Anwaltliche Strategien im Zivilprozeß: eine Anleitung zur sachgerechten Prozeßführung und Anfertigung von Schriftsätzen
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Neuwied [u.a.]
Luchterhand
2001
|
| Ausgabe: | 4. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVI, 401 S. |
| ISBN: | 3472045094 |
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INHALT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XXIII
ERSTER
ABSCHNITT
DIE
KLAGESCHRIFT
1
ERSTES
KAPITEL
KLAEGERVORTRAG
3
I.
VORPROZESSUALE
EINWENDUNGEN/EINREDEN
DES
BEKLAGTEN
3
II.
HINWEIS
NACH
§
139
ZPO
3
III.
ANFORDERUNG
AN
DIE
SUBSTANTIIERUNG
4
IV.
ZUEIGENMACHEN
DES
BEKLAGTENVORTRAGES
IN
DER
KLAEGERREPLIK
5
V.
PROBLEME
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
BEIM
ZUG-UM-ZUG-ANTRAG
5
VI.
PROZESSSTRATEGIE
BEI
AUSSICHTSLOSER
PROZESSLAGE
7
1.
ALTERNATIVE:
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
7
2.
ALTERNATIVE:
KLAGERUECKNAHME
7
3.
ALTERNATIVE:
VERZICHTSURTEIL
8
4.
ALTERNATIVE:
VERSAEUMNISURTEIL
9
ZWEITES
KAPITEL
BEHAUPTUNGSLAST
10
I.
GRUNDSATZ
10
II.
AUSNAHMEN
10
1.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
FUER
EINE
TATSACHE
10
INHALT
2.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
FUER
DAS
VORHANDENSEIN
EINES
RECHTS
10
III.
AUSEINANDERFALLEN
VON
BEHAUPTUNGS
UND
BEWEISLAST
11
1.
BEWEIS,
DASS
EIN
KONKRETER
VORGANG
NICHT
STATTGEFUNDEN
HAT
11
2.
NICHT
BEWEISPFLICHTIGE
PERSON
HAT
BEHAUP
TUNGEN
AUFZUSTELLEN,
UM
DEN
GESETZLICHEN
TATBESTAND
EINER
RECHTSNORM
AUSZUFUELLEN
12
DRITTES
KAPITEL
BEWEISLAST
13
I.
GRUNDSATZ
13
II.
AUSNAHME
13
1.
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
13
2.
ANDERWEITIGE
GESETZLICHE
BEWEISLASTVERTEILUNG
13
3.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
13
4.
TATSAECHLICHE
VERMUTUNG
FUER
EINE
TATSACHE
BZW.
BEWEIS
DES
ERSTEN
ANSCHEINS
(ANSCHEINSBE
WEIS)
AUFGRUND
VON
ERFAHRUNGSSAETZEN
14
III.
BEWEISLASTVERTEILUNG
14
1.
VERTRETUNG
14
2.
ZUGANG
15
3.
ERFUELLUNG
17
4.
LEIHE
18
5.
DARLEHEN
18
6.
UEBLICHE
VERGUETUNG
BEIM
WERKVERTRAG
18
7.
PVV-ANSPRUCH
18
VI
INHALT
8.
AUSSERVERTRAGLICHE
DELIKTISCHE
SCHADENSERSATZ
ANSPRUECHE
18
A.
REGEL
18
B.
ARZTHAFTUNG
19
9.
ANWALTSHAFTUNG
19
10.
ZWEIFELHAFTIGKEIT
DER
BEWEISLAST
19
VIERTES
KAPITEL
BEWEISLAST
BEI
STREIT
ZWISCHEN
ANWALT
UND
MANDANTEN
20
I.
ANWALTSVERTRAG
20
II.
BEWEISLAST
IM
AUSSERPROZESSUALEN
BEREICH
21
III.
BEWEISLASTVERTEILUNG
BEI
BEHAUPTUNG
FEHLERHAFTER
PROZESSFUEHRUNG
21
1.
BEWEISLAST
21
2.
BEWEISREGELN
22
IV
BEWEISLAST
BEIM
ANWALTSVERTRAG
22
V.
