Die Risikozuordnung im bargeldlosen Zahlungsverkehr:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2001
|
Schriftenreihe: | Münchener Universitätsschriften
Reihe der Juristischen Fakultät ; 160 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVI, 494 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3406477038 |
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
§ 1. EINFUEHRUNG, KLAERUNG DER TERMINOLOGIE UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
BESONDERER TEIL: DIE RISIKOZUORDNUNG BEI DEN EINZELNEN BARGELDLOSEN
ZAHLUNGSFORMEN 13
1. ABSCHNITT: DIE RISIKOZUORDNUNG IM KUNDEN VERKEHR 13
§2. DER WECHSEL 13
§3. DER SCHECK 60
§4. DIE UEBERWEISUNG 130
§5. DIE LASTSCHRIFT 183
§6. DIE KREDITKARTENZAHLUNG 242
§ 7. DIE DEBITZAHLUNG 288
§ 8. DIE WERTSPEICHERNDEN ZAHLUNGSINSTRUMENTE 301
89. DIE KONTENBASIERTEN ZAHLUNGSFORMEN IM INTERNET 333
2. ABSCHNITT: DIE RISIKOZUORDNUNG IM INTERBANKENVERKEHR 340
§ 10. EINFUEHRUNG: DIE ABRECHNUNG BARGELDLOSER ZAHLUNGEN 340
§ 11. DIE BRUTTOVERFAHREN 358
§ 12. DIE NETTOVERFAHREN 392
ALLGEMEINER TEIL: DIE SYSTEMATISCHEN GRUNDLAGEN DER RISIKOZUORDNUNG 431
§ 13. DIE STRUKTUR DER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 432
§ 14. DIE BETEILIGTEN AN EINER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 447
§ 15. DIE ERFUELLUNGSWIRKUNG DER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 461
§ 16. DIE ABWICKLUNG VON FEHLERN IN VERTRAGSKETTEN 465
LITERATURVERZEICHNIS 471
STICHWORTVERZEICHNIS 489
INHALTSVERZEICHNIS
§ 1. EINFUEHRUNG, KLAERUNG DER TERMINOLOGIE UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
BESONDERER TEIL: DIE RISIKOZUORDNUNG BEI DEN EINZELNEN BARGELDLOSEN
ZAHLUNGSFORMEN 13
1. ABSCHNITT: DIE RISIKOZUORDNUNG IM KUNDEN VERKEHR 13
§2. DER WECHSEL 13
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 14
I. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 15
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 15
A) DIE ERFUELLUNGSZWECKABREDE ZWISCHEN AUSSTELLER UND AKZEPTANT 15
B) ZAHLUNG AN DEN SACHLICH BERECHTIGTEN ZAHLUNGSEMPFAENGER 17
AA) ZAHLUNG DES AKZEPTANTEN, WENN AUCH DER AUSSTELLER HAFTET 17
BB) ZAHLUNG DES AKZEPTANTEN, WENN DER AUSSTELLER NICHT HAFTET 18
C) ZAHLUNG AN DEN SACHLICH NICHT BERECHTIGTEN ZAHLUNGSEMPFAENGER 19
D) ZAHLUNG BEI FEHLERHAFTER ERFUELLUNGSZWECKABREDE 20
E) ERGEBNIS 20
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 20
A) BLANKOAKZEPT MIT NACHFOLGENDEM ERKLAERUNGSRISIKO BEI DER BEGEBUNG ...
21
B) AKZEPT GEGENUEBER DEM AUSSTELLER MIT NACHFOLGENDEM ERKLAERUNGSRISIKO
BEI DER BEGEBUNG 21
C) AKZEPT GEGENUEBER DEM WECHSELINHABER MIT VORHER VERWIRKLICHTEM
ERKLAERUNGSRISIKO BEI DER BEGEBUNG 22
3. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DEN ZAHLENDEN 22
A) DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT UND DIE BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 22
B) DIE ANFECHTUNG 23
C) DAS FEHLENDE ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN 24
AA) KEINE BINDUNG DES ZAHLENDEN GEGENUEBER DEM ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 24
(1) DIE OBJEKTIVE UND DIE SUBJEKTIVE ZURECHENBARKEIT VON RECHTS-
SCHEINUTBESTAENDEN 24
(2) DIE SUBJEKTIVE ZURECHENBARKEIT BEI FEHLENDEM ERKLAERUNGS-
BEWUSSTSEIN 26
(3) DIE OBJEKTIVE ZURECHENBARKEIT BEI FEHLENDEM ERKLAERUNGS-
BEWUSSTSEIN 27
BB) EINGESCHRAENKTE BINDUNG DES ZAHLENDEN GEGENUEBER DEM GUT-
GLAEUBIGEN INDOSSATAR 28
II. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 29
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 29
A) REGRESS BEI WIRKSAMER ERFUELLUNGSZWECKABREDE 29
B) REGRESS BEI FEHLERHAFTER ERFUELLUNGSZWECKABREDE 30
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 30
3. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DEN ZAHLENDEN 31
A) DIE VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT 31
B) DIE ABREDEWIDRIGE BLANKCTTAUSFUELLUNG 32
C) DIE VERFAELSCHUNG 32
XII INHALTSVERZEICHNIS
D) DIE BINDUNG AN DIE ENTWENDETE ZAHLUNGSANWEISUNG 34
III. DAS WIDERRUFSRISIKO 35
IV. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 35
1. DER VERLUST DER ZAHLUNGSANWEISUNG 35
A) VERLUST DES WECHSELS VOR BEGEBUNG AN DEN ZAHLUNGSEMPFAENGER 35
B) VERLUST DES WECHSELS NACH BEGEBUNG AN DEN ZAHLUNGSEMPFAENGER 36
AA) DIE ANSICHTEN ZUR ZUWEISUNG DES VERLUSTRISIKOS NACH WECHSEL-
BEGEBUNG 36
BB) DIE ZUWEISUNG DES VERLUSTRISIKOS MITTELS DER EINREDE DER
WECHSELHINGABE 37
(1) DIE EINREDE DER WECHSELHINGABE IM TYPISCHEN FALL 37
(2) DIE EINREDE DER WECHSELHINGABE BEI VERLUST NACH WECHSEL-
BEGEBUNG 38
(A) DIE EINREDE DER WECHSELHINGABE ALS PFLICHT, EINE DOPPELTE
INANSPRUCHNAHME DES SCHULDNERS ZU VERHINDERN 38
(B) DIE LEGITIMATION DER SO FORMULIERTEN EINREDE DER
WECHSELHINGABC 39
(C) DIE ABGRENZUNG DER EINREDE DER WECHSELHINGABE VON DER
ERFUELLUNG 40
C) ERGEBNIS 41
2. DIE VERZOEGERUNG DER VORLAGE DER ZAHLUNGSANWEISUNG 41
A) DER TRANSPORT DER ZAHLUNGSANWEISUNG VOM ZAHLUNGSEMPFAENGER ZUR
