Der familienrechtliche Ausgleichsanspruch:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2000
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | [21], 246 S. 21 cm |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | EINFUEHRUNG
1. TEIL: FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH 1
GEMAESS GESETZESLAGE BIS ZUM 30.06.1998
1. ABSCHNITT: GESETZLICH NORMIERTE ANSPRUECHE AUF AUSGLEICH VON
UNTERHALTSLEISTUNGEN 3
(A) UNTERHALTSANSPRUCH DES KINDES GEGENUEBER SEINEN ELTERN 3
(B) REGRESS VORSCHRIFTEN IM FAMILIENRECHT 5
I. § 1607 ABS. 2 BGB 6
H. § 1615 B BGB (GUELTIG UND ANWENDBAR BIS 30.6.1998) 7
1. UNTERHALTSPFLICHTIGE VERWANDTE (§ 1615 B ABS. IS. 1,1. ALT BGB) 9
2. EHEMANN DER MUTTER (§ 1615 B ABS. 1 S. 1,2. ALT BGB) 11
A) UNTERSCHIEDLICHE ANSICHTEN HINSICHTLICH DER REGRESSVORAUSSETZUNGEN 11
B) DISKUSSION DER UNTERSCHIEDLICHEN ANSICHTEN 13
AA) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON § 1615 B BGB A.F. 13
BB) WORTLAUT VON § 1615 B BGB 15
CC) SYSTEMATISCHER ZUSAMMENHANG 15
3. DRITTER (§ 1615 B ABS. 2 BGB) 17
4. ZUSAMMENFASSUNG 20
(C) REGRESSVORSCHRIFTEN IM SCHULDRECHT 21
I. § 426 BGB 21
H. §§ 683,677,679,670 BGB 22
HL §§ 812 FF. BGB 22
RV. §§823,826 BGB 22
2. ABSCHNITT: AUSGLEICH VON UNTERHALTSLEISTUNGEN ZWISCHEN ELTERNTEILEN
IMWEGE DES FAMILIENRECHTLICHEN AUSGLEICHSANSPRUCHS 23
(A) GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES BGH, URT. V. 9.12.1959 -IV ZR 178/ 59-
FAMRZ 1960,194 23
L SACHVERHALT 23
N. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 23
HL NATURRECHTLICHER ASPEKT DER ENTSCHEIDUNG 25
IV. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DES FAMILIENRECHTLICHEN
AUSGLEICHSANSPRUCHS 26
V. RECHTSGRUNDLAGE DES FAMILIENRECHTLICHEN AUSGLEICHSANSPRUCHS 28
1. BGH 28
2. LITERATUR 29
A) § 1606 ABS. 3 BGB 29
B) §1360BBGB 30
C) RECHTSANALOGIE ZU §§ 1615 K, 16151 BGB 31
D) §426 BGB 31
E) RECHTSANALOGIE ZU §840 ABS. 1 BGB 31
VI. FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANPSRUCH ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE 32
1. EINLEITUNG 32
2. RECHTSMETHODISCHER ASPEKT: VORLIEGEN EINER GESETZESLUECKE? 34
A) BEGRIFF DER GESETZESLUECKE 34
B) ANWENDUNG AUF DIE UNTERSUCHTE BGH-ENTSCHEIDUNG 35
AA) ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 36
(1) OBJEKTIV FREMDES GESCHAEFT 36
(2) WIRKLICHER ODER MUTMASSLICHER WILLE 39
(3) FREMDGESCHAEFTSFIIHRUNGSWILLE 39
(4) INTERESSE UND WIRKLICHER BZW. MUTMASSLICHER WILLE 39
(5) EINWENDUNG DES § 685 ABS. 1 BGB 50
BB) ANSPRUCH AUS BEREICHERUNGSRECHT *
CC) ANSPRUCH AUS §1607 ABS. 2 S. 2 BGB 51
C) ZWISCHENERGEBNIS 53
3. GESETZESUEBERSTEIGENDE RECHTSFORTBILDUNG DURCH DEN BGH 53
(B) AUSGLEICH FUER GELEISTETEN BETREUUNGSUNTERHALT - MONETARISIERUNG
VON BETREUUNGSLEISTUNGEN 55
I. ENTSCHEIDUNG DES OLG HAMM (FAMRZ 1994,457) 56
