Der spezifische Gegenstand des geistigen Eigentums im Europäischen Gemeinschaftsrecht:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
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2000
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 5
ERSTER TEIL: VOR/RAGEN ZUM SPEZIFISCHEN GEGENSTAND DES GEISTIGEN
EIGENTUMS IM
GEMEINSCHAFTSRECHT 9
I. DIE GRUNDLAGEN DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS 9
A. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG DER SCHUTZRECHTE 9
1. DIE ERSTE BEMERKUNG ZUR DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG
9
2. DIE GELTUNG DER DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG FUR
ALLE ARTEN
DER SCHUTZRECHTE 10
3. DIE GRUNDSAETZLICHE ANWENDBARKEIT DER DIFFERENZIERUNG BEI DEN
KOLLISIONEN
BETREFFEND ART. 30FF. 10
4. DIE UNTERSUCHUNG DER RECHTFERTIGUNG DER DIFFERENZIERUNG DURCH
VERTRAGSRECHTLICHE
HINWEISE 11
A. DIE AUSLEGUNG DES ART. 222 UND SEINE BEDEUTUNG FUER SCHUTZRECHTE 11
AA. UMFASSENDE BEDEUTUNG DER EIGENTUMSORDNUNG DES ART. 222 11
BB. RELATIVIERTE UNBERUEHRTHEIT DER EIGENTUMSORDNUNG DES ART. 222 12
AAA. GEMEINSCHAFTSIMMANENTE SCHRANKEN DER EIGENTUMSORDNUNG DES ART. 222
12
BBB. ART. 222 ALS AUSLEGUNGSNORM 14
CC. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 222 UND ART. 36 15
B. DIE DEM ART. 36 IMMANENTEN GRUNDSAETZEN UND IHRE UNMITTELBARE WIRKUNG
16
AA. DIE AUSLEGUNG VON ART. 36 S. 1 UND S. 2 16
AAA. AUSNAHME- UND UNTERAUSNAHMEVORSCHRIFT 16
BBB. ART. 36 S, 2 ALS EINE EIGENSTAENDIGE MISSBRAUCHSVORSCHRIFT MIT
MINIMALISIERTEN WIRKUNGEN 17
CCC. ART. 36 S. 2 ALS EINE SELBSTSTAENDIGE UND WEITERE GRENZE 19
DDD. DIE AUSLEGUNGSKONKORDANZ ZWISCHEN ART. 36 S. 1 UND S. 2 22
BB. KONKRETISIERUNG DES ART. 36 S. 2 26
AAA. VERSCHLEIERTE HANDELSBESCHRAENKUNG 26
(1) KUENSTLICHE ABSCHOTTUNG DER MAERKTE 26
(2) DER SUBJEKTIVE FAKTOR BEI DER KUENSTLICHEN ABSCHOTTUNG DER MAERKTE 29
BBB. WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG 35
(1) TATBESTANDSMERKMAL DER WILLKUERLICHEN DISKRIMINIERUNG ALS POSITIVER
AUSDRUCK DES ALLGEMEINEN GLEICHHEITSSATZES 35
(2) WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG ALS BEGUENSTIGUNG DER INLAENDISCHEN WARE
ODER HERSTELLER 37
(3) MITGLIEDSTAATEN ALS ADRESSATEN DER WILLKUERLICHEN DISKRIMINIERUNG 38
(4) BEDEUTUNGSERMITTLUNG DER WILLKUERLICHEN DISKRIMINIERUNG 39
(A) VERWECHSLUNGSGEFAHR UND WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG 39
(B) WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG UND DIE NATIONALEN
RECHTSVORSCHRIFTEN ZUR BEGRUENDUNG DES SCHUTZRECHTS 40
(C) WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG GEGENUEBER WETTBEWERBS- UND
VERBRAUCHERINTERESSEN 41
(D) WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG ALS EIN MITTEL ZUR BESEITIGUNG
DES PROTEKTIONISMUS 43
(E) WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG IM LICHTE DES ALLGEMEINEN
DISKRIMINIERUNGSVERBOTS DES PHIL COLLINS-URTEILS 46
(AA) AUTONOME GELTUNG DES ALLGEMEINEN DISKRIMINIERUNGSVERBOTS
FUER SCHUTZRECHTE 46
1
(BB) WILLKUERLICHE DISKRIMINIERUNG ALS SCHWER RELATIVIERBARES
TATBESTANDSMERKMAL 51
CC. ADRESSATEN VON ART. 30 F., 36 52
AAA. MITGLIEDSTAATLICHE MASSNAHME UND MITGLIEDSTAATLICHE INSTANZEN 52
BBB. MITTELBARE DRITTWIRKUNG DES ART. 30 F., 36 54
CCC. DER EINKLANG ZWISCHEN "BESTAND UND AUSUEBUNG" UND DER MITGLIEDSTAAT-
