Staatsbürgschaften und europäisches Beihilferecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Beck
2001
|
| Schriftenreihe: | Schriften des Rechtszentrums für Europäische und Internationale Zusammenarbeit (RIZ)
13 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XV, 414 S. |
| ISBN: | 3406481213 |
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GLIEDERUNGSUEBERSICHT
EINLEITUNG 1
§ 1 STAATSBUERGSCHAFTEN UND DIE GESTIEGENE BEDEUTUNG DER EG-BEIHILFE-
KONTROLLE 1
§ 2 GEGENSTAND UND GANG DER UNTERSUCHUNG 8
1. KAPITEL: RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES BEIHILFERECHTS 11
§3 MATERIELLES BEIHILFERECHT DES ART.87 EG 12
§4 BEIHILFEKONTROLLVERFAHREN 78
§ 5 VERSTOSS GEGEN DAS NOTIFIZIERUNGSERFORDERNIS UND DAS DURCHFUEH-
RUNGSVERBOT GEM. ART. 88 ABS. 3 SATZ 1 UND 3 EG 91
§6 RECHTSFOLGEN GEMEINSCHAFTSWIDRIGER BEIHILFEN 107
§ 7 ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTEN KAPITELS 133
2. KAPITEL: UEBERTRAGUNG DER BEIHILFEGRUNDSAETZE AUF STAATSBUERG-
SCHAFTEN 135
§8 BESONDERHEITEN DER BEIHILFEGEWAEHRUNG DURCH STAATSBUERGSCHAFTEN 136
§ 9 STAATSBUERGSCHAFTEN ALS BEIHILFEN 155
§ 10 VEREINBARKEIT VON BEIHILFEN DURCH STAATSBUERGSCHAFTEN MIT DEM
GEMEINSAMEN MARKT 245
§ 11 ERGEBNIS DES ZWEITEN KAPITELS 246
3. KAPITEL: FOLGEN DER GEMEINSCHAFTSWIDRIGKEIT VON BEIHILFEN IN
FORM VON STAATSBUERGSCHAFTEN 251
§ 12 FOLGEN DER GEMEINSCHAFTSWIDRIGKEIT VON BEIHILFEN NACH GEMEIN-
SCHAFTSRECHT 253
§ 13 FOLGEN DER GEMEINSCHAFTSWIDRIGKEIT NACH NATIONALEM RECHT 317
§ 14 ERGEBNIS DES DRITTEN KAPITELS 375
4. KAPITEL: GESAMTERGEBNIS 379
ANHANG 385
LITERATURVERZEICHNIS 393
GLIEDERUNG
GLIEDERUNGSUEBERSICHT VII
GLIEDERUNG IX
EINLEITUNG 1
§ 1 STAATSBUERGSCHAFTEN UND DIE GESTIEGENE BEDEUTUNG DER EG-BEIHILFEKON-
TROLLE 1
§ 2 GEGENSTAND UND GANG DER UNTERSUCHUNG 8
1. KAPITEL: RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES BEIHILFERECHTS 11
§3 MATERIELLES BEIHILFERECHT DES ART.87 EG 12
I. PRIMAERE RECHTSGRUNDLAGEN DES BEIHILFERECHTS NACH ART. 87 EG 12
1. REGELUNG DES MATERIELLEN BEIHILFERECHTS IM EG-VERTRAG 12
2. VORLIEGEN EINER BEIHILFE 18
A) ABGRENZUNG ZWISCHEN BEIHILFEN UND SUBVENTIONEN 18
B) DEFINITION DER BEIHILFE 19
C) STAATLICHE ODER AUS STAATLICHEN MITTELN GEWAEHRTE BEIHILFEN . 25
D) ADRESSAT DER BEGUENSTIGUNG: BESTIMMTES UNTERNEHMEN ODER
PRODUKTIONSZWEIG 29
AA) BEGUENSTIGTENEIGENSCHAFT: UNTERNEHMEN ODER PRODUKTIONS-
ZWEIG 29
BB) BEGUENSTIGTENKREIS: BESTIMMTHEITSKRITERIUM 32
E) BEGUENSTIGUNG EINES BESTIMMTEN UNTERNEHMENS ODER PRO-
DUKTIONSZWEIGS 34
AA) FUNKTION DER BEGUENSTIGUNG 35
BB) WIRKUNGSPRINZIP 36
CC) ELEMENTE EINER BEGUENSTIGUNG 37
AAA) UNENTGELTLICHER WIRTSCHAFTLICHER VORTEIL 37
BBB) KEINE MARKTKONFORME LEISTUNG BZW. GEGENLEISTUNG 40
