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Patente: wie versteht man sie? ; wie bekommt man sie? ; wie geht man mit ihnen um?

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Bibliographische Detailangaben
Späterer Titel:	Jesse, Ralf-Rüdiger Patente
1. Verfasser:	Däbritz, Erich (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Beck 2001
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	Praxis des gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts
Schlagworte:	Patents > Germany Patentrecht Patent Urheberrecht Gewerblicher Rechtsschutz Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIV, 239 S. Ill., graph. Darst., Kt.
ISBN:	3406470416

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIII TEIL I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DES PATENTWESENS BEGRIFFE * LEITLINIEN * ABLAEUFE 1. WAS IST EIN PATENT? 1 2. DAS PATENT - EIN VERBIETUNGSRECHT 2 3. DIE ERFINDUNG * WOFUER GIBT ES PATENTE? 4 4. ERFINDER, PATENT UND OEFFENTLICHKEIT 5 5. ZWECK EINES PATENTS * WAS SOLL MIT PATENTSCHUTZ ERREICHT WERDEN, UND WIE WEIT SOLL ER GEHEN? 6 6. KRITERIEN DER PATENTFAEHIGKEIT * NEUHEIT, ERFINDERISCHE TAETIGKEIT, GEWERBLI- CHE ANWENDBARKEIT 7 7. DER SCHUTZUMFANG DES PATENTS * WIE KOMMT DER SCHUTZBEREICH DES PA- TENTS ZUSTANDE? 11 8. WAS BEDEUTET STAND DER TECHNIK? 11 9. DER PATENTANSPRUCH UND DIE ANSPRUCHSKATEGORIEN - WAS SOLL UNTER SCHUTZ GESTELLT WERDEN? 13 10. DIE OFFENBARUNG 14 11. WELCHE FUNKTION HAT DIE OFFENBARUNG? 15 A) FUER DIE GESELLSCHAFT 15 B) FUER ERFINDER UND PATENTANMELDER 15 12. DIE PATENTANMELDUNG VOR DEM DEUTSCHEN PATENT- UND MARKENAMT - DAS DEUTSCHE PATENTERTEILUNGSVERFAHREN 16 A) ANMELDETAG, PRIORITAET 17 B) OFFENLEGUNG, DEUTSCHE OFFENLEGUNGSSCHRIFT (DE-OS) 17 C) 7-JAHRESFRIST 17 D) DAS PRUEFUNGSVERFAHREN 17 E) DIE PATENTERTEILUNG 18 F) 3-MONATSFRIST FUER DEN EINSPRUCH 18 G) WIDERRUFSGRUENDE 7 19 H) DAS EINSPRUCHSVERFAHREN 19 I) DAS BESCHWERDEVERFAHREN 20 J) WIRKUNG DES ERTEILTEN PATENTS 21 K) WIRKUNG DER DE-OS 22 1) LAUFDAUER DES PATENTS 22 M) JAHRESGEBUEHREN 23 N) P-NUMMER 23 13. AUSLANDSANMELDUNGEN, PRIORITAETSJAHR, INNERE PRIORITAET 23 14. PATENTPRAXIS IM AUSLAND 25 15. INTERNATIONALE PATENTUEBEREINKOMMEN 28 A) ZUM ENTSTEHEN INTERNATIONALER PATENTUEBEREINKOMMEN 28 B) UEBERSICHT: PVUE, EPUE, PCT, GPUE 29 X INHALTSVERZEICHNIS 16. DIE INTERNATIONALEN PATENTUEBEREINKOMMEN IM EINZELNEN 29 A) DIE PARISER VERBANDSUEBEREINKUNFT ZUM SCHUTZ DES GEWERBLICHEN EIGEN- TUMS (PVUE) 29 B) DAS UEBEREINKOMMEN UEBER DIE ERTEILUNG EUROPAEISCHER PATENTE (EPUE) .... 