H. ENTSCHEIDUNG DES BGH (FAMRZ 1994,1102) 58
M. KRITISCHE WUERDIGUNG BEIDER ENTSCHEIDUNGEN 59
1. KERNPROBLEM: OBJEKTIV FREMDES GESCHAEFT 59
A) UMWANDLUNG BARUNTERHALTSPFLICHT IN NATURALUNTERHALTSPFLICHT? 60
AA) BARUNTERHALT
61
BB) BETREUUNGSUNTERHALT 61
CC) NATURALUNTERHALT
61
DD) § 1612 ABS. 2 BGB ALS RECHTSDOGMATISCHE AUSNAHME VOM GRUNDSATZ DES
§ 1612ABS. IS. 1 BGB
61
EE) § 1612 ABS. 1 BGB ALS PRAKTISCHE AUSNAHME VON § 1612 ABS. 2 BGB 62
B) ANWENDUNG AUF DEN SACHVERHALT BEIDER ENTSCHEIDUNGEN 63
C) ERBRACHTE BETREUUNGSLEISTUNGEN ALS ERFUELLUNG FREMDER ODER
EIGENEI UNTERHALTSPFLICHT? 66
2. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 69
3. UNZULAESSIGE MONETARISIERUNG VON BETREUUNGSLEISTUNGEN 70
3. ABSCHNITT: KRITISCHE BETRACHTUNG UND ANALYSE DER BISHERIGEN
RECHTSPRECHUNG ZUM
FAMILIENRECHTLICHEB AUSGLEICHSANSPRUCH 72
(A) SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN IN DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG 73
(B) UMFASSENDE UND KRITISCHE ANALYSE DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG ZUM
FAMILIENRECHTLICHEN AUSGLEICHSANSPRUCH - EIGENE LOESUNGSVORSCHLAEGE 75
I. SACHVERHALTSKONSTELLATION: AUSGLEICH VON AN MINDERJAEHRIGE KINDER
ERBRACHTE UNTERHALTSLEISTUNGEN 75
1. BGH,URT.V.26.6.1968-RVZR601/68-FAMRZ 1968,450 75
A) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 76
B) KRITISCHE WUERDIGUNG 77
AA) ANSPRUCH AUS §1607 ABS. 2 S. 2 BGB 77
BB) ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG
7
CC) ANSPRUCH AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG 79
C) ERGEBNIS 79
2. LGBIELEFELD,URTV. 14.6.1972-2S 135/72-NJW 1972,1864 79
A) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 80
B) KRITISCHE WUERDIGUNG 80
AA) ANSPRUCH AUS § 1607 ABS. 2 S. 2 BGB 81
BB) ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 8*
CC) ANSPRUCH AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG 82
C) ERGEBNIS 83
3. OLGCELLE,URT.V.25.10.1973-16U87/73-NJW1974, 504 83
A) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 83
B) KRITISCHE WUERDIGUNG 84
AA) GESETZLICHE EINTRITTSVERPFLICHTUNG? 84
BB) ANSPRUCH AUS § 1607 ABS. 2 S. 2 BGB 85
4. ZWEI ENTSCHEIDUNGEN DES OLG DUESSELDORF (FAMRZ 1981,77/1981,303) 86
A) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS UND ZUGLEICH KRITISCHE WUERDIGIMG 86
B) ERGEBNIS 87
C) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 88
D) KRITISCHE WUERDIGUNG 88
5. BGILURT. V. 9.5.1984-IVBZR 84/82-FAMRZ 1984,775 89
A) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 90
B) KRITISCHE WUERDIGUNG 90
6. BGILURT. V.26.4.1989-IVBZR42/88-FAMRZ 1989,850 92
A) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 92
B) KRITISCHE WUERDIGUNG 93
AA) ANSPRUCH AUS § 1607 ABS. 2 S. 2 BGB 93
BB) ANSPRUCH AUS § 1607 ABS. 2 S. 2 BGB ANALOG? 94
