Poolverträge und die neueren Entwicklungen des Gesellschaftsrechts:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Herdecke
GCA-Verl.
2000
|
Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
Schriftenreihe: | Forschen und Wissen - Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXV, 228 S. 21 cm |
ISBN: | 3934389694 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
§ 1 EINLEITUNG - GRUNDLAGEN DES POOLVERTRAGS 1
I. DIE UNTERSCHIEDLICHEN PRUEFUNGSPERSPEKTIVEN 1
II. MOTIVATION ZUM ABSCHLUSS EINES POOLVERTRAGES 2
1. DIE FAMILIENGESELLSCHAFT 3
2. DIE GEMEINSAME TOCHTERGESELLSCHAFT 4
3. DIE GESELLSCHAFT INNERHALB EINER UNTERNEHMENSVERFLECHTUNG 5
4. DIE ABSTIMMUNGSGEMEINSCHAFT 6
5. VORKAUFSRECHTE ALS SICHERUNGSMITTEL 7
6. POOLVERTRAGLICHE REGELUNG STATT REGELUNG IN SATZUNG ODER
GESELLSCHAFTSVERTRAG 9
III. INHALT DES POOLVERTRAGES 10
1. UMFANG DER BINDUNG 10
2. FINANZIERUNG UND GEWINNVERWENDUNG 11
3. GESELLSCHAFTSORGANE 11
4. INTERNE WILLENSBILDUNG 12
5. VERAEUSSERUNG 13
6. SICHERUNG DER VERTRAGSERFUELLUNG 14
IV. DER BEGRIFF DES POOLVERTRAGES 15
V. RECHTSNATUR 16
1. RECHTSCHARAKTER DES POOLVERTRAGES 16
2. DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS UND IHRE KUENDBARKEIT 18
3. DER POOL VERTRAG ALS SPEZIELLER GESELLSCHAFTSTYP 19
§ 2 WIRKUNG UND GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT VON POOLVERTRAEGEN 21
I. DIE GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT VON POOLVERTRAEGEN 21
1. ENTWICKLUNG DER HOECHSTRICHTERLICHEN RECHTSPRECHUNG
UND DER LITERATUR 21
A, RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 21
B, ANSICHTEN DER LITERATUR VOR 1945 23
C, STIMMBINDUNG UND ABSTIMMUNGSFREIHEIT 24
AA, ABSTIMMUNGSFREIHEIT ALS FREIHEIT VON BINDUNGEN? 25
BB, ABSTIMMUNGSFREIHEIT ALS FREIHEIT, SICH ZU BINDEN? 26
CC, DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ABSTIMMUNGSFREIHEIT
UND STIMMBINDUNG 26
VFFL
D, KEINE NOTWENDIGKEIT EINES RECHTFERTIGUNGSGNMDES 28
2. GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT VON VORKAUFSRECHTEN 29
II. WIRKUNG DES POOLVERTRAGES
H WIK
WIRKUNG DES POOLVERTRAGES
1. SCHULDRECHUEICHE WIRKUNG DES STIMMBINDUNGSVERTRAGES 29
A, WIRKSAMKEIT DER BINDUNGSWIDRIG ABGEGEBENEN STIMME 29
B, KEINE AKZESSORIETAET DER NEBENABREDE
31
2. AUFNAHME DER STIMMBINDUNG IN SATZUNG ODER
GESELLSCHAFTSVERTRAG
A, AKTIENGESELLSCHAFT
33
B, GMBH
