Die Eigenheimzulage: steuerrechtliche Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums unter Berücksichtigung der Änderungen ab 1.1.2001
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
<<Erich>> Schmidt
2001
|
Ausgabe: | 4., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Grundlagen und Praxis des Steuerrechts
33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 303 S. |
ISBN: | 3503057749 |
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adam_text | DIE EIGENHEIMZULAGE STEUERRECHTLICHE FOERDERUNG DES SELBSTGENUTZTEN
WOHNEIGENTUMS UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER AENDERUNGEN AB 1.1.2001 VON DR.
PETER HANDZIK RECHTSANWALT/STEUERBERATER FACHANWALT FUER STEUERRECHT UND
BERND MEYER STEUERBERATER 4., UEBERARBEITETE AUFLAGE B DIE DEUTSCHE
BIBLIOTHEK * CIP-EINHEITSAUFNAHME HANDZIK, PETER: DIE EIGENHEIMZULAGE :
STEUERRECHTLICHE FOERDERUNG DES SELBSTGENUTZTEN WOHNEIGENTUMS UNTER
BERUECKSICHTIGUNG DER AENDERUNGEN AB 1.1.2001 / VON PETER HANDZIK UND
BERND MEYER. - 4., UEBERARB. AUFL. - BIELEFELD : ERICH SCHMIDT, 2001
(GRUNDLAGEN UND PRAXIS DES STEUERRECHTS ; BD. 33) ISBN 3-503-05774-9 1.
AUFLAGE 1996 2., UEBERARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE 1997 3., NEU
BEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE 2000 4., UEBERARBEITETE AUFLAGE 2001
ISBN 3 503 05774 9 ALLE RECHTE VORBEHALTEN ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH &
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ENTSPRICHT SOWOHL DEN STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z
39.48-1992 ALS AUCH DER ISO-NORM 9706 SATZ: H & P, BIELEFELD DRUCK UND
BINDUNG: DANUVIA, NEUBURG INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 4. AUFLAGE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 5 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 21 A. EINFUEHRUNG . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 I.
ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 23 II. DAS EIGENHEIMZULAGENGESETZ *
ENTWICKLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 III. VERSTAERKTE
FOERDERUNG DER SOG. SCHWELLENHAUSHALTE . . . . . . . . . . . . . . 25 B.
PERSOENLICHE ABZUGSBERECHTIGUNG (§ 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . 26 I.
UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 26 II. KINDER ALS ANSPRUCHSBERECHTIGTE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 III. DIE ZIVILRECHTLICHE
BEZIEHUNG ZUM FOERDEROBJEKT . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.
EIGENTUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 28 2. WIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3. GEBAEUDE AUF
FREMDEM GRUND UND BODEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
A) ZIVILRECHTLICHES EIGENTUM DES BAUHERRN . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 30 B) WIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM DES BAUHERRN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 30 4. NUTZUNGSRECHT . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 A) KEINE
GLEICHSTELLUNG MIT DEM EIGENTUEMER . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
B) VORBEHALTSNIESSBRAUCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 33 C) BAUMASSNAHMEN DES ZUWENDUNGSNIESSBRAUCHERS . . .
. . . . . . . . . . . 34 D) SICHERUNGSNIESSBRAUCH . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 E) BAUMASSNAHMEN AUF
FREMDEM GRUND U. BODEN . . . . . . . . . . . . . . . 35 AA) RECHTSLAGE
BIS ZUM 31. 12. 1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
BB) RECHTSLAGE AB 1. 1. 1998 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 37 IV. ANSPRUCHSBERECHTIGUNG DES RECHTSNACHFOLGERS . . . .
. . . . . . . . . . . . . 39 1. DER UNENTGELTLICHE
EINZELRECHTSNACHFOLGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.
DER GESAMTRECHTSNACHFOLGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 40 V. EHEGATTEN ALS WOHNUNGSEIGENTUEMER . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 41 7 C. FOERDERUNG DER WOHNUNG (§ 2
ABS. 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . 42 I. UEBERBLICK . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 42 II. ZUM WOHNUNGSBEGRIFF DES § 2 ABS. 1 EIGZULG . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 43 1. MASSGEBLICHKEIT DER BEWERTUNGSRECHTLICHEN
ABGRENZUNGSMERKMALE . . 43 2. BESTANDTEILE DER WOHNUNG . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3. AENDERUNG DER
WOHNUNGSVERHAELTNISSE WAEHREND DES FOERDERZEITRAUMS . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 A)
RECHTSENTWICKLUNG UND AUFGABE DES SOG. ERSTARRUNGSPRINZIPS . . . . 45 B)
BEDEUTUNG FUER DIE EIGENHEIMZULAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 45 AA) ZUSAMMENFASSUNG MEHRERER GEBAEUDETEILE MIT
UNTERSCHIEDLICHEN FOERDEREIGENSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 46 BB) VERBINDUNG MIT NICHT BEGUENSTIGTEN GEBAEUDETEILEN . . . . . . . .
. 46 CC) TEILUNG EINER GROSSEN WOHNUNG IN KLEINERE WOHNUNGEN . . . . . .
