Verfügbarkeit: 1000 ganz legale Tipps und Tricks für Haus- und Wohnungsbesitzer

1000 ganz legale Tipps und Tricks für Haus- und Wohnungsbesitzer: rund ums Geld und die eigenen vier Wände ; die richtige Finanzierung; schröpfen sie den Staat ; die besten Steuertricks

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Langer, Horst (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Droemer Knaur 2000
Ausgabe:	Orig.-Ausg.
Schriftenreihe:	Knaur 82329
Schlagworte:	Steuerersparnis Hauseigentum Wohnungseigentum Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	366 S. 19 cm
ISBN:	3426823292

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT VORWORT . 17 I. UEBERLEGUNGEN VOR DEM HAUSBAU/IMMOBILIENKAUF 19 LOHNEN SICH DIE EIGENEN VIER WAENDE? . 19 CHECKLISTE: MIETEN ODER BAUEN - WAS IST BILLIGER? . 21 SIE SIND KEIN BITTSTELLER! . 22 H. DIE RICHTIGE PLANUNG IHRER FINANZEN . 23 SO FINANZIEREN SIE OPTIMAL . 23 SETZEN SIE IHR EIGENKAPITAL RICHTIG EIN . 23 CHECKLISTE: SO VIEL VERMOEGEN BESITZEN SIE . 27 EIGENLEISTUNGEN . 29 EIGENLEISTUNG DES BAUHERRN . 29 SO URTEILEN DIE BANKEN . 30 FINANZAMT . 31 WENN DAS EIGENE GELD NICHT REICHT: FREMDKAPITAL . 31 VERMEIDEN SIE RISKANTE FINANZIERUNGEN! . 31 UEBERSICHT: SO VIEL KREDIT KANN ICH MIR LEISTEN . 32 CHECKLISTE: SO VIEL FREMDKAPITAL FEHLT IHNEN . 33 DAS HYPOTHEKENDARLEHEN VON DER BANK . 36 WORIN UNTERSCHEIDEN SICH NOMINAL-UND EFFEKTIVZINS? . 37 IST EIN VARIABLER ZINSSATZ GUENSTIGER? . 38 DISAGIO . 39 DIE FINANZIERUNGSNEBENKOSTEN . 41 GEFAHREN BEIM ZINSSTUNDUNGSDARLEHEN . 43 DER FORWARD-KREDIT, DIE ABLOESUNG FUER DIE VORFAELLIGKEITSENTSCHAEDIGUNG . 44 GEWINNEN SIE DURCH UMSCHULDUNG? . 47 CHECKLISTE: VERGLEICHEN LOHNT SICH - BANKEN . 49 GELDER VON DER BAUSPARKASSE - DAS BAUSPARDARLEHEN . 50 WIE FUNKTIONIERT BAUSPAREN EIGENTLICH? . 51 RENTIERT SICH BAUSPAREN NOCH? . 54 1. DIE ANSPARPHASE: SECHS JAHRE UND FUENF MONATE . 55 2. DIE ZUTEILUNGSPHASE: NEUN MONATE . 56 3. DIE DARLEHENSPHASE: NEUN JAHRE UND NEUN MONATE . 56 LOHNT ES SICH, EINEN BAUSPARER VORZUFINANZIEREN? . 58 RUND UM DIE ZUTEILUNG VON BAUSPARDARLEHEN . 59 CHECKLISTE: VERGLEICHEN LOHNT SICH - BAUSPARKASSEN . 61 AUCH VERSICHERUNGEN LEIHEN IHNEN GELD - DAS FESTDARLEHEN . 62 VARIANTE 1: VERSICHERUNGSDARLEHEN MIT KAPITAL-LEBENSVERSICHERUNG . 63 VARIANTE 2: BANKDARLEHEN MIT KAPITAL-LEBENSVERSICHERUNG . 