ZAHLSTELLE 42
B) DER TRANSPORT DER ZAHLUNGSANWEISUNG VOM ZAHLENDEN ZUM ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 42
AA) DIE EINORDNUNG ALS *QUALIFIZIERTE SCHICKSCHULD DURCH DIE
HERRSCHENDE MEINUNG 43
BB) DIE ZUTREFFENDE EINORDNUNG ALS *MODIFIZIERTE BRINGSCHULD 43
(1) DER WILLE DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 43
(2) DIE ERFINDUNG DER *QUALIFIZIERTEN SCHICKSCHULD UND IHRE
SCHWAECHEN 45
C) ERGEBNIS 46
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 46
I. DAS ANSPRUCHSRISIKO 47
1. DIE VERPFLICHTUNG DER ZAHLSTELLE 47
2. DER EINWENDUNGSDURCHGRIFF 47
3. ERGEBNIS 48
II. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 48
III. DER EINWENDUNGSDURCHGRIFF DES ZAHLENDEN GEGEN SEINE
WERTPAPIERRECHTLICHE
HAFTUNG 49
1. UNWIRKSAME KAUSALVERBINDLICHKEIT 49
A) DIE ERFUELLUNGSZWECKABREDE ALS RECHTSGRUND DER WECHSELHINGABE 50
B) DER EINFLUSS DES KAUSALVERHAELTNISSES AUF DIE ERFUELLUNGSZWECKABREDE 51
2. EINREDEBEHAFTETE KAUSALVERBINDLICHKEIT 52
A) DIE EINREDE AUS § 478 BGB 52
AA) DAS PROBLEM 52
BB) DIE EINREDEFREIHEIT DER VALUTAVERBINDLICHKEIT ALS GESCHAEFTSGRUND-
LAGE DER ERFUELLUNGSZWECKABREDE 53
(1) §478 BGB 53
(2) SONSTIGE PEREMPTORISCHE EINREDEN 56
B) DILATORISCHE EINREDEN 57
C. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 58
INHALTSVERZEICHNIS XIII
§3. DER SCHECK 60
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 61
I. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 61
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 61
A) REGRESS BEI ANFECHTUNG DURCH DEN ZAHLENDEN 61
AA) DIE ANFECHTUNG DER ZAHLUNGSANWEISUNG 62
(1) SCHADENSERSATZANSPRUCH NACH § 122 BGB 62
(2) SCHADENERSATZANSPRUCH BEI ANFECHTUNG NACH § 123 BGB 62
BB) DIE ANFECHTUNG DES BEGEBUNGSVERTRAGS 63
(1) DAS FEHLEN DER BOTENMACHT BEI ANFECHTUNG DES BEGEBUNGS-
VERTRAGS 64
(2) BINDUNG AN DIE OHNE BOTENMACHT UEBERBRACHTE ERKLAERUNG NACH
RECHTSSCHEINGRUNDSAETZEN 64
CC) ERGEBNIS 65
B) REGRESS GEGENUEBER BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGEN 66
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGER GEGEN DIE ZAHLSTELLE 67
A) DIE VERPFLICHTUNG DER BANK AUS DEM EC-SCHECK 68
B) DER GRUNDSATZ: KEINE VERPFLICHTUNG DER BANK BEI VERWIRKLICHTEM
ERKLAERUNGSRISIKO 69
C) DIE ANFECHTUNG DES EC-SCHECKS 69
D) DIE AUSSTELLUNG EINES EC-SCHECKS DURCH EINEN MINDERJAEHRIGEN 71
3. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DEN ZAHLENDEN 72
II. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 73
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 73
A) DER GRUNDSATZ: KEINE BINDUNG AN DIE NICHT AUTORISIERTE ZAHLUNGS-
ANWEISUNG 73
B) DIE RECHTSSCHEINHAFTUNG DES ZAHLENDEN 7I
C) DIE VERSCHULDENSHAFTUNG UND IHRE ERWEITERUNG DURCH DIE SPHAERENTHEORIE
74
AA) DIE OEKONOMISCH-PRAGMATISCHE HERLEITUNG DER SPHAERENTHEORIE 75
BB) DIE DOGMATISCHEN SCHWAECHEN DER SPHAERENTHEORIE 76
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 78
A) VERTRAG ZUGUNSTEN DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 79
B) RECHTSSCHEINHAFTUNG DER ZAHLSTELLE 79
3. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DEN ZAHLENDEN 80
4. DIE BINDUNG AN DIE ENTWENDETE ZAHLUNGSANWEISUNG 81
A) DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 81
AA) § 670 BGB 81
BB) RECHTSSCHEINHAFTUNG DES ZAHLENDEN 82
(1) ZURECHENBARKEIT DES DURCH DIE ENTWENDETE ZAHLUNGSAN-
WEISUNG ENTSTANDENEN RECHTSSCHEINS 82
(A) ZURECHENBARKEIT BEI VOR DER AUSHAENDIGUNG ENTWENDETEM
PAPIER 83
(B) ZURECHENBARKEIT BEI NACH DER AUSHAENDIGUNG ENTWEN-
DETEM PAPIER 83
(2) VORAUSSETZUNGEN AUF DER SEITE DER VERTRAUENDEN ZAHLSTELLE 84
CC) VERSCHULDENSHAFTUNG DES ZAHLENDEN 84
DD) BEREICHERUNGSHAFTUNG DES ZAHLENDEN 85
EE) ERGEBNIS 85
B) DIE RISIKOABWAELZUNG AUF DIE INKASSOBANK 85
AA) ART.21 SCHECKG I.V.M. §§989, 990 BGB 86
BB)§816BGB 86
CC) VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 87
XIV INHALTSVERZEICHNIS
C) DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 87
D) DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DEN ZAHLENDEN 88
III. DAS WIDERRUFSRISIKO 88
1. WIDERRUF NACH ABLAUF DER VORLEGUNGSFRIST 88
2. WIDERRUF VOR ABLAUF DER VORLEGUNGSFRIST 89
A) DIE BEACHTLICHKEIT DES WIDERRUFS FUER DIE ZAHLSTELLE 89
B) DIE ANSPRUECHE DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS BEI WIDERRUF DURCH DEN
ZAHLENDEN 89
IV. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 91
1. DER VERLUST DER ZAHLUNGSANWEISUNG 91
A) DIE PFLICHT ZUR VERHINDERUNG EINER DOPPELTEN INANSPRUCHNAHME DES
AUSSTELLERS AUS DER ERFUELLUNGSZWECKABREDE 91
B) DER STREIT UM DIE BOESGLAEUBIGE BEZOGENE BANK 92
AA) VORRANG DER INANSPRUCHNAHME DER BEZOGENEN BANK DURCH DEN
ZAHLENDEN 93
BB) VORRANG DER INANSPRUCHNAHME DER BEZOGENEN BANK DURCH DEN
ZAHLUNGSEMPFAENGER 94
2. DIE VERZOEGERUNG DER VORLAGE DER ZAHLUNGSANWEISUNG . 95
3. DIE ABWAELZUNG DES UEBERMITTLUNGSRISIKOS AUF EINGESCHALTETE BANKEN 95
