Sicherstellung der Wohlverhaltensregeln bei grenzüberschreitendem Bezug:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Utz, Wiss.
2001
|
| Schriftenreihe: | Rechtswissenschaften
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2001 |
| Beschreibung: | XXV, 236 S. 21 cm |
| ISBN: | 3896758128 |
Internformat
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KURZUEBERSICHT
A.
EINFUEHRUNG
.
1
I.
PROBLEMAUFRISS
.
1
II.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
UND
THEMENEINGRENZUNG
.
10
B.
GRUNDLAGEN
DER
SICHERSTELLUNG
DER
WOHLVERHALTENSREGELN
IM
EU-RECHT
.
12
I.
DER
GRUNDGEDANKE
DES
HERKUNFTSLANDPRINZIPS
.
13
II.
DER
SCHWIERIGE
BEGRIFF
DER
YYWOHLVERHALTENSREGELN
"
.
21
C.
VOELKERRECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
27
I.
DIE
GRENZUEBERSCHREITENDE
ANWENDUNG
DER
WOHLVERHALTENSREGELN
UND
DER
SIE
SICHERSTELLENDEN
NORMEN
.
28
II.
DIE
GRENZUEBERSCHREITENDE
DURCHSETZUNG
DER
WOHLVERHALTENSREGELN
UND
DER
SIE
SICHERSTELLENDEN
NORMEN
.
75
III.
RECHTSSCHUTZ
FUER
AUSLAENDISCHE
UNTERNEHMEN
.
99
IV.KEIN
RECHTSSCHUTZ
FUER
ZUSTAENDIGE
STELLEN
.
102
D.
DIE
INTERNATIONALE
ANWENDUNG
DER
WOHLVERHALTENSPFLICHTEN
NACH
§§
31
ABS.
3
UND
32
ABS.
3
WPHG
.
104
I.
GRUNDLAGEN
.
104
II.
ZU
DEN
TATBESTANDSMERKMALEN
.
110
III.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
129
E.
MASSNAHMEN
BEI
UNTERNEHMEN
AUS
EINEM
EU-MITGLIEDS
ODER
VERTRAGSSTAAT
NACH
§
36A
WPHG
.
139
I.
GRUNDLAGEN
.
139
II.
DIE
HINWEISPFLICHT
NACH
§
36A
ABS.
1
.
144
III.
DURCHSETZUNG
DER
AUFSICHT,
§
36A
ABS.
2
.
147
IV.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
171
F.
AUSKUENFTE
UND
VORLAGE
VON
UNTERLAGEN
BEI
UNTERNEHMEN
MIT
SITZ
IM
AUSLAND
NACH
§
35
ABS.
2
WPHG
.
179
I.
GRUNDLAGEN
.
179
II.
ZU
DEN
TATBESTANDSMERKMALEN
.
188
III.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
191
G.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ZUSTAENDIGEN
STELLEN
IM
AUSLAND
NACH
§
36C
WPHG
.
203
I.
GRUNDLAGEN
.
203
II.
INFORMATIONSUEBERMITTLUNG
AN
EU-MITGLIEDS
ODER
VERTRAGSSTAATEN,
§
36C
ABS.
1
.
213
III.
PFLICHT
ZUM
HINWEIS
AUF
ZWECKBINDUNG
DER
INFORMATIONSVERWENDUNG
NACH
§
36C
ABS.
2
.
219
IV.
ZWECKBINDUNG
DER
VERWENDUNG
AUS
DEM
AUSLAND
ERHALTENER
INFORMATIONEN
NACH
§
36C
ABS.
3
.
223
V.
DIE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DRITTSTAATEN
NACH
§
36C
ABS.
4
.
224
VI.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
228
H.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
.
233
INHALT
INHALT
INHALT
.
I
LITERATURLISTE
.
IX
ABKUERZUNGEN
.
XXIII
A.
EINFUEHRUNG
.
1
I.
PROBLEMAUFRISS
.
1
1.
ZUNAHME
DES
INTERNATIONALEN
WETTBEWERBS
.
2
2.