47 III. HERSTELLUNG DER WOHNUNG DURCH DEN ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . . . .
. . 48 1. BEGRIFF DER HERSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 48 2. HERSTELLUNG DURCH BAUMASSNAHMEN AM
BESTEHENDEN GEBAEUDE . . . . 48 A) TYPISIERENDE ABGRENZUNG ZUR
WOHNUNGSANSCHAFFUNG . . . . . . . . 48 B) PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN DER
TYPISIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 50 C) FEHLGESCHLAGENE
HERSTELLUNG EINER WEITEREN WOHNUNG . . . . . . . 51 D)
*GENERALUEBERHOLUNG* ALS HERSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 52 3. SCHWARZBAUTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 53 IV. ANSCHAFFUNG DER WOHNUNG DURCH DEN
ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . . . . . 53 1. ANSCHAFFUNG EINER FERTIGGESTELLTEN
WOHNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2. ERWERB DURCH
GEMISCHTE SCHENKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
56 3. ANSCHAFFUNG MEHRERER MITEIGENTUMSANTEILE . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 57 4. WOHNUNGSERWERB DURCH ERBAUSEINANDERSETZUNG . . . . .
. . . . . . . . . . . . 57 A) AUSEINANDERSETZUNG OHNE
ABFINDUNGSZAHLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . 57 B) AUSEINANDERSETZUNG
MIT ABFINDUNGSZAHLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . 58 V.
FOERDERAUSSCHLUESSE BESTIMMTER WOHNUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 60 1. FERIEN- ODER WOCHENENDWOHNUNGEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 60 2. WOHNUNGEN MIT AFA-ABZUG IM RAHMEN EINER
DOPPELTEN HAUSHALTSFUEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3. UNTER DIE
NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG FALLENDE WOHNUNGEN . . . . . . . . . 63 4.
ANSCHAFFUNG DER WOHNUNG VOM EHEGATTEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 63 D. FOERDERUNG VON AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN (§ 2 ABS. 2
EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 67 I. UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 II. BEGRIFF
*AUSBAU/ERWEITERUNG* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 67 1. MASSGEBLICHKEIT DES WOHNUNGSBAURECHTLICHEN BEGRIFFS . . .
. . . . . . . . . 67 INHALTSVERZEICHNIS 8 2. ZUM KRITERIUM *WESENTLICHER
BAUAUFWAND* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3. EINZELFAELLE ZU
AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4.
MEHRERE BAUMASSNAHMEN ALS EIN FOERDEROBJEKT . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 70 5. ZUR MITBEGUENSTIGUNG NICHT VOLLWERTIGEN WOHNRAUMS . . . . . .
. . . . . . . 71 III. AUSBAUTEN/ERWEITERUNGEN *AN EINER WOHNUNG* . . . .
. . . . . . . . . . . . . 73 IV. BAUMASSNAHMEN AN EINER WOHNUNG MIT
LAUFENDER § 10E-FOERDERUNG . 74 V. BAUMASSNAHMEN AN EINER WOHNUNG MIT
NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG . 75 1. GRUNDSAETZLICHES FOERDERVERBOT
NACHTRAEGLICHER BAUMASSNAHMEN . . . . . . 75 2. NEBENEINANDER VON ZULAGE
UND NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG . . . . . . . . . 76 A) RECHTSLAGE BIS ZUM
31.12.1998 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 B)
RECHTSLAGE AB 1.1.1999 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 78 E. DER FOERDERZEITRAUM (§ 3 EIGZULG) . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 79 F. NUTZUNG ZU EIGENEN WOHNZWECKEN (§ 4
EIGZULG) . . . . . . . . 82 I. NUTZUNG ZU WOHNZWECKEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 II. EIGENE
WOHNZWECKE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 83 1. NUTZUNG DURCH DEN ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 83 2. WOHNUNGSUEBERLASSUNG AN ANGEHOERIGE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3. SONDERFALL:
VORBEHALTENES NUTZUNGSRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
85 A) AN TEILEN DER WOHNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 85 B) AN DER GESAMTEN WOHNUNG . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 C) SICHERUNGSNIESSBRAUCH . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 III.
DAUER DER EIGENNUTZUNG IM KALENDERJAHR . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 86 IV. WECHSEL ZWISCHEN EIGENNUTZUNG UND NUTZUNGSUEBERLASSUNG . .
. . . . . 87 V. NUTZUNGSUEBERLASSUNG VON AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN . .
. . . . . . . 88 G. FOERDERAUSSCHLUSS BEI BESSERVERDIENENDEN (§ 5 EIGZULG)
. . 92 I. MASSGEBLICHKEIT DER EINKUENFTE EINES ZWEIJAHRESZEITRAUMS . . . .
. . . . . 92 1. GRUNDSAETZE ZUR ERMITTLUNG DES ZWEIJAHRESZEITRAUMS . . .
. . . . . . . . . . 92 2. MASSGEBLICHES ERSTJAHR DER EINKUNFTSERMITTLUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . 93 A) VERWALTUNGSAUFFASSUNG . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 B)
FINANZGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 93 II. EINKUENFTEBERECHNUNG BEI ALLEINSTEHENDEN . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 94 III. EINKUENFTEBERECHNUNG BEI EHEGATTEN . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 IV. GETRENNTE
VERANLAGUNG ALS GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT . . . . . . . . . . . . . . 96
INHALTSVERZEICHNIS 9 V. WEITERE SONDERFAELLE ZUR EINKUNFTSERMITTLUNG . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 97 VI. VERFAHRENSRECHTLICHE
EIGENSTAENDIGKEIT DES ZULAGEVERFAHRENS . . . . . . 98 VII. SENKUNG DER
EINKUNFTSGRENZEN ZUM 1.1.2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
1. NEUE GRENZWERTE VON 160.000 / 320.000 DM . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 99 2. ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3. KRITIK AN DEN NEUEN
EINKUNFTSGRENZEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.