LICHEN MASSNAHME ALS ORIENTIERUNGSPUNKT 57
B. ART. 36 ALS AUSLEGUNGSNORM FUR DIE BEDEUTUNGSERMITTLUNG DES GEISTIGEN
EIGENTUMS IM
GEMEINSCHAFTSRECHT 60
1. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER DEM ART. 36 IMMANENTEN GRUNDSAETZEN IM
BEREICH DER
WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN 60
A. DIE UNTERORDNUNG DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN UND
WARENVERKEHRSRECHTLICHEN
KOLLISIONEN DER DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG 60
B. ADRESSATEN DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN UND
DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN
BESTAND UND AUSUEBUNG 61
C. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER GRUNDSAETZEN ZUR ZUSTAENDIGKEIT DES NATIONALEN
GESETZGEBERS 63
D. SELBSTAENDIGE BESTIMMUNG DER RECHTMAESSIGKEIT UND RECHTSWIDRIGKEIT BEI
DER
WETTBEWERBSRECHTLICHEN PRUEFUNG 64
E. ERGAENZUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 36 UND WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN 65
F. DIE GRUNDSAETZLICHE ADDIERUNG DER VERBOTSFOLGEN VON ART. 85 UND ART.
30 FF. 68
G. EINDRINGEN DER WETTBEWERBSRECHTLICHEN ZWECKE IN DEN WERTUNGEN DES
ART. 36? 73
2. DIE ANWENDBARKEIT DER WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN AUF SCHUTZRECHTE 75
A. ANERKENNUNG DER SCHUTZRECHTE ALS RECHTSINSTITUTION BEI DER ANWENDUNG
DER
WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN 75
B. DAS SCHUTZRECHT ALS GEGENSTAND, MITTEL UND FOLGE EINER
KARTELLABSPRACHE 75
C. AUSSCHLIESSLICHKEITSWIRKUNG DER SCHUTZRECHTE UND MARKTBEHERRSCHENDE
STELLUNG 77
D. MISSBRAUCH DER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG DURCH SCHUTZRECHTSAUSUEBUNG
UNTER
AUSSERGEWOEHNLICHEN UMSTAENDEN 79
E. DIE BESONDERHEITEN DES SCHUTZGEGENSTANDS ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT 84
F. DIE BESONDERHEITEN DES SCHUTZGEGENSTANDS UND DER SCHUTZRECHTLICHE
ASPEKT 87
G. DIE SCHUTZRECHTLICHE BEZOGENHEIT DER PREIS- ODER GEBUEHRENHOEHE 89
H. UNTERSUCHUNG DES NATIONALEN SCHUTZBEREICHS ZUR BESTIMMUNG DER
REICHWEITE DER
WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN HINSICHTLICH DES SCHUTZGEGENSTANDS 91
I. ABGRENZUNGSVEREINBARUNGEN UND SCHUTZRECHTE 92
J. DER VORRANG DER WETTBEWERBSINTERESSEN GEGENUEBER DER
NICHTANGRIFFSABREDE 94
3. ERSTRECKUNG DER GRUNDSAETZEN DES ART. 36 AUF DIENSTLEISTUNGSVERKEHR 96
II. KRITIK AN DER DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG DER
SCHUTZRECHTE 99
A.UEBERBLICK 99
B. DIE SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG DER EINWAENDE GEGEN DIE DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN BESTAND
UND AUSUEBUNG 100
1. DER BESTAND ALS DIE DURCH DAS NATIONALE RECHT GEWAEHRTEN BEFUGNISSE
100
2. DER BESTAND ALS DIE VEREINBARUNG SELBST AUF DEM GEBIET DES
WETTBEWERBSRECHTS 100
3. ANGEMESSENHEIT DER DIFFERENZIERUNG BEI DER ANWENDUNG DER
WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN 101
4. UNANGEMESSENHEIT DER DIFFERENZIERUNG BEI DER ANWENDUNG DER
VORSCHRIFTEN DES FREIEN
WARENVERKEHRS 101
5. DER VORBEHALT DES ART. 36 ALS KEINE BLOSSE "BESTANDSGARANTIE" 1
2
6. UEBERSCHNEIDUNG VON BESTAND UND AUSUEBUNG 103
7. DIE ENTFERNUNG DER DIFFERENZIERUNG VON SEINEM URSPRUENGLICHEN SINN 104
C. DIE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG IM