PFLICHTVERLETZUNG
DES
ANWALTSVERTRAGES
22
VI.
ANSCHEINSBEWEIS
BEI
ANWALTSHAFTUNG
23
1.
ANWALTSVERTRAGSSCHLIESSUNG
23
2.
PFLICHTVERLETZUNG
24
3.
KAUSALITAET
24
VII.
BEWEISLASTUMKEHR
BEI
BEWEISLASTVEREITELUNG
DURCH
RECHTSANWALT
24
VIII.
VERMEIDUNG
DER
HAFTUNG
BEI
FRISTVERSAEUMNIS
25
VII
INHALT
FUENFTES
KAPITEL
BEWEISANGEBOT,
BEWEISERBIETEN
27
I.
BEHAUPTUNG
EINER
BESTIMMTEN
TATSACHE
27
II.
ANGABE
EINES
BESTIMMTEN
BEWEISMITTELS ZUM
BEWEIS
DER
TATSACHENBEHAUPTUNG
27
1.
ZEUGENBEWEIS
27
A.
AUSREICHENDE
KONKRETISIERUNG
DES
ZEUGEN
28
B.
NOCHMALIGE
NENNUNG
VON
ZEUGEN
29
C.
MEHRERE
ZEUGEN
FUER
EIN
BEWEISTHEMA
30
D.
NAME
UND
ANSCHRIFT
NUR
DEM
GEGNER
BEKANNT
30
E.
SCHRIFTLICHE
BEANTWORTUNG
DER
BEWEISFRAGE
DURCH
ZEUGEN
31
2.
AUGENSCHEIN
31
3.
URKUNDENBEWEIS
31
A.
BEWEISANGEBOT
BEIM
URKUNDENBEWEIS
32
AA.
URKUNDE
BEIM
BEWEISFUEHRER
32
BB.
URKUNDE
BEIM
BEWEISGEGNER
33
CC.
URKUNDE
BEI
EINEM
DRITTEN
34
DD.
URKUNDE
BEI
EINER
BEHOERDE
34
EE.
URKUNDE
UND
BEZUGNAHME
DES
BEWEISGEGNERS
34
B.
BEWEISGEBUEHR
UND
URKUNDENBEWEIS
34
4.
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
34
5.
PARTEIVERNEHMUNG
35
A.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANTRAGS
DER
BEWEIS
BELASTETEN
PARTEI
AUF
VERNEHMUNG
DES
BEWEISGEGNERS
35
B.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANTRAGS
DER
BEWEIS
BELASTETEN
PARTEI
AUF
VERNEHMUNG
DER
BEWEISBELASTETEN
PARTEI
SELBST
36
C.
PARTEIVERNEHMUNG
VON
AMTS
WEGEN
36
D.
PARTEIVERNEHMUNG
UND
GEBUEHREN
37
VIII
INHALT
SECHSTES
KAPITEL
GEGENBEWEIS
38
I.
UNTERSCHIED
ZUM
HAUPTBEWEIS
38
II.
UNTERSCHIED
ZUM
BEWEIS
DES
GEGENTEILS
38
III.
ERFORDERLICHKEIT
DES
GEGENBEWEISES
38
IV.
UNTERSCHIED
ZUR
BEWEISEINREDE
39
V.
GEGENBEWEIS
GEGEN
ANSCHEINSBEWEIS
39
SIEBENTES
KAPITEL
MEHRFACHES
KLAGEVORBRINGEN
42
I.
MEHRFACHE
BEGRUENDUNGEN
DES
KLAGEBEGEHRENS
42
1.
DERSELBE
STREITGEGENSTAND
42
2.
RECHTSFOLGEN
MEHRFACHER
BEGRUENDUNG
43
II.
HAUPT
UND
HILFSKLAGEGRUND
43
III.
HAUPT
UND
HILFSANTRAEGE
44
IV.
UNZULAESSIGKEIT
ALTERNATIVER
ANTRAGSTELLUNG
46
ACHTES
KAPITEL
KLAGEAENDERUNG
47
I.
KEINE
KLAGEAENDERUNG
47
1.
§264
ZPO
47
2.
UEBERNAHME
DES
BEKLAGTENVORTRAGES
48
3.
