Verfügbarkeit: Spezielle Betriebswirtschaftslehre der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

Spezielle Betriebswirtschaftslehre der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft: [1] [Hauptband]

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hamburg Hammonia-Verl. 2000
Ausgabe:	3. Aufl.
Schlagworte:	Betriebswirtschaftslehre - Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft - Berufsschule - Schulbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVI, 965 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3872920863

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES HERAUSGEBERS . V EURO-FAHRPLAN: WAEHRUNG, ZAHLUNGSMITTEL, GELD: WAS GILT WANN? . VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIV THEMENKREIS 1: UNTERNEHMEN UND MAERKTE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT 1.1 GESCHICHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 3 1.1.1 DIE BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG IM 19. JAHRHUNDERT . 3 1.1.2 DIE WOHNUNGSFRAGE . 4 1.1.3 DAS ENTSTEHEN DER UNTERNEHMERISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT . 6 1.1.4 WOHNUNGSUNTERNEHMEN IM 20. JAHRHUNDERT IM UEBERBLICK . 9 1.2 DIE UNTERNEHMEN IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT . 13 1.2.1 DIE UNTERNEHMEN UND IHRE FUNKTIONEN IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT . 13 1.2.2 WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER EINZELNEN GESCHAEFTSBEREICHE IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN . 18 1.2.2.1 MITWIRKUNG BEI BAULANDERSCHLIESSUNG . 18 1.2.2.2 BESCHAFFUNG VON/VERSORGUNG MIT BAUGRUNDSTUECKEN . 20 1.2.2.3 BESCHAFFUNG VON FINANZIERUNGSMITTELN . 21 1.2.2.4 ERRICHTUNG VON GEBAEUDEN . 21 1.2.2.5 BEWIRTSCHAFTUNG VON GEBAEUDEN EINSCHLIESSLICH DER VERWALTUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM . 23 1.2.2.6 VERTRIEB (VERKAUF/VERMIETUNG) . 24 1.2.2.7 MITWIRKUNG BEI STAEDTEBAULICHEN SANIERUNGS UND ENTWICKLUNGSMASSNAHMEN . 24 1.2.3 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN . 26 1.2.3.1 ERLAUBNIS NACH § 34C GEWERBEORDNUNG . 26 1.2.3.2 MAKLER-BAUTRAEGER-VERORDNUNG . 27 1.2.4 DIE UEBERPRUEFUNG DER IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBE . 29 1.2.4.1 GEEIGNETE PRUEFER . 29 1.2.4.2 GEGENSTAND DER PRUEFUNG . 29 1.2.4.3 PRUEFUNG AUS BESONDEREM ANLASS . 30 1.2.4.4 BEHOERDLICHE NACHSCHAU, AUSKUNFTSVERLANGEN . 30 1.2.5 DIE VORSCHRIFTEN DER PREISANGABEN-VERORDNUNG . 31 1.2.6 RECHTSFORMEN IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN . 31 1.2.6.1 RECHTSFORMEN IM UEBERBLICK . 31 1.2.6.2 MERKMALE DER AM HAEUFIGSTEN ANZUTREFFENDEN UNTERNEHMENSFORMEN . 32 1.3 DER BODEN IN DER VOLKSWIRTSCHAFT . 34 1.3.1 DER BODEN ALS VOLKSWIRTSCHAFTLICHES GUT . 35 1.3.2 BODENNUTZUNG . 37 1.3.3 ORDNUNGS UND PLANUNGSINSTANZEN . 40 1.3.4 DER BODEN ALS STANDORT . 43 1.4 DER IMMOBILIENMARKT . 46 1.4.1 VERSORGUNGSSYSTEME . 46 1.4.2 STRUKTURMERKMALE DES IMMOBILIENMARKTES . 47 1.4.3 ORGANISATION DES IMMOBILIENMARKTES . 54 1.4.4 BESTIMMUNGSGRUENDE VON ANGEBOT UND NACHFRAGE . 56 1.5 DIE PREISBILDUNG AUF DEM IMMOBILIENMARKT . 58 1.5.1 DER MARKTPREIS . 58 1.5.2 PREISBINDUNG . 59 THEMENKREIS 2: GRUNDSTUECK, GRUNDSTUECKSRECHT UND GRUNDSTUECKSERWERB 2.1 GRUNDSTUECK UND GRUNDSTUECKSMARKT . 61 2.1.1 DER GRUNDSTUECKSBEGRIFF . 61 2.1.2 GRUNDSTUECKSARTEN . 63 2.1.2.1 GRUNDSTUECKSARTEN NACH BAUNUTZUNGSVERORDNUNG . 63 2.1.2.2 GRUNDSTUECKSARTEN NACH WERTERMITTLUNGSVERORDNUNG . 64 2.1.2.3 GRUNDSTUECKSARTEN NACH BEWERTUNGSGESETZ . 64 2.1.3 DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHE ORDNUNGSSTRUKTUR DER GRUNDSTUECKSMAERKTE . 65 2.1.3.1 RAHMENKOMPETENZ . 66 2.1.3.2 SINN UND ZWECK VON BAULEITPLAENEN . 66 2.2 GRUNDBUCH UND GRUNDSTUECKSRECHT . 71 2.2.1 DAS LIEGENSCHAFTSKATASTER . 71 2.2.2 VERBINDUNG UND TEILUNG VON GRUNDSTUECKEN . 78 2.2.2.1 VERBINDUNG VON GRUNDSTUECKEN . 78 2.2.2.2 TEILUNG VON GRUNDSTUECKEN . 79 2.2.3 DAS GRUNDBUCH UND SEINE EINRICHTUNGEN . 80 2.2.3.1 FORMELLES UND MATERIELLES GRUNDSTUECKS UND GRUNDBUCHRECHT . 80 2.2.3.2 ZUSTAENDIGKEIT . 80 2.2.3.3 FORM DES GRUNDBUCHS . 81 2.2.3.4 EINTEILUNG DES GRUNDBUCHS . 86 2.2.4 GRUNDBUCHEINTRAGUNGSVERFAHREN . 86 2.2.4.1 EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN . 86 2.2.4.2 GRUNDBUCHEINTRAGUNGEN . 87 2.2.4.3 LOESCHUNG VON GRUNDBUCHEINTRAGUNGEN . 92 2.2.4.4 EINSICHT IN DAS GRUNDBUCH . 92 2.2.5 RANGFOLGEN BEI EINTRAGUNG MEHRERER RECHTE . 92 2.2.5.1 DAS GESETZLICHE RANGVERHAELTNIS . 92 2.2.5.2 KORREKTUR DES GESETZLICHEN RANGVERHAELTNISSES . 93 2.2.6 DIE BEDEUTUNG DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS UND DIE EINTRAGUNG VON WIDERSPRUECHEN . 94 2.2.6.1 OEFFENTLICHER GLAUBE . 94 2.2.6.2 EINTRAGUNG VON WIDERSPRUECHEN IM GRUNDBUCH . 95 2.3 RECHTE AM GRUNDSTUECK . 96 2.3.1 EIGENTUM AM GRUNDSTUECK . 96 2.3.2 DIE NACHBARRECHTE . 97 2.3.2.1 OEFFENTLICHES NACHBARRECHT . 98 2.3.2.2 PRIVATES NACHBARRECHT . 98 2.3.3 DIE DINGLICHEN RECHTE (RECHTE DRITTER) . 101 2.3.3.1 VORKAUFSRECHTE UND WIEDERKAUFSRECHT . 101 2.3.3.2 DIENSTBARKEITEN . 103 2.3.3.3 REALLAST . 108 2.3.3.4 ERBBAURECHT . 111 2.3.3.5 GRUNDPFANDRECHTE . 123 2.3.4 GRUNDSTUECKSBELASTUNGEN DER OEFFENTLICHEN HAND . 130 2.3.4.1 ABGABENRECHTLICHE OEFFENTLICHE LASTEN . 130 2.3.4.2 OEFFENTLICHE BAULAST . 130 2.3.5 ANDERE EIGENTUMSBINDUNGEN . 132 2.3.5.1 VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN DES EIGENTUEMERS . 132 2.3.5.2 AUFLASSUNGSVORMERKUNG . 132 2.3.6 FALLBEISPIEL/GRUNDBUCHAUSZUG . 132 2.4 GRUNDSTUECKSERWERB . 