Das wucherähnliche Rechtsgeschäft: eine rechtsprechungsorientierte Erörterung unter besonderer Berücksichtigung gastgewerblicher Pachtverträge
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln [u.a.]
Heymann
2001
|
Schriftenreihe: | Hallesche Schriften zum Recht
15 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 266 S. |
ISBN: | 3452249085 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
EINLEITUNG
.
1
1.
TEIL
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
5
A.
MATERIELLE
VORGABEN:
VERTRAGSRECHT
.
5
B.
PROZESSUALE
VORGABEN:
BEWEISWUERDIGUNG
UND
BEWEISLAST
.
56
C.
GRUNDSAETZE
UND
KONKRETISIERUNGEN
DES
§
138
ABS.
1
BGB
.
80
2.
TEIL:
DIE
TATBESTANDSMERKMALE
DES
WUCHERAEHNLICHEN
RECHTSGESCHAEFTS
.
113
A.
RECHTSPRECHUNGSUEBERBLICK
.
113
B.
WUERDIGUNG
.
174
3.
TEIL:
DIE
ERTRAGSKRAFTORIENTIERTE
PACHTWERTFINDUNG
(EOP-METHODE)
ALS
INSTRUMENT
DES
AEQUIVALENZVERGLEICHS
BEI
PACHTVERTRAEGEN
UEBER
GASTGEWERBLICHE
BETRIEBE
.
209
A.
VORSTELLUNG
DER
EOP-METHODE
.
210
B.
DIE
EOP-METHODE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
216
C.
DIE
EOP-METHODE
IN
DER
LITERATUR
.
235
D.
WUERDIGUNG
.
241
ABKUERZUNGEN
.
255
LITERATUR
.
257
CHRONOLOGISCHES
VERZEICHNIS
DER
HERANGEZOGENEN
GERICHTSENTSCHEIDUNGEN
ZUM
WUCHERAEHNLICHEN
RECHTSGESCHAEFT
.
263
INHALT
VORWORT
.
V
EINLEITUNG
.
1
1.
EINFUEHRUNG
IN
DAS
THEMA
.
1
2.
GANG
DER
DARSTELLUNG
.
3
1.
TEIL:
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
5
A.
MATERIELLE
VORGABEN:
VERTRAGSRECHT
.
5
I.
VERTRAGSFREIHEIT
UND
VERTRAGSLEHRE
.
5
1.
ZWEI
ASPEKTE
DER
VERTRAGSFREIHEIT
.
6
A)
VERTRAGSFREIHEIT
UND
FORMALE
FREIHEITSETHIK
.
6
B)
VERTRAGSFREIHEIT
UND
MATERIALE
VERANTWORTUNGSETHIK
.
9
AA)
GEMEINSCHAFTSBEZOGENHEIT
DER
VERTRAGSPARTEIEN
.
9
BB)
WACHSENDE
AUFMERKSAMKEIT
FUER
DEN
VERTRAGSINHALT
.
10
2.
DIE
RICHTIGKEITSGEWAEHR
DES
VERTRAGES
.
12
A)
VERTRAGSSCHLUSSMECHANISMUS
UND
RICHTIGKEITSGEWAEHR?
.
12
B)
RICHTIGKEITSGEWAEHR
DURCH
WETTBEWERB
.
14
3.
BEWEGLICHES
SYSTEM
NORMATIVER
KRAEFTE
DES
RECHTSGESCHAEFTS
.
15
A)
WILLENTLICHE
SELBSTBESTIMMUNG
.
15
B)
VERKEHRSSICHERHEIT
.
16
C)
AEQUIVALENZ
DER
VERTRAGSLEISTUNGEN
.
17
D)
ETHISCHE
VERTRAGSTREUE
.
17
E)
NOCHMALS
ZUM
VERHAELTNIS
DER
KATEGORIEN
.
18
4.
DIE
RECHTSGESCHAEFTLICHE
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
.
