Verfügbarkeit: Besonderes Verwaltungsrecht

Besonderes Verwaltungsrecht:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Schmidt, Rolf (VerfasserIn), Seidel, Stephanie (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Grasberg bei Bremen Schmidt 2001
Ausgabe:	5. Aufl.
Schlagworte:	Recht Administrative law > Germany Building laws > Germany Civil service > Germany Property > Germany Subsidies > Law and legislation > Germany Besonderes Verwaltungsrecht Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXII, 432 S. graph. Darst.
ISBN:	3934053173

Internformat

MARC


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adam_text	GLIEDERUNG 1. KAPITEL - OEFFENTLICHES BAURECHT. _ . _ _ . _ 1 A. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE ORDNUNG DES OEFFENTLICHEN BAURECHTS _ 1 I. BAUPLANUNGSRECHT UND BAUORDNUNGSRECHT . 1 II. GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN IM BAURECHT . 2 III. RECHTSQUELLEN DES BAURECHTS . 2 IV. DAS SELBSTVERWALTUNGSRECHT DER GEMEINDEN . 4 B. DER BEBAUUNGSPLAN ALS INSTRUMENT DER BAUPLANUNG . _ .4 I. DEFINITION UND RECHTSNATUR DES BEBAUUNGSPLANS . 4 II. RECHTMAESSIGKEIT/RECHTSWIDRIGKEIT EINES BEBAUUNGSPLANS . 5 III. FEHLERFOLGEN EINES RECHTSWIDRIGEN BEBAUUNGSPLANS . 6 IV. GRUNDSATZ DER PLANERHALTUNG . 7 V. PRUEFUNG BAURECHTLICHER SATZUNGEN . 7 1. RECHTSGRUNDLAGE . 9 2. FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT . 9 A. ZUSTAENDIGKEIT . 9 B. VERFAHREN/FORM . 9 C. ORDNUNGSGEMAESSE AUSFERTIGUNG DES BEBAUUNGSPLANS . 12 D. BEKANNTMACHUNG DES BEBAUUNGSPLANS . 12 E. (UN-)BEACHTLICHKEIT NACH §§ 214, 215 BAUGB . 12 F. ERGAENZENDES VERFAHREN NACH § 215A BAUGB, § 47 V S. 4 VWGO . 13 3. MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT . 13 A. VERSTOSS GEGEN VORSCHRIFTEN DER BAUNUTZUNGSVERORDNUNG . 13 B. ERFORDERNIS EINES FLAECHENNUTZUNGSPLANS, § 8 II S. 1 BAUGB . 14 C. ERFORDERLICHKEIT DES BEBAUUNGSPLANS (PLANRECHTFERTIGUNG), § 1 III BAUGB . 14 D. FEHLERFREIE AUSUEBUNG DES PLANUNGSERMESSENS (GESTALTUNGSERMESSEN) . 15 E. (UN-)BEACHTLICHKEIT NACH §§ 214, 215 BAUGB . 17 F. ERGAENZENDES VERFAHREN NACH § 215A BAUGB, § 47 V S. 4 VWGO . 17 G. KEIN VERSTOSS GEGEN SONSTIGES HOEHERRANGIGES RECHT . 18 C. DIE ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN . 19 I. DAS ERFORDERNIS BAUPLANUNGS UND BAUORDNUNGSRECHTLICHER ZULAESSIGKEIT . 19 II. FREISTELLUNGSVERFAHREN UND ANZEIGEVERFAHREN . 20 III. DIE BAUORDNUNGSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN . 20 1. ALLGEMEINES . 20 2. DAS BAUORDNUNGSRECHT ALS BESONDERES GEFAHRENABWEHRRECHT . 21 A. KOMPONENTEN DES BAUORDNUNGSRECHTLICHEN GEFAHRENABWEHRRECHTS . 21 B. GRUNDFRAGEN ZU DEN ABSTANDSREGELUNGEN . 21 C. AUSLEGUNG DER UNBESTIMMTEN RECHTSBEGRIFFE . 23 3. BAUGESTALTERISCHE ZIELE DES BAUORDNUNGSRECHTS . 24 A. DER ALLGEMEINE GRUNDSATZ DES VERUNSTALTUNGSSCHUTZES . 24 B. VERUNSTALTUNGSVERBOT UND WERBEANLAGEN . 24 4. VERWIRKLICHUNG SOZIALER STANDARDS . 