Risiko und Risikobegrenzung für den Sicherungsgeber bei der Sicherungsgrundschuld:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2001
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 3259 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 217 S. |
ISBN: | 3631343043 |
Internformat
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FRANK MARKUS DDRING
RISIKO UND RISIKOBEGRENZUNG FUR DEN SJCHERUNGSGEBER BEI DER
SICHERUNGSGRUNDSCHULD
PETER LANG EUROPAISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 19
TEIL I: DIE SICHERUNGSGRUNDSCHULD NACH HEUTIGEM RECHT 21 1. KAPITEL:
DIE ZWEIGLEISIGKEIT DER GRUNDPFANDRECHTE DES BGB 21 K Y A. DIE DINGLICHE
GEMEINSAMKEIT VON HYPOTHEK UND GRUNDSCHULD 21 ^ L. DIE RECHTSNATUR DER
GRUNDPFANDRECHTE 22 C 1. VERWERTUNGSRECHT DES GLAUBIGERS ODER
ZAHLUNGSPFLICHT DES
EIGENTUMERS? 22
A. §1113 ABS.1 BGB ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE ? 22
B. GRUNDPFANDRECHTE ALS BESCHRANKT DINGLICHE RECHTE 23 AA. ABLEITUNG AUS
DEN EIGENTUMERRECHTEN 24
BB. ,,MOBILISIERUNG DES BODENS . 24
C. KEINE VERPFLICHTUNG ZUR ABLOSUNG 25
D. WIDERSPRUCHLICHKEIT DER GEGENANSICHT 27
2. ERGEBNIS 27
B. WESENTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN HYPOTHEK UND GRUNDSCHULD 28 Y
O I. AKZESSORIETAT 28
1. ROMISCHES RECHT 29
A. ENTWICKLUNG DES PFANDRECHTS AUS DER SICHERUNGSUBEREIGNUNG 29 B.
AKZESSORIETAT ZUR VERMEIDUNG DOPPELTER INANSPRUCHNAHME 30 2.
AKZESSORIETAT ALS MITTEL ZUR BESCHRANKUNG DER VERWERTUNG AUF DAS
SICHERUNGSINTERESSE 30
/H. BESTELLUNG UND OBERTRAGUNG VON HYPOTHEK UND GRUNDSCHULD 31 1.
BESTELLUNG 31
2. QBERTRAGUNG 32
A. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES §1154 BGB AUF DIE GRUNDSCHULD 32
B. UNKLARE SPRACHREGELUNG 34
C III. UNTERSCHIEDLICHE BESTIMMUNG DES NENNWERTES 35 1. DIE HYPOTHEK
ALS SICHERUNGSRECHT 35
2. DIE GRUNDSCHULD ALS UNMITTELBARE KAPITALZUORDNUNG 36 . SINN UND ZWECK
DER ZWEIGLEISIGKEIT 3 P^
I. ANWENDUNGSFALLE DER ISOLIERTEN GRUNDSCHULD 37
II. SICHERUNGSGRUNDSCHULD ALS REGELFALL 38
III. DAS AKZESSORISCHE SICHERUNGSRECHT ALS LEITBILD DES BGB 38
9
IMAGE 3
1. KEINE AUSSCHLIEBLICHKEIT AKZESSORISCHER SICHERUNGSRECHTE 38
A. DURCHBRECHUNG DER MATERIELLEN AKZESSORIETAT BEI DER HYPOTHEK... 39 B.
VORRANG DES VERKEHRSSCHUTZES 40
2. EINFUHRUNG DER GRUNDSCHULD ZUR VERWENDUNG ALS SICHERUNGSGRUNDSCHULD
40
IV. ERLEICHTERTE RECHTSVEREINHEITLICHUNG DURCH EINFUHRUNG DER
GRUNDSCHULD 41
1. DIE RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES BGB 42
2. BEGRUNDUNG DER OBERNAHME DER GRUNDSCHULD IN DAS BGB 43 2. KAPITEL:
BEGRIFF DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD 45 A. NOTWENDIGKEIT
