Franchise: der schnelle Weg in die Selbstständigkeit: bewährte Erfolgskonzepte machen Mut
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Regensburg ; Düsseldorf ; Berlin
Fit for Business
2001
|
| Schriftenreihe: | Fit for business
600 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 224 S. |
| ISBN: | 3802946006 |
Internformat
MARC
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INHALT
.
7
VORWORT
.
17
ABKUERZUNGEN
.
18
1.
WAS
IST
FRANCHISE?
.
19
2.
VORTEILE
VON
FRANCHISING
.
33
3.
EINSCHRAENKUNGEN
UND
NACHTEILE
FUER
FRANCHISE-NEHMER
.
43
4.
PERSOENLICHKEITSPROFIL:
IHRE
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN.
51
5.
SO
PRUEFEN
SIE
EIN
FRANCHISE-SYSTEM
.
59
6.
SO
WERDEN
FRANCHISE-NEHMER
AUSGEWAEHLT
.
73
7.
DER
FRANCHISE-VERTRAG
.
81
8.
DER
GEWERBERAUMMIETVERTRAG
.
105
9.
FOERDERPROGRAMME:
AUSWAHLKRITERIEN,
ANTRAG,
ABWICKLUNG
.
123
10.
MIT
BANKEN
ERFOLGREICH
VERHANDELN
.
145
11.
MASSGESCHNEIDERTER
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.
161
12.
INTERVIEW
MIT
HERRN
MEETH,
HAUPTGESCHAEFTSFUEHRER
DES
SCHUTZVEREINS
DER
FRANCHISE-NEHMER
UND
LIZENZTRAEGER
E.
Z
.
173
13.
FRANCHISE-SYSTEME:
KONZEPTE,
LEISTUNGEN,
GEBUEHREN
.
179
14.
FRANCHISE-LEXIKON:
WAS
WICHTIGE
FACHBEGRIFFE
IM
KLARTEXT
BEDEUTEN.
199
15.
HILFREICHE
ORGANISATIONEN
UND
ADRESSEN
.
213
STICHWORTVERZEICHNIS
.
222
INHALT
VORWORT
.
17
ABKUERZUNGEN
.
18
WAS
IST
FRANCHISE?
.
19
1.
WIE
FRANCHISE
DEFINIERT
WIRD
.
20
VERTIKAL-KOOPERATIV
ORGANISIERTES
ABSATZSYSTEM
.
21
RECHTLICH
SELBSTAENDIGE
UNTERNEHMEN
.
21
EINHEITLICHES
AUFTRETEN
AM
MARKT
.
22
ARBEITSTEILIGES
LEISTUNGSPROGRAMM
DER
SYSTEMPARTNER
.
22
WEISUNGS
UND
KONTROLL
SYSTEM
.
22
FRANCHISE-PAKET
ALS
LEISTUNG
DES
FRANCHISE-GEBERS
.
23
TAETIGWERDEN
IM
EIGENEN
NAMEN
UND
AUF
EIGENE
RECHNUNG
.
23
DIE
DEFINITION
DER
EU-KOMMISSION
.
24
2.
WAS
MUSS
DER
FRANCHISE-GEBER
LEISTEN
.
24
UEBERLASSEN
VON
KNOW-HOW
.
24
EINRAEUMUNG
VON
SCHUTZRECHTEN
.
25
FORTBILDUNG:
SCHULUNGEN
UND
SEMINARE
.25
LOGISTIK:
EINKAUFS
UND
BESCHAFFUNGSVORTEILE
.
25
GEBIETSSCHUTZ
.25
UNTERSTUETZUNG
IN
DER
GRUENDUNGSPHASE
.
26
BETREUUNG
WAEHREND
DES
LAUFENDEN
BETRIEBES
.
26
WEITERENTWICKLUNG
DES
SYSTEMS
.
26
3.
WAS
MUSS
DER
FRANCHISE-NEHMER
LEISTEN
.
27
KAPITAL
UND
ARBEITSKRAFT
.
27
7
EINHALTEN
DER
SYSTEMVORGABEN
.