A) RISIKOABWAELZUNG AUF DIE INKASSOBANK FUER VON IHR SELBST VERSCHULDETE
VERZOEGERUNGEN 96
B) RISIKOABWAELZUNG AUF DIE INKASSOBANK FUER VON ZWISCHENBANKEN
VERSCHULDETE VERZOEGERUNGEN 96
AA) KEINE ZURECHNUNG NACH §278 BGB 96
BB) DIE UNTERSTUETZUNG DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS BEI DER INANSPRUCH-
NAHME DER ZWISCHENBANK 99
CC) ERGEBNIS 100
C) RISIKOABWAELZUNG AUF DIE SCHULDHAFT HANDELNDE ZWISCHENBANK 100
AA) DER ANSPRUCH AUS NETZVERTRAG 101
BB) DER ANSPRUCH NACH DRITTSCHADENSLIQUIDATION 103
CC) DER ANSPRUCH AUS VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE 104
DD) DIE EINORDNUNG DES ANSPRUCHS IN DIE DOGMATIK DES DRITTSCHA-
DENSERSATZES 105
(1) DIE ABGRENZUNG DER DRITTSCHADENSLIQUIDATION VOM VERTRAG MIT
SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE ANHAND DER ART DER SCHADENSABWICKLUNG 106
(A) DIE GELTENDMACHUNG DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 106
(B) DIE STELLUNG DES SCHAEDIGERS 107
(AA) EINWENDUNGEN DES SCHAEDIGERS 107
(BB) DER ANGEBLICHE GEGENSATZ VON RISIKOHAEUFUNG UND
SCHADENSVERLAGERUNG 108
(C) DIE STELLUNG DES HAUPTGLAEUBIGERS 110
(D) ERGEBNIS 110
(2) DIE VORZUGSWUERDIGE ART DER SCHADENSABWICKLUNG IM BARGELDLOSEN
ZAHLUNGSVERKEHR 110
(A) DAS PROZESSRISIKO 111
(B) DAS INSOLVENZRISIKO 111
(C) DIE EINWENDUNGEN DER ZWISCHENBANK 112
(D) DIE EINWENDUNGEN DER INKASSOBANK 114
(E) ERGEBNIS 115
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 115
I. DAS ANSPRUCHSRISIKO 115
1. DER EINWENDUNGSDURCHGRIFF DER ZAHLSTELLE AUS DEM DECKUNGSVERHAELTNIS
.... 116
INHALTSVERZEICHNIS XV
2. DER EINWENDUNGSDURCHGRIFF DER ZAHLSTELLE AUS DEM VALUTAVERHAELTNIS 117
II. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 117
1. DIE ZUWEISUNG DES VALUTIERUNGSRISIKOS ZWISCHEN ZAHLENDEM UND
ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 118
2. DIE ABWAELZUNG DES VALUTIERUNGSRISIKOS AUF EINGESCHALTETE BANKEN 118
A) DIE RISIKOABWAELZUNG AUF DIE INKASSOBANK 119
B) DIE RISIKOABWAELZUNG AUF DIE ZWISCHENBANKEN BZW. AUF DIE BEZOGENE
BANK 120
III. DER EINWENDUNGSDURCHGRIFF DES ZAHLENDEN GEGEN SEINE
WERTPAPIERRECHTLICHE
HAFTUNG 120
C. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 121
I. DIE DIREKTKONDIKTION DER ZAHLSTELLE BEIM ZAHLUNGSEMPFAENGER 121
1. DIE BEREICHERUNGSANSPRUECHE DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLUNGSEMPFAENGER
.. 121
A) DIE NICHTLEISTUNGSKONDIKTION DER BANK GEGEN DEN ZAHLUNGSEMPFAENGER
BEI BEGEBUNG EINES EINFACHEN SCHECKS 122
AA) DIE ART DER BEREICHERUNG 122
BB) MANGEL DES RECHTLICHEN GRUNDES 123
CC) IRRELEVANZ DER KENNTNIS DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS VOM FEHLER DER
ZAHLUNGSANWEISUNG 123
B) LEISTUNGSKONDIKTION DER BEZOGENEN BANK BEI BEGEBUNG EINES EC-SCHECKS
124
C) STORNORECHT DER BEZOGENEN BANK 124
2. KEINE INANSPRUCHNAHME DES ANGEBLICH ZAHLENDEN DURCH DIE ZAHLSTELLE
125
II. DER SCHUTZ DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 126
1. ANFECHTUNG 126
A) ERFUELLUNG IM VALUTAVERHAELTNIS 127
B) KONDIKTION DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 127
2. WIDERRUF 128
A) ERFUELLUNG IM VALUTAVERHAELTNIS 128
B) KONDIKTION DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 129
III. ERGEBNIS 129
§4. DIE UEBERWEISUNG 130
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 130
I. DER ABSCHLUSS DES UEBERWEISUNGSVERTRAGES 131
1. DIE ANNAHME DES UEBERWEISUNGSANGEBOTS UNTER VERZICHT AUF DEN ZUGANG
DER ANNAHME BEIM ANTRAGENDEN 131
2. DAS SCHWEIGEN DER BANK AUF DEN ZUGANG EINES UEBERWEISUNGSANGEBOTS 132
3. DIE VERPFLICHTUNG ZUR ANNAHME DES UEBERWEISUNGSANGEBOTS 133
A) DAS RECHT DER ZAHLSTELLE ZUR ABLEHNUNG DES UEBERWEISUNGSANGEBOTS ....
133
B) DER KONTRAHIERUNGSZWANG DER ZAHLSTELLE 135
AA) DER EINGESCHRAENKTE KONTRAHIERUNGSZWANG AUF DER GRUNDLAGE DES
GIROVERTRAGES 136
BB) DIE PRAKTISCHE DURCHSETZUNG DES KONTRAHIERUNGSZWANGES DER BANK . 138
CC) KEINE ZULAESSIGKEIT DES ABSCHLUSSES EINES MODIFIZIERTEN UEBERWEISUNGS-
VERTRAGES 139
4. ERGEBNIS 140
II. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 140
1. DIE ANFECHTUNG DES UEBERWEISUNGSANGEBOTS 141
2. DIE ANFECHTUNG DES ELEKTRONISCH UEBERMITTELTEN UEBERWEISUNGSANGEBOTS
141
A) BEDIENUNGSFEHLER DES ERKLAERENDEN 142
B) PROGRAMMFEHLER UND FEHLERHAFTES DATENMATERIAL 142
XVI INHALTSVERZEICHNIS
III. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 143
1. DER GRUNDSATZ: KEIN REGRESS DER ZAHLSTELLE BEI NICHT AUTORISIERTER
ZAHLUNGS-
ANWEISUNG 144
2. DIE BINDUNG AN DIE ELEKTRONISCH UEBERMITTELTE ZAHLUNGSANWEISUNG 145
A) DIE BINDUNG AN ELEKTRONISCH UEBERMITTELTE UEBERWEISUNGSANGEBOTE AUS
RECHTSSCHEIN 145
B) DIE BEWEISLAST BEI ELEKTRONISCH UEBERMITTELTEN UEBERWEISUNGSANGEBOTEN .
. 147
AA) DER ALTERNATIVE ANSCHEINSBEWEIS 147
BB) DIE TRAGWEITE DES ALTERNATIV FORMULIERTEN ANSCHEINSBEWEISES 148
CC) DER ANSCHEINSBEWEIS FUER DIE SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG DES KUNDEN .
