Verfügbarkeit: Trennung und Scheidung einvernehmlich gestalten

Trennung und Scheidung einvernehmlich gestalten: Rechtslage und Vereinbarungen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Luxburg, Harro von (VerfasserIn), Koenig, Bettina von 1971- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln Bundesanzeiger-Verl. 2001
Ausgabe:	1. Aufl.
Schlagworte:	Ehescheidungsrecht Ehescheidungsvertrag Ehescheidung Getrenntleben Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	413 S.
ISBN:	3887849426

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	UEBERSICHT SEITE GELEITWORT . 7 VORWORT . 8 INHALT . 11 1. KAPITEL EINVERNEHMLICHE UND HUMANE TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 33 2. KAPITEL TRENNUNG - WAS IST ZU REGELN? . 47 3. KAPITEL DER GANG DER SCHEIDUNG-DAS VERFAHREN . 67 4. KAPITEL ELTERLICHE SORGE . 93 5. KAPITEL UMGANG MIT DEN KINDERN . 111 6. KAPITEL UNTERHALT ALLGEMEIN - UNTERHALTSRELEVANTES EINKOMMEN, AUSKUNFT, VERZUG . 127 7. KAPITEL KINDESUNTERHALT . 155 8. KAPITEL GETRENNTLEBENSUNTERHALT UND NACHEHLICHER UNTERHALT - RECHTSLAGE . 173 9. KAPITEL GETRENNTLEBENSUNTERHALT UND NACHEHLICHER UNTERHALT - VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 201 10. KAPITEL ZUGEWINNAUSGLEICH . 221 11. KAPITEL IMMOBILIEN BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 247 12. KAPITEL VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG . 263 13. KAPITEL EHEWOHNUNG, HAUSRAT UND AUTO . 285 14. KAPITEL VERSORGUNGSAUSGLEICH . 301 15. KAPITEL SCHEIDUNGSVEREINBARUNG . 323 16. KAPITEL VERSICHERUNGEN . 337 17. KAPITEL OPTIMALE STEUERLICHE GESTALTUNG BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 351 18. KAPITEL ERBRECHTLICHE TIPS . 375 ANHANG . 383 STICHWOERTER . 409 INHALT SEITE UEBERSICHT . 5 GELEITWORT . 7 VORWORT . 8 1. KAPITEL EINVERNEHMLICHE UND HUMANE TRENNUNG UND SCHEIDUNG I. LEITBILD DES GESETZES UND RECHTSWIRKLICHKEIT . 33 II. VEREINIGUNGEN YYHUMANE SCHEIDUNG " . 34 III. ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 3. NOVEMBER 1982 ZUR ELTERLICHEN SORGE . 34 IV. KINDSCHAFTSRECHTSREFORM VON 1998 . 36 V. GLUECKLICHE KINDER TROTZ TRENNUNG DER ELTERN . 36 VI. VERSOEHNUNG UND VERSTAENDIGUNG DER EHEGATTEN . 37 VII. FAMILIE UND SCHEIDUNG ALS SYSTEM . 39 VIII. RECHTSLAGE UND INDIVIDUELLE VEREINBARUNGEN . 40 1. PAKETLOESUNGEN . 40 2. SALAMITAKTIK UND UEBERGANGSREGELUNGEN . 40 IX. MEDIATION . 41 1. INTERESSEN, NICHT POSITIONEN . 41 2. FAIRE LOESUNGEN . 41 3. GRENZEN DER MEDIATION . 42 X. AUSSERGERICHTLICHE REGELUNG ODER MITWIRKUNG DES GERICHTS . 43 XI. KONTRAPRODUKTIVE AKTIVITAETEN . 43 XII. MISSGLUECKTE UND ERFOLGREICHE SCHEIDUNG . 44 1. MISSGLUECKTE SCHEIDUNGEN . 44 2. GEGLUECKTE SCHEIDUNGEN . 44 2. KAPITEL TRENNUNG - WAS IST ZU REGELN? I. HUMANE TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSPHILOSOPHIE . 48 1. DIE EINZELNEN TRENNUNGSPHASEN . 48 INHALT A) ISOLATIONSPHASE . 48 B) ZOMPHASE . 48 C) VERHANDELN . 49 D) DEPRESSION-RESIGNATION . 49 E) VERSOEHNUNGSPHASE . 50 F) SOZIALE INTEGRATION UND SEELISCHE WEITERENTWICKLUNG . 50 II. BEGRIFF DES GETRENNTLEBENS . 50 1. VORAUSSETZUNGEN . 50 2. GETRENNTLEBEN IN DER EHEWOHNUNG . 51 3. UNTERHALTSRECHTLICHE BEDEUTUNG . 51 4. STEUERRECHTLICHE BEDEUTUNG DES GETRENNTLEBENS - VERSOEHNUNGS VERSUCH . 51 5. RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG UND TRENNUNG . 52 A) BERATUNG, NICHT VERTRETUNG . 52 B) INHALTLICHE BESCHRAENKUNG . 52 III. EINIGUNG UEBER EHEWOHNUNG UND HAUSRAT . 53 1. GRUNDSATZ: EINIGUNG VOR DEM AUSZUG EINES EHEGATTEN . 53 2. EIGENMAECHTIGE MITNAHME VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN . 53 IV. AUFENTHALT GEMEINSAMER KINDER UND UMGANGSREGELUNG . 53 V. AUFTEILUNG GEMEINSAMER KONTEN, WIDERRUF VON BANKVOLLMACHTEN . 54 1. EINZELKONTEN UND GEMEINSCHAFTSKONTEN . 54 A) EINZELKONTEN . 54 B) GEMEINSCHAFTSKONTEN . 55 VI. KINDES-UND GETRENNTLEBENSUNTERHALT . 55 1. AUSKUNFTS-UND BELEGANSPRUCH . 56 2. KINDESUNTERHALT . 56 A) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 56 B) LEISTUNGEN NACH DEM UNTERHALTSVORSCHUSSGESETZ . 57 3. GETRENNTLEBENSUNTERHALT . 57 VII. LOHN-UND EINKOMMENSTEUER . 58 1. VERHALTEN IM JAHR DER TRENNUNG . 59 2. KINDERGELD UND KINDERFREIBETRAG . 60 3. HAUSHALTSFFEIBETRAG . 61 4. BEGRENZTES REALSPLITTING . 61 5. UEBERLEGUNGEN ZUR WAHL DER VERANLAGUNGSFORM IM JAHR DER TRENNUNG . 62 12 INHALT VIII. KRANKENVERSICHERUNG . 63 1. GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG . 63 2. PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG . 63 IX. TRENNUNGSVEREINBARUNGEN . 63 3. KAPITEL DER GANG DER SCHEIDUNG - DAS VERFAHREN I. VORAUSSETZUNGEN DER SCHEIDUNG - DIE EINZELNEN SCHEIDUNGSTYPEN . 69 1. DIE EINVERNEHMLICHE SCHEIDUNG . 