26 5. DER UMWELTRECHTLICHE ASPEKT DES BAUORDNUNGSRECHTS . 27 6. ABWEICHUNG, AUSNAHME UND BEFREIUNG . 27 A. ABWEICHUNG . 27 B. AUSNAHME . 28 C. BEFREIUNG . 28 IV. DIE BAUPLANUNGSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN . 29 1. UEBERSICHT . 29 2. BEGRIFF DER BAULICHEN ANLAGE, § 29 BAUGB . 34 3. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN ALLGEMEIN . 35 4. QUALIFIZIERT BEPLANTER INNENBEREICH, § 30 1 BAUGB . 37 A. VORAUSSETZUNGEN DER ZULAESSIGKEIT EINES VORHABENS . 37 B. AUSNAHMEN UND BEFREIUNGEN . 39 C. BETEILIGUNG DER GEMEINDE . 41 D. VORBEHALT DER ZULAESSIGKEIT NACH § 15 BAUNVO . 42 E. NACHBARSCHUTZ . 43 F. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 30 BAUGB . 44 5. UNBEPLANTER ODER NUR EINFACH BEPLANTER INNENBEREICH, § 34 BAUGB . 44 A. GELTUNGSBEREICH DES § 34 BAUGB . 45 AA. BESTIMMUNG DES GELTUNGSBEREICHS NACH ALLGEMEINEN KRITERIEN . 45 BB. FESTLEGUNG DER GRENZEN DES INNENBEREICHS DURCH SATZUNG . 46 B. ZULAESSIGKEIT VON BAUVORHABEN . 47 C. BETEILIGUNG DER GEMEINDE . 51 D. NACHBARSCHUTZ . 52 E. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 34 BAUGB . 53 6. AUSSENBEREICH, § 35 BAUGB . 53 A. BESTIMMUNG UND BEDEUTUNG DES AUSSENBEREICHS . 53 B. DIE PRIVILEGIERUNGSTATBESTAENDE DES § 35 I BAUGB . 54 C. DIE NICHT-PRIVILEGIERTEN VORHABEN DES § 35 II BAUGB . 59 D. OEFFENTLICHE BELANGE UND GESICHERTE ERSCHLIESSUNG . 59 AA. ALLGEMEINES . 59 BB. KATALOG DES § 35 IN S. 1 BAUGB . 60 CC. REGELUNG DES § 35 HI S. 3 BAUGB . 62 DD. AUSREICHENDE ERSCHLIESSUNG . 62 E. BEGUENSTIGTE VORHABEN NACH § 35 IV BAUGB . 63 VIII F. AUSFUEHRUNG DER VORHABEN UND EINVERNEHMEN DER GEMEINDE . 65 G. AUSSENBEREICHSSATZUNG . 65 H. NACHBARSCHUTZ . 65 I. ZUSAMMENFASSUNG ZU § 35 BAUGB . 66 7. BESTANDSSCHUTZ . 67 IV. GEWAEHRLEISTUNG DES MATERIELLEN BAURECHTS DURCH DIE VERWALTUNG . 69 1. BAUGENEHMIGUNG UND BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN . 69 A. GENEHMIGUNGSPFLICHT UND FREISTELLUNGEN . 69 B. PRUEFUNGSUMFANG BEI DER ERTEILUNG DER BAUGENEHMIGUNG . 72 C. AUSNAHME UND BEFREIUNG . 74 D. BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN . 76 2. INSTRUMENTE ZUR DURCHSETZUNG DES MATERIELLEN BAURECHTS . 77 A. ALLGEMEINES . 77 B. EINGRIFFSBEFUGNISSE . 78 AA. BAUEINSTELLUNG (STILLEGUNGSVERFUEGUNG) . 78 BB. BAUBESEITIGUNG (ABBRUCHVERFUGUNG) . 79 A.) ERFORDERNIS DER FORMELLEN UND MATERIELLEN ILLEGALITAET . 79 B.) BEDEUTUNG DES VERTRAUENSSCHUTZES UND DES BESTANDSSCHUTZES . 79 C.) DAS ENTSCHEIDUNGSERMESSEN . 80 CC. NUTZUNGSUNTERSAGUNG . 82 C. VOLLSTRECKUNG BAUORDNUNGSRECHTLICHER VERFUEGUNGEN . 83 3. RECHTSSCHUTZ IM BEREICH DER BAUGENEHMIGUNG . 85 A. BAUGENEHMIGUNG, (VORLAEUFIGER) RECHTSSCHUTZ DES BAUHERRN . 85 B. BAUGENEHMIGUNG, (VORLAEUFIGER) RECHTSSCHUTZ DES NACHBARN . 87 AA. WIDERSPRUCH UND ANFECHTUNGSKLAGE . 87 BB. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ NACH §§ 80A, 80 V VWGO . 87 A.) ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGS . 87 AA.) ANTRAGSBEFUGNIS . 