18
A)
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
GRUNDPRINZIP
DER
VERTRAGSGELTUNG
.
18
B)
INHALT
UND
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
.
21
C)
KRITERIEN
DER
WERTABWAEGUNG
.
22
D)
ENTFALLEN
DES
SCHUTZES
DER
RECHTSORDNUNG
.
23
5.
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
.
23
A)
KEINE
VERSTAERKTE
INHALTSKONTROLLE
AUFGRUND
MATERIALER
VERTRAGSTHEORIEN
.
23
B)
INTERESSENAUSGLEICH
DURCH
VERTRAGSMECHANISMUS
.
25
C)
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
VERKEHRSSICHERHEIT
DURCH
INHALTSKONTROLLE.
.
26
D)
MISSBRAUCH
DER
VERTRAGSFREIHEIT
DURCH
AUSNUTZUNG
BEEINTRAECHTIGTER
SELBSTBESTIMMUNG
.
28
E)
ABWAEGUNG
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
SELBSTBESTIMMUNG
.
29
II.
AEQUIVALENZ
UND
GERECHTER
PREIS
.
30
1.
AEQUIVALENZ,
GERECHTER
PREIS
UND
RECHTSORDNUNG
.
30
A)
AEQUIVALENZ
UND
GERECHTER
PREIS
ALS
RECHTSPRINZIPIEN?
.
30
B)
DAS
PROBLEM
DER
BESTIMMBARKEIT
.
35
IX
INHALT
C)
GERECHTER
PREIS
UND
GESAMTWIRTSCHAFT
.
35
2.
DER
MASSSTAB
DES
AEQUIVALENZVERGLEICHS
.
36
A)
DER
AEQUIVALENZMASSSTAB
IM
RAHMEN
DES
§
138
BGB
.
36
AA)
RECHTSPRECHUNG
.
36
BB)
LITERATUR
.
38
B)
DER
AEQUIVALENZMASSSTAB
IN
SONSTIGEN
RECHTSBEREICHEN
.
41
AA)
DAS
STRAFRECHTLICHE
WUCHERVERBOT
(§
291
STGB)
.
41
BB)
DIE
MIETPREISUEBERHOEHUNG
(§
5
WISTG)
.
43
CC)
MISSBRAUCHSAUFSICHT
(§
19
ABS.
4
S.
2
NR.
2
GWB)
UND
PREISUEBERHOEHUNGSVERBOT
(§
4
WISTG)
.
45
3.
BANDBREITE
DER
AEQUIVALENZ
UND
UNZULAESSIGKEITSGRENZE
.
47
4.
EXKURS:
DAS
PROBLEM
DES
GERECHTEN
PREISES
BEI
F.A.
VON
HAYEK
.
49
5.
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
.
50
A)
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
VORRANGIGES
GERECHTIGKEITSPOSTULAT
.
50
B)
MARKTPREIS
ALS
AEQUIVALENZMASSSTAB
.
53
C)
UNZULAESSIGKEITSGRENZE
ALS
FORDERUNG
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
54
B.
PROZESSUALE
VORGABEN:
BEWEISWUERDIGUNG
UND
BEWEISLAST
.
56
I.
BEWEISWUERDIGUNG
UND
ERFAHRUNGSSAETZE
.
56
1.
DER
ANSCHEINSBEWEIS
.
58
A)
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
UND
RECHTSNATUR
.
58
B)
ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN
UND
-GRENZEN
.
59
2.
DER
INDIZIENBEWEIS
.
61
II.
DIE
BEWEISLAST
.
62
1.
BEGRIFFLICHE
KLARSTELLUNGEN
.
63
A)
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
BEWEISLAST
.
63
B)
BEHAUPTUNGSLAST
UND
SEKUNDAERE
BEHAUPTUNGSLAST
.
63
2.
DIE
BEWEISLASTENTSCHEIDUNG
.
64
A)
BEWEISLASTVERTEILUNG
ANHAND
DER
NEGATIVEN
GRUNDREGEL
.