135 2.4.1 BEDEUTUNG DES EIGENTUMS FUER DEN EINZELNEN UND DIE SICH NACH DER VERFASSUNG ERGEBENDEN VERPFLICHTUNGEN . 135 2.4.2 MOEGLICHKEITEN DES ERWERBS EINES GRUNDSTUECKS ZUR BEBAUUNG . 135 2.4.3 DER GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAG . 136 2.4.3.1 FORM . 136 2.4.3.2 BETEILIGTE AM GRUNDSTUECKSKAUFVERTRAG . 137 2.4.3.3 KAUFGEGENSTAND . 137 2.4.3.4 KAUFPREIS . 137 2.4.3.5 DIE HAFTUNG DES VERKAEUFERS FUER MAENGEL . 141 2.4.3.6 UEBERGANG VON BESITZ, NUTZEN UND LASTEN . 142 2.4.3.7 KOSTEN UND STEUERN . 142 2.4.3.8 AUFLASSUNG UND GRUNDBUCHEINTRAGUNG . 143 2.4.4 ZUSCHLAG IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG . 148 X 2.4.4.1 INFORMATIONSBESCHAFFUNG . 148 2.4.4.2 ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN . 150 2.4.5 DAS ENTEIGNUNGSVERFAHREN NACH BAUGESETZBUCH . 156 2.4.5.1 ZULAESSIGKEIT DER ENTEIGNUNG NACH BAUGESETZBUCH §§ 85-92 . 156 2.4.5.2 ENTSCHAEDIGUNG NACH BAUGESETZBUCH §§ 93-103 . 157 2.4.5.3 ENTEIGNUNGSVERFAHREN . 158 THEMENKREIS 3: WOHNUNGS UND GEWERBEBAU 3.1 ART UND MASS DER BAULICHEN NUTZUNG . 160 3.1.1 ART DER BAULICHEN NUTZUNG . 160 3.1.2 MASS DER BAULICHEN NUTZUNG . 160 3.1.3 BAUWEISE . 162 3.1.4 UEBERBAUBARE UND NICHT UEBERBAUBARE GRUNDSTUECKSFLAECHEN . 162 3.2 ERSCHLIESSUNG . 163 3.2.1 ERSCHLIESSUNGSANLAGEN . 163 3.2.2 ERSCHLIESSUNGSTRAEGER . 164 3.2.3 ERSCHLIESSUNGSBEITRAEGE . 165 3.3 AUFGABEN UND STELLUNG DER AM BAU BETEILIGTEN PERSONEN . 168 3.4 BAUVORBEREITUNG . 168 3.4.1 DER ARCHITEKTENVERTRAG . 169 3.4.2 BAUZEICHNUNGEN UND GRUNDRISSE . 170 3.4.3 DAS ARCHITEKTENHONORAR NACH DER HOAI (HONORARORDNUNG FUER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE) . 170 3.4.4 BERECHNUNG DER HOCHSTZULAESSIGEN KOSTEN DER VERWALTUNGSLEISTUNGEN (GERN. II. BV) . 173 3.5 BAUDURCHFUEHRUNG . 175 3.5.1 DER BAUABLAUF VOM BAUANTRAG BIS ZUR SCHLUSSABNAHME . 175 3.5.2 GRUNDLEGENDE BESTIMMUNGEN VON BAUORDNUNGEN . 179 3.5.3 DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DER VERGABE VON BAULEISTUNGEN . 180 3.5.4 DIE VERDINGUNGSORDNUNG FUER BAULEISTUNGEN (VOB) UND DER BAUVERTRAG . 182 3.5.5 DAS FUEHREN DES BAUBUCHES . 185 3.5.6 VERSICHERUNGSSCHUTZ WAEHREND DER BAUZEIT . 186 3.5.6.1 BAULEISTUNGS-VERSICHERUNG (BAUWESEN-VERSICHERUNG) . 186 3.5.6.2 BAUHERRENHAFTPFLICHT . 186 3.6 BAUABRECHNUNG . 187 3.7 BAUABNAHME . 187 3.8 DURCHSETZUNG DER MAENGELBESEITIGUNG WAEHREND DER GEWAEHRLEISTUNGSZEIT . 187 THEMENKREIS 4: WERTERMITTLUNG VON UNBEBAUTEN UND BEBAUTEN GRUNDSTUECKEN 4.1 GRUNDLAGEN DER WERTERMITTLUNG . 189 4.2 WERTERMITTLUNG VON UNBEBAUTEN GRUNDSTUECKEN . 190 4.2.1 UNMITTELBARER PREISVERGLEICH DURCH KAUFPREISE VON VERGLEICHSGRUNDSTUECKEN . 190 4.2.2 MITTELBARER PREISVERGLEICH DURCH GEEIGNETE BODENRICHTWERTE . 191 4.2.3 BODENWERTERMITTLUNG AUS DEM ZU ERWARTENDEN ERTRAG . 191 4.3 WERTERMITTLUNG VON BEBAUTEN GRUNDSTUECKEN . 192 4.3.1 VERGLEICHSWERTVERFAHREN . 192 4.3.2 SACHWERTVERFAHREN . 192 4.3.3 ERTRAGSWERTVERFAHREN . 195 4.3.4 VERKEHRSWERTERMITTLUNG . 197 4.4 BELEIHUNGSWERTERMITTLUNG . 199 4.5 INTERNATIONALE BEWERTUNGSVERFAHREN . 200 4.5.1 BARWERTKALKULATION . 200 4.5.2 RESIDUALVERFAHREN . 201 XI THEMENKREIS 5: BEWIRTSCHAFTUNG VON WOHN UND GEWERBEIMMOBILIEN 5.1 WOHNRAUM-UND GESCHAEFTSRAUMMIETVERTRAG . 202 5.1.1 MIETGEGENSTAND . 202 5.1.1.1 WOHNRAEUME . 202 5.1.1.2 GESCHAEFTSRAEUME . 202 5.1.2 WOHN-UND NUTZFLAECHENBERECHNUNG . 203 5.1.3 WOHNRAUMMIETVERTRAG . 204 5.1.3.1 WOHNUNGSARTEN UND VERGABE . 204 5.1.3.2 DAS ZUSTANDEKOMMEN DES MIETVERTRAGES . 207 5.1.3.3 PARTEIEN DES MIETVERTRAGES . 209 5.1.3.4 FORM DES MIETVERTRAGES . 211 5.1.3.5 VERWENDUNG VON FORMULARMIETVERTRAEGEN . 212 5.1.3.6 INHALT DES MIETVERTRAGES . 215 - DIE PFLICHTEN DES VERMIETERS . 215 - DIE PFLICHTEN DES MIETERS . 219 - RECHTE DES VERMIETERS UND MIETERS . 225 5.1.3.7 AUSGEWAEHLTE REGELUNGSBEDUERFTIGE TATBESTAENDE . 228 - MIETOBJEKT . 228 - MIETDAUER . 228 - MIETZINS, FESTSETZUNG DER MIETHOEHE, MIETANPASSUNGSVEREINBARUNG, MIETZAHLUNG . 232 - STAFFELMIETE . 238 - UEBERNAHME DER SCHOENHEITSREPARATUREN DURCH DEN MIETER . 239 - UEBERNAHME VON KLEINREPARATUREN (BAGATELLSCHAEDEN) DURCH DEN MIETER . 240 - MIETSICHERHEIT/KAUTION . 241 - UNTERVERMIETUNG . 242 - TIERHALTUNG . 243 5.1.3.8 MIETVERTRAG UND HAUSORDNUNG . 244 5.1.3.9 VERAENDERUNGEN DER PARTEIEN DES MIETVERTRAGES . 247 5.1.3.10 MUSTERVERTRAEGE . 250 5.1.4 GESCHAEFTSRAUMMIETVERTRAG . 271 5.1.4.1 VERTRAGSPARTEIEN . 271 5.1.4.2 MIETZWECK . 271 5.1.4.3 MIETDAUER . 272 5.1.4.4 MIETE UND NEBENKOSTEN . 272 5.1.4.5 WEITERE VERTRAGSKONDITIONEN . 274 5.2 BETRIEBSKOSTEN/NEBENKOSTEN BEI WOHN UND GEWERBERAUM . 274 5.2.1 BETRIEBSKOSTENMANAGEMENT . 274 5.2.2 BETRIEBSKOSTEN, DIE YYZWEITE MIETE " . 276 5.2.3 MIETRECHTLICHE/VERWALTUNGSTECHNISCHE AUSGANGSLAGE FUER DIE BETRIEBSKOSTEN . 281 5.2.4 BEGRIFF NEBENKOSTEN . 281 5.2.5 BEGRIFF BETRIEBSKOSTEN . 282 5.2.6 ABGRENZUNG DER BETRIEBSKOSTEN ZU ANDEREN BEWIRTSCHAFTUNGSKOSTEN . 282 5.2.7 MERKMALSVERGLEICH VON VEREINBARUNGEN UEBER BETRIEBSKOSTEN/NEBENKOSTEN VON WOHNRAUM/GEWERBERAUM . 283 5.2.8 AUFSTELLUNG DER EINZELNEN BETRIEBSKOSTEN/ANSAETZE ZUR KOSTENBEGRENZUNG . 285 5.2.8.1 DIE LAUFENDEN OEFFENTLICHEN LASTEN DES GRUNDSTUECKS . 285 5.2.8.2 KOSTEN DER WASSERVERSORGUNG . 285 5.2.8.3 KOSTEN DER ENTWAESSERUNG . 286 5.2.8.4 KOSTEN DER HEIZUNG . 287 5.2.8.5 KOSTEN DER WARMWASSERVERSORGUNG . 291 5.2.8.6 KOSTEN VERBUNDENER HEIZUNGS UND WARMWASSERVERSORGUNGSANLAGEN . 292 5.2.8.7 KOSTEN DES BETRIEBS DES MASCHINELLEN PERSONEN ODER LASTENAUFZUGS . 