Wissensorientiertes performance measurement:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Dt. Univ.-Verl.
2001
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | DUV : Wirtschaftswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 322 S. graph. Darst. : 21 cm |
ISBN: | 3824405768 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | Inhaltsübersicht
1 Einführung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Zielsetzungen des Promotionsvorhabens 4
1.3 Beschreibung des Promotionsvorhabens 5
1.4 Aufbau der Arbeit 6
1.5 Innovationsbeitrag des Promotionsvorhabens , 8
2 Grundläsen ........,............ ...¦¦¦..¦.¦..¦.......•.¦.•. ............. ........................... 11
2.1 Lerntheoretische Grundlagen 11
2.2 Theoretische Grundlagen von Kennzahlen und Kennzahlensystemen 33
3 Entwicklungsstand der kennzahlenbasierlen Unternehmensplanung
und Steuerung in deutschen Unternehmen 47
3.1 Unternehmensplanung und Steuerung im Spannungsfeld einer zunehmenden
Komplexität und Dynamik des Unternehmensgeschehens 47
3.2 Konzeptionalisierung des Entwicklungstandes als Untersuchungsgegenstand 56
3.3 Operationalisierung und Erhebungsmethodik 67
3.4 Datenanalyse 86
3.5 Zusammenfassung und Einordnung der Untersuchungsergebnisse 102
4 Performance Measurement als kennzahlenbasiertes Planungs und
Steuerungsinstrument 107
4.1 Begriffsbestimmung und Entwicklung des Performance Measurement 108
4.2 Zielsetzungen des Performance Measurement 117
4.3 Aufbau eines Performance Measurement Systems 125
4.4 Standortbestimmung des Performance Measurement 136
4.5 Anforderungen an die Weiterentwicklung des Performance Measurement 150
5 Wissensmessung als Instrument der wissensorientierten Unternehmensführung.. 153
5.1 Begriffsbestimmung und Entwicklung der Wissensmessung 154
5.2 Zielsetzungen der Wissensmessung 162
5.3 Aufbaueines Instrumentes zur Wissensmessung 166
5.4 Standortbestimmung der Wissensmessung 168
5.5 Integration der Ansätze der Wissensmessung und des Performance Measurement. 183
6 Gestaltungsrahmen eines wissensorientierten Performance
Measurement Systems 185
6.1 Zielsetzungen eines wissensorientierten Performance Measurement Systems 185
6.2 Gestaltungsrahmen eines wissensorientierten Performance
Measurement Systems 186
6.3 Kritische Würdigung des Gestaltungsrahmens des wissensorientierten
Performance Measurement Systems 244
X Inhaltsübersicht
7 Fallstudie zur Einführung eines wissensorientierten Performance
Measurement Systems 249
7.1 Unternehmensbeschreibung 249
7.2 Unternehmensspezifische Zielsetzungen der Einfuhrung 249
7.3 Vorgehensweise der Einfuhrung 250
7.4 Konzeption eines wissensorientierten Performance Measurement Systems 251
7.5 Beurteilung der bisherigen Ergebnisse 262
8 Schlussbetrachtung 263
8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 263
8.2 Ausblick 265
Literatur und Quellenverzeichnis 267
Anhang 305
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 1
1.1 Problemstellung 1
1.1.1 Neue Anforderungen an die Unternehmensplanung und Steuerung 1
1.1.2 Einführung in das Performance Measurement 2
1.1.3 Einführung in die Wissensmessung 3
1.1.4 Untersuchte Problembereiche 3
1.2 Zielsetzungen des Promotionsvorhabens 4
