II.
DER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
274
1.
INSOLVENZFESTIGKEIT
DES
ANWARTSCHAFTSRECHTS
DES
KAEUFERS
.
274
2.
DIE
INSOLVENZ
DES
VORBEHALTSKAEUFERS
.
274
A)
WAHLRECHT
DES
VERWALTERS
.
274
B)
ABLEHNUNG
DER
ERFUELLUNG
.
275
C)
DIE
LOESUNGSKLAUSELN
.
275
III.
VERLAENGERTER
UND
ERWEITERTER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
276
1.
DAS
ABSONDERUNGSRECHT
.
276
2.
PROBLEMLAGE:
TATSAECHLICHE
ODER
RECHTLICHE
LAGE
ENTSCHEIDEND
?
.
277
3.
DIE
VERWERTUNG
.
278
IV.
DAS
SICHERUNGSEIGENTUM
.
278
1.
INSOLVENZ
DES
SICHERUNGSNEHMERS
.
278
2.
INSOLVENZ
DES
SICHERUNGSGEBERS
.
279
V.
DIE
SICHERUNGSABTRETUNG
.
280
VI.
DER
SICHERHEITENPOOL
.
281
1.
VORAUSSETZUNGEN
UND
GLAEUBIGERINTERESSEN
.
281
2.
INSOLVENZRECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
DER
POOLBILDUNG
.
282
3.
ANFECHTUNGSRECHTLICHE
RISIKEN
.
282
VII.
DIE
RAUMSSICHERUNGSUEBEREIGNUNG
.
283
1.
GRUNDLAGEN
.
283
2.
DER
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ
.
283
3.
KOLLISIONSFAELLE
MIT
ANDEREN
SICHERHEITEN
.
284
A)
GRUNDPFANDRECHTE
.
284
B)
VERMIETERPFANDRECHT
.
285
4.
DIE
WIRKUNG
IM
LAUFENDEN
INSOLVENZVERFAHREN
.
285
A)
INSOLVENZEROEFFNUNGSVERFAHREN
.
285
B)
EROEFFNETES
VERFAHREN
.
286
VIII.
GRUNDSCHULDEN,
HYPOTHEKEN
.
286
IX.
PFANDRECHT
.
287
X.
VORMERKUNG
.
287
FUENFTER
TEIL
AUFRECHNUNG
UND
ANFECHTUNG
A.
DIE
AUFRECHNUNG
.
291
I.
DIE
SYSTEMATIK
.
291
II.
AUFRECHNUNGSLAGE
UND
AUFRECHNUNGSKLAUSELN
.
291
1.
DIE
GESETZESSYSTEMATIK
.
291
2.
WETTLAUF
DER
FAELLIGKEITEN
.
292
3.
DIE
AUFRECHNUNGSKLAUSELN
.
292
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
DIE
AUFRECHNUNGSVERBOTE
.
293
1.
DAS
VERBOT
DES
§
96
NR.
1
INSO
.
293
2.
DIE
VERBOTE
NACH
§
96
NR.
2,
3
INSO
.
295
B.
DIE
ANFECHTUNG
.
295
I.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
.
295
II.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
.
296
1.
DIE
RECHTSHANDLUNG
.
296
2.
DER
ZEITPUNKT
.
297
3.
DIE
BENACHTEILIGUNG
.
298
4.
DAS
BARGESCHAEFT
.
298
5.
DIE
ANFECHTUNGSBEFUGNIS
.
299
6.
ERKLAERUNG
UND
ABWICKLUNG
.
300
A)
GELTENDMACHUNG
DER
ANFECHTUNG
.
300
B)
RUECKGEWAEHR
DER
LEISTUNG
.
300
C)
DIE
GEGENLEISTUNG
.
301
III.
DIE
EINZELNEN
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
301
1.
DIE
KONGRUENTE DECKUNG
(§
130
INSO)
.
302
2.
DIE
INKONGRUENTE DECKUNG
(§
131
INSO)
.
303
3.
DIE
VORSAETZLICHE
BENACHTEILIGUNG
(§
133
INSO)
.
304
4.
DIE
UNENTGELTLICHEN
LEISTUNGEN
(§
134
INSO)
.
305
5.
DIE
UNMITTELBAR
NACHTEILIGEN
RECHTSHANDLUNGEN
(§
132
INSO)
.
306
6.
PROBLEMLAGE
BEI
ANFECHTUNG
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
.
306
SECHSTER
TEIL
INSOLVENZ
UND
ZIVILPROZESS
UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
A.
DIE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
ZIVILPROZESS
.
310
I.
AKTIVPROZESSE
.
310
1.
DIE
AUFNAHME
DES
RECHTSSTREITS
DURCH
DEN
VERWALTER
.
310
2.
DIE
ABLEHNUNG
DER
FORTSETZUNG
DES
RECHTSSTREITS
.
311
3.
ERMAECHTIGUNG
DES
SCHULDNERS
ZUR
PROZESSFUEHRUNG
.
312
II.
PASSIVPROZESSE
.
312
1.
DIE
GESETZESSYSTEMATIK
.
312
2.
DER
AUSSONDERUNGSRECHTSSTREIT
.
313
3.
DER
ABSONDERUNGSRECHTSSTREIT
.
314
4.
SONSTIGE
PASSIVPROZESSE
.
315
A)
GRUNDLAGEN
.
315
B)
DIE
FORDERUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE
.
315
C)
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
.
317
D)
PROZESSUALE
BESONDERHEITEN
.
317
B.
INSOLVENZRECHT
UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
318
I.
DIE
UNZULAESSIGKEIT
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
318
II.
DIE
RUECKSCHLAGSPERRE
.
319
III.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
LOHNPFAENDUNG
.
320
IV.
ZWANGSVERSTEIGERUNG
UND
ZWANGSVERWALTUNG
.
321
1.
GRUNDLAGEN
.
321
2.
DIE
EINSTWEILIGE
EINSTELLUNG
DER
ZWANGSVERSTEIGERUNG
.
322
A)
DIE
REGELUNG
DES
§
30
D
ZVG
.
322
AA)
VOR
INSOLVENZEROEFFNUNG
.
322
BB)
NACH
INSOLVENZEROEFFNUNG
.
322
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
B)
KEINE
EINSTWEILIGE
EINSTELLUNG
IM
VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAH
REN
.
322
C)
AUSGLEICHSZAHLUNGEN
UND
DAUER
.
323
3.
DIE
ZWANGSVERSTEIGERUNG
DURCH
DEN
INSOLVENZVERWALTER
.
324
4.
DIE
EINSTELLUNG
DER
ZWANGSVERWALTUNG
.
325
V.
DIE
VOLLSTRECKUNG
DURCH
NEUGLAEUBIGER
.
325
VI.
DIE
VOLLSTRECKUNG
DURCH
MASSEGLAEUBIGER
.
326
SACHVERZEICHNIS
.
327 |
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