293 5.2.8.8 KOSTEN DER STRASSENREINIGUNG UND MUELLABFUHR . 294 5.2.8.9 KOSTEN DER HAUSREINIGUNG UND UNGEZIEFERBEKAEMPFUNG . 295 5.2.8.10 KOSTEN DER GARTENPFLEGE . 295 5.2.8.11 KOSTEN DER BELEUCHTUNG . 296 5.2.8.12 KOSTEN DER SCHORNSTEINREINIGUNG . 297 5.2.8.13 KOSTEN DER SACH-UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 297 5.2.8.14 KOSTEN FUER DEN HAUSWART . 297 XII 5.2.8.15 KOSTEN DES BETRIEBS DER GEMEINSCHAFTSANTENNENANLAGE UND DES BETRIEBS DER MIT EINEM BREITBANDKABELNETZ VERBUNDENEN PRIVATEN VERTEILANLAGE . 299 5.2.8.16 KOSTEN DES BETRIEBS DER MASCHINELLEN WASCHEINRICHTUNG . 299 5.2.8.17 SONSTIGE BETRIEBSKOSTEN . 300 5.2.9 OBJEKTBEZOGENE BETRIEBSKOSTENANSAETZE UND -ENTWICKLUNGEN IM 10-JAHRES-VERGLEICH - BEISPIELE BETRIEBLICHER PRAXIS - . 300 5.2.10 ABRECHNUNG DER BETRIEBSKOSTEN/NEBENKOSTEN . 305 5.2.10.1 ABRECHNUNGSPERIODE/ABRECHNUNGSFRIST/ABRECHNUNGSEINHEIT . 305 5.2.10.2 ANFORDERUNGEN AN EINE BETRIEBS-ZNEBENKOSTENABRECHNUNG . 305 5.2.10.3 UMLEGUNGSMASSSTAB UND BETRIEBSKOSTEN . 306 5.2.10.4 UEBERSICHT UEBER UMLEGUNGSMASSSTAEBE FUER BETRIEBSKOSTEN BEIM PREISGEBUNDENEN WOHNRAUM EINSCHLIESSLICH UMLAGENAUSFALLWAGNIS . 306 5.2.10.5 FAELLIGKEIT, VERJAEHRUNG, VERWIRKUNG FUER BETRIEBSKOSTEN/NEBENKOSTEN . 306 5.2.11 SONDERFALL ABRECHNUNG DER HEIZ UND WARMWASSERKOSTEN . 310 5.2.11.1 ANWENDUNGSBEREICH, GESETZLICHE INTENTION . 310 5.2.11.2 FOLGEN DER HEIZKV . 310 5.2.11.3 KOSTENAUFTEILUNG BEI NUTZERWECHSEL . 312 5.2.12 BEISPIELE FUER EINE BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG SOWIE EINE ABRECHNUNG UEBER HEIZUNG UND WARMWASSER . 313 5.3 BESTANDSPFLEGE UND -ERHALTUNG . 319 5.3.1 VORBEMERKUNG . 319 5.3.2 INSTANDHALTUNG, INSTANDSETZUNG, MODERNISIERUNG UND SANIERUNG ALS GEGENSTAND VON FOERDERGESETZEN . 324 5.3.3 RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 324 5.3.4 SCHOENHEITSREPARATUREN ALS TEILE DER INSTANDHALTUNGEN . 329 5.3.5 ABGRENZUNG DER SCHOENHEITSREPARATUREN VON DEN KLEINEN INSTANDHALTUNGEN . 332 5.3.6 INSTANDHALTUNG . 333 5.3.6.1 KOSTEN DER INSTANDHALTUNG . 333 5.3.6.2 PLANUNG, ORGANISATION UND DURCHFUEHRUNG DER INSTANDHALTUNG . 334 5.3.6.3 INSTANDHALTUNG ALS TECHNISCHER OBERBEGRIFF VON WARTUNG, INSPEKTIONEN UND INSTANDSETZUNG . 336 5.3.7 INSTANDSETZUNG . 337 5.3.7.1 KOSTEN DER INSTANDSETZUNGSMASSNAHMEN . 337 5.3.8 MODERNISIERUNG . 338 5.3.8.1 ORGANISATION UND ABLAUF DER MODERNISIERUNG . 338 5.3.8.2 MIETERMODERNISIERUNG . 342 5.3.8.3 ENERGIEEINSPARUNG . 342 5.3.9 ABGRENZUNG VON INSTANDHALTUNG, INSTANDSETZUNG ZUR MODERNISIERUNG . 343 5.3.10 DIE STAEDTEBAULICHE SANIERUNG . 344 5.3.10.1 DIE AUSGANGSSITUATION . 344 5.3.10.2 DIE PROBLEME . 344 5.3.10.3 URSACHEN EINES STAEDTEBAULICHEN MISSSTANDES . 347 5.3.10.4 DIE ROLLE DES STAATES . 348 5.3.10.4.1 DER RECHTLICHE HANDLUNGSRAHMEN FUER DIE STAEDTEBAULICHE SANIERUNG . 348 5.3.10.4.2 DER BEGRIFF DER STAEDTEBAULICHEN SANIERUNGSMASSNAHMEN NACH DEM BAUGESETZBUCH . 348 5.3.10.4.3 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINER GEWOEHNLICHEN MODERNISIERUNG UND MODERNISIERUNGSMASSAHMEN IM RAHMEN EINER STAEDTEBAULICHEN SANIERUNG . 349 5.3.10.5 DER ORGANISATORISCHE ABLAUF EINER STAEDTEBAULICHEN SANIERUNG . 351 5.3.10.5.1 DIE VORBEREITUNG DER STAEDTEBAULICHEN SANIERUNG . 351 5.3.10.5.2 DIE DURCHFUEHRUNG DER SANIERUNGSMASSNAHMEN . 353 5.3.10.5.3 DER ABSCHLUSS DER STAEDTEBAULICHEN SANIERUNG . 354 5.3.10.6 BESONDERHEITEN . 356 5.3.10.7 DIE RENTABILITAET VON INVESTITIONEN IM RAHMEN EINER STAEDTEBAULICHE SANIERUNG . 356 5.3.10.7.1 DIE KOSTEN DER SANIERUNG . 356 5.3.10.7.2 DIE FINANZIERUNG DER INSTANDSETZUNGS UND MODERNISIERUNGSKOSTEN BEI ALTBAUTEN . 356 5.3.10.7.3 DIE MIETERHOEHUNGSMOEGLICHKEITEN NACH INSTANDSETZUNGS UND MODERNISIERUNGS MASSNAHMEN BEI ALTBAUTEN . 357 5.3.10.7.4. DIE RENTABILITAET EINER ALTBAUSANIERUNG IN EINEM SANIERUNGSGEBIET . 357 XIII 5.4 UEBERWACHUNGSAUFGABEN . 366 5.4.1 UEBERWACHUNGSAUFGABEN IM KAUFMAENNISCHEN BEREICH . 366 5.4.1.1 UEBERWACHUNG DES PUENKTLICHEN MIETEINGANGS . 366 5.4.1.2 VERSCHIEDENE ARTEN VON MAHNUNGEN . 366 5.4.1.3 EINHALTUNG ERTEILTER AUFLAGEN UND GENEHMIGUNGEN . 367 5.4.1.4 EIGEN-UND FREMDVERWALTUNG . 367 5.4.1.5 ZENTRALE UND DEZENTRALE WOHNUNGSVERWALTUNG . 367 5.4.2 UEBERWACHUNGSAUFGABEN IM TECHNISCHEN BEREICH . 368 5.4.2.1 NUTZUNG VON SONDEREINRICHTUNGEN . 368 5.4.2.2 VERFAHREN VOM EINGANG DER REPARATURMELDUNG BIS ZUR MAENGELBESEITIGUNG . 368 5.4.2.3 VERPFLICHTUNGEN NACH DIENST-UND WERKVERTRAG . 369 5.4.2.4 KONTROLLE DES ZUSTANDS DER WOHNUNGEN . 371 5.4.2.5 VOR UND NACHTEILE BEIM ABSCHLUSS VON WARTUNGSVERTRAEGEN . 373 5.4.2.6 EINRICHTUNG EIGENER WARTUNGSDIENSTE . 373 5.5 MIETER UND VERMIETER ALS PARTNER . 374 5.5.1 DIE PARTNER BEI DER GESCHAEFTSRAUMMIETE . 374 5.5.2 DIE PARTNER BEI DER WOHNRAUMMIETE . 374 5.5.2.1 WOHNKLIMABEEINFLUSSUNG . 374 5.5.2.2 LOESUNGSWEGE ZUR VERMEIDUNG VON SPANNUNGEN ZWISCHEN VERMIETER UND MIETER 375 5.5.2.3 GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN . 375 5.5.2.4 MOBILIARBERATUNG . 376 5.5.2.5 MOEGLICHKEITEN ZUR SCHLICHTUNG VON MIETERSTREITIGKEITEN . 376 5.6 ERHOEHUNG DER MIETE . 377 5.6.1 ERHOEHUNG DER GESCHAEFTSRAUMMIETE . 377 5.6.2 MIETERHOEHUNG BEI PREISFREIEM WOHNRAUM . 379 5.6.2.1 GRUNDSATZ . 379 5.6.2.2 ANWENDUNGSBEREICH DES MIETHOEHEGESETZES . 380 5.6.2.3 ABDINGBARKEIT DER §§ 1-9 MIETHOEHEGESETZ . 380 5.6.2.4 MIETERHOEHUNG AUF DIE ORTSUEBLICHE MIETE . 381 - VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ANSPRUCH AUF ZUSTIMMUNG ZUR MIETERHOEHUNG . 381 - ANPASSUNG DER MIETE NACH MODERNISIERUNG DER WOHNUNG BEI INANSPRUCHNAHME VON FINANZIERUNGSHLFEN . 