Bekämpfung der Armut:
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Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Bonn
UNO-Verl.
2001
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Weltentwicklungsbericht
2000/01 = 23 |
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UEBERBLICK BEKAEMPFUNG DER ARMUT: MOEGLICHKEITEN, EMPOWERMENT UND
SICHERHEIT 1 BASRABAIS GESCHICHTE 2 ARMUT IN EINER WELT DER UNGLEICHHEIT
3 EINE STRATEGIE ZUM ABBAU DER ARMUT 7 VON DER STRATEGIE ZUM HANDELN 8
ZUSAMMENARBEITEN, UM DIE ARMUT ZU BEKAEMPFEN 15 TEIL I RAHMENWERK KAPITEL
1 NATUR UND ENTWICKLUNG DER ARMUT 19 DIE VIELEN AUSPRAEGUNGEN DER ARMUT
19 ARMUT IN IHREN VIELFAELTIGEN AUSPRAEGUNGEN MESSEN 20 ENTWICKLUNG DER
ARMUT 26 KAPITEL 2 URSACHEN DER ARMUT UND RAHMENWERK FUER DIE
INTERVENTION 37 URSACHEN DER ARMUT 41 RAHMENWERK FUER DIE INTERVENTION 45
TEIL II MOEGLICHKEITEN KAPITEL 3 WACHSTUM, UNGLEICHHEIT UND ARMUT 53
WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND ABBAU DER ARMUT 54 WELCHE FAKTOREN FOERDERN DAS
WIRTSCHAFTSWACHSTUM? 56 WARUM GEHEN AEHNLICHE WACHSTUMSRATEN MIT
UNTERSCHIEDLICHEN RATEN BEIM ABBAU DER ARMUT EINHER? 61
WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND EINKOMMENSUNABHAENGIGE ARMUT 67 KAPITEL 4 FUER DIE
ARMEN BESSER FUNKTIONIERENDE MAERKTE SCHAFFEN 71 HABEN MARKTREFORMEN ZU
WACHSTUM GEFUEHRT? 72 HABEN MARKTREFORMEN DEN ARMEN VORTEILE GEBRACHT? 76
MAERKTE SCHAFFEN, DIE MEHR FUER ARME LEISTEN 84 KAPITEL S EIGENMITTEL DER
ARMEN V ERMEHREN UND UNGLEICHHEITEN BESEITIGEN 91 EIGENMITTEL UND DEREN
SYNERGIEN 91 MIT STAATLICHEN INTERVENTIONEN DIE VERMEHRUNG DER
EIGENMITTEL UNTERSTUETZEN 93 AUSGABEN DER OEFFENTLICHEN HAND UMVERTEILEN
94 INSTITUTIONELLE REFORMEN FUER EFFEKTIVE LEISTUNGEN: REGIERUNGSFUEHRUNG,
MAERKTE UND WETTBEWERB 101 MITBESTIMMUNG: AUSWAHL, UEBERWACHUNG UND
RECHENSCHAFTSPFLICHT 105 KOMPLEMENTARITAETEN STAATLICHER INTERVENTIONEN
112 TEIL 111 EMPOWERMENT KAPITEL 8 STAATLICHE INSTITUTIONEN SCHAFFEN,
DIE STAERKER AAF DIE BEDUERFNISSE DER ARMEN EINGEHEN 121 OEFFENTLICHE
VERWALTUNG UND ABBAU DER ARMUT 122 ARME UND RECHTSSTAATLICHKEIT 125 WIE
KANN DEZENTRALISIERUNG ARMENFREUNDLICH GESTALTET WERDEN? 129 DIE
POLITISCHEN GRUNDSAETZE FUER DEN ABBAU DER ARMUT: ARMENFREUNDLICHE
BUENDNISSE 132 POLITISCHE SYSTEME UND ARMUT 138 KAPITEL'/ SOZIALE
HEMMNISSE ABBAUEN UND GESELLSCHAFTLICHE INSTITUTIONEN SCHAFFEN 143
GESCHLECHTERDISKRIMINIERUNG UND ARMUT 144 SOZIALE SCHICHTUNG UND ARMUT
149 ZERSPLITTERUNG DER GESELLSCHAFT UND KONFLIKTE 154 GESELLSCHAFTLICHE
INSTITUTIONEN SCHAFFEN UND SOZIALKAPITAL VERGROESSERN 157 TEIL IV