BESONDERE
PROBLEMATIK
BEI
DIREKTBANKEN
.
4
3.
MOEGLICHE
MASSNAHMEN
ZUR
SICHERSTELLUNG
VON
VERHALTENSREGELN
.
6
4.
NEUE
DIMENSION
DES
WERTPAPIERHANDELSRECHTS
IN
DER
EU
.
8
II.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
UND
THEMENEINGRENZUNG
.
10
B.
GRUNDLAGEN
DER
SICHERSTELLUNG
DER
WOHLVERHALTENSREGELN
IM
EU-RECHT
.
12
I.
DER
GRUNDGEDANKE
DES
HERKUNFTSLANDPRINZIPS
.
13
1.
DER
YYEUROPAEISCHE
PASS
"
.
13
2.
KEINE
ZENTRALISIERTE
AUFSICHT
.
16
3.
DIE
AUSNAHMEN
VOM
HERKUNFTSLANDPRINZIP
.
18
II.
DER
SCHWIERIGE
BEGRIFF
DER
YYWOHLVERHALTENSREGELN
"
.
21
1.
DER
BEGRIFF
DER
VERHALTENSREGELN
.
21
2.
DIE
ABGRENZUNG
DER
YYWOHL
"
VERHALTENSPFLICHTEN
I.S.D.
ART.
11
WPDRIL
UND
DEREN
BEDEUTUNG
.
23
3.
DER
BEGRIFFSWIRRWARR
BEI
DEN
VERHALTENPFLICHTEN
.
25
C.
VOELKERRECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
27
I.
DIE
GRENZUEBERSCHREITENDE
ANWENDUNG
DER
WOHLVERHALTENSREGELN
UND
DER
SIE
SICHERSTELLENDEN
NORMEN
.
28
1.
EXTRATERRITORIALE
ANWENDBARKEIT
DES
WPHG
WEDER
GENERELL
ZU
VERNEINEN
NOCH
GENERELL
ZU
BEJAHEN
.
28
2.
LOESUNGSANSAETZE
ZUR
FRAGE
DER
ZULAESSIGKEIT
UND
GRENZEN
DER
EXTRATERRITORIALEN
JURISDIKTION
.
31
A)
DER
BEGRIFF
DER
EXTRATERRITORIALEN
JURISDIKTION
.
31
B)
VERHAELTNIS
DES
INTERNATIONALEN
PRIVAT
ODER
VERWALTUNGSRECHTS
ZUM
VOELKERRECHT
.
32
C)
LOESUNGSANSAETZE
NACH
MASSGABE
DES
VOELKERRECHTS
ALLGEMEIN
.
33
D)
LOESUNGSANSAETZE
NACH
MASSGABE
DES
VOELKERGEWOHNHEITSRECHTS
IM
BESONDEREN
.
37
(1
)UNEINHEITLICHE
RECHTSPRAXIS
UND
UNPRAEZISE
RECHTSMEINUNG
.
37
(2)SACHLICH
GERECHTFERTIGTER
ANKNUEPFUNGSPUNKT
UND
INTERESSENABWAEGUNG
.
40
3.
DIE
VOELKERGEWOHNHEITSRECHTLICHE
PRUEFUNG
EXTRATERRITORIALER
JURISDIKTION
.
43
A)
DAS
HOHEITLICHE
RECHTSANWENDUNGSINTERESSE
.
43
B)
DIE
VOELKERRECHTLICHEN
ANKNUEPFUNGSPRINZIPIEN
.
45
(L)DAS
TERRITORIALITAETSPRINZIP
.
46
INHALT
(2)DAS
PERSONALITAETSPRINZIP
.
48
(3)DAS
SCHUTZPRINZIP
.
49
(4)DAS
UNIVERSALITAETSPRINZIP
.
50
(5)DAS
AUSWIRKUNGSPRINZIP
.
51
(A)DIE
FORMULIERUNG
DES
AUSWIRKUNGSPRINZIPS
.
52
(B)KRITIK
AM
AUSWIRKUNGSPRINZIP
.
55
C)
FOLGERUNGEN
.
