Nachfolge in unternehmerisches Vermögen: rechtliche Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Neuwied ; Kriftel
Luchterhand
2001
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 178 S. |
ISBN: | 3472029153 |
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adam_text | Inhalt
I. Kapitel Aufgabenstellung für den Berater 1
A. Die Person des Nachfolgers und die geeignete Nachfolgeform ... 3
B. Informationsbedarf 5
C. Rechtliche Gesichtspunkte 6
II. Kapitel Rechtliche Vorgaben 7
A. Bedeutung des gesetzlichen Erbrechts 9
1. Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten 9
1.1. Das Parentelsystem 9
1.2. Das Repräsentationssystem 10
2. Das gesetzliche Erbrecht des überlebenden Ehegatten 10
B. Güterstand bei Unternehmerehen und Unternehmensnachfolge. 12
1. Die Zugewinngemeinschaft 12
1.1. Zugewinnausgleich im Todesfall 12
1.1.1. Der Ehegatte wird Erbe 12
1.1.2. Der Ehegatte wird nicht Erbe 12
1.1.3. Der Ehegatte schlägt aus 12
1.2. Die Zugewinngemeinschaft im Scheidungsfall 13
1.2.1. Der Zugewinnausgleich 13
1.2.2. Die Behandlung von Zuwendungen innerhalb
der Ehezeit 14
1.2.3. Bewertung von unternehmerischem Vermögen
beim Zugewinnausgleich 14
1.2.3.1. Sachwertverfahren und verwandte Verfahren. 14
1.2.3.2. Ertragswertverfahren 15
1.2.3.2.1. Ausgangspunkt des Ertragswertverfahrens ... 15
1.2.3.2.2. Schwierigkeiten des Ertragswertverfahrens. . . 15
1.3. Die Zugewinngemeinschaft im Erbfall und die
Erbschaftsteuer 16
1.3.1. Die steuerliche Gleichbehandlung des
Zugewinnausgleichs im Todesfall mit dem
güterrechtlichen Ausgleich 16
1.3.2. Die Regelung des § 5 Abs. 1 ErbStG 17
VII
Inhalt
1.3.3. Die Berücksichtigung der Steuerwerte bei der
Ermittlung des abziehbaren Zugewinns 17
1.3.4. Die erbschaftsteuerlichen Begünstigungen für
das Betriebsvermögen beim Zugewinnaus-
gleichsanspruch 18
1.3.5. Die Regelung des § 5 Abs. 2 ErbStG 19
2. Die Gütertrennung 19
3. Die modifizierte Zugewinngemeinschaft 20
C. Pflichtteilsrecht 21
1. Voraussetzungen des Pflichtteilsrechtes 21
2. Berechnung des Pflichtteilsrechtes 22
3. Bewertung unternehmerischen Vermögens für das
Pflichtteilsrecht 22
3.1. Grundsätze 22
3.2. Die Bedeutung von Abfindungsklauseln für das
Pflichtteilsrecht 23
3.3. Das Pflichtteilsrecht und die Einkommensteuer 24
4. Erbverzicht und Pflichtteilsverzicht 25
4.1. Verzicht gegen Abfindung 25
4.2. Erbverzicht 26
4.3. Der isolierte Pflichtteilsverzicht 26
D. Handels- und gesellschaftsrechtliche Aspekte der Nachfolge 28
1. Nachfolge in Einzelunternehmen 28
2. Nachfolge in Personengesellschaften 29
2.1. Fortsetzungsklauseln 29
2.2. Nachfolgeklauseln 30
2.3. Eintrittsklauseln 31
3. Nachfolge in Anteile an Kapitalgesellschaften 32
E. Ertragsteuerliche Gesichtspunkte bei der Nachfolge 33
1. Ausgangspunkt 33
1.1. Notwendiges Betriebsvermögen 33
1.2. Gcwillkürtes Betriebsvermögen 34
2. Besonderheiten des Betriebsvermögens bei Personen¬
gesellschaften 34
2.1. Das Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters 34
2.1.1. Sonderbetriebsvermögen I 36
2.1.2. Sonderbetriebsvermögen II 36
2.1.3. Sonderfälle 37
2.1.3.1. Die doppelstöckige Personengesellschaft 37
2.1.3.2. Schwesterpersonengesellschaften 38
VIII
Inhalt
2.2. Steuerneutrale Übertragung des Eigentums an
Sonderbetriebsvermögen 39
2.2.1. Einschränkung der Übertragbarkeit nach den
Regelungen des § 6 Abs. 3-7 EStG 40
2.2.2. Verbleibende Übertragungsmöglichkeiten
ohne Gewinnrealisierung 40