VEREINHEITLICHENDER AUSSAGEN 45
B. DEFINITION 45
I. GRUNDSCHULD ZUR SICHERUNG EINER FORDERUNG 46
II. DIE SICHERNDE FREMDGRUNDSCHULD ALS SICHERUNGSGRUNDSCHULD ? 47 1. DIE
DEFINITION HUBERS 47
2. DREISTUFIGER BEGRIFF DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD 48 3. SACHGERECHTE
BESCHRANKUNG AUF DEN SICHERUNGSVERTRAG MIT DEM EIGENTUMER 48
A. KEINE BESONDERHEITEN BEI HINGABE EINER FREMDGRUNDSCHULD 49 B.
KOLLISION VON SCHULDRECHTLICHER VEREINBARUNG UND DINGLICHEM RECHT 50
III. ERGEBNIS 50
C. SICHERUNGSGRUNDSCHULD ALS BUCHGRUNDSCHULD 51
1. ENTBEHRLICHKEIT DER BRIEFERTEILUNG 51
II. UNTAUGLICHKEIT DES BRIEFS FUR DIE WIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG 52 ***/
3. KAPITEL: VORZIIGE DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD IM MODERNEN KREDITWESEN
53
0 A. VERDRAINGUNG DER HYPOTHEK 53
V B. GRIINDE FUR DIE BEVORZUGUNG DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD 53 / I.
WIEDERVERWENDBARKEIT DER GRUNDSCHULD ALS SICHERUNGSMITTEL 54
II. SICHERUNG VON KONTOKORRENTEN 55
Y 1. NICHTVERWENDBARKEIT DER HYPOTHEK 55
2. SICHERUNG MEHRERER FORDERUNGEN 56
3. SICHERUNG LAUFENDER FORDERUNGEN: HOCHSTBETRAGSHYPOTHEK 56 III.
GUNSTIGE BEWEISLAST FUR DEN SICHERUNGSNEHMER 57 1. BEWEISLAST FUR
EINWENDUNGEN 58
2. BEWEISLAST BEI GELTENDMACHEN DER GRUNDSCHULD 58
10
IMAGE 4
IV. GEHEIMHALTUNG DES SICHERUNGSNEHMERS 59
V. KEINE VORTEILE BEI SICHERUNG FESTSTEHENDER FORDERUNGEN 59 VI.
ZUSAMMENFASSUNG 60
4. KAPITEL: DER SICHERUNGSVERTRAG 61
A. PARTEIEN DES SICHERUNGSVERTRAGS 61
I. SICHERUNGSNEHMERSEITE 61
II. SICHERUNGSGEBERSEITE 62
1. IDENTITAT VON EIGENTUMER UND SCHULDNER 62
2. VERSCHIEDENHEIT VON EIGENTUMER UND SCHULDNER 62 A. EIGENTUMER ALS
SICHERUNGSGEBER 63
B. ABGRENZUNG VON SICHERUNGSGEBER UND GIAUBIGER DES RIICKGEWAHRANSPRUCHS
64
B. DER INHALT DES SICHERUNGSVERTRAGS 65
I. VEREINHEITLICHENDE AUSSAGEN 65
1. FESTSCHREIBUNG DES SICHERUNGSZWECKS 66
2. BESTIMMUNG DER GESICHERTEN FORDERUNG 66
II. DIE BESCHRANKUNG DER RECHTSMACHT DES SICHERUNGSNEHMERS DURCH DEN
SICHERUNGSVERTRAG 67
1. WIRTSCHAFTLICHE UND RECHTLICHE BEDEUTUNG DER SICHERHEITEN- GEWAHRUNG
67
A. SICHERHEIT ALS ZUGRIFFSOBJEKT BEI STORUNG DES KREDITVERHALTNISSES..
68 B. ERFULLUNGSWIRKUNG DER SICHERHEITSLEISTUNG ? 68
AA. LEISTUNG ERFULLUNGSHALBER ? 69
BB. OBEREINSTIMMUNG IM WIRTSCHAFTLICHEN ERGEBNIS 70 2. DER
SICHERUNGSVERTRAG ALS GRUNDLAGE FUR EINREDEN GEGEN DIE GRUNDSCHULD 70
3. DER SICHERUNGSVERTRAG ALS GRUNDLAGE DES RUCKGEWAHRANSPRUCHS ... 71
III. DIE SICHERUNGSGRUNDSCHULD ALS FIDUZIARISCHE TREUHAND 71 1.
AUSSCHLUB DER TREUHANDERISCHEN BINDUNG DURCH EINREDEN ? 73 A.