CC) ANSPRUCH AUS § 1615 B BGB ANALOG? 96
DD) ZWISCHENERGEBNIS 98
EE) ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 98
7. OLG DUESSELDORF, URTV. 5.12.1990-4 UF 122/90-KTW-RR. 1991,1027 99
A) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 100
B) KRITISCHE WUERDIGUNG 101
AA) ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 102
BB) ERGEBNIS 102
C) BEREICHERUNGSANSPRUCH DER MUTTER GEGEN DIE TOCHTER 102
N. SACHVERHALTSKONSTELLATION: AUSGLEICH VON STAATLICHEM KINDERGELD
BGH, URTV. 11.6.1988-IVB ZR 89/ 87-FAMRZ 1988, 834 106
1. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 107
2. KRITISCHE WUERDIGUNG 108
A) FUNKTION DES STAATLICHEN KINDERGELDES 108
B) AUSGLEICHSPRAXIS BIS ZUM 30.06.1998 109
AA) BEI AUSZAHLUNG AN DEN BETREUENDEN ELTEMTEIL 109
BB) BEI AUSZAHLUNG AN DEN BARUNTERHALTSPFLICHTIGEN ELTEMTEIL 110
C) ANSPRUCHSGRUNDLAGE FUER DEN AUSGLEICHSANSPRUCH BIS 30.06.1998 111
AA) LEISTUNGSKONDIKTION DES BARPFLICHTIGEN ELTEMTEILS GEGEN DAS KIND BEI
AUSZAHLUNG DES STAATLICHEN KINDERGELDES AN DEN BETREUENDEN ELTERNTEIL
111
BB) ANWENDUNG AUF DEN BGH-SACHVERHALT 113
CC) DIFFERENZIERTE BETRACHTUNG BEI ANZAHLUNG DES STAATLICHEN
KINDERGELDES
AN DEN BARUNTERHALTSPFLICHTIGEN ELTEMTEIL 114
D) ERGEBNIS 116
HI. SACHVERHALTSKONSTELLATION: AUSGLEICH VON BETREUUNGSUNTERHALT FUER
NICHTEHELICHE KINDER
LG KIEL, BESCHLUSS V. 25.3.1993- 5 S 16/93- FAMRZ 1994,653 117
1. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS
2. KRITISCHE WUERDIGUNG
U8
A) ANSPRUCH AUS § 1615 B ABS. 1 S. 1,2. ALT. BGB U
B) ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG
118
C) UNZULAESSIGE MONETARISIERUNG VON BETREUUNGSLEISTUNGEN H
D) ERGEBNIS
119
W. SACHVERHALTSKONSTELLATION: AUSGLEICH VON BARUNTERHALTSLEISTUNGEN AN
VOLLJAEHRIGE KINDER
BGH,URT.V. 20.5.1981 - IV B ZR 558/80 - FAMRZ 1981,761
12
1. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS
12
2. KRITISCHE WUERDIGUNG
M
V. ERGEBNIS ZU ALLEN VIER SACHVETHALTSKONSTELLATIONEN 121
4. ABSCHNITT ZUSAMMENFASSUNG ZUM TEIL A NACH RECHTSMETHODISCHEN ASPEKTEN
122
2. TEIL: FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH
GEMAESS RECHTSLAGE SEIT DEM 01.07.1998
125
1. ABSCHNITT: AUSGLEICHSANSPRUCH ZWISCHEN ELTERN IM FAMILIENRECHT *^5
(A) CESSIO LEGIS GEMAESS § 1607 ABS. 2 BGB
125
I. ERSCHWERTE ODER AUSGESCHLOSSENE RECHTSVERFOLGUNG 126
N. UNTEIHALTSGEWAEHRUNG DURCH EINEN ANDEREN VERWANDTEN L
2
*
HI. TEILSCHULDNERISCHE EHERNHAFTUNG
129
IV. ANWENDBARKEIT VON § 1607 BGB AUF ELTERN
I3
V. REGRESSAUSSCHLUSS BEI LEISTUNGSUNFAHIGKEIT EINES ELTERNTEILS &2
VI. ZUSAMMENFASSUNG 133
(B) CESSIO LEGIS GEMAESS §1607 ABS. 3 BGB N.F. I
34
2. ABSCHNITT AUSGLEICHSANSPRUCH ZWISCHEN ELTERN NACH BGB-SCHULDRECHT 129
(A) DAS VERHAELTNIS VON CESSIO LEGIS UND SCHULDRECHTLICHEN NORMEN I
3
I. CESSIO LEGIS NACH § 1607 ABS. 2 S. 2 BGB
