Grundkonzepte der Psychotherapie:
Seit den Anfängen der Psychoanalyse mit Freud, Adler oder Jung hat sich ein ganzes Spektrum psychotherapeutischer Verfahren entwickelt. Sie reichen von verhaltenstherapeutischen Ansätzen wie der rational-emotiven Therapie über humanistische Ansätze wie Gesprächspsychotherapie und Psychodrama bis zu...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Beltz, PVU
2001
|
Ausgabe: | 5., vollst. überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schlüsselbegriffe
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Seit den Anfängen der Psychoanalyse mit Freud, Adler oder Jung hat sich ein ganzes Spektrum psychotherapeutischer Verfahren entwickelt. Sie reichen von verhaltenstherapeutischen Ansätzen wie der rational-emotiven Therapie über humanistische Ansätze wie Gesprächspsychotherapie und Psychodrama bis zu systemischen Ansätzen der Paar- und Familientherapie. In diesem Standardwerk hat der Autor die wichtigsten Konzepte psychotherapeutischer Verfahren zusammengestellt und erklärt. Überschaubare, klar gegliederte Kapitel beschreiben Entstehungsgeschichte, Fragestellungen und Vorgehen der verschiedenen Therapieverfahren. Ein detailliertes Sachverzeichnis eignet sich zum gezielten Nachlesen und Nachschlagen; Schaubilder verdeutlichen historische Entwicklung und Zusammenhänge von verschiedenen Psychotherapie-Verfahren: Wer hat bei wem gelernt? Was wurde übernommen? Wo "trennen sich die Geister"? Auch Verfahren, von denen im Kontext von Arbeit und Beruf zu hören ist, wie z.B. die Transaktionsanalyse, haben ihren Platz. Die ansprechende Aufbereitung der erweiterten Neuauflage sowie zahlreiche Abbildungen und ein modernes, zweifarbiges Layout lockern die Darstellung auf und laden zum Schmökern ebenso ein wie zum ernsthaften Studieren. |
Beschreibung: | XXIII, 325 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3621274510 |
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adam_text | Inhalt
I
Geschichte der Psychotherapie
Überblick über die Entstehung der Psychotherapie
ι.
Der Mensch als soziales Wesen 3
Elementare psychotherapeutische Praktiken 3
Der Beginn professioneller Psychotherapie 3
2. Anthropologie im 19. Jahrhundert 4
Zwischen Glauben und Wissenschaft 4
Vorurteile und objektive Daten 4
Medizin als mechanistische Naturwissenschaft 5
Geistige Wegbereiter Freuds 7
3. Anfänge der Psychoanalyse 8
Erforschung und Behandlung der Hysterie 8
Auf dem Weg zur Psychoanalyse 10
4. Freud und seine Schüler 10
Alfred Adler 11
Carl Gustav Jung 11
Wege von Freuds Schülern 12
5. Die Zersplitterung der psychoanalytischen Bewegung 13
Zerschlagung durch die Nationalsozialisten 13
6. Einfluss der Psychoanalyse auf andere Ansätze 14
Philosophisch orientierte Therapien 14
Körpertherapien 14
Personzentrierte Therapie 15
Humanistische Psychologie 15
Systemische Therapien 15
7. Überblick
ie
Ein zentraler Entwicklungsstrang 16
Das Einfluss-Schema 16
Inhalt XIII
II
Tiefenpsychologie
Psychoanalyse
8. Der Begriff Psychoanalyse 21
Kritik an Freud 21
9. Entstehung der psychoanalytischen Theorie 22
Die Traumatheorie 22
Vom Libidokonzept zur Neurosenlehre 23
Probleme der Terminologie 27
10. Das Strukturmodell der Persönlichkeit 27
Psychischer Apparat 27
Das Bewusstsein 28
11. Trieblehre 29
Eros 29
Libido
29
Thanatos 29
12. Phasen psychosexueller Entwicklung 30
Infantile Phasen der
Libido
30
Der Ödipuskomplex 31
Objektbeziehungen und Narzissmus 31
13. Konflikt, Symptombildung und Neurose 32
Konflikt 32
Persönlichkeitstypen und ihre Abwehrmechanismen 33
Bedeutung kindlicher Konflikte 34
Abwehrmechanismen des ICH 34
Ut.
Die therapeutische Situation 34
Therapeutisches Bündnis 34
Das
Setting
35
Interventionen in der Psychoanalyse 35
15. Traum und Deutung 35
Traumbildung 35
Der Traum als „Hüter des Schlafs 36
16. Widerstand, Übertragung und Gegenübertragung 36
Funktion des Widerstands 36
Übertragung 37
Gegenübertragung 37
Individualpsychologie
17. Individuum und Gemeinschaft 41
Die Individualpsychologie als klinische Sozialpsychologie 41
Biographische Hintergründe 41
XIV Inhalt
i8.
