Der rechtliche Einfluß des privaten Verletzten auf den Beginn des Strafverfahrens:
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
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2001
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INHALT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
VI
EINLEITUNG
.
1
ERSTER
TEIL
DER
RECHTLICHE
EINFLUSS
DES
VERLETZTEN
AUF
DEN
BEGINN
DES
STRAFVERFAHRENS
NACH
GELTENDEM
RECHT
J
F
/'
I.
DIE
GELTENDE
REGELUNG
.
3
1.
DIE
REGEL:
DAS
OFFIZIALPRINZIP
.
3
2.
DURCHBRECHUNG
DES
OFFIZIALPRINZIPS
DURCH
STRAFANTRAGUND
PRI
VATKLAGE
.
4
A)
STRAFANTRAG
.
4
B)
PRIVATKLAGE
.
6
C)
DAS
GESETZLICHE
VERHAELTNIS
DER
ANTRAGSDELIKTE
ZU
DEN
PRIVATKLAGEDELIKTEN
.
7
D)
ERMAECHTIGUNG
UND
STRAFVERLANGEN
.
7
E)
FAZIT
.
8
II.
DIE
NAEHERE
DARSTELLUNG
DES
GELTENDEN
RECHTS
.
8
1.
EINFACHE
ANTRAGSDELIKTE
.
8
2.
BEDINGTE
ANTRAGSDELIKTE
.
10
A)
DIE BEGRUENDUNG
.
10
B)
DIE
BEDINGTEN
ANTRAGSDELIKTE
DES
GELTENDEN
RECHTS
.
11
3.
EINFACHE
ANTRAGSDELIKTE,
DIE
ZUGLEICH
PRIVATKLAGEDELIKTE
SIND
.
13
4.
BEDINGTE
ANTRAGSDELIKTE,
DIE
ZUGLEICH
PRIVATKLAGEDELIKTE
SIND
.
14
5.
NUR
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
15
IH.
DAS
OEFFENTLICHE
INTERESSE
.
16
1.
DIE
UNTERSCHIEDE
BEIDER
FAELLE
.
16
A)
ARGUMENTE
FUER
EINE
UNTERSCHIEDLICHKEIT
.
17
B)
FAZIT
.
19
2.
DAS
OEFFENTLICHE
INTERESSE
IN
§§
1
53FF
STPO
.
19
3.
ENTSCHEIDUNG
DER
STA
UND
DEREN
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFBAR
KEIT
21
A)
DIE
HANDHABUNG
DES
UNBESTIMMTEN
RECHTSBEGRIFFS
YYOEFFENTLICHES
INTERESSES
"
.
21
AA)
DAS
"EINFACHE"
VERFOLGUNGSINTERESSE
NACH
§
376
STPO.
.21
N
BB)
DAS
"BESONDERE"
VERFOLGUNGSINTERESSE
BEI
BEDINGTEN
ANTRAGSDELIKTEN
.
23
CC)
FAZIT
.
24
DD)
DIE
PRUEFUNG
DES
EINZELFALLES
.
25
EE)
ERFORDERLICHE
VORERMITTLUNGEN
ZUR
FESTSTELLUNG
DES
OEFFENTLICHEN
INTERESSES
.
25
FF)
DIE
FORM
FUER
DIE
ERKLAERUNG
DER
BEJAHUNG
DES
OEFFENTLICHEN
INTERESSES
.
26
B)
DIE
PROBLEMATIK
DER
GERICHTLICHEN NACHPRUEFUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
DER
STA
UEBER
DAS
BESTEHEN
DES
OEFFENTLICHEN
INTERESSES
.
28
IV.
ZUSAMMENFASSENDE
BEMERKUNGEN
ZUM
EINFLUSS
DES
VERLETZ
TEN
.
31
1.
DER
POSITIVE
EINFLUSS
DES
VERLETZTEN
AUF
DEN
BEGINN
DES
STRAF
VERFAHRENS
.
32
2.
DER
NEGATIVE
EINFLUSS
DES
VERLETZTEN
AUF
DEN
BEGINN
DES
STRAF
VERFAHRENS
.
33
ZWEITER
TEIL
DIE
BEGRUENDUNG
DES
STRAFANTRAGS
UND
PRIVATKLAGE
RECHTS
IN
DER
RECHTSGESCHICHTLICHEN
ENTWICKLUNG
1.
ABSCHNITT:
DER
STRAFANTRAG
.
35
I.
DIE
HISTORISCHE
BEGRENZUNG
DERUNTERSUCHUNG
.
35
II.
DIE
BEGRUENDUNG
DES
STRAFANTRAGS
.
40
1.
DIE
BEGRUENDUNG
DES
STRAFANTRAGS
IN
DEN
GESETZGEBUNGEN
.
40
1
.1.PARTIKULARRECHTE.
40
A)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
STRAFANTRAGES
IN
DEN
PARTIKULARRECHTEN.:41
AA)FEHLENDES
INTERESSE
DER
ALLGEMEINHEIT
AN
EINER
STRAFVERFOL
GUNG
.