BAUTEN AUF FREMDEM GRUND UND BODEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 100 5. KINDERZUSCHLAG VON 60.000 DM . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . .103 6. HALBIERUNG DES KINDERZUSCHLAGS . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 VIII. BEDEUTUNG DES
SOG. HALBEINKUENFTEVERFAHRENS FUER DIE EINKUNFTS- ERMITTLUNG . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 104 1. BERECHNUNG DER MASSGEBENDEN EINKUENFTE . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 104 2. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 H. OBJEKTBESCHRAENKUNG (§ 6
EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 I. BEGUENSTIGUNG NUR
EINES OBJEKTS BEI ALLEINSTEHENDEN (§ 6 ABS. 1 EIGZULG) . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. ZULAGE
NUR FUER EIN EINZIGES OBJEKT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 107 2. EINTRITT DER OBJEKTBESCHRAENKUNG . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 107 3. FORTFUEHRUNG DER ZULAGE DURCH DEN
GESAMTRECHTSNACHFOLGER . . . . . . . 108 4. GLEICHSTELLUNG VON
MITEIGENTUMSANTEILEN (§ 6 ABS. 2 SATZ 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 II. BEGUENSTIGUNG VON ZWEI
OBJEKTEN BEI EHEGATTEN I. S. DES § 26 ABS. 1 ESTG . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 1.
VORBEMERKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 111 2. EHEGATTEN I. S. DES § 26 ABS. 1 ESTG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3. BEGUENSTIGUNG VON ZWEI
OBJEKTEN (§ 6 ABS. 1 SATZ 2 EIGZULG) . . . . . 111 4. BEHANDLUNG VOR
EINTRITT DER VORAUSSETZUNGEN DES § 26 ABS. 1 ESTG ERWORBENER OBJEKTE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5. KEINE
GLEICHZEITIGE BEGUENSTIGUNG VON ZWEI OBJEKTEN BEI RAEUMLICHEM ZUSAMMENHANG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 A) ZWECK DER
REGELUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 113 B) RAEUMLICHER ZUSAMMENHANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 113 C) ERWERB BEIDER OBJEKTE NACH EINTRITT DER
VORAUSSETZUNGEN DES § 26 ABS. 1 ESTG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 116 D) FOERDERUNGSBEGRENZUNG NUR FUER DIE
DAUER DER EHE . . . . . . . . . . . . 116 6. BESONDERHEITEN BEI
MITEIGENTUMSANTEILEN (§ 6 ABS. 2 SATZ 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 INHALTSVERZEICHNIS 10 III.
BEHANDLUNG VON EHEGATTEN NACH WEGFALL DER VORAUSSETZUNGEN DES § 26 ABS.
1 ESTG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 117 1. VORBEMERKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 2. JEDER EHEGATTE IST
ALLEINEIGENTUEMER EINES OBJEKTS . . . . . . . . . . . . . . 118 3. EIN
EHEGATTE IST ALLEINEIGENTUEMER VON ZWEI OBJEKTEN . . . . . . . . . . .
118 4. DIE EHEGATTEN SIND MITEIGENTUEMER NUR EINES BEGUENSTIGTEN OBJEKTS .
119 5. MEHRERE OBJEKTE IM ALLEIN- UND (ODER) MITEIGENTUM DER EHEGATTEN
120 6. UEBERTRAGUNG VON MITEIGENTUMSANTEILEN AUF DEN ANDEREN EHEGATTEN .
121 IV. ANRECHNUNG VON ALT-OBJEKTEN I.XS. DER §§ 7 B, 10 E ESTG SOWIE §§
15, 15XB BERLINFG AUF DIE OBJEKTBEGRENZUNG . . . . . . . . . . 122 V.
KEINE ANRECHNUNG VON OBJEKTEN I. S. DES § 10 H ESTG . . . . . . . . . .
124 VI. ERWERB DES MITEIGENTUMSANTEIL VOM EHEGATTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . 125 1. ERWERB INFOLGE ERBFALLS (§ 6 ABS. 2 SATZ 3 HALBSATZ 1
EIGZULG) . . . 125 A) BEDEUTUNG UND VORAUSSETZUNG DER REGELUNG . . . . .
. . . . . . . . . . 125 B) WEITERE FOERDERUNG IN DER *BISHERIGEN HOEHE* .
. . . . . . . . . . . . . . 126 2. ERWERB BEI WEGFALL DER
VORAUSSETZUNGEN DES § 26 ABS. 1 ESTG (§ 6 ABS. 2 SATZ 3 HALBSATZ 2
EIGZULG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 A)
VORAUSSETZUNGEN DER REGELUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 127 B) FORTFUEHRUNG DER BISHERIGEN FOERDERGRUNDBETRAEGE . . . . . .
. . . . . . . 129 I. UEBERTRAGUNG DER STEUERBEGUENSTIGUNG AUF EIN FOLGE-
OBJEKT (§ 7 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 132 I. VORBEMERKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 II. ERSTOBJEKT . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 132 III. WEGFALL DER BEGUENSTIGUNG BEIM ERSTOBJEKT . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 134 IV. UEBERTRAGUNG DER BEGUENSTIGUNG AUF EIN
FOLGEOBJEKT . . . . . . . . . . . . 136 1. FOLGEOBJEKT . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