58
(L)SACHVERHALTSBEZOGENE
FOLGERUNGEN
.
58
(2)NORMENBEZOGENE
FOLGERUNGEN
.
61
4.
EXKURS:
DIE
LOESUNG
VON
JURISDIKTIONSKONFLIKTEN
.
62
A)
ALLGEMEINES
.
62
B)
EINZELHEITEN
ZUR
ABWAEGUNG
.
67
5.
FOLGEN
EINER
VOELKERRECHTSWIDRIG
EXTRATERRITORIALEN
JURISDIKTION
BEIM
NORMERLASS
UND
BEI
DER
NORMANWENDUNG
.
72
II.
DIE
GRENZUEBERSCHREITENDE
DURCHSETZUNG
DER
WOHLVERHALTENSREGELN
UND
DER
SIE
SICHERSTELLENDEN
NORMEN
.
75
1.
ANORDNUNGEN
DES
BAWE
.
75
A)
BETAETIGUNGSUNTERSAGUNG
ALS
ANORDNUNG
I.S.D.
§
4
ABS.
1
SATZ
3?
.
76
B)
BEKANNTGABE
DER
ANORDNUNG
.
78
(L)DIE
POSTALISCHE
UEBERMITTLUNG
.
78
(2)DER
MUENDLICHE
ERLASS
.
81
(3)DIE
OEFFENTLICHE
BEKANNTGABE
.
82
(4)BEKANNTGABE
DURCH
ZUSTELLUNG
.
82
(A)ZUSTELLUNG
IM
INLAND
.
83
(B)ZUSTELLUNG
IM
AUSLAND
.
85
2.
ANWENDUNG
VON
ZWANGSMITTELN
.
88
A)
BESCHRAENKTE
ZUGRIFFSMOEGLICHKEIT
IM
AUSLAND
.
89
B)
ZUGRIFF
AUF
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
IN
DEUTSCHLAND?
.
90
C)
SONSTIGE
ZUGRIFFSMOEGLICHKEITEN
IM
INLAND
.
92
3.
DURCHSETZUNG
DEUTSCHER
REGELN
DURCH
ZUSTAENDIGE
STELLEN
IM
AUSLAND?
.
92
A)
ZUSTAENDIGE
STELLEN
AUS
EINEM
EU-MITGLIED
ODER
VERTRAGSSTAAT
.
92
(1
)UEBERWACHUNG
.
92
(2)DURCHSETZUNG
.
96
(3)GRENZEN
DER
DURCHSETZUNG
DURCH
DEN
HERKUNFTSSTAAT
.
97
B)
ZUSTAENDIGE
STELLEN
AUS
EINEM
DRITTSTAAT
.
98
III.
RECHTSSCHUTZ
FUER
AUSLAENDISCHE
UNTERNEHMEN
.
99
IV.
KEIN
RECHTSSCHUTZ
FUER
ZUSTAENDIGE
STELLEN
.
102
D.
DIE
INTERNATIONALE
ANWENDUNG
DER
WOHLVERHALTENSPFLICHTEN
NACH
§§
31
ABS.
3
UND
32
ABS.
3
WPHG
.
104
I.
GRUNDLAGEN
.
104
1.
REGELUNGSGEGENSTAND
.
104
2.
GESETZESGESCHICHTE
.
105
A)
EUROPARECHTLICHER
HINTERGRUND
.
105
B)
DEUTSCHER
HINTERGRUND
UND
GANG
DES
GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
.
107
INHALT
3.
ABGRENZUNG
UND
VERGLEICH
ZU
ANDEREN
NORMEN
.
107
4.
RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
.
108
A)
OESTERREICH
.
108
B)
FRANKREICH
.
108
C)
ENGLAND
.
109
II.
ZU
DEN
TATBESTANDSMERKMALEN
.
110
1.
NORMADRESSATEN
.
110
A)
UNTERNEHMEN,
DIE
WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGEN
ODER
WERTPAPIEMEBENDIENSTLEISTUNGEN
ERBRINGEN
.
110
B)
GESCHAEFTSINHABER,
ORGANE
ODER
ANGESTELLTE,
§
32
ABS.