Minderwertigkeitsgefühl und Geltungsstreben 42
Neurotische Symptome als Abwehr 42
Materielle Situation und Status der Familie 43
,9. Leitlinien und Lebensplan 44
Auseinandersetzung mit der Umwelt 44
Leitlinien 44
20. Gemeinschaftsgefühl und Machtmensch 45
Gemeinschaftsgefühl als zentrales Konzept 45
Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls 46
Überwertigkeitskomplex 46
21. Das Arrangement der neurotischen Symptome 47
Funktion der Symptome 48
Einengende Verhaltensmuster von
Neurotikern
49
Erziehungsstil und Neurose 49
22. Individualpsychologische Therapie 49
Bedeutung der Erziehung 49
Erforschung des Lebensplans 50
Verbündung mit dem Kind im Patienten 51
Analytische Psychologie
23. Entstehung der Analytischen Psychologie 55
Biographischer Hintergrund 55
Erforschung des kollektiven Unbewussten 56
Religiöse Symbole bei
С
G. Jung
56
24. Struktur und Funktionen der Psyche bei Jung 57
Wissenschaft vom Bewusstsein 57
Die Psyche als selbstregulierendes System 58
Zwei psychische Systeme 58
Ektopsychische Funktionen des Bewusstseins 58
Endopsychische Funktionen des Bewusstseins 59
Beziehung zum Unbewussten 59
25. Typenlehre 59
Typen zur Klassifizierung 59
Extraversion und Introversion 60
Typen psychischer Ausrichtung 60
26. Kollektives Unbewusstes und Archetypen 61
Archetypen 61
27· Individuation 63
Äußere und innere Wirklichkeit 63
Langer Weg der Selbstfmdung 63
Inhalt
XV
28. Analyse nach
С. С.
Jung 64
Traumarbeit und Symbole 64
Neurose und die Entwicklung der Persönlichkeit 65
Vegetotherapie
29. Das Werk Wilhelm Reichs 69
Diskreditierung und Ablehnung 69
Darstellung der Vegetotherapie 70
30. Reich versus Freud 70
Bedeutung der Bioenergetik 70
Divergenzen zwischen Freud und Reich 71
31. Seelische Gesundheit und Energie 72
Orgastische Potenz 72
Ursachen von Neurosen 73
32. Sexualität und Gesellschaft 74
Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung 74
Neurosen und bürgerliche Zwangsmoral 74
33. Die Struktur des Charakters 76
Organisation von Abwehrmustern 76
Charakteranalyse 76
34. Der Körperpanzer 78
Die „Lebensformel 78
Therapeutische Körperarbeit 79
Körperliche Erregung und psychische Korrelate 80
Bioenergetik
35. Bioenergetik und Vegetotherapie 83
Löwen und Reich 83
Grundlagen der Bioenergetik 83
36. Bioenergetische Charakterstrukturen 84
Stress
und physische Anspannung 84
Charakter und bioenergetischer Zustand 85
Grundkonflikte der Charaktertypen 86
37.
Grounding
und Körperarbeit 87
Grounding
87
Behandlung und Übungen 88
Atmung und Stimme 89
Transaktionsanalyse
38. Entstehungsgeschichte der Transaktionsanalyse 93
Biographischer Hintergrund 93
Grundkonzeption der Transaktionsanalyse 93
XVI Inhalt
39. Strukturanalyse 94
Drei Zustände des Ichs 94
Entwicklung der Persönlichkeit 95
40. Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse 96
Zwischenmenschliche Botschaften 96
Transaktionsmuster 97
џ,
Spielanalyse 98
Komplementärtransaktionen 98
Das Spiel „Wenn du nicht wärst 98
Operationen und Manöver 99
Vielfalt der Spiele 99
42. Skriptanalyse 101
Der Lebensplan als Skript 101
Aufdeckung durch die Skriptanalyse 102
43. Therapeutische Intervention 103
Ziele der Therapie 103
Transaktionsanalytische Schulen 103
Transaktionsanalytische Methoden 103
Verhaltenstherapie
Crundkonzepte der Verhaltenstherapie
44. Hintergrund und Entstehungsgeschichte 109
Der Begriff Verhaltenstherapie 107
Historischer Überblick 107
Gegenprogramm zur Psychoanalyse 108
45. Frühe theoretische Ansätze 109
Pawlow: Klassische Konditionierung 109
Bechterew: Reflexologie 109
Thorndike: Gesetz des Effektes HO
Watson: Behaviorismus
110
46. Frühe praxisorientierte Verhaltensforschungen 111
Tierdressur und Erziehungsmaßnahmen 111
Experimentelle Neurosen 112
Ethisch fragwürdige Versuche 113
Konditionierung bei psychischen Störungen 114
47· Die amerikanischen Lerntheorien 115
Hull:
Reiz-Reaktions-Schema 115
Skinner:
Operante
Konditionierung 115
Guthrie: Kontiguitätstheorie 116
Tolman:
Latentes Lernen 117
Inhalt XVII
Lerntheoretische Verhaltenstherapie
48. Desensibilisierung und Angstbewältigung 121
In der Tradition des Behaviorismus 121
Gegenkonditionierung 121
Systematische Desensibilisierung 122
Reizkonfrontation 123
Angstbewältigungstraining 124
Selbstbehauptungstraining 124
49.