139
1. SPEZIALNONN 139
2. FEMEBDETAUEIESTANDSVORAUSSETZUNGEN 140
3. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG I
40
4. BEREICHERUNGSANSPRUCH 141
5. GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 141
H. CESSIO LEGIS NACH §1607 ABS. 3 BGB N.J. 141
1. SPEZIALNONN 142
2. FEHLENDE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 142
3. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 143
4. BEREICHERUNGSANSPRUCH 144
5. GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 145
6. DELIKTSANSPRUCH 145
IN. EXKURS: BEREICHERUNGSANSPRUCH DES UNTERHALTSLEISTENDEN GEGEN DAS
KIND 147
IV. EXKURS: SCHADENSERSATZANSPRUCH DES (SCHEIN-) VATERS GEGEN DAS KIND
149
(B) SCHULDRECHTLICHE REGRESSANSPRUECHE 150
I. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG (§§ 683, 677,670 BGB) 151
1. OBJEKTIV FREMDES GESCHAEFT 153
2. (KEINE) GESETZLICHE MITHAFTUNG ( AUSFALLHAFTUNG ) 154
3. FREMDGESCHAEFTSFUHRUNGSWILLE 156
A) AUFFASSUNGEN DER LITERATUR 156
B) UNTERHALTSRECHTLICHE BEZUGNAHME 157
C) AUFFASSUNG DES BGH 158
D) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG 158
E) NACHWEIS DES FREMDGESCHAEFTSFUEHRUNGSWILLENS 160
F) INTERESSE UND WIRKLICHER BZW. MUTMASSLICHER WILLE 161
G) ZUSAMMENFASSUNG 161
4. (KEIN) ANSPRUCHSAUSSCHLUSS DURCH § 685 ABS. 1 BGB 163
5. FEHLENDER FREMDGESCHAEFTSFUHRUNGSWILLE 163
N. BEREICHERUNGSRECHT (§ 812 BGB) 164
1. LEISTUNGSKONDIKTION GEMAESS § 812 ABS. 1 S. 1,1. ALT BGB 164
2. RUECKGRIFFSKONDIKTION GEMAESS § 812 ABS. 1 S. 1,2. ALT. BGB 165
3. IRRTUMSBEDINGTE UNTERHALTSLEISTUNG 166
A) FEHLENDE BEREICHERUNG 166
B) BEREICHERUNG DURCH ZWECKERREICHUNG?-KRITIK 167
C) BEREICHERUNG DURCH BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG?- KRITIK 167
3. ABSCHNITT: WEITERE SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN 169
(A) UNTERHALTSANSPRUCH DES VOLLJAEHRIGEN KINDES 169
(B) KEINE GLEICHWERTIGKEIT VON BAR- UND BETREUUNGSUNTERHALT
MEHR BEI VOLLJAEHRIGKEIT 170
(C) KEIN AUSGLEICH VON BETREUUNGSLEISTUNGEN 173
(D) KEIN AUSGLEICH VON UEBEROBLIGATIONSMAESSIGEN BARZUWENDUNGEN 173
(E) AUSGLEICH VOM LEISTUNGSUNWILLIGEN FUER UEBEROBLIGATIONSMAESSIGEN
BAR-KINDESUNTERHALT 173
(F) KINDERGELDAUSGLEICH SEIT DEM 01.07.1998 GEMAESS § 1612 BGB 174
I. § 1612 B ABS. 1BGB 176
IL § 1612 B ABS. 2 BGB 177
M. § 1612 B ABS. 3 BGB 178
(G) ANRECHNUNG VON AUSBILDUNGSVERGUETUNG AUF DEN
UNTERHALTSANSPRUCH DES KINDES 179
L MINDERJAEHRIGE KINDER 179
H. VOLLJAEHRIGE KINDER 180
(H) ANSPRUCH AUF AUSGLEICH VON UNTERHALTSLEISTUNGEN GEMAESS § 1607 ABS. 3
BGB 181
I. UNTERHALTSREGRESS DER MUTTER GEGEN DEN WIRKLICHEN VATER 181
II. REGRESS DES LEISTENDEN GEGEN DEN WIRKLICHEN VATER 182
1. REGRESS WEGEN UNTERHALTS, DER WAEHREND DER ZUORDNUNG DES LEISTENDEN
EHEMANN/ SCHEINVATER) ZUM NICHT GEMEINSCHAFTLICHEN KIND ERBRACHT WURDE.