WIDERKLAGE
48
II.
VORLIEGEN
EINER
KLAGEAENDERUNG
48
IX
INHALT
III.
ZULAESSIGKEIT
EINER
KLAGEAENDERUNG
49
1.
EINWILLIGUNG
DES
BEKLAGTEN
49
A.
AUSDRUECKLICHE
EINWILLIGUNG
49
B.
KONKLUDENTE
EINWILLIGUNG
49
2.
ZULASSUNG
DURCH
DAS
GERICHT
ALS
SACHDIENLICH
49
IV.
ZEITPUNKT
DER
ERFORDERLICHKEIT
DER
EINWILLIGUNG
ODER
ZULASSUNG
DURCH
DAS
GERICHT
51
V.
KLAGEAENDERUNGSFORM
52
1.
AENDERUNG
VON
ANTRAG
UND
SACHVORTRAG
52
2.
AENDERUNG
VON
SACHVORTRAG
OHNE
ANTRAGS
AENDERUNG
53
VI.
KOSTENABWAEGUNG
53
NEUNTES
KAPITEL
NEBEN
UND
PROZESSANTRAEGE
55
I.
ZINSANTRAEGE
BEI
ZAHLUNGSKLAGE
55
II.
VERZUGSSCHADEN
AUFGRUND
BANKKREDITS
55
1.
NACHWEIS
DES
BANKKREDITS
55
2.
ZEUGENBENENNUNG
BEI
BESTREITEN
DER
RICHTIG
KEIT
DER
ZINSBESCHEINIGUNG
56
III.
VERZUGSSCHADEN
WEGEN
ENTGANGENEN
ANLAGEZINSES
56
IV.
TEILZAHLUNG
DES
BEKLAGTEN
VOR
KLAGEERHEBUNG
57
V.
PROZESSANTRAEGE
57
1.
KOSTENANTRAG
57
2.
VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT
57
X
INHALT
ZEHNTES
KAPITEL
VERMEIDUNG
KOSTENTRAECHTIGER
ANTRAEGE
DURCH
ALTERNATIVE
MOEGLICHKEITEN
61
I.
KOSTENERSPARNIS
DURCH
VERWEISUNGSANTRAG
GERN.
§
281
ZPO
ALS
HILFSANTRAG
61
II.
ERLANGUNG
KOSTENFREIER
ZWEITER
ABSCHRIFT
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
62
III.
UNBEZIFFERTER
ZAHLUNGSANTRAG
63
IV.
TEILKLAGE
ZUR
VERMINDERUNG
DES
KOSTENRISIKOS
66
ELFTES
KAPITEL
VERBESSERUNG
DER
VORTRAGS
UND
BEWEISLAGE
73
I.
VERBESSERUNG
DER
VORTRAGSLAGE
73
II.
VERBESSERUNG
DER
BEWEISLAGE
74
ZWOELFTES
KAPITEL
RECHTSAUSFUEHRUNGEN
76
ZWEITER
ABSCHNITT
DER
BEKLAGTENSCHRIFTSATZ
79
ERSTES
KAPITEL
BEKLAGTENVORTRAG
81
I.
GRUNDSATZPRUEFUNG
81
II.
KEINE
ERFOLGSAUSSICHTEN
81
1.
MOEGLICHKEIT:
AUSSERGERICHTLICHER
VERGLEICH,
PROZESSVERGLEICH
81
XI
INHALT
2.
MOEGLICHKEIT:
KLAGLOSSTELLUNG DES
KLAEGERS
81
3.
MOEGLICHKEIT:
VERSAEUMNISURTEIL
82
4.
MOEGLICHKEIT:
ANERKENNTNIS
I.
S.
V.
§
307
ZPO
82
5.
MOEGLICHKEIT:
ZUSTIMMUNG
ZUR
ERLEDIGUNGS
ERKLAERUNG
DES
KLAEGERS
83
6.
MOEGLICHKEIT:
ZUSTIMMUNG
ZUR
KLAGERUECK
NAHME
83
III.
BESTREITEN
85
1.
ARTEN
DES
BESTREITENS
85
A.
EINFACHES
BESTREITEN
85
B.