3. Die Betriebsaufspaltung 43
3.1. Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung 44
3.1.1. Sachliche Verflechtung 44
3.1.1.1. Die Überlassung von Wirtschaftsgütern zur
Nutzung 44
3.1.1.2. Die wesentliche Betriebsgrundlage 44
3.2. Personelle Verflechtung 45
3.2.1. Beteiligungsidentität 45
3.2.2. Beherrschungsidentität 45
3.2.2.1. Voraussetzungen 45
3.2.2.2. Grenzen und Gestaltungsmöglichkeiten 46
3.2.3. Behandlung von Anteilen von Ehegatten .... 47
3.2.4. Anteile von Kindern 49
3.3. Rechtsfolgen der Beendigung einer bereits vorhandenen
Betriebsaufspaltung 49
3.4. Die Betriebsverpachtung als subsidiäres Rechtsinstitut .. 50
F. Unternehmensnachfolge und Erbschaftsteuer 51
1. Bewertung des Betriebsvermögens 51
1.1. Einzelunternehmen und Personengesellschaften 51
1.2. Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 52
1.3. Rechtsformüberlegungen 52
2. Die Begünstigung für Betriebsvermögen nach §§ 13 a, 19 a
ErbStG 54
2.1. Entlastung des Produktiwermögens im Erbschaft- und
Schenkungsteuerrecht 54
2.1.1. Zweck der Entlastung und Regelungsgehalt . . 54
2.1.2. Die Steuerung des Umfangs des Betriebs¬
vermögens als Gestaltungsmöglichkeit 55
2.2. Entlastetes Vermögen 55
2.2.1. Allgemeines 55
2.2.2. Einschränkungen bei gewillkürtem Betriebs¬
vermögen 56
2.2.3. Die vermögensverwaltende Personengesell¬
schaft 56
IX
Inhalt
2.3. Das Erfordernis der Kontinuität der Betriebsvermögens¬
eigenschaft 56
2.3.1. Entnahmen 57
2.3.2. Widerruflichkeit der Zuwendung 57
2.3.3. Nießbrauchsgestaltungen 57
2.3.4. Betriebsaufspaltung 57
2.3.5. Sonderbetriebsvermögen 58
2.3.6. Besonderheiten bei Anteilen an Kapitalgesell¬
schaften 58
3. Begünstigte Erwerbsanfälle 60
3.1. Erwerb von Todes wegen 60
3.1.1. Der Verzicht auf die Steuerbefreiung beim
Erwerb von Anteilen an Kapitalgesellschaften 60
3.1.1.1. Auswirkungen beim Erbfall 60
3.1.1.2. Auswirkungen bei vorweggenommener
Erbfolge 61
3.1.2. Besonderheiten beim Erwerb eines Anteils an
einer Personengesellschaft 62
3.2. Erwerb im Rahmen vorweggenommener Erbfolge 63
4. Die Begünstigungsmaßnahmen im Einzelnen 64
4.1. Freibetrag 64
4.1.1. Allgemeines 64
4.1.2. Die Aufteilung des Freibetrages bei mehreren
Erben 65
4.1.3. Der Freibetrag bei vorweggenommener Erb¬
folge 66
4.1.4. Der Freibetrag bei einer Weitergabe¬
verpflichtung des Erwerbers 66
4.2. Bewertungsabschlag 69
5. Der Begünstigungswegfall 69
5.1. Der Begünstigungswegfall nach § 13 a Abs. 3 ErbStG.... 69
5.2. Die Nachversteuerung nach § 13 a Abs. 4 ErbStG 70
5.2.1. Behaltensverstoß bezüglich Betriebsvermögen
(Abs. 4 Nr. 1) 71
5.2.2. Entnahmen aus dem Betriebsvermögen
(Abs. 5 Nr. 3 »Überentnahme«) 71
5.2.3. Veräußerung von Anteilen an Kapital¬
gesellschaften (Abs. 5 Nr. 4) 72
5.2.4. Der Umfang des Begünstigungswegfalls bei
Verstoß gegen die Behaltensregeln 72
X
Inhalt
G. Nachfolgegestaltungen und Umsatzsteuer 74
1. Rechtslage bis zum 31.12.1993 74
2. Rechtslage seit dem 1.1.1994 74
III. Kapitel Gestaltungsmöglichkeiten 77
A. Die vorweggenommene Erbfolge 79
1. Vorteile einer Übertragung zu Lebzeiten 79
1.1. Übertragung der Einkunftsquelle 79
1.2. Die 10-Jahres-Frist bei der Erbschaft- und
Schenkungsteuer 79
2. Widerrufsklauseln 82
2.1. Freie Widerruflichkeit 83
2.2. Eingeschränkte Widerruflichkeit 83
3. Gestaltungsmöglichkeiten 84
3.1. Übertragung des betrieblichen und privaten Vermögens
in mehreren Stufen 84
3.2. Gestaltung der Übertragungsstufen 84