87 (A.) MASSGEBLICHKEIT DER SCHUTZNORMTHEORIE . 87 (B.) NACHBARSCHUETZENDE NORMEN DES MATERIELLEN BAURECHTS . 89 (AA.) BEGRIFF DES NACHBARN . 89 (BB.) BAUPLANUNGSRECHT . 90 (1.) § 30 1 BAUGB (BEPLANTER INNENBEREICH, QUALIFIZIERTER BEBAUUNGSPLAN) .91 (2.) § 31 1 BAUGB (AUSNAHME VON DEN FESTSETZUNGEN) . 94 (3.) § 31 II BAUGB (BEFREIUNG VON DEN FESTSETZUNGEN) . 94 (4.) § 34 BAUGB (UNBEPLANTER INNENBEREICH) . 95 (5.) § 35 BAUGB (AUSSENBEREICH) . 97 (6.) GEBIETSUEBERGREIFENDER NACHBARSCHUTZ . 102 IX (CC.) BAUORDNUNGSRECHT . 104 (1.) GENERALKLAUSEL . 104 (2.) ABSTANDSFLAECHEN (GRENZABSTAENDE) . 104 (3.) VERUNSTALTUNGSSCHUTZ . 106 (4.) STELLPLATZVORSCHRIFTEN . 106 (DD.) SONSTIGE NACHBARSCHUETZENDE NORMEN . 106 (EE.) BAURECHT UND ART. 14 GG . 106 (FF.) VERWIRKUNG DES NACHBARSCHUTZES . 107 BB.) FRISTEN . 108 B.) BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS . 110 C. BAUGENEHMIGUNG, (VORLAEUFIGER) RECHTSSCHUTZ FUER GEMEINDEN . 111 D. ORDNUNGSVERFUEGUNG, RECHTSSCHUTZ DES BAUHERRN . 112 AA. ARTEN VON ORDNUNGSVERFUEGUNGEN . 112 BB. RECHTSSCHUTZ DES BAUHERRN . 112 E. ORDNUNGSVERFUEGUNG, RECHTSSCHUTZ DES NACHBARN . 114 AA. ANSPRUCH AUF EINSCHREITEN BEIM YYSCHWARZBAU " UND NACH AUFHEBUNG DER BAUGENEHMIGUNG . 115 BB. ANSPRUCH AUF EINSCHREITEN GEGEN RECHTSWIDRIGE, GENEHMIGUNGSFFEIGEST. VORHABEN. 115 2. KAPITEL - POLIZEI UND ORDNUNGSRECHT . 118 A. DIE GEFAHRENABWEHRVERFIIGUNG - ERSTE EBENE POLIZEILICHEN HANDELNS ._ . _ . _ 119 I. RECHTSGRUNDLAGE . 121 1. SONDERGESETZLICHE EINGRIFFSERMAECHTIGUNG . 122 A. VERSAMMLUNGSGESETZ . 123 AA. OEFFENTLICHE VERSAMMLUNGEN . 124 A.) BEGRIFF DER OEFFENTLICHEN VERSAMMLUNG . 124 B.) OEFFENTLICHE VERSAMMLUNGEN UNTER FREIEM HIMMEL . 125 C.) OEFFENTLICHE VERSAMMLUNGEN IN GESCHLOSSENEN RAEUMEN . 127 BB. NICHTOEFFENTLICHE VERSAMMLUNGEN . 129 B. PRODUKTSICHERHEITSGESETZ . 131 C. ZUSAMMENFASSUNG ZUR SPEZIALGESETZLICHEN RECHTSGRUNDLAGE . 133 2. PRAEVENTIVPOLIZEILICHE STANDARDMASSNAHMEN . 134 A. IDENTITAETSFESTSTELLUNG . 137 B. VORLADUNG . 141 C. PLATZVERWEISUNG . 143 D. INGEWAHRSAMNAHME (FESTNAHME) VON PERSONEN . 147 E. DURCHSUCHUNG VON PERSONEN . 153 F. DURCHSUCHUNG VON SACHEN . 154 G. BETRETEN UND DURCHSUCHEN VON WOHNUNGEN . 154 X H. SICHERSTELLUNG (BZW. BESCHLAGNAHME) VON SACHEN . 160 I. ZUSAMMENFASSUNG UND ABGRENZUNG ZUR BEFUGNISGENERALKLAUSEL . 165 3. BEFUGNISGENERALKLAUSEL . 166 H. FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT . 168 1. ZUSTAENDIGKEIT DER GEFAHRENABWEHRBEHOERDE . 168 2. VERFAHREN/FORM . 169 A. ANHOERUNG . 169 B. FORM UND BEGRUENDUNG . 170 III. MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT . 171 1. VORAUSSETZUNGEN DER RECHTSGRUNDLAGE . 171 A. SCHUTZGUT YYOEFFENTLICHE SICHERHEIT " . 172 A.) SCHUTZGUT OBJEKTIVE RECHTSORDNUNG . 172 B.) SCHUTZGUT SUBJEKTIVE RECHTE UND RECHTSGUETER DES EINZELNEN . 173 C.) SCHUTZGUT EINRICHTUNGEN DES STAATES ODER SONSTIGER TRAEGER DER HOHEITSGEWALT . 174 B. SCHUTZGUT YYOEFFENTLICHE ORDNUNG " . 