34
AA, ZWEI KONKURRIERENDE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 34
BB, INDIZIEN FUR DIE ABGRENZUNG ECHTER ODER
UNECHTER BESTANDTEILE *
CC, UNTERSCHIEDLICHE WIRKUNG EINER STIMMBINDUNG 36
C, PERSONENGESELLSCHAFTEN 36
3. STIMMABGABE ENTSPRECHEND EINEM NICHTIGEN
STIMMBINDUNGSVERTRAG 37
4. VORKAUFSRECHTE 38
A, KAPITALGESELLSCHAFTEN 38
B, PERSONENGESELLSCHAFTEN 38
5. ERGEBNIS 39
§3 DAS VERHAELTNIS DER REGELUNGSEBENEN 40
I, ZWEI EBENEN - WAECHST ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMENGEHOERT? 40
II. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER KORPORATIVEN UND DER
SCHULDRECHTLICHEN REGELUNGSEBENE 41
1. FORMBEDUERFTIGKEIT UND PUBLIZITAET 41
2. VERTRAGSAENDERUNGEN 42
3. AUSLEGUNG 42
4. BINDUNG 44
5. RECHTSFOLGE BEI VERLETZUNG BESTEHENDER VERPFLICHTUNGEN 44
6. WIRKSAMKEITSMAENGEL 45
III. EINWIRKUNG DES POOLVERTRAGES AUF DIE KORPORATIVE EBENE 45
1. MOEGLICHKEIT DER BEEINFLUSSUNG 45
2. AUSLEGUNG DER SATZUNG DURCH DEN POOLVERTRAG 46
A, VERTRAGSTHEORIE UND MODIFIZIERTE NORMENTHEORIE 47
B, RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS UND DES
BUNDESGERICHTSHOFS 48
C, ANSICHTEN IN DER LITERATUR 49
D, ZWISCHENERGEBNIS 51
3. BESCHLUSSANFECHTUNGSRECHT AUFGRUND DER VERLETZUNG EINER
SCHULDRECHTLICHEN NEBENABREDE 52
A, BEGRUENDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFES 52
B, ANSAETZE IN DER LITERATUR 53
AA, GENERELLE ABLEHNUNG DER RECHTSPRECHUNG 53
BB, ZUSTIMMUNG BESCHRAENKT AUF DAS ERGEBNIS DES
BUNDESGERICHTSHOFES 54
CC, STELLUNGNAHME 56
4. SCHADENSERSATZ DURCH NATURALRESTITUTION 58
IV. PRUEFUNGSMASSSTAB FUER POOLVERTRAEGE 59
1. BERUECKSICHTIGUNG AUCH DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN NORMEN 59
2. CHARAKTER DER EINSCHLAEGIGEN GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN NORMEN 61
A, ABWEICHUNG VON ZWINGENDEN NORMEN 61
B, ABWEICHUNG VON DISPOSITIVEN NORMEN 61
C, ABWEICHUNG VON DER SATZUNG 62
14 ZULAESSIGKEITSSCHRANKEN DER STIMMBINDUNG AAS DEM
BUERGERLICHEN RECHT 63
I. VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT 63
II. AUSRICHTUNG AUF EINE UNMOEGLICHE LEISTUNG 64
HI. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN 65
1. DIE SITTENWIDRIGKEIT ALS TRADITIONELLE SCHRANKE 65
2. SITTENWIDRIGKEIT AUFGRUND BENACHTEILIGUNG DER GESELLSCHAFT
ODER DER ANDEREN GESELLSCHAFTER 66
A, BENACHTEILIGUNG DURCH DIE KONKRETE STIMMBINDUNG 66