383 - NACHHOLUNG DES ERHOEHUNGSVERLANGENS . 383 - FORM UND BEGRUENDUNG DES ANSPRUCHS AUF ZUSTIMMUNG ZUR MIETERHOEHUNG . 384 - DIE ZUSTIMMUNG DES MIETERS . 391 - ERHOEHUNGSVERLANGEN UND FRISTEN . 391 5.6.2.5 MIETERHOEHUNGEN NACH § 3 MHG . 392 - MIETERHOEHUNG WEGEN BAULICHER VERAENDERUNGEN . 392 - BETRIEBSKOSTEN UND UMLAGE ERHOEHTER BZW. ERMAESSIGUNG VON BETRIEBSKOSTEN . 396 - UMLAGE ERHOEHTER BZW. ERMAESSIGUNG VON KAPITALKOSTEN . 398 5.6.2.6 STAFFELMIETVERTRAG . 399 5.6.2.7 MIETANPASSUNGSVEREINBARUNG I. S. § 10A MHG . 400 5.6.3 MIETERHOEHUNG BEI PREISGEBUNDENEM WOHNRAUM . 403 5.6.3.1 FESTSETZUNG DER KOSTENMIETE . 403 - KOSTENMIETE, DURCHSCHNITTSMIETE, EINZELMIETE . 403 - WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG . 403 5.6.3.2 AENDERUNG DER KOSTENMIETE . 407 - GRUNDSATZ . 407 - ANLAESSE DER MIETERHOEHUNG . 408 - ANLAESSE DER MIETAENDERUNG . 408 - GESAMTKOSTENAENDERUNGEN . 408 - FINANZIERUNGSPLANAENDERUNG . 408 - AENDERUNGEN DER LAUFENDEN AUFWENDUNGEN . 409 - MIETERHOEHUNGSERKLAERUNG, FORM UND BEGRUENDUNG . 410 - FRISTEN . 410 5.6.4 MIETERHOEHUNG UND § 5 WISTG . 410 5.7 BEENDIGUNG UND ABWICKLUNG VON MIETVERHAELTNISSEN . 413 5.7.1 BEENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES DURCH AUFHEBUNGSVERTRAG . 413 5.7.2 ORDENTLICHE BEENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES DURCH KUENDIGUNG UND ZEITABLAUF . 413 5.7.3 ORDENTLICHE KUENDIGUNG . 415 5.7.3.1 FORM DER KUENDIGUNG . 416 XIV 5.7.3.2 KUENDIGUNGSFRISTEN . 417 5.7.3.3 DAS BERECHTIGTE INTERESSE DES VERMIETERS AN DER BEENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES . 420 5.7.3.4 DIE SOZIALKLAUSEL . 423 5.7.4 ORDENTLICHE BEENDIGUNG BEFRISTETER UND AUFLOESEND BEDINGTER MIETVERHAELTNISSE . 425 5.7.4.1 ORDENTLICHE BEENDIGUNG BEFRISTETER MIETVERHAELTNISSE . 425 5.7.4.2 AUFLOESEND BEDINGTE MIETVERHAELTNISSE . 427 5.7.4.3 BEFRISTETE MIETVERHAELTNISSE MIT VERLAENGERUNGSKLAUSEL . 427 5.7.4.4 BEFRISTETE MIETVERHAELTNISSE MIT OPTION . 427 5.7.5 AUSSERORDENTLICHE BEENDIGUNG VON MIETVERHAELTNISSEN . 429 5.7.5.1 UEBERSICHT . 429 5.7.5.2 FRISTLOSE UND AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG MIT GESETZLICHER FRIST . 429 5.7.6 STILLSCHWEIGENDE VERLAENGERUNG DES MIETVERHAELTNISSES . 431 5.7.7 ABWICKLUNG DES BEENDETEN MIETVERHAELTNISSES . 432 5.7.8 RAEUMUNG UND RAEUMUNGSKLAGE . 434 THEMENKREIS 6: BEGRUENDUNG UND VERWALTUNG VON WOHNUNGS UND TEILEIGENTUM 6.1 GRUNDBEGRIFFE . 438 6.2 SONDEREIGENTUM, MITEIGENTUMSANTEIL AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM, MITGLIEDSCHAFT IN DER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT . 439 6.2.1 SONDEREIGENTUM UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM . 440 6.2.2 GEGENSTAND DES SONDEREIGENTUMS . 440 6.2.3 ZUGEHOERIGKEIT ZUM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM . 440 6.2.4 EIGENTUM DRITTER . 441 6.2.5 MITGLIEDSCHAFT IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT . 441 6.3 BEGRUENDUNG VON WOHNUNGS UND TEILEIGENTUM . 442 6.3.1 TEILUNGSERKLAERUNG UND EINRAEUMUNGSVERTRAG . 444 6.3.2 DIE BEIZUFUEGENDEN ANLAGEN . 445 6.3.3 AENDERUNG DER TEILUNGSERKLAERUNG, DES EINRAEUMUNGSVERTRAGS UND DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG . 446 6.3.4 BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGEUM UND GRUNDSTUECK . 446 6.3.5 BEGRUENDUNG DES WOHNUNGS BZW. TEILERBBAURECHTS . 446 6.3.6 DIE BEGRUENDUNG VON SONDERNUTZUNGSRECHTEN . 446 6.3.7 ZEITPUNKT UND ENTSTEHUNG VON WOHNUNGS-UND TEILEIGENTUM . 448 6.4 GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER . 448 6.4.1 BEGINN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT UND BEGINN DER MITGLIEDSCHAFT IN DER GEMEINSCHAFT . 448 6.4.2 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 449 6.4.2.1 VEREINBARUNGEN . 449 6.4.2.2 BESCHLUESSE . 450 6.4.3 DIE UNAUFLOESLICHKEIT DER GEMEINSCHAFT . 454 6.4.4 DIE VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNG . 454 6.4.5 RECHTE UND PFLICHTEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER . 455 6.4.5.1 RECHTE UND PFLICHTEN GERN. §§ 13, 14 WEG . 456 6.4.5.2 RECHTE UND PFLICHTEN AUS GEBRAUCHSREGELUNGEN GEMAESS § 15 WEG . 456 6.4.5.3 RECHTE UND PFLICHTEN DES ZUR SONDERNUTZUNG BERECHTIGTEN . 457 6.4.5.4 PFLICHT ZUR LASTEN UND KOSTENTRAGUNG . 457 - DIE VERTEILUNG DER LASTEN UND KOSTEN . 458 - PFLICHT ZUR HAUSGELDZAHLUNG . 460 - HAFTUNG . 460 - KOSTEN BEI SONDERNUTZUNGSRECHTEN . 460 6.4.5.5 ENTZIEHUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS . 460 6.5 VERWALTUNG . 461 6.5.1 DIE ORGANE DER VERWALTUNG . 461 6.5.2 DIE VERWALTUNG DURCH DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER . 461 6.5.2.1 DIE VERWALTUNG DURCH DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER GEMEINSCHAFTLICH/MEHRHEITLICH 461 6.5.2.2 NOTGESCHAEFTSFUEHRUNG . 462 6.5.2.3 EINZELANSPRUCH AUF ORDNUNGSGEMAESSE VERWALTUNG . 462 6.5.2.4 DIE INSTRUMENTE VERWALTERISCHEN HANDELNS . 462 XV 6.5.2.5 DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG . 463 6.5.2.6 DAS SCHRIFTLICHE UMLAUFVERFAHREN . 470 6.5.2.7 KLASSIFIZIERUNG DER BESCHLUSSGEGENSTAENDE . 471 6.5.3 DER VERWALTER . 472 6.5.3.1 VERWALTUNGSBEGRIFF UND VERWALTUNGSGEGENSTAND . 472 6.5.3.2 PERSON UND STELLUNG DES VERWALTERS . 472 6.5.3.3 DIE BESTELLUNG DES VERWALTERS . 472 6.5.3.4 DER VERWALTERVERTRAG . 474 6.5.3.5 ABBERUFUNG DES VERWALTERS - KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGES . 477 6.5.3.6 DIE GESETZLICHEN AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES VERWALTERS . 