Die Leiden der alten Wörter: Homonymie, labile Wortkörper und andere Faktoren im Wandel zwischen Alt- und Neugriechisch 1 Text
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Beerenverl.
2006
|
Schriftenreihe: | Meletemata
9,1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIX, 211 S. |
Internformat
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adam_text | INHALTSÜBERSICHT
ERSTER TEIL
Geleitwort des Herausgebers...............................................
VII
Vorwort des Autors....................................................VIII
Inhaltsübersicht........................................................
XI
Inhaltsverzeichnis......................................................XIII
Tabelle: Zuordnung der Verweise zu Anmerkungen und Exkursen (Seitenangaben).............XXVII
Technische Hinweise..................................................XXIX
Einleitung
:ЛТолѓтш ѓаѓ
und Diskontinuität in der griechischen Sprache und in ihrem Wortschatz.......3
Kapitel
A
Homonymie in der Entwicklung des Griechischen im Vergleich mit anderen Sprachen........19
Kapitel
В
Labile Wonformen, die zum Aussterben neigen...............................109
Kapitel
С
Therapeutisch wirkende Umgestaltungen an labilen und anderen lautlich
benachteiligten Wörtern...........................................124
Kapitel
D
Sonstige Ursachen ßr das Aussterben von Wörtern............................137
Kapitel
E
Ein Forschungsprojekt zum Wortverlust: Strategie und Methode..................149
Kapitel
F
Schlußbetrachtung und Schlußfolgerungen................................206
ZWEITER TEIL
Exkurse und Anmerkungen mit ausfuhrlicherer Behandlung einzelner Probleme aus Kapitel
A - F.....
212
Literaturverzeichnis.....................................................677
DRITTER
TEEL
Glossare......................................................... 696
Ergänzungen zu Teil
I
und
II
................................................737
Zusätze zum Literaturverzeichnis.............................................809
Fremdsprachige Zusammenfassungen
(ΈΧΚηνική περίληψη,
English summary,
resumé
français)
.....812
Indices
1. Griechisch.....................................................819
2. sonstige Sprachen...............................................983
Sach- und Begriffsverzeichnis...............................................1007
Index locorum.......................................................1039
Verzeichnis der wissenschaftlichen Autoren.....................................1053
XI
INHALT
ERSTERTEIL - TEXT
Geleitwort des Herausgebers...............................................
VII
Vorwort des Autors....................................................VIII
Inhaltsübersicht.......................................................
XI
Inhaltsverzeichnis.....................................................
ХШ
Tabelle: Zuordnung der Verweise Teil
I
zu Anmerkungen und Exkursen Teil
II
(Seiten)..........VIII
Technische Hmweise.............................:....................XXIX
Einleitung:
KONTINUITÄT UND DISKONTINUITÄT IN DER GRIECHISCHEN SPRACHE UND IN IHREM
WORTSCHATZ
I.
Altertümliche Merkmale des Neugriechischen...........................3
П.
Was ist Neugriechisch im Sinne der vorliegenden Arbeit? Beschränkung auf den
mündlich überlieferten Wortschatz der älteren Volkssprache (Kontinuität versus
Diglossie)
................................................4
ΠΙ.
Ein paar quantitative Angaben....................................6
IV.
Erforschung des Wortsterbens im Lateinischen und in den romanischen Sprachen.....7
V.
Erforschung des Wortsterbens im Griechischen..........................7
1. Allgemeines..........................................7
2. Vorläufer ..........................................8
3. Gibt es Beiträge von HATZIDAKIS zu unseren Thema?...............9
4. Beiträge von K. DIETERICH, BLASS-DEBRUNNER, ANDRIOTIS......11
5. Beiträge von
RUNES
und SOYTER..........................12
6. Ein neuerer Beitrag: KIAPOKAS............................12
VI.
Katalog der Faktoren, die das Wortsterben begünstigen können...............13
VII.
Zur Methode in vorliegender Arbeit ...............................16
Kapitel
A
HOMONYMIE IN DER ENTWICKLUNG DES GRIECHISCHEN IM VERGLEICH MIT ANDEREN
SPRACHEN
I.
Begriffsbestimmungen:........................................19
1. Homonym und Homophon................................19
2. Homonymkonflikt und Ambiguität...........................20
xm
3. Lexikalische Ambiguität - Homonymie oder Polysemie?.............. 20
4. Polysem........................................... 20
5.
Homograph
......................................... 21
6. Mehrdeutige Gesten, Symbole usw........................... 21
II.