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN
GESAMTKONTEXT T
6
1. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG ALS DER AUSGANGSPUNKT
FUER DIE
GRUNDSAETZLICHE UEBERPRUEFBARKEIT DER SCHUTZRECHTSAUSUEBUNGEN 106
9
2. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG ALS EINER DER DREI
GRUNDPRINZIPIEN
AUF DEM GESAMTEN GEBIET DES GEISTIGEN EIGENTUMS 106
3. DIE SCHUTZRECHTSAUSUEBUNG ALS HAUPTFIGUR DES ART. 36 107
4. SCHUTZRECHTSAUSUEBUNG BEI DER ANWENDUNG DER WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN
108
5. NICHTERWAEHNUNG DER DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN BESTAND UND AUSUEBUNG IM
HAG II-URTEIL 108
ZWEITER TEIL: ENTWICKLUNG UND KONKRETISIERUNG DES SPEZIFISCHEN
GEGENSTANDS 109
I. DIE ENTWICKLUNG DER BEGRIFFSBESTIMMUNG 109
A. ERSTANWENDUNG UND WEITERENTWICKLUNG DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS 109
B. ZUR ANWENDUNGSHAEUFIGKEIT DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS 110
C. DIE MIT DEM SPEZIFISCHEN GEGENSTAND AUSTAUSCHBAREN BEGRIFFEN 111
D. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND AUS DEM STANDPUNKT DES BESTANDS UND DER
AUSUEBUNG 113
1. VORBEMERKUNG 113
2. GLEICHSETZUNG DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS MIT DEM BESTAND ALS
NATIONALER
SCHUTZUMFANG 113
3. SPEZIFISCHER GEGENSTAND ALS EIN BEGRIFF ZUR BESTIMMUNG DER ZULAESSIGEN
SCHUTZRECHTSAUSUEBUNG 115
E. IDENTITAET DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS 115
1. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS EIN AUTONOMER BEGRIFF 115
2. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND 119
A. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS AUSDRUCK BESCHRAENKTER GELTUNG DER
SCHUTZRECHTE 119
B. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS EINE BEGRENZTE FORMEL 120
C. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS SCHUTZRECHTSFREUNDLICHE FORMEL 122
AA. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS KEIN STRIKTES MINIMUM ZUGUNSTEN DER
VERKEHRSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 122
BB. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS EINE ABSOLUTE SPERRE FUER
GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE
EINGRIFFE 125
AAA. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND ALS EINE NICHT ABSOLUTE UND ABSTRAKTE
FORMEL? 125
BBB. GRUNDSAETZLICHE UNBERUEHRTHEIT DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS BEI DER
ANWENDUNG DER WETTBEWERBSVORSCHRIFTEN 131
II. KONKRETISIERUNG DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS 133
A. UNTERSCHIEDLICHE INHALTSBESTIMMUNG NACH ART DES SCHUTZRECHTS 133
1. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND DES PATENTRECHTS 133
A. DAS DURCH DEN SPEZIFISCHEN GEGENSTAND GEWAEHRTE HERSTELLUNG- UND
VERMARKTUNGS-
MONOPOL BEIM PATENTRECHT 133
B. DIE BELOHNUNG DER ERFINDERISCHEN TAETIGKEIT BEIM SPEZIFISCHEN
GEGENSTAND 133
C. KONKRETISIERUNG DES PATENTRECHTLICHEN SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG ZUR ANWENDUNG DES ART. 85 139
2. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND DES URHEBERRECHTS 143
A. SCHUTZ DES IDEELLEN UND WIRTSCHAFTLICHEN INTERESSES DURCH DEN
SPEZIFISCHEN GEGEN-
STAND UND WESENTLICHE FUNKTION DES URHEBERRECHTS 143
B. BEACHTUNG DER DURCH ART. 86 VERFOLGTEN ZIELE DURCH DIE WESENTLICHE