479 6.5.3.7 ENTLASTUNG UND HAFTUNG DES VERWALTERS . 491 - DIE HAFTUNG DES VERWALTERS GEGENUEBER DEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN (INNENVERHAELTNIS) . 491 - DIE HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER FUER VERWALTERVERSCHULDEN GEGENUEBER DRITTEN (AUSSENVERHAELTNIS) . 492 - BEISPIELE FUER DIE HAFTUNG DES VERWALTERS . 492 - HAFTUNGSBEGRENZUNG . 492 6.5.4 DER VERWALTUNGSBEIRAT . 493 6.5.5 DAS GERICHTLICHE VERFAHREN IN WOHNUNGSEIGENTUMSSACHEN . 494 THEMENKREIS 7: DIE BETREUUNG 7.1 OBJEKTBETREUUNG . 500 7.1.1 GRUNDGEDANKEN DER OBJEKTBEWIRTSCHAFTUNG . 500 7.1.2 BEDARF AN OBJEKTBETREUUNG . 501 7.1.3 LEISTUNGSBEREICHE . 503 7.1.4 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER UNTERNEHMEN . 505 7.1.5 HAUSVERWALTERVERTRAG, VERWALTERVERGUETUNG . 506 7.1.6 RECHNUNGSLEGUNG, ABRECHNUNGEN . 509 7.1.7 VERTRETUNGSBEFUGNISSE, HAUSVERWALTERVOLLMACHT . 509 7.1.8 HAFTUNG DES OBJEKTBETREUERS . 511 7.2 BAUBETREUUNG . 514 7.2.1 BAUMODELLEIMUEBERBLICK . 514 7.2.2 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN, ABGRENZUNGEN . 516 7.2.3 REGELN DER GEWERBEAUSUEBUNG (MAKLER-BAUTRAEGER VO) . 517 7.2.3.1 SICHERUNGSVORSCHRIFTEN . 517 7.2.3.2 PFLICHT ZUR RECHNUNGSLEGUNG . 519 7.2.3.3 BUCHFUEHRUNGS-, INFORMATIONS UND INSERATESAMMLUNGSPFLICHT . 520 7.2.4 LEISTUNGSBILD DES BAUBETREUERS . 521 7.2.5 HAFTUNG DES BAUBETREUERS . 522 7.2.6 VERSICHERUNGEN . 524 7.2.7 VERGUETUNGEN DES BAUBETREUERS . 524 THEMENKREIS 8: UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND PERSONALWIRTSCHAFT IN UNTERNEHMEN DER GRUNDSTUECKS UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT 8.1 UNTERNEHMENSFUEHRUNG . 526 8.1.1 FUEHRUNGSAUFGABEN . 527 8.1.2 FUEHRUNGSZIELE ZUR ERREICHUNG VON UNTERNEHMENSZIELEN . 527 8.1.3 FUEHRUNGSSTILE . 528 8.1.4 FUEHRUNGSMITTEL . 528 8.2 PERSONALWIRTSCHAFT . 531 8.2.1 PERSONALPLANUNG . 531 8.2.2 PERSONALBESCHAFFUNG UND-AUSWAHL . 531 8.2.3 UNTERNEHMEN DER GRUNDSTUECKS UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT ALS AUSBILDUNGSBETRIEBE . 532 8.2.4 PERSONALERHALTUNG UND PERSONALENTWICKLUNG . 542 8.2.5 PERSONALBEURTEILUNG . 543 XVI THEMENKREIS 9: MARKETING IN DER GRUNDSTUECKS UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT 9.1 EINFUEHRUNG . 545 9.2 BESONDERHEITEN DES WOHNUNGSMARKTES . 546 9.3 MARKTFORSCHUNG . 547 9.3.1 MARKTANALYSE . 548 9.3.2 MARKTBEOBACHTUNG . 551 9.3.3 MARKTPROGNOSE . 552 9.3.4 METHODEN DER MARKTFORSCHUNG . 556 9.4 ABSATZPOLITISCHE INSTRUMENTE . 558 9.4.1 OBJEKTPOLITIK . 558 9.4.2 PREISPOLITIK/KONDITIONEN . 559 9.4.3 KOMMUNIKATIONSPOLITIK . 561 9.4.3.1 CORPORATE IDENTITY . 561 9.4.3.2 WERBUNG . 562 9.4.3.3 PUBLIC-RELATIONS . 567 9.5 MARKETINGPLANUNG . 568 9.5.1 FORMULIERUNG DER PLANZIELE . 568 9.5.2 MARKETING-MIX . 570 THEMENKREIS 10: INVESTITION UND FINANZIERUNG 10.1 BEGRIFFE UND ZUSAMMENHAENGE . 573 10.1.1 INVESTITION . 573 10.1.2 FINANZIERUNG . 574 10.1.3 INVESTITION UND FINANZIERUNG IM RECHNUNGSWESEN . 574 10.2 INVESTITIONSPLANUNG . 575 10.3 UNTERNEHMENSFINANZIERUNG . 575 10.3.1 BEDARF EINES UNTERNEHMENS AN FINANZIERUNGSMITTELN . 575 10.3.2 SICHERUNG DER FINANZIERUNGSMASSNAHMEN . 576 10.3.3 WIRTSCHAFTSPLAN EINES UNTERNEHMENS ALS GRUNDLAGE DER LIQUIDITAETSPLANUNG . 577 10.3.4 FINANZIERUNGSARTEN . 582 10.3.5 KREDITARTEN . 583 10.3.6 KREDITSICHERHEITEN . 584 10.4 OBJEKTFINANZIERUNG IN DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT . 584 10.4.1 FINANZIERUNG EINES BAUVORHABENS . 584 10.4.2 KREDITGEBER FUER DIE FINANZIERUNG VON BAUVORHABEN . 585 - HYPOTHEKENBANKEN . 585 - GESCHAEFTSBANKEN UND SPARKASSEN . 585 - LEBENSVERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN . 586 - BAUSPARKASSEN . 589 10.4.3 DARLEHENSMERKMALE UND DARLEHENSABWICKLUNG . 593 10.4.3.1 TILGUNGSARTEN . 593 10.4.3.2 EINFLUSS DES BELEIHUNGSWERTES AUF DIE HOEHE DES DARLEHENS . 594 10.4.3.3 DARLEHENSKONDITIONEN . 596 10.4.3.4 DARLEHENSABWICKLUNG . 604 10.4.3.5 MODERNE FINANZIERUNGSVEREINBARUNGEN . 605 10.4.3.5.1 DIE CAP-VEREINBARUNG . 605 10.4.3.5.2 DAS VORRATSDARLEHEN . 606 10.4.3.5.3 DAS EIGENHEIMVORAUSDARLEHEN . 607 10.4.3.5.4 KONSTANTMODELLE VON BAUSPARKASSEN . 608 10.4.3.5.5 FESTDARLEHEN MIT FONDSTILGUNG . 610 10.4.3.5.6. DIE SWAP-FINANZIERUNG . 610 10.4.3.5.7 DIE GLOBALFINANZIERUNG . 610 10.4.3.5.8 ALLFINANZ-ANGEBOTE FUER PRIVATKUNDEN . 611 10.4.4 STAATLICHE WOHNUNGSBAUFOERDERUNG . 611 10.4.4.1 ZIELE DER STAATLICHEN WOHNUNGSBAUFOERDERUNG . 611 XVII 10.4.4.2 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN WOHNUNGSARTEN NACH IHRER FOERDERUNG (OEFFENTLICH GEFOERDERTE SOZIALE UND FREI FINANZIERTE WOHNUNGEN) . 612 10.4.4.3 VERSCHIEDENE FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN . 614 10.4.4.4 STAATLICHE FOERDERUNGSMASSNAHMEN NACH DEM II. WOBAUG . 615 - VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN BEI DER GEWAEHRUNG OEFFENTLICHER MITTEL (= 1. FOERDERUNGSWEG) . 615 - GEWAEHRUNG VON AUFWENDUNGSZUSCHUESSEN UND AUFWENDUNGSDARLEHEN . 616 - DIE YYVEREINBARTE FOERDERUNG " . 616 - DIE YYEINKOMMENSORIENTIERTE FOERDERUNG " . 617 - FREI FINANZIERTE WOHNUNGEN FUER ANGEHOERIGE DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 618 - STAATLICHE BUERGSCHAFTEN FUER DEN WOHNUNGSBAU . 618 - GEWAEHRUNG VON BAUSPARPRAEMIEN . 618 - DIE ARBEITNEHMERSPARZULAGE NACH DEM 5. VERMOEGENSBILDUNGSGESETZ . 618 - STEUERVERGUENSTIGUNGEN FUER DEN WOHNUNGSBAU . 619 - WOHNGELD . 620 - SONSTIGE FOERDERUNGSMASSNAHMEN . 620 10.4.4.5 GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER WOHNUNGSBAUFOERDERUNG . 