B, BENACHTEILIGUNG DURCH DEN POOLVERTRAG 67
3. SITTENWIDRIGKEIT AUFGRUND BENACHTEILIGUNG DER ANDEREN
VERPFLICHTETEN GESELLSCHAFTER 68
A, DAS ALLGEMEINE PROBLEM DER KNEBELUNG 68
B, INSBESONDERE DIE FRAGE DER LANGEN LAUFZEIT 69
AA, DIE VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN EINER LANGEN LAUFZEIT 69
BB, VERKNUEPFUNG DER LAUFZEIT DES POOLVERTRAGES MIT DER
EXISTENZ DER GESELLSCHAFT 70
CC, BEISPIELE LAENGERER LAUFZEITEN 70
DD, MASSSTAEBE FUER VERSCHIEDENE GESELLSCHAFETYPEN 71
C, EINSCHRAENKUNGEN DES KUENDIGUNGSRECHTS 73
§ 5 DIE TREUPFLICHT
75
I. GRUNDLAGE UND GELTUNG
5
II. ANWENDUNGSBEREICH UND INHALT 78
1. MOEGLICHKEIT EINER RECHTSFORMUEBERGREIFENDEN DARSTELLUNG 78
2. KRITERIEN FUER DIE INTENSITAET DER TREUPFLICHT 79
III. TREUPFLICHT UND STIMMBINDUNG
8
1
1. STIMMBINDUNG UND DIE ORGANISATIONSRECHTLICHE EBENE 81
2. KEIN GRUNDSAETZLICHES VERBOT DER STIMMBINDUNG UND KEIN
ZUSTIMMUNGSVORBEHALT DER UEBRIGEN GESELLSCHAFTER 82
3. SCHRANKENFUNKTION DER TREUPFLICHT 83
4. ERWEITERUNG DER TREUPFLICHT DURCH DEN POOLVERTRAG UND
ABGESTIMMTES VERHALTEN 83
A, GRUNDSAETZLICHE STEIGERUNG DER TREUPFLICHT DURCH EINE
STIMMRECHTSKOORDINATION 83
B, MOEGLICHKEITEN DER KOORDINATION 84
C, ERWEITERUNG DER TREUPFLICHT DURCH EINEN POOLVERTRAG 84
5. ERFORDERNIS EINES SPEZIELLEN BEFREIUNGSGRUNDES 85
6. TRIFTIGE SACHLICHE GRUENDE ALS VORAUSSETZUNG FUER EINE
ABWEICHENDE ABSTIMMUNG 85
A, NACHTEILE EINES OBJEKTIVEN KRITERIUMS 87
B, NACHTEILE EINES SUBJEKTIVEN KRITERIUMS 87
7. UNWIRKSAMKEIT EINES TREUPFLICHTWIDRIGEN STIMM-
BINDUNGSVERTRAGES 89
IV. TREUPFLICHTWIDRIGE POOLBESCHLUESSE 90
1. WAHLABREDEN 90
A, HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG 90
B, LITERATUR 91
2. AUSBEUTUNG DER GESELLSCHAFT 93
§ 6 GRENZEN DER UNGLEICHBEHANDLUNG 94
I. DIE VERSCHIEDENEN GESICHTSPUNKTE DES GLEICHHEITSGRUNDSATZES 94
1. DER GLEICHHEITSGMNDSATZ 95
2. UNZULAESSIGE VERFOLGUNG VON SONDERVORTEILEN 95
3. AUSHUNGERN EINER MINDERHEIT 96
4. ANWENDUNGSBEREICHE DIESER GRUNDSAETZE 97
XI
II. EINZELFAELLE 98
1. GEMEINSAMES AUSBEUTEN EINER BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT DURCH
LIEFERVERTRAEGE 98
2. EINSEITIGE BEVORZUGUNG DURCH KAPITALERHOEHUNG UND
PROVISIONSREGELUNG 99
3. GUENSTIGE GESCHAEFTSFLIHRERSTELLUNG DER MEHRHEITSGESELLSCHAFTER 100
§ 7 SCHUTZ DES KERNBEREICHS UND DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 101