27
ERSCHLIESSUNG
DES
LOKALEN
MARKTES
.
27
ZAHLUNG
DER
FRANCHISE-GEBUEHREN
.
28
4.
VERSCHIEDENE
ARTEN
DES
FRANCHISE
.
28
VERTRIEBS-FRANCHISE
.
28
DIENSTLEISTUNGS-FRANCHISE
.
29
PRODUKT-FRANCHISE
.
29
5.
FRANCHISE-BRANCHEN
.
29
6.
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
VERTRIEBSARTEN
.
30
VERTRAGSHAENDLER
.
30
HANDELSVERTRETER
.
31
LIZENZVERTRAEGE
.
31
HL
VORTEILE
VON
FRANCHISING
.
33
1.
VORTEILE
FUER
EXISTENZGRUENDER
.
34
VERMEIDEN
TYPISCHER
ANFAENGERFEHLER
.
34
HILFESTELLUNG
DURCH
DEN
FRANCHISE-GEBER
.36
PATENSCHAFTEN
FUER
NEUEINSTEIGER
.37
2.
BESONDERE
VORTEILE
DES
FRANCHISE-SYSTEMS
.
37
HOEHERE
MOTIVATION
DURCH
SELBSTAENDIGE
ARBEIT
.37
EINHEITLICHES
UND
UEBEROERTLICHES
MARKETING
.
38
ARBEITSTEILUNG
.38
TEILHABE
AN
WEITERENTWICKLUNGEN
.39
SCHNELLERE
EXPANSION
.
39
LEISTUNGEN
DER
SYSTEMZENTRALE
.
40
VERMITTLUNG
VON
EINKAUFS
UND
BESCHAFFUNGS
VORTEILEN
.
41
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH
MIT
ANDEREN
FRANCHISE-NEHMERN
41
3.
LEISTUNGEN
DER
SYSTEMZENTRALE
VON
A-Z
.
42
A
EINSCHRAENKUNGEN
UND
NACHTEILE
T
FUER
FRANCHISE-NEHMER
.
43
1.
GEGENSEITIGE
ABHAENGIGKEIT
DER
PARTNER
.
44
2.
BINDUNG
AN
MARKETINGSTRATEGIE
.
44
3.
EINGESCHRAENKTER
GESTALTUNGSSPIELRAUM
.
44
4.
KEINE
FREIE
STANDORTWAHL
.
45
5.
WEITERLEITUNG
VON
BETRIEBSDATEN
.
45
6.
KONTROLLBEFUGNISSE
DES
FRANCHISE-GEBERS
.
46
7.
UNZUREICHENDE
LEISTUNGEN
DES
FRANCHISE-GEBERS
.
47
8.
MANGELNDE
SERVICELEISTUNGEN
DER
SYSTEMZENTRALE
.
47
9.
VERAEUSSERUNG
DES
BETRIEBES
.
48
10.
INTERNE
KONKURRENZ
.
48
*
PERSOENLICHKEITSPROFIL:
*
IHRE
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN
.
51
1.
SIND
SIE
EIN
UNTERNEHMER-TYP?
.
52
2.
GESUNDHEIT
.
52
3.
LEISTUNGSWILLE
UND
LEMBEREITSCHAFT
.
53
4.
ENTSCHEIDUNGSFREUDE
.
54
5.
KOMMUNIKATIONSFREUDIGKEIT
.
55
6.
ORGANISATIONSTALENT
.55
7.
DURCHSETZUNGSVERMOEGEN
.55
8.
FACHKENNTNISSE
.
56
9.
PERSOENLICHES
UMFELD
.
57
YY
SO
PRUEFEN
SIE
EIN
FRANCHISE-SYSTEM
.
59
1.
WESHALB
SIE
EINE
GRUENDLICHE
PRUEFUNG
VORNEHMEN
SOLLTEN
.
60
WICHTIG:
BERATUNG
DURCH
FACHLEUTE
.
60
VORSICHT
BEI
NEUEN
FRANCHISE-SYSTEMEN!
.
60
2.
