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Staatsrecht: allgemeine Staatslehre, deutsche Verfassungsgeschichte, Europäische Union und Grundgesetz ; Lehrbuch mit zahlreichen Beispielen und 65 Fällen mit Lösungen

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Spallek, Joachim Staats- und Verfassungsrecht, allgemeine Staatslehre, deutsche Verfassungsgeschichte
1. Verfasser:	Spallek, Joachim 1935- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Witten Bernhardt/Schünemann 2001
Ausgabe:	14., erw. und überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	Staatsrecht
Schlagworte:	Staatsrecht Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	13. Aufl. u.d.T.: Spallek, Joachim: Staats- und Verfassungsrecht, allgemeine Staatslehre, deutsche Verfassungsgeschichte
Beschreibung:	654 S. Ill.
ISBN:	393387016X

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	5 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . 3 ZUM VERFASSER . 3 INHALTSVERZEICHNIS . 5 LITERATURAUSWAHL . 15 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 17 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN . 20 ZUSAMMENSTELLUNG DER FAELLE . 21 ERSTER TEIL ALLGEMEINE STAATSLEHRE . 23 A. EINFUEHRUNG . 23 B. DER BEGRIFF "STAAT" . 23 I. EINFUEHRUNG . 23 II. DER "JURISTISCH-VOELKERRECHTLICHE STAATSBEGRIFT . 23 III. DIE "DREI-EJEMENTEN-LEHRE" VOM STAAT . 24 1. DAS STAATSGEBIET . 24 1.1 UMFANG DES STAATSGEBIETES . 24 1.2 AENDERUNGEN DES STAATSGEBIETES . 27 1.3 DIE GEBIETSHOHEIT . 27 2. DAS STAATSVOLK . 28 2.1. DAS VOLK IM RECHTSSINNE (STAATSVOLK) . 28 2.2 DAS VOLK IM NATUERLICHEN SINNE (KULTURVOLK, NATION) . 31 3. DIE STAATSGEWALT . 34 C. ENTSTEHUNG, UNTERGANG UND AENDERUNG VON STAATEN / STAATENNACHFOLGE . 37 I. EINFUEHRUNG . 37 II. DIE ENTSTEHUNG VON STAATEN . 37 1. URSPRUENGLICHE (ORIGINAERE) STAATENENTSTEHUNG . 37 2. ABGELEITETE (DERIVATIVE) STAATENENTSTEHUNG . 38 III. DER UNTERGANG VON STAATEN . 40 1. URSPRUENGLICHER STAATENUNTERGANG . 40 2. ABGELEITETER STAATENUNTERGANG/STAATENNACHFOLGE . 42 IV. INTERNE AENDERUNGEN VON STAATEN . 44 D. DIE STAATSFORMEN . 45 I. STAATSFORMEN NACH DEN STAATSGEWALTTRAEGEM . 45 1. DIE MONARCHIE . 45 2. DIE ARISTOKRATIE . 48 3. DIE DEMOKRATIE . 48 II. STAATSFORMEN NACH DEM STAATSOBERHAUPT: MONARCHIE - REPUBLIK . 50 III . STAATSFORMEN NACH HAUPTSTAATSMERKMALEN . 51 6 E. EINHEITSSTAAT, STAATENVERBINDUNGEN, STAATENGEMEINSCHAFTEN . 54 I. DER EINHEITSSTAAT . 54 N. STAATENVERBINDUNGEN . 55 1. STAATSRECHTLICHE STAATENVERBINDUNGEN - DER BUNDESSTAAT - . 56 2. VOELKERRECHTLICHE STAATENVERBINDUNGEN . 58 2.1 DER STAATENBUND . 58 2.2 DAS PROTEKTORAT . 59 2.3 DIE PERSONAL UND REALUNION . 59 III. STAATENGEMEINSCHAFTEN . 60 F. DIE STAATSTHEORIEN . 62 I. THEORIEN VOM WESEN DES STAATES . 62 1. HISTORISCHE STAATSTHEORIEN . 