I. DER GESCHUETZTE KERNBEREICH 101
1. DIE KERNBEREICHSLEHRE DER PERSONENGESELLSCHAFTEN 101
2. KERNBEREICHSLEHRE UND STIMMBINDUNG 102
A, STIMMBINDUNG ALS KOMBINATION VON STIMMRECHTSAUS-
SCHLUSS UND STIMMRECHTSERHOEHUNG 102
B, EINGESCHRAENKTE ZULAESSIGKEIT FUER WEISUNGEN IM RAHMEN
EINER STIMMBINDUNG 102
C, KEINE ZULAESSIGKEITSBESCHRAENKUNGEN FUER GLEICHBERECH-
TIGTE STIMMBINDUNGSVERTRAEGE 103
3. MINDESTKOMPETENZEN BEI DER GMBH 104
A, SCHRANKEN DER MEHRHEITSHERRSCHAFT 104
B, STIMMBINDUNG UND KERNBEREICH 105
4. MINDESTKOMPETENZEN BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 106
II. WEISUNGEN IM BEREICH DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 107
1. GESCHAEFTSFUEHRUNG IN DER PERSONENGESELLSCHAFT 107
A, GENERELLES VERBOT ODER BESCHRAENKUNG AUF TREUPFLICHT-
GEMAESSE WEISUNGEN? 107
B, ABWAEGUNG UND ERGEBNIS 108
C, AUSSCHLUSS AUCH DER WEISUNGEN ANDERER GESCHAEFTSFLIH-
RENDER GESELLSCHAFTER 109
2. GESCHAEFTSFUEHRUNG IN DER GMBH 110
A, STELLUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG GEGENUEBER DEN GESELL-
SCHAFTERN 110
B, ZULAESSIGKEIT VON WEISUNGEN 111
C, WEISUNGSFREIER MINDESTBEREICH 112
D, AUSWIRKUNGEN DES GESETZES UEBER DIE MITBESTIMMUNG 113
AA, KEIN ABSOLUTES WEISUNGSVERBOT 113
BB, MOEGLICHKEITEN DER BESCHRAENKUNG VON WEISUNGEN 114
CC, ERGEBNIS 115
3. VORSTAND DER AKTIENGESELLSCHAFT 115
XN
§ 8 DER STIMMKAUF
LL
[
I. DAS GESCHUETZTE RECHTSGUT
117
1. KONKRETE SCHUTZGUETER
117
2. GELD ALS INDIZ FUER PARTEIINTERESSEN
118
3. PARALLELE DISKUSSION IM STRAFRECHT BEZUEGLICH DER
BESTECHUNGSDELIKTE
119
II. DIE AKTIENRECHTLICHE KODIFIKATION
12
1. DER BEGRIFF DES VORTEILS
12
A, EINHEITLICHER VORTEILSBEGRIFF IM STRAFRECHT UND IM
AKTIENRECHT
120
B, BEISPIELE FUER DIE VORTEILSGEWAEHRUNG 121
C, KAUFPREIS IST KEIN VORTEIL FUER DEN VERKAEUFER, DER DER
UEBERTRAGUNG ZUSTIMMT 122
2. DER BESONDERE CHARAKTER 123
A, GLEICHMAESSIGE BEGUENSTIGUNG KEIN BESONDERER VORTEIL 123
B, UNMITTELBARE FOLGEN DER ABSTIMMUNG EBENFALLS KEIN
BESONDERER VORTEIL 124
C, SONDERFALL DER GEGENSEITIGEN WAHL IN DEN AUFSICHTSRAT 124
3. DIE GEGENLEISTUNG 126
4. SPEZIELLE PROBLEME BEI STIMMBINDUNGSVERTRAEGEN 127
A, GLEICHSTUFIGE POOLVERTRAEGE 127
B, UNTERWERFENDE POOLVERTRAEGE 128
III. STIMMKAUF IN ANDEREN GESELLSCHAFTSTYPEN 129
§ 9 UNZULAESSIGE BETEILIGUNG VON ORGANEN ALS SUBJEKT ODER