1.3 Beschreibung des Promotionsvorhabens 5
1.3.1 Forschungsmethodik 5
1.3.2 Phasendes Promotionsvorhabens 5
1.3.2.1 Literaturanalyse 5
1.3.2.2 Empirische Untersuchung und Entwurf eines Gestaltungsrahmens 6
1.3.2.3 Durchführung einer Fallstudie 6
1.4 Aufbau der Arbeit 6
1.5 Innovationsbeitrag des Promotionsvorhabens 8
2 Grundlagen 11
2.1 Lerntheorettsche Grundlagen 11
2.1.1 Wissen und Lernen als zentrale Größen 11
2.1.2 Organisationales Lernen 12
2.1.2.1 Lemebenen 12
2.1.2.1.1 Individuelles Lernen 12
2.1.2.1.2 Gruppenbezogenes Lernen 13
2.1.2.1.3 Organisationales Lernen 14
2.1.2.1.4 Interorganisationales Lernen 17
2.1.2.2 Organisationales Lernen und Leistung 18
2.1.3 Organisationales Wissen 18
2.1.3.1 Begriff des organisationalen Wissens und der Information 19
2.1.3.2 Arten organisationalen Wissens 20
2.1.4 Determinantendes organisationalen Lernens 21
2.1.4.1 Führung und Organisationales Lernen 22
2.1.4.2 Unternehmenskultur und organisationales Lernen 24
2.1.4.3 Struktur und organisationales Lernen 26
2.1.4.4 Beziehung zur Umwelt und organisationales Lernen 30
2.1.4.5 Zur Beeinflussbarkeit organisationalen Lernens 32
2.2 Theoretische Grundlagen von Kennzahlen und Kennzahlensystemen 33
2.2.1 Zur Quantifizierung betriebswirtschaftlicher Tatbestände 33
2.2.2 Kennzahlen 34
2.2.2.1 Der Begriff Kennzahl 34
2.2.2.2 Funktionen von Kennzahlen 35
2.2.2.3 Klassifikationsmöglichkeiten von Kennzahlen 36
2.2.2.4 Grenzen der Kennzahlenanwendung 37
2.2.3 Kennzahlensysteme 37
2.2.3.1 Der Begriff Kennzahlensystem 37
2.2.3.2 Funktionen von Kennzahlensystemen 38
2.2.3.3 Klassifikationsmöglichkeiten von Kennzahlensystemen 38
XII Inhaltsverzeichnis
2.2.3.4 Beispiele für traditionelle Kennzahlensysteme 40
3 Entwicklungsstand der kennzahlenbasierten Unternehmensplanung
und Steuerung in deutschen Unternehmen 47
3.1 Unternehmensplanung und Steuerung im Spannungsfeld einer zunehmenden
Komplexität und Dynamik des Unternehmensgeschehens 47
3.1.1 Struktureller Wandel zur Informations und Wissensgesellschaft 48
3.1.2 Globalisierung 53
3.1.3 Informations und Kommunikationstechnologie 55
3.2 Konzeptionalisierung des Entwicklungstandes als Untersuchungsgegenstand 56
3.2.1 Anforderungen an die Untemehmensplanung und Steuerung 57
3.2.2 Strategische und operative Kennzahlen 60
3.2.3 Wissensorientierte Kennzahlen 62
3.2.4 Gestaltung von Kennzahlensystemen 62
3.2.5 Datenerhebung, IT Systeme, Prozeduren 64
3.2.6 Weiterentwicklungsbedarf der kennzahlenbasierten Unternehmensplanung
und Steuerung 66
3.3 Operationalisierung und Erhebungsmethodik 67
3.3.1 Definition der Grundgesamtheit 67
3.3.2 Bestimmung der Erhebungsmethode 68
3.3.2.1 Sekundäranalyse 69
3.3.2.2 Auswahl der schriftlichen Befragung als Erhebungsmethodik 70
3.3.2.3 Aufbau des Fragebogens 71
3.3.2.3.1 Allgemeine Unternehmensinformationen 71
3.3.2.3.2 Fragen zu Anforderungen an die Unternehmensplanung und Steuerung.. 71
3.3.2.3.3 Fragen zu Kennzahlen der strategischen und operativen
Unternehmensplanung und Steuerung 74
3.3.2.3.4 Fragen zu wissensorientierten Kennzahlen 77
3.3.2.3.5 Fragen zum Aufbau von Kennzahlensystemen 79
3.3.2.3.6 Fragen zur Datenerhebung, IT Systemen, Prozeduren 80
3.3.2.3.7 Fragen zum Weiterentwicklungsbedarf der kennzahlenbasierten