182 C. GEFAHR EINES SCHADENSEINTRITTES (BZW. EINER STOERUNG ALS REALISIERTE GEFAHR) . 184 D. BEGRIFF DER GEFAHRENLAGE . 189 AA. OBJEKTIVE GEFAHRENSITUATION . 189 BB. ANSCHEINSGEFAHR . 190 CC. PUTATIVGEFAHR (SCHEINGEFAHR) . 192 DD. GEFAHRENVERDACHT (VERDACHTSGEFAHR) . 192 EE. ANSCHEINSGEFAHR EINE UEBERFLUESSIGE FIGUR? . 196 2. RECHTSFOLGE: ERMESSEN . 197 A. ENTSCHLIESSUNGSERMESSEN (OPPORTUNITAETSPRINZIP) . 198 B. AUSWAHLERMESSEN . 198 C. ERMESSENSGRENZEN UND ERMESSENSFEHLER . 199 D. ANSPRUCH AUF POLIZEI UND ORDNUNGSBEHOERDLICHES HANDELN . 201 E. POLIZEIRECHTLICH VERANTWORTLICHE (STOEREREIGENSCHAFT DES ADRESSATEN). . 203 AA. UEBERSICHT UEBER DIE POLIZEIPFLICHTIGKEIT . 203 BB. VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT - ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT . 204 CC. RECHTLICHE BEDEUTUNG DER VERANTWORTLICHKEIT . 205 DD. SUBJEKTE DER POLIZEI UND ORDNUNGSPFLICHT . 206 EE. VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT . 207 FF. ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT . 213 A.) ALLGEMEINES . 213 AA.) INHABER DER TATSAECHLICHEN GEWALT . 214 BB.) EIGENTUEMER . 214 B.) VORAUSSETZUNGEN . 215 XI C.) DERELIKTION . 216 GG. RECHTSNACHFOLGE IN DIE POLIZEIRECHTLICHE PFLICHT . 217 HH. BEGRENZUNG DER HERANZIEHUNG DURCH DAS UEBERMASSVERBOT, INSBESONDERE BEI NATUREREIGNISSEN UND BEI ALTLASTEN . 217 II. INANSPRUCHNAHME EINES NICHTVERANTWORTLICHEN . 218 A.) GEGENWAERTIGE ERHEBLICHE GEFAHR . 219 B.) VORRANGIGKEIT DER HERANZIEHUNG DES STOERERS . 219 AA.) UNMOEGLICHKEIT DER GEFAHRENABWEHR GEGEN DEN STOERER . 219 BB.) ERFOLGLOSIGKEIT VON MASSNAHMEN GEGEN STOERER . 221 C.) VORRANGIGKEIT BEHOERDENEIGENER MITTEL . 221 D.) KEINE INANSPRUCHNAHME DES NICHTSTOERERS BEI DESSEN ERHEBLICHER EIGENER GEFAEHRDUNG UND BEI VERLETZUNG HOEHERWERTIGER PFLICHTEN . 222 E.) ABSCHLUSSFALL . 223 F.) FOLGEN EINER INANSPRUCHNAHME DES NICHTSTOERERS . 225 JJ. MEHRHEIT VON VERANTWORTLICHEN . 226 A.) ALLGEMEINES . 226 B.) STOERERAUSWAHL IM ANWENDUNGSBEREICH DES BUNDES-BODENSCHUTZGESETZES . 228 C.) INNENAUSGLEICH BEI STOERERMEHRHEIT . 228 KK. SONDERPROBLEM OBJEKTIV NICHT GEGEBENE STOEREREIGENSCHAFT . 230 A.) ANSCHEINSSTOERER . 230 B.) SCHEINSTOERER (PUTATIVSTOERER) . 230 C.) VERDACHTSSTOERER .230 IV. RECHTMAESSIGKEIT EINES ZUR GEFAHRENABWEHR GETROFFENEN VERWALTUNGSREA/AKTS . 231 1. ABGRENZUNG ZUM VERWALTUNGSAKT . 231 2. RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN BEIM VERWALTUNGSREALAKT . 231 V. ERLAUBNISSE IM GEFAHRENABWEHRRECHT . 232 VI. RECHTSVERORDNUNGEN (GEFAHRENABWEHRVERORDNUNGEN) . 233 1. ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE . 233 2. RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN DER POLIZEIVERORDNUNG . 234 A. FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT . 234 B. MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT . 234 3. DURCHSETZUNG VON GEFAHRENABWEHRVERORDNUNGEN . 235 5. ANWENDUNGSFALL: PRUEFUNG EINER KAMPFHUNDEVERORDNUNG . 