Betreuungsrecht:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2001
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | AnwaltSkript
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 320 S. |
ISBN: | 3824004321 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
MUSTERVERZEICHNIS
19
§
1
EINLEITUNG
21
§
2
UEBERSICHT
UEBER
DIE
KRANKHEITSBILDER
25
§
3
DIE
WEITEREN
BETEILIGTEN
IM
BETREUUNGS
UND
UNTERBRINGUNGSVERFAHREN
35
§
4
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
IM
BETREUUNGS
UND
UNTERBRINGUNGSRECHT
45
§
5
ALTERNATIVEN
ZUR
EINRICHTUNG
EINER
BETREUUNG
-
BERATUNG
IN
DER
ANWALTLICHEN
PRAXIS
117
§6
FUEHRUNG
DER
BETREUUNG
127
§7
VERGUETUNGEN/AUFWENDUNGSERSATZ
161
§
8
MELDEPFLICHT
DES
§
1908
K
BGB
225
§
9
FUEHRUNG
DER
BETREUUNG
IN
DER
PRAXIS
231
LITERATURVERZEICHNIS
311
STICHWORTVERZEICHNIS
313
INHALTSVERZEICHNIS
MUSTERVERZEICHNIS
19
§1
EINLEITUNG
21
A.
DAS
BETREUUNGSGESETZ
(BTG)
21
B.
DIE
PRAKTISCHE
ARBEIT
MIT
DEN
GESETZESNORMEN
21
C.
UEBERGANGSFAELLE
22
D.
REGELUNGSBEREICHE
IM
BETREUUNGS
UND
UNTERBRINGUNGSRECHT
22
I.
MATERIELLES
RECHT
22
II.
VERFAHRENSRECHT
23
§2
UEBERSICHT
UEBER
DIE
KRANKHEITSBILDER
25
A.
DER
KRANKHEITSBEGRIFF
IN
§§
1896
FF.
BGB
UND
IM
BAYUG
25
B.
MEDIZINISCHE
UEBERSICHT
26
I.
DEMENZ
26
II.
PSYCHOSEN
27
HL
SUCHTERKRANKUNGEN
27
IV.
GEISTIGE
BEHINDERUNGEN
28
V.
LITERATUR
29
C.
DIE
AUSWAHL
DES
MEDIZINISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
29
I.
FREIBEWEISVERFAHREN
30
II.
VERLAENGERUNG
DER
BETREUUNG
30
1.
GUTACHTEN/AERZTLICHES
ZEUGNIS
30
2.
DIE
AUSWAHL
DES
SACHVERSTAENDIGEN
31
3.
ZUM
INHALT
DES
GUTACHTENS
32
4.
VORFUEHRUNG
ZUR
BEGUTACHTUNG
UND
UNTERBRINGUNG
ZUR
BEOBACHTUNG
ZWECKS
GUTACHTENSERSTELLUNG
33
HI.
VERLAENGERUNG
DER
UNTERBRINGUNG
34
D.
SACHVERSTAENDIGE
AUS
NICHTMEDIZINISCHEN
BEREICHEN
34
§3
DIE
WEITEREN
BETEILIGTEN
IM
BETREUUNGS
UND
UNTERBRINGUNGS
VERFAHREN
35
A.
DER
BETROFFENE
35
B.
DER
ANTRAGSTELLER
37
C.
DER
VERFAHRENSPFLEGER
37
I.
ZULAESSIGKEIT
DER
BESCHWERDE
41
II.
BEGRUENDETHEIT
DER
BESCHWERDE
42
D.
DIE
BETREUUNGSSTELLE
43
E.
DAS
VORMUNDSCHAFTSGERICHT
43
F.
DER
BETREUER
43
G.
DIE
ANGEHOERIGEN
I.W.S.
44
9
INHALTSVERZEICHNIS
§4
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
IM
BETREUUNGS
UND
UNTERBRINGUNGS
RECHT
45
A.
DIE
ERRICHTUNG
EINER
BETREUUNG
45
I.
ENTSCHEIDUNGSREIFE
BEIM
LG
47
1.
ABHILFEENTSCHEIDUNG
DES
AG
47
2.
WEITERE
VERFAHRENSSCHRITTE
47
II.