621 10.4.4.6 FOERDERUNGSVERFAHREN (DER ANTRAG) . 621 10.4.4.7 STAATLICHE AUFLAGEN WAEHREND DER FOERDERUNGSDAUER . 621 10.5 DIE KALKULATION DES MIETPREISES VON MIETWOHNUNGEN (DIE WIRTSCHAFTLICHKEITS BERECHNUNG) . 622 10.5.1 ZIEL DER AUFSTELLUNG EINER WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG . 622 10.5.2 INHALTE EINER WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG . 622 10.5.3 WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG BEI EINEM FREI FINANZIERTEN MIETWOHNHAUS . 623 10.5.4 MUSTERBEISPIEL EINER WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG BEI EINEM FREI FINANZIERTEN MIETWOHNHAUS . 624 10.5.5 DIE KALKULATION EINES INVESTORS BEI EINEM MIETWOHNHAUS MIT VEREINBARTER FOERDERUNG (§ 88D II. WOBAUG) . 632 10.5.6 WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG BEI EINEM MIT OEFFENTLICHEN GEFOERDERTEN MIETWOHNHAUS . 635 10.5.7 MUSTERBEISPIEL EINER WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG BEI EINEM OEFFENTLICH GEFOERDERTEN SOZIALEN MIETWOHNHAUS . 636 10.5.7.1 HINWEISE ZUR ERSTELLUNG DER WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG . 637 10.5.7.2 AENDERUNGEN DER VORHANDENEN WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG . 646 10.5.7.2.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 646 10.5.7.2.2 DER ABBAU DER STAATLICHEN FOERDERUNG . 647 10.5.7.2.3 DIE BAULICHE AENDERUNG . 649 10.6 DIE KALKULATION DES VERKAUFSPREISES VON EIGENTUMSMASSNAHMEN . 651 10.6.1 DIE KAPITALBINDUNG BEI DER FINANZIERUNG VON MIETWOHNHAEUSERN UND VERKAUFS OBJEKTEN . 651 10.6.2 DIE BAUTRAEGERKALKULATION . 651 10.6.3 DIE AUSWIRKUNGEN DER MAKLER UND BAUTRAEGERVERORDNUNG (MABV) AUF DIE KALKULATION . 652 10.6.4 DIE BEDEUTUNG DER ZWISCHENFINANZIERUNGSZINSEN FUER DIE KALKULATION DES VERKAUFSPREISES . 653 10.6.4.1 DIE BERECHNUNG DER ZWISCHENFINANZIERUNGSZINSEN FUER DIE VERKAUFSKALKULATION . 654 10.7 DAS IMMOBILIENLEASING . 660 10.7.1 DAS WESEN DES IMMOBILIENLEASING . 660 10.7.2 DER IMMOBILIENLEASING-VERTRAG . 661 10.7.2.1 DER INHALT . 661 10.7.2.2 INHALTLICHE UNTERSCHIEDE DES IMMOBILIENLEASING-VERTRAGES ZUM MIETVERTRAG NACH DEM BGB . 661 10.7.2.2.1 DIE LEASINGRATEN . 662 10.7.2.2.2 BESONDERE PFLICHTEN DES LEASINGNEHMERS WAEHREND DER GRUNDMIETZEIT . 662 10.7.2.2.3 DIE VERTRAGSDAUER . 662 10.7.3 IMMOBILIENLEASING-OBJEKTE . 662 10.7.4 DIE FINANZIERUNG DER IMMOBILIENLEASING-OBJEKTE . 663 10.7.5 DIE VORZUEGE DES LEASING FUER EINEN LEASINGNEHMER . 663 10.7.5.1 FINANZIELLE ASPEKTE . 663 10.7.5.2 DIE LEISTUNGEN DES LEASINGGEBERS . 664 XVIII 10.8 IMMOBILIENERWERB ZUR SELBSTNUTZUNG UND ALS GELDANLAGE . 664 10.8.1 ERMITTLUNG DER FINANZIELLEN BELASTUNG EINER PRIVATPERSON BEIM BAU ODER ERWERB EINES SELBST GENUTZTEN EIGENTUMSOBJEKTES (LASTENBERECHNUNG) . 664 10.8.1.1 ZIELE DER LASTENBERECHNUNG . 664 10.8.1.2 INHALT EINER LASTENBERECHNUNG . 664 10.8.1.3 BEISPIELE VON LASTENBERECHNUNGEN . 665 10.8.1.3.1 LASTENBERECHNUNG OHNE STAATLICHE FOERDERUNG . 665 10.8.1.3.2 LASTENBERECHNUNG MIT STAATLICHER FOERDERUNG - IN FORM EINES OEFFENTLICHEN BAU DARLEHENS - . 665 10.8.2 FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN DES ERWERBS EINER EIGENTUMSWOHNUNG - UNTER BERUECKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE - . 667 10.8.2.1 DAS PRIVATVERMOEGEN IN DEUTSCHLAND . 667 10.8.2.2 KAUF EINER NEUBAUWOHNUNG . 668 10.8.2.2.1 DIE SELBST GENUTZTE NEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNG . 669 10.8.2.2.2 DIE VERMIETETE NEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNG . 669 10.8.2.3 KAUF EINER EIGENTUMSWOHNUNG (ALTOBJEKT) . 671 10.8.2.3.1 DIE SELBST GENUTZTE EIGENTUMSWOHNUNG (ALTOBJEKT) . 671 10.8.2.3.2 DIE VERMIETETE EIGENTUMSWOHNUNG (ALTOBJEKT) . 672 10.8.3 SONSTIGE ANLAGEN . 674 10.8.3.1 INVESTMENTFONDS . 674 10.8.3.1.1 INVESTMENTFONDS IN DER FORM OFFENER IMMOBILIENFONDS . 676 10.8.3.2 GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS . 677 10.8.3.2.1 DIE BETEILIGUNG AN EINEM GESCHLOSSENEN IMMOBILIENFONDS . 679 10.8.3.2.2 AUSWIRKUNGEN NEUESTER AENDERUNGEN DES STEUERRECHTS AUF GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS . 681 THEMENKREIS 11: STEUERN BEI IMMOBILIEN 11.1 STEUERSYSTEMATIK/STEUERLICHE GRUNDBEGRIFFE . 689 11.1.1 UEBERBLICK UEBER DIE STEUERSYSTEMATIK . 689 11.1.2 STEUERLICHE GRUNDBEGRIFFE . 690 11.1.3 EINTEILUNG DER STEUERN . 692 11.1.4 UEBERBLICK UEBER EINKUNFTSARTEN/ERMITTLUNG DES GESAMTBETRAGES DER EINKUENFTE . 692 11.1.4.1 GEWINNEINKUENFTE/UEBERSCHUSSEINKUENFTE . 692 11.1.4.2 ERMITTLUNG DES GESAMTBETRAGES DER EINKUENFTE . 693 11.2 EINKOMMENSTEUER BEI IMMOBILIEN ZUR VERMIETUNG/VERPACHTUNG/BZW. ZUR BETRIEBLICHEN NUTZUNG . 694 11.2.1 AUSGEWAEHLTE EINNAHMEARTEN . 694 11.2.2 AUSGEWAEHLTE AUSGABEARTEN/WERBUNGSKOSTEN . 696 11.2.3 ANSCHAFFUNGS UND HERSTELLUNGSKOSTEN, BASISBEGRIFFE STEUERLICHER BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 698 11.2.3.1 BEGRIFF ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 698 11.2.3.2 BEGRIFF HERSTELLUNGSKOSTEN . 701 11.2.4 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG BEI GEBAEUDEN UND GEBAEUDETEILEN . 705 11.2.4.1 ABSCHREIBUNGSBEREICHE EINER IMMOBILIENANLAGE . 706 11.2.4.2 NORMALE LINEARE GEBAEUDE-AFA GEMAESS § 7 ABS. 4 ESTG . 707 11.2.4.3 DEGRESSIVE GEBAEUDE-AFA GEMAESS § 7 ABS. 5 ESTG . 711 11.2.4.4 ERHOEHTE ABSETZUNGEN BEI GEBAEUDEN . 714 11.2.5 FOERDERUNG DES SELBST GENUTZTEN WOHNEIGENTUMS . 716 11.2.5.1 UEBERBLICK UEBER FOERDERANSAETZE . 716 11.2.5.2 GRUNDZUEGE DER FOERDERUNG NACH DEM EIGENHEIMZULAGENGESETZ . 