FUNKTION DES
URHEBERRECHTS 146
C. DIE ANWENDUNG DER WESENTLICHEN FUNKTION ALS ABSOLUTE GRENZE DER
GEMEINSCHAFTS
RECHTLICHEN EINGRIFFE 148
3. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND DES GESCHMACKSMUSTERRECHTS 154
4. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND DES SORTENSCHUTZRECHTS 156
5. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND DES WARENZEICHENRECHTS 163
A. VORBEMERKUNG 163
B. DIE HAUPTFUNKTION DES WARENZEICHENRECHTS ALS EIN HUEFSBEGRIFF BEI DER
KONKRETISIERUNG
DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS 164
3
C. DRITTSCHUETZENDER CHARAKTER DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS DES
WARENZEICHENRECHTS? 178
B. BEGRENZUNG DES ERSCHOEPFIINGSGRUNDSATZES DURCH DEN SPEZIFISCHEN
GEGENSTAND 187
1. EINWILLIGUNGSTHEORIE ALS BESTANDTEIL DER GEMEINSCHAFTSWEITEN
ERSCHOEPFUNG DER
SCHUTZRECHTE L
87
A. VORBEMERKUNG 187
B. ZUR UNEINGESCHRAENKTEN GELTUNG DES ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZES 189
AA. DIE PARALLELITAET DER URHEBER- UND PATENTRECHTLICHEN FAELLEN 189
BB. KONKRETISIERUNG DER "FREIEN" ENTSCHEIDUNG DES SCHUTZRECHTSINHABERS
IM MERCK H-URTEIL 192
CC. DIE GRUNDLAGEN DER ERSCHOEPFUNG BEIM WARENZEICHENRECHT 194
DD. DIE PROBLEMATIK DER INTERNATIONALEN ERSCHOEPFUNG NACH ART. 7 DER
MARKENRL 197
AAA. AUSLEGUNG DES ART. 7 ABS. 1 DER MARKENRL ZUUNGUNSTEN DER
INTERNATIONALEN ERSCHOEPFUNG 199
BBB. AUSLEGUNG DES ART. 7 ABS. 1 DER MARKENRL ZUGUNSTEN DER
INTERNATIONALEN ERSCHOEPFUNG 205
2. GRENZEN DES ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZES 213
A. BEGRENZUNG DER EINWILLIGUNGSTHEORIE FUER URHEBERRECHT 213
B. BEGRENZUNG DER EINWILLIGUNGSTHEORIE FUER PATENTRECHT 219
C. BEGRENZUNG DES ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZES FUER WARENZEICHENRECHT 223
AA. UMPACK-FAELLE UND DIE ROLLE DES SPEZIFISCHEN GEGENSTANDS BEI DER
ABGRENZUNG
DER ERSCHOEPFUNG DER SCHUTZRECHTE 223
BB. MARKENDIFFERENZIERUNG UND ERSCHOEPFUNG 237
CC. HAG II: ABKEHR VON DER LEHRE VOM GEMEINSAMEN URSPRUNG DURCH DIE
HAUPTFUNKTION DES WARENZEICHENRECHTS 242
AAA. DIE LEHRE VOM GEMEINSAMEN URSPRUNG DES HAG I-URTEILS 242
BBB. DIE RELATIVIERUNGSVERSUCHE DER LEHRE VOM GEMEINSAMEN URSPRUNG 251
CCC. WUERDIGUNG DES WARENZEICHENS ALS "WESENTLICHER BESTANDTEIL" DES
WETTBEWERBSYSTEMS DER GEMEINSCHAFT 253
DDD. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND UND FEHLENDE ZUSTIMMUNG DES RECHTS
INHABERS 256
DD. IDEAL STANDARD: WEITERENTWICKLUNG DER SCHUTZRECHTSFREUNDLICHEN
KOLLISIONSREGEL
BEI FREIWILLIGER AUFSPALTUNG 260
AAA. DIE ERSTRECKUNG DER KOLLISIONSREGEL DES HAG II-URTEILS 260
BBB. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ZUSTIMMUNG ZUR UEBERTRAGUNG UND
ZUSTIMMUNG ZUM INVERKEHRBRINGEN 261
CCC. DIE ZUNEHMENDE ROLLE DER TERRITORIALITAET UND UNABHAENGIGKEIT 265
DDD. DIE ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG ZWISCHEN GEMEINSCHAFT UND
MITGLIEDSTAATEN 271
EEE. DIE UEBERTRAGUNG DES WARENZEICHENS IN MARKENRL UND
GEMEINSCHAFTSMARKEVO 276
FFF. RECHTFERTIGUNG DER FREIWILLIGEN PATENTAUFSPALTUNG DURCH DEN
SPEZIFISCHEN
GEGENSTAND 277
ZUSAMMENFASSUNG 282
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 285
LITERATURVERZEICHNIS 288
BERUECKSICHTIGTE RECHTSPRECHUNG 303 |
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