30 C) DAS UEBEREINKOMMEN UEBER DAS EUROPAEISCHE PATENT FUER DEN GEMEINSAMEN MARKT * GEMEINSCHAFTSPATENTUEBEREINKOMMEN (GPUE) 32 D) DER VERTRAG UEBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PATENT COOPERATION TREATY, PCT) * PATENTZUSAMMENAR- BEITSVERTRAG 33 17. DIE PATENTANMELDUNG VOR DEM EUROPAEISCHEN PATENTAMT * DAS EUROPAEISCHE PATENTERTEILUNGSVERFAHREN 35 A) EINREICHUNG DER PATENTANMELDUNG 35 B) VEROEFFENTLICHUNG UND RECHERCHENBERICHT 36 C) PRUEFUNGSANTRAG 37 D) PRUEFUNGSVERFAHREN 37 E) PATENTERTEILUNG, EUROPAEISCHE PATENTSCHRIFT 37 F) 9-MONATSFRIST FUER DEN EINSPRUCH 38 G) BESCHWERDE, BESCHWERDEKAMMERN 39 H) WIRKUNG DES EUROPAEISCHEN PATENTS 39 I) LAUFZEIT DES EUROPAEISCHEN PATENTS 40 J) PATENTDRUCKSCHRIFTEN DES EPA 40 18. DAS PCT-VERFAHREN - VERFAHRENSABLAUF 41 A) EINREICHUNG DER PCT-ANMELDUNG 41 B) GEBUEHRENZAHLUNG 42 C) PCT-RECHERCHE 43 D) PCT-RECHERCHENBERICHT 43 E) VEROEFFENTLICHUNG DER PCT-ANMELDUNG 44 F) ENTSCHEIDUNG PCT I ODER PCT II 44 G) PCT I - NATIONALE PHASE 45 H) DER ANTRAG AUF INTERNATIONALE VORLAEUFIGE PRUEFUNG PCT II 46 I) DIE INTERNATIONALE VORLAEUFIGE PRUEFUNG 46 J) DER INTERNATIONALE VORLAEUFIGE PRUEFUNGSBERICHT 47 K) VORBEREITUNG DER NATIONALEN PHASE PCT II 48 1) PCT II - NATIONALE PHASE 48 TEIL II. PATENTE IM FIRMENALLTAG HINWEISE ZUR TAEGLICHEN PATENTPRAXIS A. DER UMGANG MIT ERFINDUNGEN UND PATENTEN DES EIGENEN HAUSES ... 51 1. DIE HEUTIGE INDUSTRIEERFINDUNG ANMELDEN, JA ODER NEIN? 51 A) ANMELDEN SICHERT GEISTIGES EIGENTUM FUER DIE EIGENE NUTZUNG 53 B) ANMELDEN GEHT IMMER VOR NICHTANMELDEN 53 C) ANMELDEN IST BESSER ALS SICH AUF DAS VORBENUTZUNGSRECHT ZU VERLASSEN 54 D) IST DAS NEUANMELDUNGSVORHABEN PATENTWUERDIG? (DIE INTERNE PRUEFUNG AUF PATENTFAEHIGKEIT) 56 E) DIENT DER ANGESTREBTE PATENTSCHUTZ DEM FIRMENINTERESSE? 57 F) ANMELDESITUATIONEN * WANN IST ANMELDEN BESONDERS WICHTIG? 58 2. DAS ARBEITNEHMERERFINDERGESETZ * ERFMDUNGSMELDUNG UND INANSPRUCHNAH- ME 60 A) PFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS - WAS MUSS IN DER ERFINDUNGSMELDUNG STE- HEN? 61 B) PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS - WAS HAT DER ARBEITGEBER ZU BEACHTEN? 