MABGEBLICHKEIT DES SICHERUNGSZWECKS FUR NICHTAKZESSORISCHE
SICHERHEITEN 73
B. BESSERSTELLUNG DES GRUNDSCHULDGLAUBIGERS GEGENIIBER DEM HYPOTHEKAR 74
2. ERGEBNIS 75
IV. KEINE AKZESSORIETAT DURCH SICHERUNGSVERTRAG 75
V. INHALTSKONTROLLE: AGBG, HWG, VERBRKRG 76
11
IMAGE 5
5. KAPITEL: DER RUCKGEWAHRANSPRUCH 77
A. RUCKGEWAHRANSPRUCH BEI NICHTEXISTENZ DER GESICHERTEN FORDERUNG 78
I. VERTRAGLICHER ANSPRUCH 78
1. HERLEITUNG AUSDEM SICHERUNGSZWECK 79
A. KONFIIKT ZWISCHEN SCHULDRECHTLICHERVEREINBARUNG UND DINGLICHEM RECHT
79
B. VORRANG DES SICHERUNGSVERTRAGS 80
2. ZURIICKBEHALTUNGSRECHT DES SICHERUNGSGEBERS 81
3. BEDINGTER ODER ZUKUNFTIGER ANSPRUCH ? 81
A. KEIN ZUKUNFTIGER ANSPRUCH AUS DEM SICHERUNGSVERTRAG 82 B. WIDERSPRUCH
ZWISCHEN BEDINGTEM ANSPRUCH UND ZURUCK- BEHALTUNGSRECHT 82
C. UNBEDINGTER ANSPRUCH 83
AA. NICHTDURCHSETZBARKEIT DES RUCKGEWAHRANSPRUCHS MANGELS FALLIGKEIT 83
BB. FALLIGKEITSZEITPUNKT. 84
4. ENDGULTIGKEIT ALS FALLIGKEITSVORAUSSETZUNG FUR DEN RUCKGEWAHRANSPRUCH
85
A. ENDGULTIGKEIT NICHT FESTSTELLBAR ? 85
B. MAUGEBLICHKEIT DES SICHERUNGSVERTRAGS FUR DEN FALLIGKEITSZEITPUNKT 85
II. ANSPRUCH AUS §1169 BGB 86
1. ANWENDBARKEIT DES §1169 BGB AUF DIE GRUNDSCHULD 87 2. ERFULLUNG DES
TATBESTANDS DES §1169 BGB BEI NICHTEXISTENZ DER FORDERUNG 87
III. BEREICHERUNGSRECHTLICHER RUCKGEWAHRANSPRUCH BEI NICHTEXISTENZ DER
FORDERUNG ? 87
1. SICHERUNGSBESTELLUNG ALS ERFULLUNGSHANDLUNG ? 88 2.
BEREICHERUNGSRECHTLICHER RUCKGEWAHRANSPRUCH BEI ANFANGLICHER
NICHTEXISTENZ DER FORDERUNG ? 89
A. ERFULLUNG DER FORDERUNG ALS ZWECK DES SICHERUNGSVERTRAGS ? 90 AA.
VERBESSERUNG DER AUSSICHTEN AUF KAPITALBEFRIEDIGUNG 90 BB. UNGEPLANTE
VERTRAGSSTORUNG ? 91
B. ZWECKVERFEHLUNG BEI ANFANGLICHEM NICHTEINTRITT DES SICHERUNGSZWECKS ?
91
12
IMAGE 6
IV. ZUSAMMENFASSUNG 92
B. RUCKGEWAHRANSPRUCH BEI NICHTIGEM SICHERUNGSVERTRAG 92 I. FALLE DER
NICHTIGKEIT 92
II. BEREICHERUNGSRECHTLICHER RUCKGEWAHRANSPRUCH 93 III. DER
SICHERUNGSVERTRAG ALS RECHTSGRUND FUR DIE VERSCHAFFUNG DER GRUNDSCHULD
93
1. DIE ,,LEHRE VON DER DOPPELCAUSA 94
A. DIFFERENZIERUNG IN ,,LEISTUNGS- UND SICHERUNGSCAUSA 94 B. NOTWENDIGE
AUSFIILLUNG DER LEISTUNGSPFLICHT DURCH DEN SICHERUNGSVERTRAG 95
C. KEINE ,,DOPPELCAUSA BEI DRITTSICHERUNG 96
D. KEINE PRAKTISCHE BRAUCHBARKEIT 97
2. LEISTUNGSZWECK ALS RECHTSGRUND 97
A. VIELGESTALTIGKEIT DER LEISTUNGSZWECKE 97
B. LEISTUNGSZWECK BEI DER OBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD 98 AA.
ZWECKSTAFFELUNG 99
(1) BLOLIE ERFULLUNG DER GESTELLUNGSVERPFLICHTUNG ? 99 (2) VORRANG DES
WEGFALLS DER GESCHAFTSGRUNDLAGE ? 100 BB. EINHEITLICHERZWECK DER
ERFULLUNG DES SICHERUNGSVERTRAGS 101 C. GESTELLUNGSVERPFLICHTUNG UND
SICHERUNGSVERTRAG ALS EIN- HEITLICHER RECHTSGRUND FUR DIE OBERTRAGUNG
DER GRUNDSCHULD 102 AA. SICHERUNGSVERTRAG ALS BEDINGUNG FUR DIE
GESTELLUNGSVERPFLICHTUNG ? 103
BB. ANSPRUCH AUS CONDICTIO INDEBITI 104
3. ZUSAMMENFASSUNG 104
C. FREIGABEANSPRUCH BEI OBERSICHERUNG DES SICHERUNGSNEHMERS 104 I.
OBERSICHERUNG BEI DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD 105 II. FREIGABEANSPRUCH 106
1. PARALLELEVON RUCKGEWAHR-UND FREIGABEANSPRUCH 106 2. VOLLSTANDIGER
WEGFALL DES SICHERUNGSZWECKS ? 107 3. ENDGIILTIGKEITSERFORDERNIS 108
4. EXKURS: DER WANDEL DER RECHTSPRECHUNG ZU DECKUNGS- GRENZEN UND
FREIGABEKLAUSELN BEI GLOBALSICHERHEITEN 108 A. ALTERE RECHTSPRECHUNG 108
B. DIE NEUE RECHTSPRECHUNG 109
C PARALLELEVON RUCKGEWAHR- UND FREIGABEANSPRUCH 110 5. DURCHFIIHRUNG DER
FREIGABE DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD 111 A. TEILUNG DER GRUNDSCHULD 111