67 POLICENDARLEHEN - LEIHEN SIE SICH IHR EIGENES GELD . 69 VERZICHTEN SIE NICHT AUF FOERDERMITTEL . 70 SOZIALER WOHNUNGSBAU NACH DEM II. WOHNUNGSBAUGESETZ . . 73 SO KOMMEN SIE AN IHRE FOERDERGELDER . 75 ANSPRECHPARTNER FUER DEN SOZIALEN WOHNUNGSBAU . 75 WOHNGELD/LASTENZUSCHUSS FUER DIE EIGENE IMMOBILIE . 78 6 HI. DIE NEUE EIGENHEIMZULAGE BEI SELBST BEWOHNTEN OBJEKTEN . 81 DIE VORKOSTEN . 82 ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN . 83 WER BEKOMMT WIE VIEL? . 85 AN WELCHEN OBJEKTEN BETEILIGT SICH DER STAAT UEBER DIE VORKOSTEN? 87 VORKOSTEN UND UNENTGELTLICHER ERWERB? . 89 VORKOSTEN DUERFEN WEDER ANSCHAFFUNGS NOCH HERSTELLUNGSKOSTEN SEIN . 90 DIE AUFWENDUNGEN MUESSEN VOR DEM BEZUG DES OBJEKTES ENTSTANDEN SEIN . 91 ICH KAUFE MEINE MIETWOHNUNG - UND DIE VORKOSTEN? . 93 VORKOSTEN PAUSCHAL ABSETZEN . 93 DIE EIGENHEIMZULAGE . 94 WER KANN GELD KRIEGEN? . 94 FUER WELCHE OBJEKTE GIBT ES EIGENHEIMZULAGE? . 95 WAS IST DENN EIGENTLICH EINE WOHNUNG? . 96 WAS IST EIN AUS ODER ERWEITERUNGSBAU - STEUERTECHNISCH? . 98 ZUSCHUSS FUERS HAEUSCHEN IM GRUENEN? . 99 EIGENTUEMER MUSS MAN SEIN . 100 ZIVUERECHTLICHES EIGENTUM . 100 WIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM . 101 EIGENHEIMZULAGE FUER NUTZUNGSBERECHTIGTE? . 102 UND WENN MIR NUR EIN TEIL VOM HAUS GEHOERT? - MITEIGENTUM, GESAMTHANDSEIGENTUM . 103 DAS HAUS GEHOERT MIR, DER GRUND UND BODEN NICHT . 107 EIGENE WOHNUNG IM FREMDEN HAUS . 110 EIN MITEIGENTUEMER BAUT AN . 112 EIN GRUNDSTUECK - ZWEI BAUHERREN: WER KRIEGT WAS AN ZULAGE? . . 112 DAS WOHNEIGENTUM MUSS HERGESTELLT ODER ANGESCHAFFT SEIN . 113 HERSTELLUNG EINER NEUEN WOHNUNG, EINES NEUBAUS . 115 BAUMASSNAHMEN AN ALTBAUTEN . 115 7 ANSCHAFFUNG EINER WOHNUNG ODER EINES HAUSES . 119 GRUNDSTUECKSHANDEL UNTER EHEGATTEN . 120 ANSCHAFFUNG DURCH SCHENKUNG ODER ERBSCHAFT . 121 AB WANN LAEUFT DIE FOERDERUNG? . 126 ZEITPUNKT DER FERTIGSTELLUNG . 126 ZEITPUNKT DER ANSCHAFFUNG . 128 SELBST DARIN WOHNEN MUSS MAN . 128 WANN IST EINE WOHNUNG EIGENGENUTZT? . 129 SELBSTNUTZUNG BEI AUSBAU ODER ERWEITERUNG . 130 WIE LANGE MUSS DIE WOHNUNG VOM EIGENTUEMER SELBST GENUTZT WERDEN? . 130 UNENTGELTLICHE UEBERLASSUNG AN ANGEHOERIGE . 130 EINKUNFTSGRENZEN - WIE VIEL DARF ICH VERDIENEN, WENN ICH NOCH EIGENHEIMZULAGE BEKOMMEN MOECHTE? . 133 NEUE EINKUNFTSGRENZEN BEI DER EIGENHEIMZULAGE . 133 EINKUENFTE VON ALLEINSTEHENDEN . 