62 C) DIE PROBLEMATIK DER BETRIEBSGEHEIMEN ERFINDUNG 63 INHALTSVERZEICHNIS XI 3. DIE AUSARBEITUNG DER PATENTANMELDUNG (DAS ANFERTIGEN DES ANMELDUNGS- ENTWURFS) 65 A) PATENTANSPRUCH UND STAND DER TECHNIK 65 B) HAUPTANSPRUCH UND UNTERANSPRUECHE 66 C) DIE BESCHREIBUNG 67 D) DIE BEISPIELE 67 E) DIE ZUSAMMENFASSUNG 67 F) GESONDERTE ANMELDUNGEN 68 4. UEBERPRUEFUNG DES FERTIGEN ANMELDUNGSTEXTES 68 5. WISSENSCHAFTLICHE VEROEFFENTLICHUNG UND PATENTANMELDUNG 70 6. DAS ANMELDEN IM AUSLAND * EINIGE ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN 71 A) LAENDERUMFANG 72 B) LAENDERBEISPIELE 74 7. DIE KONTROLLE DES EIGENEN SCHUTZRECHTSBESTANDS * WIE LANGE HAELT MAN EIN PATENT AUFRECHT? 75 A) DREI ARTEN VON SCHUTZRECHTSBESITZ 76 B) UNGENUTZTE PATENTE. DIE VERBOTSWIRKUNG - EINE GRAUZONE 78 8. WERBUNG MIT DEM PATENTSCHUTZ - DIE PATENTBERUEHMUNG 79 9. DIE PATENTVERLETZUNG * WIE VERHAELT MAN SICH GEGENUEBER EINEM MUTMASSLI- CHEN PATENTVERLETZER? 80 A) DAS ERKENNEN DER PATENTVERLETZUNG 81 B) SCHUTZBEREICH UND DURCHSETZBARKEIT DES PATENTS 82 C) PRUEFUNG DER VERLETZUNGSFORM 83 D) DIE PROBLEMATIK DER VERWARNUNG 83 E) DIE VERLETZUNGSKLAGE 85 F) SCHADENSERSATZANSPRUECHE 85 G) PATENTSTREITKAMMERN 86 H) DIE VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN AUS PATENTVERLETZUNG 87 10. PATENTE UND DER FREIE WARENVERKEHR IN DER EUROPAEISCHEN UNION * TERRITO- RIALITAETSGRUNDSATZ UND EU 87 B. DER UMGANG MIT ERFINDUNGEN UND PATENTEN DRITTER 89 1. PATENTE ALS INFORMATIONSQUELLE * DIE BEOBACHTUNG UND UEBERWACHUNG FREM- DER SCHUTZRECHTE 89 A) WIE VERFOLGT MAN DIE LAUFENDEN PATENTVEROEFFENTLICHUNGEN? - INTERNATIO- NALE PATENTKLASSIFIKATION 90 B) PATENTDATENBANKEN 94 C) DROHENDE VERBIETUNGSRECHTE RECHTZEITIG ERFASSEN 95 D) PATENTINFORMATIONSSYSTEME 97 E) DIE AKTENEINSICHT ZUR BEURTEILUNG EINES RELEVANTEN FREMDSCHUTZRECHTS .. 100 2. DER EINSPRUCH-VORBEREITUNG UND DURCHFUHRUNG VON EINSPRUCHSVERFAHREN . 102 A) SOLL MAN EINSPRUCH ERHEBEN ODER NICHT? 102 B) WANN IST DAS ZIEL DES EINSPRUCHS ERREICHT? 104 C) EINSPRUCH IM AUSLAND 105 3. DIE NICHTIGKEITSKLAGE * VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG VON NICHTIGKEITS- VERFAHREN 105 A) NICHTIGKEITSGRUENDE 106 B) DIE NICHTIGERKLAERUNG 107 C) WANN KOMMT EINE NICHTIGKEITSKLAGE IN BETRACHT? 107 4. DIE RESPEKTIERUNG FREMDER SCHUTZRECHTE - DIE SOGENANNTE PATENTLAGE 109 A) AUSKUENFTE ZUR PATENTLAGE 111 B) ANGABEN IN DER PATENTLAGENANFRAGE ZU EINEM NEUEN ERZEUGNIS 112 XII INHALTSVERZEICHNIS C) ANGABEN IN DER PATENTLAGENANFRAGE ZU EINEM NEUEN HERSTELLUNGSVERFAH- REN 112 D) WANN IST DIE PATENTLAGE KOMPLETT? 