Unternehmensplanung und Steuerung 82
3.3.2.4 Skalendiskussion 83
3.3.2.5 Pretest 84
3.3.3 Auswahl der Stichprobe 84
3.3.4 Durchführung der Befragung 85
3.4 Datenanalyse 86
3.4.1 Ausgewählte Ergebnisse der univariaten Datenanalyse 86
3.4.1.1 Allgemeine Unternehmensinformationen 86
3.4.1.2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und Steuerung 86
3.4.1.3 Kennzahlen der strategischen und operativen Unternehmensplanung und
Steuerung 90
3.4.1.4 Wissensorientierte Kennzahlen 92
3.4.1.5 Gestaltung von Kennzahlensystemen 93
3.4.1.6 Datenerhebung, IT Systeme, Prozeduren 95
3.4.1.7 Weiterentwicklungsbedarf der kennzahlenbasierten Unternehmensplanung
und Steuerung 96
3.4.2 Multivariate Datenanalyse 97
3.4.2.1 Grundzüge der Kreuztabellierung, Kontingenz und Korrelations analyse 97
3.4.2.2 Ergebnisse der Kreuztabellierung, der Kontingenz und Korrelationsanalyse. 98
Inhaltsverzeichnis XIII
3.4.2.2.1 Detailanalyse der Performance Measurement Unternehmen 99
3.4.2.2.2 Geschäftserfolg und Ausgestaltung von Instrumenten der
Unternehmensplanung und Steuerung 100
3.5 Zusammenfassung und Einordnung der Untersuchungsergebnisse 102
3.5.1 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 102
3.5.2 Einordnung der Untersuchungsergebnisse 104
3.5.3 Schlussfolgerungen zur Gestaltung kennzahlenbasierter Instrumente der
Unternehmensplanung und Steuerung 106
4 Performance Measurement als kennzahlenbasiertes Planungs und
Steuerungsinstrument 107
4.1 Begriffsbestimmung und Entwicklung des Performance Measurement 108
4.1.1 Begriffsbestimmung des Performance Measurement 108
4.1.1.1 Zum Begriff der Performance 108
4.1.1.2 Zum Begriff des Performance Measurement 109
4.1.2 Entwicklungsphasen des Performance Measurement 111
4.1.3 Untersuchungen zum Stand des Performance Measurement 115
4.2 Zielsetzungen des Performance Measurement 117
4.2.1 Allgemeine Zielsetzungen des Performance Measurement 117
4.2.2 Vom Performance Measurement zum Performance Management 122
4.2.2.1 Ansatz nach Klingebiel 123
4.2.2.2 Ansatz nach Arthur Andersen 124
4.3 Aufbau eines Performance Measurement Systems 125
4.3.1 Anwendungsobjekte des Performance Measurement 125
4.3.1.1 Das Gesamtunternehmen als Anwendungsobjekt 126
4.3.1.2 Der Geschäftsprozess als Anwendungsobjekt 126
4.3.1.3 Mitarbeiter und Teams als Anwendungsobjekte 127
4.3.2 Ausgewogene Zusammenstellung von Kennzahlen 128
4.3.2.1 Dimensionen der Ausgewogenheit der Kennzahlen 128
4.3.2.2 Kriterien für den Einsatz von Kennzahlen 130
4.3.3 Abbildung der Beziehungen zwischen den Kennzahlen 132
4.3.3.1 Hierarchische Verknüpfung 133
4.3.3.2 Abbildung von Ursache Wirkungs Beziehungen 134
4.4 Standortbestimmung des Performance Measurement 136
4.4.1 Beschreibung ausgewählter Performance Measurement Ansätze 137
4.4.1.1 Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton 138
4.4.1.1.1 Grundcharakteristika 138
4.4.1.1.2 Entwicklungsumfeld 139
4.4.1.1.3 Gestaltungsdimensionen 139
4.4.1.2 Quantum Performance Modell nach Arthur Andersen 141
4.4.1.2.1 Grundcharakteristika 141
4.4.1.2.2 Entwicklungsumfeld 143
4.4.1.2.3 Gestaltungsdimensionen 143
4.4.1.3 Performance Pyramid nach Lynch und Cross 145
4.4.1.3.1 Grundcharakteristika 146