2
.
112
C)
KEINE
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN,
§
32
ABS.
1
.
113
2.
YYSITZ
"
DES
UNTERNEHMENS
.
115
3.
YYGEGENUEBER
KUNDEN,
DIE
IHREN
GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALT
ODER
GESCHAEFTSLEITUNG
IM
INLAND
HABEN
"
.
117
A)
GEWOEHNLICHER
AUFENTHALT
.
117
B)
GESCHAEFTSLEITUNG
.
118
4.
YYSOFERN
NICHT
DIE
WERTPAPIERDIENSTLEISTUNG
ODER
WERTPAPIEMEBENDIENSTLEISTUNG
EINSCHLIESSLICH
DER
DAMIT
IM
ZUSAMMENHANG
STEHENDEN
NEBENLEISTUNGEN
AUSSCHLIESSLICH
IM
AUSLAND
ERBRACHT
WIRD
"
.
119
A)
MEINUNGSSTAND
.
119
(L)LITERATUR
.
120
(2)EUGH
.
120
(3)KOMMISSION
.
122
(4)NATIONALE
GERICHTE
.
125
B)
EIGENE
MEINUNG
.
126
(L)GRUNDSATZ
.
126
(2)SONDERPROBLEM
WERBUNG
.
128
(3)SONDERPROBLEM
DER
NEUEN
INFORMATIONSTECHNOLOGIEN
.
128
III.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
129
1.
§
30
ABS.
3
UND
§
32
ABS.
3
ALS
TEIL
DES
OEFFENTLICHEN
RECHTS
.
130
A)
DEUTSCHE
MARKTAUFSICHT
UEBER
DAS
AUSLAENDISCHE
UNTERNEHMEN
.
131
B)
DURCHSETZUNG
DER
DEUTSCHEN
MARKTAUFSICHT
.
132
C)
RECHTSSCHUTZ
FILR
DAS
UNTERNEHMEN
.
132
2.
§
30
ABS.
3
UND
§
32
ABS.
3
ALS
IPR
.
132
A)
DIE
BEDEUTUNG
DER
§
30
ABS.
3
UND
§
32
ABS.
3
IM
PRIVATRECHT
.
133
B)
OMBUDSMANNVERFAHREN
BEI
AUSLANDSBEZUG?
.
134
3.
KEINE
EUROPARECHTSWIDRIGE
MARKTBESCHRAENKENDE
WIRKUNG
.
136
4.
ANALOGE
ANWENDUNG
DES
§
31
ABS.
3
AUF
ANDERE
VERHALTENSREGELN?
.
138
E.
MASSNAHMEN
BEI
UNTERNEHMEN
AUS
EINEM
EU-MITGLIEDS
ODER
VERTRAGSSTAAT
NACH
§
36A
WPHG
.
139
I.
GRUNDLAGEN
.
139
1.
REGELUNGSGEGENSTAND
.
139
2.
GESETZESGESCHICHTE
.
140
III
INHALT
A)
EUROPARECHTLICHER
HINTERGRUND
.
140
B)
DEUTSCHER
HINTERGRUND
UND
GANG
DES
GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
.
141
3.
ABGRENZUNG
UND
VERGLEICH
ZU
ANDEREN
NORMEN
.
141
4.
RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
.
142
A)
OESTERREICH
.
142
B)
FRANKREICH
.
142
C)
ENGLAND
.
143
II.
DIE
HINWEISPFLICHT
NACH
§
36A
ABS.
1
.
144
1.
YYUNTERNEHMEN
MIT
SITZ
IN
EINEM
ANDEREN
MITGLIEDSSTAAT
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
ODER
IN
EINEM
ANDEREN
VERTRAGSSTAAT
DES
ABKOMMENS
UEBER
DEN
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRAUM
"
.
144
A)
SITZ
DES
UNTERNEHMENS
.
144
B)
ANDERER
MITGLIEDSTAAT
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
ODER
IN
EINEM
ANDEREN
VERTRAGSSTAAT
DES
ABKOMMENS
UEBER
DEN
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRAUM
.
144
2.