SUBSTANTIIERTES
BESTREITEN
85
C.
BESTREITEN
DER
RICHTIGKEIT
VON
PRIVAT
URKUNDEN
86
D.
BESTREITEN
DER
ZINSFORDERUNG
UEBER
4
%
87
E.
BESTREITEN
MIT
NICHTWISSEN
88
F.
STILLSCHWEIGENDES
BESTREITEN
89
2.
NICHTBESTREITEN
89
3.
GRENZEN
DES
NICHTBESTREITENS
90
IV.
VORSICHT
BEI
DER
HILFSAUFRECHNUNG
91
V.
SPEZIELLE
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZANTRAEGE
93
VI.
NEGATIVE
FESTSTELLUNGSKLAGE
95
ZWEITES
KAPITEL
AUSLEGUNG
UNKLAREN
KLAGEBEGEHRENS
98
I.
GRUNDSATZ
98
II.
UMSTAENDE
VON
BESONDERER
BEDEUTUNG
BEI
DER
AUSLEGUNG
98
XII
INHALT
DRITTES
KAPITEL
WIDERKLAGE
100
I.
VORAUSSETZUNGEN
DER
WIDERKLAGE
101
II.
FLUCHT
IN
DIE
WIDERKLAGE
BEI
VERSPAETETEM
VORBRINGEN
101
III.
WIDERKLAGE
BEI
AUFRECHNUNGSVERBOT
102
IV.
WIDERKLAGE
BEI
BESTRITTENER
KLAGEFORDERUNG,
DIE
DIE
GEGENFORDERUNG
UEBERSTEIGT
102
V.
EVENTUALWIDERKLAGE
NEBEN
HILFSAUFRECHNUNG
102
VI.
WIDERKLAGE
BZW.
EVENTUALWIDERKLAGE
NEBEN
AUF
RECHNUNG
UND
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
103
DRITTER
ABSCHNITT
EINBEZIEHUNG
UND
AUSSCHALTUNG
VON
ZEUGEN
105
I.
ERLANGUNG
DER
ZEUGENSTELLUNG
107
1.
DURCH
FORDERUNGSABTRETUNG
107
2.
BEI
GESAMT
ODER
MITGLAEUBIGERSCHAFT
108
3.
DURCH
GEWILLKUERTE
PROZESSSTANDSCHAFT
109
II.
AUSSCHALTEN
VON
ZEUGEN
HO
1.
DURCH
MITVERKLAGEN
110
2.
DURCH
WIDERKLAGE
UND
KLAGEERWEITERUNG
112
VIERTER
ABSCHNITT
ZURUECKWEISUNG
VERSPAETETEN
VORBRINGENS
113
I.
ANWENDBARKEIT
DER
ZURUECKWEISUNGS
VORSCHRIFTEN
115
XIII
INHALT
II.
VORLIEGEN
DER
VERZOEGERUNG
117
III.
PRAEVENTIVE
MASSNAHMEN
GEGEN
VERSPAETETES
VORBRINGEN
119
1.
ANTRAG
AUF
FRISTVERLAENGERUNG
119
2.
ANTRAG
AUF
TERMINVERLEGUNG
120
3.
VERZOEGERUNG
VORBEUGEN
120
4.
ENTSCHULDIGUNG
NACH
ABLAUF
DER
FRIST
121
IV.
UMGEHUNG/VERMEIDUNG
DER
ZURUECKWEISUNGS
VORSCHRIFTEN
121
1.
AUSWEG
KLAGERUECKNAHME
121
2.
AUSWEG
VERSAEUMNISURTEIL
122
3.
AUSWEG
BERUFUNG
124
4.
AUSWEG
KLAGEERWEITERUNG
124
5.
AUSWEG
WIDERKLAGE
126
V.
MASSNAHMEN
ZUR
ZURUECKWEISUNG
DER
GEGEN
SEITE
128
FUENFTER
ABSCHNITT
STREITVERKUENDUNG
131
I.
DER
STREITVERKUENDER
135
1.
PROZESSUALES
RISIKO
135
2.
KOSTENRISIKO
136
3.
FORM
DER
STREITVERKUENDUNG
136
II.
