Alltags- und lebensweltorientierte Ansätze als Grundlage sozialpsychiatrischen Handelns: ein Beitrag zur sozialpsychiatrischen Methodik am Beispiel eines sozialpsychiatrischen Dienstes
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Psychiatrie-Verl.
2001
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Forschung für die Praxis - Hochschulschriften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Umschlag: Alltags- und lebensweltorientierte Ansätze sozialpsychiatrischen Handelns |
Beschreibung: | 440 S. graph. Darst. |
ISBN: | 388414264X |
Internformat
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5
INHALT
VORWORT
13
VORWORT
15
A
EINFUEHRUNG
1.
EINLEITUNG:
HYPOTHESEN,
ZIELE
UND
AUFBAU
DER
STUDIE
18
2.
ZIELE
UND
(RAHMEN-)BEDINGUNGEN
DER
ARBEIT
DES
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
DIENSTES
23
2.1.
STAND
DER
PSYCHIATRIEREFORM
IN
STUTTGART
23
2.2.
BEWERTUNG
DES
AKTUELLEN
STANDES
DER
PSYCHIATRISCHEN
VERSORGUNG
FUER
DIE
(CHRONISCH)
PSYCHISCH
KRANKEN
MENSCHEN
IN
STUTTGART
26
2.3.
DER
SOZIALPSYCHIATRISCHE
DIENST
BAD
CANNSTATT
27
2.4.
SOZIALPSYCHIATRISCHE
LEITLINIEN
IN
THEORETISCHEN
ANSAETZEN
UND
IN
DEN
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
ARBEIT
DES
SPDS
31
3.
DIE
LEBENSLAGE
CHRONISCH
PSYCHISCH
KRANKER
MENSCHEN
35
4.
ALLGEMEINE
ANMERKUNGEN
ZUM
METHODISCHEN
VORGEHEN
IN
DER
STUDIE
40
B
ERSTER
EMPIRISCHER
TEIL:
EINE
QUANTITATIVE
UNTERSUCHUNG
5.
ZAHL
UND
DAUER
STATIONAERER
BEHANDLUNGEN
BEI
DEN
KLIENTINNEN
DES
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
DIENSTES
IM
VERGLEICH:
VOR
UND
SEIT
BEGINN
DER
BETREUUNG
DURCH
DEN
SPD
44
5.1.
FRAGESTELLUNG
UND
HYPOTHESE
44
5.2.
GRUENDE
FUER
DIE
ERHEBUNG
44
5.3.
BLICK
AUF
BISHERIGE
UNTERSUCHUNGEN
ZU
DIESER
FRAGESTELLUNG
46
5.4.
METHODISCHES
VORGEHEN
UND
BEGRUENDUNG
48
5.5.
AUFBAU
DER
UNTERSUCHUNG
50
5.6.
DARSTELLUNG
UND
DISKUSSION
DER
ERGEBNISSE
DER
STATISTISCHEN
ERHEBUNG
53
5.6.1.
STATISTIK
DER
1996
LANGFRISTIG
BETREUTEN
MENSCHEN
IM
SPD
BAD
CANNSTATT
UND
DES
IN
DER
VORLIEGENDEN
ARBEIT
UNTERSUCHTEN
PERSONENKREISES
53
5.6.1.1.
LANGFRISTIG
BETREUTE
MENSCHEN
IM
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
DIENST
BAD
CANNSTATT
1996
UND
DIE
UNTERSUCHUNGSPOPULATION
54
6
5.6.1.2.