69 A) SACHVORTRAG IM ANTRAG AUF EINVERNEHMLICHE SCHEIDUNG . 69 AA) SITUATION BEI KLAREM ZEITPUNKT DES GETRENNTLEBENS . 69 BB) ABSPRACHEN UEBER DEN TRENNUNGSZEITPUNKT . 69 CC) UNZUMUTBARKEIT, DAS TRENNUNGSJAHR ABZUWARTEN . 70 B) MINDESTVORAUSSETZUNGEN EINER SCHEIDUNGSVEREINBARUNG NACH §630 ZPO . 70 AA) ANGABEN IM SCHEIDUNGSANTRAG . 70 BB) SCHEIDUNGSVEREINBARUNG . 71 CC) INHALT DER SCHEIDUNGSVEREINBARUNG . 72 (1) KINDER . 72 (2) EINIGUNG UEBER DIE UNTERHALTSPFLICHT . 72 - KINDESUNTERHALT FUER MINDERJAEHRIGE KINDER . 72 - EHEGATTENUNTERHALT . 72 (3) EHEWOHNUNGUNDHAUSRAT . 72 2. WEGE ZUR EINVERNEHMLICHEN SCHEIDUNG . 73 A) DIREKTE EINIGUNG ZWISCHEN DEN PARTEIEN . 73 B) EINSCHALTUNG VON RECHTSANWAELTEN . 73 AA) SCHEIDUNG MIT EINEM ANWALT . 73 BB) SCHEIDUNG MIT ZWEI ANWAELTEN . 74 C) SCHEIDUNGSMEDIATION . 75 D) EINIGUNG MIT HILFE DES GERICHTS . 75 3. DIE YYSTREITIGE " SCHEIDUNG . 76 4. SCHEIDUNG NACH DREIJAEHRIGEM GETRENNTLEBEN . 77 5. VORZEITIGE SCHEIDUNG - SOG. HAERTEFALLSCHEIDUNG . 77 6. HAERTEKLAUSEL - FUENF JAHRE . 78 II. VERZOEGERUNG DER SCHEIDUNG . 78 1. KEINE VERZOEGERUNG WEGEN NICHTABLAUF DER TRENNUNGSZEIT . 78 2. GESICHTSPUNKTE, DIE FUER EINE VERZOEGERUNG DER SCHEIDUNG SPRECHEN . 79 3. MOEGLICHKEITEN, DIE RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG ZU VERZOEGERN . 79 III. ABLAUF DES SCHEIDUNGSVERFAHRENS . 80 1. EINREICHUNG DES SCHEIDUNGSANTRAGS BEI GERICHT . 80 13 INHALT A) GERICHTSKOSTENVORSCHUSS . 80 B) PROZESSKOSTENHILFE - PKH . 81 C) PROZESSKOSTENVORSCHUSS VOM ANDEREN EHEGATTEN . 82 2. ZUSTELLUNG DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 82 A) ZUSTELLUNG BEI DER PARTEI . 82 B) ZUSTELLUNG BEIM ANWALT . 82 3. WIRKUNG DER ZUSTELLUNG . 82 A) VERSORGUNGSAUSGLEICH . 83 B) ZUGEWINNAUSGLEICH - STICHTAGSPRINZIP . 83 C) EHEGATTENERBRECHT . 83 D) EHEGATTENUNTERHALT . 83 4. GERICHT INFORMIERT UEBER ZUSTELLUNG UND BERATUNGSMOEGLICHKEIT FUER KINDER . 83 5. GERICHT VERSCHICKT FORMULARE ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH . 84 6. EIGENER SCHEIDUNGSANTRAG DES ANDEREN EHEGATTEN . 84 7. SCHEIDUNGSTERMIN . 84 8. WIRKSAMWERDEN DER SCHEIDUNG . 85 9. SCHEIDUNGSVERBUND . 85 A) SINN UND ZWECK DES VERBUNDS . 85 B) ENTSTEHEN DES VERBUNDS . 85 C) ABTRENNUNG . 86 AA) VORABENTSCHEIDUNG UEBER DEN SCHEIDUNGSANTRAG (§ 628 ZPO) - ABTRENNUNG VON FOLGESACHEN . 87 BB) ABTRENNUNG AUF ANTRAG - MISSBRAUCH . 87 D) VERHANDLUNGS-UND ENTSCHEIDUNGSVERBUND . 88 10. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ DURCH EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 88 A) WANN KANN EINE EINSTWEILIGE ANORDNUNG BEANTRAGT WERDEN? . 88 AA) IM RAHMEN DES SCHEIDUNGSVERFAHRENS . 88 BB) IN EINEM ISOLIERTEN VERFAHREN . 89 B) WICHTIGE BESONDERHEITEN IM VERFAHREN EINSTWEILIGE ANORDNUNG 89 11. KOSTEN DER SCHEIDUNG . 90 A) SCHEIDUNGSVERFAHREN . 90 AA) GERICHTSKOSTEN . 90 BB) ANWALTSKOSTEN . 91 B) SCHEIDUNGSVEREINBARUNG . 91 4. KAPITEL ELTERLICHE SORGE I. NEUES SORGERECHTSKONZEPT DURCH DAS KINDSCHAFTSRECHTSREFORM GESETZ . 94 II. BEGRIFF DER ELTERLICHEN SORGE . 94 14 INHALT III. DIE REFORM DER ELTERLICHEN SORGE 1998 . 95 IV. GEMEINSAMES SORGERECHT BEI GETRENNTLEBEN . 96 1. SITUATION BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG DER ELTERN . 96 2. UEBERTRAGUNG DES SORGERECHTS GANZ ODER ZUM TEIL AUF EINEN ELTEMTEIL 96 A) GEMEINSAME SORGE . 96 B) MASSGEBLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT: GETRENNTLEBEN . 96 C) ANTRAG . 96 V. DIE GRUNDSAETZLICHEN ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN DES GERICHTS - RECHTSPRECHUNG ZUM NEUEN RECHT DER ELTERLICHEN SORGE . 97 1. DIE ENTSCHEIDUNG NACH § 1671 ABS. 2 NR. 1 BGB . 97 A) ZUSTIMMUNG EINES ELTERMTEILS ZUM ANTRAG DES ANDEREN . 98 B) WIDERSPRUCH DES KINDES MIT 14 JAHREN . 98 2. DIE ENTSCHEIDUNG NACH § 1671 ABS. 2 NR. 2 BGB . 98 A) VORRANG DER GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE . 98 B) KINDESWOHLPRUEFUNG . 100 AA) KONTINUITAETSGRUNDSATZ . 100 BB) FOERDERUNGSPRINZIP . 101 CC) BINDUNGEN DES KINDES . 101 DD) WILLE DES KINDES . 102 C) VERFAHRENSRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE . 102 D) VORLIEGEN BESONDERER GRUENDE, DIE FUER DIE ALLEINSORGE SPRECHEN . 103 AA) MANGELNDE KOOPERATIONSBEREITSCHAFT DER ELTERN IN FRAGEN DER KINDESBETREUUNG UND ELTERLICHEN SORGE . 103 BB) DAUERNDE UNFAEHIGKEIT ZUR KOOPERATION UND EINIGUNG . 104 CC) GRUNDLEGENDE FRAGEN DER LEBENSGESTALTUNG UND ERZIEHUNG 105 DD) ALLTAGSANGELEGENHEITEN . 105 EE) LEBENSMITTELPUNKT DES KINDES . 106 VI. REGELUNGEN UEBER DIE AUSUEBUNG DER GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE BEI TRENNUNG - VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN . 106 1. BEI GEMEINSAMER ELTERLICHER SORGE . 107 A) ANGELEGENHEITEN VON ERHEBLICHER BEDEUTUNG . 