ZULAESSIGKEIT
DER
BESCHWERDEN
48
1.
STATTHAFTIGKEIT
GEMAESS
§
19
I
FGG
48
2.
ZUSTAENDIGKEIT
49
3.
BESCHWERDEGERICHT
49
4.
ANWALTSZWANG
49
5.
FRIST
49
6.
VERFAHRENSFAEHIGKEIT
49
7.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
49
8.
BESCHWERDEBERECHTIGUNG
50
III.
BEGRUENDETHEIT
DER
BESCHWERDE
51
1.
ORDNUNGSGEMAESSES
VERFAHREN
IN
DER
1.
INSTANZ
51
A)
ZUSTAENDIGES
GERICHT
51
B)
BESTELLUNG
EINES
VERFAHRENSPFLEGERS
NACH
§
67
FGG
51
C)
ANHOERUNG
ZU
BETEILIGENDER
PERSONEN
ODER
STELLEN
53
D)
ANHOERUNG
DES
BETROFFENEN,
VERSCHAFFUNG
DES
UNMITTELBAREN
EINDRUCKS
UND
SCHLUSSGESPRAECH
53
E)
SCHLUSSGESPRAECH
55
F)
INHALT
UND
BEKANNTMACHUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
55
G)
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
56
B.
DIE
MATERIELLEN
VORAUSSETZUNGEN
EINER
BETREUUNGSEINRICHTUNG
NACH
§
1896
BGB
(GLEICHZEITIG
FORTSETZUNG
DER
FALLOESUNG
4)
56
I.
PERSON
DES
BETROFFENEN
56
II.
PSYCHISCHE
KRANKHEIT/KOERPERLICHE,
GEISTIGE
ODER
SEELISCHE
BEHINDERUNG
UND
FESTSTELLUNG
DERSELBEN
57
III.
UNFAEHIGKEIT
ZUR
BESORGUNG
SEINER
ANGELEGENHEITEN
(GANZ
ODER
TEILWEISE)
DURCH
DEN
BETROFFENEN
INFOLGE
SEINER
KRANKHEIT
57
IV.
ERFORDERLICHKEIT
DER
BETREUUNG,
§
1896
II
BGB
59
1.
VORHANDENE
VOLLMACHT
59
2.
VORHANDENSEIN
ANDERER
HILFEN
60
3.
FALL
DES
§
16
VWVFG
(VERTRETER
VON
AMTS
WEGEN)
61
C.
DIE
ERWEITERUNG
DER
BETREUUNG
-
DIE
EILENTSCHEIDUNG
-
DER
EINWILLIGUNGS
VORBEHALT
61
I.
DIE
ERWEITERUNG
DER
BETREUUNG
61
1.
WESENTLICHE
ERWEITERUNG
DER
AUFGABENKREISE
DER
BETREUUNG
61
2.
UNWESENTLICHE
ERWEITERUNG
DER AUFGABENKREISE
62
II.
DIE
EILENTSCHEIDUNG
62
HI.
DER
EINWILLIGUNGSVORBEHALT
62
10
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
ANORDNUNG
EINES
EINWILLIGUNGSVORBEHALTS
IM
EILVERFAHREN
64
1.
ZULAESSIGKEIT
DES
ERLASSES
EINER
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
65
A)
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTS
65
B)
ANORDNUNGSGEGENSTAND
66
C)
BEHAUPTUNG,
DASS
ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN
VORLIEGEN
UND
MIT
AUFSCHUB
NICHT
ZUGEWARTET
WERDEN
KANN
66
D)
BESTELLUNG
EINES
VERFAHRENSPFLEGERS,
§
69
F
I
NR.
3
FGG
67
E)
PERSOENLICHE
ANHOERUNG
VON
BETROFFENEN
UND
GGF.
ANHOERUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
67
F)
EINHOLUNG
EINES
AERZTLICHEN
ZEUGNISSES
UEBER
DEN
GESUNDHEITSZUSTAND
DES
BETROFFENEN,
§
69
F
I
NR.
2
FGG
67
2.