717 11.3 WOHNUNGSBAUFOERDERUNG NACH DEM INVESTITIONSZULAGENGESETZ 1999 . 725 11.3.1 GRUNDLINIEN DES INVESTITIONSZULAGENGESETZES . 725 11.3.2 MODERNISIERUNGSMASSNAHMEN AN MIETWOHNGEBAEUDEN . 725 11.3.3 MIETWOHUNGSNEUBAU IM INNEROERTLICHEN BEREICH . 726 11.3.4 MODERNISIERUNGSMASSNAHMEN AN EINER EIGENEN, WOHNZWECKEN DIENENDEN WOHNUNG IM EIGENEN HAUS . 727 11.4 UMSATZSTEUER . 729 11.4.1 GRUNDLAGEN ZUR UMSATZSTEUER IM UEBERBLICK . 729 11.4.2 UEBERSICHT ZU UMSAETZEN NACH DER TATSAECHLICHEN BESTEUERUNGSMOEGLICHKEIT . 730 XIX 11.4.3 ABLAUFSCHEMA ZUR UMSATZSTEUEROPTION HIER: VERMIETUNG VON GEWERBEIMMOBILIEN . 734 11.5 GRUNDERWERBSTEUER . 737 11.5.1 GEGENSTAND DER GRUNDERWERBSTEUER . 737 11.5.2 ALLGEMEINE AUSNAHMEN VON DER BESTEUERUNG . 737 11.5.3 BEMESSUNGSGRUNDLAGE DER GRUNDERWERBSTEUER . 738 11.5.4 NICHTFESTSETZUNG DER STEUER, AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER STEUERFESTSETZUNG . 738 11.6 GRUNDSTEUER . 740 11.6.1 GEGENSTAND DER GRUNDSTEUER . 740 11.6.2 BEMESSUNGSGRUNDLAGE DER GRUNDSTEUER . 740 11.6.3 ERLASS DER GRUNDSTEUER . 741 11.7 BEWERTUNGSGESETZ . 743 11.7.1 WERTBEGRIFFE DES GRUNDVERMOEGENS NACH DEM BEWERTUNGSGESETZ . 743 11.7.2 EINHEITSWERT . 744 11.7.3 EINHEITSWERTERMITTLUNG BEIM GRUNDVERMOEGEN . 745 11.7.3.1 BEGRIFF/UMFANG UND ARTEN DES GRUNDVERMOEGENS . 745 11.7.3.2 VERFAHREN DER BEWERTUNG . 746 11.7.3.3 VERFAHREN ZUR BEWERTUNG UNBEBAUTER GRUNDSTUECKE . 746 11.7.3.4 VERFAHREN ZUR BEWERTUNG BEBAUTER GRUNDSTUECKE . 747 11.8 ERBSCHAFT-UND SCHENKUNGSTEUER . 750 THEMENKREIS 12: VERSICHERUNGEN 12.1 AUFGABEN DER VERSICHERUNGEN . 755 12.2 EINTEILUNG DER VERSICHERUNGEN . 755 12.3 VERSICHERUNGSVERMITTLER . 757 12.3.1 ANGESTELLTE IM AUSSENDIENST . 758 12.3.2 VERSICHERUNGSVERTRETER . 758 12.3.3 VERSICHERUNGSMAKLER . 758 12.4 VERSICHERUNGSBERATER . 759 12.5 VERSICHERUNGSVERTRAG . 759 12.5.1 PFLICHTEN DES VERSICHERUNGSNEHMERS . 760 12.5.2 PFLICHTEN DES VERSICHERERS . 760 12.5.3 SONDERHEITEN DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 760 12.5.3.1 ALLGEMEINE VERTRAGSBEDINGUNGEN (AVB) . 760 12.5.3.2 BESONDERE BEDINGUNGEN . 761 12.5.3.3 KLAUSELN . 761 12.5.3.4 INDIVIDUELLE VEREINBARUNGEN . 762 12.6 VERMOEGENSVERSICHERUNGEN . 762 12.6.1 HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 762 12.6.2 HAUS UND GRUNDBESITZERHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 763 12.6.3 BAUHERRENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 763 12.6.4 PRIVAT-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 763 12.6.5 GEWAESSERSCHADENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 764 12.6.6 BETRIEBSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 764 12.6.7 RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG . 764 12.6.8 VERMOEGENSSCHADENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 765 12.6.9 VERMOEGENSSCHADEN-HAFTPFLICHT-VERSICHERUNG FUER UNTERNEHMENSLEITER (D+O-VERSICHERUNG) . 766 12.7 SACHVERSICHERUNG . 767 12.7.1 VERBUNDENE WOHNGEBAEUDEVERSICHERUNG . 767 12.7.2 VERBUNDENE HAUSRATVERSICHERUNG . 768 12.7.3 FEUERVERSICHERUNG . 769 12.8 PERSONENVERSICHERUNG . 769 XX 12.9 SCHADENSREGULIERUNG . 769 12.9.1 SACHVERSTAENDIGENVERFAHREN . 769 12.9.2 VERSICHERUNGSWERTE . 770 12.9.3 UNTERVERSICHERUNG . 772 12.9.4 UEBERVERSICHERUNG . 773 12.9.5 DOPPELVERSICHERUNG . 773 12.9.6 FAELLIGKEIT DER GELDLEISTUNGEN DES VERSICHERERS BZW. DEREN VERJAEHRUNG . 773 12.9.7 TEIL-UND TOTALSCHADEN AM BEISPIEL EINER MASCHINENVERSICHERUNG . 773 12.9.8 SELBSTBEHALT . 773 12.9.9 REPRAESENTANTEN . 774 12.10 VERSICHERUNGSAUFSICHT . 774 12.11 ORGANISATION UND KONTROLLE DES VERSICHERUNGSWESENS IN EINEM UNTERNEHMEN DER GRUNDSTUECKS UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT . 775 12.11.1 ERKENNEN VON RISIKEN UND ERFASSUNG DES VERSICHERUNGSBEDARFS . 775 12.11.2 ABWICKLUNG VON VERSICHERTEN SCHAEDEN . 775 12.11.3 KONTROLLE DER VERSICHERUNGSVERTRAEGE UND DER SCHADENSREGULIERUNGEN . 776 12.12 AUSBLICK . 776 THEMENKREIS 13: DER MAKLER ALS DIENSTLEISTER AM IMMOBILIENMARKT 13.1 MAKLERFUNKTIONEN . 779 13.2 LEISTUNGSARTEN UND LEISTUNGSBEREICHE . 783 13.3 MAKLERBETRIEB . 787 13.3.1 BETRIEBSORGANISATION . 787 13.3.2 ERLOESE UND KOSTEN . 788 13.3.3 PRINZIPIEN DES MAKLERGESCHAEFTES . 790 13.3.4 AUFTRAGSAKQUISITION DES MAKLERS . 793 13.3.5 OBJEKTANALYSE . 797 13.3.6 DAS MAKLEREXPOSEE . 799 13.3.7 ANZEIGENWERBUNG DES MAKLERS . 805 13.4 VERTRAGSVERMITTLUNG UND VERTRAGSVORBEREITUNG . 811 13.4.1 KAUFVERTRAGSVERMITTLUNG . 811 13.4.2 VORBEREITUNG VON MIETVERTRAEGEN . 815 13.5 RECHTSGRUNDLAGEN DES MAKLERGESCHAEFTS . 819 13.5.1 MAKLERPROVISION . 819 13.5.2 VEREINBARUNGSGRENZEN BEI VERTRAGSFORMULAREN . 823 13.5.3 VERWIRKUNG DES PROVISIONSANSPRUCHS . 827 13.5.4 BESONDERHEITEN BEI DER WOHNUNGSVERMITTLUNG . 827 13.5.5 ORDNUNGSVORSCHRIFTEN . 828 13.5.6 MAKLER IM WETTBEWERB . 829 THEMENKREIS 14: CONTROLLING 14.1 EINFUEHRUNG . 835 14.1.1 ERLAEUTERUNG AM BEISPIEL EINER EXPEDITION . 835 14.2 GRUNDLAGEN . 837 14.2.1 BEGRIFF UND ABGRENZUNGEN . 837 14.2.1.1 CONTROLLING UND ANDERE UEBERWACHUNGSINSTANZEN . 837 14.2.1.2 CONTROLLING UND INTERNE REVISION . 838 14.3 BETRACHTUNGSWEISEN DES CONTROLLING . 839 14.3.1 FUNKTIONALE BETRACHTUNGSWEISE . 839 14.3.1.1 PLANEN ALS GRUNDLAGE . 839 14.3.1.2 STEUERUNG DER LEISTUNGSPROZESSE . 840 14.3.1.3 KOORDINATION . 840 14.3.1.4 KONTROLLE . 841 14.3.1.5 CONTROLLING ALS FUNKTIONSUEBERGREIFENDES SYSTEM . 842 XXI 14.3.2 INSTITUTIONALE BETRACHTUNGSWEISE . 842 14.3.2.1 CONTROLLING UND BETRIEBSGROESSE . 