STATIONAERE
AUFENTHALTE
BEI
DEN
KLIENTINNEN
DES
SPDS
BAD
CANNSTATT
56
5.6.2.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER
UND
UNTERBRINGUNGEN
BEI
DER
UNTERSUCHUNGSEINHEIT
57
5.6.3.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER
UND
ZWANGSWEISE
UNTERBRINGUNGEN
FUER
DEN
GLEICH
LANGEN
ZEITRAUM
VOR
UND
SEIT
BEGINN
DER
BETREUUNG
DURCH
DEN
SPD
59
5.6.4.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER,
UNTERBRINGUNGEN
IN
DEN
LETZTEN
DREI
JAHREN
VOR
BEGINN
DER
BETREUUNG
DURCH
DEN
SPD
60
5.6.5.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
DAUER
DER
BEHANDLUNG
UND
UNTERBRINGUNGEN
BEIM
PERSONEN
KREIS,
DER
SICH
SEIT
BEGINN
DER
EINRICHTUNG
DES
SPDS
IN
DESSEN
BETREUUNG
BEFINDET
63
5.
6.6.
STATIONAERE
AUFENTHALTE
BEIM
PERSONENKREIS
MIT
EINER
KUMULIERTEN
BEHANDLUNGSDAUER
VON
MEHR
ALS
EINEM
JAHR
65
5.6.7.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER
UND
UNTERBRINGUNGEN
BEI
MAENNERN
UND
FRAUEN
66
5.6.8.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER
UND
UNTERBRINGUNGEN
BEI
UNTERSCHIEDLICHEN
DIAGNOSEGRUPPEN
66
5.6.9.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER
UND
UNTERBRINGUNGEN
BEI
VERSCHIEDENEN
ALTERSEINTEILUNGEN
67
5.6.10.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER
UND
UNTERBRINGUNGEN
BEI
MENSCHEN
MIT
HOHER
SOZIALER
RANDSTAENDIGKEIT
68
5.6.11.
STATIONAERE
AUFENTHALTE,
BEHANDLUNGSDAUER
UND
UNTERBRINGUNGEN
BEI
KLIENTINNEN,
DIE
VOM
SONDERPFLEGEDIENST
HAEUSLICHE
PFLEGE
FUER
PSYCHISCH
KRANKE
MENSCHEN
MITBETREUT
WURDEN
69
5.7.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
UND
PRUEFUNG
DER
HYPOTHESE
70
5.7.1.
AUSGANGSPUNKT
UND
BEGRUENDUNG
DES
VORGEHENS
70
5.7.2.
VARIABLEN
MIT
MOEGLICHEM
EINFLUSS
AUF
DAS
UNTERSUCHUNGSERGEBNIS
70
5.7.3.
PRUEFUNG
DER
VARIABLEN
73
5.7.3.1.
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
VERTEILUNG
VON
MAENNERN
UND
FRAUEN
73
5.7.3.2.
VERLAUF
DER
ERKRANKUNG
74
5.7.3.3.
ERHOEHUNG
DER
COMPLIANCE
DURCH
DIE
ENTWICKLUNG
NEUER
MEDIKAMENTE
(ATYPISCHE
NEUROLEPTIKA)
77
S.7.3.4.
VERAENDERUNG
DER
DURCHSCHNITTLICHEN
BELEGUNGSTAGE
IN
DER
PSYCHIATRISCHEN
KLINIK
WAEHREND
DES
ERHEBUNGSZEITRAUMS
78
S.7.3.5.
VERAENDERUNGEN
VON
WICHTIGEN
AN
LEBENSLAGEN
ORIENTIERTEN
MERKMALEN
WAEHREND
DES
UNTERSUCHUNGSZEITRAUMS
80
5.7.3.6.
AENDERUNGEN
IM
VERSORGUNGSSYSTEM
WAEHREND
DES
UNTERSUCHUNGSZEITRAUMS
82
5.7.3.7.
KLIENTINNEN
MIT
KURZER
BETREUUNGSDAUER
IM
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
DIENST
83
5.8.
DISKUSSION
84
7
C
ZWEITER
EMPIRISCHER
TEIL
(QUALITATIVE
UNTERSUCHUNGEN):
FALLSTUDIE
UND
-EROERTERUNGEN
MIT
METHODISCHEN
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
ALLTAGS
UND
LEBENSWELT
ORIENTIERTES,
SOZIALPSYCHIATRISCHES
HANDELN
6.
THEORETISCHE
EROERTERUNG
88
6.1.