Einige Fälle aus verschiedenen Epochen zur ersten Illustration ............... 21
Ш.
Eine Auswahl typischer Wortkollisionen und ihrer Konsequenzen - Versuch einer
Systematik der homonymen Erscheinungen ...........................23
1. Kein Überlebender.....................................23
a. Völlige Auslöschung..............................23
b. Nur einzelne Formen und Komposita fallen zusammen .........23
2. Zwei Überlebende.....................................25
a. Einer veranlaßt den anderen zu einer Ausweichform...........25
b. Beide weichen voreinander aus durch Aufgabe eines Teils ihrer
Flexionsformen .................................25
3. Ein Überlebender......................................25
a. Reste des geschwundenen Worts nur in Toponymen...........25
b. Nur
Paronymie,
aber Homonymie in Komposita und Ableitungen ... 26
с
Teilparonymie bzw. -
homonymie
......................27
d.
Störende (lächerliche)
Paronymie mit
möglicher Homonymie......28
4. Bei nicht störender
Paronymie
bzw. Homonymie: nicht Kollision, sondern
Konvergenz (eines Teils der Bedeutungen) ......................28
5. Vermeidung bestimmter Suffixe.............................29
IV.
Einfluß der Rahmenbedingungen und des Kontextes und die Überlebenschancen von
Homonymen..............................................29
1. Relevante Faktoren ....................................29
2. Homonymie durch Entlehnung .............................31
3. Homonymievenneidung als mögliches Motiv für die Durchsetzung von
Formvarianten .......................................31
4. Bestehende Homonyme im Neugriechischen
Differenzierungsmechanismen..............................32
5. Unterscheidung durch das grammatische Geschlecht?................33
6. Sind bestehende Homonyme ein Argument gegen Wortschwund durch
Homonymie? ........................................34
XIV
7. Die Bedeutung von Kontext und Situation für die Disambiguierung von
Homonymen . . . .<.....................................35
8. Unterschiede in der Reaktion in der echten Volkssprache und der
Schriftsprache........................................36
V.
Historischer Überblick über die Behandlung des Komplexes Homonymie,
Paronymie
und Ambiguität - auch als Stilmittel -...............................37
1. im Altertum (antike Bedeutung des Terminus)....................37
a. Ältere vorwissenschaftliche Epoche .....................37
b. Behandlung des Themas durch Philosophen und Sprachtheoretiker
und die Arbeit von HEITSCH ........................37
c. Beispiele für Ambiguität, Homonymie und
Paronymie
als Stilmittel
in der
agr.
Literatur: die Arbeiten von STANFORD und
OHLERT.....................................38
d. Gelegentliche Behandlung von Homonymie u. ä. bei antiken und
mittelalterlichen Grammatikern und Lexikographen............40
2. Übersicht über die neuere Homonymieforschung seit dem Ende des 18.
Jahrhunderts.........................................44
a. Theoriediskussion, pro et contra.......................44
b. Die Anfänge - vor allem seit
DIEZ
.....................44
c.
Der Begründer der Homonymieforschung: Jules
GILLIÉRON
.....45
d.
Meinungen zu und Kritik an GILLIERON: v. WARTBURG u.a. ... 45
e. Sonstige Beiträge zur Rolle der Homonymie in der
Sprachwissenschaft des 20, Jahrhunderts: MEILLET, RICHTER,
ÖHMANN, ULLMANN, STEFENELLI u.a................48
f. Neuere deutschsprachige Arbeiten ......................52
aa) romanistische Beiträge........................52
bb) germanistische Beiträge .......................52
g. Neue
psycho-
und neurolinguistische Beiträge...............54
h. Eine Reihe konkreter Beispiele aus dem Lateinischen und
Romanischen...................................56
i. Semantische Parallelverschiebung .....................58
j. Beispiele aus dem Germanischen.......................59
3. Untersuchungen insbesondere unter dem Aspekt der Quantität ..........60
a. SpezialUntersuchungen über ausgestorbene und bestehende
Homonyme in verschiedenen Sprachen
und Homonymsammlungen ..........................60
b. Gegenargumente besonders zur Rolle des Kontextes ...........60
XV
c.