WIE
FUNKTIONIERT
DAS
GESCHAEFTSKONZEPT?
.
61
KONKURRENZSITUATION
.
62
BEFRAGEN
SIE
AKTIVE
FRANCHISE-NEHMER!
.
62
FOERDERUNGSFAEHIGKEIT
DES
FRANCHISE-BETRIEBES
.
63
PLANUNGSZIELE
DES
FRANCHISE-GEBERS
.
64
3.
DAS
HANDBUCH
.
64
UEBERZEUGT
DIE
KONZEPTBESCHREIBUNG?
.
65
4.
SERVICELEISTUNGEN
DER
SYSTEMZENTRALE
.
65
VERGUETUNGSPFLICHT
.
65
QUALIFIKATION
DER
MITARBEITER
IN
DER
ZENTRALE
.
66
WELCHE
LEISTUNGEN
WERDEN
NICHT
ERBRACHT?
.
66
5.
DIE
LEISTUNGEN
DES
FRANCHISE-GEBERS
.
67
EINTRAGUNG
VON
SCHUTZRECHTEN
.
67
WERBELEISTUNGEN
.
68
FORTBILDUNGSMASSNAHMEN
.
68
AUSSCHUESSE
UND
BEIRAETE
.
68
GESPRAECHE
MIT
BEREITS
TAETIGEN
FRANCHISE-NEHMERN
.
69
BEHOERDLICHE
ERLAUBNISSE
.
69
6.
WORAN
ERKENNEN
SIE
UNSERIOESE
SYSTEME?
.
70
'
SO
WERDEN
FRANCHISE-NEHMER
AUSGEWAEHLT
.
73
1.
AUF
DIE
SICHTWEISE
DES
FRANCHISE-GEBERS
KOMMT
ES
AN
.
74
2.
ANFORDERUNGSSCHWERPUNKTE:
BRANCHENKENNTNISSE,
BERUFSERFAHRUNG
.
74
3.
AUSWAHLKRITERIEN
.
75
ANGABEN
ZUR
PERSON
.
75
BERUFSPRAXIS
.
76
PERSOENLICHKEITSPROFIL
.
76
WIRTSCHAFTLICHE
SITUATION
.
77
4.
CHECKLISTE:
SELBSTAUSKUNFT
DES
FRANCHISE-NEHMERS
.
78
DER
FRANCHISE-VERTRAG
.
81
1.
WELCHE
GESETZLICHEN
GRUNDLAGEN
GELTEN?
.
82
DER
ALLGEMEINE
GESETZLICHE
RAHMEN
.
82
DAS
AGB-GESETZ
.
82
2.
DIESE
PUNKTE
SOLLTEN
IN
EINEM
FRANCHISE-VERTRAG
GEREGELT
SEIN
.
84
PRAEAMBEL
.
84
EINRAEUMUNG
DER
FRANCHISE-RECHTE
.
84
VERTRAGSGEBIET
.
85
STANDORTREGELUNG
.
85
PFLICHTEN
DES
FRANCHISE-GEBERS
.
86
RICHTLINIEN
UND
GRUNDSAETZE
.
87
PFLICHTEN
DES
FRANCHISE-NEHMERS
.
89
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
BETRIEB
DES
FRANCHISE-NEHMERS
.
90
KONTROLLRECHTE
DES
FRANCHISE-GEBERS
.
92
FRANCHISE-GEBUEHR
.
92
BEZUGSPFLICHTEN
.
94
GEHEIMHALTUNGSPFLICHTEN
.
95
WETTBEWERBSVERBOT
.
96
VERSICHERUNGEN
.
97
HAFTUNG
.
97
SCHULUNGSMASSNAHMEN
.
98
WERBUNG
UND
ABSATZFOERDERUNG
.
99
VERTRAGSDAUER
UND
KUENDIGUNG
DES
VERTRAGES
.
99
SCHLICHTUNGSKLAUSEL
.
102
GERICHTSSTAND
.
103
ANWENDBARES
RECHT
.
103
SCHRIFTFORMKLAUSELN
.
104
P
DER
GEWERBERAUMMIETVERTRAG
.