(1) DIREKTE ODER INDIREKTE ZUWENDUNG STAATLICHER
MITTEL 41
(2) GESCHAEFTSTAETIGKEIT MIT DER OEFFENTLICHEN HAND . 42
(3) UNTERNEHMERISCHE TAETIGKEIT DES STAATES 43
CEC) MASSSTAB DES MARKTWIRTSCHAFTLICH HANDELNDEN KAPI-
TALGEBERS 45
DDD) WEG DER BEGUENSTIGUNG 48
EEE) ZUSAMMENFASSUNG 54
F) WEITERE CHARAKTERISTIKA AUS DEM BEGRIFF *BEIHILFE" 54
AA) FREIWILLIGKEIT DER ZAHLUNGEN AUS OEFFENTLICHEN MITTELN . 54
BB) ERFORDERNIS DER HAUSHALTSBELASTUNG 55
CC) ZWECK DER BEIHILFE 56
X GLIEDERUNG
DD) WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG ODER HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG
ALS KONSTITUTIVE TATBESTANDSMERKMALE EINER BEIHILFE 61
G) ZUSAMMENFASSUNG 61
3. UNVEREINBARKEIT MIT DEM GEMEINSAMEN MARKT 62
A) VERFAELSCHUNG DES WETTBEWERBS 63
B) BEEINTRAECHTIGUNG DES ZWISCHENSTAATLICHEN HANDELS 68
C) ERFORDERNIS DER KAUSALITAET DER BEIHILFE FUER DIE WETTBE-
WERBSVERFAELSCHUNG UND DIE HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG 71
II. AUSGESTALTUNG DER BEIHILFE NACH SEKUNDAEREM GEMEINSCHAFTSRECHT . 74
III. AUSGESTALTUNG DES MATERIELLEN BEIHILFERECHTS DURCH DIE KOMMISSION
76
§4 BEIHILFEKONTROLLVERFAHREN 78
I. INHALT DER VERFAHRENSVERORDNUNG 79
II. VERFAHREN BEI ANGEMELDETEN BEIHILFEN 80
III. VERFAHREN BEI RECHTSWIDRIGEN BEIHILFEN 84
IV. VERFAHREN BEI MISSBRAEUCHLICHER ANWENDUNG VON BEIHILFEN 84
V. VERFAHREN BEI BESTEHENDEN BEIHILFEREGELUNGEN 84
VI. RECHTE VON BETEILIGTEN 87
VII. RECHTSMITTEL IM BEIHILFEVERFAHREN 87
VIII. GRUPPENFREISTELLUNG IM BEIHILFERECHT 90
§5 VERSTOSS GEGEN DAS NOTIFIZIERUNGSERFORDERNIS UND DAS DURCHFUEHRUNGS-
VERBOT GEM. ART.88 ABS.3 SATZ 1 UND 3 EG 92
I. VERSTOSS GEGEN DAS NOTIFIZIERUNGSERFORDERNIS 92
II. VERSTOSS GEGEN DAS DURCHFUEHRUNGSVERBOT 94
1. MASSNAHMEN DER KOMMISSION 96
A) EINSTWEILIGE MASSNAHMEN BEI RECHTSWIDRIGEN BEIHILFEN VOR DER
NEUEN VERFAHRENSVERORDNUNG 97
B) EINSTWEILIGE MASSNAHMEN BEI RECHTSWIDRIGEN BEIHILFEN NACH
DER NEUEN VERFAHRENSVERORDNUNG 103
2. MASSNAHMEN DER NATIONALEN GERICHTE 105
§6 RECHTSFOLGEN GEMEINSCHAFTSWIDRIGER BEIHILFEN 107
I. AUSGESTALTUNG DER RUECKFORDERUNG 109
II. UMFANG DER RUECKFORDERUNG 116
III. EINSCHRAENKUNG DER RUECKFORDERUNG 118
1. EINWAND DER UNMOEGLICHKEIT 119
2. EINWAND DES VERTRAUENSSCHUTZES 121
A) GRUNDSATZ DES VERTRAUENSSCHUTZES 121
B) DAS ALCAN-URTEIL DES GERICHTSHOFS 124
C) ANFORDERUNGEN AN DIE SORGFALTSPFLICHT DES GEWERBETREIBENDEN 126
D) VORLIEGEN BESONDERER UMSTAENDE 131
3. EINWAND DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 132
§7 ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTEN KAPITELS 133
2. KAPITEL: UEBERTRAGUNG DER BEIHILFEGRUNDSAETZE AUF STAATSBUERGSCHAFTEN
. 135
§8 BESONDERHEITEN DER BEIHILFEGEWAEHRUNG DURCH STAATSBUERGSCHAFTEN .