ERBRINGUNG
VON
WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGEN
ALLEIN ODER
ZUSAMMEN
MIT
WERTPAPIEMEBENDIENSTLEISTUNGEN
.
144
3.
YYABSICHT,
IM
INLAND
EINE
ZWEIGNIEDERLASSUNG
ZU
ERRICHTEN
ODER
WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGEN
UND
WERTPAPIEMEBENDIENSTLEISTUNGEN
GEGENUEBER
KUNDEN
ZU
ERBRINGEN,
DIE
IHREN
GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALT
ODER
IHRE
GESCHAEFTSLEITUNG
IM
INLAND
HABEN
"
.
146
A)
ABSICHT
.
146
B)
ERRICHTUNG
EINER
ZWEIGNIEDERLASSUNG
.
146
C)
ERBRINGEN
VON
WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGEN
UND
WERTPAPIEMEBENDIENSTLEISTUNGEN
GEGENUEBER
KUNDEN
IM
INLAND
.
146
(L)ALTEMATIV
ODER
KUMULATIV?
.
146
(2)GEGENUEBER
KUNDEN,
DIE
IHREN
GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALT
ODER
IHRE
GESCHAEFTSLEITUNG
IM
INLAND
HABEN
.
147
III.
DURCHSETZUNG
DER
AUFSICHT,
§
36A
ABS.
2
.
147
1.
NICHTBEACHTUNG
YYDER
MELDEPFLICHTEN
NACH
§
9
ODER
DER
IN
DIESEM
ABSCHNITT
GEREGELTEN
PFLICHTEN
"
.
147
A)
DIE
TEILWEISE
FEHLENDE
KONKRETISIERUNG
DER
PFLICHTEN
.
147
B)
PRUEFUNGSSCHEMA
FUER
DIE
IM
ALLGEMEININTERESSE
GELTENDEN
REGELUNGEN,
DIE
GEEIGNET
SIND,
DEN
FREIEN
DIENSTLEISTUNGSVERKEHR
ODER
DIE
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
EINZUSCHRAENKEN
ODER
ZU
BEHINDERN
.
149
C)
EINZELNE
PROBLEME
.
151
(L)MOEGLICHE
ZIELE
DES
ALLGEMEININTERESSES
.
151
(2)GEEIGNETHEIT
UND
ERFORDERLICHKEIT
.
153
(3)DEM
ALLGEMEININTERESSE
IST
NICHT
BEREITS
DURCH
DIE
RECHTSVORSCHRIFTEN
RECHNUNG
GETRAGEN,
DENEN
DER
LEISTUNGSERBRINGER
IN
DEM
STAAT
UNTERLIEGT,
IN
DEM
ER
ANSAESSIG
IST
.
154
(4)VERHAELTNISMAESSIG
IM
ENGEREN
SINNE
.
155
(5)BEWEISLAST
FUER
DIE
INNERE
RECHTFERTIGUNG
DER
BESCHRAENKENDEN
MASSNAHME
.
156
D)
PRUEFLING
DER
EINZELNEN
PFLICHTEN
.
157
INHALT
(L)ALLGEMEINE
ORGANISATORISCHE
VORHALTEPFLICHTEN,
§
33
ABS.
1
NR.
1
.
157
(A)KOMPETENZUEBERLAPPUNG
BEI
DEN
ORGANISATORISCHEN
VORHALTEPFLICHTEN
.
159
(B)KOMPETENZPRIORITAET
.
161
(C)ZWISCHENERGEBNIS
.
162
(2)PFLICHT
ZUR
BILDUNG
VON
VERTRAULICHKEITSBEREICHEN
ZUR
MINIMIERUNG
VON
INTERESSENSKONFLIKTEN,
§
33
ABS.
1
NR.
2
.
163
(3)PFLICHT
ZUR
BILDUNG
EINER
KONTROLLABTEILUNG,
§
33
ABS.
1
NR.
3
.
164
(4)PFLICHTEN
BEI
AUSLAGERUNG
AUF
ANDERE
UNTERNEHMEN,
§
33
ABS.
2
.