2. KEINE BEFRISTUNG DES BEGUENSTIGTEN ERWERBS VON FOLGEOBJEKTEN . . . .
138 V. EIGENSTAENDIGE FOERDERUNG DES FOLGEOBJEKTS . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 140 VI. ABZUGSZEITRAUM DES FOLGEOBJEKTS . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 J. DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGE DES
FOERDERGRUNDBETRAGES (§ 8 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 I. ALLGEMEINE HINWEISE .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
143 II. BEHANDLUNG DER ALTBAUSUBSTANZ . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 143 INHALTSVERZEICHNIS 11 INHALTSVERZEICHNIS 12
III. WEITERE SONDERFAELLE ZUR BEMESSUNGSGRUNDLAGE . . . . . . . . . . . .
. . . . 146 IV. VOLLE EINBEZIEHUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN DES GRUND UND
BODENS 149 V. KUERZUNG DER BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI SCHAEDLICHER FREMD-
NUTZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 150 VI. VORBEHALTENE NUTZUNGSRECHTE . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 1.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI VORBEHALTENEN NUTZUNGSRECHTEN IM FALLE
VOLLENTGELTLICHEN WOHNUNGSERWERBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 152 2. BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI VORBEHALTENEN NUTZUNGSRECHTEN
IM FALLE TEILENTGELTLICHEN WOHNUNGSERWERBS . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 153 3. ABLOESUNG VON WOHNRECHTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 VII. NACHTRAEGLICHE
HERSTELLUNGS- ODER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . . . . . . . . . . 154 K. HOEHE
DER EIGENHEIMZULAGE (§ 9 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . 158 I.
UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 158 II. BERECHNUNG UND KAPPUNG DER ZULAGE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 III. FAKTISCHE
FOERDERGRENZE VON 100.000 DM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
160 1. RECHTSLAGE BIS 31. 12. 1996 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 160 2. FOERDERBEGRENZUNG FUER AUSBAUTEN UND
ERWEITERUNGEN AB 1. 1. 1997 . 161 3. STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG DER
FOERDERBEGRENZUNG BEI AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 IV. ABGESENKTE
ZULAGE BEI ALT-WOHNUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
V. IM MITEIGENTUM BEFINDLICHE WOHNUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 164 1. DIE WOHNUNG IM EINFAMILIENHAUS . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 164 2. DIE WOHNUNG IM ZWEI- ODER
MEHRFAMILIENHAUS . . . . . . . . . . . . . . . 167 VI. FOERDERUNG
BESTIMMTER OEKOLOGISCHER MASSNAHMEN . . . . . . . . . . . . . . 169 1.
ZUSATZFOERDERUNG FUER BESTIMMTE ENERGIESPARENDE MASSNAHMEN . . . . . 169 2.
ZUSATZFOERDERUNG FUER EIN NIEDRIGENERGIEHAUS . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 171 VII. DIE KINDERZULAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 1. BEGUENSTIGTE KINDER . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
2. HAUSHALTSZUGEHOERIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 174 3. AUSSCHLUSS MEHRFACHER FOERDERUNG . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 L. DIE ENTSTEHUNG DES
ANSPRUCHS AUF EIGENHEIMZULAGE (§ 10 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 I. ALLGEMEINES .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 178 INHALTSVERZEICHNIS 13 1. DIE ENTSTEHUNG DES
ANSPRUCHS AUF EIGENHEIMZULAGE (UEBERSICHT) . . 178 2. DAS VERHAELTNIS ZU §
38 AO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
3. DIE REGELUNGEN IM INVZULG 1993 UND IM BERLINFG . . . . . . . . . . .
. 178 II. DIE ANSPRUCHSENTSTEHUNG IM JAHR DER ERSTMALIGEN NUTZUNG ZU
EIGENEN WOHNZWECKEN (§ 10 SATZ 1 ALTERNATIVE 1 EIGZULG) . . . . . . .
179 1. DER GESETZESWORTLAUT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 179 2. BEISPIELE . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 III. DIE
ANSPRUCHSENTSTEHUNG IN FOLGEJAHREN (§ 10 SATZ 1 ALTERNATIVE 2 EIGZULG) .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 1. DER
GESETZESWORTLAUT, DIE PARALLELE ZU § 5 ABS. 2 VSTG . . . . . . . . . 180
2. BEISPIEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 180 IV. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN
ANSPRUCHSENTSTEHUNG UND ANSPRUCHSFAELLIGKEIT . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 M. DIE FESTSETZUNG
DER EIGENHEIMZULAGE (§ 11 EIGZULG) . . . 182 I. UEBERBLICK . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 182 II. DIE ERSTMALIGE FESTSETZUNG DER EIGENHEIMZULAGE (§ 11 ABS.
1 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 182 1. GRUNDSAETZLICH NUR EINMALIGE FESTSETZUNG . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 182 2. DIE ERFUELLUNG ALLER
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN ALS BEDINGUNG FUER DIE FESTSETZUNG . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 3. DIE
FESTSETZUNG FUER EIN KALENDERJAHR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 183 4. DAS ZUSTAENDIGE FINANZAMT . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 183 5. DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT DER
VERHAELTNISSE (§ 11 ABS. 1 SAETZE 2 UND 3 EIGZULG) . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 184 6. DIE ERSTMALIGE INANSPRUCHNAHME DER
EIGENHEIMZULAGE IN SPAETEREN JAHREN (§ 11 ABS. 1 SATZ 3 EIGZULG) . . . .
. . . . . . . . . . . . . 185 7. DIE ZWINGENDE FESTSETZUNG DER ZULAGE .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 8. DIE ABLAUFHEMMUNG DER
FESTSETZUNGSFRIST FUER DIE EIGENHEIMZULAGE (§ 11 ABS. 1 SAETZE 4 UND 5
EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 III. DIE
NEUFESTSETZUNG DER ZULAGE (§ 11 ABS. 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . .
188 1. ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 188 2. DIE RELEVANTEN VERHAELTNISSE . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 3. DER
VERGLEICHSMASSSTAB FUER DIE AENDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 189 4. DIE WIRKUNG DER NEUFESTSETZUNG BEI § 11 ABS. 2 EIGZULG . . . .
. . . 189 A) ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 189 B) NEUFESTSETZUNG ZUGUNSTEN DES
ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . . . . . . . . 189 C) NEUFESTSETZUNG ZUUNGUNSTEN
DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . . . . . . 190 5. DIE ZWINGENDE
NEUFESTSETZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
191 IV. DIE AUFHEBUNG DES EIGENHEIMZULAGEBESCHEIDS NACH § 11 ABS. 3
EIGZULG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 191 1. AUFHEBUNGSGRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 2. DIE WIRKUNG DER AUFHEBUNG
DER FESTSETZUNG BEI § 11 ABS. 3 EIGZULG . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 3. DIE ZWINGENDE AUFHEBUNG
DER FESTSETZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 4. DIE ERNEUTE
FESTSETZUNG DER ZULAGE (§ 11 ABS. 3 SATZ 2 EIGZULG) . 193 V. DIE
AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER FESTSETZUNG NACH § 11 ABS. 4 EIGZULG . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
1. DIE RECHTSFOLGEN DES UEBERSCHREITENS DER EINKUNFTSGRENZEN . . . . . .
193 2. DIE RECHTSFOLGEN DES UNTERSCHREITENS DER EINKUNFTSGRENZEN . . . .
. . 194 3. DIE AUFHEBUNGS- BZW. AENDERUNGSPFLICHT BEI UNTER- ODER
UEBERSCHREITEN DER RELEVANTEN EINKUNFTSGRENZEN . . . . . . . . . . . . .
. . . 194 4. DER ZEITPUNKT DER ENTSTEHUNG DER AUFHEBUNGS- ODER
AENDERUNGSPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 194 5. DIE RUECKWIRKUNG DES § 11 ABS. 4 EIGZULG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 195 6. DAS VERHAELTNIS ZU ANDEREN
KORREKTURVORSCHRIFTEN DER ABGABEN- ORDNUNG . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 VI.
MATERIELLE FEHLER DER LETZTEN FESTSETZUNG (§ 11 ABS. 5 EIGZULG) . . 195
1. ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 195 2. DER BEGRIFF DES MATERIELLEN FEHLERS . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 3. DIE ZWINGENDE
FEHLERBESEITIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
196 4. DIE FEHLERBESEITIGUNG DURCH NEUFESTSETZUNG ODER AUFHEBUNG DER
FESTSETZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 197 5. DIE WIRKUNG DER NEUFESTSETZUNG NACH §
11 ABS. 5 SATZ 2 EIGZULG . 197 6. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 176
AO (§ 11 ABS. 5 SATZ 3 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 198 VII. DIE GESONDERTE UND EINHEITLICHE FESTSTELLUNG
DER BEMESSUNGS- GRUNDLAGE FUER DIE EIGENHEIMZULAGE BEI MITEIGENTUEMERN (§
11 ABS. 6 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 199 1. ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 2. DIE
GRUNDSAETZLICHE MOEGLICHKEIT DER GESONDERTEN UND EINHEITLICHEN
FESTSTELLUNG BEI MITEIGENTUEMERN (§ 11 ABS. 6 SATZ 1 EIGZULG) . . . . 199
3. DER GEGENSTAND DER GESONDERTEN UND EINHEITLICHEN FESTSTELLUNG . . .
200 4. DIE FESTSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 200 5. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 180 ABS. 1
NR. 2A AO (§ 11 ABS. 6 SATZ 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 201 6. KEINE AUSZAHLUNG IM RAHMEN DES
FESTSTELLUNGSVERFAHRENS . . . . . . . 201 7. KEINE GESONDERTE UND
EINHEITLICHE FESTSTELLUNG BEI EHEGATTEN, DIE GEMEINSAM EIGENTUEMER EINER
WOHNUNG SIND UND ZUSAMMENVERANLAGT WERDEN KOENNEN (§ 11 ABS. 6 SATZ 3
EIGZULG) . 201 INHALTSVERZEICHNIS 14 8. DIE NEUFESTSETZUNG DER
EIGENHEIMZULAGE BEI EINTRITT ODER WEGFALL DER VORAUSSETZUNGEN EINER
ZUSAMMENVERANLAGUNG (§ 11 ABS. 6 SATZ 4 EIGZULG) . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 202 VIII. EXKURS 1: DIE AENDERUNG DER
VERORDNUNG UEBER DIE GESONDERTE FESTSTELLUNG VON BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN
NACH § 180 ABS. 2 AO . . 203 IX. EXKURS 2: VERFAHRENSRECHTLICHE PROBLEME
DES *UMSTIEGS* VON DER FOLGEOBJEKTS- AUF DIE ZWEITOBJEKTSFOERDERUNG UND
UMGEKEHRT . . . . . 204 X. EXKURS 3: VERFAHRENSRECHTLICHE PROBLEME BEIM
WECHSEL ZWISCHEN ERST- UND ZWEITOBJEKT . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 N. DER ANTRAG AUF
EIGENHEIMZULAGE (§ 12 EIGZULG) . . . . . . . 206 I. VORBEMERKUNG . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 206 II. DER ANTRAG AUF EIGENHEIMZULAGE (§ 12 ABS. 1 EIGZULG) . . . .
