Kritik der Urteilskraft:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Meiner
2001
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Schriftenreihe: | Philosophische Bibliothek
507 |
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INHALT
EINLEITUNG. VON HEINER F. KLEMME XIII
I. ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE XILL
II. ZUR DRUCKLEGUNG XXII
III. AUFBAU UND INHALT DER SCHRIFT XXXII
IV. WUERDIGUNG UND WIRKUNG LXXXVH
V. EDITORISCHE NOTIZ XCIV
IMMANUEL KANT
KRITIK DER URTEILSKRAFT
VORREDE ZUR ERSTEN AUFLAGE, 1790 3
EINLEITUNG 8
I. VON DER EINTEILUNG DER PHILOSOPHIE 8
II. VOM GEBIETE DER PHILOSOPHIE UEBERHAUPT . 12
III. VON DER KRITIK DER URTEILSKRAFT ALS EINEM VER-
BINDUNGSMITTEL DER ZWEI TEILE DER PHILOSOPHIE
ZU EINEM GANZEN 15
IV. VON DER URTEILSKRAFT ALS EINEM A PRIORI GESETZ-
GEBENDEN VERMOEGEN 19
V. DAS PRINZIP DER FORMALEN ZWECKMAESSIGKEIT
DER NATUR IST EIN TRANSZENDENTALES PRINZIP DER
URTEILSKRAFT 21
VI. VON DER VERBINDUNG DES GEFUEHLS DER LUST MIT
DEM BEGRIFFE DER ZWECKMAESSIGKEIT DER NATUR 28
VII. VON DER AESTHETISCHEN VORSTELLUNG DER ZWECK-
MAESSIGKEIT DER NATUR 31
VIII. VON DER LOGISCHEN VORSTELLUNG DER ZWECKMAE-
SSIGKEIT DER NATUR 36
IX. VON DER VERKNUEPFUNG DER GESETZGEBUNGEN
DES VERSTANDES UND DER VERNUNFT DURCH DIE
URTEILSKRAFT 40
VI INHALT
EINTEILUNG DES GANZEN WERKS 45
ERSTER TEIL.
KRITIK DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT . . 47
ERSTER ABSCHNITT. ANALYTIK DER AESTHETISCHEN URTEILS-
KRAFT 47
ERSTES BUCH. ANALYTIK DES SCHOENEN 47
ERSTES MOMENT DES GESCHMACKSURTEILS, DER QUALI-
TAET NACH 47
§ 1. DAS GESCHMACKSURTEIL IST AESTHETISCH . 47
§ 2. DAS WOHLGEFALLEN, WELCHES DAS GESCHMACKS-
URTEIL BESTIMMT, IST OHNE ALLES INTERESSE . 49
§ 3. DAS WOHLGEFALLEN AM ANGENEHMEN IST
MIT INTERESSE VERBUNDEN 50
§ 4. DAS WOHLGEFALLEN AM GUTEN IST MIT INTER-
ESSE VERBUNDEN 52
§ 5. VCRGLEICHUNG DER DREI SPEZIFISCH VERSCHIE-
DENEN ARTEN DES WOHLGEFALLENS 55
ZWEITES MOMENT DES GESCHMACKSURTEILS, NAEMLICH
SEINER QUANTITAET NACH 58
§ 6. DAS SCHOENE IST DAS, WAS OHNE BEGRIFFE ALS
OBJEKT EINES ALLGEMEINEN WOHLGEFAL-
LENS VORGESTELLT WIRD 58
§ 7. VERGLEICHUNG DES SCHOENEN MIT DEM ANGE-
NEHMEN UND GUTEN DURCH OBIGES MERKMAL 59
§ 8. DIE ALLGEMEINHEIT DES WOHLGEFALLENS WIRD
IN EINEM GESCHMACKSURTEILE NUR ALS SUB-
JEKTIV VORGESTELLT 61