62 1.1 DIE ORGANISMUSTHEORIE . 62 1.2 DIE RELIGIOESE STAATSTHEORIE . 63 1.3 DIE MACHTTHEORIE . 63 1.4 DIE VERTRAGSTHEORIE . 63 1.5 DIE THEORIE DER "REINEN RECHTSLEHRE" . 64 2. DIE MODERNE AUFFASSUNG VOM WESEN DES STAATES . 64 II. THEORIEN UEBER DIE ENTSTEHUNG DES STAATES . 65 1. DIE VERTRAGSTHEORIE . 65 2. DIE MACHT UND KLASSENKAMPFTHEORIE . 66 III. THEORIEN UEBER DIE RECHTFERTIGUNG DES STAATES . 66 1. HISTORISCHE THEORIEN . 66 2. DIE MODERNE AUFFASSUNG UEBER DIE RECHTFERTIGUNG DES STAATES . 67 ZWEITER TEIL DEUTSCHE VERFASSUNGSGESCHICHTE . 69 A. EINFUEHRUNG . 69 B. DAS HEILIGE ROEMISCHE REICH DEUTSCHER NATION (962 - 1806) . 69 I . DIE ENTSTEHUNG DES REICHES . 69 1. DAS REICH DER DEUTSCHEN (911 - 1806) . 69 2. DAS HEILIGE ROEMISCHE REICH (962 - 1806) . 71 II. DER NAME "HEILIGES ROEMISCHES REICH DEUTSCHER NATION" . 72 III. DIE STAATSFORM DES REICHES . 72 IV. DIE REICHSVERFASSUNG . 73 V. DIE REICHSINSTITUTIONEN . 74 1. DER KAISER . 74 1.1 KOENIG UND KAISER . 74 1.2 RECHTSSTELLUNG DES KAISERS . 75 2. DER REICHSTAG . 76 3. DIE REICHSVERWALTUNG . 77 VI. VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE EPOCHEN DES HEILIGEN ROEMISCHEN REICHES . 77 1. LEHENSSTAAT (962 1256) . 77 2. STAENDESTAAT (1256 - 1648) . 78 3. ABSOLUTISMUS (1648 - 1806) . 78 VII. DER WESTFAELISCHE FRIEDEN VON 1648 . 79 7 VIII. DER UNTERGANG DES REICHES (1806) . 80 C. DER RHEINBUND (1806 - 1813) . 82 D. DER DEUTSCHE BUND (1815 - 1866) . 83 I. DER WIENER KONGRESS . 83 1. DIE GEBIETSREFORM . 83 2. DER BUND DEUTSCHER STAATEN . 83 II. DIE BUNDESVERFASSUNG VON 1815 . 84 1. STAATENBUND . 84 2. BUNDESORGANE . 84 3. AUFGABEN DES BUNDES . 84 4. AUSWIRKUNGEN DES BUNDES . 85 HI. DER DEUTSCHE ZOLLVEREIN VON 1834 . 85 IV. DIE PAULSKIRCHENVERFASSUNG VON 1849 . 86 1. VORGESCHICHTE . 86 2. BESCHLUESSE DER NATIONALVERSAMMLUNG . 86 2.1 DAS REICHSGESETZ UEBER DIE PROVISORISCHE ZENTRALGEWALT . 87 2.2 DIE DEUTSCHE REICHSVERFASSUNG VOM 28.3.1849 (PAULSKIRCHENVERFASSUNG) . 87 3. AUSWIRKUNG DER NATIONALVERSAMMLUNG . 87 E. DAS DEUTSCHE KAISERREICH (1871 -1918) . 89 I. VORLAEUFER: DER NORDDEUTSCHE BUND (1867 - 1870) . 89 1. DIE GRUENDUNG DES NORDDEUTSCHEN BUNDESSTAATES . 89 2. DIE BUNDESVERFASSUNG . 89 2.1 BUNDESGEBIET . 89 2.2 STAATSFORM . 90 2.3 STAATSORGANE . 90 2.4 KEINE GRUNDRECHTE . 90 II. DAS DEUTSCHE KAISERREICH VON 1871 . 91 1. VORGESCHICHTE . 91 2. DIE REICHSVERFASSUNG VON 1871 . 91 2.1 DAS REICHSGEBIET . 91 2.2 DIE STAATSFORM . 91 2.3 REICH UND EINZELSTAATEN/KOMPETENZVERTEILUNG . 92 2.4 DIE REICHSORGANE . 93 2.5 KEINE GRUNDRECHTE . 95 III. DIE VERFASSUNGSENTWICKLUNG BIS 1918 . 95 F. DAS DEUTSCHE REICH DER WEIMARER REPUBLIK (1919 - 1933) . 97 I. DIE REVOLUTIONSBEWEGUNG VON 1918 . 97 II. DIE REVOLUTIONSREGIERUNG: DER RAT DER VOLKSBEAUFTRAGTEN . 97 III. DIE NATIONALVERSAMMLUNG . 