164
(5)AUFZEICHNUNGS
UND
AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN,
§
34
.
165
(6)PFLICHT
ZUR
GETRENNTEN
VERMOEGENSVERWALTUNG,
§
34A
.
165
(7)PFLICHT
ZUR
DURCHFUEHRUNG
UND
DULDUNG
EINER
PRUEFUNG,
§
36
.
165
(8)PFLICHT
ZUR
UNTERLASSUNG
BESTIMMTER
ARTEN
VON
WERBUNG,
§
36B
.
166
(9)ZWISCHENERGEBNIS
UND
ZUSAMMENFASSUNG
.
169
2.
MISSACHTUNG
DER
FRISTGEMAESSEN
ERFUELLUNG
.
169
3.
KEINE
ODER
UNZUREICHENDE
MASSNAHMEN
DURCH
DEN
HERKUNFTSSTAAT
.
170
IV.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
171
1.
DIE
HINWEISPFLICHT
NACH
§
36A
ABS.
1
.
171
A)
LAENGE
DER
FRIST
.
171
B)
RECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
HINWEISPFLICHT
.
171
(L)OEFFENTLICH-RECHTLICHER
ANSPRUCH
AUF
ERTEILUNG
DER
HINWEISE
.
171
(2)DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
MITTEILUNG
.
173
(3)REICHWEITE
DES
ANSPRUCHS
AUF
MITTEILUNG
.
173
C)
NEGATIVE
FESTSTELLUNGSKLAGE
BEI
STREIT
UEBER
DIE
FRAGE,
WELCHE
PFLICHTEN
KONKRET
ANWENDBAR
SIND?
.
174
(L)RECHTSVERHAELTNIS
.
174
(2)BESONDERE
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
NACH
§
43
ABS.
1
VWGO
.
175
(3)SUBSIDIARITAET
NACH
§
43
ABS.
2
SATZ
1
VWGO
.
176
2.
DAS
VORGEHEN
ZUR
DURCHSETZUNG
DER
AUFSICHT
NACH
§
36A
ABS.
2
.
176
A)
DAS
VERFAHREN
.
176
B)
MOEGLICHER
INHALT
EINER
AUFFORDERUNG
DURCH
DAS
BAWE
.
177
C)
KEINE
EIGENE
BETAETIGUNGSUNTERSAGUNGSVERFTLGUNG
DURCH
DAS
BAWE?
.
177
D)
KEINE
ORIGINAERE
EILKOMPETENZ
I.S.D.
ART.
19
ABS.
8
WPDRIL
.
178
E)
RECHTSSCHUTZ
.
178
F.
AUSKUENFTE
UND
VORLAGE
VON
UNTERLAGEN
BEI
UNTERNEHMEN
MIT
SITZ
IM
AUSLAND
NACH
§
35
ABS.
2
WPHG
.
179
I.
GRUNDLAGEN
.
179
1.
REGELUNGSGEGENSTAND
.
179
2.
GESETZESGESCHICHTE
.
182
A)
EUROPARECHTLICHER
HINTERGRUND
.
182
B)
DEUTSCHER
HINTERGRUND
UND
GANG
DES
GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
.
183
3.
ABGRENZUNG
UND
VERGLEICH
ZU
ANDEREN
NONNEN
.
183
4.
RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
.
186
A)
OESTERREICH
.
186
B)
FRANKREICH
.
186
V
INHALT
C)
ENGLAND
.
187
II.
ZU
DEN
TATBESTANDSMERKMALEN
.
188
1.
YYZUR
UEBERWACHUNG
DER
EINHALTUNG
DER IN
DIESEM
ABSCHNITT
GEREGELTEN
PFLICHTEN
"
-
WELCHE
PFLICHTEN
HAT
DAS
UNTERNEHMEN
MIT
SITZ
IM
AUSLAND
ZU
BEACHTEN?
.
188
A)
DIE
VON
UNTERNEHMEN
AUS
LAENDERN
DES
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRAUMES
ZU
BEACHTENDEN
PFLICHTEN
.