SICHERHEIT KAPITEL 8 ARME BEI DER RISIKOBEWAELTIGUNG UNTERSTUETZEN 165 DIE
VERSCHIEDENEN ARTEN VON RISIKEN 166 NATUR UND AUSMASS DER SCHUTZLOSIGKEIT
170 REAKTIONEN VON HAUSHALTEN UND GEMEINSCHAFTEN AUF RISIKEN 171
REAKTION DER POLITIK ZUR VERBESSERUNG DER RISIKOBEWAELTIGUNG 179 KAPITEL
3 WIRTSCHAFTSKRISEN UND NATURKATASTROPHEN BEWAELTIGEN 197
WIRTSCHAFTSKRISEN VERHINDERN UND BEWAELTIGEN 198 SCHUTZLOSIGKEIT BEI
NATURKATASTROPHEN VERRINGERN 208 TEIL V MASSNAHMEN AUF INTERNATIONALER
EBENE KAPITEL 10 GLOBALE KRAEFTE FUER ARME NUTZBAR MACHEN 219 ZUGANG ZU
MAERKTEN IN LAENDERN MIT HOHEM EINKOMMEN ERWEITERN 219 DAS RISIKO VON
WIRTSCHAFTSKRISEN MINDERN 221 INTERNATIONALE OEFFENTLICHE GUETER ZUM
VORTEIL DER ARMEN SCHAFFEN 222 MITSPRACHERECHT DER ARMEN IN GLOBALEN
FOREN GEWAEHRLEISTEN 227 KAPITEL 11 ZUSAMMENARBEIT IN DER
ENTWICKLUNGSPOLITIK REFORMIEREN, UM ARMUT ZU BEKAEMPFEN 231 EFFEKTIVITAET
VON HILFEN BEIM ABBAU DER ARMUT VERBESSERN 234 SCHULDENLAST ARMER LAENDER
VERRINGERN 246 ANMERKUNGEN ZU DEN VERWENDETEN QUELLEN 253 AUSGEWAEHLTE
KENNZAHLEN DER WELTENTWICKLUNG 317 SONDERBEITRAEGE 1 DIE STIMME DER ARMEN
3 2 EINE BESSERE WELT FUER ALLE: INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZIELE 5 1.1
SO SEHEN ARME SELBST DIE ARMUT 20 1.2 EINKOMMENSARMUT MESSEN: 1899 UND
1998 21 1.3 SCHUTZLOSIGKEIT MESSEN 25 1.4 MITSPRACHERECHT UND MACHT MIT
PARTIZIPATIVEN METHODEN MESSEN 26 1.5 QUALITAET DER REGIERUNGSFUEHRUNG
MESSEN: PARTIZIPATIVE METHODEN UND LAENDERUEBERGREIFENDE UMFRAGEN 26 1.6
MEHRDIMENSIONALITAET: DAS PROBLEM DER AGGREGATION 1.7 UGANDAS ZIELE BEIM
ABBAU DER ARMUT 1.8 ARMUTSENTWICKLUNG IN INDIEN IN DEN 1990ER JAHREN
VERFOLGEN 2.1 ZUR INTERAKTION MIT STAATLICHEN INSTITUTIONEN: DIE STIMME
DER ARMEN 2.2 HUNGERSNOETE VERHINDERN: DIE BEDEUTUNG DER OERTLICHEN PRESSE
2.3 ARMUT IN VIETNAM BEKAEMPFEN 3.1 BEVOELKERUNG, WACHSTUM UND ARMUT 3.2
DIE VERHEERENDEN FOLGEN VON KRIEG FUER DIE ARMEN 3.3 DIVERGENZ UND
WELTWEITE EINKOMMENSUNGLEICHHEIT 3.4 ENTWICKLUNG DER UNGLEICHHEIT UND
VERRINGERUNG DER ARMUT 3.5 WARUM IST DAS WACHSTUM IN INDIEN
ARMENFREUNDLICH? 3.6 KOMPLEXE MUSTER DES WANDELS DER
EINKOMMENSVERTEILUNG IN DREI VOLKSWIRTSCHAFTEN 3.7 DIVERSIFIZIERUNG UND
MIGRATION IM LAENDLICHEN CHINA 3.8 UMVERTEILUNG KANN DIE EFFIZIENZ
STEIGERN 4.1 DER WASHINGTONER KONSENS 4.2 WARUM SCHLAGEN REFORMEN
BISWEILEN FEHL? 4.3 LANDWIRTSCHAFTLICHE REFORMEN IN CHILE UND CHINA
NUTZEN DEN KLEINBAUERN 4A BODENMAERKTE UND ARME BAUERN IN MEXIKO 4.5
DIALOG MIT DEN BAUERN IN SAMBIA 4.6 ARMUT DURCH INFORMATIONEN BEKAEMPFEN