3.3. Anforderungen an die Gestaltung der Vertrags¬
beziehungen bei Familiengesellschaften 85
3.3.1. Zivilrechtliche Wirksamkeit 86
3.3.2. Einräumung eines Mitunternehmeranteils... 86
3.3.3. Angemessenheit der Gewinnverteilung 87
4. Pool-Modelle 87
4.1. Der Familienpool im Privatvermögen 87
4.2. Vorteile der Poolmodelle im betrieblichen Bereich 88
B. Betriebsverpachtung 89
1. Die Betriebsverpachtung als Nachfolgemodell 89
2. Das Verpächterwahlrecht 89
3. Voraussetzungen der Betriebsverpachtung 90
C. Der Unternehmensnießbrauch als Gestaltungsmodell 91
1. Erbrechtliche Tücke bei Schenkungen unter Nießbrauchs¬
vorbehalt 91
2. Arten des Nießbrauchs 91
2.1. Schuldrechtlicher und dinglicher Nießbrauch 91
2.2. Vorbehaltsnießbrauch und Zuwendungsnießbrauch .... 92
2.3. Ertrags- und Vollrechtsnießbrauch 92
2.4. Total- und Quotennießbrauch 92
3. Nießbrauch an einem Einzelunternehmen 92
XI
Inhalt
3.1. Zulässigkeit des Nießbrauchs 92
3.2. Bestellung des Nießbrauchs 93
3.3. Rechtsfolgen des Nießbrauchs 94
3.3.1. Zivilrechtliche Folgen 94
3.3.2. Ertragsteuerliche Rechtsfolgen 94
3.3.3. Erbschaftsteuerliche Gesichtspunkte 95
3.3.4. Umsatzsteuerliche Rechtsfolgen 95
4. Der Vollrechtsnießbrauch an einem Personengesellschafts¬
anteil 96
4.1. Zulässigkeit 96
4.2. Das Abspaltungsverbot 96
4.3. Rechsfolgen der Nießbrauchsbestellung 97
4.3.1. Zivilrechtliche Rechtsfolgen 97
4.3.2. Ertragsteuerliche Rechtsfolgen 98
5. Nießbrauch an GmbH-Geschäftsanteilen 99
D. Betriebsübergabe gegen Entgelt 100
1. Betriebsveräußerung gegen Einmalzahlung 100
1.1. Begriff des Veräußerungsgewinnes 100
1.2. Vergünstigungen für Veräußerungsgewinne 101
2. Vermögensübergabe gegen Rentenzahlungen 102
2.1. Gegenleistungsrente 102
2.1.1. Betriebliche Veräußerungsrente 102
2.1.1.1. Lebzeitige Rente 102
2.1.1.1.1. Sofortversteuerung 103
2.1.1.1.2. Zuflussbesteuerung 104
2.1.1.2. Zeitlich begrenzte Rente 104
2.2. Versorgungsrenten 106
2.2.1. Unterscheidung zwischen Leibrente und
dauernder Last 106
2.2.2. Der Begriff der Leibrente nach neuerer
Rechtsprechung 107
3. Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen 108
3.1. Merkmale des Vertragstyps Vermögensübergabe gegen
Versorgungsleistungen 109
3.2. Rechtsfolgen 109
3.3. Privilegierte Fallgruppen 110
3.3.1. Entwicklung der Rechtsprechung 110
3.3.2. Das Erfordernis angemessener Versorgungs¬
leistungen 111
3.3.3. Grenzen der Anwendung 112
3.3.3.1. Kaufmännisch abgewogene Leistungen 112
XII
Inhalt
3.3.3.2. Grenzen bei der Art des übertragenen
Vermögens 112
3.3.3.3. Der als Übernehmer privilegierte Personenkreis 113
3.3.3.4. Grenzen im Hinblick auf eine zeitnahe
Veräußerung 113
3.4. Zusätzliche Leistungen als Anschaffungskosten 114
3.4.1. Abstandszahlungen und Gleichstellungsgelder 114
3.4.2. Auflagenbedingte Sachleistung 114
3.4.3. Vorbehaltenes Nutzungsrecht zu Gunsten
des Übergebers an dem übertragenen
Vermögen 114
3.5. Übernahme von Verbindlichkeiten 115
3.5.1. Übertragung von Privatvermögen 115
3.5.1.1. Grundsatz der Teilentgeltlichkeit 115
3.5.1.2. Teilentgeltlichkeit und § 23 EStG 115
3.5.2. Übertragung von Betriebsvermögen 117
3.5.3. Mischfälle 117
3.6. Übernahme von Versorgungsleistungen nach dem
Tod des Erblassers 118
3.7. Schenkungsteuerliche Behandlung der Übergabeverträge 118
E. Das Unternehmertestament 121
1. Testament 121
2. Erbvertrag 121
2.1. Vertragsmäßige und freie widerrufliche Verfügungen ... 121
2.2. Erbeinsetzung mit Gegenleistung 122