188
B)
DIE
VON
UNTERNEHMEN
AUS
DRITTSTAATEN
ZU
BEACHTENDEN
PFLICHTEN
.
189
2.
YYUNTERNEHMEN
MIT
SITZ
IM
AUSLAND,
DIE
WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGEN
GEGENUEBER
KUNDEN
ERBRINGEN,
DIE
IHREN
GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALT
ODER
IHRE
GESCHAEFTSLEITUNG
IM
INLAND
HABEN
"
.
190
A)
NUR
UNTERNEHMEN
SIND
VERPFLICHTET
.
190
B)
SITZ
IM
AUSLAND
.
190
C)
ERBRINGEN
VON
WERTPAPIEMEBENDIENSTLEISTUNGEN
REICHT
NICHT?
.
190
D)
YYGEGENUEBER
KUNDEN,
DIE
IHREN
GEWOEHNLICHEN
AUFENTHALT
ODER
IHRE
GESCHAEFTSLEITUNG
IM
INLAND
HABEN
"
.
191
3.
YYSOFERN
NICHT
DIE
WERTPAPIERDIENSTLEISTUNG
EINSCHLIESSLICH
DER
DAMIT
IM
ZUSAMMENHANG
STEHENDEN
WERTPAPIEMEBENDIENSTLEISTUNGEN
AUSSCHLIESSLICH
IM
AUSLAND
ERBRACHT
WIRD
"
.
191
III.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
191
1.
REICHWEITE
DER
AUFSICHTSINSTRUMENTE
.
193
A)
TAETIGKEITSBEZOGENE
BESCHRAENKUNG
.
194
B)
INFORMATIONEN
UEBER
DRITTE
UNTERNEHMEN
ODER
VON
YYDRITTEN
"
?
.
195
(L)GRUNDSATZ
.
195
(2)SONDERPROBLEM
DER
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
.
196
C)
BESCHAFFUNGSPFLICHT?
.
198
D)
VOELKERRECHTLICHE
BESCHRAENKUNG
DES
UMFANGS
.
199
2.
DURCHSETZUNG
.
201
3.
RECHTSSCHUTZ
.202
G.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ZUSTAENDIGEN
STELLEN
IM
AUSLAND
NACH
§
36C
WPHG
.
203
I.
GRUNDLAGEN
.
203
1.
REGELUNGSGEGENSTAND
.
203
2.
GESETZESGESCHICHTE
.
207
A)
EUROPARECHTLICHER
HINTERGRUND
.207
B)
DEUTSCHER
HINTERGRUND
UND
GANG
DES
GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
.
208
3.
ABGRENZUNG
UND
VERGLEICH
ZU
ANDEREN
NORMEN
.
208
4.
RECHTS
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
.
211
A)
OESTERREICH
.
211
B)
FRANKREICH
.
211
C)
ENGLAND
.
212
II.
INFORMATIONSUEBERMITTLUNG
AN
EU-MITGLIEDS
ODER
VERTRAGSSTAATEN,
§
36C
ABS.
1
.
213
INHALT
1.
YYZUSTAENDIGE
STELLEN
DER
ANDEREN
MITGLIEDSTAATEN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
UND
DER
ANDEREN
VERTRAGSSTAATEN
DES
ABKOMMENS
UEBER
DEN
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRAUM
"
.
213
A)
ZUSTAENDIGE
STELLEN
.
213
B)
ANDERER
MITGLIEDSTAAT
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
ODER
ANDERER
VERTRAGSSTAAT
DES
ABKOMMENS
UEBER
DEN
EUROPAEISCHEN
WIRTSCHAFTSRAUM
.
215
2.
YYDIE
INFORMATIONEN,
DIE
FUER
DIESE
STELLEN
ZUR
UEBERWACHUNG
DER
EINHALTUNG
DER
NACH
DEN
VORSCHRIFTEN
DES
ANDEREN
MITGLIEDSTAAT
ODER
VERTRAGSSTAAT
GELTENDEN
VERHALTENSREGELN
ERFORDERLICH
SIND
"
.
215
A)
INFORMATION
.
215
B)
V
ERHALTENSREGELN
.