107 B) ALLEINZUSTAENDIGKEIT IN ANGELEGENHEITEN DES TAEGLICHEN LEBENS . 107 2. BEI ALLEINSORGE . 107 VII. WARNUNG VOR STREIT UM DIE ELTERLICHE SORGE . 108 5. KAPITEL UMGANG MIT DEN KINDERN I. REGELUNGEN DURCH DIE KINDSCHAFTSRECHTSREFORM . 112 1. GEWAEHRLEISTUNG DES UMGANGS IN § 1626 ABS. 3 BGB . 112 2. UMGANGSPFLICHT UND UMGANGSRECHT -§ 1684 BGB . 112 15 INHALT 3. WOHLVERHALTENSKLAUSEL . 113 4. REGELUNG DES UMGANGS DURCH DAS FAMILIENGERICHT . 113 II. EINVERNEHMLICHE UMGANGSREGELUNGEN UND-VEREINBARUNGEN . 113 1. HAEUF IGKEIT UND DAUER . 114 2. ORT FUER KONTAKT ZWISCHEN UMGANGSBERECHTIGTEN UND DEM KIND . 116 3. ABHOLEN UND ZURUECKBRINGEN DES KINDES / UEBERGABEMODALITAETEN . 116 4. ERSATZUMGANG . 116 5. BENACHRICHTIGUNG . 117 6. KONTAKT ZU DRITTEN . 117 7. GESCHWISTER . 117 III. VEREINBARUNGSMUSTER . 117 IV. FAMILIENGERICHTLICHE REGELUNGEN . 120 V. EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 121 VI. WEIGERUNG DES KINDES ZUM UMGANG . 121 VII. STREIT UM EINE BEREITS GETROFFENE UMGANGSREGELUNG - NEUES GERICHTLICHES VERMITTLUNGSVERFAHREN GEMAESS § 52 A FGG . 122 VIII. DURCHSETZBARKEIT DES UMGANGSRECHTS . 123 1. ZWANGSGELD . 123 2. BESTELLUNG EINES UMGANGSPFLEGERS . 124 3. AENDERUNG DER ELTERLICHEN SORGE . 124 4. UNTERHALTSKUERZUNG . 124 5. KEINE AUSUEBUNG DES UMGANGS - KONSEQUENZEN? . 124 IX. BESCHUETZTER UMGANG . 125 X. UMGANG FUER GROSSELTERN, GESCHWISTER, STIEFELTERNTEILE UND PFLEGEPERSONEN . 125 XI. AUSKUNFTSRECHT . 126 XII. ANSPRUCH AUF BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG BEIM UMGANG GEMAESS § 18 KJHG . 126 1. EIGENE RECHTE FUER KINDER UND JUGENDLICHE . 126 2. RECHTE FUER ELTERN UND ANDERE UMGANGSBERECHTIGTE . 126 3. WEITERE MITWIRKUNGSPFLICHTEN . 126 16 INHALT 6. KAPITEL UNTERHALT ALLGEMEIN - UNTERHALTSRELEVANTES EINKOMMEN, AUSKUNFT, VERZUG I. WAS GEHOERT ZUM UNTERHALTSRECHTLICH RELEVANTEN EINKOMMEN? . 128 II. FIKTIVE EINKUENFTE . 129 III. PRAEGENDE EINKUENFTE - NICHT PRAEGENDE EINKUENFTE . 130 1. DIE BISHERIGE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFES . 130 2. AENDERUNG DER RECHTSPRECHUNG BEI ALLEINVERDIENEREHEN . 131 IV. PROFITIERT DER UNTERHALTSBERECHTIGTE EHEGATTE AUCH VON EINKOMMENSENTWICKLUNGEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN EHEGATTEN NACH DER SCHEIDUNG? . 132 V. EINKUENFTE AUS SOG. UNZUMUTBAREN TAETIGKEITEN . 133 VI. EINKUENFTE MINDERJAEHRIGER KINDER . 134 VII. BERECHNUNGSZEITRAUM . 134 VIII. DIE UNTERHALTSRECHTLICHE AUSKUNFTSPFLICHT . 134 1. AUSKUNFTSBERECHTIGTE . 135 A) GETRENNTLEBENDE EHEGATTEN . 135 B) GESCHIEDENE EHEGATTEN . 135 C) KINDER UND ELTERN . 135 D) BESONDERHEITEN BEI VOLLJAEHRIGEN - WECHSELSEITIGE AUSKUNFTS PFLICHT DER ELTERN . 135 E) AUSKUNFTSPFLICHT GEGENUEBER SOZIALAMT UND JUGENDAMT . 136 2. INHALT UND UMFANG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 136 A) AUSKUNFT GRUNDSAETZLICH NUR AUF VERLANGEN . 136 B) ERFORDERLICHKEIT . 136 C) SYSTEMATISCHE AUFSTELLUNG . 137 D) BELEGE . 137 E) EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 139 F) ZWEI-JAHRES-FRIST . 139 G) AUSKUNFTSEINHOLUNG DURCH DAS GERICHT . 139 H) DIE VERZUGSBEGRUENDENDE WIRKUNG DES AUSKUNFTSVERLANGENS . 139 3. DIE STUFENKLAGE . 141 4. KLAGEMUSTER . 142 A) BEI SELBSTAENDIGEN . 142 B) BEI NICHTSELBSTAENDIGEN . 143 IX. CHECKLISTEN . 144 X. BERECHNUNGSBEISPIEL . 144 XI. UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT . 145 17 INHALT 1. ALLGEMEINES . 145 2. UNTERHALT AB AUSKUNFT . 146 3. VERZUG DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN . 147 A) VERZUG GEMAESS § 284 ABS. 1 BGB . 147 B) VERZUG NACH § 284 ABS. 2 BGB . 147 4. RECHTSHAENGIGKEIT . 149 5. SONDERBEDARF . 149 6. NICHTGELTENDMACHUNG AUS RECHTLICHEN UND TATSAECHLICHEN GRUENDEN . 150 7. GELTUNGSBEREICH DES § 1613 BGB . 151 A) KINDESUNTERHALT, GETRENNLEBENS-UND FAMILIENUNTERHALT . 151 B) EINSCHRAENKUNG BEIM EHEGATTENUNTERHALT NACH DER SCHEIDUNG . 152 8. BESEITIGUNG DER VERZUGSFOLGEN . 152 A) PARTEIVEREINBARUNG . 152 B) VERWIRKUNG . 152 9. BEWEISLAST . 153 XII. RUECKFORDERUNG VON ZUVIEL GELEISTETEM UNTERHALT . 153 7. KAPITEL KINDESUNTERHALT I. BEDUERFTIGKEIT DES MINDERJAEHRIGEN KINDES . 156 II. UNTERHALTSBEDARF . 157 1. UNTERHALTSART: BAR-, NATURAL-ODER BETREUUNGSUNTERHALT . 157 2. BARUNTERHALT BEIM MINDERJAEHRIGEN KIND . 158 3. MEHRBEDARF . 159 4. SONDERBEDARF . 160 5. KOSTEN FUER DIE AUSUEBUNG DES UMGANGSRECHTS . 160 III. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN . 161 1. ERHOEHTE LEISTUNGSVERPFLICHTUNG . 161 2. NOTWENDIGER SELBSTBEHALT . 161 3. SELBST HERBEIGEFUEHRTE LEISTUNGSUNFAEHIGKEIT . 161 4. KEINE GESTEIGERTE LEISTUNGSVERPFLICHTUNG BEI VORHANDENSEIN EINES ANDEREN LEISTUNGSFAEHIGEN VERWANDTEN . 162 5. VERBRAUCH DES KINDESVERMOEGENS FUER UNTERHALT . 