B. RANG DER NEUEN GRUNDSCHULD 112
13
IMAGE 7
TEIL II: DAS GERECHTIGKEITSPROBLEM BEI DER
SICHERUNGSGRUNDSCHULD 115
6. KAPITEL: DAS DOPPELRECHT AUS FORDERUNG UND GRUNDPFANDRECHT 115
A. FORDERUNG UND GRUNDSCHULD BEI BESTEHENDER SICHERUNGS- VERTRAGLICHER
BINDUNG 115
I. BESCHRSNKUNG DER RECHTE DES SICHERUNGSNEHMERS 116 II. OBERTRAGUNG VON
GRUNDSCHULD UND FORDERUNG 116
B. GEFAHRDUNG BEI NICHTEXISTENZ DER FORDERUNG 118
I. KEIN AUSGLEICH FUR VERWERTUNG DER GRUNDSCHULD 118 II. VERGLEICH MIT
DER SITUATION BEI DER VERKEHRSHYPOTHEK 118 C. LOSUNGSANSATZE FUR DIE
SICHERUNGSGRUNDSCHULD 120 7. KAPITEL: LOSUNGSANSATZE IIBER AUTOMATISCH
WIRKENDE
VERKNIIPFUNGEN VON FORDERUNG UND GRUNDSCHULD 121 A. LOSUNGSANSATZE BEI
NICHTVALUTIERUNG DER FORDERUNG 121 I. ANWENDUNG DES §1163 ABS. 1 S. 1
BGB AUF DIE SICHERUNGS- GRUNDSCHULD WEGEN FEHLENDER GEGENLEISTUNG ? 122
1. GEGENSEITIGKEITSVERHSLTNIS VON FORDERUNGSVALUTIERUNG UND
HYPOTHEKENERWERB ? 122
2. WIDERSPRUCHLICHKEIT DER BEGRIINDUNG 123
II. ANWENDUNG DES §1163 BGB WEGEN ,,MATERIELLEN ZUSTEHENS DER
GRUNDSCHULD ? 124
III. GRUNDSCHULD UNTER DER AUFSCHIEBENDEN BEDINGUNG DER VALUTIERUNG DER
FORDERUNG 124
1. ZULASSIGKEIT EINER BEDINGTEN GRUNDSCHULD 124
A. AUSSCHLUSWIRKUNG DES §1192 BGB ? 125
AA. GESETZLICH ZUGELASSENE MODIFIZIERUNG DER VERFUGUNG 125 BB. KEINE
AKZESSORIETAT DURCH KONDITIONALE VEN NUPFUNG. 126 B. BEDINGUNG ALS
AUSFLUB DER VERTRAGSFREIHEIT 126
C. STREICHUNG DER GEPLANTEN BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT IM GESETZENTWURF 126
D. RECHTSFOLGEN DES BEDINGUNGSAUSFALLS 127
2. UNZULASSIGKEIT DER EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH ? 127 3. PRAKTISCHE
WERTLOSIGKEIT DER BEDINGTEN GRUNDSCHULD 128
14
IMAGE 8
IV. ERGEBNIS 129
B. LOSUNGSANSATZE BEI ERLBSCHEN DER FORDERUNG 129 I. KEINE ANWENDUNG DES
§1163 ABS.1 S.2 BGB 129
II. GRUNDSCHULD UNTER DER AUFLBSENDEN BEDINGUNG DER FORDERUNGSTILGUNG
129
III. ZWECKGEMEINSCHAFT VON FORDERUNG UND GRUNDSCHULD 130 1. KEINE
GLEICHRANGIGKEIT VON FORDERUNG UND SIE SICHERNDER GRUNDSCHULD , 131
2. VERWISCHUNG DES UNTERSCHIEDES ZWISCHEN AKZESSORISCHEM UND