236 VII. RECHTSNACHFOLGE IN OEFFENTLICH-RECHTLICHE PFLICHTEN .240 1. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK . 240 2. VORAUSSETZUNGEN EINER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN RECHTSNACHFOLGE . 241 A. ZIVILRECHTLICHE RECHTSNACHFOLGE . 241 B. NACHFOLGEFAEHIGKEIT DER VERWALTUNGSRECHTLICHEN PFLICHT . 241 XII C. NACHFOLGETATBESTAND (RECHTSGRUNDLAGE FUER DEN UEBERGANG DER PFLICHT) . 241 3. ZUSAMMENFASSUNG . 243 4. DENKBARE FALLGRUPPEN . 243 A. GESAMTRECHTSNACHFOLGE IN EINE ABSTRAKTE ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT . 244 B. EINZELRECHTSNACHFOLGE IN EINE ABSTRAKTE ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT . 244 C. GESAMTRECHTSNACHFOLGE IN EINE ABSTRAKTE VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT . 245 D. EINZELRECHTSNACHFOLGE IN EINE ABSTRAKTE VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT . 247 E. GESAMTRECHTSNACHFOLGE IN EINE KONKRETISIERTE ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT . 248 F. EINZELRECHTSNACHFOLGE IN EINE KONKRETISIERTE ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT . 248 G. GESAMTRECHTSNACHFOLGE IN EINE KONKRETISIERTE VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT . 249 H. EINZELRECHTSNACHFOLGE IN EINE KONKRETISIERTE VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT . 250 B. VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG - ZWEITE EBENE POLIZEILICHEN HANDELNS I. FORM UND FUNKTION DER VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG. 251 II. RECHTSGRUNDLAGEN . 251 III. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER VOLLSTRECKUNG . 252 IV. ZWANGSMITTEL . 254 1. ZWANGSGELD UND ZWANGSHAFT . 254 2. ERSATZVOMAHME . 255 3. UNMITTELBARER ZWANG . 256 V. RECHTMAESSIGKEIT DES VERWALTUNGSZWANGS IM GESTRECKTEN VERFAHREN . 258 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 258 2. DAS ZWANGSVERFAHREN . 260 A. ANDROHUNG DES ZWANGSMITTELS . 260 B. FESTSETZUNG DES ZWANGSMITTELS . 261 C. ANWENDUNG DES ZWANGSMITTELS . 262 3. ABSCHLUSSFALL . 264 VI. RECHTMAESSIGKEIT DES VERWALTUNGSZWANGS IM ABGEKUERZTEN VERFAHREN . 265 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 265 2. RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 266 3. RECHTSSCHUTZ GEGEN ZWANGSMITTEL IM SOFORTVOLLZUG . 267 C. KOSTEN UND ERSATZANSPRUECHE - DRITTE EBENE POLIZEILICHEN HANDELNS.269 I. GRUNDSAETZE DER KOSTENTRAGUNG IM GEFAHRENABWEHRBEREICH . 269 1. INPFLICHTNAHME PRIVATER FUER DIE GEFAHRENABWEHR . 269 2. BEHOERDLICHE GEFAHRENABWEHR . 269 3. NACHTRAEGLICHE KORREKTUR DER FINANZIELLEN LASTENZUORDNUNG . 269 II. KOSTENERSATZANSPRUECHE DER VERWALTUNG . 270 1. KOSTENERSATZ BEI VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN UND UNMITTELBAREN BEHOERDLICHEN GEFAHRBESEITIGUNGEN . 270 XIII A. ERSATZANSPRUECHE DER VERWALTUNG GEGEN DEN VERANTWORTLICHEN .270 B. ALLGEMEINE RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 271 AA. RECHTSGRUNDLAGE . 