Menge der Homonyme und deren Gefährdung im heutigen Englischen
u.a. Sprachen...................................61
d. Menge der Homonyme im Chinesischen ..................62
e. Bewertung des Anteils geschwundener und bestehender
Homonyme....................................62
4. Homonymieforschung in den alten Sprachen: Behandlung der Homonymie
und verwandter Erscheinungen im Bereich des Altgriechischen seit der
Renaissance.........................................63
a. bloße Feststellung des Phänomens......................63
b. Wahrnehmung störender Homonymie und z.T. auch ihrer
Auswirkungen wie der Differenzierung...................66
с
Vermeidung von Formen im voraus : prophylaktische
Differenzierung .................................66
d. Differenzierung belegter, als ungünstig empfundener Formen .....68
e. Aussterben infolge Homonymie........................72
aa) 19. und 20. Jahrhundert.......................73
bb) Kurz aber wichtig: der Aufsatz von
RUNES
..........73
cc)
Der Beitrag von SOYTER .....................73
dd) Weitere Beiträge des 20. Jahrhunderts ..............74
ее)
Berücksichtigung des Komplexes Homonymie und
Paronymie
bei SHIPP und seit ihm................76
5. Behandlung der Homonymie und verwandter Erscheinungen im Bereich des
Neugriechischen ......................................80
a. Behandlung des Phänomens unter Berücksichtigung der Nachteile
früher ausgestorbener und wieder eingeführter Wörter..........80
b. Listen und Wörterbücher mit Homonymen und Paronymen im
Neugriechischen.................................88
6. Behandlung einiger Erscheinungen im Bereich des Alt- und
Neugriechischen ......................................90
a. Morphologische Homonymie.........................90
aa) Behandlung in der Forschung ...................90
bb) Bewertung...............................96
b. Nichtstörendes Gleich- oder Ähnlichlauten: Kontamination
und Volksetymologie..............................96
7. Homonymie und verwandte Erscheinungen in der Textkritik
und -Überlieferung.................................... 102
a. Berücksichtigung in zwei großen Wörterbüchern.............102
b. Bedeutungskonvergenz............................ 104
с
Sinnentstellende Mißverständnisse, besonders im
Übersetzungsprozeß.............................. 105
XVI
Kapitel
В
LABILE WORTFORMEN, DIE ZUM AUSSTERBEN NEIGEN
l. Enstehung der Labilität ...................................... 109
1. Wie Wörter an Substanz verlieren .......................... 109
2. Rolle der Aphärese.................................... 109
3. Gefährdete Wortstrukturen im späten Altgriechisch................ 110
П.
Bisherige Behandlung kurzer, besonders einsilbiger Wörter in der Gräzistik ...... 111
Ш.
Eine Mindeststrukturformel für stabile Wörter....................... 112
IV.
Zusammenwirken mehrerer Faktoren.............................. 113
1. Homonymie u.a...................................... 113
2. Rolle der
Diminutiva
als Ersatzwörter........................ 113
3. Völliger Ersatz der alten kurzen Wörter ..................... 114
4. Unterschiedliches Ausmaß der Erhaltung solcher Wörter in Dialekten
infolge unterschiedlicher phonologischer Bedingungen.............. 115
5. Verlust wichtiger Wörter des Kernwortschatzes .................. 115
V.
Schlußfolgerung: eine allgemeine folgenreiche Tendenz................... 115
1. Prüfung von Einzelaspekten dieser Tendenz .................... 116
a. Ausnahmen von dieser Tendenz: im Neugriechischen erhaltene
kurze Wörter ................................ 116
b. Grenzfälle (Abgrenzungsfragen) ...................... 116
с
Prozesse mit stabilisierender Wirkung auf kurze Wörter ...... 117
d. Wie weit gilt ein Gesetz von FOY?................... 118
e. Neuentstandene kurze Wörter ...................... 118
f. Motive für Ausnahmen von der Regel................... 118
2. Unterschiede zwischen kurzen Wörtern im Griechischen, Deutschen,
Englischen und Französischen............................. 119
VT. Tendenz zum Ausgleich zwischen Kürze und Länge (Redundanz) von einzelnen
Wörtern und ganzen Mitteilungen über längere Zeiträume, in Abhängigkeit von der
Worthäufigkeit ........................................... 120
Vu.
Forschungen über kurze Wörter und deren mögliche Schwächen in anderen
Sprachen ............................................... 121
XVII
Kapitel
С
THERAPEUTISCH WIRKENDE UMGESTALTUNGEN AN LABILEN UND ANDEREN LAUTLICH
BENACHTEILIGTEN WÖRTERN
I.
Weiteres Schrumpfen kurzer Wörter............................. 124
П.