182
2. REGRESS DES LEISTENDEN WEGEN UNTERHALT, DER NACH DER ZUORDNUNG DES
EHEMANNES BZW. SCHEINVATERS ZUM NICHT GEMEINSCHAFTLICHEN KIND
ERBRACHT WURDE ^
A) (KEIN) ANSPRUCH AUS §1607 ABS. 3 BGB 183
B) IRRTUMSFALL: ANSPRACH AUS § 1607 ABS. 3 BGB
M
C) ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 184
D) (KEIN) BEREICHERUNGSANSPRUCH 185
HI. REGRESS DES LEISTENDEN GEGEN DIE MUTTER WEGEN UNTERHALTSZAHLUNGEN
AN DAS KIND
185
1. RUECKWIRKEND ENTSTEHENDE UNTERHALTSSCHULD DER MUTTER GEGENUEBER DEM
KIND 185
A) ANSPRUCH AUS § 1607 ABS. 3 S. 1,2. ALT/S. 2 BGB 185
B) REDUZIERUNG DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNG 1**
2. VON ANFANG AN BESTEHENDE UNTERHALTSSCHULD DER MUTTER GEGENUEBER DEM
KIND 187
A) SACHVERHALTSKONSTELLATION 187
B) ANSPRUCH AUS § 1607 ABS. 3 S. 1,2. ALT/ S. 2 BGB 1
87
C) ANSPRUCH BEI FREIWILLIGEN UNTERHALTSZAHLUNGEN 189
4. ABSCHNITT: REGRESS BEI IRRTUMSBEDINGT ERBRACHTEN
UEBEROBLIGATIONSMAESSIGEN
BARUNTERHALTSLEISTUNGEN AN MINDERJAEHRIGE ODER VOLLJAEHRIGE KINDER 189
(A) LEISTUNGSERBRINGUNG UND ERFUELLUNGSWIRKUNG 189
L THEORIE DER REALEN LEISTUNGSBE WIRKUNG 190
H. KRITIK 190
1. ERFORDERNIS TILGUNGSBESTIMMUNG (TILGUNGSWILLEN) 191
2. AUSGANGSPUNKT DER PROBLEMATIK 191
3. LEISTUNGSBEGRIFF 192
4. RECHTSNATUR DER TILGUNGSBESTIMMUNG 193
5. MASSGEBLICHE BLICKRICHTUNG BEI LEISTUNG IM DREIPERSONENVERHAELTNIS
GEMAESS § 267 194
6. ZUSAMMENFASSUNG 196
IH. FREMDSCHULDTILGUNGSWUELEN DES DRITTLEISTENDEN 197
1. BESTEHENDER FRCMDSCHULDTILGUNGSWILLEN 198
2. FEHLENDER FREMDSCHULDTILGUNGSWUELEN 199
(B) NOTWENDIGKEIT EINES AUSGLEICHSANSPRUCHS 200
I. UNTERHALTSRECHTLICHE FALLSITUATION 200
N. VORTEILSAUSGLEICHUNG GEMAESS §255 BGB ANALOG? 202
IN. ABTRETUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHES ENTSPRECHEND § 281 ABS. 1 BGB?
202
IV. NACHTRAEGLICHE TILGUNGSBESTIMMUNG 203
1. AUSGANGSSITUATION 204
2. BEFUERWORTENDE AUFFASSUNG 205
A) BGH 205
B) TEILE DER LITERATUR 205
3. ABLEHNENDE AUFFASSUNG 207
4. VERMITTELNDE AUFFASSUNG 208
5. STELLUNGNAHME 209
A) INHALTLICHE AUSEINANDERSETZUNG 209
AA) UNPFAENDBARKEIT VON UNTERHALTSFORDENMGEN 209
BB) NACHTRAEGLICHE LEISTUNG DURCH UNTERHALTSSCHULDNER 209
CC) KEIN VERSTOSS GEGEN DIE BEFUGNIS DES LEISTUNGSGLAEUBIGERS NACH
§267 ABS. 2 BGB 210
DD) KEINE KONKURS-/ INSOLVENZRECHTLICHEN BEDENKEN 210
EE) BEREICHERUNGSWEGFALL NACH § 818 ABS. 3 BGB? 211
FF) VERLUST VON AUFRECHNUNGSEINWAENDEN? 212
GG) SCHUTZ DES WIRKLICHEN SCHULDNERS UEBER §§ 404 FF. BGB ANALOG? 212
HH) ZUSAMMENFASSUNG ZUR INHALTLICHEN AUSEINANDERSETZUNG 214
B) DOGMATISCHE HERLEITUNG DER NACHTRAEGLICHEN TILGUNGSBESTIMINUNG 215