Operante
Ansätze 125
Grundkonzepte operanter Konditionierung 125
Token-Programme
127
Biofeedback 128
50. Selbstkontrolle 129
Selbstverstärkung 129
Stimuluskontrolle 130
Selbstbeobachtung 130
Therapieverträge 130
Kanfers integratives Modell der Selbstregulation 131
Kognitive Verhaltenstherapie
51. Entstehung der kognitiven Verhaltenstherapie 135
Grenzen des Behaviorismus 135
Integration kognitiver Elemente 136
Vielzahl an Techniken 136
52. Lernen am Modell 137
Behandlung von Ängsten 137
Training sozialer Kompetenz 137
53. Problemlöse-Therapien 138
Erwerb allgemeiner Strategien 138
Ablauf der Problemlösung 138
54. Verdeckte Konditionierung 139
55. Selbstinstruktion 140
Innerer Dialog 140
Drei Phasen der Therapie 140
56. Kognitive Therapie 141
Persönliche Domäne 141
Kognitive Trias und Denkfehler 141
57. Multimodale Therapie (BASIC
ID)
143
XVIII Inhalt
Rational-emotive
Therapie
c8. Entstehung der Rational-emotiven Therapie 147
Biographischer Hintergrund 147
Bedeutung der Rational-emotiven Therapie 148
Wirksamkeit 149
59. »A-B-C der Rational-emotiven Therapie 149
Ereignis und Bewertung 149
ABC-Schema 150
Selbstindoktrination 151
Irrationale Ideen 151
60. Praxis der RET 152
Sokratischer Dialog 152
Aufdeckung von ABC-Schemata 152
Interventionsmethoden in der RET 154
IV
Humanistische Ansätze
Geschichte der Humanistischen Psychotherapie
61. Geistesgeschichtlicher Hintergrund 159
Grundkonzepte der Humanistischen Psychotherapie 159
Vorläufer Humanistischer Psychotherapie 159
62. Philosophische Wurzeln 160
Existenzphilosophie 160
Phänomenologie 161
Humanismus 162
63. Einflüsse aus der Psychologie 163
Beitrag der Gestaltpsychologie 163
Leitsätze für therapeutisches Handeln 164
Der Einfluss
Morenos
165
64. Menschenbild der Humanistischen Psychologie 166
Zentrale Annahmen 166
Bedürfnishierarchie 166
Personzentrierte Psychotherapie
65. Entstehungsgeschichte der Personzentrierten Psychotherapie 169
Unterschiedliche Bezeichnungen 169
Die „Person 169
Rogers als empirischer Psychotherapieforscher 169
Biographische Hintergründe 170
»Gesprächspsychotherapie als Anpassungsleistung 171
Rückbesinnung 171
Inhalt XIX
66. Entwicklung der Personzentrierten Psychotherapie 172
Nichtdirektive Therapie 172
Verbalisierung von Gefühlen 173
Erlebniszentrierung 173
Erweiterung und Integration 174
67. Rogers Persönlichkeits- und Entwicklungstheorie 174
Das „Selbst als zentrales Konzept 175
Zentrale Thesen zur Persönlichkeitstheorie 176
Grundhaltungen des Therapeuten 177
Bedingungslose positive Zuwendung 178
Echtheit 179
Einfühlendes Verstehen 179
„Technik des Verbalisierens 180
68. Der therapeutische Prozess 181
Psychische Beeinträchtigungen 181
Veränderungen im Therapieprozess 182
69.