136
I. PRAKTISCHE ABWICKLUNG EINER BEIHILFEGEWAEHRUNG IN FORM VON
STAATSBUERGSCHAFTEN 137
GLIEDERUNG XI
II. BESONDERHEITEN AUFGRUND DES DREIECKSVERHAELTNISSES 140
1. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN BETEILIGTEN 140
A) DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND UNTERNEHMEN 141
B) DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND BANK 144
C) DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN BANK UND UNTERNEHMEN . 146
2. KONSEQUENZEN AUS DEM DREIECKSVERHAELTNIS BEI DER GEWAEHRUNG
VON STAATSBUERGSCHAFTEN 147
A) RECHTSFOLGEN VON DREIECKSVERHAELTNISSEN NACH DEUTSCHEM RECHT 147
B) RECHTSFOLGEN VON DREIECKSVERHAELTNISSEN NACH GEMEINSCHAFTS-
RECHT 151
C) ZWISCHENERGEBNIS 153
III. BESONDERHEITEN AUFGRUND DES SICHERUNGSCHARAKTERS STAATLICHER BUERG-
SCHAFTEN 153
IV. RECHTSFOLGEN DER EINORDNUNG VON BUERGSCHAFTEN ALS BEIHILFEN 154
V. KERNFRAGEN BEI DER BEURTEILUNG VON STAATSBUERGSCHAFTEN 155
§9 STAATSBUERGSCHAFTEN ALS BEIHILFEN 155
I. EINORDNUNG VON STAATLICHEN BUERGSCHAFTEN ALS BEIHILFEN 156
1. EIGNUNG VON STAATSBUERGSCHAFTEN ALS BEIHILFEN 156
2. AUSNAHME: STAATLICHE BUERGSCHAFTEN ZU MARKTUEBLICHEN BEDINGUN-
GEN 161
A) FEHLENDES BEIHILFEELEMENT BEI EINZELBUERGSCHAFTEN 162
B) FEHLENDES BEIHILFEELEMENT BEI BUERGSCHAFTEN AUFGRUND VON
BUERGSCHAFTSPROGRAMMEN 164
3. ANFORDERUNGEN AN DIE BUERGSCHAFTEN 166
4. TYPISCHE SITUATIONEN EINER BEIHILFE DURCH STAATLICHE BUERGSCHAFTEN 170
5. GENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT VON BEIHILFEPROGRAMMEN 172
6. ZWISCHENERGEBNIS 174
II. VORLIEGEN EINER STAATLICHEN BUERGSCHAFT ODER EINER BUERGSCHAFT AUS
STAATLICHEN MITTELN 175
1. BUND, LAND ODER KOMMUNEN ALS BUERGEN 175
2. KREDITINSTITUTE MIT WESENTLICHER STAATLICHER BETEILIGUNG ALS BUERGEN
176
A) AUFGABEN- UND TAETIGKEITSBEREICH DER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
KREDITINSTITUTE 176
B) OEFFENTLICH-RECHTLICHE KREDITINSTITUTE ALS BEVOLLMAECHTIGTE
FINANZEINRICHTUNGEN 179
III. BEGUENSTIGTES UNTERNEHMEN ODER BEGUENSTIGTER PRODUKTIONSZWEIG . 181
1. VORLIEGEN EINER BEGUENSTIGUNG GEGENUEBER DEM KREDITNEHMENDEN
UNTERNEHMEN 183
A) BEWIRKEN DER BEGUENSTIGUNG 183
B) BEIHILFEINTENSITAET 185
AA) REDUZIERUNG DES DARLEHENSZINSES 185
BB) BUERGSCHAFT ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE DARLEHENSGEWAEHRUNG 188
2. VORLIEGEN EINER BEGUENSTIGUNG GEGENUEBER DER KREDITGEBENDEN BANK 192
A) DARSTELLUNG DER KOMMISSIONSPRAXIS 193
AA) FRUEHERE KOMMISSIONSPRAXIS 194
BB) NEUE TENDENZ IN DER KOMMISSIONSPRAXIS 197
CC) ZWISCHENERGEBNIS 202
XII GLIEDERUNG
B) GRUNDSAETZLICHE EIGNUNG DER BANKEN ALS BEGUENSTIGTE IM SINNE
DES ART. 87 ABS. 1 EG 203