149
(1) DIE ARGUMENTE FUER EINEN ANSCHEINSBEWEIS 149
(2) DIE ARGUMENTE GEGEN EINEN ANSCHEINSBEWEIS 150
(3) DER ANWENDUNGSBEREICH DES ANSCHEINSBEWEISES 151
IV. DAS WIDERRUFSRISIKO 152
1. KUENDIGUNG VOR BEGINN DER AUSFUEHRUNGSFRIST 153
2. KUENDIGUNG NACH BEGINN DER AUSFUEHRUNGSFRIST 153
A) UEBERBETRIEBLICHE UEBERWEISUNG 153
B) HAUSUEBERWEISUNG 154
3. ABWEICHENDE REGELN IN ZAHLUNGSVERKEHRSSYSTEMEN 155
V. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 155
1. DER VERLUST DER ZAHLUNGSANWEISUNG 155
2. DIE VERZOEGERUNG DER UEBERMITTLUNG DER ZAHLUNGSANWEISUNG 156
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 157
T. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 157
1. DIE ZUWEISUNG DES VALUTIERUNGSRISIKOS ZWISCHEN ZAHLENDEM UND
ZAHLUNGSEMPFAENGER 157
A) VERLUST UND VERZOEGERUNG DER VALUTA 157
B) DIE GRENZE DER VERANTWORTLICHKEIT DES UEBERWEISENDEN 159
C) ERGEBNIS 160
2. DIE ABWAELZUNG DES VALUTIERUNGSRISIKOS AUF EINGESCHALTETE BANKEN 160
A) DIE VERSCHULDENSUNABHAENGIGE EINSTANDSPFLICHT DER ZAHLSTELLE 160
AA) DIE ABWAELZUNG DER VERLUSTGEFAHR 160
(1) HOECHSTBETRAG 161
(2) VERANTWORTLICHKEIT DES UEBERWEISENDEN/DER VON IHM VORGE-
GEBENEN ZWISCHENBANK 161
(3) HOEHERE GEWALT 162
(4) ABDINGBARKEIT 164
BB) DIE ABWAELZUNG DER VERZOEGERUNGSGEFAHR 164
B) DIE VERSCHULDENSABHAENGIGE EINSTANDSPFLICHT DER ZAHLSTELLE 165
AA) VERLUST UND VERZOEGERUNG BEI DER UEBERWEISERBANK 166
BB) VERLUST UND VERZOEGERUNG BEI EINER ZWISCHENBANK 167
C) DIE EINSTANDSPFLICHT VON ZWISCHENBANKEN 167
II. DAS ANSPRUCHSRISIKO BEI DER AUSZAHLUNG 169
C. DIE RISIKEN DER RIICKABUIICKLUNG 172
.1. DIE BEREICHERUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG DER UMSTELLUNG VOM
ANWEISUNGSMODELL
AUF DAS MODELL DES UEBERWEISUNGSVERTRAGS 173
1. DAS MODELL DER ANWEISUNGSFAELLE 173
2. DIE PARALLELE ZWISCHEN DEN UEBERWEISUNGSFAELLEN UND DEN
ANWEISUNGSFAELLEN . . 174
II. DIE DIREKTKONDIKTION DER ZAHLSTELLE BEIM ZAHLUNGSEMPFAENGER 176
1. DER BEREICHERUNGSANSPRUCH DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLUNGSEMPFAENGER
... 176
2. KEINE INANSPRUCHNAHME DES ANGEBLICH ZAHLENDEN DURCH DIE ZAHLSTELLE
177
INHALTSVERZEICHNIS XVII
III. DER SCHUTZ DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 177
1. DER RECHTSSCHEINTATBESTAND 178
2. DIE ZURECHENBARKEIT 179
A) DER GRUNDSATZ: KEINE ZURECHENBARKEIT BEI VERWIRKLICHUNG EINES
ERKLAERUNGS- ODER MISSBRAUCHSRISIKOS 179
B) DIE ZURECHENBARKEIT BEI ANFECHTUNG UND KUENDIGUNG 179
3. DIE SCHUTZWUERDIGKEIT DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 181
4. DIE RECHTSFOLGE DER RECHTSSCHEINHAFTUNG 181
A) ERFUELLUNG IM VALUTAVERHAELTNIS 181
B) KONDIKTION DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 181
IV. ERGEBNIS 182
§5. DIE LASTSCHRIFT 183
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 184
I. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER AUTORISIERUNG DER ZAHLUNGSANWEISUNG
185
1. DIE AUTORISIERUNG DER ZAHLUNG NACH DER ERMAECHTIGUNGS- UND NACH DER
GENEHMIGUNGSTHEORIE 185
2. KRITIK DER VERTRETENEN THEORIEN 187
A) KRITIK DER ERMAECHTIGUNGSTHEORIE 188
B) KRITIK DER GENEHMIGUNGSTHEORIE 190
3. DIE AUTORISIERUNG DER LASTSCHRIFTZAHLUNG NACH MASSGABE DER
ERFUELLUNGSZWECK-
ABREDE (ZWECKTHEORIE) 193
A) DIE DREI AUSLEGUNGSMOEGLICHKEITEN DER LASTSCHRIFTKLAUSEL 193
B) DIE ERFUELLUNG IM VALUTAVERHAELTNIS NACH DER ZWECKTHEORIE 194
C) DIE STELLUNG DER ZAHLSTELLE NACH DER ZWECKTHEORIE 196
4. PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN 197
A) DIE VORBEHALTLOSE AUTORISIERUNG DES ZAHLUNGSVORGANGS 197
AA) DIE ANERKANNTE ZAHLUNGSANWEISUNG GEGENUEBER DER ZAHLSTELLE 197
BB) DIE ANERKANNTE ZAHLUNGSANWEISUNG GEGENUEBER DEM ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 197
CC) BEISPIEL 198
B) DIE BEDINGTE AUTORISIERUNG DES ZAHLUNGSVORGANGS 199
AA) DIE BEDINGTE AUTORISIERUNG GEGENUEBER DER ZAHLSTELLE 199
BB) DIE BEDINGTE AUTORISIERUNG GEGENUEBER DEM ZAHLUNGSEMPFAENGER .... 200
CC) BEISPIEL 200
C) DIE NACHTRAEGLICHE AUTORISIERUNG DES ZAHLUNGSVORGANGS 200
AA) DIE NACHTRAEGLICHE AUTORISIERUNG DER ZAHLUNG GEGENUEBER DER ZAHLSTELLE
201
(1) KEIN VERFALL DES WIDERRUFSRECHTS NACH ABLAUF VON SECHS WOCHEN 202
(2) SCHWEIGEN AUF ZUSENDUNG DES KONTOAUSZUGS 202
(3) ZUSENDUNG DES RECHNUNGSABSCHLUSSES 203
(4) ERGEBNIS 205
BB) DIE NACHTRAEGLICHE AUTORISIERUNG DER ZAHLUNG GEGENUEBER DEM
LASTSCHRIFTGLAEUBIGER 206
CC) DIVERGENZFAELLE 207
(1) GENEHMIGUNG NUR GEGENUEBER DEM ZAHLUNGSEMPFAENGER 207
(2) GENEHMIGUNG NUR GEGENUEBER DER ZAHLSTELLE 207
II. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 208
1. DIE FEHLERHAFTE AUTORISIERUNG DER ZAHLUNGSANWEISUNG 208
A) DIE FEHLERHAFTE AUTORISIERUNG IM ABBUCHUNGSAUFTRAGSVERFAHREN 208
B) DIE FEHLERHAFTE AUTORISIERUNG IM EINZUGSERMAECHTIGUNGSVERFAHREN 208
2. DIE FEHLERHAFTE ZAHLUNGSANWEISUNG 209
A) DENKBARE FAELLE FEHLERHAFTER ZAHLUNGSANWEISUNGEN DES ZAHLUNGS-
EMPFAENGERS 209
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
B) DIE ZUWEISUNG DES ERKLAERUNGSRISIKOS BEI DER FEHLERHAFTEN ZAHLUNGS-
ANWEISUNG - *. 209
3. DIE ELEKTRONISCHE EINZUGSERMAECHTIGUNG 211
A) DIE ELEKTRONISCHE ERSTELLUNG EINER SCHRIFTLICHEN EINZUGSERMAECHTIGUNG:
POZ-ZAHLUNG UND WILDE LASTSCHRIFT 211
B) DIE BELEGLOSE ELEKTRONISCHE EINZUGSERMAECHTIGUNG: ELECTRONIC DIRECT
DEBIT 212
III. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 213
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 213
A) DER GRUNDSATZ: KEIN REGRESS DER ZAHLSTELLE BEI NICHT AUTORISIERTER
ZAHLUNGSANWEISUNG 214
AA) KEINE BINDUNG AN DIE NICHT AUTORISIERTE ZAHLUNGSANWEISUNG 214
BB) KEINE BINDUNG AN DIE MISSBRAEUCHLICHE AUTORISIERUNG DER ZAHLUNGS-
ANWEISUNG 215
B) DIE BINDUNG NACH RECHTSSCHEINGRUNDSAETZEN UND DER SCHADENSERSATZ-
ANSPRUCH DER ZAHLSTELLE 215
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DEN ZAHLENDEN 216
A) DIE HAFTUNG AUS RECHTSSCHEIN 216
B) DIE HAFTUNG AUS VERSCHULDEN 217
3. DIE VERSCHULDENSUNABHAENGIGE EINSTANDSPFLICHT DES
LASTSCHRIFTGLAEUBIGERS
GEGENUEBER DER INKASSOBANK 217
IV. DAS WIDERRUFSRISIKO 218
1. DIE BEACHTLICHKEIT DES WIDERRUFS FUER DIE ZAHLSTELLE 218
A) ABBUCHUNGSAUFTRAGSVERFAHREN 218
B) EINZUGSERMAECHTIGUNGSVERFAHREN 218
AA) GEGENWEISUNG DES LASTSCHRIFTSCHULDNERS 219
(1) GEGENWEISUNG WAEHREND DER SECHSWOCHENFRIST 219
(2) GEGENWEISUNG NACH ABLAUF DER SECHSWOCHENFRIST 221
BB) WIDERSPRUCH DES LASTSCHRIFTSCHULDNERS IM ENGEREN SINNE 222
CC) DER VERSPAETETE WIDERRUF 223
(1) AUSSCHLUSS DES WIDERRUFS 223
(2) SCHADENSERSATZHAFTUNG DES ZAHLENDEN 224
2. DIE ANSPRUECHE DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS BEIM WIDERRUF DES ZAHLENDEN 225
A) DIE ZUWEISUNG DES WIDERRUFSRISIKOS IM VALUTAVERHAELTNIS 225
B) DIE ABWAELZUNG DES WIDERRUFSRISIKOS AUF DIE ZAHLSTELLE 226
AA) DIE VERANTWORTLICHKEIT DER ZAHLSTELLE NACH § 826 BGB 226
BB) KEINE VERANTWORTLICHKEIT DER ZAHLSTELLE AUS VERTRAG MIT
SCHUTZWIRKUNG
FUER DRITTE 227
C) DIE VERANTWORTLICHKEIT DER EINGESCHALTETEN BANKEN FUER DEN LIEGEN
GELASSENEN WIDERRUF 228
3. DIE ANSPRUECHE DER INKASSOBANK BEIM WIDERRUF DES ZAHLENDEN 229
V. DAS UBERMITTLUNGSRISIKO 231
1. DIE ZUWEISUNG DES VERLUST- UND DES VERZOEGERUNGSRISIKOS ZUM ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 231
2. DIE ABWAELZUNG DES UEBERMITTLUNGSRISIKOS AUF EINGESCHALTETE BANKEN 232
A) RISIKOABWAELZUNG AUF DIE INKASSOBANK 232
B) RISIKOABWAELZUNG AUF DIE SCHULDHAFT HANDELNDE ZWISCHENBANK 233
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 233
I. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 234
II. DAS ANSPRUCHSRISIKO BEI DER AUSZAHLUNG 234
C. DIE RISIKEN DER RIICKABWICKINNG 235
I. DIE RUECKABWICKLUNG IM ABBUCHUNGSAUFTRAGSVERFAHREN 236
INHALTSVERZEICHNIS XIX
1. DIE RUECKABWICKLUNG BEI FEHLERHAFTER AUTORISIERUNG DER ZAHLUNG 236
A) DER GRUNDSATZ: DIE DIREKTKONDIKTION DER ZAHLSTELLE BEIM ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 236
B) DER SCHUTZ DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 237
2. DIE RUECKABWICKLUNG BEI FEHLERHAFTER ZAHLUNGSANWEISUNG 238
II. DIE RUECKABWICKLUNG IM EINZUGSERMAECHTIGUNGSVERFAHREN 239
1. DIE RUECKABWICKLUNG BEI FEHLERHAFTER AUTORISIERUNG DER ZAHLUNG 239
A) DER GRUNDSATZ: DIE DIREKTKONDIKTION DER ZAHLSTELLE BEIM ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 240
B) DER SCHUTZ DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 240
2. DIE RUECKABWICKLUNG BEI FEHLERHAFTER ZAHLUNGSANWEISUNG 241
III. ERGEBNIS 241
§ 6. DIE KREDITKARTENZAHLUNG 242
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 245
I. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 246
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 246
A) REGRESS DER ZAHLSTELLE AUS §§675, 670 BGB 246
AA) DER INHALT DER ZAHLUNGSANWEISUNG 246
BB) DIE ANSPRUECHE BEI UNWIRKSAMER WEISUNG 247
B) REGRESS DER ZAHLSTELLE BEI ABTRETUNG DER VALUTAFORDERUNG 247
AA) DIE VEREINBARUNG EINES FORDERUNGSKAUFS ZWISCHEN ZAHLSTELLE UND
ZAHLUNGSEMPFAENGER 248
(1) FALSCHBEZEICHNUNG DES EIGENTLICH GEWOLLTEN VERTRAGSTYPS? 249
(2) WIRKSAMKEIT DER VEREINBARUNG EINES FORDERUNGSKAUFS NACH DEM
AGBG 251
(A) UNANGEMESSENE BENACHTEILIGUNG DURCH ABWAELZUNG DES
INSOLVENZRISIKOS DES KREDITKARTENUNTERNEHMENS? 251
(B) UNANGEMESSENE BENACHTEILIGUNG DURCH VERITAETSHAFTUNG NACH
§§437, 4401, 325 BGB? 252
BB) INHABERSCHAFT DER VALUTAFORDERUNG 254
CC) ZULAESSIGKEIT DES EINWENDUNGSAUSSCHLUSSES ZU LASTEN DES KREDIT-
KARTENINHABERS 255
C) ERGEBNIS 256
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 257
A) DER ANSPRUCH BEI VEREINBARUNG EINES SCHULDVERSPRECHENS DER ZAHLSTELLE
. 257
B) DER ANSPRUCH BEI VEREINBARUNG EINES FORDERUNGSKAUFS 258
II. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 258
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 259
A) DER GRUNDSATZ: KEIN REGRESS DER ZAHLSTELLE BEI NICHT AUTORISIERTER
ZAHLUNGSANWEISUNG 259
B) RECHTSSCHEINHAFTUNG DES ZAHLENDEN 259
AA) BLANKO UNTERZEICHNETER LEISTUNGSBELEG 260
BB) ABREDEWIDRIGE AUSFUELLUNG EINES LEISTUNGSBELEGS BEI DISTANZZAHLUNGEN
UND ELEKTRONISCHEN ZAHLUNGEN 260
C) VERSCHULDENSHAFTUNG UND IHRE VERTRAGLICHE ERWEITERUNG 261
D) DIE BEWEISLAST BEI DER ELEKTRONISCHEN KREDITKARTENZAHLUNG 264
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 266
A) DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS NACH DEN GAENGIGEN GESCHAEFTS-
BEDINGUNGEN DER KREDITKARTENHERAUSGEBER 266