DER
STREITVERKUENDUNGSEMPFAENGER
138
1.
OPTIONEN
138
2.
BEITRITT
NACH
STREITVERKUENDUNG
140
3.
BEITRITT
OHNE
STREITVERKUENDUNG
142
XIV
INHALT
III.
STELLUNG
DES
AUS
EIGENER
INITIATIVE
BEIGETRETENEN
SOWIE
DES
BEIGETRETENEN
STREITVERKUENDUNGS
EMPFAENGERS
ALS
STREITHELFER
143
1.
RECHTE
144
2.
HANDLUNGSBESCHRAENKUNGEN
144
IV.
DOPPELTE
STREITVERKUENDUNG
146
V.
KOSTEN
DER
STREITHILFE
147
1.
KOSTENBEGRIFF
147
2.
KOSTENTRAGUNG
147
VI.
STREITVERKUENDUNGSFOLGEN
148
1.
MATERIELLE
FOLGEN
148
2.
PROZESSUALE
FOLGEN
148
A.
GEGENSTAND
DER
INTERVENTIONSWIRKUNG
148
B.
EINSCHRAENKUNG
DER
INTERVENTIONS
WIRKUNG
149
C.
AUFHEBUNG
DER
INTERVENTIONSWIRKUNG
150
VII.
ANTRAG
AUF
UEBERPRUEFUNG
DER
STREITHILFE
151
SECHSTER
ABSCHNITT
SELBSTAENDIGES
BEWEISVERFAHREN
153
I.
MOEGLICHKEITEN
DES
SELBSTAENDIGEN
BEWEIS
VERFAHRENS
155
II.
ANTRAEGE
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHREN
157
1.
ANTRAG
AUF
SICHERUNG DES
BEWEISES
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHREN
GERN.
§
485
ABS.
1,
2.
ALT.
ZPO
157
2.
ANTRAG
AUF
STREITSCHLICHTENDES
BEWEISVERFAHREN
GERN.
§
485
ABS.
2
ZPO
171
III.
STREITWERT
180
XV
INHALT
IV.
STREITVERKUENDUNG
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEIS
VERFAHREN
181
V.
ANTRAG
AUF
BESTIMMUNG
EINER
FRIST
ZUR
KLAGE
ERHEBUNG
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHREN,
§
494
A
ZPO
184
SIEBENTER
ABSCHNITT
PROZESSVERGLEICH
187
I.
VOR
UND
NACHTEILE
189
II.
WIDERRUFSVERGLEICH
190
III.
SPEZIELLE
KLAUSELN
IM
VERGLEICH
193
IV.
VOLLSTRECKBARKEIT
VON
VERGLEICHSKLAUSELN
198
V.
MANDANT,
VERSICHERUNG
UND
VERGLEICHSABSCHLUSS
201
ACHTER
ABSCHNITT
BERUFUNG
205
I.
ZIELE
207
II.
UMGEHUNG
DER
ZURUECKWEISUNG
VERSPAETETEN
VORBRINGENS
208
III.
MOEGLICHKEITEN
DER
ANSCHLUSSBERUFUNG
209
NEUNTER
ABSCHNITT
URKUNDEN-,
WECHSEL
UND
SCHECKPROZESS
211
I.
URKUNDENPROZESS
213
II.
WECHSELPROZESS
218
XVI
INHALT
III.
SCHECKPROZESS
224
IV.
ANTRAG
IM
NACHVERFAHREN
GERN.
§
600
ZPO
226
V.
ABSTANDNEHMEN
VOM
URKUNDEN-,
WECHSEL-,
SCHECKPROZESS
231
ZEHNTER
ABSCHNITT
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
233
I.
VOR
UND
NACHTEILE
VON
MAHNVERFAHREN
ODER
VERSAEUMNISURTEIL
BZGL.
TITULIERUNG
235
II.
INFORMATIONEN
UEBER
DEN
SCHULDNER
236
1.
GEWERBLICHE
SCHULDNER
237
A.
GEWERBEREGISTERANFRAGE
237
B.
HANDELSREGISTERAUSKUNFT
238
C.
ANFRAGE
BEIM
INSOLVENZGERICHT
241
D.