OBJEKT DES POOLVERTRAGES 130
I. UNZULAESSIGE BETEILIGUNG VON MITGLIEDERN DER VERWALTUNG 130
1. INHALT UND ZWECK DES §136 ABS. 2 AKTG 130
A, INHALT 130
B, ENTWICKLUNG DES VERBOTS 130
C, ZWECK DER REGELUNG 131
2. AUSLEGUNG DES § 136 ABS. 2 AKTG 132
A, DIE VERTRAGSPARTEIEN 132
B, WEISUNGEN DES VORSTANDS ODER DES AUFSICHTSRATS 133
AA, BESCHRAENKUNG DER ANWENDUNG AUF BESTIMMTE
POOLVERTRAEGE 133
BB, BINDUNG AN WEISUNGEN EINZELNER MITGLIEDER 13 5
CC, EINE MEHRHEIT VON VERWALTUNGSMITGLIEDERN IM POOL 135
XM
AAA, ANSICHTEN DER LITERATUR 136
BBB, ABWAEGUNG UND EIGENES ERGEBNIS 138
DD, ENTSCHEIDUNG IM POOL DURCH DIE STIMME EINES
VERWALTUNGSMITGLIEDS 139
EE, ENTSCHEIDUNG EINER PATTSITUATION DURCH EIN
VERWALTUNGSMITGLIED 139
3. PROBLEME EINER ANALOGEN ANWENDUNG BEI DER GMBH 140
A, ARGUMENTE FUER UND GEGEN EINE ANALOGIE 141
B, EINZELNE ANSICHTEN 142
C, ABWAEGUNG 143
AA, ABLEHNUNG EINER GRUNDSAETZLICHEN ANALOGIE 143
BB, DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN PERSONALISTISCHER
UND GROSSER GMBH 145
CC, KEINE AUSNAHME BEZUEGLICH DES GESCHAEFTSFUEHRERS 146
4. ANDERE GESELLSCHAFTSFORMEN 146
II. WAHL DES AUFSICHTSRATS UND EINFLUSSNAHME AUF DESSEN MITGLIEDER 147
1. ABSPRACHEN UEBER DIE WAHL DES AUFSICHTSRATS 147
2. EINFLUSSNAHME AUF EINZELNE AUFSICHTSRAETE 148
A, GEWAEHLTE MITGLIEDER 148
AA, KEIN WEISUNGSRECHT GEGENUEBER GEWAEHLTEN
AUFSICHTSRATSMITGLIEDERN 148
BB, VERBOT AUCH DER INTERNEN WEISUNGEN 150
B, ENTSANDTE MITGLIEDER 152
AA, HISTORISCHE KONKURRENZ VON GESELLSCHAFTSRECHT
UND KOMMUNALRECHT 152
BB, MEINUNGSSPEKTRUM 153
CC, GLEICHSTELLUNG DER ENTSANDTEN UND DER GEWAEHLTEN
MITGLIEDER 154
3. ERGEBNIS 156
DI. STIMMBINDUNGSVERTRAEGE ZWISCHEN AUFSICHTSRATSMITGLIEDERN 156
IV. AUFSICHTSRAETE ALS GESELLSCHAFTSORGAN DER GMBH 157
1. DER FAKULTATIVE AUFSICHTSRAT NACH § 52 GMBHG 157
2. DER ZWINGENDE AUFSICHTSRAT 158
XRV
J 10 VERBOT DER STIMMBINDUNG DURCH DEN GESELLSCHAFTSVERTRAG 160
I. UNZULAESSIGKEIT EINES VERBOTS IM AKTIENRECHT 160
II. ZULAESSIGKEIT DES VERBOTS IN DEN ANDEREN GESELLSCHAFTSTYPEN 161
1. KRITIK AN DER MOEGLICHKEIT EINES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
VERBOTS
161
2. ZULAESSIGKEIT DES VERBOTS BEI DER GMBH 163
A, VERMUTUNG EINER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN REGELUNG 163
B, BEGRUENDUNG DER ZULAESSIGKEITSANSAETZE 163