134 EINKUENFTE MIT H-AUSCHEIN . 135 JEDER DARF NUR EINMAL - OBJEKTBESCHRAENKUNG . 138 BESCHRAENKUNG NICHT NUR AUF DIE PERSON, SONDERN AUCH AUF EIN OBJEKT BEZOGEN . 139 INANSPRUCHNAHME DER EIGENHEIMZULAGE . 140 EHEGATTEN DUERFEN ZWEIMAL . 141 OBJEKTVERBRAUCH BEIM TBD EINES EHEGATTEN ODER SCHEIDUNG . . 143 DOCH EIGENHEIMZULAGE FUER ZWEI OBJEKTE? . 147 BEMESSUNGSGRUNDLAGE, ODER WIE VIEL KANN ICH DEM STAAT IN RECHNUNG STELLEN? . 149 WAS IST DAZU GEHOERENDER GRUND UND BODEN . 151 BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN . 151 ARBEITSZIMMER UND BEMESSUNGSGRUNDLAGE? . 152 UND WIE VIEL GIBT ES NUN TATSAECHLICH - HOEHE DER EIGENHEIMZULAGE . 154 DER FOERDERGRUNDBETRAG . 155 MITEIGENTUM UND GRUNDBETRAG . 156 BARES FUER SPARMASSNAHMEN - DIE OEKOKOMPONENTE . 156 8 ENERGIE SPARENDE ANLAGEN . 157 NIEDRIGENERGIEHAUS . 159 MIT KINDERN GIBT ES DEUTLICH MEHR - DIE KINDERZULAGE . 160 ANSPRUCH AUF KINDERFREIBETRAG ODER KINDERGELD . 161 KINDER MIT EIGENEM EINKOMMEN . 162 DAS KIND MUSS ZUM HAUSHALT GEHOEREN ODER GEHOERT HABEN . 162 KINDERZULAGE UND MITEIGENTUM . 164 KINDERZULAGE BEI GENOSSENSCHAFTSFOERDERUNG . 165 GRENZEN DES GRUNDBETRAGS PLUS KINDERZULAGE . 165 WANN ENTSTEHT DER ANSPRUCH AUF EIGENHEIMZULAGE? . 167 WANN UND WIE WIRD DIE EIGENHEIMZULAGE FESTGESETZT? . 167 AUFHEBUNG DER EIGENHEIMZULAGE . 169 DAS FINANZAMT VERLANGT DAS GELD ZURUECK - DARF ES DAS? . 170 UND WIE WIRD DIE ZULAGE AUSGEZAHLT? . 171 MUSS ICH FUER DIE ZULAGE STEUERN ZAHLEN? . 172 EIGENHEIMZULAGE UND GENOSSENSCHAFTSANTEILE . 172 IV DIE EINKOMMENSTEUER . 175 STEUERN SPAREN VOR DEM ERSTEN SPATENSTICH . 175 ZINSEN FUER GELIEHENES GELD . 175 STEUERN SPAREN BEIM ABSCHLUSS VON BAUSPARVERTRAEGEN . 177 AUCH FAHRTKOSTEN VERRINGERN DIE STEUERSCHULD . 178 KOSTEN DES GRUNDBUCHAMTES NICHT VERGESSEN . 178 AUCH AN VERGEBLICHE KOSTEN DENKEN? . 179 EINKUENFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG . 179 DIE REGELUNGEN FUER VERMIETETE OBJEKTE . 179 WERBUNGSKOSTEN SENKEN DIE EINKOMMENSTEUER . 180 GEWINN MACHEN: WENN DIE AUSGABEN GROESSER SIND ALS DIE EINNAHMEN MIT VERLUSTEN . 180 WIE ERGIBT SICH EIN ABSETZBARER VERLUST? . 181 9 WAS MUSS ALLES ANGEGEBEN WERDEN? . 182 DER RICHTIGE TERMIN MACHT VIEL AUS - VOR ODER NACH SILVESTER? 184 WIE WERBUNGSKOSTEN BAUEN HELFEN . 185 WAS ZAEHLT ZU DEN WERBUNGSKOSTEN? . 187 SCHULDZINSEN . 