AA) FUNKTION DER BANKEN ALS SUBVENTIONSMITTLER BZW. ALS
ZAHLSTELLE 203
BB) ZIELSETZUNG UND ZWECK DER STAATLICHEN BUERGSCHAFT 208
CC) FEHLENDER MARKT- UND WETTBEWERBSBEZUG 208
DD) AUSGESTALTUNG DES BUERGSCHAFTSVERHAELTNISSES 210
EE) ZWISCHENERGEBNIS 211
C) ANALYSE DER MOEGLICHEN BEGUENSTIGUNG DER BANKEN 211
AA) MOEGLICHE BEGUENSTIGUNGSELEMENTE 211
AAA) UEBERNAHME DES KREDITRISIKOS DURCH DIE OEFFENTLICHE
HAND 211
BBB) RISIKOLOSE GESCHAEFTSERWEITERUNG 213
CEC) VORTEILE AUS DER BEVORZUGTEN BEHANDLUNG STAATLICH
VERBUERGTER KREDITE NACH DEN LIQUIDITAETSGRANDSAETZEN
DES KREDITWESENS 214
BB) BEIHILFERECHTLICHE RELEVANZ DER GENANNTEN BEGUENSTIGUNGS-
ELEMENTE 214
AAA) BEGUENSTIGUNG DER BANKEN DURCH RISIKOTRANSFER AUF
DEN STAAT 216
(1) BUERGSCHAFTSGEWAEHRUNG FUER EINEN NEUKREDIT . 216
(2) BUERGSCHAFTSGEWAEHRUNG FUER EINEN SCHON BESTEHEN-
DEN KREDIT 218
(3) BUERGSCHAFTSGEWAEHRUNG FUER EINEN NEUKREDIT BEI
BESTEHENDEM KREDITENGAGEMENT DER BANK 219
(4) BUERGSCHAFTSGEWAEHRUNG ALS ZUSAETZLICHE SICHERHEIT 220
(5) ZWISCHENERGEBNIS 222
BBB) BEGUENSTIGUNG DER BANKEN DURCH ERWEITERUNG DES
GESCHAEFTSVOLUMENS 223
(1) VORLIEGEN EINER BEGUENSTIGUNG DURCH DIE GE-
SCHAEFTSERWEITERUNG NACH DEM WIRKUNGSPRINZIP . 223
(A) ZUFLIESSEN EINES WIRTSCHAFTLICHEN VORTEILS 223
(B) KEINE MARKTKONFORME LEISTUNG BZW. GEGENLEI-
STUNG 225
(2) EINSCHRAENKUNG DES WIRKUNGSPRINZIPS 229
(A) PARALLELUEBERLEGUNG ZUM OEFFENTLICHEN BESCHAF-
FUNGSWESEN 229
(B) EINSCHRAENKUNG AUFGRUND DES URSPRUNGS DER BE-
GUENSTIGUNG 233
(3) ZWISCHENERGEBNIS 236
CEC) BEGUENSTIGUNG DER BANKEN DURCH BANKENAUFSICHTS-
RECHTLICHE VORTEILE 236
DDD) BEGUENSTIGUNG DURCH BEVORZUGTE INANSPRUCHNAHME
EINER BANK 237
EEE) HOEHE DER BEGUENSTIGUNG 238
D) LOESUNGSANSATZ: BILDUNG VON FALLGRUPPEN 238
AA) KRITERIUM DES GESTEIGERTEN EIGENINTERESSES DER BANK . 239
BB) FALLGRUPPENBILDUNG 242
GLIEDERUNG XIII
§10 VEREINBARKEIT VON BEIHILFEN DURCH STAATSBUERGSCHAFTEN MIT DEM GE-
MEINSAMEN MARKT 245
I. VORLIEGEN EINER WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG 245
II. VORLIEGEN EINER HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG 246
§ 11 ERGEBNIS DES ZWEITEN KAPITELS 246
3. KAPITEL: FOLGEN DER GEMEINSCHAFTSWIDRIGKEIT VON BEIHILFEN IN FORM VON
STAATSBUERGSCHAFTEN 251
§ 12 FOLGEN DER GEMEINSCHAFTSWIDRIGKEIT VON BEIHILFEN NACH GEMEIN-
SCHAFTSRECHT 253
I. GRUNDLAGEN DER RUECKFORDERUNG NACH GEMEINSCHAFTSRECHT 254
II. RECHTSFOLGEN GEM. ART. 88 ABS. 3 SATZ 3 EG 256
1. RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN ART. 88 ABS. 3 SATZ 3 EG FUER
DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND UNTERNEHMEN 257
A) VORGABEN AUS DEN BEIHILFERECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 258