C, VINKULIERUNG BEDINGT KEIN VERBOT DER STIMMBINDUNG 164
3. ZULAESSIGKEIT BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN UND VEREIN 165
4. VERTRETUNGSVERBOT BEDEUTET KEIN VERBOT DER STIMMBINDUNG 166
M. WIRKUNG EINES VERBOTS 167
1. WIRKUNG AUF DEN STIMMBINDUNGSVERTRAG 167
2. AUSWIRKUNG AUF DIE ABGEGEBENE STIMME 168
A, UNWIRKSAME ERKLAERUNG BEI VERBOTSWIDRIG EINGEGANGENER
STIMMBINDUNG 168
B, GRUNDSAETZLICHE MOEGLICHKEIT DER REDUZIERUNG DES
STIMMRECHTS 169
C, DAS PROBLEM DER VERLAESSLICHKEIT VON BESCHLUESSEN 170
§ 11 UMGEHUNG VON HOECHSTSTIMMRECHTEN 172
I. EINFUEHRUNG EINES HOECHSTSTIMMRECHTS DURCH DEN GESELLSCHAFTS-
VERTRAG 172
1. INHALT UND ZWECK EINES HOECHSTSTIMMRECHTS IN DER SATZUNG
EINER AKTIENGESELLSCHAFT 172
A, EINFUEHRUNG EINES HOECHSTSTIMMRECHTS 172
B, KEINE ABSOLUTE SCHUTZWIRKUNG 174
2. ANWENDBARKEIT BEI ANDEREN GESELLSCHAFTSTYPEN 175
3. DIE ALLGEMEINEN PROBLEME DER GESETZESUMGEHUNG 175
A, MOEGLICHKEITEN DER RECHTLICHEN GESTALTUNGSFREIHEIT 175
B, DOGMATISCHE BEGRUENDUNG 176
C, EINHEITLICHES ERGEBNIS 177
D, KEIN ERFORDERNIS EINER UMGEHUNGSABSICHT 178
XV
II. UMGEHUNG EINES SATZUNGSMAESSIGEN HOECHSTSTIMMRECHTS 178
1. SPEZIELLER UMGEHUNGSSCHUTZ 179
A. DAS HALTEN FUER FREMDE RECHNUNG 179
AA, GESETZLICHE REGELUNG 179
BB, DAS PROBLEM DES UMFANGREICHEN STIMM-
BINDUNGSVERTRAGS 179
CC, DER BEGRIFF DES HALTENS FUER FREMDE RECHNUNG
IN ANDEREN NONNEN 180
DD, ANSICHTEN IN DER LITERATUR UND EIGENES ERGEBNIS 181
B, UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN IM SINNE VON § 134
ABS. 1 SATZ4AKTG 182
2. UMGEHUNG DURCH EINEN STIMMBINDUNGSVERTRAG 183
A, STIMMBINDUNGSVERTRAEGE ALS GRUNDSAETZLICHER VERSTOSS
GEGEN DAS HOECHSTSTIMMRECHT 183
B, UNZULAESSIGKEIT EINER STIMMBINDUNG BEI BESONDEREN
SANKTIONSWIRKUNGEN 184
C, GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT VON STIMMBINDUNGSVERTRAEGEN
AUCH BEI VEREINBARUNG EINES HOECHSTSTIMMRECHTS 185
D, EIGENES ERGEBNIS 186
AA, DER GLEICHBERECHTIGTE POOL 187
AAA, KEIN VERSTOSS GEGEN DIE TREUPFLICHT 187
BBB, KEINE ANALOGIE ZUM HALTEN FUER FREMDE
RECHNUNG 188
CCC, FEHLEN EINER REGELUNGSLUECKE 188
DDD, UNZULAESSIGKEIT EINER KONSTITUTIVEN SATZUNGS-
REGELUNG UND ERGEBNIS 189
BB, DER MAJORISIERTE POOL 190
AAA, STRUKTUR EINES MAJORISIERTEN POOLS 190
BBB, SCHUTZZWECK DES HOECHSTSTIMMRECHTS 190
CCC, VORGEZOGENER INTERESSENSAUSGLEICH 191
DDD, EINSCHRAENKUNG DES ERGEBNISSES 191