. . . . . 206 1. DIE ANTRAGSGEBUNDENHEIT . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 206 2. DIE ANTRAGSFORM . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 3. DIE
EIGENHAENDIGKEIT DER UNTERSCHRIFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 207 4. DIE ANTRAGSFRIST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 5. DIE ANTRAGSRUECKNAHME . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 III. DIE
MITTEILUNGSPFLICHT (§ 12 ABS. 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 209 1. DIE AENDERUNG DER VERHAELTNISSE . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 209 2. DER MITTEILUNGSADRESSAT . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 3. DIE
UNVERZUEGLICHKEIT DER MITTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 210 4. DIE AENDERUNG DER VERHAELTNISSE ZUGUNSTEN DES
ANTRAGSTELLERS . . . . . . 210 O. DIE AUSZAHLUNG DER EIGENHEIMZULAGE (§
13 EIGZULG) . . . 211 I. ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 II. DIE
ANSPRUCHSFAELLIGKEIT FUER DAS JAHR DER BEKANNTGABE DES BESCHEIDS (§ 13
ABS. 1 SATZ 1 HALBSATZ 1 FALL 1 EIGZULG) . . . . . 211 III. DIE
ANSPRUCHSFAELLIGKEIT FUER VERGANGENE JAHRE (§ 13 ABS. 1 SATZ 1 HALBSATZ 1
FALL 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 IV. DIE
ANSPRUCHSFAELLIGKEIT IN FOLGEJAHREN DES FOERDERZEITRAUMS (§ 13 ABS. 1 SATZ
1 HALBSATZ 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 V.
DIE ANSPRUCHSFAELLIGKEIT BEI ERHOEHUNG DER EIGENHEIMZULAGE AUFGRUND
NEUFESTSETZUNG (§ 13 ABS. 1 SATZ 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . 213 VI.
DIE AUSZAHLUNGSWIRKUNG BEI EHEGATTEN, DIE DIE VORAUSSETZUNGEN DER
ZUSAMMENVERANLAGUNG ERFUELLEN (§ 13 ABS. 1 SATZ 3 HALBSATZ 1 EIGZULG) . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 INHALTSVERZEICHNIS 15 VII.
DIE AUSZAHLUNGSWIRKUNG BEI NEUFESTSETZUNG DER EIGENHEIMZULAGE WEGEN
EINTRITTS ODER WEGFALLS DER VORAUSSETZUNGEN FUER EINE ZUSAMMENVERANLAGUNG
BEI EHEGATTEN (§ 13 ABS. 1 SATZ 3 HALBSATZ 2 EIGZULG) . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 214 VIII. DIE ABTRETUNG, PFAENDUNG UND
VERPFAENDUNG DES EIGENHEIMZULAGE- ANSPRUCHS . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 IX. DIE
AUSZAHLUNG DER ZULAGE AUS DEN EINNAHMEN AN EINKOMMENSTEUER (§ 13 ABS. 2
EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 P. DIE
RUECKFORDERUNG DER EIGENHEIMZULAGE (§ 14 EIGZULG) . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 I. DER
RUECKFORDERUNGSANSPRUCH ALS OEFFENTLICH-RECHTLICHER ERSTATTUNGSANSPRUCH .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
217 II. DIE ENTSTEHUNG DES RUECKFORDERUNGSANSPRUCHS . . . . . . . . . . .
. . . . . 217 III. DIE FAELLIGKEIT DES RUECKFORDERUNGSANSPRUCHS . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 217 IV. DER VERGLEICH MIT DEM INVZULG 1999 . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 V. DER
RUECKFORDERUNGSBESCHEID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 218 VI. DIE VERZINSUNG DES RUECKFORDERUNGSANSPRUCHS . . . . . .
. . . . . . . . . . 219 VII. DIE SAEUMNISZUSCHLAEGE (§ 240 AO) . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 VIII. DIE
ZAHLUNGSVERJAEHRUNG DES RUECKFORDERUNGSANSPRUCHS . . . . . . . . . 220 IX.
DIE STUNDUNG ODER DER ERLASS DES RUECKFORDERUNGSANSPRUCHS . . . . . 220 Q.
DIE ANWENDBARKEIT DER ABGABENORDNUNG (§ 15 EIGZULG) . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 I.
ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 221 II. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDBARKEIT VON
AO-VORSCHRIFTEN UEBER DIE STEUERVERGUETUNG (§ 15 ABS. 1 SAETZE 1 UND 2
EIGZULG) . . . . . . . . . . . 221 III. DIE EROEFFNUNG DES
FINANZRECHTSWEGS (§ 15 ABS. 1 SATZ 3 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 IV. DIE ANWENDBARKEIT DES
STEUERSTRAFRECHTS BEI BETRUG BEZUEGLICH ERLANGUNG DER EIGENHEIMZULAGE
ODER BEGUENSTIGUNG (§ 15 ABS. 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 1. DER WORTLAUT DES §§ 263,
264 UND 257 STGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 2. DER SINN UND
ZWECK DER VORSCHRIFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
226 3. DIE RECHTSFOLGE DES VERWEISES AUF DIE ABGABENORDNUNG . . . . . .
. . . 227 INHALTSVERZEICHNIS 16 R. DIE ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER
EIGENHEIMZULAGE (§ 16 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 I. DIE STEUERFREIHEIT DER
EIGENHEIMZULAGE (§ 16 SATZ 1 EIGZULG) . . . . 228 II. KEINE MINDERUNG
DER STEUERLICHEN HERSTELLUNGS- UND ANSCHAFFUNGSKOSTEN (§ 16 SATZ 2
EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 S. DIE
EIGENHEIMZULAGE BEI DER ANSCHAFFUNG VON GENOSSENSCHAFTSANTEILEN (§ 17
EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . 229 I. ALLGEMEINES . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 229 1. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER VORSCHRIFT . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 229 2. RECHTSPOLITISCHE WERTUNG . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 3. ERSTE AUSWIRKUNGEN IN
DER PRAXIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 4.