163 IV. ANRECHNUNG EIGENEN EINKOMMENS DES KINDES . 163 1. AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 163 2. EINKUENFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG . 163 3. VERMOEGENSEINKUENFTE . 164 18 INHALT 4. BAFOG-LEISTUNGEN . 164 5. EINKUENFTE AUS FERIENJOBS . 164 6. HAELFTIGE ANRECHNUNG VON EINKOMMEN AUF BAR UND BETREUUNGS UNTERHALT . 164 V. UNTERHALT BEI GESCHWISTERTRENNUNG - VERRECHNUNG . 165 VI. UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT . 165 VII. VERWIRKUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS . 166 VIII. VERZICHT AUF UNTERHALT - FREISTELLUNGSVEREINBARUNG . 166 IX. AUSKUNFT UEBER EINKOMMENS-UND VERMOEGENSVERHAELTNISSE . 168 X. GELTENDMACHUNG DES UNTERHALTS . 168 1. VERTRETUNGSBEFTIGNIS DURCH ELTEMTEIL . 168 2. DREI MOEGLICHKEITEN ZUR GERICHTLICHEN FESTLEGUNG VON UNTERHALT . 168 A) STATISCHER (BEZIFFERTER) UNTERHALT . 168 B) DYNAMISIERTER UNTERHALT FUER DIE DERZEITIGE ALTERSSTUFE . 169 C) DYNAMISIERTER UNTERHALT FUER ALLE ALTERSSTUFEN . 169 XI. TITULIERUNG DURCH JUGENDAMTSURKUNDE . 170 XII. VERFAHRENSRECHT . 170 1. ZUSTAENDIGKEIT . 170 A) ZWISCHEN ELTERN IST KEINE EHESACHE ANHAENGIG . 170 B) ZWISCHEN ELTERN IST EINE EHESACHE ANHAENGIG . 171 2. AUSKUNFTSEINHOLUNG DURCH DAS GERICHT VON AMTS WEGEN . 171 3. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN . 171 4. PROZESSKOSTENVORSCHUSS - PROZESSKOSTENHILFE . 171 XIII. VEREINFACHTES VERFAHREN ZUR UNTERHALTSFESTSETZUNG DURCH DEN RECHTSPFLEGER . 172 8. KAPITEL GETRENNTLEBENSUNTERHALT UND NACHEHELICHER UNTERHALT - RECHTSLAGE I. ARTEN DES EHEGATTENUNTERHALTS . 175 1. FAMILIENUNTERHALT . 175 2. GETRENNTLEBENSUNTERHALT . 176 A) BEGINN, UMFANG UND ENDE DES ANSPRUCHS . 176 B) ERWERBSOBLIEGENHEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN EHEGATTEN . 177 C) ZUSAMMENHANG ZWISCHEN FAMILIENVERSICHERUNG UND BEGRENZTEM REALSPLITTING . 178 D) TRENNUNGSBEDINGTER MEHRBEDARF . 178 E) VERZICHTSVERBOT . 178 3. NACHEHELICHER UNTERHALT . 179 19 INHALT A) BETREUUNGSUNTERHALT . 179 AA) TEILZEITBESCHAEFTIGUNG . 180 BB) OBLIEGENHEIT ZUR GANZTAGSTAETIGKEIT . 181 B) UNTERHALT WEGEN ALTERS, § 1571 BGB . 181 C) UNTERHALT WEGEN KRANKHEIT, § 1572 BGB . 181 D) ERWERBSLOSENUNTERHALT, § 1573 ABS. 1 BGB . 182 AA) NACHHALTIGE SICHERUNG DES UNTERHALTS . 182 BB) KURZE EHEDAUER (§ 1573 ABS. 5 BGB) . 183 E) AUFSTOCKUNGSUNTERHALT, § 1573 ABS. 2 BGB . 183 F) AUSBILDUNGS UND UMSCHULUNGSUNTERHALT GERN. § 1575 BGB . 183 G) BEDEUTUNG SOG. YYUNTERHALTSKETTEN " FUER DEN ABSCHLUSS EINER UNTERHALTSVEREINBARUNG . 184 4. VORAUSSETZUNGEN ALLER UNTERHALTSTATBESTAENDE . 184 5. VERWIRKUNG DES UNTERHALTS . 185 A) EHE VON KURZER DAUER (§ 1579 NR. 1 BGB) . 185 B) STRAFTATEN GEGEN DEN VERPFLICHTETEN ODER EINER SEINER NAHEN ANGEHOERIGEN (§ 1579 NR. 2 BGB) . 186 C) MUTWILLIGE HERBEIFUEHRUNG DER BEDUERFTIGKEIT DURCH DEN UNTERHALTSBERECHTIGTEN (§ 1579 NR. 3 BGB) . 187 D) MUTWILLIGES HINWEGSETZEN UEBER SCHWERWIEGENDE VERMOEGENS INTERESSEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN DURCH DEN BERECHTIGTEN (§ 1579 NR. 4 BGB) . 187 E) LAENGERE ZEIT ANDAUERNDE, GROEBLICHE VERLETZUNG DER VERPFLICHTUNG, IN DER ZEIT VOR DER TRENNUNG ZUM FAMILIENUNTERHALT BEIZUTRAGEN (§ 1579 NR. 5 BGB) . 188 F) OFFENSICHTLICH SCHWERWIEGENDES, EINDEUTIG BEIM UNTERHALTS BERECHTIGTEN LIEGENDES FEHLVERHALTEN GEGEN DEN UNTERHALTS PFLICHTIGEN (§ 1579 NR. 6 BGB) . 188 G) VORLIEGEN EINES EBENSO SCHWERWIEGENDEN GRUNDES WIE IN NUMMER 1 BIS 6 (§ 1579 NR. 7 BGB), INSBESONDERE EINGEHUNG EINER NEUEN LEBENSGEMEINSCHAFT . 189 AA) RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS . 189 BB) FESTE SOZIALE BINDUNG - HAUPTFALL DER UNZUMUTBARKEIT . 190 CC) KRANKHEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 191 H) BEWEISLAST . 192 I) RECHTSFOLGEN . 192 J) WIEDERAUFLEBEN EINES VERWIRKTEN UNTERHALTSANSPRUCHS . 192 6. GELTENDMACHUNG DURCH EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 193 7. ANRECHNUNG VON HAUSHALTSLEISTUNGEN FUER DEN NEUEN EHEPARTNER . 193 8. ANTEILIGE HAFTUNG DES EHEMANNS UND DES VATERS DES YYNICHTEHELICHEN " KINDES . 194 9. ERLOESCHEN DES UNTERHALTS MIT WIEDERHEIRAT (§ 1586 BGB) . 194 10. KEINE BEENDIGUNG MIT DEM TOD DES VERPFLICHTETEN (§ 1586B BGB) 195 11. BEFRISTUNG BEI RELATIV KURZER EHEDAUER, § 1578 BGB . 195 20 INHALT II. BEENDIGUNG DER UNTERHALTSZAHLUNGEN DURCH VERRINGERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 195 III. TATSAECHLICHE BEENDIGUNG DER UNTERHALTSZAHLUNGEN TROTZ FORTDAUERNDER UNTERHALTSPFLICHT . 197 IV. EINZELNE BERECHNUNGSBEISPIELE . 197 1. UNTERHALTSBERECHNUNG BEI ARBEITSAUFNAHME DER EHEFRAU NACH TRENNUNG (ALLEINVERDIENEREHE - BISHERIGE RECHTSLAGE) . 