AA) BEFUERWORTENDE AUFFASSUNG 215
(1) §§ 362 ABS. 2,185 ABS. 2,184 BGB ANALOG? 215
(2) § 144 BGB ANALOG? 216
(3) ANALOGIE ZUR AUFRECHNUNG? 216
BB) KRITITISCHE WUERDIGUNG DER BISHERIGEN DOGMATISCHEN ANSAETZE 216
(1) ZUR GENEHMIGUNGSLOESUNG 217
(2) ZU § 144 BGB ANALOG 217
(3) ZUR ANALOGEN HERANZIEHUNG DER AUFRECHNUNG 218
CC) ABLEHNENDE AUFFASSUNG: FEHLENDE GESETZLICHE GRUNDLAGE 219
(1) § 2022 ABS. 2,3 BGB 219
(2) § 995 BGB 220
(3) § 1607 ABS. 3 S. 2 BGB N.F. 221
(4) ZUSAMMENFASSUNG 222
DD)RECHTSMETHODIK: GESETZESLUECKE? 222
(1) VERMUTETE GESETZESLUECKE 223
(2) FUNKTIONSGLEICHHEIT DER §§ 995,2022 ABS. 2,3 BGB 223
(3) FUNKTION DES § 1607 ABS. 3 S. 2 BGB N.F. BGB 224
(4) OBJEKTIVE VERANLASSUNG ZUR LEISTUNG 224
(5) ERGEBNIS 226
(6) DOGMATISCHER ANSATZ: GESETZESUEBERSTEIGENDE RECHTSFORTBILDUNG 227
6. GESAMTERGEBNIS ZUR NACHTRAEGLICHEN TILGUNGSBESTIMMUNG 229
5. ABSCHNITT REGRESS BEI FEHLENDEM TILGUNGSWILLEN AUS SONSTIGEN GRUENDEN
231
(A) FEHLENDE UEBERLEGUNG UEBER FOLGEN DER UNTERHALTSLEISTUNG 231
(B) UNTERHALTSLEISTUNGEN AUFGRUND § 620 NR. 4 ZPO; § 644 ABS. 1 ZPO N.F.
I.V.M. § 621 ABS. 1 NR. 4 ZPO N.F.; § 641 D ABS. 1 ZPO NJ.; § 940 ZPO
SOWIE NICHT RECHTSKRAEFTIGEN UNTERHALTSURTEILS 232
I. BEREICHERUNGSANSPRUCH GEGEN DAS KIND 234
IL SCHADENSEISATZANSPRUCH DES MANNES GEMAESS § 641 G ZPO 234
M. UNANWENDBARKEIT VON §§ 945, 717 ABS. 2 ZPO AUF DEN REGRESS
ZWISCHEN ELTERN 234
IV. ANSPRUCH AUS § 1607 ABS. 3 BGB N.F. 235
1. BEI UNTERHALTSLEISTUNGEN AN GEMEINSCHAFTLICHE MINDERJAEHRIGE KINDER
235
2. BEI UNTERHALTSLEISTUNGEN AN NICHT GEMEINSCHAFTLICHE MINDERJAEHRIGE
ODER VOLLJAEHRIGE KINDER 236
3. BEI UNTERHALTSLEISTUNGEN AN GEMEINSCHAFTLICHE VOLLJAEHRIGE KINDER 236
4. ANSPRUCH AUS GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 236
5. RUECKGRIFFSKONDIKTION NUR MIT HILFE EINER NACHTRAEGLICHEN
TILGUNGSBESTIMMUNG 237
6. ABSCHNITT: DARSTELLUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN AUFFASSUNGEN/
LOESUNGSANSAETZE ZUM
FAMILIENRECHTLICHEN AUSGLEICHSANSPRUCH UND IHRE KONSEQUENZEN 238
(A) GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 238
(B) RUECKGRIFFSKONDIKTION BEI ZULAESSIGKEIT EINER NACHTRAEGLICHEN
TILGUNGSBESTIMNNING IN FAELLEN IRRTUEMLICHER UNTERHALTSLEISTUNG 239
(C) ABLEHNUNG DER MOEGLICHKEIT EINER NACHTRAEGLICHEN TILGUNGSBESTIMMUNG
IN DEN INTUMSFAELLEN - BEDARF FUER DAS RECHTSINSTITUT DES
FAMILIENRECHTLICHEN
AUSGLEICHSANSPRUCHS? 240
(D) ERFUELLUNGSWIRKUNG IM IRRTUMSFALL DURCH FINALITAET DER
UNTERHALTSLEISTUNG 242
(E) STELLUNGNAHME 244
E GESAMTERGEBNIS 245
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