UEBERBLICK UEBER DIE RECHTSFORM DER EINGETRAGENEN GENOSSENSCHAFT . 230 II.
DAS WAHLRECHT (§ 17 SATZ 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 230 III. DIE EINMALIGE INANSPRUCHNAHME DER EIGENHEIMZULAGE
FUER GENOSSENSCHAFTSANTEILE (§ 17 SATZ 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . . .
. . . . . 230 1. DIE EINMALIGKEIT DER INANSPRUCHNAHME . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 230 2. DIE *ANSCHAFFUNG* VON
GENOSSENSCHAFTSANTEILEN . . . . . . . . . . . . . . 231 3. DIE
ANRECHNUNGSKLAUSEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 231 4. EIN VERGLEICH DER EHEGATTENREGELUNGEN . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 235 IV. DIE MINDESTHOEHE DES
GENOSSENSCHAFTSANTEILS (§ 17 SATZ 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 V. DER EINTRAGUNGSTAG DER
GENOSSENSCHAFT INS REGISTER (§ 17 SATZ 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 VI. DIE
QUALIFIZIERTE SATZUNGSBESTIMMUNG (§ 17 SATZ 2 EIGZULG) . . . . . 236 1.
UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 236 2. DIE VERERBLICHKEIT DES RECHTS AUF
ERWERB EINER WOHNUNG . . . . . . . . 237 3. SELBSTNUTZUNG DER WOHNUNG? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 4. DIE
AUFLOESENDE BEDINGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 238 5. DIE ZUSTIMMUNG DER GENOSSEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 239 6. NACHTRAEGLICHE SATZUNGSAENDERUNGEN . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 VII. DIE
BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE EIGENHEIMZULAGE (§ 17 SATZ 3 EIGZULG) . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
VIII. DIE HOEHE DES FOERDERGRUNDBETRAGES UND DER FOERDERZEITRAUM (§ 17 SATZ
4 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 241 IX. DIE HOEHE DER KINDERZULAGE (§ 17 SATZ 5 EIGZULG) . . .
. . . . . . . . . . 241 INHALTSVERZEICHNIS 17 X. DIE GRENZE FUER DIE
SUMME AUS FOERDERGRUNDBETRAG UND KINDERZULAGE (§ 17 SATZ 6 EIGZULG) . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 XI. DIE ENTSTEHUNG DES
ANSPRUCHS AUF EIGENHEIMZULAGE (§ 17 SATZ 7 EIGZULG) . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 XII. DIE
ENTSPRECHENDE ANWENDUNG VON VORSCHRIFTEN (§ 17 SATZ 8 EIGZULG) . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 T. DIE
ERMAECHTIGUNG NACH § 18 EIGZULG . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 I.
ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 244 II. DIE PARALLELE ZU § 18 INVZULG 1999 /
§ 32 BERLINFG . . . . . . . . . . . . 244 U. DER ZEITLICHE
ANWENDUNGSBEREICH DES EIGZULG (§ 19 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 I. ALLGEMEINES . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 246 II. DER GRUNDSAETZLICHE ZEITLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES
EIGZULG (§ 19 ABS. 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 246 1. DER HERSTELLUNGSFALL . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 A) DIE
DEFINITION DER HERSTELLUNG IM ALLGEMEINEN . . . . . . . . . . . . . .
246 B) BAUMASSNAHMEN AN EINEM BESTEHENDEN GEBAEUDE . . . . . . . . . . . .
246 C) KEINE HERSTELLUNGSFAELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 247 D) GRUNDSAETZLICHES ZUM ZEITLICHEN
ANWENDUNGSBEREICH . . . . . . . . . 247 E) DIE UNERHEBLICHKEIT DER
PERSON DES BAUANTRAGSTELLERS BZW. DES EINREICHERS DER BAUUNTERLAGEN . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 F) ERFORDERNISSE FUER
EINEN *BAUANTRAG* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 G) DIE
EINREICHUNG DER BAUUNTERLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 249 H) BAUGENEHMIGUNGSFREIE VORHABEN, FUER DIE AUCH KEINE BAUUNTER-
LAGEN EINZUREICHEN SIND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 249 I) SCHWARZBAUTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 2. DER ANSCHAFFUNGSFALL (OHNE
*ANSCHAFFUNG* VON GENOSSENSCHAFTS- ANTEILEN) . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 A) DIE
DEFINITION DER ANSCHAFFUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 251 B) UNMASSGEBLICHE EREIGNISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 251 C) DER RECHTSWIRKSAM ABGESCHLOSSENE
OBLIGATORISCHE VERTRAG . . . . . 251 D) DER GLEICHSTEHENDE RECHTSAKT . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 D) AA) DER ERWERB
EINER WOHNUNG IM WEGE DES ZUSCHLAGS BEI EINER ZWANGSVERSTEIGERUNG (§ 90
ZVG) . . . . . . . . . . . . . . . . 252 D) BB) DIE UNWIDERRUFLICHE,
NOTARIELL BEURKUNDETE ANKAUFS- VERPFLICHTUNG . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 3. DIE ANSCHAFFUNG VON
GENOSSENSCHAFTSANTEILEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
INHALTSVERZEICHNIS 18 III. DIE ANWENDUNG DES EIGZULG AUF ANTRAG (§ 19
ABS. 2 EIGZULG) . . . 253 1. ZUR GESETZESENTSTEHUNG . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 2. § 19 ABS. 2 SATZ 1
NR. 1 EIGZULG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 A)