41
BB)SCHUTZ
DER
FAMILIE
.
43
CC)VERSOEHNUNGSGEDANKE
.
44
DD)DIE
RUECKSICHTNAHME
AUF
DIE
INTIM
UND
GEHEIMSPHAERE
DES
VERLETZTEN
.
46
EE)ANDERE
ARGUMENTE
FUER
DAS
STRAFANTRAGSINSTITUT
.
49
B)
DIE
GESETZGEBERISCHE
BEGRUENDUNG
DER
ANTRAGSDELIKTE
IM
STGB
FUER
DEN
NORDDEUTSCHEN
BUND
.
50
2.
DAS
STRAFANTRAGSRECHT
IN
DER
LITERATUR
DES
19.
JAHRHUNDERTS.53
2.I.MEINUNGEN,
DIE
DAS
ANTRAGSRECHT
HINNEHMEN
UND
NUR
INTERPRETIEREN
.
53
IN
A)
DIE
BEGRUENDUNG
DER
AUFSTELLUNG
DES
ANTRAGSERFORDEMISSES
AUS
EINEM
ALLEN
ANTRAGSDELIKTEN
ZUGRUNDELIEGENDEN
EINHEITLICHEN
GRUND
.
53
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DER
ANTRAGSDELIKTE
AUS
MEHREREN
GRUENDEN.56
2.N.STELLUNGNAHMEN,
DIE
DEN
STRAFANTRAG
GANZ
VERWERFEN
ODER
NUR
BESCHRAENKT
ZULASSEN
.
59
3.
ERGEBNISSE
.
64
HLUEBERBLICK
UEBER
DIE
ENTWICKLUNG
DES
STRAFANTRAGS
SEIT
DEMRSTGB
VON
1871
BIS
IN
DIE
GEGENWART
.
67
1.
DAS
AENDERUNGSGESETZ
ZUM
RSTGB
VON
1876
.
68
2.
DIE
ENTWUERFE
NEUER
STRAFGESETZBUECHER
.
72
3.
DIE
NATIONALSOZIALISTISCHE
PROZESSRECHTSLEHRE
.
72
4.
DIE
WEITERE
ENTWICKLUNG
.
74
5.
ERGEBNIS
.
75
2.
ABSCHNITT:
DIE
PRIVATKLAGE
.
75
I.
ALLGEMEINES
UEBER
DAS
PRIVATKLAGEVERFAHREN
.
75
UE.DIE
BEGRUENDUNG
DER
PRIVATKLAGE
IN
DEM
GESETZGEBUNGSVERFAH
REN
UND
IN
DER
LEHRE
.
78
1.
GEMEINSAMES
CHARAKTERISTIKUM
DER
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
80
2.
ANDERE
BEGRUENDUNGSVERSUCHE
.
84
3.
FAZIT
.
84
IH.DIE
ERWEITERUNG
DES
KREISES
DER
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
85
1.
DIE
BEGRUENDUNG
DER
AUSDEHNUNG
DER
PRIVATKLAGE
AUF
WEITERE
DELIKTE
.
88
2.
DIE
ZUSAMMENSTELLUNG
DER
PRIVATKLAGEDELIKTE
NACH
DEREN
ERWEITERUNG
.
89
3.
FAZIT
.
92
DRITTER
TEIL
DIE
ABLEHNUNG
DES
PRIVATEN
EINFLUSSES
AUF
DEN
BE
GINN
DES
STRAFVERFAHRENS
AUS
HEUTIGER
FORM
IN
AN
LEHNUNG
AN
SEINE
GESETZGEBERISCHE
UND
LITERARISCHE
BEGRUENDUNG
1.
ABSCHNITT:
DIE
BEWERTUNG
DER
GRUENDE
FUER
DAS
STRAFANTRAGS
RECHT
.
94
I.
DAS
GERINGE
ODER
GAR
FEHLENDE
OEFFENTLICHE
INTERESSE
AN
DER
STRAFVERFOLGUNG
.
95
II.
DIE
RUECKSICHT
AUF
DEN
VERLETZTEN
SELBST
UND
AUF
DIE
PERSOENLICHEN
BEZIEHUNGEN
DER
TATBETEILIGTEN
.
102
IV
1.
DIE
RUECKSICHT
AUF
DIE PERSOENLICHEN BEZIEHUNGEN
DER
TATBETEILIG
TEN
.
104
2.
DIE
RUECKSICHTNAHME
AUF
DEN
VERLETZTEN
SELBST
.
108
III.
ERGEBNISSE
.
110
IV.
ANDERE
GRUENDE
.
113
2.
ABSCHNITT:
DIE
ABLEHNUNG
DER
KONSTRUKTION
EINFACHER
SOWIE
BEDINGTER
ANTRAGSDELIKTE
UND
DER
PRIVATKLAGE
.
118
I.