187 DAS PROBLEM MIT DER ZWISCHENFINANZIERUNG . 188 KAPITALBESCHAFFUNGSKOSTEN . 189 VERWALTUNGSKOSTEN . 190 BETRIEBSKOSTEN . 190 ERHALTUNGSKOSTEN . 191 ERGAENZUNGSBEITRAEGE DER GEMEINDEN . 191 MUSS DER FISKUS ALLES WISSEN? . 192 VON HERSTELLUNGS UND ERHALTUNGSKOSTEN . 193 WAS SIND DENN NUN ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN? . 197 GARTENANLAGEN - ERSPRIESSLICHES VOM FINANZAMT . 198 VERTEILUNG VON AUFWENDUNGEN AUF MEHRERE JAHRE . 199 WAS IST MIT DEN NOCH NICHT VERBRAUCHTEN KOSTEN? . 201 EIN GRUNDSTUECK ZUM GESCHENK . 201 UND WAS SIND HERSTELLUNGSKOSTEN? . 203 DIE 4 000-DM-REGEHMG . 203 HERSTELLUNGSAUFWAND UND ERHALTUNGSAUFWAND FALLEN ZUSAMMEN - WAS NUN? . 204 KOSTEN IM ANSCHLUSS AN DEN KAUF EINES GEBAEUDES . 205 ANSCHAFFUNGSNAHE AUFWENDUNGEN . 206 DER JAEHRLICH UEBLICHERWEISE ANFALLENDE ERHALTUNGSAUFWAND . . . 209 VERSTECKTE MAENGEL . 209 RENOVIERUNG IM VIERTEN JAHR NACH DEM KAUF . 210 DIE ANSCHAFFUNGSKOSTEN - GRUNDLAGE FUER IHRE ABSCHREIBUNGEN . 210 DER KAUFPREIS . 210 10 DER KAUFPREIS FUER GRUND UND BODEN . 211 SCHULDEN SIND ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 213 EIN KNIFFLIGER PUNKT - NEBENKOSTEN . 213 UND HIER EIN GANZ WICHTIGER ZUSATZ . 214 UNENTGELTLICHER ERWERB: SIE BEKOMMEN EIN HAUS VERERBT . . 214 HILFE, DAS HAUS WIRD TEURER! . 215 ZWEI BEISPIELE IN ZAHLEN . 216 KAUF EINES EINFAMILIENHAUSES . 216 KAUF EINER EIGENTUMSWOHNUNG . 217 HERSTELLUNGSKOSTEN - VOM ZIEGELSTEIN BIS ZUM EINBAUSCHRANK . 217 WAS ZAEHLT ALLES ZU DEN HERSTELLUNGSKOSTEN? . 218 DIE BAUKOSTENAUFSTELLUNG HILFT STEUERN SPAREN . 220 DIE LINEARE ABSCHREIBUNG . 220 DIE ABSCHREIBUNGSSAETZE . 222 IN WELCHEN FALLEN LINEARE AFA? . 223 BEI GEBAEUDEN MIT GERINGER RESTNUTZUNGSDAUER . 223 LINEARE AFA UND EIGENHEIMZULAGE . 225 WAS IST, WENN DIE BISHER SELBST GENUTZTE WOHNUNG FUER EINEN MIETER GERAEUMT WIRD? . 226 DIE LINEARE ABSCHREIBUNG IM JAHR DER FERTIGSTELLUNG . 227 SIE VERKAUFEN IHR HAUS - WAS PASSIERT MIT DER LINEAREN AFA? 227 ABSCHREIBUNG NACHTRAEGLICH ENTSTANDENER KOSTEN . 228 KANN MAN EINEN ANBAU LINEAR ABSCHREIBEN? . 228 MAN HAT IHNEN EIN VERMIETETES HAUS VERERBT - KOENNEN SIE ES ABSCHREIBEN? . 229 DIE DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG . 230 WIE VIEL KANN JAEHRLICH ABGESCHRIEBEN WERDEN? . 230 11 AB WANN GELTEN DIE HOEHEREN ABSCHREIBUNGSSAETZE? . 232 BEIM HAUSKAUF . 232 BEIM BAU EINES HAUSES . 