Prothesis............................................... !24
1. Verschiedene Arten der Prothesis bei vokalisch anlautenden kurzen
Wörtern .......................................... 124
a. v-............................................. 124
b.
γ-
............................................ 125
c.
sonstige Konsonanten ................................ 125
2. Prothesis bei nicht kurzen Wörtern, die aber andere Nachteile
aufweisen ......................................... 125
3. Prothesis
νοα ν-
u.a. Erscheinungen bei konsonantisch anlautenden
Wörtern .......................................... 127
4. Voraussetzung für die Prothesis: Veränderungen im Silbenbau......... 127
5. Heutige Verbreitung der Prothesis und anderer Stabilisierungen ....... 127
Ш.
Sonstige stabilisierend wirkenden Veränderungen wie Präfixe, Zusammensetzungen,
Suffixe ................................................ 128
IV.
Behandlung therapeutischer Veränderungen in der Gräzistik, Latinistik und
Romanistik.............................................. 129
1. Gräzistik.......................................... 129
2. Latinistik und Romanistik ............................... 130
V.
Schwierig gewordene Auslaute, z.B.
-ρ, -ξ, -ψ, -αυ,
-ék,
als Aussterbegnind und
Therapien, die zum Überleben der betroffenen Wörter beitragen............. 131
1. Beispiele aus verschiedenen Wortarten........................ 133
2. Schicksal von ungünstig gewordenen Nomina : Beitrag zur Umgestaltung
der
agr.
3. Deklination................................. 135
VI.
Wörter mit Dreierkonsonanz: häufiges Aussterben, bisweilen Modifikation....... 135
Kapitei
D
SONSnGE URSACHEN FÜR DAS AUSSTERBEN VON WÖRTERN
I.
Kulturwandel, Euphemismus................................... 137
Π.
Etymologische Isolierung..................................... 137
Ш.
nachteilige Länge eines Worts .................................. 138
IV.
Schwierige Flexion......................................... 139
xvni
V.
Schwierig gewordene Artikulation bestimmter Lautgrappen und Allomorphe und
deren Vermeidung ......................................... 139
1. Bestimmte schwierige Lautgruppen:
κμ, θμ, τμ, θν,
u.a.............. 139
2. Schwierig gewordene Allomorphe und deren Schwund als
Suppletionspartner.................................... 139
3. Beitrag zu den Lautgruppen -p-p- und
-λ-λ-
.................... 140
4. Widerstreit der Tendenzen................................ 140
VI.
schädliche
Synonymie
....................................... 140
VII.
Zu Wort- und Bedeutungsschwund bei Homonymie, Polysemie und
Synonymie
.... 141
Vul.
störende Polysemie und mögliche Reaktionen......................... 143
1. Spaltung eines Paradigmas (Gewinnung neuer bedeutungstragender
WoTtstämme)....................................... 144
2. Differenzierung von Polysemen ........................... 144
3. Aussterben und Weiterbestehen von Polysemen .................. 146
4. Differenzierung durch Akzentverschiebung..................... 147
IX.
Verlust ursprünglicher onomatopoetischer Funktion..................... 148
Kapitel
E
EIN FORSCHUNGSPROJEKT ZUM WORTVERLUST: STRATEGIE UND METHODE
I.
Systematische Prüfung geschwundener Wörter auf mögliche Schwächen mit
Nachvollzug der stattgefundenen Lautveränderungen im Labor ............. 149
1. Anwachs und Abfallen von Lauten an Anfang und Ende von Wörtern im
Kontext (Sandhi)..................................... 149
a. Allgemeine Überlegungen.......................... 149
b. Beispiele für die Wirkung von Aphärese und Agglutination:..... 150
aa) Nomina:
οφθαλμός
und
ομμάτιον, Ίμάτιον
u.a........ 150
bb) Verben ................................ 151
2. Zur Rolle potentieller Wortbildungen.......................... 154
3. Mißverständnisse durch falsche Trennung von Wörtern im Kontext
(Sandhi):.......................................... 154
a. Nomina...................................... 155
b. Verben....................................... 157
XIX
4. Zur Bedeutung potentieller Formen für die Entwicklung von Verben..... 159
a. Folgen des Abbaus der Reduplikation................... 159
b. Polymorphie von Verben im Präsensstamm............... 159
с
Die
rç-Erweiterung
............................... 159
5. Sprachliche Rekonstruktion und Sprachgeologie ................. 160
6. Rekonstruktion der Wortstränge............................ 160
a. Stemma
mit Darstellung zweier Wortkollisionen ............ 162
7. Bedeutung der Häufigkeit für die Stabilität von Wortbildern .......... 165
8. Rekonstruktion und Berücksichtigung der Umweltbedingungen für ein
Wort ............................................ 165
II.