§ 9. UNTERSUCHUNG DER FRAGE: OB IM GESCHMACKS-
URTEILE DAS GEFUEHL DER LUST VOR DER BEURTEI-
LUNG DES GEGENSTANDES ODER DIESE VOR JENER
VORHERGEHE 66
DRITTES MOMENT DER GESCHMACKSURTEILE, NACH DER
RELATION DER ZWECKE, WELCHE IN IHNEN IN BETRACH-
TUNG GEZOGEN WIRD 70
§ 10. VON DER ZWECKMAESSIGKEIT UEBERHAUPT . 70
INHALT VII
§11. DAS GESCHMACKSURTEIL HAT NICHTS ALS DIE
FORM DER ZWECKMAESSIGKEIT EINES GE-
GENSTANDES (ODER DER VORSTELLUNGSART DES-
SELBEN) ZUM GRUNDE 71
§ 12. DAS GESCHMACKSURTEIL BERUHT AUF
GRUENDEN A PRIORI 72
§ 13. DAS REINE GESCHMACKSURTEIL IST VON REIZ
UND RUEHRUNG UNABHAENGIG 74
§ 14. ERLAEUTERUNG DURCH BEISPIELE 75
§ 15. DAS GESCHMACKSURTEIL IST VON DEM
BEGRIFFE DER VOLLKOMMENHEIT GAENZLICH
UNABHAENGIG 79
§ 16. DAS GESCHMACKSURTEIL, WODURCH EIN
GEGENSTAND UNTER DER BEDINGUNG EINES
BESTIMMTEN BEGRIFFS FUER SCHOEN ERKLAERT
WIRD, IST NICHT REIN 83
§ 17. VOM IDEALE DER SCHOENHEIT 86
VIERTES MOMENT DES GESCHMACKSURTEILS, NACH DER
MODALITAET DES WOHLGEFALLENS AN DEM GEGENSTANDE 94
§ 18. WAS DIE MODALITAET EINES GESCHMACKSUR-
TEILS SEI 94
§ 19. DIE SUBJEKTIVE NOTWENDIGKEIT, DIE WIR
DEM GESCHMACKSURTEILE BEILEGEN, IST
BEDINGT 95
§ 20. DIE BEDINGUNG DER NOTWENDIGKEIT, DIE
EIN GESCHMACKSURTEIL VORGIBT, IST DIE IDEE
EINES GEMEINSINNES 95
§ 21. OB MAN MIT GRUND EINEN GEMEINSINN
VORAUSSETZEN KOENNE 96
§ 22. DIE NOTWENDIGKEIT DER ALLGEMEINEN BEI-
STIMMUNG, DIE IN EINEM GESCHMACKSUR-
TEIL GEDACHT WIRD, IST EINE SUBJEKTIVE
NOTWENDIGKEIT, DIE UNTER DER VORAUSSET-
ZUNG EINES GEMEINSINNS ALS OBJEKTIV VOR-
GESTELLT WIRD 97
VIII INHALT
ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUM ERSTEN ABSCHNITTE
DER ANALYTIK 99
\ ZWEITES BUCH. ANALYTIK DES ERHABENEN
§ 23. UEBERGANG VON DEM BEURTEILUNGSVERMOE-
GEN DES SCHOENEN ZU DEM DES ERHABENEN 105
§ 24. VON DER EINTEILUNG EINER UNTERSUCHUNG
DES GEFUEHLS DES ERHABENEN 109
A.VOM MATHEMATISCH-ERHABENEN 110
§ 25. NANICNERKLAERUNG DES ERHABENEN 110
§ 26. VON DER GROESSENSCHAETZUNG DER NATUR-
DINGE, DIE ZUR IDEE DES ERHABENEN ERFOR-
DERLICH IST 114
§ 27. VON DER QUALITAET DES WOHLGEFALLENS IN DER
BEURTEILUNG DES ERHABENEN 123
B. VOM DYNAMISCH-ERHABENEN DER NATUR 127
§ 28. VON DER NATUR ALS EINER MACHT 127
§ 29. VON DER MODALITAET DES URTEILS UEBER DAS
ERHABENE DER NATUR 133
ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUR EXPOSITION DER AESTHETI-
SCHEN REFLEKTIERENDEN URTEILE 136
DEDUKTION DER REINEN AESTHETISCHEN URTEILE 154
§ 30. DIE DEDUKTION DER AESTHETISCHEN URTEILE
UEBER DIE GEGENSTAENDE DER NATUR DARF
NICHT AUF DAS, WAS WIR IN DIESER ERHABEN
NENNEN, SONDERN NUR AUF DAS SCHOENE
GERICHTET WERDEN 154
§ 31. VON DER METHODE DER DEDUKTION DER
GESCHMACKSURTEILE 156
§ 32. ERSTE EIGENTUEMLICHKEIT DES GESCHMACKS-
URTEILS 157
§ 33. ZWEITE EIGENTUEMLICHKEIT DES GESCHMACKS-
URTEILS 161
§ 34. ES IST KEIN OBJEKTIVES PRINZIP DES GE-
SCHMACKS MOEGLICH 163
INHALT IX
§ 35. DAS PRINZIP DES GESCHMACKS IST DAS SUB-
JEKTIVE PRINZIP DER URTEILSKRAFT UEBERHAUPT 164
§ 36. VON DER AUFGABE EINER DEDUKTION DER
GESCHMACKSURTEILE 166
§ 37. WAS WIRD EIGENTLICH IN EINEM GESCHMACKS-
URTEILE VON EINEM GEGENSTANDE A PRIORI
BEHAUPTET? 168
§ 38. DEDUKTION DER GESCHMACKSURTEILE . 168
ANMERKUNG 170
§ 39. VON DER MITTEILBARKEIT EINER EMPFINDUNG 171
§ 40. VOM GESCHMACK ALS EINER ART VON SENSUS
COMMUNIS 173
§ 41. VON DEM EMPIRISCHEN INTERESSE AM
SCHOENEN 178
§ 42. VOM INTELLEKTUELLEN INTERESSE AM SCHOENEN 180
§ 43. VON DER KUNST UEBERHAUPT 187
§ 44. VON DER SCHOENEN KUNST 189
§ 45. SCHOENE KUNST IST EINE KUNST, SOFERN SIE
ZUGLEICH NATUR ZU SEIN SCHEINT 191
§ 46. SCHOENE KUNST IST KUNST DES GENIES . 193
§ 47. ERLAEUTERUNG UND BESTAETIGUNG OBIGER
ERKLAERUNG VOM GENIE 194
§ 48. VOM VERHAELTNISSE DES GENIES ZUM
GESCHMACK 198
§ 49. VON DEN VERMOEGEN DES GEMUETS, WELCHE
DAS GENIE AUSMACHEN 201
§ 50. VON DER VERBINDUNG DES GESCHMACKS MIT
GENIE IN PRODUKTEN DER SCHOENEN KUNST 209
§ 51. VON DER EINTEILUNG DER SCHOENEN KUENSTE 211
§ 52. VON DER VERBINDUNG DER SCHOENEN KUENSTE
IN EINEM UND DEMSELBEN PRODUKTE . 218
§ 53. VERGLEICHUNG DES AESTHETISCHEN WERTS DER
SCHOENEN KUENSTE UNTEREINANDER 219
§ 54. ANMERKUNG 226
ZWEITER ABSCHNITT. DIE DIALEKTIK DER AESTHETI-
SCHEN URTEILSKRAFT 234
X INHALT
§ 55 234
§ 56. VORSTELLUNG DER ANTINOMIE DES
GESCHMACKS 235
§ 57. AUFLOESUNG DER ANTINOMIE DES
GESCHMACKS 236
ANMERKUNG I UND II 240
§ 58. VOM IDEALISMUS DER ZWECKMAESSIGKEIT DER
NATUR SOWOHL ALS KUNST, ALS DEM ALLEINI-
GEN PRINZIP DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT 246
§ 59. VON DER SCHOENHEIT ALS SYMBOL DER SITT-
LICHKEIT 253
\.- § 60. ANHANG. VON DER METHODENLEHRE DES
GESCHMACKS 257
ZWEITER TEIL.