232 WER KANN DIE DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG IN ANSPRUCH NEHMEN? . 232 DEGRESSIVE AFA BEIM KAUF EINES ROHBAUS - GANZE ABSCHREIBUNG FUER HALBE SACHEN? . 234 DEGRESSIVE ABSCHREIBUNG UND NACHTRAEGLICH ENTSTANDENE HERSTELLUNGSKOSTEN . 235 DIE DEGRESSIVE AFA BEIM VERKAUF DES HAUSES . 236 WECHSEL ZWISCHEN DEN ABSCHREIBUNGSARTEN . 237 DIE DEGRESSIVE AFA - ZUSAMMEN MIT DER EIGENHEIMZULAGE . 238 KANN MAN DIE HOEHE DER DEGRESSIVEN AFA-SAETZE VERAENDERN? . . 238 GEWINN BRINGENDE HEIMARBEIT . 239 DIE STEUERSPARBUECHSE - DAS ARBEITSZIMMER IM HAUS . 239 IN WELCHEN FAELLEN WIRD IHNEN EIN ARBEITSZIMMER ZUGESTANDEN? . 239 DIE GROESSE DER WOHNUNG ALS MASSSTAB . 241 DIE EINRICHTUNG DES ARBEITSZIMMERS . 241 TRENNUNG VON UEBRIGEN WOHNRAEUMEN . 242 WER BESTIMMT, OB SIE EIN ARBEITSZIMMER BRAUCHEN? . 244 UND WELCHE KOSTEN KOENNEN SIE GELTEND MACHEN? . 245 DIE RAUMKOSTEN . 245 DIE EINRICHTUNGSKOSTEN . 246 KOSTEN DES ARBEITSZIMMERS BEI SELBST GENUTZTEN OBJEKTEN . 248 DIE FUSSANGELN EINES SPEKULATIONSGESCHAEFTES . 248 DIE SCHNELLE MARK BEIM HAUSVERKAUF? . 249 IN WELCHEN FAELLEN KASSIERT DER FISKUS MIT? . 250 STEUERN SPAREN DURCH GEDULD . 250 AB WANN LAEUFT DIE ZEHN-JAHRES-FRIST? . . . 252 WAS IST, WENN SIE SELBST GEBAUT HABEN? . 253 UND WENN SIE EIN HAUS ERBEN ODER GESCHENKT BEKOMMEN? . . . 253 12 WIE BERECHNET SICH DER SPEKULATIONSGEWINN? . 254 WAS PASSIERT MIT DEN ABSCHREIBUNGEN? . 255 UND DIE WERBUNGSKOSTEN? . 256 WER DEN PFENNIG NICHT EHRT . IST BESSER DRAN . 256 SIE HABEN SICH VERSPEKULIERT - WAS MACHT DAS FINANZAMT? . . 256 SIE WOLLEN ABER NICHT BERUFSMAESSIG SPEKULIEREN . 257 DAS RECHNEN MIT DEN JAHREN . 259 UND WAS IST MIT UNBEBAUTEN GRUNDSTUECKEN? . 259 SIE KAUFEN EIN STUECK LAND, BAUEN UND VERKAUFEN WIEDER - UND DAS MEHRMALS NACHEINANDER . 260 WAS HEISST AM ALLGEMEINEN WIRTSCHAFTLICHEN VERKEHR TEILNEHMEN? . 260 VORTEILE DURCH DEN FREIBETRAG AUF DER LOHNSTEUERKARTE . 261 V DIE GNINDERWERBSTEUER . 265 WAS IST GRUNDERWERBSTEUERPFLICHTIG? . 266 AUS WELCHEM BETRAG ERRECHNET SICH DIE STEUER? . 266 SIE KAUFEN IHR GRUNDSTUECK ZURUECK - WAS DANN? . 268 BEFREIUNG VON DER GRUNDERWERBSTEUER . 268 GRUNDSTUECKE MIT GERINGEM WERT . 269 GEERBTE GRUNDSTUECKE . 269 ERWERB EINES GRUNDSTUECKS BEI ERBAUSEINANDERSETZUNGEN . . 269 SCHENKUNGEN . 270 GRUNDSTUECKSHANDEL ZWISCHEN EHEGATTEN . 270 GRUNDSTUECKSERWERB DURCH VERWANDTE GERADER LINIE . 