65
AA)
INHALT
DER
NEGATIVEN
GRUNDREGEL
.
65
BB)
SACHLICHE
RECHTFERTIGUNG
DER
NEGATIVEN
GRUNDREGEL
.
66
B)
BEWEISLASTVERTEILUNG
IN
ABWEICHUNG
VON
DER
NEGATIVEN
GRUNDREGEL
.
68
AA)
WAHRSCHEINLICHKEIT
DES
TATSAECHLICHEN
GESCHEHENS
.
70
BB)
GEDANKE
DER
BEWEISNAEHE
UND
DER
BEWEISMOEGLICHKEIT
.
71
CC)
WAHRUNG
DES
BESITZSTANDES
.
73
DD)
SCHUTZ
DES
SOZIAL
SCHWAECHEREN?
.
74
EE)
VERBRAUCHERSCHUTZ
.
74
III.
DIE
TATSAECHLICHEN
VERMUTUNGEN
.
74
IV.
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
.
76
C.
GRUNDSAETZE
UND
KONKRETISIERUNGEN
DES
§
138
ABS.
1
BGB
.
80
I.
DAS
WUCHERAEHNLICHE
RECHTSGESCHAEFT
ALS
FALLGRUPPE
DES
§
138
ABS.
1
BGB
.
80
1.
ANMERKUNGEN
ZUR
GENERALKLAUSEL
DES
§
138
ABS.
1
BGB
.
80
A)
FUNKTION
UND
AUFGABE
DES
§
138
ABS.
1
BGB
.
80
B)
MASSSTAEBE
UND
INHALTE
DER
GUTEN
SITTEN
.
82
AA)
WANDELBARKEIT
UND
PLURALISMUS
.
82
BB)
KONKRETISIERUNGSANSAETZE
.
83
CC)
INHALTS
UND
UMSTANDSITTENWIDRIGKEIT
.
84
DD)
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSELEMENTE
DER
GENERALKLAUSEL
.
85
(1)
KENNTNIS
BZW.
FAHRLAESSIGE
UNKENNTNIS
DER
TATUMSTAENDE
.
.
86
(2)
VERWERFLICHE
GESINNUNG
YY
.
87
(3)
BEWUSSTSEIN
DER
SITTENWIDRIGKEIT
.
88
X
INHALT
2.
DAS
WUCHERAEHNLICHE
RECHTSGESCHAEFT
IN
DER
LITERATUR
.
88
A)
TENDENZ
ZUR
OBJEKTIVIERUNG
DES
SITTENVERSTOSSES?
.
88
B)
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST
.
89
C)
WUERDIGUNG
.
90
II.
EXKURS:
DIE
FINANZIELLE
UEBERFORDERUNG
IM
RAHMEN
VON
MITHAFTUNGSVEREINBARUNGEN
ALS
PROBLEM
DER
GUTEN
SITTEN
.
92
1.
SCHULDKNECHTSCHAFT
ALS
HINREICHENDE
BEDINGUNG
DER
SITTENWIDRIGKEIT?.
.
92
A)
MISSVERHAELTNIS
VON
VERPFLICHTUNGSUMFANG
UND
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
ALS
SITTENWIDRIGKEITSTATBESTAND?
.
92
B)
AUSGLEICH
GESTOERTER
VERTRAGSPARITAET
ALS
VERFASSUNGSAUFTRAG
.
94
C)
KONKRETISIERUNG
DER
BESONDEREN
UMSTAENDE
BEI
VERTRAGSSCHLUSS
.
95
2.
SCHUTZ
VOR
DEN
FOLGEN
BEEINTRAECHTIGTER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
ALS
VERFASSUNGSAUFTRAG
.
95
3.
UMSETZUNG
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VORGABEN
DURCH
DEN
BGH
.
98
A)
MISSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
VERPFLICHTUNGSUMFANG
UND
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
UND
ANGEMESSENER
INTERESSENAUSGLEICH
.