271 BB. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 271 CC. KOSTENLAST BEI ANSCHEINSGEFAHR UND GEFAHRENVERDACHT . 272 C. AUSWAHLERMESSEN BEI MEHREREN KOSTENPFLICHTIGEN . 273 D. GELTENDMACHUNG DES ERSATZANSPRUCHES DURCH LEISTUNGSBESCHEID . 273 2. KOSTENERSTATTUNG UNTER VERWALTUNGSTRAEGEM . 273 III. ENTSCHAEDIGUNGS UND SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES IN ANSPRUCH GENOMMENEN . 274 1. ENTSCHAEDIGUNG BEI RECHTMAESSIGEN MASSNAHMEN . 274 2. ENTSCHAEDIGUNG BEI RECHTSWIDRIGEN MASSNAHMEN . 277 3. HAFTUNG BEI ANSCHEINSGEFAHR UND GEFAHREN VERDACHT . 277 IV. ANWENDUNGSBEISPIEL: ABSCHLEPPEN VERBOTSWIDRIG ABGESTELLTER KFZ . 279 V. ZUSAMMENFASSUNG UND PRUEFUNGSAUFBAU . 288 3. KAPITEL - REPRESSIVE TAETIGKEIT DER POLIZEI - VERFOLGUNG VON STRAFTATEN -------- . --------- .289 I. DIE REPRESSIVE TAETIGKEIT DER POLIZEI - DIE AUFGABENZUWEISUNG . 289 1. DOPPELFUNKTIONALITAET DER POLIZEI . 289 2. DIE AUFGABENZUWEISUNGSNORM - VERHAELTNIS VON STAATSANWALTSCHAFT UND POLIZEI . 291 3. DIE BEFUGNISSE DER REPRESSIV TAETIGEN POLIZEI . 292 4. PROZESSUALE PRUEFUNG . 293 II. AHNDUNG VON ORDNUNGSWIDRIGKEITEN . 294 1. MATERIELLRECHTLICHE GRUNDLAGEN .294 2. PROZESSUALE PRUEFUNG . 294 4. KAPITEL - GEWERBERECHT . 29S A. GRUNDSATZ DER GEWERBEFREIHEIT. . 295 B. BEGRIFF DES GEWERBES .296 C. GEWERBERECHTLICHE ERSCHEINUNGSFORMEN NACH DER GEWERBEORDNUNG . 297 I. STEHENDES GEWERBE . 297 1. SCHLICHT ANZEIGEPFLICHTIGE GEWERBE . 297 A. ANZEIGE DES GEWERBES NACH § 14 GEWO . 297 B. UNTERSAGUNG WEGEN UNZUVERLAESSIGKEIT GERN. § 35 GEWO . 297 AA. ALLGEMEINES . 297 BB. ANWENDBARKEIT DES § 35 GEWO . 298 CC. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN EINER GEWERBEUNTERSAGUNG NACH § 35 GEWO . 299 DD. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN EINER GEWERBEUNTERSAGUNG NACH § 35 GEWO . 299 EE. RECHTSFOLGE . 303 FF. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT . 303 XIV 2. GENEHMIGUNGS UND UEBERWACHUNGSBEDUERFTIGE GEWERBE UND ANLAGEN . 306 A. SACHKONZESSIONEN . 307 AA. UEBERWACHUNGSBEDUERFTIGE ANLAGEN . 308 BB. GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGE ANLAGEN . 308 B. PERSONALKONZESSIONEN . 308 C. UEBERWACHUNGSBEDUERFTIGE GEWERBE . 309 D. AUSKUNFT UND NACHSCHAU BEZUEGLICH ALLER GENEHMIGUNGS UND UEBERWACHUNGSBEDUERFTIGER GEWERBE . 309 E. RUECKNAHME UND WIDERRUF EINER ERTEILTEN ERLAUBNIS . 310 N. REISEGEWERBE . 310 III. MESSEN, AUSSTELLUNGEN UND MAERKTE . 311 D. RECHTSSCHUTZ IM GEWERBERECHT _ . _ . _ . _ .315 I. (VORLAEUFIGE) ZULASSUNG ZU EINER GENEHMIGUNGSPFLICHTIGEN GEWERBLICHEN TAETIGKEIT . 316 II. BESEITIGUNG VON AUFLAGEN AN DEN GEWERBETREIBENDEN . 318 III. AUSUEBUNG EINER GENEHMIGUNGSFREI ZULAESSIGEN TAETIGKEIT TROTZ UNTERSAGUNGSVERFUEGUNG . 319 IV. ABWENDUNG EINZELNER MASSNAHMEN, DIE DER VOLLSTRECKUNG EINER UNTERSAGUNGSVERFUEGUNG GERN. § 35 I GEWO (ODER GERN. § 15 II GEWO) DIENEN . 