4.4.1.3.2 Entwicklungsumfeld 146
4.4.1.3.3 Gestaltungsdimensionen 146
4.4.2 Vergleichende Beurteilung der Performance Measurement Ansätze 147
4.5 Anforderungen an die Weiterentwicklung des Performance Measurement 150
XIV Inhaltsverzeichnis
5 Wissensmessung als Instrument der wissensorientierten Unternehmensführung.. 1S3
5.1 Begriffsbestimmung und Entwicklung der Wissensmessung 154
5.1.1 Begriffsbestimmung der Wissensmessung 154
5.1.1.1 Zum Objekt der Wissensmessung 154
5.1.1.2 Zur Messbarkeit des Wissens 160
5.1.2 Entwicklung der Wissensmessung 160
5.1.3 Untersuchungen zur Wissensmessung... 162
5.2 Zielsetzungen der Wissensmessung 162
5.2.1 Allgemeine Zielsetzungen der Wissensmessung 163
5.2.2 Zum Verhältnis zwischen Wissensmessung und Wissensmanagement 165
5.3 Aufbau eines Instrumentes zur Wissensmessung 166
5.3.1 Operationalisierung des Wissens als Messobjekt 166
5.3.2 Wissensorientierte Kennzahlen 167
5.4 Standortbestimmung der Wissensmessung 168
5.4.1 Beschreibung ausgewählter Konzepte der Wissensmessung 170
5.4.1.1 Human Ressource Accounting (Humanvermögensrechnung) 170
5.4.1.1.1 Grundcharakteristika 170
5.4.1.1.2 Entwicklungsumfeld 171
5.4.1.1.3 Gestaltungsmerkmale 171
5.4.1.2 Intellectual Assets Monitor 173
5.4.1.2.1 Grundcharakteristika 173
5.4.1.2.2 Entwicklungsumfeld 174
5.4.1.2.3 Gestaltungsmerkmale 174
5.4.1.3 Knowledge Management Assessment Tool (KMAT) 176
5.4.1.3.1 Grundcharakteristika 176
5.4.1.3.2 Entwicklungsumfeld 176
5.4.1.3.3 Gestaltungsmerkmale 177
5.4.2 Vergleichende Beurteilung der Ansätze der Wissensmessung 180
5.5 Integration der Ansätze der Wissensmessung und des Performance Measurement. 183
6 Gestaltungsrahmen eines wissensorientierten Performance
Measurement Systems 185
6.1 Zielsetzungen eines wissensorientierten Performance Measurement Systems 185
6.2 Gestaltungsrahmen eines wissensorientierten Performance
Measurement Systems 186
6.2.1 Systemdenken als Gestaltungsinstrument eines wissensorientierten
Performance Measurement Systems 187
6.2.1.1 Grundzüge des Systemdenkens 187
6.2.1.2 Beurteilung verschiedener Ansätze des Systemdenkens 189
6.2.1.2.1 Ansatz der St. Gallener Schule (Vernetztes Denken) 189
6.2.1.2.2 Systems Thinking Ansatz des MIT (Massachusetts Institute of
Technology) 191
6.2.1.2.3 Beurteilung der Ansätze des Systemdenkens 193
6.2.2 Systemische Entwicklung des Gestaltungsrahmens eines wissensorientierten
Performance Measurement Systems 193
6.2.2.1 Bestimmung von Zielen und Erfolgsfaktoren 194
6.2.2.2 Modellierung und Analyse der Beziehungen zwischen Zielen und
Erfolgsfaktoren 196
6.2.2.3 Identifikation der Interventionsmöglichkeiten 197
6.2.2.4 Ableitung von Kennzahlen 197
Inhaltsverzeichnis XV
6.2.2.4.1 Kennzahlendimensionen 198
6.2.2.4.2 Finanzielle Ergebniskennzahlen 199
6.2.2.4.2.1 Messobjekte 199
6.2.2.4.2.2 Exemplarische Kennzahlen 200
6.2.2.4.3 Nichtfmanzielle Ergebniskennzahlen 204
6.2.2.4.3.1 Kundenorientierte Ergebniskennzahlen 204
6.2.2.4.3.1.1 Messobjekte 204
6.2.2.4.3.1.2 Exemplarische Kennzahlen 207
6.2.2.4.3.2 Mitarbeiterorientierte Ergebniskennzahlen 212
6.2.2.4.3.2.1 Messobjekte 212
6.2.2.4.3.2.2 Exemplarische Kennzahlen 214
6.2.2.4.3.3 Sonstige nichtfinanzielle Ergebniskennzahlen 216