Experiencing
und
Focusing
183
Experiencing
184
Focusing
185
Gestalttherapie
70. Entstehung der Gestalttherapie 189
Gestalttherapie und Gestaltpsychologie 189
Integration unterschiedlicher Ansätze 189
Biographischer Hintergrund 189
Zwei gestalttherapeutische Bewegungen 190
71. Gestalttherapeutische Lebensphilosophie 190
Kern-Gebote 191
Zentrale Begriffe 191
Assimilation und Wachstum 192
Begegnung und Selbstregulation 193
Kontaktstörungen und Bewältigungsstrategien 194
Widerstand 195
Schichten um das Selbst 196
72. Gestalttherapeutische Intervention 197
Analyse von Widerständen 197
Abwehrverhalten 197
Arbeit mit Träumen 198
Logotherapie und Existenzanalyse
73. Entstehung der Logotherapie und Existenzanalyse 201
Logo
therapie
als Geheimtipp 201
Biographischer Hintergrund 202
XX
Inhalt
74· Theorie und Praxis der Logotherapie 202
Frage nach dem Sinn 202
Formen der Neurose 203
Einstellungsmodulation und Dereflexion 204
Paradoxe Intention 205
Personale Existenzanalyse 206
Psychodrama
75. Entstehung des Psychodramas 211
Der Begriff Psychodrama 211
Biographischer Hintergrund 211
76. Grundkonzepte des Psychodramas 212
Bedeutung von Rollen 212
Lebenswelt als „soziales Atom 212
77. Praxis der Psychodrama-Therapie 213
Sechs Konstituenten des Psychodramas 213
Anwendungen des Psychodramas 214
V
Systemische Ansätze
Grundlagen systemischer Therapie
78. Grundlagen systemischer Therapie 219
Heterogenität der Weltbilder 219
Zirkularität 220
Evolution und Ko-Evolution 222
Sprachbarrieren gegen systemische Konzepte 223
79. Grundkonzepte interdisziplinärer Systemforschung 226
Struktur 226
Geschichte systemtheoretischer Konzepte 229
80. Systemtheorie und Systemtherapie 233
Selbstorganisierte Verhaltensmuster 233
Kommunikation und
Narration
235
Das Selbst in systemischen Therapien 236
Das System „Familie 237
81. Geschichte systemtherapeutischer Ansätze 240
Systemische Aspekte unterschiedlicher Therapieformen 241
Anfange familientherapeutischer Praxis 243
Kommunikation und Paradoxon
8a. Kommunikation 247
Pragmatik menschlicher Kommunikation 247
Fünf Axiome der Kommunikation 247
Inhalt XXI
8з.
Macht in systemischen Ansätzen 251
Ungleiche Verteilung von Macht 251
Macht in der Kommunikation 252
8v Paradoxon 254
Parodoxien in der Kommunikation 254
Kommunikativ-systemische Einzeltherapie 256
Die Zweierbeziehung als Kollusion
85. Systemische Paartherapie 261
Bedeutung der Paarbeziehung 261
Das Abgrenzungsprinzip 261
Regression und Progression 262
Die Gleichwertigkeitsbalance 263
86. Kollusion und Kollusionstypen 263
Konzept der Kollusion 263
Die narzisstische Kollusion 265
Die orale Kollusion 266
Die anal-sadistische Kollusion 267
Die phallisch-ödipale Kollusion 268
Therapeutische Intervention 269
Familientherapie
87. Von der Familientherapie zur systemischen Therapie 273
Familientherapie als Sammelbegriff 273
Richtungsübergreifende familientherapeutische Interventionskonzepte 274
88.
Psychoanalytisch
orientierte
Fami
lientherapie-Konzepte 277
Analyse von Beziehungen 277
Pioniere psychoanalytischer Familientherapie 278
Dynamische Familientherapie 279
89. Strukturelle Familientherapie-Konzepte 281
Normative Familienstruktur 282
Konzepte struktureller Intervention 283
90. Erfahrungszentrierte Familientherapie-Konzepte 285
Familientherapie und humanistische Psychologie 285
Funktionen der Familiengründung 285
Kommunikationsmuster 286
Therapeutische Intervention 289
Grenzen therapeutischer Technik 289
91. Strategische Familientherapie-Konzepte 290
Pioniere strategischer Familientherapie 290
Der Begriff „Strategie 291
XXII Inhalt
Pathogène
Familienstrukturen 293
Strategische Intervention 294
02.
Narrative Familientherapie-Konzepte
296
Individuelle und familiäre Wirklichkeiten 296
Lösungsorientierte Kurztherapie 296
Problemdeterminierte Systeme 297
Das reflektierende Team 298
Reflexion über neue Deutungen 298
Literatur 301
Personenregister 3 3
Sachregister 3 9
Inhalt
ІХХІІІ
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