97 1. DIE VORLAEUFIGE REICHSGEWALT . 98 2. DER FRIEDENSSCHLUSS ( " VERSAILLER VERTRAG" ) . 98 3. DIE REICHSVERFASSUNG . 99 IV. DIE REICHSVERFASSUNG VON 1919 (WEIMARER VERFASSUNG) . 99 1. DAS REICHSGEBIET . 99 8 2. DIE STAATSFORM . 99 3. DAS REICH UND DIE LAENDER/KOMPETENZVERTEILUNG . 100 4. DIE STAATSORGANISATION . 100 4.1 DER REICHSTAG (ART. 22 FF. WRV) . 100 4.2 DER REICHSPRAESIDENT (ART. 41 FF. WRV) . 101 4.3 DIE REICHSREGIERUNG (ART. 52 FF. WRV) . 102 4.4 DER REICHSRAT (ART. 60 FF. WRV) . 102 4.5 DER VORLAEUFIGE REICHSWIRTSCHAFTSRAT (ART. 165 WRV) . 102 5. DIE GRUNDRECHTE (ART. 109 FF. WRV) . 103 V. DIE VERFASSUNGSENTWICKLUNG BIS 1933 . 103 G. DAS DEUTSCHE REICH UNTER DEM NATIONALSOZIALISMUS (1933 -1945)/ DAS SOG. YYDRITTE REICH " . 105 I. DIE YYMACHTERGREIFUNG " DURCH HITLER . 105 II. DER TOTALITAERE STAAT . 105 1. DIE " REICHSTAGSBRANDVERORDNUNG " . 105 2. DAS "ERMAECHTIGUNGSGESETZ" . 106 III. DER EINHEITSSTAAT . 107 IV. DIE PARTEIDIKTATUR . 107 V. DER FUEHRERSTAAT . 108 VI. DIE VERFASSUNGSENTWICKLUNG BIS 1945 . 108 H. DIE VERFASSUNGSENTWICKLUNG SEIT 1945 . 110 I. DIE VERFASSUNGSENTWICKLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BIS 1990 . 110 1. DIE ENTSTEHUNG DES BONNER GRUNDGESETZES . 110 2. DIE WIEDERHERSTELLUNG DER SOUVERAENITAET . 112 II. DIE VERFASSUNGSENTWICKLUNG DER DDR BIS 1990 . 113 III. DIE RECHTSLAGE DEUTSCHLANDS BIS ZUR WIEDERVEREINIGUNG 1990 . 116 IV. DIE WIEDERVEREINIGUNG DEUTSCHLANDS 1990 . 117 1. ALLGEMEINES ENTWICKLUNG . 117 2. DER EINIGUNGSVERTRAG . 118 3. DIE VERFASSUNGSREFORM 1994 AUF GRUND DES EINIGUNGSVERTRAGES . 120 DRITTER TEIL DAS STAATS UND VERFASSUNGSRECHT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DAS GRUNDGESETZ . 121 ERSTER ABSCHNITT - VERFASSUNG UND VERFASSUNGSINTERPRETATION . 121 A. DAS GRUNDGESETZ ALS STAATS UND VERFASSUNGSRECHT . 121 I. DIE BEGRIFFE STAATS UND VERFASSUNGSRECHT . 121 1. MATERIELLES VERFASSUNGSRECHT . 122 2. FORMELLES VERFASSUNGSRECHT . 122 II. DAS STAATSRECHT IM RECHTSSYSTEM . 124 B. VERFASSUNGSINTERPRETATION . 125 I. EINFUEHRUNG . 125 9 II. ALLGEMEINE AUSLEGUNGSREGELN . 126 1. AUSLEGUNG NACH DEM WORTLAUT . 126 2. AUSLEGUNG NACHDEM GESETZZUSAMMENHANG . 127 3. AUSLEGUNG NACH DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 128 4. AUSLEGUNG NACH DEM OBJEKTIVEN SINN UND ZWECK . 129 III. SPEZIELLE VERFASSUNGSINTERPRETATIONEN . 131 1. EINHEIT DER VERFASSUNG . 131 2. WEITERE SPEZIELLE VERFASSUNGSINTERPRETATIONEN . 131 IV. VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG . 132 ZWEITER ABSCHNITT - DAS GRUNDGESETZ DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VON 1949 . 133 A. DIE PRAEAMBEL . 133 B. DIE GRUNDRECHTE . 134 I. ALLGEMEINE GRUNDRECHTSLEHRE . 134 1. DIE GESCHICHTE DER GRUND UND MENSCHENRECHTE . 