DIE
ABLEHNUNG
DER
VOELLIGEN
SPERRBEFUGNIS
DES
VERLETZTEN
DURCH
EINFACHE
ANTRAGSDELIKTE
.
118
II.
DIE
ABLEHNUNG
DER
KONSTRUKTION
BEDINGTER
ANTRAGSDELIKTE.
.120
HI.
DIE
ABLEHNUNG
DER
PRIVATKLAGE
.
122
1.
RECHTSSAATLICHE
BEDENKEN
GEGEN DIE
PRIVATKLAGE
.
123
2.
DIE
RECHTSWIRKLICHKEIT
DER
PRIVATKLAGE
.
124
IV.
SCHLUSSFOLGERUNG
.
126
VIERTER
TEIL
EINIGE
GEDANKEN
UEBER
DIE
ZUKUENFTIGE
GESTALTUNG
DER
PRIVATEN
EINFLUSSNAHME
AUF
DEN
BEGINN
DES
STRAFVER
FAHRENS
1.
ABSCHNITT:
DIE
REFORMDISKUSSION
.
128
A.BISHERIGE
VORSCHLAEGE
ZUR
REFORM
DES
STRAFANTRAGSINSTITUTS.
129
I.
VOELLIGES
ABSCHAFFEN
.
129
1.
UMGESTALTUNG
DER
HEUTIGEN
ANTRAGSDELIKTE
IN
OFFIZIALDELIKTE.
130
2.
AUSGLIEDERUNG
DER
ANTRAGSDELIKTE
AUS
DEM
STRAFRECHT
UND
VERLAGERUNG
IN
DAS
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
130
3.
VERWEISEN
AUF
DEN
ZIVILRECHTSWEG
.
130
4.
ERSETZEN
DES
JETZIGEN
STRAFANTRAGES
DURCH
EINEN
ANTRAG
AUF
STRAFRECHTLICHE
NICHTVERFOLGUNG
.
131
II.
TEILWEISES
EINSCHRAENKEN
DES
ANTRAGSERFORDEMISSES
.
132
B.
PRIVATKLAGE
.
132
I.
BISHERIGE
VORSCHLAEGE
ZUR
REFORM
DES
PRIVATKLAGEVERFAH
RENS
.
132
1.
DIE
ABSCHAFFUNG
DER
PRIVATKLAGE
.
133
A)
ERSATZLOSE
STREICHUNG
DES
PRIVATKLAGEVERFAHRENS
.
133
B)
DER
VORSCHLAG
ZUR
BEIBEHALTUNG
DES
NEUBEWERTETEN
UND
-GESTALTETEN
SUEHNEVERFAHRENS
.
134
C)
ERSETZEN
DES
PRIVATKLAGEVERFAHRENS
DURCH
EIN
ANDERES
VERFAHREN
.
134
AA)
DIE
AUFWERTUNG
DES
SCHIEDSMANNS
ZUM
FRIEDENSRICHTER
.
134
BB)
DER
VORSCHLAG
ZUR
EINFIIHRUNG
EINES
"MODERNISIERTEN"
PRIVATKLAGEVERFAHRENS
.
135
2.
DIE
VORSCHLAEGE
ZUR
BEIBEHALTUNG
DER
PRIVATKLAGE
.
136
A)
DIE
VORSCHLAEGE
ZUR
VERBESSERUNG
DES
PRIVATKLAGEVERFAH
RENS
.
136
B)
DIE
VORSCHLAEGE
ZUR
NEUORDNUNG
DES
PRIVATKLAGEDELIKTSKATA
LOGS
.
136
AA)
DIE
AUSDEHNUNG
DES
PRIVATKLAGEVERFAHRENS
.
136
BB)
HERAUSNAHME
EINIGER
DER
GEGENWAERTIGEN
PRIVATKLAGEDELIKTE
AUS
DEM
KATALOG
DES
§
374
1
STPO
.
137
N.
STELLUNGNAHME
.
137
2.
ABSCHNITT:
EIGENER
LOESUNGSVORSCHLAG
.
138
I.
ALLGEMEINES
.
138
II.
UMGESTALTUNG
DER
ANTRAGS
UND
PRIVATKLAGEDELIKTE
IN
OFFI
ZIALDELIKTE
.
140
1.
BAGATELLBEREICH
.
142
A)
ZWECK
DER
GEFORDERTEN
NEUREGELUNG:
ENTLASTUNG
DER
JUS
TIZ
.
144
B)
MOEGLICHER
VERLAUF.
.
146
2.
VIKTIMOLOGISCH
BEGRUENDETE
ANTRAGSDELIKTE:
STRAFRICHTERLICHE
INITIATIVBEFUGNIS
.
149
A)
MOEGLICHER
VERLAUF.
.
149
B)
DIE
INTERESSENABWAEGUNG
.
150
ILL.PRAKTISCHE
SICHT
.
152
SCHLUSSBEMERKUNGEN
.
155
LITERATURVERZEICHNIS
.
158
LEBENSLAUF.
.
169 |
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