270 13 VI. DIE GRUNDSTEUER . 271 DER STEUERMESSBETRAG . 272 DIE FESTSETZUNG DER GRUNDSTEUER . 272 DIE BESONDEREN REGELUNGEN FUER DIE NEUEN BUNDESLAENDER . 273 BESTIMMTE NEUE WOHNUNGEN BLEIBEN GRUNDSTEUERFREI . 273 DIE BESONDERS GUENSTIGEN SAETZE FUER MIETWOHNGRUNDSTUECKE UND EINFAMILIENHAEUSER . 274 VII. ERBSCHAFT UND SCHENKUNGSTEUER . 275 DIE STEUERKLASSEN . 276 DIE FREIBETRAEGE . 277 PERSOENLICHE FREIBETRAEGE . 277 DIESES VERMOEGEN KANN STEUERFREI UEBERTRAGEN WERDEN . 277 BESONDERE VERSORGUNGSFREIBETRAEGE . 278 DIE ERBSCHAFT EINES ERWERBSUNFAEHIGEN IST EBENFALLS BEGUENSTIGT . 279 DIE HOEHE DES STEUERSATZES . 279 SONDERREGELUNG FUER GRENZFAELLE . 280 HELFEN GESCHENKE STEUERN SPAREN? . 282 WENN EIN VERMOEGEN MEHRMALS VERERBT WIRD . 283 14 DEM FISKUS EIN SCHNIPPCHEN SCHLAGEN - NATUERLICH GANZ LEGAL . 284 DIE SCHENKUNG ODER ERBSCHAFT AUF MEHRERE VERTEILEN . 284 DIE KETTENSCHENKUNG . 285 SCHENKUNGEN ZWISCHEN VERLOBTEN . 286 DIE ZEHN-JAHRES-SPANNE ODER: WARTEN BRINGT BARES . 287 KEINE GENERATION UEBERSPRINGEN . 287 AUS FEHLEM LERNEN - WAS BEIM SCHENKEN OFT FALSCH GEMACHT WIRD . 288 VM. DIE VERMOEGENSTEUER . 291 IX. DIE EINHEITSBEWERTUNG . 293 DIE GRUNDSTUECKSARTEN . 294 UNBEBAUTE GRUNDSTUECKE . 294 BEBAUTE GRUNDSTUECKE . 295 EINHEITSWERT FUER UNBEBAUTE GRUNDSTUECKE . 295 EINHEITSWERT FUER BEBAUTE GRUNDSTUECKE . 296 DIE WERTERMITTLUNG ANHAND IHRER MIETEINNAHMEN . 296 DIE DURCHSCHNITTSMIETE DER LETZTEN DREI JAHRE . 297 DIE ALTERSABSCHLAEGE . 297 DER ZUSCHLAG FUER EIN UND ZWEIFAMILIENHAEUSER . 298 DEN MINDESTWERT VON GRUND UND BODEN BEACHTEN . 299 15 X. DIE FOERDERUNG VON IMMOBILIEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN . 301 ABSCHREIBUNGSBERECHTIGTER . 301 BEGUENSTIGTE MASSNAHMEN . 301 DIESE UNTERSCHEIDUNG IST BESONDERS WICHTIG . 302 DIE ZEITLICHEN VORAUSSETZUNGEN . 303 BEGUENSTIGTE OBJEKTE . 303 UMFANG DER BEGUENSTIGUNG . 303 DIE ART DER NUTZUNG IST UNERHEBLICH . 303 BESONDERHEITEN FUER WESTBERLIN . 304 AUS WELCHEN KOSTEN BERECHNET SICH DIE SONDERABSCHREIBUNG? . 304 HOEHE DER ABSCHREIBUNG . 305 HOEHE DER SONDERABSCHREIBUNG . 305 BEGUENSTIGUNGSZEITRAUM . 305 LINEARE ABSCHREIBUNG WAEHREND DES FOERDERZEITRAUMS . 306 IMMOBILIEN UND FINANZIERUNG VON A BIS Z . 307 EINKOMMENSTEUERTABELLE 2000 . 329 RANDZIFFERNREGISTER . 357 16
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