134 2. DIE BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE . 135 3. DER BEGRIFF DER GRUNDRECHTE . . 137 4. DIE FUNKTION DER GRUNDRECHTE . 138 4.1 DIE GRUNDRECHTE ALS SUBJEKTIVES RECHT . 138 4.2 DIE GRUNDRECHTE ALS OBJEKTIVES RECHT . 140 4.3 EINRICHTUNGSGARANTIEN . 141 5. DIE ARTEN DER GRUNDRECHTE . 141 5.1 UNTERTEILUNG NACH DEM SCHUTZGUT: FREIHEITS UND GLEICHHEITSRECHTE, VERFAHRENSGRUNDRECHTE . 142 5.2 UNTERTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM BEGUENSTIGTEN PERSONENKREIS: MENSCHEN UND BUERGERRECHTE ( " DEUTSCHEN-GRUNDRECHTE " ) . 143 6. GRUNDRECHTSTRAEGER (GRUNDRECHTSBERECHTIGTER) . 144 6.1 GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT/GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG . 144 6.2 GRUNDRECHTSFAEHIGKEIT . 145 6.3 GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT (GRUNDRECHTSPROZESSFAEHIGKEIT) MINDERJAEHRIGER . 146 7. GRUNDRECHTSADRESSAT (GRUNDRECHTSVERPFLICHTETER), STAATSGERICHTETHEIT, DRITTWIRKUNG . 147 7.1 STAATSGERICHTETHEIT DER GRUNDRECHTE . 147 7.2 DRITTWIRKUNG DER GRUNDRECHTE . 148 8. STRUKTUR DER GRUNDRECHTE / PRUEFUNG VON GRUNDRECHTSVERLETZUNGEN ("PRUEIUNGSSCHEMA") . 150 8.1 PRUEFUNG BEI FREIHEITSGRUNDRECHTEN . 152 8.2 PRUEFUNG BEI GLEICHHEITSGRUNDRECHTEN . 167 II. DIE GRUNDRECHTE IM GRUNDGESETZ . 175 ILA. DIE KATALOGGRUNDRECHTE - ART. 1 BIS 19 GG . 175 1. ART. 1 ABS. 1 S. 1 GG - SCHUTZ DER MENSCHENWUERDE - . 175 2. ART. 2 GG - PERSOENLICHE FREIHEITSRECHTE - . 181 2.1 ART. 2 ABS. 1 GG - ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT UND ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT - . 181 2.2 ART. 2 ABS. 2 S. 1 GG - RECHT AUF LEBEN, KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT . 185 2.3 ART. 2 ABS. 2 S.2 I.V.M. ART.104 GG - FREIHEIT DER PERSON - . 190 3. ART. 3 GG - GLEICHHEIT VOR DEM GESETZ - . 194 4. ART. 4 G - GLAUBENS UND BEKENNTNISFREIHEIT - . 202 5. ART. 5 GG - MEINUNGS UND MEDIENFREIHEIT, KUNST UND WISSEN SCHAFTSFREIHEIT - . 206 10 5.1 ART. 5 ABS. 1 - MEINUNGS UND MEDIENFREIHEIT - . 206 5.2 ART. 5 ABS. 3 GG - KUNST UND WISSENSCHAFTSFREIHEIT - .217 6. ART. 6 - SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE - . 221 7. ART. 7 GG - DAS SCHULWESEN - . 225 8. ART. 8 GG - VERSAMMLUNGSFREIHEIT - . 227 9. ART. 9 GG - VEREINIGUNGS UND KOALITIONSFREIHEIT - . 236 9.1 ART. 9 ABS. 1 GG - VEREINIGUNGSFREIHEIT - . 236 9.2 ART. 9 ABS. 3 GG - KOALITIONSFREIHEIT - . 239 10. ART. 10 GG - BRIEF-, POST-, FERNMELDEGEHEIMNIS - . 244 11. ART. 11 GG - RECHT AUF FREIZUEGIGKEIT - . 247 12. ART. 12 GG - BERUFSFREIHEIT - . 248 13. ART. 13 GG - UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG - . 259 14. ART. 14 GG - EIGENTUM, ERBRECHT UND ENTEIGNUNG - . 264 14.1 DAS EIGENTUMSGRUNDRECHT . 264 14.2 ENTEIGNUNG (ART. 14 ABS. 3 GG) . 273 14.3 ENTEIGNUNGSGLEICHER UND ENTEIGNENDER EINGRIFF . 