6.2.2.4.4 Kennzahlen der Wissensumsetzung 217
6.2.2.4.4.1 Kennzahlen der Wissensumsetzung in der Entwicklung von
Produkten und Dienstleistungen 218
6.2.2.4.4.1.1 Messobjekte 218
6.2.2.4.4.1.2 Exemplarische Kennzahlen 218
6.2.2.4.4.2 Kennzahlen der Wissensumsetzung in der Herstellung von
Produkten und Dienstleistungen 219
6.2.2.4.4.2.1 Messobjekte 219
6.2.2.4.4.2.2 Exemplarische Kennzahlen 220
6.2.2.4.5 Kennzahlen des Wissensbestandes 220
6.2.2.4.5.1 Kennzahlen des Wissensbestandes auf individueller Ebene 221
6.2.2.4.5.1.1 Messobjekte 221
6.2.2.4.5.1.2 Exemplarische Kennzahlen 222
6.2.2.4.5.2 Kennzahlen des Wissensbestandes auf organisationaler Ebene 224
6.2.2.4.5.2.1 Messobjekte 224
6.2.2.4.5.2.2 Exemplarische Kennzahlen 225
6.2.2.4.5.3 Kennzahlen des Wissensbestandes auf interorganisationaler Ebene.. 227
6.2.2.4.5.3.1 Messobjekte 227
6.2.2.4.5.3.2 Exemplarische Kennzahlen 228
6.2.2.4.6 Kennzahlen der Wissensdeterminanten 229
6.2.2.4.6.1 Kennzahlen individueller Wissensdeterminanten 229
6.2.2.4.6.1.1 Messobjekte 230
6.2.2.4.6.1.2 Exemplarische Kennzahlen 230
6.2.2.4.6.2 Kennzahlen organisationaler Wissensdeterminanten 232
6.2.2.4.6.2.1 Messobjekte 232
6.2.2.4.6.2.2 Exemplarische Kennzahlen 233
6.2.2.4.6.3 Kennzahlen interorganisationaler Wissensdeterminanten 234
6.2.2.4.6.3.1 Messobjekte 234
6.2.2.4.6.3.2 Exemplarische Kennzahlen 235
6.2.2.4.7 Kennzahlen der Wissensintervention 236
6.2.2.4.7.1 Kennzahlen der Wissensintervention auf individueller Ebene 236
6.2.2.4.7.1.1 Messobjekte 236
6.2.2.4.7.1.2 Exemplarische Kennzahlen 237
6.2.2.4.7.2 Kennzahlen der Wissensintervention auf organisationaler Ebene 238
6.2.2.4.7.2.1 Messobjekte 238
6.2.2.4.7.2.2 Exemplarische Kennzahlen 238
6.2.2.4.7.3 Kennzahlen der Wissensintervention auf interorganisationaler
Ebene 239
6.2.2.4.7.3.1 Messobjekte 239
XVI Inhaltsverzeichnis
6.2.2.4.7.3.2 Exemplarische Kennzahlen 240
6.2.2.5 Systemische Verknüpfung der Kennzahlen 241
6.2.2.6 Anwendungsobjektbezogene Operationalisierung 242
6.2.2.6.1 Bestimmung von Anwendungsobjekten 242
6.2.2.6.2 Anwendungsobjektspezifische Zuordnung von Kennzahlen 243
6.3 Kritische Würdigung des Gestaltungsrahmens des wissensorientierten
Performance Measurement Systems 244
6.3.1 Zusammenfassende Beschreibung 244
6.3.2 Beurteilung 246
7 Fallstudie zur Einführung eines wissensorientierten Performance
Measurement Systems 249
7.1 Unternehmensbeschreibung 249
7.2 Unternehmensspezifische Zielsetzungen der Einführung 249
7.3 Vorgehensweise der Einführung 250
7.4 Konzeption eines wissensorientierten Performance Measurement Systems 251
7.4.1 Systemorientierte Betrachtung von Unternehmenszielen, kritischen
Erfolgsfaktoren und Wissenszielen 251
7.4.1.1 Ableitung der Unternehmensziele und kritischen Erfolgsfaktoren 251
7.4.1.2 Formulierung von Wissenszielen 253
7.4.1.3 Systemische Verknüpfung von Unternehmenszielen, Erfolgsfaktoren
und Wissenszielen 255
7.4.2 Ableitung der Kennzahlen 255
7.4.2.1 Finanzielle und nichtfinanzielle Ergebniskennzahlen 256
7.4.2.2 Kennzahlen der Wissensumsetzung 257
7.4.2.3 Kennzahlen der Wissensbestandteüe 257
7.4.2.4 Kennzahlen der Wissensdeterminanten 258
7.4.2.5 Kennzahlen der Wissensintervention 259