197 2. EHEGATTENUNTERHALT NACH DER SCHEIDUNG (HAUS WIRD BEHALTEN, EHEFRAU BLEIBT MIT KINDERN IM HAUS WOHNEN - DOPPELVERDIENEREHE MIT WOHNWERTVORTEIL) . 198 9. KAPITEL GETRENNTLEBENSUNTERHALT UND NACHEHELICHER UNTERHALT - VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH TRENNUNG UND SCHEIDUNG I. GRUNDSAETZLICHES ZUR VERTRAGLICHEN AUSGESTALTUNG DES UNTERHALTS ANSPRUCHS . 202 1. ZULAESSIGKEIT, ZEITPUNKT UND FORM VON VEREINBARUNGEN . 202 2. TITULIERUNG DER UNTERHALTSVEREINBARUNG . 202 3. FESTSCHREIBUNG DER GRUNDLAGEN DER VEREINBARUNG . 203 4. ABAENDERBARKEIT . 203 A) ZUR GRUNDSAETZLICHEN PROBLEMATIK . 203 B) VEREINBARUNGEN UEBER DIE ABAENDERBARKEIT . 204 AA) AUSSCHLUSS DER ABAENDERBARKEIT . 204 BB) ERSCHWERUNG DER ABAENDERBARKEIT . 205 CC) BESTIMMTE ZEITPUNKTE FUER DIE ABAENDERBARKEIT . 206 II. VEREINBARUNGEN UEBER DEN GETRENNTLEBENSUNTERHALT . 206 III. VEREINBARUNGEN ZUM NACHEHELICHEN UNTERHALT . 208 1. UNTERHALTSBEDARF-MOEGLICHE REGELUNGSINHALTE . 208 A) VEREINBARUNGEN AUF SEITEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN . 208 AA) WOHNWERTANRECHNUNG . 208 BB) WEITERE FORMULIERUNGSVORSCHLAEGE . 209 B) VEREINBARUNGEN AUF SEITEN DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 109 2. WEITERE REGELUNGSPUNKTE . 210 3. VEREINBARUNGEN UEBER DIE WOHNUNG . 210 4. VEREINBARUNGEN UEBER SONDERBEDARF UND ZUSATZBEDARF . 210 5. REGELUNGEN UEBER STEUERVORTEILE . 210 IV. UNTERHALTSVERZICHT . 212 1. GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN . 212 2. UNTERHALTSVERZICHT ODER NUR NICHTGELTENDMACHUNG VON UNTERHALT? . 213 21 INHALT 3. FOLGEN EINES VERZICHTS . 214 4. VERZICHT AUCH FUER DEN FALL DER NOT . 214 5. GRENZEN DES VERZICHTS . 215 V. BEFRISTUNG . 216 VI. UNTERHALTSABFINDUNG . 217 1. ABFINDUNGSZAHLUNGEN AUF DEN EHEGATTENUNTERHALT . 217 2. VEREINBARUNG EINER ABFINDUNG IN KAPITAL . 217 3. ZAHLUNGSMODALITAETEN . 218 4. UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN . 219 10. KAPITEL ZUGEWINNAUSGLEICH I. EINVERNEHMLICHE REGELUNGEN ALS CHANCE EINER FAIREN SCHEIDUNG . 222 1. VERHALTEN ZWISCHEN TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 222 2. VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN . 223 3. EINIGUNG UEBER DIE HOEHE DES ZUGEWINNAUSGLEICHSBETRAGS . 223 4. ZAHLUNGSMODALITAETEN . 224 A) STUNDUNG . 224 B) RATENZAHLUNG . 224 C) UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSWERTEN . 224 D) LEISTUNG DIREKT AN EIN GEMEINSCHAFTLICHES KIND . 224 E) VERRECHNUNG MIT UNTERHALTSABFINDUNG . 224 5. FORMULIERUNGSBEISPIELE . 224 II. GRUNDLAGEN UND BERECHNUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 225 1. BEGRIFF DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 225 2. WAS WIRD ALLES BEIM ZUGEWINN ERFASST? . 226 III. BERECHNUNG DES ZUGEWINNS . 228 1. ANFANGSVERMOEGEN . 228 A) SCHENKUNG . 229 B) EHEBEZOGENE ZUWENDUNGEN SEITENS DER SCHWIEGERELTERN . 229 C) ERBSCHAFT . 229 D) AUSSTATTUNG . 229 E) WERTERMITTLUNG BEIM ANFANGSVERMOEGEN UND INDEXIERUNG . 230 2. ENDVERMOEGEN . 231 3. BEWERTUNGSFRAGEN . 232 A) BEWERTUNG VON GRUNDSTUECKEN . 232 B) BEWERTUNG VON UNTERNEHMEN UND PRAXEN . 233 AA) APOTHEKE . 233 22 INHALT BB) ARZTPRAXIS . 234 CC) LANDWIRTSCHAFTLICHER BETRIEB . 234 DD) RECHTSANWALTSKANZLEI . 234 EE) UNTERNEHMEN (EINZELHANDELSGESCHAEFT, PRODUKTIONSBETRIEB, VERMITTLUNGSAGENTUR, REINES DIENSTLEISTUNGSUNTEMEHMEN) . 235 FF) UNTEMEHMENSBETEILIGUNGEN . 235 C) BEWERTUNG VON KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN . 236 D) BEWERTUNG VON ANSPRUECHEN AUS LEASINGVERTRAEGEN . 236 4. BEDEUTUNG DES STICHTAGES . 236 5. MASSNAHMEN VOR ZUSTELLUNG DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 237 6. AUSKUNFTSPFLICHT - VERZEICHNIS DER AKTIVA UND PASSIVA . 238 7. WEITERE HINWEISE ZUM ZUGEWINNAUSGLEICH . 239 8. DER ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH-BERECHNUNG . 240 9. FAELLIGKEIT UND STUNDUNG . 241 10. VERMOEGENSVERFALL DES AUSGLEICHSPFLICHTIGEN . 241 11. VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH . 241 12. MISSBRAUCHSKLAUSEL - LEISTUNGSVERWEIGERUNG WEGEN GROBER UNBILLIGKEIT . 242 13. VERFAHREN UND VEREINBARUNGEN UEBER DEN ZUGEWINNAUSGLEICH . 242 A) SCHEIDUNGSVERBUND . 242 B) VEREINBARUNG . 243 14. VEIJAEHRUNG . 243 15. BEWEISLASTVERTEILUNG . 243 16. ANRECHNUNG VON VORAUSEMPFANGEN . 244 17. BESONDERHEITEN BEI ANSPRUECHEN, DIE NEBEN DEM ZUGEWINN AUSGLEICH ENTSTEHEN KOENNEN . 244 18. RUECKGEWAEHR VON ZUWENDUNGEN . 145 11. KAPITEL IMMOBILIEN IN DER SCHEIDUNG I. MITEIGENTUM/ALLEINEIGENTUM EINES EHEGATTEN . 248 II. VORBEREITUNG DER REGELUNG - ERMITTLUNG DES WERTES DES HAUSES . 248 1. VERKEHRSWERT . 248 2. SCHAETZUNG DES VERKEHRSWERTES . 249 III. ZUGEWINNAUSGLEICHSFRAGEN . 249 IV. GEMEINSAMES BEHALTEN DES HAUSES . 250 1. BEGRUENDUNG EINES NUTZUNGSVERHAELTNISSES . 