99
B)
DIE
SITUATION
DER
VERTRAGSPARTNER
BEI
VERTRAGSABSCHLUSS
.
100
AA)
DER
BUERGE
.
100
BB)
DER
GLAEUBIGER
.
102
C)
DARLEGUNGS-UND
BEWEISLASTREGELN
.
103
4.
WIRTSCHAFTLICHE
SINNLOSIGKEIT
ALS
SITTEN
WIDRIGKEITSTATBESTAND.
104
5.
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
.
107
A)
AUSGLEICH
GESTOERTER
VERTRAGSPARITAET
UND
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
107
B)
PARALLELEN
ZUM
WUCHERAEHNLICHEN
RECHTSGESCHAEFT
.
109
C)
OBJEKTIVIERUNG
DES
SITTENVERSTOSSES,
INSBESONDERE
BEI
FEHLENDEM
EIGENINTERESSE
.
110
2.
TEIL:
DIE
TATBESTANDSMERKMALE
DES
WUCHERAEHNLICHEN
RECHTSGESCHAEFTS
.
113
A.
RECHTSPRECHUNGSUEBERBLICK
.
113
I.
LEITSATZARTIGE
KONKRETISIERUNGEN
DER
GENERALKLAUSEL
.
113
1.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
114
A)
DIE
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
114
B)
DIE
PRUEFUNGSREIHENFOLGE
.
117
C)
ZUSAMMENFASSUNG
.
118
2.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
.
119
A)
DER
LEITSATZ
.
119
B)
DIE
GESAMTWUERDIGUNG
.
119
C)
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
.
122
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
122
II.
DER
VERTRAGSINHALT
-
DAS
WERTMISSVERHAELTNIS
DER
VERTRAGSLEISTUNGEN
.
124
1.
KAUFVERTRAEGE
(EINSCHLIESSLICH
TIME-SHARING)
.
124
A)
KRITERIEN
ZU
BEWERTUNG
DES
KAUFGEGENSTANDES
.
124
B)
DAS
ERFORDERLICHE
AUSMASS
DES
MISSVERHAELTNISSES
.
127
2.
MIET-/PACHTVERTRAEGE
.
128
A)
KRITERIEN
ZUR
BEWERTUNG
DES
MIET-/PACHTOBJEKTS
.
128
B)
DAS
ERFORDERLICHE
AUSMASS
DES
MISSVERHAELTNISSES
.
130
3.
LEASINGVERTRAEGE
.
131
A)
KRITERIEN
ZUR
BEWERTUNG
DER
LEISTUNG
DES
LEASINGGEBERS
.
131
B)
DAS
ERFORDERLICHE
AUSMASS
DES
MISSVERHAELTNISSES
.
133
4.
MAKLERVERTRAEGE
.
133
XI
INHALT
A)
KRITERIEN
ZUR
BEWERTUNG
DER
MAKLERLEISTUNG
.
133
B)
DAS
ERFORDERLICHE
AUSMASS
DES
MISSVERHAELTNISSES
.
134
5.
DARLEHENSVERTRAEGE
.
134
A)
DARLEHENSVERTRAEGE
MIT
NICHT
GEWERBLICH
HANDELNDEN
DARLEHENSGEBERN
.
134
B)
RATENKREDITE
VON
TEILZAHLUNGSBANKEN
.
135
AA)
KRITERIEN
ZUR
BEWERTUNG
DER
LEISTUNG
DES
DARLEHENSGEBERS.
.
.
135
BB)
DAS
ERFORDERLICHE
AUSMASS
DES
MISSVERHAELTNISSES
.
136
6.
SONSTIGE
VERTRAGSTYPEN
.
138
7.
ZUSAMMENFASSUNG
.
139
A)
KRITERIEN
ZUR
BEWERTUNG
DES
KAUFGEGENSTANDES
.
139
B)
DAS
ERFORDERLICHE
AUSMASS
DES
MISSVERHAELTNISSES
.
140
III.