3. Gemeinschaftliches Testament 123
3.1. Wechselbezügliche und frei widerrufliche Verfügungen . 123
3.2. Gestaltungsvarianten des gemeinschaftlichen Testaments 124
3.2.1. Trennungsprinzip - Zwei Erbgänge 125
3.2.2. Einheitsprinzip - Berliner Testament 125
3.2.2.1. Schwierigkeiten des Berliner Testaments .... 125
3.2.2.1.1. Zivilrechtliche Gesichtspunkte 125
3.2.2.1.1.1. Unbeschränkte Verfügungsbefugnis des
überlebenden Ehegatten 125
3.2.2.1.1.2. Pflichtteilsansprüche 126
3.2.2.1.2. ErbschaftsteuerlicheGesichtspunkte 127
4. Vor- und Nacherbschaft 128
5. Testament bei Ungewissheit über die Person des Erben 129
6. Die Erbengemeinschaft 130
6.1. Die Erbengemeinschaft im Zivilrecht 130
6.1.1. Verwaltungsrechte 131
XIII
Inhalt
6.1.2. Die Auseinandersetzung der Erben¬
gemeinschaft 131
6.1.3. Die Verfügung über den Anteil am Nachlass . 132
6.2. Die Erbengemeinschaft im Ertragsteuerrecht 132
6.2.1. Die Trennung von Erbanfall und
Erbauseinandersetzung 132
6.2.2. Die Rückwirkung der Auseinandersetzung
auf den Erbanfall 133
6.2.3. Die Erbauseinandersetzung 134
6.2.3.1. Auseinandersetzung mit Abfindung bei
Betriebsvermögen 134
6.2.3.2. Auseinandersetzung durch Realteilung 135
6.2.3.3. Betriebsaufgabe 136
6.2.3.4. Auseinandersetzung von Privatvermögen.... 137
6.2.3.5. Erbauseinandersetzung über einen
Mischnachlass 137
6.2.3.6. Ausscheiden eines Miterben 138
6.2.3.7. Erbauseinandersetzung durch Veräußerung
des Nachlasses 139
6.2.3.8. Teilerbauseinandersetzung 139
6.2.3.9. Vermächtnisse, Vorausvermächtnisse,
Teilungsanordnung 140
6.2.3.9.1. Steuerliche Auswirkungen von
Vermächtnissen 140
6.2.3.9.2. Besonderheiten bei Vorausvermächtnissen... 141
6.2.3.9.3. Steuerliche Auswirkungen von Teilungs¬
anordnungen 142
6.3. Die Erbschaftsbesteuerung der Erbengemeinschaft 143
F. Testamentsvollstreckung im Handels- und Gesellschaftsrecht ... 145
1. Zweck der Testamentsvollstreckung 145
2. Zulässigkeit der Testamentsvollstreckung im Handels- und
Gesellschaftsrecht 145
2.1. Testamentsvollstreckung beim Handelsgeschäft 146
2.1.1. Treuhandlösung 146
2.2. Fortführung des Handelsgeschäftes durch den
Testamentsvollstrecker im Namen des Erben 148
2.3. Fortführung des Handelsgeschäfts durch seine
Verpachtung 149
2.4. Fortführung durch die Erben selbst 149
3. Besonderheiten bei Personengesellschaften 149
4. Testamentsvollstreckung bei stiller Gesellschaft 150
XIV
Inhalt
5. Testamentsvollstreckung bei Anteilen an einer
Kapitalgesellschaft 150
VI. Kapitel Internationales Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht... 153
A. Internationales Erbrecht 155
1. Bedeutung 155
2. Grundlagen 155
3. Anknüpfung des Erbstatuts 156
4. Geltungsanspruch des Erbstatuts 158
5. Rechtswahl 158
B. Internationales Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht 159
1. Bedeutung 159
2. Deutsche Internationale Erbschafts- und Schenkung¬
steuerrechtsnormen 159
3. Erbschaftsteuerliche Anknüpfungspunkte 160
3.1. Unbeschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 2
ErbStG) 160
3.1.1. Beschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr. 3
ErbStG) 162
3.1.2. Erweiterte beschränkte Steuerpflicht 165
3.2. Doppelbesteuerung 166
3.2.1. Grundlagen 166
3.2.2. Doppelbesteuerungsabkommen 166
3.2.3. Doppelbesteuerungsabkommen mit der
Schweiz 168
4. Die Anrechnungsvorschrift des § 21 ErbStG 170
Sachregister 173
XV
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