NICHTAKZESSORISCHEM RECHT 132
IV. ERGEBNIS 133
C. LOSUNGSANSATZE BEI ABLBSUNG DER DINGLICHEN HAFTUNG 133 I. ABLBSUNG
DER HYPOTHEK 133
1. EIGENTIIMERZAHLUNG BEI PERSONENVERSCHIEDENHEIT VOM SCHULDNER.. 134 2.
FOLGEN DERZAHLUNG 134
II. ABLBSUNG DER GRUNDSCHULD 135
1. OBERGANG DER GRUNDSCHULD 135
A. ANWENDBARKEIT DES §1142 AUF DIE GRUNDSCHULD 136 B. OBERGANG DER
GRUNDSCHULD AUF DEN EIGENTUMER 136 C. RECHTSGRUNDLAGE DES
GRUNDSCHULDIIBERGANGS 137 2. FOLGEN FUR DIE FORDERUNG BEI DER
SICHERUNGSGRUNDSCHULD 138 A. ERFULLUNGSABREDE IM SICHERUNGSVERTRAG 138
B. DOPPELTE TILGUNGSBESTIMMUNG 139
3. BERECHTIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS ZUR ZAHLUNG AUF DIE GRUNDSCHULD 140
A. ZAHLUNGSBERECHTIGUNG BEI ERFULLUNGSWIRKUNG 141 B. SCHUTZ DES
SICHERUNGSNEHMERS VOR UNBERECHTIGTEN ZAHLUNGEN.. 141 4. TILGUNGSWIRKUNG
BEI FEHLEN EINER AUSDRUCKLICHEN ZWECKBESTIMMUNG 142
5. DAS SCHICKSAL DER FORDERUNG BEI VERSCHIEDENHEIT VON SICHERUNGSGEBER
UND SCHULDNER 143
A. ABTRETUNGSANSPRUCH DES SICHERUNGSGEBERS ? 144 AA. BERUCKSICHTIGUNG
EINES ANDERWEITIGEN REGREFIANSPRUCHS ? 145 BB. KEINE AUTOMATISCHEN
RECHTSFOLGEN DERABLOSUNG 146 B. ERLBSCHEN DER FORDERUNG BEI
ZAHLUNGSPFLICHT DES EIGENTUMERS ? 146
C. REGRELS DES EIGENTUMERS GEGEN DEN SCHULDNER OHNE DIE GESICHERTE
FORDERUNG 147
AA. REGRELI NACH §426 BGB ? 147
BB. REGREB NACH §670 BGB 148
6. ZUSAMMENFASSUNG 148
15
IMAGE 9
D. SCHUTZ DURCH VERAUBERUNGSVERBOT ? 149
8. KAPITEL: LOSUNGSANSATZE LIBER EINREDEN GEGEN DIE GRUNDSCHULD 151
A. DIE »BESONDERE BEDEUTUNG DES §1157 BGB FUR DIE GRUNDSCHULD.. 151 1.
GESETZGEBUNGSVERFAHREN 152
II. DER ONTERSCHIED ZUR HYPOTHEK 153
LEINREDEERHALTGEMAFI §§404,1137 BGB 153
2. ZWEIGLIEDRIGKEIT DER EINREDEN DES EIGENTUMERS.. 153 3. KEINE
ANWENDUNG DES §1137 BGB AUF DIE GRUNDSCHULD 154 B. GRUNDSATZLICHE FRAGEN
ZUR ANWENDUNG DES §1157 BGB 154 I. ANWENDUNGSBEREICHE DER §§1157 UND 404
BGB 155
1. BLOLSE KLARSTELLUNGSFUNGTION DES §1157 BGB ? 155
2. PARALLELNORMEN §§404 UND 1157 BGB ? 156
II. BESCHRANKUNG AUF ..DINGLICHE EINREDEN ? 156
1. KEINE KONSTITUTUVE WIRKUNG DER GRUNDBUCHEINTRAGUNG 156 2. EINREDEN