Ersatzwörter . ............................................ 166
1. Einschränkung und Spezialisierung alter, somit z.T. fast ausgestorbener
Wörter........................................... 166
2. Kettenreaktionen, Verdrängungsprozesse, Synthetische Betrachtungsweise . . 166
3. Sukzessionsketten von Wörtern deselben Stammes und zunehmende Länge
der Nachfolger...................................... 168
4. Kategorien der Ersatzwörter.............................. 169
a. aus dem Griechischen............................. 169
aa) verschiedene Bildungen vom selben Stamm.......... 169
bb) Sonderfall: Entlehnung aus Dialekten oder Fachsprachen . . 169
cc) Bedeutungsverschiebung sonstiger Ausdrücke, die vorher
keine völligen Synonyme des ersetzten Worts gewesen
sein mußten ............................. 171
а. Erweiterungen, Einengungen(Spezialisierungen),
Verbesserungen und Verschlechterungen,
Katachresen, z.T. Kraftwörter............. 172
ß. Metaphern......................... 172
γ.
Ellipsen .......................... 172
б.
Umschreibungen..................... 172
e. Neubildungen....................... 172
b. aus anderen Sprachen: Fremd- und Lehnwörter............. 172
aa) Entlehnung: Bedürfnis oder Luxus?............... 173
bb) Zonen mit besonders häufigen Entlehnungen ......... 173
cc) Welche Begriffe werden entlehnt?................ 174
dd) Welche Wortarten werden häufiger/seltener entlehnt?
ее)
Rolle des Griechischen als Geber- und
Empfangersprache ......................... 174
ff) Fremd - und Lehnwörter: Diskussion und Bewertung .... 174
gg) Entlehnung von Suffixen ..................... 175
5. Ersatzwörter: Wahl, Suche, Zufall, Verlegenheit?................. 175
6. Nutzen heutiger Dialekte für die Erschließung früherer Sprachzustände .... 176
XX
7. Fragen der Datierung des Übergangs vom alten zum neuen Wort ....... 176
8. Der Begriff des Ersatzwortes ............................ 177
9. Die Übergangsphase................................... 177
10. Kurzer Blick auf Wörter und Erscheinungen, die nur der
Koine
und der
mgr.-
byzantinischen Periode angehörten ...................... 180
11. Kräfteverhältnis zwischen alt und neu sowie zwischen neu und neu...... 181
12. Wann beginnt das Neugriechische?.......................... 182
13. Das Zeugnis der AttizLsten................................182
14. Quellen für Erstbelege ................................. 182
III.
Wortforschung als notwendige Voraussetzung für das Projekt............... 186
1. Die Romanistik als Vorbild in der Wortforschung................. 186
2. Meist verstreute bisherige Beiträge der Gräzistik zur Wortforschung im hier
interessierenden Sinne.................................. 186
3. Ansätze aus jüngerer Zeit, darunter die umfassenden von SHIPP und
R. & H.
KAHANE
................................... 189
4. Wortgeschichtliche Monographien und Wortfelduntersuchungen........ 190
IV.
Ergebnis der Erforschung des lexikalischen Wandels .................... 192
1. Erfassung der in der älteren Volkssprache ausgestorbenen Wörter: das
ΛΕΗΓΝΕΚΡΟΤΑΦΕΙΟΝ:
................................ 192
2. Aufbau des Punktekatalogs in der Kartei ausgestorbener altgriechischer
Wörter........................................... 193
3. Kartei der Neologismen................................. 193
4. Beispiel für den lexikalischen Wandel: zur Geschichte von
αίρω/σηκώνω
und
άίρω/ταίρνω
und ihrer Wortfelder ....................... 194
a. Allgemeines: Kürze und Isolierung von
αίρω
............... 194
b.
Herkunft des Hauptersatzworts:
σηκόω σήκωμα
usw........... 195
c.
Bedeutungsentwicklung von
σηκ-
Gegengewicht
άντισηκόω
άνασηκόω σηκόω
................................ 195
d. Semasiologische
Parallelen im Griechischen und in anderen
Sprachen .................................... 196
e. Sonstige Ausdrücke für wägen , Gegengewicht seit dem
Agr.