FRAGESTELLUNG
UND
HYPOTHESE
88
6.2.
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
EINER
ALLTAGS
UND
LEBENSWELTORIENTIERTEN,
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
ARBEIT
88
6.2.
/.
EINLEITUNG
88
6.2.2.
SOZIALPSYCHIATRISCHE
BEWEGUNG
UND
ANSAETZE
-
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG,
ZIELE
UND
LEITLINIEN
90
6.2.2.1.
DIE
ENTSTEHUNG
DER
PSYCHIATRISCHEN
ORDNUNG
IM
ZEITALTER
DER
AUFKLAERUNG
91
6.2.2.2.
DIE
ENTSTEHUNG
DER
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
BEWEGUNG:
DIE
PRAKTISCH
ETHISCHE
WIEDERENTDECKUNG
DES
SUBJEKTS
96
6.2.23.
UEBERGREIFENDE
ZIELE
UND
LEITLINIEN
DER
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
BEWEGUNG
97
6.Z.2.4.
KONKRETE
ZIELE
UND
LEITLINIEN
SOZIALPSYCHIATRISCHER
PRAXIS
99
6.Z.2.5.
EXKURS
ZUR
PRAXIS
DER
SOZIALPSYCHIATRIE
IN
VERSCHIEDENEN
LAENDER
103
6.Z.2.6.
AKTUELLER
STAND
DER
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
DISKUSSION
115
6.2.3.
ALLTAGS
UND
LEBENSWELTORIENTIERTE
THEORIEN
-
GRUNDPOSITIONEN,
-BEGRIFFE,
ZIELE
UND
LEITLINIEN
121
6.23.1.
EINFUEHRUNG
121
6.23.2.
GRUNDPOSITIONEN
UND
-BEGRIFFE
ALLTAGS
UND
LEBENSWELTORIENTIERTERANSAETZE
123
6.233.
ALLTAG
UND
ALLTAGSHANDELN
123
6.23.4.
ALLTAEGLICHKEIT
UND
ALLTAGS-ZLEBENSWELTEN
124
6.23.5.
ALLTAG,
GESELLSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNG
UND
(UNZULAENGLICHE)
BEWAELTIGUNGSMUSTER
125
6.23.6.
KONSERVATIVES
UND
KRITISCHES
ALLTAGSKONZEPT
127
6.23.7.
KONKRETE
ZIELE
UND
LEITLINIEN
ALLTAGSORIENTIERTER
SOZIALPAEDAGOGIK
129
6.3.
LEBENSWELTORIENTIERTE
UND
SOZIALPSYCHIATRISCHE
ZIELE
UND
LEITLINIEN
IM
VERGLEICH
133
6.4.
ERGEBNISSE
DER
THEORETISCHEN
AUSFUEHRUNGEN
137
6.5.
METHODISCHES
VORGEHEN
UND
BEGRUENDUNG
138
7.
FALLSTUDIE
146
7.1.
HINFUEHRUNG
ZUR
FALLSTUDIE
146
7.2.
EINFUEHRUNG
VON
FRAU
W.:
BIN
ICH
VERRUECKT?
147
7.3.
BIOGRAFISCHE
ANMERKUNGEN
UND
DIE
PSYCHISCHE
ERKRANKUNG
ALS
TEIL
IHRES
ALLTAGS
148
7.3.1.
BIOGRAFISCHE
ANMERKUNGEN
148
7.3.2.
DIE
PSYCHISCHE
ERKRANKUNG
-
SCHEINBAR
UNVERSTAENDLICHES
AUS
HEITEREM
HIMMEL
150
73.2.1.
DER
BEGINN
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
150
8
73.2.2.
ERSTE
ERFAHRUNGEN
MIT
DER
PSYCHIATRIE
153
7.3.3.
DER
WEITERE
VERLAUF
BIS
1992:
BEWAELTIGUNG
DES
ALLTAGS
UND
DER
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
15
5
7.4.
FRAU
W.
UND
DER
SOZIALPSYCHIATRISCHE
DIENST
BEGEGNEN
SICH
156
7.4.1.