ZULAESSIGKEIT
DES
ERLASSES
EINER
EILIGEN
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
68
A)
ZUSTAENDIGES
GERICHT
68
B)
ANORDNUNGSGEGENSTAND
68
C)
BEHAUPTUNG,
DASS
ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN
VORLIEGEN
UND
MIT
AUFSCHUB
NICHT
ZUGEWARTET
WERDEN
KANN
68
3.
ZUM
INHALT
EINER
SOLCHEN
ENTSCHEIDUNG
69
A)
AERZTLICHES
ATTEST
69
B)
VORHANDENSEIN
DRINGENDER
GRUENDE
FUER
EINRICHTUNG
ODER
ERWEITERUNG
DER
BETREUUNG
BZW.
ANORDNUNG
EINES
EINWILLIGUNGSVORBEHALTS
69
AA)
BETREUUNGSANORDNUNG
69
BB)
BETREUUNGSERWEITERUNG
69
CC)
GEFAHR
DURCH
AUFSCHUB
DER
MASSNAHME
BIS
ZUR
ENDGUELTIGEN
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS?
70
DD)
GEFAHR
IM
VERZUG
BEI
EILIGER
EINSTWEILIGER
ANORDNUNG?
70
C)
DAUER
DER
MASSNAHME/ENDE
70
D)
RECHTSBEHELF
70
4.
SONSTIGE
EILMASSNAHMEN
IM
MATERIELLEN
RECHT
70
D.
DIE
VERLAENGERUNG
DER
BETREUUNG
70
I.
VERFAHRENS
VORAUSSETZUNGEN
71
II.
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
DER
BETREUUNGSVERLAENGERUNG
71
E.
BETREUERAUSWAHL
-
BETREUERWECHSEL
AUS
WICHTIGEM
GRUND
-
ENTLASSUNG
-
TOD
DES
BETREUERS
73
I.
DIE
BETREUERAUSWAHL
73
1.
AUSWAHL
DER
ZWEITEN
TOCHTER
74
2.
AUSWAHL
IM
UEBRIGEN
75
II.
DIE
BETREUERENTLASSUNG
GEMAESS
§
1908
B
BGB,
DER
BETREUERWECHSEL,
TOD
DES
BETREUERS
80
1.
DIE
ENTLASSUNG
DES
BETREUERS
80
2.
WAHRNEHMUNG
DER
AUFSICHT
DURCH
DAS
VORMUNDSCHAFTSGERICHT
(ZUGLEICH
LOESUNG
10)
82
11
INHALTSVERZEICHNIS
'
',
?
V
3.
BETREUERWECHSEL
83
A)
VERFAHREN
83
B)
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
84
AA)
BETREUERWECHSEL
84
BB)
AUFRECHTERHALTUNG
DER
BETREUUNG
85
CC)
NEUBESTELLUNG
85
DD)
SOFORTIGE
BESCHWERDE
DES
BETREUERS
85
4.
TOD
DES
BETREUERS
86
F.
AUFHEBUNG
UND
EINSCHRAENKUNG
DER
BETREUUNG
87
G.
UEBERPRUEFUNG
DER
BETREUUNG
88
H.
UNTERBRINGUNG
89
I.
UEBERSICHT
89
N.
DIE
EINSTWEILIGE
UNTERBRINGUNGSANORDNUNG
90
1.
VERFAHREN
91
A)
ZUSTAENDIGES
GERICHT
91
B)
VERFAHRENSFAEHIGKEIT
92
C)
VERFAHRENSPFLEGER
92
D)
EINHOLUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS
NACH
§
70
E
FGG
92
E)
GELEGENHEIT
ZUR
AEUSSERUNG
93
F)
ANHOERUNG
DES
BETROFFENEN
94
AA)
PERSOENLICHE
ANHOERUNG
DURCH
DAS
GERICHT
94
BB)
ENTBEHRLICHKEIT
DER
PERSOENLICHEN
ANHOERUNG
95
CC)
ORT
DER
ANHOERUNG
96
DD)
NACHHOLUNG
DER
UNTERLASSENEN
ANHOERUNG
BEI
ERLASS
EINER
EILIGEN
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG
96
G)
SCHLUSSGESPRAECH
97
2.