5.1 ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN HUMAN- UND PHYSISCHEM KAPITAL 5.2
ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN UMWELT UND GESUNDHEIT 5.3 IN ZWEIFACHER HINSICHT
ERFOLGREICHE MASSNAHMEN IM GESUNDHEITSSEKTOR 5.4 AUSGRENZUNG DURCH
GEBUEHREN IM GESUNDHEITS- UND BILDUNGSWESEN 5.5 DAS PROGRAMM PROGRESA IN
MEXIKO: ELTERN ERHALTEN GELD FUER DEN SCHULBESUCH IHRER KINDER 5.6 EINIGE
GRUNDPRINZIPIEN FUER DIE STRUKTURIERUNG VON SUBVENTIONEN 5.7 EFFEKTIVE
OEFFENTLICH-PRIVATE PARTNERSCHAFTEN BEI DER IMMUNISIERUNG 5.8 OERTLICHE
UNTERNEHMER ERWEITERN DEN ZUGANG ZU TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTEN 5.9
MITBESTIMMUNG DER GEMEINSCHAFTEN IM DEZENTRALISIERTEN BILDUNGSSYSTEM IN
NICARAGUA 5.10 MONO- UND MULTISEKTORALE REGELUNGEN ZUR VERBESSERUNG DER
LANDSTRASSEN IN SAMBIA 5.11 KONZERTIERTE AKTION ZUR WIEDERAUFFORSTUNG DER
WAELDER IN INDIEN 5.12 EIN NEUER ANSATZ ZUR BODENREFORM IN BRASILIEN 5.13
WESTAFRIKANISCHE UNTERNEHMEN BIETEN ERSTMALS DIENSTE ZUR WASSERVER- UND
ABWASSERENTSORGUN FUER ARME STADTBEWOHNER AN 5.14 NACHHALTIGE WASSERVER-
UND ABWASSERENTSORGUNG FUER DIE ARMEN STADTBEWOHNER BRASILIENS 6.1 ARME
WERDEN VON BEAMTEN HAEUFIG SCHLECHT BEHANDELT 6.2 GESETZLOSIGKEIT TRAEGT
ZUR ARMUT BEI 6.3 ORGANISATIONEN FUER RECHTLICHE DIENSTLEISTUNGEN HELFEN
ARMEN, DEN SCHUTZ DES RECHTSSYSTEMS IN ANSPRUCH ZU NEHMEN 6A WENIGER
UMWELTVERSCHMUTZUNG DURCH KONTROLLE SEITENS DER GEMEINSCHAFT 6.5
NATIONALE BUENDNISSE GEGEN ANSTECKENDE KRANKHEITEN IM WESTEN 6.6
NICHTSTAATLICHE ORGANISATIONEN KOENNEN ZUR MOBILISIERUNG UND DEM
EMPOWERMENT VON GEMEINSCHAFTEN BEITRAGEN 6.7 POLITIK UND ARMUT IN
OECD-LAENDERN 6.8 DIE ENTWICKLUNG DER BUERGERLICHEN GESELLSCHAFT UND
STAATSREFORM IN MEXIKO 7.1 BEI GRUNDBESITZRECHTEN IN LATEINAMERIKA FUER
MEHR GESCHLECHTERGLEICHHEIT SORGEN 7.2 GESCHLECHTSBEDINGTE GEFAELLE IM
BILDUNGSWESEN MITTELS SUBVENTIONEN ABBAUEN 7.3 FUER EIN STAERKERES
MITSPRACHERECHT VON FRAUEN IN DER POLITIK: HAUSHALTSPOLITISCHE
INITIATIVEN VON FRAUEN IM SUEDLICHEN AFRIKA 7AE MIT ENTWICKLUNGSPROGRAMMEN
DIE MACHT VON AGRARELITEN BRECHEN: EINE FALLSTUDIE AUS DEM OESTLICHEN
UTTAR PRADESH, INDIEN 151 7.5 DISKRIMINIERUNG HAT SCHWERE SEELISCHE
FOLGEN 152 7.6 MIT FOERDERMASSNAHMEN DIE KASTENSPEZIFISCHE DISKRIMINIERUNG
IN INDIEN BEKAEMPFEN 154 7.7 ETHNISCHE SPALTUNG UND INNERE UNRUHEN 155
7.8 WIE WIRKT SICH SOZIALKAPITAL AUF DIE ENTWICKLUNG AUS? 158 7.9 DIE
VEREINIGUNG DER COMEDORES IN PERU: SCHAFFUNG VON *LINKING" SOZIALKAPITAL
159 7.10 SOZIALKAPITAL IN ENTWICKLUNGSPROJEKTEN MOBILISIEREN UND BILDEN