ERSTE
ANFRAGESITUATION:
FRAU
W
(IN
DER
KLINIK)
LEHNT
EINE
BETREUUNG
KATEGORISCH
AB
157
7.4.2.
ZWEITE
ANFRAGESITUATION:
DIE
KONTAKTAUFNAHME
GELINGT
158
7.4.3.
ERSTE
VERABREDUNG
-
UNTERSTUETZUNG
BEIM
UMGANG
UND
REGELUNG
DER
SCHULDEN
159
7.4.4.
FRAU
W.
LERNT
DEN
SPD
UND
DESSEN
ANGEBOTE
KENNEN
-
DER
SPD
LERNT
FRAU
W.
KENNEN
160
7.4.5.
ABSCHLIESSENDES
FAZIT
DER
ANFANGSSITUATION:
EINE
STABILE
VERTRAUENSBEZIEHUNG
ZWISCHEN
FRAU
PK
UND
DEM
SPD
161
7.5.
KLASSISCHE
NACHSORGE
IM
LEBENSFELD
-
AUF
DEM
WEG
ZUM
GELINGENDEREN
ALLTAG
ODER
DIE
WIEDERHERSTELLUNG
EINER
STRUKTURIERTEN
KOMPLEXITAET
163
7.5.1.
ZU
HAUSE
IN
DER
EIGENEN
WOHNUNG
LEBEN:
EIN
LEBEN
OHNE
STATIONAERE
PSYCHIATRIE
UND
EIN
ANDERER
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
163
7.5.2.
DIE
BEDEUTUNG
IHRER
WOHNUNG
UND
DES
WOHNUMFEIDES:
VON
DER
WOHNUNG
ALS
HEIMAT
UND
ORT
DES
RUECKZUGS
BIS
NACH
WIEN
(DIE
SUKZESSIVE
ERWEITERUNG
IHRES
LEBENSRAUMES)
168
7.5.2.1.
IHRE
WOHNUNG:
MY
HOME
IS
MY
CASTLE
168
7.5.Z.2.
DIE
ERWEITERUNG
IHRES
LEBENSRAUMES
171
7.5.3.
TAETIGSEIN,
ARBEIT,
BESCHAEFTIGUNG,
FREIZEIT,
TAGES
UND
WOCHENGESTALTUNG:
DIE
STRUKTURIERUNG
DERZEIT
UND
DER
SINNSTIFTENDEN
ELEMENTE
DES
TAETIGSEINS
174
7.53.1.
BEDEUTUNG
UND
ENTWICKLUNG
DER
ARBEIT
UND
BESCHAEFTIGUNG
BEI
FRAU
W.
IM
RUECKBLICK
174
7.53.2.
FRAU
WYY
DIE
STRUKTURIERUNG
IHRER
ZEIT
UND
DIE
ROLLE
DES
SPDS
175
7.5.4.
VON
DER
BEDEUTUNG,
FUNKTION
UND
DEM
UMGANG
MIT
GELD:
FRAU
W.,
IHR
GELD
UND
DER
SPD
179
7.5.5.
KOMMUNIKATION,
KONTAKTE,
BEZIEHUNGEN:
DAS
ARRANGEMENT
MIT
DEM
ALLEINELEBEN
UNDALLEINESEIN
-
DIE
STRUKTURIERUNG
IHRER
BEZIEHUNGEN
181
7.5.5.1.
ALLEINLEBEN:
GEWOLLT
ODER
UNGEWOLLT?
181
7.5.5.2.
UMGANG
UND
DAS
ZURECHTKOMMEN
MIT
DEM
ALLEINSEIN
182
7.5.53.
KONTAKTE
UND
BEZIEHUNGEN
ZUR
FAMILIE
183
7.5.5.4.
BEZIEHUNG
UND
KONTAKTE
ZU
DEN
NACHBARN:
FREMD
UNTER
FREMDEN
1
84
7.5.5.5.
KONTAKT
MIT
DER
KIRCHENGEMEINDE
185
7.5.6.