ALS AUSUBUNGSBESCHRANKUNG FUR DAS DINGLICHE RECHT 157 III. VERSTOLS
GEGEN DEN TYPENZWANG DURCH ANWENDUNG DES §1157 BGB ? 157
1. INHALTSANDERUNG DES GRUNDPFANDRECHTS DURCH EINREDEERHALT ? 158 A.
RELEVANZ SCHULDRECHTLICHER REGELUNGEN FUR DINGLICHE RECHTE 158 B.
INHALTSANDERUNG NUR GEMAU §877 BGB 159
2. ERGEBNIS 159
IV. SUKZESSION AUF DER EIGENTIIMERSEITE 160
1. VERDINGLICHUNG SCHULDRECHTLICHER VEREINBARUNGEN 160 2.
AUSNAHMECHARAKTERDES§1157BGB 161
A. DURCHBRECHUNG DER RELATIVITAT DES SCHULDVERHALTNISSES 161 B. KEINE
ANORDNUNG DER VERDINGLICHUNG AUF DER EIGENTUMERSEITE.... 162 3.
ZUSAMMENFASSUNG 162
V. GUTGLAUBIG EINREDEFREIER ERWERB 162
1. SCHLECHTERSTELLUNG DES EIGENTUMERS 163
2. EINTRAGBARKEIT DER EINREDEN 163
C. DIE VON §1157 BGB ERFA&TEN EINREDEN 164
I. VORAUSSETZUNGEN FUR EINREDEN NACH §1157 BGB 165 1. BEGRIFF DER
EINREDE 165
2. N ZUSTEHEN DER EINREDE IM ZEITPUNKT DES ERWERBS 166 II. EINREDEN AUS
DEM SICHERUNGSVERTRAG 166
1. UMGEHUNG DER NICHTANWENDBARKEIT DES §1137 BGB ? 167 A. ANWENDUNG DES
§1157 BGB AUF ALLE EINREDEN 167 B. §1137 BGB ALS REIN
HYPOTHEKENRECHTLICHE VORSCHRIFT 168
16
IMAGE 10
2. KEINE TRENNBARKEIT VON MASGEBLICHEN UND EINTRAGBAREN
EINREDEN 169
3. EINREDE DER NICHTEXISTENZ DER FORDERUNG 169
A. ERFORDERNIS DER ENDGULTIGKEIT 171
B. AUSBLEIBEN DER EINTRAGUNG 171
4. BEREICHERUNGSEINREDE 172
5. VERSUCHE ZUR ERWEITERUNG DES SCHUTZES FUR DEN SICHERUNGSGEBER 173
A. EINREDE DER NICHTERFULLUNG DES SICHERUNGSZWECKS 173 AA. MANGELNDE
BESTIMMTHEIT DER ,,NICHTERFULLUNG DES SICHERUNGSZWECKS 174
(1) KONKRETISIERUNGSERFORDERNIS 174
(2) ANFA NGLICHE EINREDE ? 175
BB. UMGEHUNG DER NICHTANWENDBARKEIT DES §1137 BGB ? 175 CC. KEINE
EINTRAGBARKEIT DER ,,NICHTERFULLUNG DES SICHERUNGSZWECKS 177
B. EINREDE DER SICHERUNGSABREDE 178
AA. MANGELNDE BESTIMMTHEIT. 179
BB. HERBEIFUHRUNG DER RECHTSFOLGE DES §404 BGB 179 CC. KEINE ZWINGENDE
AUSUBUNGSBESCHRANKUNG AUS DER SICHERUNGSABREDE 180
C. EINREDE DER REGELUNG DER VERWERTUNGSBEFUGNIS 181 AA. KEIN
LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT 181
BB. KEINE EINTRAGBARKEIT DER,,EINREDE DER VERWERTUNGSBEFUGNIS ... 182;.