DIE
UMSTAENDE
IN
DER
PERSON
DER
VERTRAGSPARTNER
.
141
1.
KAUFVERTRAEGE
.
141
A)
DER
BENACHTEILIGTE
.
141
B)
DER
BEGUENSTIGTE
.
143
AA)
MOTIVATION
UND
ZIELRICHTUNG
DES
HANDELNS
.
143
BB)
DIE
TATSACHENKENNTNIS
.
145
(1)
KENNTNIS
VON
DER
SITUATION
DES
BENACHTEILIGTEN
VERTRAGSPARTNERS
.
145
(2)
KENNTNIS
VOM
AUFFAELLIGEN
MISSVERHAELTNIS
.
145
2.
MIET-/PACHTVERTRAEGE
.
146
A)
DER
BENACHTEILIGTE
.
146
B)
DER
BEGUENSTIGTE
.
147
AA)
MOTIVATION
UND
ZIELRICHTUNG
DES
HANDELNS
.
147
BB)
DIE
TATSACHENKENNTNIS
.
149
(1)
KENNTNIS
VON
DER
SITUATION
DES
BENACHTEILIGTEN
VERTRAGSPARTNERS
.
149
(2)
KENNTNIS
VOM
AUFFAELLIGEN
MISSVERHAELTNIS
.
150
3.
LEASINGVERTRAEGE
.
151
A)
DER
BENACHTEILIGTE
.
151
B)
DER
BEGUENSTIGTE
.
151
AA)
MOTIVATION
UND
ZIELRICHTUNG
DES
HANDELNS
.
151
BB)
DIE
TATSACHENKENNTNIS
.
152
(1)
KENNTNIS
VON
DER
SITUATION
DES
BENACHTEILIGTEN
VERTRAGSPARTNERS
.
152
(2)
KENNTNIS
VOM
AUFFAELLIGEN
MISSVERHAELTNIS
.
152
4.
MAKLERVERTRAEGE
.
152
A)
DER
BENACHTEILIGTE
.
152
B)
DER
BEGUENSTIGTE
.
152
AA)
MOTIVATION
UND
ZIELRICHTUNG
DES
HANDELNS
.
152
BB)
DIE
TATSACHENKENNTNIS
.
153
5.
DARLEHENSVERTRAEGE
.
153
A)
DARLEHENSVERTRAEGE
MIT
NICHT
GEWERBLICHEN
DARLEHENSGEBERN
.
153
AA)
DER
BENACHTEILIGTE
.
153
BB)
DER
BEGUENSTIGTE
.
153
(1)
MOTIVATION
UND
ZIELRICHTUNG
DES
HANDELNS
.
153
(2)
DIE
TATSACHENKENNTNIS
.
154
B)
RATENKREDITE
VON
TEILZAHLUNGSBANKEN
.
154
AA)
DER
BENACHTEILIGTE
.
154
BB)
DER
BEGUENSTIGTE
.
154
(1)
MOTIVATION
UND
ZIELRICHTUNG
DES
HANDELNS
.
154
XN
INHALT
(2)
DIE
TATSACHENKENNTNIS
.
155
CC)
EXKURS:
AUSSCHLIESSLICH
OBJEKTIVE
AEQUIVALENZKONTROLLE
.
155
6.
SONSTIGE
VERTRAGSTYPEN
.
158
A)
DER
BENACHTEILIGTE
.
158
B)
DER
BEGUENSTIGTE
.
159
AA)
MOTIVATION
UND
ZIELRICHTUNG
DES
HANDELNS
.
159
BB)
DIE
TATSACHENKENNTNIS
.
160
(1)
KENNTNIS
VON
DER
SITUATION
DES
BENACHTEILIGTEN
V
ERTRAGSPARTNERS
.
160
(2)
DIE
KENNTNIS
VOM
AUFFAELLIGEN
MISSVERHAELTNIS
.
160
7.
ZUSAMMENFASSUNG
.
160
A)
DER
BENACHTEILIGTE
.