251 2. BEGRUENDUNG EINES MIETVERHAELTNISSES . 253 23 INHALT 3. VERRECHNUNG AUF DEN EHEGATTENUNTERHALT . 253 4. BEGRUENDUNG DINGLICHER RECHTE . 253 5. VERMIETUNG AN EINEN DRITTEN . 254 V. AUSEINANDERSETZUNG VON HAUSEIGENTUM . 254 1. GEMEINSCHAFTLICHER VERKAUF AN EINEN DRITTEN . 254 2. VERKAUF DES HAELFTEANTEILS AN EINEN DRITTEN . 254 3. VERKAUF DES HAELFTEANTEILS AN DEN ANDEREN EHEGATTEN . 254 4. PAKETLOESUNG . 255 VI. ZUWEISUNG DES HAUSES AN EINEN EHGATTEN DURCH DEN RICHTER . 256 VII. UEBERTRAGUNG AUF GEMEINSAME KINDER . 256 VIII. TEILUNGSVERSTEIGERUNG . 257 1. ANTRAGSRECHT . 257 2. DER EHEGATTE STEIGERT MIT . 258 3. VERHINDERUNG DES YYRAUSSETZENS " . 258 A) SCHUTZ DER EHEWOHNUNG GEMAESS § 1353 BGB . 258 B) ZUSTIMMUNG DES ANDEREN EHEGATTEN GEMAESS § 1365 BGB ODER GENEHMIGUNG DURCH DAS VORMUNDSCHAFTSGERICHT . 258 C) VERFAHRENSAUSSETZUNG ZUM WOHLE DER KINDER . 259 4. ERLOESVERTEILUNG NACH DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG . 259 IX. VERKAUF DES HAUSES BEI ALLEINEIGENTUM . 260 1. VORBEUGENDE UNTERLASSUNGSKLAGE . 260 2. GERICHTLICHES VERAEUSSERUNGSVERBOT DURCH EINSTWEILIGE VERFUEGUNG . 260 3. GRUNDBUCHEINSICHT . 260 4. INFORMATION DES VORAUSSICHTLICHEN ERWERBERS . 261 5. EINTRAGUNG EINES WIDERSPRUCHS . 261 6. ARREST (SICHERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS) . 261 12. KAPITEL VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG I. VORBEMERKUNG . 264 II. AUFTEILUNG GEMEINSAMER VERMOEGENSWERTE DER EHEGATTEN . 265 1. BANKKONTEN . 265 A) EINZELKONTO . 265 B) GEMEINSCHAFTSKONTO . 266 2. SPARBUECHER . 267 3. BAUSPARVERTRAEGE . 268 4. WERTPAPIERDEPOTS . 269 24 INHALT III. AUFLOESUNG VON MITEIGENTUM DER EHEGATTEN . 270 IV. AUSGLEICH GEMEINSAMER SCHULDEN . 270 1. AUSGLEICHSPFLICHT . 270 A) GRUNDSATZ . 270 B) ANHALTSPUNKTE . 272 C) EINZELFAELLE . 272 2. KONKURRENZ DER AUSGLEICHSANSPRUECHE MIT ANSPRUECHEN AUF UNTERHALT . 273 V. ANSPRUECHE AUS VERMOEGENSVERWALTUNG . 274 VI. AUSGLEICH VON MITARBEIT IM GESCHAEFT ODER BERUF DES ANDEREN EHEGATTEN . 274 1. AUSGLEICH UEBER DIE EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT . 274 2. BESONDERHEITEN BEIM GESETZLICHEN GUETERSTAND DER ZUGEWINN GEMEINSCHAFT . 274 3. ART UND HOEHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 275 4. ARBEITSVERTRAG . 275 5. AUSGLEICHSANSPRUCH WEGEN WEGFALLS DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 275 VII. ZUWENDUNGEN UND SCHENKUNGEN VON EHEGATTEN UND SCHWIEGERELTERN/RUECKZAHLUNG BEI SCHEIDUNG . 276 1. ZUWENDUNGEN UND SCHENKUNGEN VON EHEGATTEN . 276 A) BEGRIFFSBESTIMMUNG . 276 B) ABGRENZUNG ZWISCHEN EHEBEZOGENER ZUWENDUNG UND SCHENKUNG . 277 AA) SCHENKUNG . 277 BB) EHEBEZOGENE ZUWENDUNG . 277 C) RUECKGEWAEHR EINER EHEBEZOGENEN ZUWENDUNG . 277 AA) GRUNDSATZ BEI GUETERTRENNUNG . 277 BB) BESONDERHEITEN BEIM GESETZLICHEN GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 278 CC) ART UND UMFANG DER RUECKGEWAEHRANSPRUECHE . 279 2. RUECKGEWAEHREINERSCHENKUNG . 279 3. BESONDERHEITEN BEI ZUWENDUNGEN AUS DER VERLOBUNGSZEIT . 280 4. ANSPRUECHE ZWISCHEN EHEGATTEN UND SCHWIEGERELTERN . 280 A) ANSPRUECHE GEGEN DIE SCHWIEGERELTERN AUS VERMOEGENS INVESTITIONEN . 280 AA) VERTRAGLICHE ANSPRUECHE . 280 BB) BEREICHERUNGSRECHTLICHE ANSPRUECHE . 281 CC) ANSPRUECHE BEI AUSZUG DER RESTFAMILIE . 281 DD) NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG . 281 B) ANSPRUECHE DER SCHWIEGERELTERN AUS SCHENKUNGEN . 282 AA) SCHENKUNGSWIDERRUF . 282 25 INHALT BB) BEREICHERUNGSRECHTLICHER RUECKABWICKLUNGSANSPRUCH . 282 CC) WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE (§ 242 BGB) . 282 VIII. FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH/UNTERHALTSREGRESS . 283 1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 284 2. EINZELPROBLEME . 284 13. KAPITEL EHEWOHNUNG, HAUSRAT, AUTO I. DIE REGELUNG DER RECHTSVERHAELTNISSE AN DER EHEWOHNUNG UND AM HAUSRAT BEI TRENNUNG . 286 1. EHEWOHNUNG, § 1361B BGB . 286 2. HAUSRAT, § 1361A BGB . 286 H. EHEWOHNUNG UND HAUSRAT BEI DER SCHEIDUNG . 288 1. VORBEMERKUNG . 288 2. VORRANG DER EINIGUNG ZWISCHEN DEN EHEGATTEN . 289 3. REGELUNG DURCH DEN RICHTER . 289 4. EHEWOHNUNG . 290 A) EIGENTUM EINES EHEGATTEN BZW. MITEIGENTUM . 290 B) DIENSTWOHNUNG . 290 C) MIETWOHNUNG . 290 D) KOSTEN . 291 E) FRIST . 291 5. HAUSRAT . 291 A) GEMEINSAMER HAUSRAT . 291 B) HAUSRAT IM ALLEINEIGENTUM . 292 C) NACH DER TRENNUNG ANGESCHAFFTER HAUSRAT . 292 D) ZUTEILUNG . 292 E) AUSGLEICHSZAHLUNG . 292 F) ZEITPUNKT . 293 G) EIGENMAECHTIGE HAUSRATSAUFTEILUNG . 293 III. PROZESSUALES . 293 1. ZUSTAENDIGKEIT . 293 2. ANTRAG . 293 3. BEZEICHNUNG DER GEGENSTAENDE . 294 4. BEGRUENDUNG . 294 5. EILVERFAHREN . 295 6. ANDERE RECHTSGRUNDLAGEN . 295 IV. ANSPRUCH AUF AUSKUNFTSERTEILUNG . 295 V. HAUSRAT UND ZUGEWINNAUSGLEICH . 