276 14.4 ERBRECHTSSCHUTZ .277 15. ART. 15 - SOZIALISIERUNG - . 286 16. ART. 16 - AUSBUERGERUNG, AUSLIEFERUNG - .287 16.1 DIE STAATSANGEHOERIGKEIT .287 16.2 ART. 16 ABS. 1 - SCHUTZ DER STAATSANGEHOERIGKEIT - . 291 16.3 ART. 16 ABS. 2 GG - AUSLIEFERUNGSVERBOT - . 292 16A ART. 16A GG - ASYLRECHT - . 294 17. ART. 17 GG - PETITIONSRECHT - . 298 18. ART. 19 ABS. 4 GG - RECHTSWEGGARANTIE - . 301 ILB. DIE JUSTIZGRUNDRECHTE - ART. 101 BIS 104 GG . 303 1. ART. 101 ABS. 1 S. 1 GG - VERBOT VON AUSNAHMEGERICHTEN - .303 2. ART. 101 ABS. 2 S. 2 GG - RECHT AUF DEN GESETZLICHEN RICHTER - . 303 3. ART. 102 ABS. 2 GG - VERBOT DER TODESSTRAFE - .304 4. ART. 103 ABS. 1 GG - ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER - .304 5. ART. 103 ABS. 2 GG - KEINE BESTRAFUNG OHNE GESETZ - . 305 6. ART. 103 ABS. 3 GG - VERBOT DER DOPPELBESTRAFIMG - .306 7. ART. 104 GG - FORMELLE VORAUSSETZUNGEN BEI FREIHEITSBESCHRAENKUNGEN . 306 IIC. DIE POLITISCHEN GRUNDRECHTE - ART. 20 ABS. 4, 33, 38 GG .307 1. ART. 20 ABS. 4 GG - WIDERSTANDSRECHT .307 2. ART. 33 ABS. 2 GG ANSPRUCH AUF GLEICHEN ZUGANGS ZU OEFFENTLICHEN AEMTERN . 308 3. ART. 38 GG - WAHLRECHT . 309 C. DIE OBERSTEN VERFASSUNGSGRUNDSAETZE DES ART. 20 GG . 311 I. EINLEITUNG . 311 II. DEMOKRATIE .313 1. DER DEMOKRATIEBEGRIFF .313 2. DAS VOLK ALS TRAEGER DER STAATSGEWALT (ART. 20 ABS. 2 S. 1 GG) . 314 3. FORMEN DER DEMOKRATIE .314 3.1 UNMITTELBARE UND MITTELBARE DEMOKRATIE ALLGEMEIN . 314 3.2 UNMITTELBARE UND MITTELBARE DEMOKRATIE NACH DEM GRUNDGESETZ . 316 3.3 ZUSAMMENFASSUNG . 320 4. ELEMENTE DES GRUNDGESETZLICHEN DEMOKRATIEBEGRIFFS . 324 4.1 MEHRHEITSPRINZIP .325 4.2 WAHLEN .327 11 4.3 MEHRPARTEIENSYSTEM UND OPPOSITION . 328 4.4 GRUENDUNGSFREIHEIT UND CHANCENGLEICHHEIT POLITISCHER PARTEIEN . 330 4.5 GRUNDRECHTE DER KOMMUNIKATION . 332 4.6 RECHTSGLEICHHEIT . 333 5. VERBINDUNGSLINIEN ZU ANDEREN VERFASSUNGSGRUNDSAETZEN . 333 III. RECHTSSTAAT .336 1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG .336 2. DER RECHTSSTAATSBEGRIFF . 337 3. EINZELELEMENTE DES RECHTSSTAATSBEGRIFFS .339 3.1 ACHTUNG DER MENSCHENWUERDE; GEWAEHRLEISTUNG PERSOENLICHER GRUNDRECHTE . 340 3.2 GEWALTENTEILUNGSPRINZIP .340 3.3 BINDUNG AN VERFASSUNGSMAESSIGE ORDNUNG, GESETZ UND RECHT . 351 3.4 MESSBARKEIT UND VORAUSSEHBARKEIT STAATLICHEN HANDELNS .362 3.5 VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ/VERHAELTNISMAESSIGKEIT I.W.S . 371 3.6 RECHTSSCHUTZ BEI RECHTSVERLETZUNG DURCH DIE OEFFENTLICHE GEWALT . 377 IV. SOZIALSTAAT . 380 1. INHALT DES SOZIALSTAATSPRINZIPS . 380 2. RECHTLICHE BEDEUTUNG DES SOZIALSTAATSPRINZIPS . 382 V. BUNDESSTAAT .386 1. FORMEN STAATLICHER ORGANISATION . 387 1.1 EINHEITSSTAAT .387 1.2 BUNDESSTAAT . 387 2. FUNKTIONEN DES BUNDESSTAATES .388 3. DER BEGRIFF DES BUNDESSTAATES NACH DEM GRUNDGESETZ .390 3.1 STAATLICHKEIT DES BUNDES UND DER LAENDER . 