843 14.3.2.2 BETRIEBSGROESSEN IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN . 845 14.3.2.3 KOSTENCONTROLLING DER UNTERNEHMERISCHEN TEILBEREICHE . 846 14.3.2.4 CONTROLLINGGERECHTE ORGANISATIONSSTRUKTUR . 850 13.3.2.5 BEISPIELHAFTE EINZELBEREICHE DES CONTROLLING . 851 14.3.3 ZEITRAUMBEZOGENE BETRACHTUNGSWEISE DES CONTROLLING . 853 14.3.3.1 STRATEGISCHES CONTROLLING . 854 14.3.3.2 OPERATIVES CONTROLLING . 854 14.3.3.3 TAKTISCHES CONTROLLING . 854 14.4 ZIELAUSRICHTUNGSFUNKTION DES CONTROLLING . 855 14.4.1 BEISPIELE FUER OPERATIVE EINZELZIELE IN IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN 856 14.4.2 OBERZIELE UND OPERATIVES HANDELN . 857 14.5 UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE, UNTERNEHMENSLEITBILD, UNTERNEHMENSKULTUR . 859 14.6 IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHE GESCHAEFTSFELDER UNTER CONTROLLINGASPEKTEN . 861 14.7 CONTROLLINGINSTRUMENTE INFORMATION UND BERICHTSWESEN . 861 14.7.1 INFORMATIONSBESCHAFFUNG UND INFORMATIONSVERARBEITUNG . 862 14.7.2 BENCHMARKING . 863 14.7.3 KENNZAHLEN . 864 14.7.4 GRAFIKEN . 869 14.7.5 BERICHTSWESEN . 870 THEMENKREIS 15: TECHNISCHES GRUNDWISSEN IN DER GRUNDSTUECKS UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT 15.1 VORBEREITEN DER BAUSTELLE . 873 15.2 EINMESSEN DES GEBAEUDES . 873 15.3 EINRICHTEN DER BAUSTELLE . 873 15.4 ARBEITEN IM ERDBEREICH . 874 15.4.1 BODENERKUNDUNG - BEURTEILUNGSGRUNDLAGEN FUER EINE SCHADENSFREIE GRUENDUNG . 874 15.4.2 AUSHEBEN DER BAUGRUBE . 875 15.4.3 GRUENDUNGEN . 875 15.4.3.1 FLACHGRUENDUNGEN . 875 15.4.3.2 TIEFGRUENDUNGEN . 876 15.4.4 VERLEGEN DER ENTWAESSERUNGSLEITUNGEN . 876 15.5 ROHBAUARBEITEN . 878 15.5.1 WERKSTOFFE . 878 15.5.1.1 MAUERSTEINE . 878 15.5.1.2 MOERTEL UND BETON . 881 15.5.2 WAENDE . 885 15.5.2.1 KELLERWAENDE - AUSFUEHRUNGSGRUNDSAETZE FUER TROCKENES KELLERMAUERWERK UND MOEGLICHKEITEN NACHTRAEGLICHER SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN EINDRINGENDE FEUCHTIGKEIT . 885 15.5.2.2 AUSSENWANDSYSTEME - BEURTEILUNGSGRUNDLAGEN FUER DEN WAERME UND FEUCHTIGKEITSSCHUTZ VON AUSSENWAENDEN - MOEGLICHKEITEN ZUR VERBESSERUNG DES WAERMESCHUTZES . 887 15.5.2.3 INNENWAENDE - BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE FUER EINEN AUSREICHENDEN SCHALLSCHUTZ BEI INNENWAENDEN - GRUNDSAETZE FUER DEN NACHTRAEGLICHEN EINBAU VON TRENNWAENDEN . 891 15.5.3 GESCHOSSDECKEN - AUSFUEHRUNGSGRUNDSAETZE UND MASSNAHMEN ZUR VERBESSERUNG DES SCHALLSCHUTZES . 895 15.5.4 DAECHER . 898 15.5.4.1 DACHFORMEN . 898 15.5.4.2 DACHTRAGWERKE - TECHNISCHE AUSFUEHRUNG VON DACHTRAGWERKEN - BEURTEILUNGSKRITERIEN ZUM DACHGESCHOSSAUSBAU . 898 15.5.4.3 EINDECKWERKSTOFFE FUER GENEIGTE DAECHER . 900 15.5.4.4 DACHAUFBAU GENEIGTER DAECHER - TECHNISCHE AUSFUEHRUNG - MASSNAHMEN ZUR NUTZUNG DES DACHGESCHOSSES ALS WOHNRAUM . 900 XXII 15.5.4.5 DAS FLACHDACH - BEURTEILUNGSGRUNDLAGEN FUER EINE SCHADENSFREIE AUSFUEHRUNG - AUSFUEHRUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR NUTZUNG UND BEGRUENUNG VON DACHFLAECHEN . 901 15.6 TREPPEN . 904 15.6.1 STEIGUNGSVERHAELTNIS . 904 15.6.2 TREPPENFORMEN . 904 15.6.3 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN . '. . 904 15.7 TRINKWASSERVERSORGUNG UND ENTWAESSERUNG . 906 15.7.1 TRINKWASSERVERSORGUNG . 906 15.7.1.1 TRINKWASSERGEWINNUNG UND -VERTEILUNG . 906 15.7.1.2 GRUNDSAETZE DER INSTALLATION VON TRINKWASSERLEITUNGEN - MASSNAHMEN ZUR MODERNISIERUNG DES LEITUNGSSYSTEMS . 906 15.7.2 HAUS UND GRUNDSTUECKSENTWAESSERUNG . 907 15.7.2.1 ARTEN DER KANALSYSTEME . 907 15.7.2.2 GRUNDSAETZE ZUR STOERUNGSFREIEN INSTALLATION UND ERWEITERUNG VON ENTWAESSERUNGSANLAGEN IM HAUS . 907 15.8 ELEKTROINSTALLATION . 910 15.8.1 STROMVERSORGUNG . 910 15.8.2 STROMVERTEILUNG IN WOHNGEBAEUDEN . 910 15.8.3 ELEKTROINSTALLATION IN WOHNUNGEN - GRUNDLAGEN ZUR AUSSTATTUNG UND NACHTRAEGLICHEN ERWEITERUNG DES LEITUNGSNETZES . 910 15.9 HEIZUNGSTECHNIK . 912 15.9.1 HEIZUNGSSYSTEME . 912 15.9.1.1 EINZELHEIZUNGEN . 912 15.9.1.2 ZENTRALHEIZUNGEN - GRUNDSAETZE ZUR AUSFUEHRUNG EINES MODERNEN HEIZUNGSSYSTEMS - UMRUESTUNGSMOEGLICHKEITEN EINER HEIZUNGSANLAGE . 912 15.10 TUEREN UND FENSTER . 918 15.10.1 TUEREN . 918 15.10.1.1 HAUSEINGANGSTUEREN - TECHNISCHE AUSFUEHRUNG EINER MODERNEN HAUSTUER . 918 15.10.1.2 INNENTUEREN - GRUNDSAETZE FUER DIE AUSWAHL UND ERNEUERUNG VON INNENTUEREN . 919 15.10.2 FENSTER - AUSFUEHRUNG UND MOEGLICHKEITEN ZUR VERBESSERUNG DES SCHALL UND WAERMESCHUTZES BEI FENSTERN . 919 15.11 OBERFLAECHENGESTALTUNG DER BAUTEILE VON ALT UND NEUBAUTEN - WERKSTOFFE UND TECHNISCHE AUSFUEHRUNG . 922 15.11.1 MOEGLICHKEITEN DER WERTVERBESSERUNGEN DURCH WAND UND BODENBELAEGE . 922 15.11.1.1 BELAEGE AUS NATUR-UND BETONWERKSTEINPLATTEN . 922 15.11.1.2 BELAEGE AUS KERAMISCHEN WERKSTOFFEN . 923 15.11.1.3 BELAEGE AUS HOLZ, HOLZWERKSTOFFEN UND TEXTILIEN . 923 15.11.2 GESTALTUNG DER RAEUME DURCH BESCHICHTUNGEN (PUTZE UND ANSTRICHE) . 925 15.11.2.1 PUTZE . 925 15.11.2.2 ANSTRICHE . 925 15.11.3 GESTALTUNG DER RAEUME DURCH WANDBEKLEIDUNGEN (TAPETEN) . 926 15.12 GRUNDLAGEN DES OEKOLOGISCHEN BAUENS . 928 15.12.1 PLANEN EINES GEBAEUDES UNTER OEKOLOGISCHEN GESICHTSPUNKTEN, . 928 15.12.1.1 DIE PLANUNG DER FORM, GROESSE UND GESTALTUNG EINES GEBAEUDES . 928 15.12.1.2 AUSWAHL DER WERKSTOFFE UND KONSTRUKTIONEN . 929 15.12.1.3 DIE PLANUNG DER YYHAUSTECHNIK " UNTER OEKOLOGISCHEN GESICHTSPUNKTEN . 929 15.12.2 GRUNDSAETZE ZUR ENTSORGUNG VON BAUSTOFFEN . 930 LITERATURVERZEICHNIS . 932 SACHWORTREGISTER . 937 XXIII
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