160 8.1 DAS RISIKOPOTENTIAL DER ARMEN 167 8.2 AIDS UND ARMUT 169 8.3
EINIGE WICHTIGE BEGRIFFE: RISIKO, RISIKOPOTENTIAL UND
SCHADENANFAELLIGKEIT 170 8.4 RISIKEN BEWAELTIGEN: MODULARER ANSATZ FUER
SOZIALE SICHERUNGSNETZE 180 8.5 ZIELGRUPPENFOKUSSIERUNG DURCH DIE
GEMEINSCHAFT - EINE GUTE IDEE? 184 8.6 VERSICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
DEN INFORMELLEN SEKTOR 185 8.7 ZWEI SYSTEME ZUR ALLGEMEINEN
KRANKENVERSICHERUNG: COSTA RICA UND SINGAPUR 187 8.8 SOZIALRENTEN IN
CHILE UND NAMIBIA 189 8.9 GRUNDZUEGE ERFOLGREICHER
ARBEITSBESCHAFFUNGSMASSNAHMEN 191 8.10 DER ERITREAN COMMUNITY DEVELOPMENT
FUND 192 8.11 DIE SELF-EMPLOYED WOMENS ASSOCIATION IN INDIEN 193 9.1
REPUBLIK KOREA: SOZIALE ABSICHERUNG IN DER FOLGE EINER KRISE 204 9.2
MITTELS ANALYSEN DER OEFFENTLICHEN AUSGABEN DIE AUSWIRKUNGEN VON
HAUSHALTSKUERZUNGEN AUF ARME BEURTEILEN 206 9.3 ARME BEI
HAUSHALTSANPASSUNGEN SCHUETZEN: DAS PERUANISCHE GESETZ UEBER BESONNENHEIT
UND TRANSPARENZ IN DER FINANZPOLITIK 207 9.4 RISIKOMILDERUNG: DER
ECKPFEILER DER BEWAELTIGUNG VON NOTSITUATIONEN IN DEN VEREINIGTEN STAATEN
211 9.5 RISIKEN VON NATURKATASTROPHEN MILDERN: DIE LEHREN AUS DEN
ERDBEBEN IN DER TUERKEI IM JAHR 1999 212 9.6 SO WIRD MIT HILFE EINER
OERTLICHEN NICHTSTAATLICHEN ORGANISATION WIEDERAUFBAU ZUR RISIKOMILDERUNG
213 9.7 RISIKEN MIT KATASTROPHENANLEIHEN MILDERN 213 9.8 KOSTEN VON
KATASTROPHEN VERTEILEN: DER MEXIKANISCHE FONDS FUER NATURKATASTROPHEN 214
9.9 GEMEINSCHAFTEN AM WIEDERAUFBAU NACH EINER KATASTROPHE BETEILIGEN:
DIE LEHREN AUS DEM MAHARASHTRA EMERGENCY EARTHQUAKE REHABILITATION
PROGRAM 215 10.1 EIN ERFOLGSBEISPIEL: DER KAMPF GEGEN DIE FLUSSBLINDHEIT
IN AFRIKA 223 10.2 FORSCHUNG, MAIS UND SCHWEINE IM LAENDLICHEN GUIZHOU **
* 225 10.3 DIE MEISTEN BIOTECHNOLOGIE-PATENTE SIND IN PRIVATBESITZ 226
10.4 DIE GLOBALE UMWELTFAZILITAET: VORBILD FUER DIE BETEILIGUNG VON
ENTWICKLUNGSLAENDERN 229 11.1 DURCH DEN UMFASSENDEN ENTWICKLUNGSRAHMEN
DEN BERATUNGSPROZESS KENNENLERNEN 238 11.2 DIE NEUE INITIATIVE FUER
STRATEGIEN ZUM ABBAU DER ARMUT 239 11.3 SEKTORWEITE
ENTWICKLUNGSPOLITISCHE ZUSAMMENARBEIT 241 11.4 DER GEMEINSAME FONDS FUER
DIE ENTWICKLUNGSPOLITISCHE ZUSAMMENARBEIT 242 11.5 POLITIK UND
INSTITUTIONEN DER LAENDER BEURTEILEN 243 11.6 SO KANN ENTWICKLUNGSHILFE
IN LAENDERN MIT SCHWACHEM POLITISCHEM UMFELD HELFEN 244 11.7 DIE
ERWEITERTE ENTSCHULDUNGSINITIATIVE ZUGUNSTEN DER AERMSTEN
ENTWICKLUNGSLAENDER 247 11.8 SO FUEGT SICH ENTSCHULDUNG IN EINE STRATEGIE
ZUM ABBAU DER ARMUT EIN: DAS BEISPIEL DES POVERTY ACTION FUND IN UGANDA
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