BRIEFBOGENANGABEN
244
2.
PRIVATE
SCHULDNER
244
A.
POSTANSCHRIFTENPRUEFUNG
244
B.
MELDEREGISTERAUSKUNFT
247
C.
SCHULDNERREGISTERANFRAGE
249
D.
GRUNDEIGENTUEMERAUSKUNFT
252
III.
VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG
UND
SPEZIELLE
ERGAENZUNGEN
254
1.
ZUSATZANTRAG
AUF
DURCHSUCHUNGSANORDNUNG
255
2.
ZUSATZANTRAG
AUF
ARBEITGEBERERMITTLUNG
258
3.
VORPFAENDUNGSERMAECHTIGUNG
UND
VORLAEUFIGE
WEGNAHME
VON
PAPIEREN
I.
S.
V.
§
836
ABS.
3
ZPO
259
4.
WEITERE
ZUSAETZE
262
IV.
PFAENDUNG
DES
BANKFACHINHALTS
265
XVII
INHALT
V.
FORDERUNGSPFAENDUNG
266
VI.
VORPFAENDUNG
(PFAENDUNGSANKUENDIGUNG)
273
VII.
SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG
277
VIII.
VERKNUEPFUNG
VON
SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG
UND
VORPFAENDUNG
279
IX.
EIDESSTATTLICHE
OFFENBARUNGSVERSICHERUNG
280
X.
KOSTENTRAGUNG
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
286
ELFTER
ABSCHNITT
ARREST
UND
EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG
287
I.
ARREST
290
1.
ZIEL
290
A.
DINGLICHER
ARRESTGRUND
291
B.
PERSOENLICHER
ARRESTGRUND
291
2.
ARRESTANTRAG
292
II.
EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG
300
1.
SICHERUNGS-,
REGELUNGS-,
BEFRIEDIGUNGS
VERFUEGUNG
300
A.
SICHERUNGSVERFUEGUNG
GERN.
§
935
ZPO
300
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
301
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
301
B.
REGELUNGSVERFUEGUNG
GERN.
§
940
ZPO
301
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
301
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
301
C.
BEFRIEDIGUNGSVERFUEGUNG
ANALOG
§940
ZPO
302
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
302
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
302
XVIII
INHALT
2.
ANTRAEGE
302
A.
ANTRAG
AUF
SICHERUNG
ODER
REGELUNG
302
B.
ANTRAG
AUF
VORLAEUFIGE
BEFRIEDIGUNG
304
C.
ANTRAG
AUF
UNTERLASSUNGSVERFUEGUNG
305
III.
GLAUBHAFTMACHUNG
DURCH
EIDESSTATTLICHE
VER
SICHERUNG
306
IV.
VOLLZIEHUNG
UND
ZUSTELLUNG
VON
ARREST
UND
EINST
WEILIGER
VERFUEGUNG
307
1.
VOLLZIEHUNG
308
A.
DES
ARRESTES
308
B.
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
GERN.
§§
936,
932,
929
ZPO
311
2.
ZUSTELLUNGSFRIST
312
A.
DES
ARRESTES
312
B.
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
313
3.
ART
UND
WEISE
DER
ZUSTELLUNG
314
V.
RECHTSBEHELFE
DES
ANTRAGSGEGNERS
315
1.
WIDERSPRUCH
315
A.
WIDERSPRUCHSEINLEGUNG
315
B.
WIRKUNG
DER
WIDERSPRUCHSEINLEGUNG
315
2.
VERFAHREN
GERN.
§
926
ZPO
319
A.
ANTRAG
AUF
FRISTBESTIMMUNG
GERN.
§
926
ABS.
1
ZPO
319
B.
ANTRAG
AUF
AUFHEBUNG
DES
ARRESTES
ODER
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
WEGEN
NICHTERHE
BUNG
DER
HAUPTKLAGE
GERN.
§
926
ABS.
2
ZPO
321
3.
AUFHEBUNGSVERFAHREN
GERN.
§
927
ZPO
322
4.
ANTRAG
AUF
EINLEITUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
325
5.
AUFHEBUNG
DER
ARRESTVOLLZIEHUNG
GERN.