MATERIELLE
RECHTSGRUNDLAGEN
97
A)
DIE
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
UNTERBRINGUNG,
HIER
BEISPIELHAFT
NACH
DEM
BAYUG
97
B)
DIE
ZIVILRECHTLICHE
UNTERBRINGUNG
98
AA)
VERHINDERUNG/BISHER
FEHLENDE
BESTELLUNG
EINES
BETREUERS,
§§
1908
I,
1846
BGB
98
BB)
DRINGLICHKEIT
100
CC)
WEITERE
MATERIELL-RECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
NACH
§
1906
BGB
100
(1)
FREIHEITSENTZIEHUNG
100
(2)
ERFORDERLICH
ZUM
WOHL
DES
BETROFFENEN
100
(3)
KRANKHEIT
101
(4)
ZWECK
DER
UNTERBRINGUNG
101
(5)
ORT
DER
UNTERBRINGUNG
102
(6)
VORLIEGENDE
GENEHMIGUNG
VON
BETREUER
UND
VBRMUNDSCHAFTS
GERICHT
102
C)
ABWAEGUNG
ZWISCHEN
BEIDEN
UNTERBRINGUNGSARTEN
103
3.
KONKURRENZ
ZUR
STRAFRECHTLICHEN
UNTERBRINGUNG
104
12
INHALTSVERZEICHNIS
HI.
DIE
ENDGUELTIGE
UNTERBRINGUNGSANORDNUNG
104
1.
STRAFANZEIGE
WEGEN
§
239
STGB
105
2.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
WEITEREN
UNTERBRINGUNGSANTRAG
107
A)
VERFAHREN
107
B)
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
108
IV.
UNTERBRINGUNGSAEHNLICHE
MASSNAHMEN
108
1.
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
DES
LG
112
2.
ZULAESSIGKEIT
DER
BESCHWERDE
112
A)
STATTHAFTER
RECHTSBEHELF
112
B)
DIE
BESCHWERDEFRIST
113
C)
ZUSTAENDIGES
GERICHT
113
D)
EINLEGUNG
IN
DER
BESCHWERDEINSTANZ
113
E)
BESCHWERDEBEFUGNIS
113
3.
BEGRUENDETHEIT
DER
BESCHWERDE
113
A)
ORDNUNGSGEMAESSES
VERFAHREN
DER
ERSTEN
INSTANZ
113
B)
MATERIELLE
SEITE
DER
FIXIERUNGSGENEHMIGUNG
114
V.
VERLAENGERUNG
DIESER
MASSNAHMEN
116
J.
MITTEILUNG
VON
ENTSCHEIDUNGEN
-
AKTENEINSICHTSRECHT
116
§5
ALTERNATIVEN
ZUR
EINRICHTUNG
EINER
BETREUUNG
-
BERATUNG
IN
DER
ANWALTLICHEN
PRAXIS
117
A.
ANWALTLICHE
BERATUNG
BEI
DER
VORSORGEVOLLMACHT
117
B.
MUSTER:
VORSORGEVERTRAG/VORSORGE
VOLLMACHT
122
C.
ZUR
BETREUUNGSVERFUEGUNG
124
D.
ZUR
PATIENTENVERFUEGUNG
125
§
6
FUEHRUNG
DER
BETREUUNG
127
A.
RECHTLICHE
STELLUNG
DES
BETREUERS
IM
VERHAELTNIS
ZUM
BETREUTEN
127
I.
DIE
NOVELLE
127
II.
DER
BETREUER
ALS
GESETZLICHER
VERTRETER
128
III.
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
GESETZLICHEN
VERTRETUNG
129
IV.
UEBERTRAGUNG
DER
VOLLMACHT
129
V.
VERPFLICHTUNG
DES
BETREUERS;
BETREUERAUSWEIS
130
VI.
DIE
HAFTUNG
DES
BETREUERS
130
1.
ZULAESSIGKEIT
131
2.
BEGRUENDETHEIT
131
A)
KLAGE
GEGEN
DIE
BETREUERIN
131
AA)
BETREUUNG
131
BB)
PFLICHTVERLETZUNG
131
CC)
VERSCHULDEN
132
DD)
SCHADEN
132
EE)
VERJAEHRUNG
133
FF)
ENTLASTUNG
133
GG)
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
DES
BETREUERS
133
13
INHALTSVERZEICHNIS
B)
KLAGE
GEGEN
DEN
VEREIN
133
C)
GESAMTSCHULDNERISCHE
HAFTUNG
134
B.
GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGE
RECHTSGESCHAEFTE
134
I.
FAELLE
DER
STERILISATIONSGENEHMIGUNG
NACH
§
1905
BGB
134
II.
MASSNAHMEN
NACH
§
1906
BGB
134
III.
AERZTLICHE
MASSNAHMEN
135
1.
UEBERSICHT
135
2.
CHECKLISTE:
GENEHMIGUNG
VON
GEFAEHRLICHEN
MEDIZINISCHEN
EINGRIFFEN
GEMAESS
§
1904
BGB
135
3.
VERFAHREN
137
A)
VERFAHRENSPFLEGERBESTELLUNG
137
B)
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
137
C)
ANHOERUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
137
D)
ANHOERUNG
DES
BETROFFENEN
137
E)
ANHOERUNG
ANDERER
PERSONEN
UND
STELLEN
138
4.
MATERIELLES
RECHT
138
A)
BETREUERBESTELLUNG
MIT
AUFGABENKREIS
GESUNDHEITSFUERSORGE
O.AE.
138
B)
TODESGEFAHR
ODER
GEFAHR
EINES
LAENGER
DAUERNDEN
SCHWEREN
GESUNDHEITSSCHADENS
138
C)
EINWILLIGUNGSUNFAHIGKEIT
BEIM
BETROFFENEN
138
D)
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
139
IV.
WOHNUNGSAUFGABE,
§
1907
BGB
143
V.
SONSTIGE
RECHTSGESCHAEFTLICHE
GENEHMIGUNGEN,
INSB.
IM
VERMOEGENSBEREICH
144
1.
WEITERE
VERTRAEGE
NACH
§
1907
III
BGB
144
2.
GRUNDSTUECKSGESCHAEFTE
145
A)
VERFAHREN
145
B)
MATERIELLE
GENEHMIGUNGSVORAUSSETZUNGEN
146
AA)
GRUNDSTUECKS
VERKAUF
146
(1)
VERFUEGUNG
UEBER
EIN
GRUNDSTUECK?
146
(2)
§§112
FF.
BGB?
146
(3)
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
147
BB)
LOESCHUNGSBEWILLIGUNG
HINSICHTLICH
DER
GRUNDSCHULD
147
CC)
TEILUNGSVERSTEIGERUNG
148
DD)
WIDERRUFSMOEGLICHKEIT
148
3.
VERFUEGUNG
UEBER
GIRO
UND
ANDERE
KONTEN
149
A)
VERTRAGSBEZIEHUNGEN
149
B)
HAFTUNG
AUS
CIC
I.V.M.
KONTOVERTRAG
150
C)
HAFTUNG
AUS
§§
823
II
I.V.M.
1809
BGB
UND
§
3
SPKO
151
4.
ANLEGUNG
VON
BETREUTENGELD
153
5.
PROZESSE
GEGEN
VERWANDTSCHAFT
154
6.
SCHENKUNGEN
NACH
§§
1908
I
II,
1804
BGB
IN
ABGRENZUNG
ZU
§
1908
I.V.M.
§
1624
BGB
154
14
INHALTSVERZEICHNIS
7.
SONSTIGE
GESCHAEFTE
NACH
§§
1908
I
I
I.V.M.
18221-4,
6-13
BGB
155
8.
FAMILIENRECHTLICHE
GENEHMIGUNGSVORBEHALTE
155
C.
RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
155
I.
ZULAESSIGKEIT
DES
RECHTSBEHELFS
156
II.
BEGRUENDETHEIT
156
1.
ORDNUNGSGEMAESSES
VERFAHREN
156
2.
MATERIELLE
BEGRUENDETHEIT
DER
BESCHWERDE
156
A)
VORBEMERKUNG
156
B)
BERICHTSPFLICHTEN
DES
BETREUERS
157
C)
BEFREIUNGEN
158
D.
DIE
SONSTIGE
UEBERWACHUNG
DES
BETREUERS
DURCH
DAS
GERICHT
159
E.