DER SINN UND ZWECK DER REGELUNG DES § 19 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 EIGZULG . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
253 B) ANSCHAFFUNGSZEITPUNKT NACH DEM 28.6.1995 (UND VOR DEM 1.1.1996) .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 C)
ANFORDERUNGEN AN DEN ERWERB UND DEN ERWERBER . . . . . . . . . . . . 254
3. § 19 ABS. 2 SATZ 1 NR. 2 EIGZULG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 255 4. DIE RECHTSFOLGEN DER OPTION NACH § 19 ABS. 2 SATZ
1 EIGZULG (§ 19 ABS. 2 SAETZE 2-4 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 256 A) DIE ANTRAGSGEBUNDENHEIT UND
UNWIDERRUFLICHKEIT DES ANTRAGS . . 256 B) DER AUSSCHLUSS DER
OPTIONSMOEGLICHKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 5. SONSTIGE
HINWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 258 A) LOHNSTEUERERMAESSIGUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 258 B) EINKOMMENSTEUERVORAUSZAHLUNGEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 C) NICHT BESTANDSKRAEFTIGE
EST-VERANLAGUNG 1995 . . . . . . . . . . . . . . 258 D) BESTANDSKRAEFTIGE
EST-VERANLAGUNG 1995 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 IV. DIE
ABSENKUNG DER EINKUNFTSGRENZEN AB 1.1.2000 (§ 19 ABS. 3 EIGZULG) . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 1.
ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 258 2. DER HERSTELLUNGSFALL (§ 19 ABS. 3 FALL 1
EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . 259 3. DER ANSCHAFFUNGSFALL (§ 19
ABS. 3 FALL 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . 259 V. DIE
VERSCHLECHTERUNGEN BEI AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN AB 1. 1. 1997 (§ 19
ABS. 4 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
VI. ZUM ANWENDUNGSZEITRAUM DES § 17 SATZ 5 EIGZULG (§ 19 ABS. 6 EIGZULG)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
259 VII. UMSTELLUNG DER BETRAEGE AUF EURO AB 2002 (§ 19 ABS. 7 EIGZULG) .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
260 V. VERFASSUNGSRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE DES EIGZULG . . . . . 261 I.
DIE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES BUNDES . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 261 II. DER REGRESSIONSEFFEKT . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 1. DIE GRUNDFOERDERUNG . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 2. DIE
KINDERKOMPONENTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 262 3. DIE VORKOSTENREGELUNG . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 III. DER KREIS DER
ZULAGEBERECHTIGTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
263 IV. NUR ANTEILIGE FOERDERUNG BEI MITEIGENTUM . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 264 INHALTSVERZEICHNIS 19 V. DIE EHEGATTEN-REGELUNGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 1.
DIE ANSCHAFFUNG VOM EHEGATTEN (§ 2 ABS. 1 SATZ 3 EIGZULG) . . . . . 264
2. DIE OBJEKTBESCHRAENKUNG (§ 6 ABS. 1 SATZ 2 EIGZULG) . . . . . . . . .
. . 265 3. DER OBJEKTVERBRAUCH BEI EHEGATTEN (§ 6 ABS. 2 SATZ 2 EIGZULG)
. . . 265 4. DER ANTEILSERWERB INFOLGE ERBFALLS (§ 6 ABS. 2 SATZ 3
HALBSATZ 1 EIGZULG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 5. DER ANTEILSERWERB BEI
SCHEIDUNG (§ 6 ABS. 2 SATZ 3 HALBSATZ 2 EIGZULG) . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 VI.
DIE FOERDERUNG DES ERWERBS VON GENOSSENSCHAFTSANTEILEN NACH § 17 EIGZULG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 266 VII. DIE UNTERSCHIEDLICHE FOERDERUNGSHOEHE FUER
NEUBAUTEN, ALTBAUTEN UND GENOSSENSCHAFTSANTEILE BEIM FOERDERGRUNDBETRAG
UND BEI DER KINDERZULAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 1. UNTERSCHIEDLICHE
FOERDERGRUNDBETRAEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
2. UNTERSCHIEDLICHE KINDERZULAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 267 VIII. DIE UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG DES UEBER-
BZW. UNTERSCHREITENS MASSGEBLICHER EINKUNFTSGRENZEN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 IX. STICHTAGSPRINZIP FUER DEN
ANTRAG AUF ANWENDUNG DES EIGZULG NACH § 19 ABS. 2 SATZ 1 NR. 2 EIGZULG .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 X. DAS GEBOT DER
NORMENKLARHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
268 XI. DIE ABSENKUNG ODER AUFHEBUNG DER FOERDERUNG . . . . . . . . . . .
. . . . . 268 XII. DIE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE IN § 18 EIGZULG . . . . .
. . . . . . . . . . . . 269 ANHANG 1: EIGENHEIMZULAGENGESETZ . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 ANHANG 2: ANTRAG AUF
EIGENHEIMZULAGE * VORDRUCK * . . . . . . . . . 281 LITERATURVERZEICHNIS
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 285 UEBERSICHT UEBER DIE VERWALTUNGSANWEISUNGEN ZUM EIGZULG . . .
289 STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 295 INHALTSVERZEICHNIS 20
|
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