7.4.3 Systemische Verknüpfung der Kennzahlen 259
7.4.4 Anwendungsobjektbezogene Operationalisierung 260
7.4.5 DV technische Überführung des wissensorientierten Performance
Measurement Systems 261
7.5 Beurteilung der bisherigen Ergebnisse 262
8 Schlnssbetrachtung 263
8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 263
8.2 Ausblick 265
Literatur und Quellenverzeichnis 267
Anhang 305
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 1: Aufbau der Arbeit 8
Abbildung 2 1: Interaktion zwischen implizitem und explizitem Wissen 16
Abbildung 2 2: Wissensspirale nach Nonaka und Takeuchi 17
Abbildung 2 3: Explizites und implizites Wissen 21
Abbildung 2 4: Klassifizierung der Determinanten organisationalen Lernens 22
Abbildung 2 5: Die intra und interorganisationalen Wissensflüsse 31
Abbildung 2 6: Unterschiedliche Ansätze des Umgangs mit Wissen 33
Abbildung 2 7: Das DuPont Kennzahlensystem 41
Abbildung 2 8: Aufbau des ZVEI Kennzahlensystems 42
Abbildung 2 9: Das RL Kennzahlensystem 44
Abbildung 3 1: Bestimmungsfaktoren des Wandels 48
Abbildung 3 2: Bedeutung der Produktionsfaktoren 49
Abbildung 3 3: Entwicklungsstadien der Gesellschaft 49
Abbildung 3 4: Bildungsausgaben in Relation zum Bruttosozialprodukt 51
Abbildung 3 5: Marktwert Buchwert Relationen verschiedener Branchen 52
Abbildung 3 6: Vergleich der Entwicklung des DAX und NEMAX 53
Abbildung 3 7: Weltweite Präsenz des Automobilkonzerns General Motors 54
Abbildung 3 8: Entwicklung des amerikanischen Online Automobilmarktes 56
Abbildung 3 9: Veränderung der Zielsysteme im Zeitablauf 57
Abbildung 3 10: Kennzahlen des Prozessmanagements und der Prozesskostenrechnung 63
Abbildung 3 11: Integration von Datenquellen und DV Anwendungen 65
Abbildung 3 12: Bedeutung der Unternehmenszielsetzungen 87
Abbildung 3 13: Wirkung ausgewählter Einflussfaktoren auf die Geschäftsentwicklung 87
Abbildung 3 14: Bedeutung von Controlling Zielsetzungen 88
Abbildung 3 15: Eignung von Kennzahlen oder Kennzahlensystemen für ausgewählte
Controlling Zielsetzungen 89
Abbildung 3 16: Bekanntheit und Einsatz von Instrumenten der kennzahlenbasierten
Unternehmensplanung und Steuerung 90
Abbildung 3 17: Anzahl der Kennzahlen auf strategischer Ebene 91
Abbildung 3 18: Einsatz von Kennzahlen auf strategischer und operativer Ebene 91
Abbildung 3 19: Verhältnis finanzieller und nichtfinanzieller Kennzahlen 92
Abbildung 3 20: Maßnahmen zum Auf und Ausbau des Firmenwissens 93
Abbildung 3 21: Verfahren zur Kennzahlenauswahl 94
Abbildung 3 22: Verknüpfungen zwischen den Kennzahlen verschiedener
Organisationseinheiten 94
Abbildung 3 23: Anteil der sofort zur Verfügung stehenden Daten 95
Abbildung 3 24: Einsatz von Benchmarking 96
Abbildung 3 25: Verbesserungspotential der Kennzahlensysteme 97
Abbildung 3 26: Ergebnisvergleich mit weiteren empirischen Untersuchungen 104
Abbildung 4 1: Anzahl der Veröffentlichungen im Bereich Performance Measurement ..107
Abbildung 4 2: Entwicklungsschritte der kennzahlenbasierten
Unternehmensplanung und Steuerung 111
Abbildung 4 3: Entwicklungsphasen des Performance Measurement 112
Abbildung 4 4: Zielsetzungen des Performance Measurement 118
Abbildung 4 5: Strategie und Umsetzung 119