FORTFUEHRUNG
DER
GESCHAEFTE
NACH
AUFHEBUNG
DER
BETREUUNG
BZW.
TOD
DES
BETROFFENEN
159
I.
PFLICHTEN
DES
BETREUERS
159
II.
VERBLIEBENE
BEFUGNISSE
BEIM
BETREUER
BEIM
TOD
DES
BETROFFENEN
160
F.
WEITERE
TYPISCHE
SACHVERHALTE
160
§7
VERGUETUNGEN/AUFWENDUNGSERSATZ
161
A.
VERGUETUNG
UND
AUFWENDUNGSERSATZ
DES
(ANWALTLICHEN)
BETREUERS
161
I.
DIE
VERGUETUNG
DES
BETREUERS
BEI
MITTELLOSEN
BETROFFENEN
161
1.
ZULAESSIGKEIT
DER
SOFORTIGEN
WEITEREN
BESCHWERDE
162
A)
STATTHAFTER
RECHTSBEHELF
162
B)
BEHAUPTUNG
EINER
GESETZESVERLETZUNG
163
C)
EINLEGUNG
163
2.
BEGRUENDETHEIT
DER
SOFORTIGEN
WEITEREN
BESCHWERDE
163
A)
GRUNDSATZ
DER
UNENTGELTLICHKEIT
164
B)
BERUFSMAESSIGE
BETREUUNGSFUEHRUNG
164
C)
MITTELLOSIGKEIT
166
D)
ENTSTEHEN
DES
VERGUETUNGSANSPRUCHS
170
E)
VERGUETUNGSANTRAG
171
F)
VERGUETUNGS(UN)FAEHIGE
TAETIGKEITEN
172
(1)
TAETIGKEITEN,
WELCHE
VERGUETUNGSFAEHIG
SIND
172
(A)
DIE
TAETIGKEITEN
MUESSEN
SICH
IM
RAHMEN
DER
ANGEORDNETEN
AUFGABENKREISE
HALTEN
172
(B)
VON
HILFSPERSONAL
VERRICHTETE
TAETIGKEITEN
176
(C)
TAETIGKEITEN
NACH
BEENDIGUNG
DER
BETREUUNG
178
(2)
VERGUETUNGSFAEHIGER
ZEITAUFWAND
IM
RAHMEN
DER
VERGUETUNGS
FAEHIGEN
TAETIGKEITEN
179
(3)
TAETIGKEITEN,
WELCHE
NICHT
VERGUETUNGSFAEHIG
SIND
180
(A)
TAETIGKEITEN
VOR
DER
BETREUERBESTELLUNG
180
(B)
TAETIGKEITEN,
WELCHE
NICHT
IN
DIREKTEM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
KONKRETEN
BETREUUNG
STEHEN
181
(C)
TAETIGKEITEN,
WELCHE
NICHT
ZU
DEN
VOM
GERICHT
ANGEORDNETEN
AUFGABENKREISEN
GEHOEREN
181
15
INHALTSVERZEICHNIS
(D)
BEREITS
ANDERWEITIG
VERGUETETE
TAETIGKEITEN
184
(E)
UNSINNIGE
UND
NUTZLOSE
TAETIGKEITEN
185
(F)
TAETIGKEITEN
NACH
BEENDIGUNG
DES
AMTES
185
(G)
SONSTIGE
TAETIGKEITEN
186
G)
HOEHE
DER
STUNDENSAETZE
187
H)
PAUSCHAL
VERGUETUNG
190
I)
ERLOESCHEN
DES
VERGUETUNGSANSPRUCHS
191
J)
VERJAEHRUNG
DES
VERGUETUNGSANSPRUCHS
192
II.
DIE
VERGUETUNG
DES
BETREUERS
BEI
VERMOEGENDEN
BETROFFENEN
193
III.
DER
AUFWENDUNGSERSATZ
203
IV.
DAS
FESTSETZUNGSVERFAHREN
208
V.
DER
REGRESSANSPRUCH
DER
STAATSKASSE
214
B.
DIE
VERGUETUNG
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
215
§
8
MELDEPFLICHT
DES
§
1908
K
BGB
225
§9
FUEHRUNG
DER
BETREUUNG
IN
DER
PRAXIS
231
A.