. . . 197
f. Erstbelege, frühe Belege von
σηκόω
heben ............... 198
g. Heutige Bedeutungen von
σηκώνω
..................... 200
h.
Hinweise auf weitere Synonyme und Teilsynonyme .......... 202
XXI
h.
Hinweise auf weitere Synonyme und Teilsynonyme ..........202
i. Zu den
Bed.
von
αίρω
und seinem Verwandten und zweiten
Nachfolger
екохриі
..............................204
j.
Frühe Belege für
k
-καίρω
st.
αίρω
..................... 205
к.
Zur Form iraipwo und ihrer Etymologie................. 205
1. Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse................. 205
Kapitel
F
SCHLUSSBETRACHTUNG UND SCHLVSSFOLGERUNGEN
I.
Die Selbstregulierung im Wortschatz und Formensystem.................. 206
Π.
Verarmung der Volkssprache? .................................. 206
Ш.
Nutzen des in der Antike geprägten Bildungswortschatzes, seiner Erhaltung bzw.
Wiederbelebung...........................................207
IV.
Fortleben obsoleter oder fast obsoleter Wörter in Sondersprachen wie der
Dichtersprache............................................208
V.
Schlußbemerkung und zusammenfassende Aufzählung der in vorliegender Arbeit
geleisteten Beiträge zur Erforschung des lexikalischen Wandels zwischen Alt- und
Neugriechisch............................................208
XXII
ZWEITER TEIL - EXKURSE UND ANMERKUNGEN
AUSFÜHRLICHERE BEHANDLUNG EINZELNER PROBLEME AUS KAPITEL
A
-
F
(Hinweise auf die übrigen Anmerkungen im Wortindex)
Zum Wechsel
жош
-
κάμνω
und zur Geschichte dieser Verben .................225-229
Tabelle der Synonyme und Trabantenwörter von
тот
.......................260-261
Zu den Kollisionen
-κώίονίταώίον -καις
vcûba
-ας/ήδη -ας,
ihren Komposita, Synonyma und
Ersatzwörtern ...............................................234-238
Zur Kollision
κύων κονο-Ικοινός κοινό-
................................232-234
Zur Kollision
σβλήνη ο-έΚηνο-Ισίλινον
aeXivo- und zur Geschichte von
σέληνη
sowie den
Gründen für den Verlust
agr.
Wortes für Mond und seinen Ersatz durch
φέγγος
tpeyyápi
239-250
Zum Schicksal von
μυς μυο-
und seiner partiellen Kollision mit
μνϊα μυ(ί)ο-
sowie zum
Aufkommen von
ποντικός
........................................250-258
Zur
Paronymie
und gelegentlichen Kollision ( Formentausch ) von
λαός/λαγός
......258-260
Zu Kollision bzw. Konvergenz von
νικ-ίνακ-
und
φίλόνΕΐκος/φίλόνικος
............260-261
Zur Kollision von
καινός/κενός
....................................264-266
Zum Zusammenfall von
yepóç
<
ίτγιηρός
und
-γέρος
<
γέρων
nur in den Präfixen yepo -
/yepo1- ...................................................269-271
Zur Koexistenz und partiellen Kollision der vollhomonymen Adjektive
ψιλός/(ϋ)ψη ός
im
Ngr......................................................272-278
Zur Behandlung und Wahrnehmung des Komplexes Homonymie,
Paronymie
und
Ambiguităt
im Altertum (z.T. unter Heranziehung der Werke von ARISTOTELES u.a. antiker Autoren
sowie der Arbeiten von HEITSCH, STANFORD, und OHLERT)...............284-293
Zusammenfassungen und Würdigungen neuerer Arbeiten zur Homonymie: zur Lösung eines
wissenschaftstheoretischen Dilemmas von KELLER, und aus Romanistik und Germanistik von
STEVEN, DAUSES, WICHTER, MÖLLER............................302-309
Weiteres zu den amerikanischen
psycho-
und neurolinguistischen Experimenten.......309-311
Zur Kollision
άττόλλνμι άττολλύω/άτολύω................................
320-321
Zur Kollision von
τιπράσκωίπράσσω
und von
τάσσω/τίίνω/τίνω
................321-323
Zur Beziehung ngr.
λαχανιάζω: λάχανον..............................
324-325
Zum Schwund des
agr.
Dativs, Abbau des Kasussystems (Kasussynkretismus)........335-338
Zu morphologischer Homonymie von alt- und neugriech. sowie
roman..