B) GRENZEN DER RISIKOZUWEISUNG M FORMULARMAESSIGEN VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN KARTENHERAUSGEBER UND VERTRAGSUNTERNEHMEN? 267
XX INHALTSVERZEICHNIS
III. DAS WIDERRUFSRISIKO 270
1. DIE GRENZEN DER ZUWEISUNG DES WIDERRUFSRISIKOS AN DEN ZAHLENDEN 270
A) § 71 VERBRKRG 271
B) §91, II AGBG 271
AA) DER GRUNDSATZ 272
(1) ZULAESSIGKEIT DES WIDERRUFSAUSSCHLUSSES BEI ENDGUELTIGER BINDUNG
DER ZAHLSTELLE 272
(2) UNZULAESSIGKEIT DES WIDERRUFSAUSSCHLUSSES BEI FEHLENDER BINDUNG
DER ZAHLSTELLE 272
BB) DER STREIT IN DER LITERATUR 273
(1) DIE RELEVANZ DES §790 BGB 273
(2) DIE PFLICHT ZUR BEFOLGUNG EINER GEGENWEISUNG DES ZAHLENDEN .. 274
(3) DIE ZEITLICHE GRENZE DER PFLICHT ZUR BEFOLGUNG EINER GEGEN-
WEISUNG DES ZAHLENDEN 275
2. DIE GRENZEN DER ZUWEISUNG DES WIDERRUFSRISIKOS AN DAS
VERTRAGSUNTERNEHMEN 276
A) DIE ZULAESSIGKEIT DER FREIEN VERTEILUNG DES WIDERRUFSRISIKOS 276
B) DIE UNZULAESSIGKEIT DER EINSEITIGEN BEVORZUGUNG DES KREDITKARTEN-
UNTERNEHMENS 278
3. ERGEBNIS 279
IV. EINWENDUNGSDURCHGRIFF DES ZAHLENDEN NACH §9111 VERBRKRG 279
1. ANWENDBARKEIT DES VERBRKRG 280
2. VERBUNDENES GESCHAEFT NACH §91 VERBRKRG 280
A) KEINE VERBINDUNG DES KREDITVERTRAGES ZUM INDIVIDUELLEN KAUFVERTRAG
... 281
B) VERBINDUNG AUFGRUND EINER *SYSTEMVERANTWORTLICHKEIT ? 281
V. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 283
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 284
I. DAS ANSPRUCHSRISIKO 284
1. DER EINWENDUNGSDURCHGRIFF AUS DEM DECKUNGSVERHAELTNIS 284
2. DER EINWENDUNGSDURCHGRIFF AUS DEM VALUTAVERHAELTNIS 284
II. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 286
C. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 286
§ 7. DIE DEBITZAHLUNG 288
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 289
I. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 290
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 290
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 290
II. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 291
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 292
A) DER GRUNDSATZ: KEIN REGRESS DER ZAHLSTELLE BEI NICHT AUTORISIERTER
ZAHLUNGSANWEISUNG 292
B) DIE RECHTSSCHEINHAFTUNG DES ZAHLENDEN 292
C) DIE VERSCHULDENSHAFTUNG DES ZAHLENDEN UND IHRE VERTRAGLICHE
ERWEITERUNG 293
D) DIE BEWEISLAST BEI DER ELEKTRONISCHEN DEBITZAHLUNG 293
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 294
III. DAS WIDERRUFSRISIKO 295
IV. EINWENDUNGSDURCHGRIFF DES ZAHLENDEN NACH $9111 VERBRKRG 296
V. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 296
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 297
I. DAS ANSPRUCHSRISIKO 297
II. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 298
INHALTSVERZEICHNIS XXI
C. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 299
§8. DIE WERTSPEICHERNDEN ZAHLUNGSINSTRUMENTE 301
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 306
I. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG WERTSPEICHERNDER ZAHLUNGSINSTRUMENTE 306
1. DIE STELLUNG DER ZAHLSTELLE 307
A) DAS WERTPAPIERRECHTLICHE MODELL 307
AA) DATENSAETZE ALS URKUNDEN NACH § 793 BGB 307
BB) DIE BEFREIUNG DER ZAHLSTELLE NACH § 793 BGB 308
B) DAS SCHULDRECHTLICHE ANWEISUNGSMODCLL 308
AA) DIE KONKRET-INDIVIDUELLE EINZELWEISUNG 309
BB) DIE ABSTRAKT-GENERELLE GESAMTWEISUNG 311
C) ERGEBNIS 312
2. DIE STELLUNG DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 313
A) DAS WERTPAPIERRECHTLICHE MODELL 313
AA) DER ZAHLUNGSEMPFAENGER ALS ZWEITERWERBER DES WERTPAPIERS 313
BB) SPAETERE ZAHLUNGSEMPFAENGER BEI UMLAUFFAEHIGEN ZAHLUNGSINSTRUMENTEN
ALS ZWEITERWERBER DES WERTPAPIERS 314
B) DAS SCHULDRECHTLICHE ANWEISUNGSMODELL 315
AA) DIE KONKRET-INDIVIDUELLE EINZELWEISUNG 315
BB) DIE ABSTRAKT-GENERELLE GESAMTWEISUNG 316
C) ERGEBNIS 316
II. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 317
1. DER VORWEGGENOMMENE REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGENUEBER DEM
ZAHLUNGSEMPFAENGER 317
A) DER ERWERB WERTSPEICHERNDER ZAHLUNGSINSTRUMENTE 317
B) DER EINSATZ WERTSPEICHERNDER ZAHLUNGSINSTRUMENTE 318
AA) WERTSPEICHERNDE ZAHLUNGSINSTRUMENTE MIT GENERELL-ABSTRAKTER
GESAMTWEISUNG 318
BB) WERTSPEICHERNDE ZAHLUNGSINSTRUMENTE MIT INDIVIDUELL-KONKRETER
EINZELWEISUNG 319
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 320
III. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 321
1. DER VORWEGGENOMMENE REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGENUEBER DEM ZAHLUNGS-
EMPFAENGER 321
A) DER ERWERB WERTSPEICHERNDER ZAHLUNGSINSTRUMEME 321
AA) DER GRUNDSATZ: KEIN REGRESS DER ZAHLSTELLE BEI NICHT AUTORISIERTER
ZAHLUNGSANWEISUNG 322
BB) RECHTSSCHEINHAFTUNG DES ZAHLENDEN 322
CC) VERSCHULDENSHAFTUNG DES ZAHLENDEN 323
B) DER EINSATZ WERTSPEICHERNDER ZAHLUNGSINSTRUMENTE 323
AA) WERTSPEICHERNDE ZAHLUNGSINSTRUMENTE MIT GENERELL-ABSTRAKTER
GESAMTWEISUNG 323
(1) DER GRUNDSATZ: BINDUNG DES ZAHLENDEN AN DIE ZAHLUNGSANWEISUNG 323
(2) DER ENDGUELTIGE VERLUST WERTSPEICHERNDER ZAHLUNGSINSTRUMENTE .. 324
BB) WERTSPEICHERNDE ZAHLUNGSINSTRUMENTE MIT KONKRET-INDIVIDUELLER
EINZELWEISUNG 324
(1) DER GRUNDSATZ: KEIN REGRESS DER ZAHLSTELLE BEI NICHT AUTORISIERTER