EINSTIEG
231
I.
WICHTIGE
INFORMATIONEN
231
II.
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
233
1.
MUSTER:
FRAGEBOGEN
PERSOENLICHE
DATEN
234
2.
MUSTER:
FRAGEBOGEN
WIRTSCHAFTLICHE
DATEN
235
3.
MUSTER:
ADRESSLISTE
VON
KONTAKTPERSONEN
236
4.
MUSTER:
MITTEILUNG
DER
BETREUUNG
237
5.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
BANK
237
6.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
KRANKENKASSEN/
KRANKENVERSICHERUNGEN
238
7.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
LEISTUNGSTRAEGER
(WIE
Z.B.
RENTENTRAEGER,
SOZIALAMT
USW.)
239
8.
MUSTER:
ANFORDERUNG
EINES
GRUNDBUCHAUSZUGES
BEIM
GRUNDBUCHAMT
240
9.
MUSTER:
AUSKUNFT
UEBER
EINHEITSWERT
BEIM
FINANZAMT
240
10.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
BRANDVERSICHERUNG
241
11.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
VERSICHERUNGEN
242
12.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
LEBENSVERSICHERUNGEN
242
13.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
BAUSPARKASSEN
243
14.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
FINANZAMT
244
15.
MUSTER:
AUFFORDERUNG
ZUR
AUSKUNFTSERTEILUNG
AN
BEHANDELNDEN
ARZT
244
16.
MUSTER:
NACHWEIS
DER
BETREUEREIGENSCHAFT
246
III.
DRINGENDE
MASSNAHMEN
246
IV.
WEITERE
MASSNAHMEN
250
1.
BEANTRAGUNG
VON
LEISTUNGEN
ETC.
250
2.
MUSTER:
CHECKLISTE
ZUR
UEBERPRUEFUNG
VON
LEISTUNGEN
ETC.
251
3.
SONSTIGE
MASSNAHMEN
252
16
INHALTSVERZEICHNIS
B.
TYPISCHE
SACHVERHALTE
252
I.
AUFGABENKREISE
-
BEFUGNIS
UND
BESCHRAENKUNG
ZUGLEICH
252
1.
GRUNDLAGEN
252
2.
MUSTER:
EINRICHTUNG
EINES
DAUERAUFTRAGES
257
3.
MUSTER:
LASTSCHRIFTERMAECHTIGUNG
257
II.
WOHNUNGSAUFLOESUNG
264
1.
MASSNAHMEN
DES
BETREUERS
264
2.
MUSTER:
CHECKLISTE
WOHNUNGSAUFLOESUNG
268
3.
MUSTER:
ABMELDUNG
VON
STROM/GAS/WASSER
BEI
DEN
JEWEILIGEN
VERSORGUNGSUNTEMEHMEN
269
4.
MUSTER:
KUENDIGUNG
DES
FEMSPRECHANSCHLUSSES
BEI
DEM
JEWEILIGEN
FERNMELDEAMT
269
5.
MUSTER:
ABMELDUNG
VON
RADIO
UND
TV
BEI
DER
GEZ
270
6.
MUSTER:
AN-/AB-/UMMELDUNG
BEIM
EINWOHNERMELDEAMT
270
7.
MUSTER:
AUFTRAG
AN
VERSTEIGERUNGSHAUS
271
8.
MUSTER:
ANTRAG
AUF
AUSSTELLUNG
EINER
ERSATZLOHNSTEUERKARTE
272
III.
UNTERBRINGUNG
ZU
HAUSE
273
IV.
GESELLSCHAFTLICHE
EREIGNISSE
276
V.
UNTEMEHMENSFORTFUEHRUNG
281
VI.
VERKAUF
EINER
IMMOBILIE
282
VII.
DIE
PFLICHTEN
DES
BETREUERS
NACH
DER
ABGABENORDNUNG
286
VIII.
EHESCHEIDUNG
293
IX.
ALTENTEIL/LEIBGEDING
294
X.
ABLOESUNG
299
XI.
DAS
ENDE
EINER
BETREUUNG
302
LITERATURVERZEICHNIS
311
STICHWORTVERZEICHNIS
313
17 |
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