§
934
ZPO
325
XIX
INHALT
6.
VORBEUGENDE
ABWEHR
MITTELS
SCHUTZSCHRIFT
326
VI.
HAFTUNG
328
VII.
GEBUEHRENFRAGEN
328
1.
GEBUEHRENSTREITWERT
328
2.
GERICHTSGEBUEHREN
328
3.
ANWALTSGEBUEHREN
328
ZWOELFTER
ABSCHNITT
STRATEGIE
UND
MANDANTENGESPRAECH
331
I.
ALLGEMEINES
333
1.
TELEFONKONTAKT
333
A.
VORSTELLUNG
333
B.
VERSTAENDIGUNGSPROBLEME
334
C.
ANBIETEN
EINES
RUECKRUFS
335
D.
FRAGEN
NACH
DEM
ANLIEGEN
335
E.
SIGNALISIERUNG
VON
AUFMERKSAMEM
ZUHOEREN
336
F.
BITTE
UM
ZUSENDUNG
VON
UNTERLAGEN
336
G.
TELEFONANRUF
WAEHREND
DES
MANDANTEN
GESPRAECHS
336
2.
GESPRAECHSSITUATION
IN
DER
KANZLEI
337
II.
GESPRAECHSPSYCHOLOGIE
340
1.
RICHTIGES
NON-VERBALES
VERHALTEN
340
2.
AKTIVES
ZUHOEREN
342
III.
PHASEN
DES
MANDANTENGESPRAECHS
343
1.
INFORMATIONSPHASE
(EXPLORATIONSPHASE)
343
A.
EINZELNE
FRAGETYPEN
345
B.
METHODEN
DER
ARGUMENTATION
349
C.
METHODEN
GEGENUEBER
EINWAENDEN
350
D.
KOSTEN
UND
GEBUEHRENEROERTERUNG
355
XX
INHALT
2.
BERATUNGS
UND
ENTSCHEIDUNGSPHASE
362
A.
ENTSCHEIDUNG,
OB
GEKLAGT
WERDEN
SOLL
362
B.
VORBEREITUNG
AUF
DAS GERICHTLICHE
VERFAHREN
364
C.
VORBEREITUNG
DES
GERICHTSTERMINES
366
DREIZEHNTER
ABSCHNITT
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
369
I.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
WIEDEREINSETZUNGS
VORSCHRIFTEN
371
1.
DIREKTE
ANWENDBARKEIT
371
2.
ENTSPRECHENDE
ANWENDBARKEIT
372
II.
WIEDEREINSETZUNG
BEI
VERHINDERUNGEN
373
1.
DER
PARTEI
373
A.
URLAUB
373
B.
GESCHAEFTS
UND
DIENSTREISE
373
C.
TELEFAXZUGANG
373
2.
DES
ANWALTS
373
A.
FRISTENKONTROLLE
374
B.
FRISTBERECHNUNG
375
C.
VORFRISTNOTIERUNG
376
D.
AUSGANGSKONTROLLE
377
E.
TELEFAXZUGANG
378
III.
DER
ANTRAG
AUF
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
381
1.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BEGRUENDUNG
EINES
WIEDEREINSETZUNGSANTRAGES
381
2.
ZULAESSIGKEIT
UND
BEGRUENDETHEIT
DES
WIEDEREINSETZUNGSANTRAGES
383
A.
ZULAESSIGKEIT
383
AA.
STATTHAFTIGKEIT
383
BB.
ZUSTAENDIGKEIT
383
CC.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
384
DD.
FORM
384
XXI
INHALT
EE.
FRIST
384
FF.
PROZESSVOLLMACHT
385
B.
BEGRUENDETHEIT
DES
ANTRAGES
385
AA.
DARLEGUNG
DER
WIEDEREINSETZUNGS
TATSACHEN
385
BB.
GLAUBHAFTMACHUNG
387
CC.
NACHHOLUNG
DER
VERSAEUMTEN
PROZESSHANDLUNG
389
DD.
ANTRAG
AUF
EINSTELLUNG
DER
ZWANGS
VOLLSTRECKUNG
389
STICHWORTVERZEICHNIS
397
XXII |
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