160
B)
DER
BEGUENSTIGTE
.
161
C)
ZWISCHENERGEBNIS:
ERFORDERNIS
DER
PRAEZISIERUNG
DER
PERSONEN
BEZOGENEN
TATBESTANDSELEMENTE
.
163
IV.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLASTREGELN
.
163
1.
ENTWICKLUNG,
INHALT
UND
EINORDNUNG
DER
VERMUTUNGSREGEL
.
164
2.
RECHTFERTIGUNG
DER
VERMUTUNGSREGEL
.
167
3.
SACHLICHE
ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN
DER
VERMUTUNGSREGEL
.
167
A)
WERTMISSVERHAELTNIS
ODER
GESAMTWUERDIGUNG?
.
167
B)
ERFORDERLICHES
AUSMASS
DES
LEISTUNGSMISSVERHAELTNISSES
.
168
4.
PERSON
DES
BENACHTEILIGTEN
UND
VERMUTUNGSREGEL
.
171
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
172
B.
WUERDIGUNG
.
174
I.
ZUSAMMENFASSENDER
RUECKBLICK:
DAS
LEITPRINZIP
DER
AUSNUTZUNG
BEEINTRAECHTIGTER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
ALS
DISKUSSIONSVORGABE
.
174
II.
DIE
SUBJEKTIVEN/PERSOENLICHEN
TATBESTANDSMERKMALE
.
178
1.
DER
BENACHTEILIGTE
.
178
A)
BEEINTRAECHTIGTE
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
.
178
B)
SCHWAECHERE
LAGE
.
180
C)
ZUKUENFTIGE
AUSWIRKUNGEN
DES
VERTRAGES
.
181
2.
DER
BEGUENSTIGTE
.
182
A)
TATSACHENKENNTNIS
.
182
AA)
SITUATION
DES
BENACHTEILIGTEN
BEI
VERTRAGSABSCHLUSS
.
182
BB)
AUFFAELLIGES
MISSVERHAELTNIS
.
182
CC)
GROBFAHRLAESSIGE
UNKENNTNIS
ALS
AUSREICHENDES
ELEMENT?
.
183
B)
VERWERFLICHE
GESINNUNG?
.
184
AA)
BEZUG
ZUR
SITUATION
DES
BENACHTEILIGTEN
.
185
BB)
UNABHAENGIGE
MOTIVATION
DES
BEGUENSTIGTEN
.
185
CC)
UEBERFLUESSIGKEIT
UND
UNBRAUCHBARKEIT
DES
BEGRIFFS
.
185
III.
DER
VERTRAGSINHALT
.
187
1.
DAS
KRITERIUM
ZUR
BEWERTUNG
DER VERTRAGSLEISTUNGEN
.
187
A)
VERKEHRSUEBLICHES
AEQUIVALENT
AH
OBJEKTIVER
WERT
.
187
B)
IRRELEVANZ
SUBJEKTIVER
INTERESSEN,
INSBESONDERE
DES
KOSTENPREISES
.
189
C)
KEINE
KONTROLLE
DES
VERKEHRSUEBLICHEN
AEQUIVALENTS
AUF
ANGEMESSENHEIT
.
190
2.
DIE
UNZULAESSIGKEITSGRENZE
.
191
A)
GRENZE
DES
DOPPELTEN
ALS
RICHTWERT
.
191
B)
AUSRICHTUNG
DER
GESAMTWUERDIGUNG
AN
NORMATIVEN
KRAEFTEN
DES
VERTRAGSRECHTS
.
192
C)
EINZELNE
ELEMENTE
DER
GESAMTWUERDIGUNG
.
194
XM
INHALT
AA)
BETRAGSMAESSIGE
HOEHE
DES
WERTES
DER
VERTRAGSLEISTUNG?
.
194
BB)
OBJEKTIVE
VERTRAGSBEDINGUNGEN?
.
194
EC)
BEWERTUNGSSCHWIERIGKEITEN
.