B) VORGABEN AUS DER RECHTSPRECHUNG DES GERICHTSHOFS 262
AA) DIE RECHTSFOLGE DER ABSOLUTEN NICHTIGKEIT IM GEMEIN-
SCHAFTSRECHT 263
BB) NICHTIGKEIT ALS RECHTSFOLGE DES VERSTOSSES GEGEN DAS
DURCHFUEHRUNGSVERBOT 265
C) VORGABEN AUS DER KOMMISSIONSPRAXIS 271
D) ZIELSETZUNG UND FUNKTION DES DURCHFUEHRUNGSVERBOTS 274
E) VERPFLICHTUNG DER MITGLIEDSTAATEN AUS ART. 10 EG 280
F) PRAEVENTIONSGEDANKE DES DURCHFUEHRUNGSVERBOTS 281
G) EFFEKTIVER KONKURRENTENSCHUTZ 282
H) BESCHRAENKUNG DER RECHTSFOLGEN DES ART. 88 ABS. 3 SATZ 3 DURCH
ART. 87 ABS. 1 EG 283
I) ZWISCHENERGEBNIS 288
2. RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN AN. 88 ABS. 3 SATZ 3 EG FUER
DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND BANK 288
A) STADIEN DER BEIHILFEGEWAEHRUNG DURCH STAATSBUERGSCHAFTEN UND
DEREN FOLGEN FUER DIE BANK 289
B) ANWENDUNG DES ART. 88 ABS. 3 SATZ 3 EG AUF DAS RECHTSVER-
HAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND BANK 290
AA) VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG DES GERICHTSHOFS 292
BB) MITTEILUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSPRAXIS DER KOMMISSION . 295
CC) REGELUNGSGEHALT DES DURCHFUEHRUNGSVERBOTS 298
DD) SCHUTZINTERESSE DER KONKURRENTEN 302
EE) EINHALTUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN VERHAELTNISMAESSIG-
KEITSGRUNDSATZES 302
AAA) VERHAELTNISMAESSIGKEIT 304
BBB) ERFORDERLICHKEIT 306
CEC) ANGEMESSENHEIT 307
C) ZWISCHENERGEBNIS 308
3. RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN AN. 88 ABS. 3 SATZ 3 EG FUER
DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN BANK UND UNTERNEHMEN 309
4. RECHTSFOLGEN BEI ANNAHME EINER BEIHILFE GEGENUEBER DER BANK . 309
5. ZWISCHENERGEBNIS 310
XIV GLIEDERUNG
III. RECHTSFOLGEN GEM.ART.87 ABS.L EG 311
1. RECHTSFOLGEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM STAAT UND DEM UNTER-
NEHMEN 312
A) DARLEHEN NOCH NICHT VALUTIERT 312
B) DARLEHEN BEREITS VALUTIERT 313
AA) STAATSBUERGSCHAFT ZUGUNSTEN EINES UNTERNEHMENS IN WIRT-
SCHAFTLICH SOLIDEN VERHAELTNISSEN 313
BB) STAATSBUERGSCHAFT ZUGUNSTEN EINES UNTERNEHMENS IN WIRT-
SCHAFTLICHEN SCHWIERIGKEITEN 313
2. RECHTSFOLGEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND BANK 314
3. RECHTSFOLGEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN BANK UND UNTERNEHMEN . . 315
4. RECHTSFOLGEN BEI ANNAHME EINER BEIHILFE GEGENUEBER DER BANK . 316
IV. ERGEBNIS ZU § 12 316
§ 13 FOLGEN DER GEMEINSCHAFTS WIDRIGKEIT NACH NATIONALEM RECHT 317
I. RECHTSFOLGEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND UNTERNEHMEN 318
1. RUECKFORDERUNG NACH NATIONALEM RECHT 318