391 3.2 HOMOGENITAET DER LAENDERVERFASSUNGEN MIT DEM GRUNDGESETZ . 391 3.3 EINFLUSSMOEGLICHKEITEN ZWISCHEN BUND UND LAENDERN . 392 3.4 BUNDESTREUE/BUNDES UND LAENDERFREUNDLICHKEIT . 394 3.5 KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN BUND UND LAENDERN .395 4. KOOPERATIVER FOEDERALISMUS, GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN . 397 4.1 "UNECHTE " GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN .398 4.2 "ECHTE " GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN .399 VI. REPUBLIK . 400 D. ART. 20A GG - DER SCHUTZ NATUERLICHER LEBENSGRUNDLAGEN .403 1. EINFUEHRUNG . 403 2. NORMBEREICH . 403 E. DIE OBERSTEN VERFASSUNGSORGANE .405 I. LEGISLATIVBEREICH . 406 1. BUNDESTAG . 406 1.1 AUFGABEN UND RECHTE DES BUNDESTAGES (ART. 38 - 48 GG) . 407 1.2 AUFGABEN UND RECHTE DES BUNDESTAGES IM EINZELNEN . 408 1.3 ZUSTAENDIGKEITEN DES BUNDESTAGES (VERBANDS UND ORGANKOMPETENZ) . 412 1.4 ARBEITSWEISE DES BUNDESTAGES . 414 1.5 WAHLPERIODE DES BUNDESTAGES .417 1.6 AUSSCHUESSE . 418 1.7 ZUSAMMENSETZUNG DES BUNDESTAGES UND WAHLRECHT . 421 1.8 DIE ABGEORDNETENSTELLUNG . 430 1.9 DIE PARTEIEN (ART. 21 GG) .443 12 2. BUNDESRAT . 461 2.1 DAS ZWEIKAMMERSYSTEM . 461 2.2 DIE STELLUNG DES BUNDESRATES . 462 2.3 DIE ZUSTAENDIGKEITEN DES BUNDESRATES .463 2.4 ZUSAMMENSETZUNG DES BUNDESRATES (ART. 51GG) . 466 2.5 BUNDESRATSMITGLIEDSCHAFT (ART. 51 ABS.L GG) . 467 2.6 BESCHLUSSFASSUNG IM BUNDESRAT . 469 3. DER GEMEINSAME AUSSCHUSS (ART. 53A GG) . 473 II. EXEKUTIVBEREICH . 475 1. DER BUNDESPRAESIDENT . 475 1.1 STELLUNG DES BUNDESPRAESIDENTEN ALS STAATSOBERHAUPT . 475 1.2 DIE BUNDESVERSAMMLUNG / WAHL UND AMT DES BUNDESPRAESIDENTEN . 476 1.3 AUFGABEN DES BUNDESPRAESIDENTEN . 477 1.4 PRUEFUNGSRECHT DES BUNDESPRAESIDENTEN . 481 2. DIE BUNDESREGIERUNG . 487 2.1 STELLUNG DER BUNDESREGIERUNG IM VERFASSUNGSGEFUEGE . 487 2.2 ZUSAMMENSETZUNG DER BUNDESREGIERUNG . 488 2.3 BILDUNG DER BUNDESREGIERUNG (ART. 63, 64 GG) . 489 2.4 BEENDIGUNG DER AEMTER DES BUNDESKANZLERS UND DER BUNDESMINISTER . 491 2.5 GESCHAEFTSFUEHRENDE BUNDESREGIERUNG (ART. 69 ABS. 3 GG) . 492 2.6 STELLUNG DER REGIERUNGSMITGLIEDER . 492 2.7 AUFGABEN UND AUFGABENVERTEILUNG INNERHALB DER BUNDESREGIERUNG . 492 III. JUDIKATIVBEREICH . 496 1. DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHTES / STELLUNG UND EINRICHTUNG . 496 2. DER GERICHTSAUFBAU UND DIE GERICHTSZWEIGE . 498 F. DIE FUNKTIONEN DES BUNDES . 501 I. GESETZGEBUNG . 501 1. GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN . 501 1.1 AUSSCHLIESSLICHE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ (ART. 71, 73 GG) .502 1.2 KONKURRIERENDE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ (ART. 72, 74 GG) .502 1.3 RAHMENGESETZGEBUNGSKOMPETENZ (ART. 75 GG) .507 1.4 UNGESCHRIEBENE GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN . 509 1.5 LAENDERGESETZGEBUNGSKOMPETENZ . 511 2. DAS NORMALE GESETZGEBUNGSVERFAHREN (ART. 76 - 78, 82 GG) . 511 2.1 ALLGEMEINES . 511 2.2 SPEZIELLE GESETZGEBUNGSVERFAHREN .513 2.3 DIE STUFEN DES NORMALEN GESETZGEBUNGSVERFAHRENS . 513 3. DAS VERFASSUNGSAENDEMDE GESETZGEBUNGSVERFAHREN (ART. 79 GG) . 528 3.1 EINFUEHRUNG .528 3.2 FORMELLE SCHRANKEN FUER GRUNDGESETZAENDERUNGEN (ART. 79 ABS. 1 GG) . 529 3.3 MATERIELLE SCHRANKEN FUER GRUNDGESETZAENDERUNGEN (ART. 79 ABS. 3) . 530 4. DER ERLASS VON RECHTSVERORDNUNGEN (ART. 80 GG) . 532 4.1 EINFUEHRUNG .532 4.2 RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER DAS ERMAECHTIGENDE GESETZ .535 4.3 RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE RECHTSVERORDNUNG .537 4.4 RECHTSSCHUTZ GEGEN RECHTSVERORDNUNGEN . 539 4.5 VERFASSUNGSMAESSIGKEIT EINER RECHTSVERORDNUNG (VO) - PRUEFUNGSSCHEMA - . 539 II. VERWALTUNG . 550 13 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG DER VERWALTUNG . 550 2. VERWALTUNG UND REGIERUNG . 550 3. GESETZESAKZESSORISCHE UND GESETZESFREIE VERWALTUNG . 551 4. VERWALTUNGSTYPEN . 552 III. RECHTSPRECHUNG - ZUSTAENDIGKEITEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTES .558 1. ORGANSTREITVERFAHREN (ART. 93 ABS. 1 NR. 1 GG) . 559 1.1 EINFUEHRUNG .559 1.2 ORGANSTREITVERFAHREN/AUFBAUSCHEMA . 560 2. BUND-LAENDER-STREITIGKEIT (ART. 93 ABS. 1 NR. 3, 4 GG) .562 3. NORMENKONTROLLVERFAHREN .562 3.1 ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE (ART. 93 ABS. 1 NR. 2, NR. 2A GG) .562 3.2 KONKRETE NORMENKONTROLLE (ART. 100 GG) . 565 4. VERFASSUNGSBESCHWERDE (ART. 93 ABS. 1 NR. 4A GG) . 567 4.1 PRUEFUNG EINER VERFASSUNGSBESCHWERDE (VB) / AUFBAUSCHEMA .569 IV. DAS FINANZWESEN .584 1. EINFUEHRUNG .584 2. AUSGABEN UND FINANZHILFEKOMPETENZ (ART. 104A GG) . 585 2.1 GRUNDSATZ DER KONNEXITAET VON AUFGABEN UND AUSGABENVERANTWORTUNG . 585 2.2 AUSNAHMEN VOM KONNEXITAETSGRUNDSATZ . 586 2.3 AUSGABENKOMPETENZ FUER VERWALTUNGSAUSGABEN/ HAFTUNG FUER ORDNUNGSGEMAESSE VERWALTUNG (ABS. 5) . 589 3. STEUERGESETZGEBUNGSKOMPETENZ (ART. 105 GG) .589 3.1 EINFUEHRUNG . 589 3.2 STEUERBEGRIFF . 590 3.3 NICHTSTEUERLICHE ABGABEN . 591 3.4 VERTEILUNG DER STEUERGESETZGEBUNGSKOMPETENZ (ART. 105 GG) . 594 4. STEUERERTRAGSHOHEIT (ART. 106; 107 ABS. IS. 1,3 GG) . 596 4.1 VERTIKALE STEUERERTRAGSAUFTEILUNG ZWISCHEN BUND, LAENDERN UND GEMEINDEN (ART. 106GG) .597 4.2 HORIZONTALE STEUERERTRAGSAUFTEILUNG ZWISCHEN DEN LAENDERN . 601 5. FINANZAUSGLEICH (ART. 107 ABS. 2GG) .602 5.1 HORIZONTALER FINANZAUSGLEICH (S. 1, 2) .603 5.2 VERTIKALER FINANZAUSGLEICH/BUNDESERGAENZUNGSZUWEISUNGEN . 603 5.3 FINANZAUSGLEICHSGESETZ DROHT VERFASSUNGSWIDRIGKEIT . 604 VIERTER TEIL EUROPAEISCHE UNION UND GRUNDGESETZ . 