ZAHLUNGSANWEISUNG 324
(2) DIE RECHTSSCHEINHAFTUNG DES ZAHLENDEN 325
(3) DIE VERSCHULDENSHAFTUNG DES ZAHLENDEN UND IHRE VERTRAGLICHE ERWEI-
TERUNG BEI ENTWENDETEN WERTSPEICHERNDEN ZAHLUNGSINSTRUMENTEN 326
XXII INHALTSVERZEICHNIS
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 327
IV. DAS WIDERRUFSRISIKO 328
1. RUECKRUF DES GESAMTEN VORSCHUSSES 328
2. WIDERRUF EINES INDIVIDUELLEN ZAHLUNGSVORGANGS 329
V. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 330
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 330
I. DAS ANSPRUCHSRISIKO 330
II. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 331
C. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 331
I. WERTSPEICHERNDE ZAHLUNGSINSTRUMENTE MIT GENERELL-ABSTRAKTER
GESAMTWEISUNG . 332
II. WERTSPEICHERNDE ZAHLUNGSINSTRUMENTE MIT KONKRET-INDIVIDUELLER
EINZELWEISUNG 332
§9. DIE KONTENBASIERTEN ZAHLUNGSFORMEN IM INTERNET 333
A. DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 334
I. DAS ERKLAERUNGSRISIKO 334
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 334
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 335
II. DAS MISSBRAUCHSRISIKO 335
1. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 335
2. DER ANSPRUCH DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS GEGEN DIE ZAHLSTELLE 336
III. DAS WIDERRUFSRISIKO 336
IV. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 337
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 337
I. DAS ANSPRUCHSRISIKO 338
II. DAS ANSPRUCHSRISIKO BEI DER AUSZAHLUNG 338
III. DAS VALUTIERUNGSRISIKO 338
C. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 339
2. ABSCHNITT: DIE RISIKOZUORDNUNG IM INTERBANKENVERKEHR 340
§ 10. EINFUEHRUNG: DIE ABRECHNUNG BARGELDLOSER ZAHLUNGEN 340
A. BRUTTOVERFAHREN 340
I. INSTITUTSVERRECHNUNG UND GIRONETZE 341
II. KORRESPONDENZBANKEN 342
III. BRUTTOSYSTEME DER DEUTSCHEN BUNDESBANK 343
1. REAL TIME GROSS SETTLEMENT SYSTEM 343
2. KLEINBETRAGSZAHLUNGEN 344
IV. BRUTTOSYSTEM DER EUROPAEISCHEN ZENTRALBANK 345
B. NETTOVERFAHREN 346
I. FUNKTIONSWEISE VON NETTOVERFAHREN 346
1. BILATERALES NETTING 347
2. MULTILATERALES NETTING 347
3. HYBRIDE VERFAHREN 348
4. VERGLEICH DER RISIKOSTRUKTUR VON NETTOVERFAHREN GEGENUEBER
BRUTTOVERFAHREN 349
5. RISIKOBEGRENZUNGSMECHANISMEN BEI NETTOVERFAHREN 350
A) *DEFAULTERS (PRE)PAY 350
B) *SURVIVORS PAY 350
C) *THIRD PARTIES PAY 351
II. NETTOVERFAHREN DER BUNDESBANK 351
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
1. PLATZABRECHNUNG 351
2. EAF 2 352
A) SENDERHOECHSTBETRAG UND *MULTI-CAP 352
B) PHASE 1 353
AA) BILATERALE AUFRECHNUNG 353
BB) MULTILATERALE VERRECHNUNG 355
C) PHASE 2 355
III. EURO 1 DER EUROPEAN BANKING ASSOCIATION 356
§11. DIE BRUTTOVERFAHREN 358
A, DIE RISIKEN DER ZAHLUNGSANWEISUNG 358
I. DAS ERKLAERUNGS- UND DAS MISSBRAUCHSRISIKO 359
1. DER DOGMATISCHE GRUNDSATZ: KEINE BINDUNG AN UNWIRKSAME UND NICHT
AUTORISIERTE ZAHLUNGSANWEISUNGEN 359
A) DIREKTE UEBERWEISUNG ZWISCHEN BANKEN 359
B) UEBERWEISUNG MIT ZWISCHENBANKEN 360
C) INKASSO 361
2. DER KAUTELARISCHE REGELFALL: RISIKOABWAELZUNG IN DER BANKENKEUE 361
A) DIE RISIKOABWAELZUNG IN INTERBANKENABKOMMEN 362
AA) DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG VON INTERBANKENABKOMMEN 362
BB) DIE KORREKTUR DER RISIKOZUWEISUNG DURCH ERWEITERUNG DER
VERSCHULDENSHAFTUNG 363
(1) BINDUNG AN AUTHENTISIERUNGSVERFAHREN 363
(2) WIDERRUFSRECHTE UND SCHADENSERSATZANSPRUECHE BEIM INKASSO .... 363
(3) INHALTSKONTROLLE VON INTERBANKENABKOMMEN 364
CC) DIE KORREKTUR DER RISIKOZUWEISUNG BEI VERSCHULDEN 365
(1) UNMITTELBARE VERTRAGLICHE SCHUTZPFLICHTEN AUS INTERBANKEN-
ABKOMMEN 366
(2) KETTENUEBERGREIFENDE SCHUTZPFLICHTEN AUS INTERBANKENABKOMMEN 366
B) DIE RISIKOABWAELZUNG NACH ALLGEMEINEN REGELN 367
AA) VERSCHULDENSUNABHAENGIGER SCHADENSERSATZANSPRUCH ANALOG
§§675, 670 BGB? 367
BB) VERSCHULDENSABHAENGIGE ANSPRUECHE 369
(1) UNMITTELBARES VERTRAGLICHES SCHUTZPFLICHTVERHAELTNIS 369
(A) ZWISCHENBANK ALS BOTE 370
(B) ZWISCHENBANK ALS SELBSTAENDIGER VERTRAGSPARTNER 370
(C) DIE STELLUNG DER DEUTSCHEN BUNDESBANK 371
(2) KETTENUEBERGREIFENDES SCHUTZPFLICHTVERHAELTNIS 372
(3) PFLICHTVERLETZUNG IM INTERBANKENVERKEHR 373
II. DAS WIDERRUFSRISIKO 373
1. DER WIDERRUF NACH INTERBANKENABKOMMEN 374
2. DER WIDERRUF NACH §§676AIV,676DII BGB 374
3. DER EIGENMAECHTIGE WIDERRUF DER ZAHLSTELLE 376
A) ANSPRUECHE DES ZAHLENDEN 376
B) ANSPRUECHE DES ZAHLUNGSEMPFAENGERS 376
AA) VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE 377
BB) ANSPRUECHE AUS § 826 BGB 378
III. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 379
1. DER VERLUST DER ZAHLUNGSANWEISUNG 379
A) UEBERWEISUNGEN 380
AA) VERSCHULDENSUNABHAENGIGE INANSPRUCHNAHME DER NAECHSTEN ZWISCHEN-
BANK IN DER KETTE 380
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
BB) VERSCHULDENSABHAENGIGER KETTENUEBERGREIFENDER ANSPRUCH 380
B) INKASSO 381
2. DIE VERZOEGERUNG DER ZAHLUNGSANWEISUNG 381
A) UEBERWEISUNGEN 382
AA) VERSCHULDENSUNABHAENGIGER KETTENUEBERGREIFENDER ANSPRUCH 382
BB) VERSCHULDENSABHAENGIGER KETTENUEBERGREIFENDER ANSPRUCH 382
B) INKASSO 383
AA) DIE VERZOEGERTE UEBERMITTLUNG DER ZAHLUNGSANWEISUNG ZUR ZAHLSTELLE .