194
DD)
WIRTSCHAFTLICHES
RISIKO
.
195
IV.
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST;
VERMUTUNG
VERWERFLICHER
GESINNUNG.
195
1.
ERFAHRUNGSSATZ
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
TATSACHENFESTSTELLUNG
.
196
2.
BEWEISRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
UND
FOLGERUNGEN
AUS
DEM
ERFAHRUNGSSATZ
.
197
A)
UMKEHR
DER
DARLEGUNGS
UND
BEWEISLAST?
.
197
AA)
DOGMATISCHE
BETRACHTUNG
.
197
BB)
PRAXISORIENTIERTE
BETRACHTUNG
.
200
B)
ERFAHRUNGSSATZ
UND
BEWEISWUERDIGUNG
.
202
AA)
BERUECKSICHTIGUNG
IM
RAHMEN
EINES
ANSCHEINSBEWEISES?
. 202
BB)
INDIZ
IM
RAHMEN
FREIER
BEWEISWUERDIGUNG
.
203
V.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
.
205
3.
TEIL:
DIE
ERTRAGSKRAFTORIENTIERTE
PACHTWERTFINDUNG
(EOP-METHODE)
ALS
INSTRUMENT
DES
AEQUIVALENZVERGLEICHS
BEI
PACHTVERTRAEGEN
UBER
GASTGEWERBLICHE
BETRIEBE
.
209
A.
VORSTELLUNG
DER
EOP-METHODE
.
210
I.
ZIELSETZUNG
.
210
II.
ANWENDUNGSBEREICH
.
210
III.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VORGEHENSWEISE
DER
EOP-METHODE
.
211
1.
ERMITTLUNG
DER
BASIS
WERTE
UMSATZ
IN
DM
UND
PACHTZINS
IN
PROZENTPUNKTEN
VOM
UMSATZ
.
211
2.
KORREKTURPHASE
I:
UMSATZ
IN
DM
UND
PACHTZINS
IN
PROZENTPUNKTEN
.
.
213
3.
KORREKTURPHASE
II:
PACHTZINS
IN
DM
.
214
IV.
ALLGEMEINE
BEMERKUNGEN
DER
VERFASSER
DER
METHODE
.
215
B.
DIE
EOP-METHODE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
216
I.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DER
OBERLANDESGERICHTE
.
216
1.
UEBERBLICK
.
216
A)
OLG
STUTTGART,
URT.V.
13.7.1992
(5
U
2/92)
UND
URT.V.
17.5.1993
(5
U
107/92)
.
216
B)
OLG
STUTTGART,
URT.V.
1.2.1993
(5
U
138/91)
.
218
C)
OLG
MUENCHEN,
URT.V.
27.5.1994
(21
U
2236/92)
.
219
D)
OLG
MUENCHEN,
URT.V.
24.2.1995
(23
U
4255/94)
.
220
E)
OLG
STUTTGART,
URT.V.
26.6.1995
(5
U
189/94)
.
220
F)
OLG
HAMM,
BESEHT
V.
17.9.1996
(2
W
22/96)
.
221
G)
OLG
NUERNBERG,
URT.V.
25.7.1996
(2
U
3060/92)
.
222
H)
OLG
KARLSRUHE,
URT.V.
6.2.1997
(12
U
92/94)
.
223
I)
OLG
STUTTGART,
URT.V.
26.5.1997
(5
U
155/95)
.
224
J)
OLG
STUTTGART,
URT.V
4.9.1997
(13
U
96/97)
.
224
K)
OLG
NUERNBERG,
BESCHL.V.
8.10.1997
(5
W
3283/97)
.
225
1)
OLG
MUENCHEN,
URT.V.
21.11.1997
(14
U
140/97)
.
225
M)
OLG
KARLSRUHE,
URT.V.
9.6.1998
(19
U
203/97)
.
226
N)
OLG
STUTTGART,
URT.V.
6.8.1998
(13
U
262/97)
.
226
O)
OLG
MUENCHEN,
URT.V.