Abbildung 4 6: Visualisierung der Zusammenhänge 120
Abbildung 4 7: Lernprozesse und Performance Measurement 122
Abbildung 4 8: Elemente des Performance Management 124
XVIII Abbildungsverzeichnis
Abbildung 4 9: Performance Management Konzept 125
Abbildung 4 10: Das Gesamtunternehmen als Anwendungsobjekt 126
Abbildung 4 11: Der Geschäftsprozess als Anwendungsobjekt 127
Abbildung 4 12: Mitarbeiter und Teams als Anwendungsobjekt 128
Abbildung 4 13: Dimensionen der Ausgewogenheit 129
Abbildung 4 14: Kaskadierung von Zielsetzungen und Kennzahlen 133
Abbildung 4 15: Ursache Wirkungsdiagramm 135
Abbildung 4 16: Auszug eines Wirkungsverlaufes 136
Abbildung 4 17: Ursache Wirkungs Kette der Balanced Scorecard 141
Abbildung 4 18: Quantum Performance Modell 143
Abbildung 4 19: Quantum Performance Bewertungsmatrix 145
Abbildung 4 20: Performance Pyramid 147
Abbildung 4 21: Beurteilung der Performance Measurement Ansätze 148
Abbildung 5 1: Anzahl der Veröffentlichungen im Bereich Wissensmessung 154
Abbildung 5 2: Komponenten des intellektuellen Kapitals nach Sullivan 156
Abbildung 5 3: Skandia Market Value Scheme 157
Abbildung 5 4: Beziehungsdiagramm nach Edvinsson und Saint Onge 158
Abbildung 5 5: Zielsetzungen der Wissensmessung 163
Abbildung 5 6: Wissensmanagement als ein iterativer Kreislauf 165
Abbildung 5 7: Modell der Bestimmungsfaktoren des Humanvermögens
nach Flamholtz 172
Abbildung 5 8: Komponenten des immateriellen Vermögens 175
Abbildung 5 9: Indikatoren des Intangible Assets Monitor 175
Abbildung 5 10: Knowledge Management Modell 177
Abbildung 5 11: Harte und weiche Katalysatoren des KMAT 178
Abbildung 5 12: Diagnosegebiete des KMAT 179
Abbildung 5 13: Exemplarische Ergebnisse des KMAT 180
Abbildung 5 14: Beurteilung der Ansätze der Wissensmessung 181
Abbildung 6 1: Zielsetzungen des wissensorientierten Performance Measurement 186
Abbildung 6 2: Beispiel für einen Wirkungskreislauf 188
Abbildung 6 3: Zusammenhang zwischen Ereignissen, Mustern und Strukturen 188
Abbildung 6 4: Schritte der Methodik des vernetzten Denkens 189
Abbildung 6 5: Schema einer Einflussmatrix 190
Abbildung 6 6: Verständnisebenen 191
Abbildung 6 7: Instrumente des Systems Thinking 192
Abbildung 6 8: Systemarchetyp „Grenzen des Wachstums 193
Abbildung 6 9: Vorgehensweise zur Entwicklung eines wissensorientierten
Performance Measurement Systems 194
Abbildung 6 10: Elemente einer wissensorientierten Unternehmensstrategie 196
Abbildung 6 11: Kennzahlenkategorien des wissensorientierten Performance
Measurement Systems 198
Abbildung 6 12: Berechnung des Shareholder Values bei der DCF Methode 201
Abbildung 6 13: Phasen einer kundenorientierten Ausrichtung der Organisation 205
Abbildung 6 14: Kundenbindung als dynamischer Prozess 206
Abbildung 6 15: Einflussfaktoren der Kundenbindung 207
Abbildung 6 16: Einflussfaktoren der Mitarbeiterbindung 213
Abbildung 6 17: Ebenen der Kennzahlen des Wissensbestandes 221
Abbildung 6 18: Indices des wissensorientierten Performance Measurement Systems 242
Abbildung 6 19: Kennzahlenkategorien der Anwendungsobjekte und ebenen des
wissensorientierten Performance Measurement Systems 244
Abbildungsverzeichnis XIX
Abbildung 6 20: Elemente des Gestaltungsrahmen eines wissensorientierten