Verbformen.....338-341
Zur Kollision bzw. Konvergenz von
agr.
ρΓγγνυμι ρήσσω άράσσω ρί-πτω
(ngr.
ρίχνω)
..... 348
Zur Etymologie von ngr.
νιώθω νιώνω
und zum Wechsel yv-lv-lvi................. 348
Zur lautlichen und inhaltlichen Konvergenz von
¿ΊμαΙαΙμα
lt. STANFORD und von
{ϋ)σπρώΙσηρω
................................................ 349
ΧΧΙΠ
Zur Kontroverse
uni
Fonn und Bedeutung von
κτίτορες! κτητορες
und zur Kollision von
κτίζω
κτισ-Ικτωμαι κτησ-
............................................350-351
Liste von Beispielen der auf Homonymie und
Paronymie
beruhenden von
LUNDSTRÖM
untersuchten Fehler in den lateinischen Übersetzungen altchristlicher griechischer Schriften 352-356
Liste ngr. Wörter, die sich von den in Kap.
В
als gefährdet charakterisierten Lautstrukturen
nur durch ihren konsonantischen Anlaut (1-3 Konsonanten) unterscheiden .........361-366
Weiteres zu
κλίνω! κλείσω
und zu partiell kurzem
κλειώ
sowie seinem Synonym
ασφαλίζω
.................................................367-368
Zu den Problemen des einsilbig gewordenen Wortes
υιός > -γιος .................
372
Zu Zusammenhängen zwischen
ľ-Prothesis,
Entnasalierung, Degemination sowie Versuch
einer Übersicht über die unterschiedlichen Schicksale mit Nasal beginnender
Konsonantengruppen (Wortfuge und Inlaut) im nachklass. und neueren Griechisch.....380-396
Zum Verlust und Überbleibseln von
άμφί άμφι-..........................
396-398
Zum Verlust von
σοφός
in älterer Volkssprache, Konflikt mit
σο(μ)φός
............398-403
Zu +/-
γ-
und dem Schicksal der Wortfamilien
íiriroç
tirir(o)-
όνος γνψ γυτ(ο)-
und ihren
Ersatz durch
&λ<τγορ
yáiòapoç
u.a. Wörter.............................404-417
Zu Funktionen und Schicksal des Ny im An- und Auslaut im nachklass. und neueren
Griechisch mit Bezug auf die Silben- und Wortstrukturen im Ngr. und ngr. Dialekten und
Schlußfolgerungen ............................................419-426
Zu schwierig , z.T. unmöglich gewordenen In- und Auslauten bzw. Lautgruppen als
Aussterbegrund und zu Therapien, welche zum Überleben der betr. Wörter beitragen . . . 433-434
Zu den Faktoren Tabu und Euphemismus als Aussterbegrund, insbesondere zu Wörtern für
sterben im Griechischen, Englischen und Deutschen.......................444-445
Zu Entwicklung, Problemen und Schwund von
βροχιών,
seinen Konflikten mit lautähnlichen
Wörtern sowie Anmerkungen zum Schicksal von
βρόγχων, βρόγχος
ßpayx-,
βραχύςΙτα
βραχέα
...................................................448-472
Zur schwierig gewordenen Artikulation bestimmter Lautgruppen: warum sollten Lautfolgen
heute schwierig sein, die früher alltäglich waren? .........................477-479
Zum Schicksal gewisser z.T. schwierig gewordener Lautgruppen im nachklass. Griech.
und zu verschiedenen Lösungen für Wörter mit
τμ θμ τν ντλ δν κμ κν -κν μν ρθμ σθμ
. . . 480-485
Zur Schwächung und Resten des
agr. ev-
und seinem Ersatz durch
καλό-
u.a.........489-492
Zu den Lautfolgen
-ρ—ρ- -λ-λ-
und insbesondere zum Schicksal von
ápyvpoç àpyvpo-,
αριστερός,
ερυθρός ερυθρό-
und Substantiven auf
-ρ(έ)θρον -ρ(ε)τρον
.......................493-496
Zur Stabilität von Benennungen und zur Frage: welche Signifikate haben mehr, welche
weniger Synonyme.............................................. 499
Zu der auffälligen Polysemie ngr.
αέρας
1. Luft (wie
agr.)