295 26 INHALT VI. HAUSRATSVERZEICHNIS . 296 VII. DAS AUTO IN DER SCHEIDUNG . 296 1. VORBEMERKUNG . 296 2. HAUSRAT ODER ZUGEWINNAUSGLEICH . 296 A) ZUM HAUSRAT GEHOERENDER PKW . 296 B) NICHT ZUM HAUSRAT GEHOERENDER PKW . 297 AA) ALLEINEIGENTUM . 297 BB) MITEIGENTUM . 298 3. SCHADENSFREIHEITSRABATT . 298 A) WIRKUNG EINER UEBERTRAGUNG . 299 AA) FREIWILLIGE UEBERTRAGUNG . 299 BB) RECHTSANSPRUCH AUF UEBERTRAGUNG . 299 14. KAPITEL VERSORGUNGSAUSGLEICH I. ALLGEMEINES . 302 1. GRUNDGEDANKE DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 303 2. GEGENSTAND DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 303 3. KEIN GEGENSTAND DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 304 4. EHEZEIT . 304 5. DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS VON AMTS WEGEN . 304 6. ANWARTSCHAFTEN AUS VERSORGUNGSAUSGLEICH SIND KEINE PFLICHT BEITRAGSZEITEN! . 305 7. VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DER BARWERTVERORDNUNG WEGEN BETRIEBLICHER ALTERSVERSORGUNG? . 305 H. VOLLZUG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 306 1. OEFFENTLICH-RECHTLICHER VA . 306 A) RENTEN-SPLITTING . 306 B) QUASI-SPLITTING . 306 C) SUPERSPLITTING . 306 D) EINZAHLUNGSPFLICHT . 306 2. SCHULDRECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH . 307 HI. RICHTERLICHE BILLIGKEITSENTSCHEIDUNG: AUSSCHLUSS ODER HERABSETZUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 308 1. GROBE UNBILLIGKEIT . 308 2. GROEBLICHE VERLETZUNG DER UNTERHALTSPFLICHT . 309 IV. EHEVERTRAG UND VERSORGUNGSAUSGLEICH . 310 1. ALLGEMEINES . 310 27 INHALT 2. VOLLSTAENDIGER AUSSCHLUSS DES VA . 311 3. MODIFIKATION DES VA . 311 4. HINWEISE ZU AUSSCHLUSS UND MODIFIKATION DES VA . 311 A) AUSSCHLUSS ODER MODIFIKATION OHNE GEGENLEISTUNG . 311 B) AUSSCHLUSS ODER MODIFIKATION MIT GEGENLEISTUNG . 312 5. WEITERE VEREINBARUNGSMOEGLICHKEITEN - BEISPIELE . 312 V. SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN UND VERSORGUNGSAUSGLEICH . 315 1. ALLGEMEINES . 315 2. VEREINBARTE LEISTUNG . 315 A) ZAHLUNG EINES GELDBETRAGES . 315 B) UEBERTRAGUNG VON SACHWERTEN . 316 C) ERHOEHTE UNTERHALTSLEISTUNGEN . 316 D) EINKAUF IN DIE GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG . 316 E) ABSCHLUSS EINES PRIVATEN VERSICHERUNGSVERTRAGES . 317 3. VEREINBARUNG DES SCHULDRECHTLICHEN VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 317 4. ENTSCHAEDIGUNGSLOSER AUSSCHLUSS . 318 A) GERINGE WERTDIFFERENZ . 318 B) DOPPELVERDIENEREHE OHNE EHEBEDINGTE VERSORGUNGSNACHTEILE . 318 C) EHEN VON KURZER DAUER . 318 D) AUSSCHLUSS ODER HERABSETZUNG DES VA AUS BILLIGKEITSGRUENDEN . 318 E) VERSORGUNGSSICHERUNG VON DRITTER SEITE . 318 VI. AUSWIRKUNGEN DES VA IN BESONDEREN FAELLEN (HAERTEREGELUNGEN NACH DEM VAHRG) . 319 1. RENTNERPRIVILEG . 319 2. ANTRAGSERFORDEMIS . 319 3. HAERTEFALLREGELUNGENIMEINZEINEN . 320 A) TOD DES BERECHTIGTEN VOR LEISTUNGSEMPFANG ODER VOR ABLAUF VON ZWEI JAHREN . 320 B) UNTERHALTSFALLE . 320 C) RUECKZAHLUNGSANSPRUCH BEI ZAHLUNG AN GESETZLICHE RENTEN VERSICHERUNG . 321 D) RUECKZAHLUNGSANSPRUCH BEI FREIWILLIGEN ZUWENDUNGEN . 321 VII. STEUERFRAGEN ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH . 321 15. KAPITEL SCHEIDUNGSVEREINBARUNG I. WEGE ZUM SCHEIDUNGSVERTRAG . 324 1. DIREKTE EINIGUNG ZWISCHEN DEN PARTEIEN . 324 2. EINSCHALTUNG VON RECHTSANWAELTEN . 324 28 INHALT 3. MEDIATION . 325 II. DIE REGELUNGEN IM EINZELNEN . 325 1. ELTERLICHE SORGE . 325 2. UMGANGSRECHT . 327 3. EHEWOHNUNG . 328 4. HAUSRAT . 329 5. KINDESUNTERHALT . 330 6. EHEGATTENUNTERHALT . 331 7. ZUGEWINNAUSGLEICH/VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG . 334 8. VERSORGUNGSAUSGLEICH . 336 9. WEITERE PUNKTE . 336 16. KAPITEL VERSICHERUNGEN I. DIE KRANKENVERSICHERUNG . 337 1. KRANKENVERSICHERUNG WAEHREND DER DAUER DES GETRENNTLEBENS . 337 A) GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG - GKV . 337 B) PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG . 338 2. KRANKENVERSICHERUNG NACH RECHTSKRAEFTIGER SCHEIDUNG . 339 A) BEITRITTSRECHT IN DIE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG DREI MONATE AB SCHEIDUNG . 339 B) FORTFUEHRUNG DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG . 341 C) VERSICHERUNG IN DER GESETZLICHEN SOWIE ZUSATZVERSICHERUNG IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG . 342 D) BEIHILFE UND ERGAENZENDE PRIVATKRANKENVERSICHERUNG . 342 E) KRANKENVERSICHERUNG DER KINDER . 343 II. LEBENSVERSICHERUNG . 344 1. LEBENSVERSICHERUNGEN AUF RENTENBASIS . 344 2. KAPITALLEBENSVERSICHERUNG . 344 3. RISIKOLEBENSVERSICHERUNG . 345 4. VERTRAGLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 346 III. BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG BZW. BERUFSUNFAEHIGKEITSZUSATZ VERSICHERUNG . 