114 E) PATENTVERLETZUNG DARF NICHT VORKOMMEN 115 5. ERFINDUNGEN EINES DRITTEN, DER PARTNER IN EINER ZUSAMMENARBEIT IST 115 TEIL III. ANLEITUNG ZUR AUSARBEITUNG VON PATENTANMELDUNGEN 1. ANLEITUNG ZUR AUSARBEITUNG VON PATENTANMELDUNGEN AUF DEM GEBIET CHE- MIE 119 A) TEXTSTRUKTUR FUER DIE ANMELDUNG EINES CHEMISCHEN HERSTELLUNGSVERFAH- RENS (ALLGEMEINES MUSTER) 119 B) TEXTSTRUKTUR FUER DIE ANMELDUNG EINER NEUEN CHEMISCHEN VERBINDUNG * SOG. CHEMISCHE STOFFSCHUTZANMELDUNG (ALLGEMEINES MUSTER) 126 C) KOMPLETTER ANMELDUNGSTEXT FUER EIN CHEMISCHES HERSTELLUNGSVERFAHREN (AUTHENTISCHES MUSTER) MIT KOMMENTAR 131 2. ANLEITUNG ZUR AUSARBEITUNG VON PATENTANMELDUNGEN AUF DEM GEBIET ELEKTROTECHNIK/PHYSIK * KOMPLETTER ANMELDUNGSTEXT FUER EIN ARBEITSVER- FAHREN (AUTHENTISCHES MUSTER) MIT KOMMENTAR 148 3. ANLEITUNG ZUR AUSARBEITUNG VON PATENTANMELDUNGEN AUF DEM GEBIET ME- CHANIK * KOMPLETTER ANMELDUNGSTEXT FUER EINE MECHANISCHE VORRICHTUNG (AUTHENTISCHES MUSTER) MIT KOMMENTAR 166 TEIL IV. ANHANG UEBERSICHT 177 1. DEUTSCHE PATENTANMELDUNG/DEUTSCHES PATENT 178 1.0 SCHEMA DES PATENTERTEILUNGSVERFAHRENS 178 1.1 DECKBLATT OFFENLEGUNGSSCHRIFT (ALT) 179 1.2 DECKBLATT AUSLEGESCHRIFT (INZWISCHEN ENTFALLEN) 180 1.3 DECKBLATT PATENTSCHRIFT (ALT) 181 1.4 DECKBLATT OFFENLEGUNGSSCHRIFT A 1 182 1.5 DECKBLATT PATENTSCHRIFT C 2 183 1.6 DECKBLATT PATENTSCHRIFT C 3 184 1.7 STATISTISCHES 185 1.8 DIE WICHTIGSTEN GEBUEHREN DES DEUTSCHEN PATENT-UND MARKENAMTS 187 2. EUROPAEISCHE PATENTANMELDUNG/EUROPAEISCHES PATENT 188 2.0 SCHEMA DES EUROPAEISCHEN ERTEILUNGSVERFAHRENS 188 2.1 DECKBLATT EUROPAEISCHE OFFENLEGUNGSSCHRIFT A 1 MIT RECHERCHENBERICHT .... 189 2.2 DECKBLATT EUROPAEISCHE OFFENLEGUNGSSCHRIFT A 2 OHNE RECHERCHENBERICHT . 190 2.3 DECKBLATT NACHTRAEGLICHE VEROEFFENTLICHUNG A 3-DES RECHERCHENBERICHTS .... 191 2.4 DECKBLATT EUROPAEISCHE PATENTSCHRIFT B 1 194 2.5 DECKBLATT NEUE EUROPAEISCHE PATENTSCHRIFT B 2 195 2.6 DIE WICHTIGSTEN GEBUEHREN DES EUROPAEISCHEN PATENTAMTS 196 2.7 STATISTISCHES 198 2.8 DIE MITGLIEDSSTAATEN DES EPUE * GEOGRAPHISCH 199 3. PCT-ANMELDUNG/PCT-VERFAHREN 200 3.0 ABLAUF DES PCT-VERFAHRENS 200 3.1 DECKBLATT INTERNATIONALE ANMELDUNG WO 201 4. ARTEN VON PATENTSCHRIFTEN UND DEREN CODES 202 5. DAS GESETZ UEBER ARBEITNEHMERERFINDUNGEN (AUSZUG) 207 SACHVERZEICHNIS 217
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