ALLTAGSPRAKTISCHE
HILFEN
-
KONKRETE
UNTERSTUETZUNG
ODER
DIE
STRUKTURIERUNG
DES
BANALEN
ZWISCHEN
VERSORGUNG
UND
AUTONOMIE
186
7.5.7.
AUF
WEICHE
RESSOURCEN
KANN
ZURUECKGEGRIFFEN
WERDEN?
WELCHE
WERDEN
NEU
ERSCHLOSSEN?
WIE
WERDEN
SIE
KOORDINIERT?
190
7.6.
BEENDIGUNG
EINER
BETREUUNG
ZWISCHEN
CHRONIFIZIERUNG
UND
VERWAHRLOSUNG:
BEI
FRAU
W.
KEIN
THEMA
194
7.7.
DER
AKTUELLE
TAGESABLAUF
BEI
FRAU
W.
UND
DER
AKTUELLE
STAND
DER
BETREUUNG
196
7.8.
PERSPEKTIVEN:
DIE
KONTINUIERLICHE
FORTSETZUNG
DES
BEGONNENEN
WEGES
(DER
SICH
TAEGLICH
VERAENDERN
KANN)
201
9
8.
DAS
SPEKTRUM
DER
ARBEIT
DES
SPDS
204
8.1.
EINFUEHRUNG
204
8.2.
ANFRAGEN
AN
DEN
SPD
MIT
VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG
204
8.2.1.
KLIENTIN
MELDET
SICH
SELBST
205
8.2.2.
ANFRAGEN
UND
ANFANGSSITUATIONEN:
VERMITTELT
UND
EINGEFAEDELT
UEBER
DRITTE
207
8.2.2.1.
ANFRAGEN
AUS
DER
PSYCHIATRISCHEN
KLINIK
207
8.2.2.2.
ANFRAGEN
UEBER
DAS
AMT
FUER
OEFFENTLICHE
ORDNUNG,
DIE
POLIZEI
UND
DAS
SOZIALAMT
209
8.2.23.
ANFRAGEN
VON
PRIVATPERSONEN:
ANGEHOERIGE,
NACHBARN,
BEKANNTE
213
8.2.3.
DER
KONTAKT
KOMMT
WEGEN
ABLEHNUNG
NICHT
ZUSTANDE
225
8.2.4.
METHODISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
ANFANGSSITUATIONEN
IM
SPD
235
8.2.4.1.
ERSTE
STUFE:
DIE
ANFRAGESITUATION
-
DAS
ERFASSEN
UND
ERSTE
STRUKTURIEREN
DER
SITUATION
MIT
ERSTEN
VEREINBARUNGEN
236
8.2.4.
2.
ZWEITE
STUFE:
DIE
ANBAHNUNG
EINES
KONTAKTES
244
8.2.43.
DRITTE
STUFE:
ENTSTEHEN
EINER
BEZIEHUNG
-
ERSTES
VERTRAUEN
250
8.3.
DER
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
IM
ALLTAG
-
EIN
LEBEN
MIT
UND
OHNE
STATIONAERE
PSYCHIATRIE
256
8.3.1.
KONSTRUKTIVE
AUSEINANDERSETZUNG
UND
AKZEPTANZ
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
ALS
BESTANDTEIL
DES
ALLTAGS
257
8.3.2.
BRUECHIGE
AKZEPTANZ:
UNSICHERER
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
IM
ALLTAG
260
8.3.3.
WECHSELNDE
EINSICHTEN:
DER
WEG
IN
AKUTE
KRISENSITUATIONEN
(UNDZURUECK)
264
8.3.4.
DAUERKRISE
-
CHRONIFIZIERTE
WAHNGEBAEUDE
-
NOTDUERFTIGSTE
ARRANGEMENTS
271
8.3.5.
SYSTEMSPRENGER:
ZWISCHEN
HILFLOSIGKEIT
UND
DER
SUCHE
NACH
NOTDUERFTIGSTEN
ARRANGEMENTS
276
8.3.6.
METHODISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DEN
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
288
83.6.1.
SELBSTVERANTWORTLICHER
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
289
83.6.2.
UNSICHERER
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
293
83.63.
WECHSELNDE
EINSICHTEN
UND
SICH
VERAENDERNDE
UMGANGSFORMEN
297
83.6.4.
MENSCHEN
MIT
CHRONIFIZIERTEN
WAHNGEBAEUDEN
UND
SYSTEMSPRENGER
301
8.4.
ERHALTUNG
UND
GESTALTUNG
DES
WOHNRAUMS
SOWIE
DIE
ERWEITERUNG
DES
LEBENSRAUMES
-
DIE
STRUKTURIERUNG
DES
RAUMES
306
8.4.1.
ERHALT,
GESTALTUNG
DER
WOHNUNG
UND
ERWEITERUNG
DES
LEBENSRAUMES
ENTWICKELN
SICH
POSITIV
306
8.4.2.
ERHALT
UND
GESTALTUNG
DER
WOHNUNG
ALS
STAENDIGE
HERAUSFORDERUNG
-
DIE
ERWEITERUNG
DES
LEBENSRAUMES
TRITT
IN
DEN
HINTERGRUND
307
8.4.3.
VERLUST
DER
WOHNUNG
-
WAS
DANN?
311
8.4.3.1.
DER
VERLUST
DER
WOHNUNG
WIRD
VOM
SPD
MITGETRAGEN
312
8.43.2.
DER
SPD
MIT
GERINGEM
EINFLUSS
AUF
DIE
ERHALTUNG
DES
WOHNRAUMS:
DIE
STRASSE
ALS
LETZTE
INSTANZ
315
10
8.4.4.
METHODISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DEN
BEREICH
WOHNEN
321
8.5.
TAETIGSEIN,
ARBEIT,
BESCHAEFTIGUNG,
TAGES
UND
WOCHENGESTALTUNG
-
DIE
STRUKTURIERUNG
DER
ZEIT
326
8.5.1.
NORMALE
ERWERBSTAETIGKEIT
ALS
GRUNDLAGE
FUER
DIE
STRUKTURIERUNG
DERZEIT
327
8.5.2.
ABKOPPELUNG
VOM
ERSTEN
ARBEITSMARKT:
ALTERNATIVEN
UND
ERSTE
KONFLIKTE
MIT
DER
TAGES
UND
WOCHENGESTALTUNG
329
8.5.3.
TAETIGSEIN
UND
STRUKTURIERUNG
DES
TAGES
WERDEN
ZUM
PROBLEM
331
8.5.4.
STRUKTURIERUNG
DER
ZEIT,
TAETIGSEIN
UND
SINNFINDUNG
ALS
STAENDIGES
PROBLEM
335
8.5.5.
METHODISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DEN
BEREICH
TAETIGSEIN,
ARBEIT,
BESCHAEFTIGUNG,
TAGES-UND
WOCHENGESTALTUNG
341
8.6.
KONTAKTE,
KOMMUNIKATION
UND
SOZIALES
GEFUEGE:
DIE
STRUKTURIERUNG
DER
BEZIEHUNGEN
345
8.6.1.
KONTAKTE
UND
BEZIEHUNGEN
IM
LEBENSFELD
SIND
NOCH
ODER
WIEDER
VON
BEDEUTUNG
345
8.6.2.
KONTAKTE
UND
BEZIEHUNGEN
SIND
AUF
DIE
PSYCHIATRIESZENE
BEGRENZT
348
8.6.3.
KONTAKTE
UND
BEZIEHUNGEN
SIND
VORRANGIG
AUF
(PSYCHIATRISCH)
PROFESSIONELLE
BESCHRAENKT
350
8.6.4.
METHODISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DEN
BEREICH
KONTAKTE,
KOMMUNIKATION
UND
SOZIALES
GEFUEGE
354
8.7.
DER
UMGANG
MIT
GELD
-
EIN
SCHWIERIGES
THEMA
359
8.7.1.