105
1.
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
MIETVERTRAG
.
106
2.
WORAUF
BEIM
VERTRAGSABSCHLUSS
ZU
ACHTEN
IST
.
107
VERTRAGSPARTEIEN
.
107
MIETGEGENSTAND
.
107
VERTRAGS
UND
NUTZUNGSZWECK
.
108
MIETZINS
UND
BETRIEBSKOSTEN
.
109
MIETERHOEHUNG
UND
WERTSICHERUNGSKLAUSELN
.
111
LAUFZEIT
DES
VERTRAGES
.
113
INSTANDHALTUNG
UND
INSTANDSETZUNG
.
115
PFLICHT
ZUR
WEGEREINIGUNG
UND
WINTERDIENST
.
116
ANBRINGEN
VON
WERBETAFELN
UND
LEUCHTREKLAME
.
116
KONKURRENZSCHUTZREGELUNGEN
.
117
MAENGEL
DER
ANGEMIETETEN
RAEUME
.
119
AUFRECHNUNG
.
119
BESICHTIGUNGSRECHT
DES
VERMIETERS
.
120
KAUTION
.
120
SCHRIFTFORM
.
121
YY
FOERDERPROGRAMME:
AUSWAHLKRITERIEN,
ANTRAG,
ABWICKLUNG
.
123
1.
WAS
SIE
WISSEN
MUESSEN
.
124
WELCHE
GRUENDUNGEN
GEFOERDERT
WERDEN
.
124
KEIN
RECHTSANSPRUCH
AUF
FOERDERUNG
.
124
WICHTIG:
ANTRAGSTELLUNG
VOR
BETRIEBSBEGINN!
.
125
IHR
ANSPRECHPARTNER:
DIE
HAUSBANK
.
125
2.
DIESE
KRITERIEN
WERDEN
GEPRUEFT
.
126
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
STELLUNG
DES
FRANCHISE-NEHMERS
.
127
UNTERNEHMERISCHER
ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM
.
127
UMFANG
VON
BEZUGSBINDUNGEN
.
128
LAUFZEIT
DES
VERTRAGES
.
128
WIRTSCHAFTLICHE
TRAGFAEHIGKEIT
.
129
3.
GRUENDUNGSKONZEPT
SORGFAELTIG
AUSARBEITEN
.
129
WAS
VOM
FRANCHISE-NEHMER
ERWARTET
WIRD
.
130
WIE
SIE
LIQUIDE
BLEIBEN
.
130
4.
DAS
ERP-EXISTENZGRUENDUNGSDARLEHEN
.
131
FREIE
WAHL
DER
HAUSBANK
.
131
DAS
VERGABEVERFAHREN
.
132
DER
FOERDERANTRAG
.
132
DIE
ZWECKBINDUNG
DER
MITTEL
.
133
13
5.
DAS
EIGENKAPITALHILFEPROGRAMM
DER
DEUTSCHEN
AUSGLEICHSBANK
.
134
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
135
DER
ZEITPUNKT
DER
ANTRAGSTELLUNG
.
135
DER
UMFANG
DER
FOERDERUNG
.
136
DIE
ABWICKLUNG
.
136
DIE
ANGABEN
ZUR
ERFOLGSAUSSICHT
.
137
6.
DAS
DTA-EXISTENZGRUENDUNGSPROGRAMM
.
138
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
139
DIE
MITHAFTUNG
DER
HAUSBANK
.
139
7.
FOERDERMOEGLICHKEITEN
IN
DEN
EINZELNEN
BUNDESLAENDERN
.139
8.
BUERGSCHAFTEN
.
140
9.
EXISTENZGRUENDUNGSBERATUNG
.
141
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
141
DIE
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
BERATER
.
142
DIE
FOERDERUNG
.
142
DIE
HOEHE
DES
ZUSCHUSSES
.
142
DIE
ANTRAGSTELLUNG
.
143
WAS
IM
BERATUNGSBERICHT
STEHEN
MUSS
.
143
WELCHE
BERATUNGEN
NICHT
GEFOERDERT
WERDEN
.