25.9.1998
(23
U
2624/98)
UND
BESCHL.V.
12.1.1999
(8
W
3282/98)
.
227
P)
OLG
FRANKFURT,
URT.V.
8.1.1999
(10
U
209/97)
.
228
Q)
OLG
MUENCHEN,
URT.V.
27.4.1999
(25
U
1817/98)
.
229
XIV
INHALT
2.
ZUSAMMENFASSUNG
.
229
A)
ANLASS
DER
HERANZIEHUNG
DER
EOP-METHODE
.
229
B)
ERMITTLUNGSGEGENSTAND
DER
EOP-METHODE
.
230
C)
VERTRAGSTYP,
AUF
DEN
DIE
EOP-METHODE
ANGEWENDET
WIRD
.
230
D)
SONSTIGE
AUSSAGEN
ZUM
INHALT
DER
EOP-METHODE
.
231
E)
PROZESSUALE
AUSWIRKUNGEN
DER
ANWENDUNG
DER
EOP-METHODE
.
232
F)
RECHTFERTIGUNG
DER
EOP-METHODE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
232
II.
DAS
URTEIL
DES
BGH
VOM
28.4.1999
.
233
C.
DIE
EOP-METHODE
IN
DER
LITERATUR
.
235
I.
ANWENDBARKEIT
DER
EOP-METHODE
IM
RAHMEN
DES
AEQUIVALENZVERGLEICHS?.
.
235
II.
BERUECKSICHTIGUNG
VON
AUFWENDUNGEN
UND
INVESTITIONEN
DES
VERPAECHTERS?.
.
239
III.
ZUSAMMENFASSUNG
.
240
D.
WUERDIGUNG
.
241
I.
DIE
EOP-METHODE
ALS
INSTRUMENT
ZUR
DURCHFUEHRUNG
DES
MARKTVERGLEICHS
.
.
241
1.
DER
ERSTE
ARBEITSSCHRITT:
ERMITTLUNG
DER
BASISWERTE
.
241
A)
MASSGEBENDE
BEDEUTUNG
DES
BETRIEBSVERGLEICHS
.
241
B)
BETRIEBSVERGLEICHE
ALS
ERHEBUNGEN
UEBER
DEN
EINSCHLAEGIGEN
MARKT
.
241
C)
MARKTVERGLEICH
ANHAND
VON
QUADRATMETERPREISEN?
.
243
D)
BEDENKEN
GEGEN
DIE
EIGNUNG
DER
EOP-METHODE?
.
244
AA)
DER
DURCHSCHNITTLICHE
PAECHTER
ALS
KUNSTFIGUR?
.
244
BB)
ANGEMESSENER
GEWINN
UND
ERTRAGSFAEHIGKEIT
ALS
GEGENSATZ
ZUM
MARKTVERGLEICH?
.
245
E)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
ERTRAGSKRAFT
UND
OEKONOMISCHE
ANALYSE
.
247
F)
ZWISCHENERGEBNIS
.
248
2.
DER
ZWEITE
ARBEITSSCHRITT:
DIE
KORREKTUR
DER
BASISWERTE
.
248
3.
DAS
URTEIL
DES
BGH
VOM
28.4.1999
.
250
II.
MIETVERTRAEGE
UND
AUFWENDUNGEN
DES
VERPAECHTERS
.
252
1.
KEINE
ANWENDBARKEIT
DER
EOP-METHODE
AUF
MIETVERTRAEGE
.
252
2.
KEINE
BERUECKSICHTIGUNG
VON
AUFWENDUNGEN
DES
VERPAECHTERS
.
253
III.
ERGEBNIS
.
254
ABKUERZUNGEN
.
255
LITERATUR
.
257
CHRONOLOGISCHES
VERZEICHNIS
DER
HERANGEZOGENEN
GERICHTSENTSCHEIDUNGEN
ZUM
WUCHERAEHNLICHEN
RECHTSGESCHAEFT
.
263
XV |
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