XVI
§ 12 UMGEHUNG VON STIMMVERBOTEN
I. INHALT UND ZWECK DER STIMMVERBOTE * 93
1. NORMIERTE STIMMVERBOTE
193
2. ZWECK DER STIMMVERBOTE *95
3. VERHAELTNIS ZU DER UMGEHUNG DES § 136 ABS. 2 AKTG 196
II. TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN DER UMGEHUNG EINE
STIMMVERBOTS *97
1. PERSONELLER GELTUNGSBEREICH
197
2. WEISUNGEN EINES VON DER BESCHLUSSFASSUNG AUSGESCHLOSSENEN
GESELLSCHAFTERS
198
A, QUAELTET DER EINFLUSSNAHME 198
B, BETEILIGUNG DRITTER 200
3. BETEILIGUNG EINES VOM STIMMRECHT AUSGESCHLOSSENEN
AN EINEM POOL 201
A, DER POOL ALS INNENGESELLSCHAFT 201
B, BETEILIGUNG EINER PERSONENVEREINIGUNG UND BEFANGENHEIT
EINES IHRER MITGLIEDER 202
AA, HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 202
BB, ANSICHTEN DER LITERATUR 203
CC, ABWAEGUNG 204
C, KONKRETISIERUNG DES MASSGEBLICHEN EINFLUSSES 205
AA, SCHWIERIGKEITEN DER FESTLEGUNG BEI POOLMITGLIEDERN 205
BB, MOEGLICHKEIT DER UEBERNAHME DES AKTIENRECHTLICHEN
ABHAENGIGKEITSBEGRIFFS 206
CC, LUECKEN DES ABHAENGIGKEITSBEGRIFFS UND ERGEBNIS 207
DD, PROBLEM DES EINSTIMMIGKEITSGRUNDSATZES 208
D, AUSWIRKUNG AUF DIE ABSTIMMUNG IM POOL 208
§ 13 UMGEHUNG VON VINKULIENINGSKLAUSELN 210
L. VINKULIERUNG VON GESCHAEFTSANTEILEN UND AKTIEN 210
1. GESETZLICHE MOEGLICHKEITEN FUR GMBH UND AKTIENGESELLSCHAFT 210
2. ZWECK DER VINKULIERUNG 211
3. ANTEILSUEBERTRAGUNG UND STIMMBINDUNG IM PERSONENGESELL-
SCHAFTSRECHT 211
XVII
II. UMGEHUNG DER VINKULIERUNG DURCH EINEN POOLVERTRAG 212
1. UNZULAESSIGKEIT EINER DAUERNDEN EINFLUSSNAHME 213
A, DIFFERENZIERENDE ANSICHT VON OVERRATH 213
AA, PERSOENLICHES VERTRAUEN 213
BB, MACHTBESCHRAENKUNG DER EINZELNEN MITGLIEDER 214
CC, STABILE BETEILIGUNGEN 215
B, WEITERE ANSICHTEN IN DER LITERATUR 215
C, ERGEBNIS 216
AA, ABLEHNUNG DER DIFFERENZIERUNG IM SINNE OVERRATHS 217
BB, UNZULAESSIGKEIT EINER STIMMBINDUNG BEI EINER
VINKULIERUNG 218
2. ZULAESSIGER EINFLUSS DURCH STIMMBINDUNGSVERTRAEGE 219
A, STIMMRECHT BEZUEGLICH DER ANTEILSUEBERTRAGUNG 219
AA, GRUNDSAETZLICHE ANERKENNUNG DIESES RECHTS DURCH
DIE LITERATUR 220
BB, KRITIK VON ZOELLNER 220
CC, PROBLEME DER UNTERSCHIEDLICHEN DISKUSSIONS-
SCHWERPUNKTE 221
DD, ABWAEGUNG 221
B, STIMMPFLICHT BEZUEGLICH DER ANTEILSUEBERTRAGUNG 223
C, STIMMBINDUNG IN EINZELFALLEN 224
§ 14 THESENARTIGE ZUSAMMENFASSUNG 225
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