346 IV. DIE HAUSRATVERSICHERUNG . 347 V. DIE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG . 347 VI. DIE PRIVAT-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 348 VII. DIE KFZ-VERSICHERUNG . 348 29 INHALT 17. KAPITEL OPTIMALE STEUERLICHE GESTALTUNG BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG I. BESTEUERUNG VON GETRENNTLEBENDEN UND GESCHIEDENEN EHEGATTEN . 352 1. DIE EINZELNEN STEUERKLASSEN . 352 2. GEMEINSAME VERANLAGUNG (EHEGATTENSPLITTING) . 353 A) SPLITTINGVORTEIL . 353 B) STEUERLICHE VORAUSSETZUNG . 353 C) FAMILIENRECHTLICHE MITWIRKUNGSPFLICHT . 355 D) SCHADENSERSATZPFLICHT . 357 E) NACHTEILSAUSGLEICH . 357 F) HAFTUNG FUER STEUEMACHZAHLUNG . 357 G) AUFTEILUNG DER STEUERERSTATTUNGEN BZW.-NACHZAHLUNGEN . 357 3. EINZELVERANLAGUNG . 357 II. STEUERLICHE BERUECKSICHTIGUNG VON EHEGATTENUNTERHALTSZAHLUNGEN . 358 1. BEGRENZTES REALSPLITTING . 358 A) GRUNDSATZ: SONDERAUSGABENABZUG DES UNTERHALTS . 358 B) ZUSTIMMUNGSERFORDEMIS GERN. § 10 ABS. 1 NR. 1 ESTG . 359 C) VERPFLICHTUNG DES UNTERHALTSEMPFAENGERS, DEM BEGRENZTEN REALSPLITTING ZUZUSTIMMEN . 359 D) WAS VERSTEHT MAN UNTER UNTERHALT IM STEUERRECHTLICHEN SINNE? . 360 AA) ABFINDUNGEN . 360 BB) UNTERHALTSGEWAEHRUNG DURCH WOHNUNGSUEBERLASSUNG . 361 E) DURCHSETZUNG DER ZUSTIMMUNGSVERPFLICHTUNG . 361 F) KLAGE AUF ZUSTIMMUNG . 362 G) OBLIEGENHEIT ZUR DURCHFUEHRUNG DES BEGRENZTEN REALSPLITTINGS . 364 H) IST DER UNTERHALTSPFLICHTIGE GEHALTEN, DIESE STEUERVORTEILE BEREITS DURCH ANTRAG AUF LOHNSTEUERERMAESSIGUNG WAHRZUNEHMEN, UM SO SEIN LAUFENDES EINKOMMEN ZU ERHOEHEN? . 364 I) ZU ERSETZENDE NACHTEILE . 365 AA) STEUERLICHE NACHTEILE . 365 BB) OEFFENTLICHE LEISTUNGEN . 366 CC) WEGFALL DER FAMILIENVERSICHERUNG (KOSTENLOSE KRANKEN VERSICHERUNG) . 366 J) SCHADENSERSATZPFLICHT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 367 2. UNTERHALT ALS AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNG . 367 III. STEUERLICHE BERUECKSICHTIGUNG VON KINDESUNTERHALTSZAHLUNGEN . 368 1. KINDERGELD UND KINDERFREIBETRAG . 368 2. AUSBILDUNGSFREIBETRAG . 368 3. HAUSHALTSFREIBETRAG . 368 A) GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZU KINDERBETREUUNGSKOSTEN UND HAUSHALTSFREIBETRAG . 368 B) EINZELHEITEN ZUM HAUSHALTSFREIBETRAG . 368 30 INHALT 4. EINSPRUCH GEGEN STEUERBESCHEIDE WEGEN NICHT GENUEGENDER BERUECK SICHTIGUNG DER TATSAECHLICHEN KOSTEN FUER DEN UNTERHALT EINES KINDES 369 IV. AUSWIRKUNG VON STEUERVORTEILEN BZW. -NACHTEILEN IM UNTERHALTSRECHT . 370 1. REDUZIERUNG DES UNTERHALTSRECHTLICH RELEVANTEN EINKOMMENS DURCH AENDERUNG DER STEUERKLASSEN NACH EHESCHEIDUNG BZW. TRENNUNG . 370 2. EINTRAGUNG VON FREIBETRAEGEN . 370 3. STEUERRUECKERSTATTUNGEN BZW.-NACHZAHLUNGEN . 371 4. STEUERVORTEILE DURCH WIEDERVERHEIRATUNG DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN 371 V. STEUERLICHE BERUECKSICHTIGUNG VON KOSTEN, DIE MIT DER SCHEIDUNG ZUSAMMENHAENGEN . 372 1. SCHEIDUNGSKOSTEN . 372 2. MITTELBARE SCHEIDUNGSKOSTEN . 373 VI. ZUGEWINNAUSGLEICH . 373 VII. VERSORGUNGSAUSGLEICH . 374 VIII. UNTERHALTSABFINDUNGEN . 374 18. KAPITEL ERBRECHTLICHE TIPS I. EHEGATTENERBRECHT-RECHTSLAGE . 375 1. BEI BESTEHENDER EHE . 375 A) GESETZLICHE ERBFOLGE . 376 AA) ERBTEIL BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 376 BB) ERBTEIL BEI GUETERTRENNUNG . 376 B) TESTAMENT UND ERBVERTRAG . 376 C) PFLICHTTEILSANSPRUECHE . 377 2. EHEGATTENERBRECHT BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 377 A) VOR EINREICHUNG UND ZUSTELLUNG DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 377 B) NACH ZUSTELLUNG DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 377 II. ERBANSPRUECHE DER KINDER . 378 1. GESETZLICHES ERBRECHT . 378 2. PFLICHTTEILSANSPRUECHE . 379 3. YYEHEGATTENERBRECHT " TROTZ EHESCHEIDUNG? (AUF DEM UMWEG UEBER GEMEINSAME KINDER) . 379 III. TOD DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN - AUSWIRKUNGEN AUF DEN UNTERHALT . 380 1. HAFTUNG DER ERBEN FUER UNTERHALTSSCHULDEN DES ERBLASSERS GEGENUEBER DEM GESCHIEDENEN EHEGATTEN . 380 31 INHALT 2. HAFTUNG DES ERBEN FUER UNTERHALTSANSPRUECHE VON KINDERN . 382 3. RISIKOLEBENSVERSICHERUNG . 382 IV. ERBVERTRAGLICHE REGELUNGEN ZUGUNSTEN DER KINDER ZUR ERLEICHTERUNG DER VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG . 382 ANHANG I. DUESSELDORFER TABELLE . 383 II. UNTERHALTSRECHTLICHE LEITLINIEN DER FAMILIENSENATE IN BAYERN . 384 III. UNTERHALTSRELEVANTES EINKOMMEN - CHECKLISTE EINNAHMEN/AUSGABEN . 392 IV. CHECKLISTE ZUM ZUGEWINNAUSGLEICH - VERZEICHNIS DER AKTIVA UND PASSIVA AM STICHTAG . 402 V. HAUSRATSVERZEICHNIS . 405 VI. MEDIATIONSBERATUNGSSTELLEN . 406 VII. LITERATUREMPFEHLUNGEN . 407 STICHWOERTER . 409 32
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