CC. SCHAFFUNG EINES NEUEN GRUNDPFANDRECHTS DURCH SOFORTIGE
EINTRAGUNG 182^
6. ERGEBNIS: KEINE EINREDEN OHNE KONKRETES LEISTUNGS- VERWEIGERUNGSRECHT
183
7. WORTLAUT DER GRUNDBUCHEINTRAGUNG 183
III. SICHERUNG DES RUCKGEWAHRANSPRUCHS DURCH VORMERKUNG ? 183 1.
MITTELBARE EINTRAGUNG DER NOCH NICHT EXISTENTEN EINREDE ? 184 2.
EINGESCHRANKTE VERWERTUNG DER GRUNDSCHULD 185 3. ERWIRKUNG DER
VORMERKUNG DURCH EINSTWEILIGE VERFUGUNG ? 186 IV. SICHERUNG DURCH
WIDERSPRUCH ? 187
D. BBSGLAUBIGKEIT DES ERWERBERS 187
I. VORAUSSETZUNG DES §892 BGB: KEINE POSITIVE KENNTNIS VON DER EINREDE
188
II. AUSREICHEN DER KENNTNIS VOM SICHERUNGSZWECK ? 189 1. AUSGANGSPUNKT:
NICHTERFULLUNG DES SICHERUNGSZWECKS ALS MABGEBLICHE EINREDE 189
2. ONRICHTIGKEIT DES GRUNDBUCHS ? 190
17
IMAGE 11
3. WIRTSCHAFTLICHE VERKEHRSUNFAHIGKEIT DER GRUNDSCHULD 190
4. ERGEBNIS 191
III. ERFORDERNIS DER SCHADIGUNGSABSICHT ? 191
1. WECHSELRECHTLICHES EINREDESYSTEM BEI DER GRUNDSCHULD ? 192 2.
VERKNUPFUNG MIT DER GRUNDSCHULD UBER §1157 BGB 192 3. ERGEBNIS 193
IV. ZUSAMMENFASSUNG: BBSGIAUBIGKEIT NUR BEI KENNTNIS VON
SICHERUNGSCHARAKTER UND NICHTEXISTENZ DER FORDERUNG 194 E. ERGEBNIS:
KEIN AUSREICHENDER SCHUTZ DES EIGENTUMERS DURCH §1157 BGB 194
9. KAPITEL: BESEITIGUNG DER GERECHTIGKEITSPROBLEME DURCH
GESETZESANDERUNG ? 197
A. DIE BERATUNGEN DER AKADEMIE FUR DEUTSCHES RECHT 197 I.
NATIONALSOZIALISTISCHE RECHTSANPASSUNG UND RECHTSWISSEN- SCHAFTLICHE
FORSCHUNG 197
II. INHALT DER VERHANDLUNGEN 198
1. SCHAFFUNG EINES EINHEITLICHEN GRUNDPFANDRECHTS CONTRA ABSCHAFFUNG DER
GRUNDSCHULD 198
2. KEINE ENDGULTIGEN ERGEBNISSE 199
B. EUROPAISCHES RECHT 199
I. RECHTSVEREINHEITLICHUNG 200
II. GEGENSEITIGE ANERKENNUNG 201
10. KAPITEL: MOGLICHKEITEN DES SICHERUNGSGEBERS ZUR RISIKOBEGRENZUNG 203
A. VORMERKUNG DES RUCKGEWAHRANSPRUCHS 203
B. EIGENTUMER ALS INHABER DES RUCKGEWAHRANSPRUCHS 203 C. ZAHLUNG GEGEN
RIICKGABE DER GRUNDSCHULD 203
D. BEDINGTE GRUNDSCHULD 204
LITERATURVERZEICHNIS 205
18
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