Performance Measurement Systems 245
Abbildung 6 21: Beurteilung des wissensorientierten Performance
Measurement Systems 246
Abbildung 7 1: Projektablauf. 250
Abbildung 7 2: Indices des WPMS der HH MC 260
Abbildung 7 3: Kennzahlenkategorien der Anwendungsobjekte
und ebenen des WPMS 260
Abbildung 7 4: Abbildung der Struktur des WPMS 261
Abbildung 7 5: Kennzahlen der individuellen Wissensbasis 262
Tabellenverzeichnis
Tabelle 2 1: Arten betriebswirtschaftlicher Kennzahlen 36
Tabelle 2 2: Arten betriebswirtschaftlicher Kennzahlensysteme 39
Tabelle 3 1: Ergebnisse der Kontingenzanalyse der Performance
Measurement Unternehmen 99
Tabelle 3 2: Ergebnisse der Kontingenzanalyse des finanziellen Geschäftserfolges 101
Tabelle 4 1: Ausgewählte Definitionen des Performance Measurement 110
Tabelle 4 2: Empirische Untersuchungen zum Performance Measurement 116
Tabelle 4 3: Kennzahlenkriterien 131
Tabelle 4 4: Performance Measurement Ansätze 137
Tabelle 4 5: Beschreibungskriterien der Performance Measurement Ansätze 138
Tabelle 5 1: Konzepte des intellektuellen Kapitals 159
Tabelle 5 2: Ansätze der Wissensmessung 169
Tabelle 5 3: Beschreibungskriterien der Ansätze der Wissensmessung 170
Tabelle 6 1: Shareholder Value Ansätze im Vergleich 202
Tabelle 6 2: Finanzielle Ergebniskennzahlen 203
Tabelle 6 3: Leistungsdimensionen der Kundenzufriedenheit 209
Tabelle 6 4: Kundenorientierte Ergebniskennzahlen 212
Tabelle 6 5: Leistungsdimensionen der Mitarbeiterzufriedenheit 215
Tabelle 6 6: Mitarbeiterorientierte Ergebniskennzahlen 216
Tabelle 6 7: Kennzahlen der Wissensumsetzung in der Entwicklung von Produkten
und Dienstleistungen 219
Tabelle 6 8: Kennzahlen der Wissensumsetzung in der Herstellung von Produkten
und Dienstleistungen 220
Tabelle 6 9: Kennzahlen des Wissensbestandes auf individueller Ebene 223
Tabelle 6 10: Kennzahlen des Wissensbestandes auf organisationaler Ebene 227
Tabelle 6 11: Kennzahlen des Wissensbestandes auf interorganisationaler Ebene 229
Tabelle 6 12: Kennzahlen individueller Wissensdeterminanten 232
Tabelle 6 13: Kennzahlen organisationaler Wissensdeterminanten 234
Tabelle 6 14: Organisatorische und technologische Rahmenbedingungen 235
Tabelle 6 15: Kennzahlen interorganisationaler Wissensdeterminanten 236
Tabelle 6 16: Kennzahlen der Wissensintervention auf individueller Ebene 237
Tabelle 6 17: Kennzahlen der Wissensintervention auf organisationaler Ebene 239
Tabelle 6 18: Kennzahlen der Wissensintervention auf interorganisationaler Ebene 240
Tabelle 7 1: Strategische Ziele und kritische Erfolgsfaktoren 252
Tabelle 7 2: Ziele der Wissensumsetzung 253
Tabelle 7 3: Wissensziele und (wissensorientierte) Erfolgsfaktoren der HH MC 255
Tabelle 7 4: Finanzielle Ergebniskennzahlen der HH MC 256
Tabelle 7 5: Kundenorientierte Ergebniskennzahlen der HH MC 256
Tabelle 7 6: Mitarbeiterorientierte Ergebniskennzahlen der HH MC 257
Tabelle 7 7: Kennzahlen der Wissensumsetzung der HH MC 257
Tabelle 7 8: Kennzahlen der Wissensbestandteüe der HH MC 258
Tabelle 7 9: Kennzahlen der Wissensdeterminanten der HH MC 258
Tabelle 7 10: Kennzahlen der Wissensinterventionen der HH MC 259
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