320 V. AUSUEBUNG EINER GENEHMIGUNGSPFLICHTIGEN GEWERBLICHEN TAETIGKEIT TROTZ RUECKNAHME BZW. WIDERRUF DER ZUVOR ERTEILTEN ERLAUBNIS . 322 VI. AUSUEBUNG EINER GENEHMIGUNGSPFLICHTIGEN GEWERBLICHEN TAETIGKEIT TROTZ BETRIEBSSTILLEGUNG (BETRIEBSUNTERSAGUNG) . 323 VII. UNTERSAGUNG WEGEN UEBERWIEGENDER NACHTEILE UND GEFAHREN (§51 GEWO) . 327 VM. ABWEHR BEHOERDLICHER BETRETUNG, BESICHTIGUNG UND NACHSCHAU . 327 IX. ZULASSUNG EINES GEWERBES, EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ FUER KONKURRENTEN .330 X. ZULASSUNG EINES GEWERBEBETRIEBS, EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ FUER NACHBARN . 331 5. KAPITEL - SUBVENTIONSRECHT.YY.,.333 A. BEGRIFF DER SUBVENTION. _ . _ . _ . _ .333 B. DAS SUBVENTIONSVERHAELTNIS._.YY.334 I. DARLEHEN/VERLORENE ZUSCHUESSE . 334 1. ZWEISTUFIGKEIT DES SUBVENTIONSVERHAELTNISSES BEI DARLEHEN . 334 2. EINSTUFIGKEIT DES SUBVENTIONSVERHAELTNISSES BEI VERLORENEN ZUSCHUESSEN . 335 3. TYPISCHE KLAUSURKONSTELLATIONEN . 335 4. BEWERTUNG DER ZWEI-STUFEN-THEORIE . 345 II. BUERGSCHAFTEN . 348 III. REALFOERDERUNGEN . 349 C. RUECKABWICKLUNG VON ZU UNRECHT GELEISTETEN SUBVENTIONEN . _ . _ .349 I. DIE RUECKNAHME NACH § 48 VWVFG . 350 1. BELASTENDE RECHTSWIDRIGE VERWALTUNGSAKTE, § 48 I S. 1 VWVFG . 350 XV 2. BEGUENSTIGENDE RECHTSWIDRIGE VERWALTUNGSAKTE . 350 A. LEISTUNGSBESCHEIDE, § 48 II VWVFG . 350 AA. VORLIEGEN EINES LEISTUNGSGEWAEHRENDEN BESCHEIDS . 350 BB. VERTRAUENSSCHUTZ . 351 A.) VERTRAUENSTATBESTAND . 351 B.) SCHUTZWUERDIGKEIT . 351 AA.) AUSSCHLUSS DER SCHUTZWUERDIGKEIT GERN. § 48 II S. 3 VWVFG . 351 BB.) REGELFAELLE DER SCHUTZWUERDIGKEIT GERN. § 48 II S. 2 VWVFG . 352 CC. ERMESSENSENTSCHEIDUNG DER BEHOERDE . 352 B. SONSTIGE BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKTE, § 48 III VWVFG . 353 C. ANWENDUNG DES § 49 II VWVFG AUF § 48 II, III VWVFG . 354 D. RUECKNAHMEFRIST DES § 48 IV VWVFG . 355 AA. ANWENDUNGSBEREICH DES § 48 IV VWVFG . 355 BB. FRISTBEGINN . 355 CC. BEHOERDENBEGRIFF . 356 E. RICHTIGE AUSUEBUNG DES AUFHEBUNGSERMESSENS, § 48 1 S. 1 UND S. 2 VWVFG . 356 F. RECHTSFOLGE: RUECKNAHME DES VERWALTUNGSAKTS DURCH DIE BEHOERDE UND RUECKGEWAEHR DER ERHALTENEN LEISTUNG DURCH DEN BETROFFENEN . 357 G. ZUSAMMENFASSENDES PRUEFUNGSSCHEMA ZU § 48 I S. 2, II-IV VWVFG . 357 3. RUECKABWICKLUNG GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIGER SUBVENTIONEN . 357 A. DAS EG - BEIHILFEVERFAHREN . 357 B. AUFHEBUNGSPFLICHT DER MITGLIEDSTAATEN . 359 C. ANORDNUNGSBEFUGNIS DER KOMMISSION . 360 D. RUECKFORDERUNG VON GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG GEWAEHRTEN BEIHILFEN . 360 AA. UNZULAESSIGKEIT STAATLICHER BEIHILFEN . 360 A.) BEGUENSTIGUNG BESTIMMTER UNTERNEHMEN ODER PRODUKTIONSZWEIGE . 360 B.) STAATLICHE ODER AUS STAATLICHEN MITTELN GEWAEHRTE BEIHILFEN GLEICH WELCHER ART . 361 C.) (DROHENDE) VERFAELSCHUNG DES WETTBEWERBS . 362 D.) BEEINTRAECHTIGUNG DES HANDELS ZWISCHEN MITGLIEDSTAATEN . 362 BB. DAS RUECKFORDERUNGSVERFAHREN . 363 CC. AUSSCHLUSSFIRIST DES § 48 IV VWVFG . 