607 A. DIE EUROPAEISCHE UNION (EU) . 607 I. GRUENDUNG UND ENTWICKLUNG DER EU .607 1. VORLAEUFER: DIE EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN . 607 2. DIE MITGLIEDSSTAATEN DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN /EU . 608 3. GRUENDUNG UND RECHTSSTELLUNG DER EU . 609 3.1 DIE GRUENDUNG DER EU / DER VERTRAG VON MAASTRICH . 609 3.2 DIE RECHTSSTELLUNG DER EU . 610 4. DIE ENTWICKLUNG DER EU . 611 4.1 DER VERTRAG VON AMSTERDAM (AV) . 611 4.2 DER VERTRAG VON NIZZA (NV) . 614 II. DIE ORGANE DER EU . 620 1. DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT (PARLAMENT) . 620 2. DER RAT DER EUROPAEISCHEN UNION (MINISTERRAT) . 621 14 3. DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION (KOMMISSION) . 622 4. DER EUROPAEISCHE GERICHTSHOF (EUGH) .622 5. SONSTIGE EU-ORGANE . 624 III. DAS RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION (EUROPARECHT) .624 1. PRIMAERES GEMEINSCHAFTSRECHT . 624 2. SEKUNDAERES GEMEINSCHAFTSRECHT . 625 B. DER YYEUROPAARTIKEL " (ART. 23 GG) . 607 I. EINFUEHRUNG . 626 1. BEDEUTUNG DES YYEUROPAARTIKELS " (ART. 23 GG) . 626 2. ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 23 GG .626 II. STAATSZIELBESTIMMUNG UND VERFASSUNGSAUFTRAG ZUR ENTWICKLUNG DER EU . 627 1. RECHTSCHARAKTER .627 2. AUFTRAGSADRESSATEN . 627 3. AUFTRAGSGEGENSTAND . 627 4. ENTWICKLUNGSGRUNDLAGEN . 628 4.1 GRUNDSATZ DER DEMOKRATIE . 628 4.2 GRUNDSATZ DES RECHTSSTAATES . 628 4.3 SOZIALE GRUNDSAETZE . 628 4.4 FOEDERATIVE GRUNDSAETZE . 629 4.5 GRUNDSATZ DER SUBSIDIARITAET . 629 4.6 GRUNDSATZ DES GRUNDRECHTSSCHUTZES . 629 III. DIE UEBERTRAGUNG VON HOHEITSRECHTEN (ABS. 1 S. 2, 3) . 629 1. ERMAECHTIGUNGSGEGENSTAND . 630 1.1 BEGRIFF DER HOHEITSRECHTE . 630 1.2 UEBERTRAGUNGSBEGRIFF . 630 1.3 UEBERTRAGUNGSBEREICHE . 630 1.4 EMPFAENGER DER ZU UEBERTRAGENDEN HOHEITSRECHTE . 631 2. VORAUSSETZUNGEN DER UEBERTRAGUNG VON HOHEITSRECHTEN . 631 IV. PROBLEME DER ANWENDUNG VON EU-RECHT .633 1. VERHAELTNIS VON EU-RECHT ZU DEUTSCHEM RECHT .633 2. PFLICHTEN DEUTSCHER VERFASSUNGSORGANE GEGENUEBER EU-RECHT .634 V. BETEILIGUNG DEUTSCHER STAATSORGANE AN DER EU (ABS. 3 BIS 6) . 635 1. EINFUEHRUNG . 635 1.1 VERBANDSKOMPETENZ/ORGANKOMPETENZ .635 1.2 AUSFUEHRUNGSGESETZE FUER EU-RECHT .635 1.3 UNTERRICHTUNG VON BUNDESTAG UND BUNDESRAT (ABS. 2 S. 3) .635 1.4 BETEILIGUNG VON BUNDESTAG UND BUNDESRAT (AB. 2 S. 1) . 636 2. MITWIRKUNG DES BUNDESTAGES BEI RECHTSETZUNGSVORHABEN DER EU . 636 3. MITWIRKUNG DES BUNDESRATES AN DER WILLENSBILDUNG DES BUNDES GEGENUEBER DER EU (ABS. 4, 5) . 637 3.1 ALLGEMEINES . 637 3.2 ABGESTUFTE INTENSITAET DER MITWIRKUNG DES BUNDESRATES . 637 C. VON DER EUROPAEISCHEN UNION ZU EINER EUROPAEISCHEN FOEDERATION? . 638 STICHWORTVERZEICHNIS . 639
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