215
C)
DIESE
VERHALTENSREGELN
MUESSEN
IN
DEM
MITGLIEDS
ODER
VERTRAGSSTAAT
YYGELTEN
"
.
216
D)
ZUR
UEBERWACHUNG
ERFORDERLICH
.217
3.
GRENZEN
DER
INFORMATIONSUEBERMITTLUNGSPFLICHT
.
218
III.
PFLICHT
ZUM
HINWEIS
AUF
ZWECKBINDUNG
DER
INFORMATIONSVERWENDUNG
NACH
§
36C
ABS.
2
.
219
1.
ZWECK
UND
FOLGE DER
HINWEISPFLICHT
.
219
A)
ZWECK
.
219
B)
FOLGE
.
220
2.
YYUNBESCHADET
IHRER
VERPFLICHTUNGEN
IN
STRAFRECHTLICHEN
ANGELEGENHEITEN,
DIE
VERSTOESSE
GEGEN
VERHALTENSREGELN
ZUM
INHALT
HABEN
"
.
221
3.
VERWENDUNG
IM
RAHMEN
MIT
DER
UEBERWACHUNG
ZUSAMMENHAENGENDER
VERWALTUNGS
ODER
GERICHTSVERFAHREN
.
222
4.
VERWENDUNG
FUER
ANDERE
ZWECKE
ODER
IN
STRAFRECHTLICHEN
ANGELEGENHEITEN
ODER
ZUR
WEITERGABE
AN
ZUSTAENDIGE
STELLEN
ANDERER
STAATEN
GENERELL
UNZULAESSIG?
.
222
IV.
ZWECKBINDUNG
DER
VERWENDUNG
AUS
DEM
AUSLAND
ERHALTENER
INFORMATIONEN
NACH
§
36C
ABS.
3
.
223
WECKBINDUNG
.
223
A)
ZUR
UEBERWACHUNG
DER
EINHALTUNG
DER
VERHALTENSREGELN
.
223
B)
VERWENDUNG
YYIM
RAHMEN
DAMIT
ZUSAMMENHAENGENDER
VERWALTUNGS
ODER
GERICHTSVERFAHREN
"
.
224
2.
YYUNBESCHADET
DER
VERPFLICHTUNGEN
IN
STRAFRECHTLICHEN
ANGELEGENHEITEN,
DIE
VERHALTENSVERSTOESSE
ZUM
GEGENSTAND
HABEN
"
.
224
3.
GEGEBENENFALLS
ERFORDERLICHE
ZUSTIMMUNG
DER
UEBERMITTELNDEN
STELLEN
.
224
V.
DIE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DRITTSTAATEN
NACH
§
36C
ABS.
4
.
224
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
224
2.
RUECKGRIFF
AUF
§
7
.
225
3.
AUSLAENDISCHE
VERHALTENSREGELN
.
225
4.
GRENZEN
DER
INFORMATIONSUEBERMITTLUNG
.
225
5.
VERTRAGLICHE
UNTERWERFUNG
DER
AUSLAENDISCHEN
STELLE
UNTER
DEN
DEUTSCHEN
DATENSCHUTZSTANDARD?
.
226
VI.
RECHTSFOLGE,
SANKTIONEN,
RECHTSSCHUTZ
.
228
VII
INHALT
1.
ABLAUF
DER
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
DEN
ZUSTAENDIGEN
STELLEN
.
228
A)
SUBSIDIARITAET
.
228
B)
DER
TECHNISCHE
ABLAUF
.
229
C)
GEBRAUCHMACHEN
VON
BEFUGNISSEN
NACH
§
35
ABS.
1
.230
2.
STRAFRECHTLICHE
SANKTIONEN
BEI
VERSTOESSEN
GEGEN
DIE
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
230
3.
RECHTSSCHUTZ
FUER
DAS
UNTERNEHMEN
.
230
A)
DRITTSCHUETZENDER
CHARAKTER
.
230
B)
STATTHAFTE
KLAGEARTEN
.
231
C)
VERANTWORTLICHKEITSAUFTEILUNG
.
231
H.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
.233 |
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