143
WELCHE
FRISTEN
EINZUHALTEN
SIND
.
144
AEFC
MIT
BANKEN
ERFOLGREICH
VERHANDELN
.
145
1.
SO
BEREITEN
SIE
SICH
PROFESSIONELL
VOR
.
146
EINEN
AUSGABENPLAN
ERSTELLEN
.
147
EIGENE
VERMOEGENSWERTE
PRUEFEN
.
148
DETAILLIERTE
PROJEKTANGABEN
ZUSAMMENSTELLEN
.
149
DEN
GESPRAECHSTERMIN
FRUEHZEITIG
VEREINBAREN
.
149
2.
WAS
IM
DARLEHENSVERTRAG
GEREGELT
SEIN
MUSS
.
150
DAS
DARLEHENSKONTO
.
151
DIE
ANGABEN
UEBER
DEN
DARLEHENSNEHMER
.
151
DIE
ANGABEN
UEBER
DEN
KREDIT
.
152
DIE
SICHERHEITEN
KLAEREN
.
154
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
VERHAELTNISSE
OFFENLEGEN
.
155
FRISTLOSE
KUENDIGUNG:
WANN?
.
155
DAS
PFANDRECHT
.
156
DIE
FREIGABE
VON
SICHERHEITEN
.
156
3.
VERBRAUCHERKREDITGESETZ:
WAS
ZU
BEACHTEN
IST
.
157
DAS
MUSS
IM
VERTRAG
STEHEN
-
GESETZLICH
VORGESCHRIEBEN!
.
157
NICHTBEACHTUNG
DES
GESETZES:
WELCHE
KONSEQUENZEN?
.
159
DAS
WIDERRUFSRECHT
DES
KREDITNEHMERS
.
160
J
MASSGESCHNEIDERTER
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.
161
1.
SO
ANALYSIEREN
SIE
IHRE
VERSORGUNGSLUECKEN
.
162
DIE
BERATUNG
DURCH
UNABHAENGIGE
FACHLEUTE
.
163
DEN
VERSICHERUNGSBEDARF
ERMITTELN
.
164
DIE
PERSOENLICHEN
UND
BETRIEBLICHEN
RISIKEN
ABSCHAETZEN
.164
DIE
ANGEBOTE
VERGLEICHEN
.
165
2.
RECHTSSICHERE
VERTRAEGE
-
SO
GEHT
'
S!
.
166
DIE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN
PRUEFEN
.
166
VORSICHT
RISIKO:
UNTERVERSICHERUNG
.
167
AENDERUNGEN
DES
VERSICHERTEN
RISIKOS:
SOFORT
MELDEN.
168
3.
CHECKLISTE:
SO
STELLEN
SIE
VERAENDERUNGEN
DES
VERSICHERTEN
RISIKOS
FEST
.
169
15
YY
INTERVIEW
MIT
HERRN
MEETH,
HAUPTGESCHAEFTSFUEHRER
DES
SCHUTZVEREINS
DER
FRANCHISE-NEHMER
UND
LIZENZTRAEGER
E.V.
.
173
YY
FRANCHISE-SYSTEME:
KONZEPTE,
LEISTUNGEN,
GEBUEHREN
.
179
YY
FRANCHISE-LEXIKON:
WAS
WICHTIGE
FACHBEGRIFFE
IM
KLARTEXT
BEDEUTEN
.
199
YY
HILFREICHE
ORGANISATIONEN
UND
ADRESSEN
.
213
1.
DEUTSCHER
FRANCHISE-VERBAND
E.V.
.
214
2.
SCHUTZVEREIN
DER
FRANCHISE-NEHMER
UND
LIZENZTRAEGER
E.V.
.
215
3.
INTERNATIONALE
FRANCHISE-MESSE
.
216
4.
INFORMATIONEN
UEBER
FINANZIERUNG
UND
FOERDERHILFEN.
218
5.
DIE
WIRTSCHAFTSMINISTER
UND
-SENATOREN
DER
LAENDER
.
220
STICHWORTVERZEICHNIS
.
222 |
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