383
BB) DIE VERZOEGERTE RUECKLEITUNG EINER ABGELEHNTEN ZAHLUNGSANWEISUNG
DURCH DIE ZAHLSTELLE 384
B. DIE RISIKEN DER DECKUNG 385
I. DAS VALUTIERUNGSRISIKO BEI DER UEBERWEISUNG 385
1. VERSCHULDENSUNABHAENGIGE RISIKOZUWEISUNG ZUR UEBERWEISERBANK 386
2. VERSCHULDENSABHAENGIGE RISIKOZUWEISUNG ZUR UEBERWEISERBANK 386
II. DAS VALUTIERUNGSRISIKO BEIM INKASSO 386
C. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 387
I. RUECKABWICKLUNG NACH INTCRBANKENABKOMMEN 387
II. RUECKABWICKLUNG NACH ALLGEMEINEN REGELN 388
1. DIE DIREKTKONDIKTION DER ZAHLENDEN STELLE BEIM ZAHLUNGSEMPFAENGER 388
2. KEINE RISIKOABWAELZUNG IN DER KETTE 389
3. KEINE RISIKOABWAELZUNG DURCH EIGENMAECHTIGE RUECKABWICKLUNG 390
§ 12. DIE NETTOVERFAHREN 392
A. KAUTELARISCHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN VON NETTOVERFAHREN 392
I. NETTING VON FORDERUNGEN 393
1. DIREKTES NETTING UNTER DEN TEILNEHMERN 393
A) BILATERALES NETTING 394
AA) AUFRECHNUNG 395
BB) KONTOKORRENT 395
CC) NOVATION 396
B) MULTILATERALES NETTING 397
AA) SKONTRATION 397
(1) MULTILATERALER AUFRECHNUNGSVERTRAG 397
(2) VERRECHNUNGSZEITRAUM BEI DER SKONTRATION 399
BB) NOVATION 401
2. INDIREKTES NETTING MIT EINSCHALTUNG EINER *CENTRAL COUNTERPARTY 401
A) ABGRENZUNG DES INDIREKTEN NETTING VON EINEM BRUTTOVERFAHREN MIT
VERMITTLERN 402
B) AUFBAU BILATERALER VERHAELTNISSE ZWISCHEN CENTRAL COUNTERPARTY UND
TEILNEHMER 402
AA) ABTRETUNG AN DIE CENTRAL COUNTERPARTY 403
BB) SCHULDUEBERNAHME DURCH DIE CENTRAL COUNTERPARTY 403
CC) ANWEISUNG AN DIE CENTRAL COUNTERPARTY 404
3. DIE AUSGESTALTUNG DER SALDOFORDERUNG 404
A) KAUSALE SALDOFORDERUNG ZUM AUSGLEICH DER SPITZENBETRAEGE 405
AA) KAUSALE SALDOFORDERUNG BEI DER AUFRECHNUNG 405
BB) KAUSALE SALDOFORDERUNG BEIM KONTOKORRENT 405
CC) KAUSALE SALDOFORDERUNG BEI DER SKONTRATION? 406
B) ABSTRAKTE SALDOFORDERUNG ZUM AUSGLEICH DER SPITZENBETRAEGE 407
AA) GLAEUBIGER UND SCHULDNER DER ABSTRAKTEN SALDOFORDERUNG 408
(1) DIREKTES NETTING 408
INHALTSVERZEICHNIS XXV
(2) INDIREKTES NETTING 409
BB) DAS SCHICKSAL DER EINGEBRACHTEN KAUSALFORDERUNGEN 409
(1) NETTOVERFAHREN MIT NOVATION 409
(2) NETTOVERFAHREN OHNE NOVATION 410
II. NETTING VON LEISTUNGEN 411
1. NETTING VON LEISTUNGEN MIT VERTRAGLICH VEREINBARTER WIRKUNG AUF
ZUGRUNDE
LIEGENDE FORDERUNGEN 411
2. NETTING VON LEISTUNGEN OHNE WIRKUNG AUF ZUGRUNDE LIEGENDE FORDERUNGEN
. 412
A) *POSITIONENNETTING 412
B) NETTING VON LEISTUNGEN BEIM INKASSO 413
3. DIE AUSGESTALTUNG DER SALDOFORDERUNG 413
B. DIE RISIKOZURECHNUNG BEI NETTOVERFAHREN 414
I. DIE RISIKEN DER ANWEISUNG 414
1. DAS ERKLAERUNGS- UND DAS MISSBRAUCHSRISIKO 415
A) DER DOGMATISCHE GRUNDSATZ: DIE ZUWEISUNG DES ERKLAERUNGS- UND DES
MISSBRAUCHSRISIKOS ZUM ERKLAERUNGSGEGNER 415
B) DER KAUTELARISCHE REGELFALL: DIE ZUWEISUNG DES ERKLAERUNGS- UND MISS-
BRAUCHSRISIKOS ZUM ZAHLENDEN 415
AA) VERSCHULDENSUNABHAENGIGE EINSTANDSPFLICHT IN DEN TEILNAHMEBE-
DINGUNGEN DES NETTOVERFAHRENS 416
BB) VEREINBARUNG EINES SALDOANERKENNTNISSES 416
2. DAS WIDERRUFSRISIKO 418
A) WIDERRUF UNMITTELBAR NACH DER EINSTELLUNG IN DAS SYSTEM 418
B) WIDERRUF NACH DER VERRECHNUNG 419
3. DAS UEBERMITTLUNGSRISIKO 419
II. DIE RISIKEN DER DECKUNG 420
1. DIE BESTANDSKRAFT DER VERRECHNUNG 420
A) BESTANDSKRAFT DER SPAETESTENS AM TAG DER EROEFFNUNG EINES INSOLVENZVER-
FAHRENS DURCHGEFUEHRTEN VERRECHNUNG 421
B) BESTANDSKRAFT DER NACH DEM TAG DER EROEFFNUNG EINES
INSOLVENZVERFAHRENS
DURCHGEFUEHRTEN VERRECHNUNG 424
C) DIE ABWAELZUNG DES SICH AUS DER BESTANDSKRAFT DER VERRECHNUNG
ERGEBENDEN
RISIKOS 425
2. DER VERLUST VON SPITZENBETRAEGEN 426
A) DER GRUNDSATZ: DIE ZUWEISUNG DES VERLUSTRISIKOS ZUM BETROFFENEN
TEILNEHMER 426
AA) DIE EINSTELLUNG EIGENER FORDERUNGEN 427
BB) DER EMPFANG VON BUCHGELD FUER DRITTE 427
B) DIE KAUTELARISCHE VERTEILUNG DES INSOLVENZRISIKOS 428
AA) DEFAULTERS PAY 428
BB) SURVIVORS PAY 428
CC) THIRD PARTIES PAY 429
III. DIE RISIKEN DER RUECKABWICKLUNG 429
ALLGEMEINER TEIL: DIE SYSTEMATISCHEN GRUNDLAGEN DER RISIKOZUORDNUNG 431
§ 13. DIE STRUKTUR DER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 432
A. DAS DREIPERSONENVERHAELTNIS 432
XXVI INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE ZWEI GRUNDTYPEN BARGELDLOSER ZAHLUNGEN 435
I. PUSH-ZAHLUNGEN 435
II. PULL-ZAHLUNGEN 436
1. EINFACHE PULL-ZAHLUNGEN 437
2. GARANTIERTE PULL-ZAHLUNGEN 438
3. WERTPAPIERRECHTLICHE PULL-ZAHLUNGEN 442
C. DER GRUNDSATZ DER FREIEN STRUKTURWAHL UND DIE GRENZEN DER
BARGELDANALOGIE 444
§ 14. DIE BETEILIGTEN AN EINER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 447
A. DER ZAHLENDE 447
I. DIE EINREDE DER HINGABE EINES BARGELDLOSEN ZAHLUNGSMITTELS 447
II. DER EINWENDUNGSERHALTENDE WIDERRUF DER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 450
B. DER ZAHLUNGSEMPFAENGER 451
I. DIE GELDSCHULD ALS MODIFIZIERTE BRINGSCHULD 451
II. DIE HOLSCHULD BEI DER PULL-ZAHLUNG 452
C. DIE ZAHLSTELLE 453
I. DIE ROLLE DER ZAHLSTELLE ALS WEISUNGSGEBUNDENE MITTLERIN 453
II. DER REGRESS DER ZAHLSTELLE GEGEN DEN ZAHLENDEN 454
1. DER REGRESS AUS RECHTSSCHEIN 455
2. DIE HAFTUNG AUS VERSCHULDEN 456
3. DIE UNZULAESSIGKCIT FORMULARMAESSIGER ODER PROZESSUALER ERWEITERUNGEN
DER
VERANTWORTLICHKEIT DES ZAHLENDEN 457
III. DIE VERPFLICHTUNG DER ZAHLSTELLE GEGENUEBER DEM ZAHLUNGSEMPFAENGER
458
D. DAS INTERBANKENVERHAELTNIS 458
I. BRUTTOVCRFAHREN 459
II. NETTOVERFAHREN 459
§ 15. DIE ERFUELLUNGSWIRKUNG DER BARGELDLOSEN ZAHLUNG 461
A. DIE ERFUELLUNGSZWECKABREDE 461
B. DER ABSCHLUSS DES ZAHLUNGSVORGANGS 462
§ 16. DIE ABWICKLUNG VON FEHLERN IN VERTRAGSKETCEN 465
A. DIE DIREKTLIQUIDATION 466
B. DIE DIREKTKONDIKTION 468
LITERATURVERZEICHNIS 471
STICHWORTVERZEICHNIS 489
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