A) BUERGSCHAFTSZUSAGE DURCH VERWALTUNGSAKT 319
AA) NICHTIGKEIT DES VERWALTUNGSAKTES GEM. § 44 VWVFG 320
BB) RUECKNAHME DES VERWALTUNGSAKTES GEM. § 48 VWVFG . 324
AAA) RUECKNAHME DER BUERGSCHAFTSZUSAGE NACH DER AB-
SCHLIESSENDEN ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION 325
BBB) RUECKNAHME DER BUERGSCHAFTSZUSAGE VOR DER AB-
SCHLIESSENDEN ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION 327
CC) EINSCHRAENKUNG DER RUECKNAHME DES VERWALTUNGSAKTES
GEM. §48 VWVFG 329
AAA) EINWAND DES SCHUETZENSWERTEN VERTRAUENS 330
BBB) VERSTOSS GEGEN TREU UND GLAUBEN 331
CCC) MANGELNDE RECHTSSICHERHEIT 332
DDD) WEGFALL DER BEREICHERUNG 332
B) BUERGSCHAFTSZUSAGE DURCH OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG 332
C) PRIVATRECHTLICHE BUERGSCHAFTSZUSAGE 335
II. RECHTSFOLGEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND BANK 337
1. NICHTIGKEIT DER BUERGSCHAFT 339
A) NICHTIGKEIT DER BUERGSCHAFT GEM. § 134 BGB 339
AA) VORLIEGEN EINES VERBOTSGESETZES IM SINNE DES § 134 BGB . 340
AAA) ART. 87 ABS. 1 EG ALS VERBOTSGESETZ 341
BBB) ART. 88 ABS. 3 SATZ 3 EG ALS VERBOTSGESETZ 344
BB) NICHTIGKEITSFOLGE DES § 134 BGB 345
AAA) NICHTIGKEITSFOLGE GEM. § 134 BGB BEI VERSTOSS GEGEN
DAS DURCHFUEHRUNGSVERBOT 346
BBB) UNMITTELBARE ANWENDUNG DES DURCHFUEHRUNGSVER-
BOTS AUF DEN BUERGSCHAFTSVERTRAG 349
(1) ADRESSAT DES DURCHFUEHRUNGSVERBOTS 349
(2) NICHTIGKEIT BEI EINSEITIGEN VERBOTSGESETZEN . 351
CCC) MITTELBARE ANWENDUNG DES DURCHFUEHRUNGSVERBOTS
AUF DEN BUERGSCHAFTSVERTRAG 355
DDD) ERFORDERLICHKEIT DER ANWENDUNG DES § 134 BGB
NACH GEMEINSCHAFTSRECHT 356
GLIEDERUNG XV
B) NICHTIGKEIT DER BUERGSCHAFT AUFGRUND DES VORRANGS DES GE-
MEINSCHAFTSRECHTS 358
C) NICHTIGKEIT DER BUERGSCHAFT WEGEN MANGELNDER SORGFALT DER
BANK 359
D) ZWISCHENERGEBNIS 360
2. AUFHEBUNG ODER VERTRAGSANPASSUNG DES BUERGSCHAFTSVERTRAGS . 360
3. VORLIEGEN EINES BEDINGTEN BUERGSCHAFTSVERTRAGS 362
4. RUECKFORDERUNG DER GEMEINSCHAFTSWIDRIGEN BEIHILFE 363
A) VOR AUSZAHLUNG DES DARLEHENS AN DAS UNTERNEHMEN 363
B) NACH AUSZAHLUNG DES DARLEHENS AN DAS UNTERNEHMEN 366
5. RUECKFORDERUNG BEI VORLIEGEN EINER BEIHILFE AN DIE BANK 368
6. ZWISCHENERGEBNIS 370
III. RECHTSFOLGEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN BANK UND UNTERNEHMEN . 370
1. DARLEHENSGEWAEHRUNG AN EIN UNTERNEHMEN IN FINANZIELL SOLIDEN
VERHAELTNISSEN 371
2. DARLEHENSGEWAEHRUNG AN EIN UNTERNEHMEN IN FINANZIELL UNSOLIDEN
VERHAELTNISSEN 371
A) NICHTIGKEIT DES KREDITVERTRAGS 371
B) KUENDIGUNGSRECHT DER BANK 373
§ 14 ERGEBNIS DES DRITTEN KAPITELS 375
4. KAPITEL: GESAMTERGEBNIS 379
ANHANG 385
LITERATURVERZEICHNIS 395 |
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