BERATUNG
UND
UNTERSTUETZUNG
IN
GELDANGELEGENHEITEN
UND
BEI
SCHULDEN
360
8.7.2.
FREIWILLIGE
GELDVERWALTUNG
DURCH
DEN
SPD
363
8.7.3.
(UN-)FREIWIHIGE
GELDVERWALTUNG
MIT
VERMOEGENSBETREUUNG
365
8.7.4.
SCHWIERIGER
UMGANG
MIT
GELD,
OB
MIT
ODER
OHNE
VERMOEGENSBETREUUNG
368
8.7.5.
METHODISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DEN
BEREICH
UMGANG
MIT
GELD
372
8.8.
ALLTAGSPRAKTISCHE
HILFEN:
KONKRETE
UNTERSTUETZUNG
IM
ALLTAG
-
DIE
STRUKTURIERUNG
DES
BANALEN
375
8.9.
DIE
ERSCHLIESSUNG,
AUFRECHTERHALTUNG
UND
KOORDINATION
VON
RESSOURCEN
379
8.10.
FORTSETZUNG,
PAUSIERUNG
ODER
BEENDIGUNG
DER
BETREUUNG
384
8.10.1.
FORTSETZUNG
DES
KONTAKTES
UND
DER
BETREUUNG
385
8.10.2.
BETREUUNGSPAUSE
-
DIE
ZEITLICH
BEFRISTETE
UNTERBRECHUNG
DES
KONTAKTES
390
8.10.3.
DIE
BEENDIGUNG
DES
KONTAKTES
392
11
D
ZUSAMMENFASSUNG
9.
ERGEBNISSE
DER
QUALITATIVEN
UNTERSUCHUNG
400
9.1.
ALLTAGS
UND
LEBENSWELTORIENTIERTE,
SOZIALPSYCHIATRISCHE
HANDLUNGSREGELN
400
9.1.1.
HANDLUNGSREGELN
FUER
ANFRAGE
UND
ANFANGSSITUATIONEN
(8.2.4.)
400
9.1.2.
HANDLUNGSREGELN
FUER
DEN
UMGANG
MIT
DER
PSYCHISCHEN
ERKRANKUNG
IM
ALLTAG
DER
BETROFFENEN
(8.3.6.)
404
9.1.3.
HANDLUNGSREGELN
FUER
DIE
STRUKTURIERUNG
DES
RAUMES:
ERHALT
UND
GESTALTUNG
DER
WOHNUNG
SOWIE
DIE
ERWEITERUNG
DES
LEBENSRAUMES
(8.4.4.)
408
9.1.4.
HANDLUNGSREGELN
FUER
DIE
STRUKTURIERUNG
DERZEIT:
TAETIGSEIN,
ARBEIT,
BESCHAEFTIGUNG,
TAGES
UND
WOCHENGESTALTUNG
(8.5.5.)
410
9.1.5.
HANDLUNGSREGELN
FUER
DIE
STRUKTURIERUNG
DER
KONTAKTE,
BEZIEHUNGEN,
KOMMUNIKATION
UND
DES
SOZIALEN
GEFUEGES
(8.6.4.)
413
9.1.6.
HANDLUNGSREGELN
FUER
DIE
FORTSETZUNG,
PAUSIERUNG
ODER
BEENDIGUNG
DES
KONTAKTES
ZWISCHEN
SPD
UND
BETROFFENEN
(8.10.)
416
9.2.
UEBERGREIFENDE
HANDLUNGSWEISEN
UND
HALTUNGEN
419
9.3.
SCHAUBILD:
ALLTAGSORIENTIERTES,
SOZIALPSYCHIATRISCHES
HANDELN
IM
GESELLSCHAFTLICHEN
KONTEXT
422
E
ANHANG
10.
LITERATUR
424
11.
TABELLEN
432
12.
SOZIODEMOGRAPHISCHE
MERKMALE
DER
KLIENTEL
DES
SOZIALPSYCHIATRISCHEN
DIENSTES
433
13.
FALLREGISTER
439 |
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