364 DD. TREU UND GLAUBEN . 365 EE. WEGFALL DER BEREICHERUNG . 366 II. DER WIDERRUF NACH § 49 VWVFG . 366 1. RECHTMAESSIGE BELASTENDE VERWALTUNGSAKTE, § 49 I VWVFG . 366 2. RECHTMAESSIGE BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKTE, § 49 II VWVFG . 367 A. DURCH RECHTSVORSCHRIFT ZUGELASSEN ODER IM VERWALTUNGSAKT VORBEHALTEN, § 49 II S. 1 NR. 1 VWVFG . 367 XVI B. NICHTERFUELLUNG EINER AUFLAGE, § 49 II NR. 2 VWVFG . 367 C. NEUE TATSACHEN UND AENDERUNG DER RECHTSLAGE, § 49 II NM. 3 U. 4 VWVFG . 367 D. SCHWERE NACHTEILE FUER DAS GEMEINWOHL, § 49 II NR. 5 VWVFG . 367 E. BEFRISTUNG . 368 3. EINMALIGE ODER LAUFENDE GELDLEISTUNGEN ODER TEILBARE SACHLEISTUNGEN, § 49 III VWVFG SOWIE ERSTATTUNG UND VERZINSUNG, § 49A VWVFG . 368 A. EINFUEHRUNG . 368 B. WIDERRUFSGRUENDE . .' . 369 C. WIDERRUFSFRIST . 370 D. DER REGELUNGSGEHALT DES § 49A VWVFG . 370 AA. ERSTATTUNG ZU UNRECHT ERBRACHTER LEISTUNGEN .370 BB. UMFANG DER ERSTATTUNG . 371 CC. VERZINSUNG BEI ERSTATTUNG . 371 DD. VERZINSUNG BEI ZWECKVERZOEGERUNG . 371 6. KAPITEL-BEAMTENRECHT .372 A. DAS BEAMTENRECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS _ . _ . _ . _ 372 I. KATEGORIEN DES BEAMTENBEGRIFFS . 372 II. ABLEHNUNG DES SONDERRECHTSVERHAELTNISSES . 374 1. FRUEHERE ANNAHME EINES SONDERRECHTS VERHAELTNISSES. 374 A. BETRIEBSVERHAELTNIS . 375 B. GRUNDVERHAELTNIS . 375 2. HEUTIGE LOESUNG . 375 3. BEWERTUNG . 375 4. FALLGRUPPEN . 376 5. PFLICHTEN DES BEAMTEN . 382 6. DAS REMONSTRATIONSRECHT DES BEAMTEN . 383 B. RECHTSSCHUTZ IM BEAMTENRECHT _ . _ . _ . _ . _ 383 I. BEGRUENDUNG DES BEAMTENVERHAELTNISSES UND BEFOERDERUNG . 386 1. ERNENNUNG . 386 2. BEFOERDERUNG . 396 II. ERNENNUNG BZW. BEFOERDERUNG MIT DRITTBEZUG (KONKURRENTENKLAGE) . 397 1. STATTHAFTIGKEIT EINES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 397 2. BEGRUENDETHEIT EINES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 401 A. ANORDNUNGSANSPRUCH . 401 AA. MATERIELL-RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSWAHLENTSCHEIDUNG . 402 BB. VERFAHRENSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSWAHLENTSCHEIDUNG .404 B. ANORDNUNGSGRUND . 405 HI. VERSETZUNG, ABORDNUNG, UMSETZUNG UND ORGANISATIONSVERFUEGUNG . 406 XVII 1. MASSNAHMEN OHNE DRITTBEZUG .406 2. MASSNAHMEN MIT DRITTBEZUG (KONKURRENTENKLAGE) . 409 IV. NEBENTAETIGKEITEN DES BEAMTEN . 411 1. ANORDNUNG DER NEBENTAETIGKEIT . 411 2. NEBENTAETIGKEITSGENEHMIGUNG . 411 3. RUECKNAHME UND WIDERRUF DER NEBENTAETIGKEITSGENEHMIGUNG . 412 V. BEENDIGUNG DES BEAMTENVERHAELTNISSES . 412 1. ENTLASSUNG .412 2. STRAFGERICHTLICHE VERURTEILUNG . 413 3. DISZIPLINARRECHTLICHE ENTFERNUNG AUS DEM DIENST . 413 4. ENDGUELTIGER UND EINSTWEILIGER RUHESTAND . 414 7. KAPITEL - OEFFENTLICHE EINRICHTUNGEN UND OEFFENTLICHE SACHEN _ 416 A. OEFFENTLICHE SACHEN . 416 AA. EINLEITUNG . 416 BB. BENUTZUNGSARTEN . 417 B. OEFFENTLICHE EINRICHTUNGEN .424 XVIII
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