KRITIK DER IDEOLOGISCHEN URTEILSKRAFT 261
§ 61. VON DER OBJEKTIVEN ZWECKMAESSIGKEIT DER
NATUR 261
ERSTE ABTEILUNG. ANALYTIK DER TELEOLOGISCHEN
URTEILSKRAFT 264
§ 62. VON DER OBJEKTIVEN ZWECKMAESSIGKEIT, DIE
BLOSS FORMAL IST, ZUM UNTERSCHIEDE VON
DER MATERIALEN 264
§ 63. VON DER RELATIVEN ZWECKMAESSIGKEIT DER
NATUR ZUM UNTERSCHIEDE VON DER INNEREN 270
§ 64. VON DEM EIGENTUEMLICHEN CHARAKTER DER
DINGE ALS NATURZWECKE 274
§ 65. DINGE ALS NATURZWECKE SIND ORGANISIERTE
WESEN 277
§ 66. VOM PRINZIP DER BEURTEILUNG DER INNEREN
ZWECKMAESSIGKEIT IN ORGANISIERTEN WESEN 283
§ 67. VOM PRINZIP DER TELEOLOGISCHEN BEURTEI-
LUNG DER NATUR UEBERHAUPT ALS SYSTEM DER
ZWECKE 285
§ 68. VON DEM PRINZIP DER TELEOLOGIE ALS
INNEREM PRINZIP DER NATURWISSENSCHAFT 289
INHALT XI
ZWEITE ABTEILUNG. DIALEKTIK DER TELEOLOGISCHEN
URTEILSKRAFT 293
§ 69. WAS EINE ANTINOMIE DER URTEILSKRAFT SEI 293
§ 70. VORSTELLUNG DIESER ANTINOMIE 295
§ 71. VORBEREITUNG ZUR AUFLOESUNG OBIGER ANTI-
NOMIE 298
§ 72. VON DEN MANCHERLEI SYSTEMEN UEBER DIE
ZWECKMAESSIGKEIT DER NATUR 299
§ 73. KEINES DER OBIGEN SYSTEME LEISTET DAS, WAS
ES VORGIBT 303
§ 74. DIE URSACHE DER UNMOEGLICHKEIT, DEN
BEGRIFF EINER TECHNIK DER NATUR DOGMA-
TISCH ZU BEHANDELN, IST DIE UNERKLAERLICH-
KEIT EINES NATURZWECKS 307
§ 75. DER BEGRIFF EINER OBJEKTIVEN ZWECKMAE-
SSIGKEIT DER NATUR IST EIN KRITISCHES
PRINZIP DER VERNUNFT FUER DIE REFLEKTIE-
RENDE URTEILSKRAFT 309
§ 76. ANMERKUNG 314
§ 77. VON DER EIGENTUEMLICHKEIT DES MENSCHLI-
CHEN VERSTANDES, WODURCH UNS DER BEGRIFF
EINES NATURZWECKS MOEGLICH WIRD 320
§ 78. VON DER VEREINIGUNG DES PRINZIPS DES ALL-
GEMEINEN MECHANISMUS DER MATERIE MIT
DEM TELEOLOGISCHEN IN DER TECHNIK DER
NATUR 327
ANHANG. METHODENLEHRE DER TELEOLOGISCHEN
URTEILSKRAFT 335
§ 79. OB DIE TELEOLOGIE ALS ZUR NATURLEHRE
GEHOEREND ABGEHANDELT WERDEN MUESSE . . . 335
§ 80. VON DER NOTWENDIGEN UNTERORDNUNG DES
PRINZIPS DES MECHANISMUS UNTER DEM
TELEOLOGISCHEN IN ERKLAERUNG EINES DINGES
ALS NATURZWECKS 337
§ 81. VON DER BEIGESELLUNG DES MECHANISMUS
ZUM TELEOLOGISCHEN PRINZIP IN DER ERKLAE-
XII INHALT
RUNG EINES NATURZWECKS ALS NATURPRODUK-
TES ' 342
§ 82. VON DEM IDEOLOGISCHEN SYSTEM IN DEN
AEUSSEREN VERHAELTNISSEN ORGANISIERTER
WESEN 346
§ 83. VON DEM LETZTEN ZWECKE DER NATUR ALS
EINES TELEOLOGISCHEN SYSTEMS 353
§ 84. VON DEM ENDZWECKE DES DASEINS EINER
WELT, D. I. DER SCHOEPFUNG SELBST 359
§ 85. VON DER PHYSIKOTHEOLOGIE 362
§ 86. VON DER ETHIKOTHCOLOGIE 370
ANMERKUNG 374
§ 87. VON DEM MORALISCHEN BEWEISE DES
DASEINS GOTTES 377
§ 88. BESCHRAENKUNG DER GUELTIGKEIT DES MORALI-
SCHEN BEWEISES 384
ANMERKUNG 391
§ 89. VON DEM NUTZEN DES MORALISCHEN ARGU-
MENTS 393
§ 90. VON DER ART DES FUERWAHRHALTENS IN EINEM
TELEOLOGISCHEN BEWEISE DES DASEINS
GOTTES 396
§ 91. VON DER ART DES FUERWAHRHALTENS DURCH
EINEN PRAKTISCHEN GLAUBEN 404
ALLGEMEINE ANMERKUNGEN ZUR TELEOLOGIE 415
SACHANMERKUNGEN. VON PIERO GIORDANETTI 431
BIBLIOGRAPHIE. VON HEINER F. KLEMME 471
PERSONENREGISTER 495
SACHREGISTER 497 |
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