2. Wind ...........503-507
Zum Vergleich: romanische, deutsche und englische Polyseme; Anzeichen für
Monosemierung bei dt. polysemen Verben? ............................507-511
Zum nachklass. Schicksal von
οφθαλμός
sowie den Kollisionen von
όφθαλμόςΙ-κταρμόςΙφθαρμός
und
ομμάτιονίιμάτιον
........................517-520
XXIV
Zum Wechsel
irapeiá,
-γνάθος/μάγουλο
und dem Wortfeld Wange ..............524-526
Zu dem Wechsel
ρίς ριν-Ιμύτη
und den Wörtern für Nase u.ä.................526-533
Zum Wechsel
λευκός/άσπρος
und zum Wandel von Farbbezeichnungen. Vergleich mit
lat.
atóiíí/roman.
ЬІапсфіапсо,
bianco).
..................................533-567
Zu
πορφυρούς,
seinen Synonymen und Konkurrenten........................539-541
Zu
φαιός πολιός
u.a. Wörtern für grau ...............................541-542
Zu
yXauKÓçf
..................................................542-547
Zu
Adj.
von
γάλα
milchweiß als weiteren Konkurrenten, für
λευκός
..............564-566
Beispiel für das Schicksal eines weiteren alten
Adj.
für schimmernd, (silber)weiß :
άρ-γός..
. . 567
Zum Wechsel
άδω άσμα
-
τρα-γουοω
трауойбі
...........................567-570
Zum Schwund von
agr.
(απο-)κτείνω,
zur Kollision
κτείνω/εκτείνω
und zum Wechsel
ктеСш/
σκοτώνω ..............................................
585-592
Zu weiteren Metaphern für SchifF neben
καράβι:
zum Schicksal von
γαλή γαλία
Wiesel,
Katze , später auch wendiges Piraten- bzw. Kriegsschiff und zum übertragenen Gebrauch
i.S. von Art Fisch , Art Hai u.a...................................595-609
Zum Schwund von
ττΰρ
und seinem Ersatz durch die Neubildung
φωτιά
...........610-613
Zu den Hauptthesen von K. DIETERICH und BUTURAS über die Fremd- und Lehnwörter
im neueren Griechisch..........................................615-622
Zu den Schicksalen von
νεαρός ψυχρός θερμός
als Adjektiven und in der besonderen
Verbindung mit
ύδωρ
im Anschluß an die Arbeit von EIDENEIER...............628-631
Wortforschung: zu Beiträgen von KORAIS, HATZIDAKIS, KOUKOULES, CRÖNERT,
ANDRIOTIS, SCHWYZER, NÖBERT, darunter ÄUGST als ausführlichem Beispiel für die
Untersuchung des Wechsels Haupt - Kopf im Deutschen.....................634-653
Weitere Einzelheiten zum Wechsel
οίκος οΊκίαΙ(ο)σ·πίη(ον)
und zum Wortfeld Haus . . . 653-660
Zu Aspekten einer tatsächlichen und vermeintlichen Verarmung des ngr. volkssprachlichen
Wortscbtzes................................................661-662
Zu den Gründen des Verlustes zahlreicher
agr.
Präpositionen und der dazugehörigen
Präpositionalpräfixe ...........................................663-667
Zu einer Abneigung der Volkssprachen gegen bestimmte Abstraktionen und allgemeine
Begriffe sowie den Bedeutungen, die
Abstrakta
in ihnen annehmen können..........670-672
Nachtrag: Zum Geschichte des Wechsels
άνειμι
ашрхоџаарЕУуш...............
673-676
LITERATURVERZEICHNIS..........................................j677
XXV
DRITTE» TEIL - GLOSSARE, ANHÄNGE UND
INDICES
1. Glossare
Hinweise....................................·........696
1. Charakteristische lexikalische Veränderungen nach Sachgebieten..........697
2. Charakteristische Bedeutungsveränderungen.......................725
И.
Anhänge
1. Ergänzungen zu Teil
I
und
Π
...............................737
2. Zusätze zum Literaturverzeichnis............................809
3. fremdsprachige Zusammenfassungen
a.
ÏlepLk
-ηψη στα ελληνικά..............................
812
b.
Summary in English
..........................■.....814
c.
Sommaire français................................
816
Ш.
Indices
1. griechische Wörter und Formen..............................819
2. Wörter aus sonstigen Sprachen..............................983
3. Sach- und Begrifrsverzeichnis
a. allgemeines....................................1007
b. griechische Termini für Ambiguität, Homonymie usw...........1035
4. Index locorum.......................................1039
5. wissenschaftliche Autoren (Linguistik, Philologie, Grammatik
Lexikographie seit der Antike)...............................1053
XXVI
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