Beweisaufnahme und Beweiswürdigung im Zivilprozess: eine systematische Darstellung und Anleitung für die gerichtliche und anwaltliche Praxis
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2001
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 235 S. |
ISBN: | 3503059539 |
Internformat
MARC
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adam_text | BEWEISAUFNAHME UND BEWEISWUERDIGUNG
IM ZIVILPROZESS
EINE SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG UND ANLEITUNG
FUER DIE GERICHTLICHE UND ANWALTLICHE PRAXIS
VON
DR. CHRISTIAN BALZER
VORSITZENDER RICHTER AM OBERLANDESGERICHT DUESSELDORF
ERICH SCHMIDT VERLAG
ISBN 3 503 05953 9
ALLE RECHTE VORBEHALTEN
ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH & CO., BERLIN 2001
WWW.ERICH-SCHMIDT-VERLAG.DE
DIESES PAPIER ERFUELLT DIE FRANKFURTER FORDERUNGEN
DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT FUER DAS BUCH
BEZUEGLICH DER ALTERUNGSBESTAENDIGKEIT UND ENTSPRICHT SOWOHL DEN
STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z 39.48-1992
ALS AUCH DER ISO NORM 9706.
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DRUCK: BITTER, RECKLINGHAUSEN
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BALZER, CHRISTIAN:
BEWEISAUFNAHME UND BEWEISWUERDIGUNG IM ZIVILPROZESS : EINE
SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG UND ANLEITUNG FUER DIE GERICHTLICHE UND
ANWALTLICHE PRAXIS / CHRISTIAN BALZER. * BERLIN : ERICH SCHMIDT, 2001
ISBN 3-503-05953-9
5
VORWORT
DIESES BUCH WENDET SICH AN RICHTER, ZUMAL JUNGE RICHTER, AN SCHIEDSRICH-
TER, RECHTSANWAELTE UND REFERENDARE. ES VERSUCHT, EIN FUER SIE GELAEUFIGES
THEMA SYSTEMATISCH DARZUSTELLEN UND IHNEN FUER DIE ORGANISATION DER BE-
WEISAUFNAHME, FUER IHR VORGEHEN IM BEWEISTERMIN UND FUER DIE BEWEISWUER-
DIGUNG RATSCHLAEGE UND ANREGUNGEN ZU GEBEN. SIE SOLLEN ZU ALLEN RELEVAN-
TEN FRAGEN EINE BRAUCHBARE ANTWORT VORFINDEN. ALS WEGWEISER DIENEN EIN
AUSFUEHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS UND EIN UMFANGREICHES
STICHWORTREGISTER.
DAMIT ZU JEDEM UNTERTHEMA DIE DARSTELLUNG MOEGLICHST GESCHLOSSEN BLEIBT,
WURDE AUF VERWEISUNGEN AUF ANDERE ABSCHNITTE WEITGEHEND VERZICHTET;
DAFUER MUESSEN ALLERDINGS EINIGE WIEDERHOLUNGEN IN KAUF GENOMMEN WER-
DEN.
DER DARSTELLUNG LIEGEN GEMAESS EINER VORGABE DES VERLEGERS IN ERSTER LI-
NIE DIE ERFAHRUNGEN AUS EINEM LANGEN BERUFSLEBEN ZUGRUNDE. DIE AUS-
EINANDERSETZUNG MIT LEHRMEINUNGEN IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG
SOLLTE IN DEN HINTERGRUND TRETEN. OHNE SOLCHE BESCHRAENKUNG ERSCHEINT ES
HEUTZUTAGE IN DER TAT UNMOEGLICH, EINEN JURISTISCHEN THEMENKOMPLEX IN
HANDLICHER FORM DARZUBRINGEN. DIE FLUT DER ZU JEDER EINZELFRAGE VORHAN-
DENEN URTEILE UND KOMMENTARE DROHT JEDE UEBERSICHTLICHKEIT HINWEGZU-
SPUELEN. DESHALB WURDEN HIER NUR WENIGE ZITATE HINZUGESETZT, NAEMLICH
WENN AUF DIE PROBLEMATIK DES GERADE BEHANDELTEN PUNKTES HINGEWIESEN
WERDEN SOLLTE, FUER DIE MEINUNG DES VERFASSERS EINE RECHTFERTIGUNG NOETIG
ERSCHIEN ODER DER LESER DURCH DAS FUNDSTELLENZITAT AUF EINE
TIEFERGEHENDE
BEHANDLUNG DES ANGESPROCHENEN KOMPLEXES HINGELENKT WERDEN SOLLTE.
RECHTSPRECHUNGSZITATE WURDEN AUF ENTSCHEIDUNGEN DER OBERSTEN BUN-
DESGERICHTE BESCHRAENKT. ALS FUNDSTELLE WURDE DIE NJW BEVORZUGT, WEIL SIE
AUF DEM GEBIETE DES ZIVIL- UND ZIVILPROZESSRECHTS NUN EINMAL WEITER VER-
BREITET UND LEICHTER ZUGAENGLICH IST ALS ANDERE PUBLIKATIONEN.
DUESSELDORF, IM AUGUST 2000 CHRISTIAN BALZER
7
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RANDNUMMER
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 15
1. GRUNDLAGEN DES BEWEISRECHTS
. . . . . . . . . . . . . 17 1 * 40
1.1 BEWEIS UND BEWEISGEGENSTAND . . . . . . . . . . . . 17 1 * 2
1.2 BEWEISBEDUERFTIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3 *
40
1.2.1 KEINE BEWEISBEDUERFTIGKEIT: FESTSTEHENDE
TATSACHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3
1.2.2 BEWEISBEDUERFTIGKEIT IM BEREICH
DER SACHENTSCHEIDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4 * 28
1.2.2.1 PROZESSRECHTLICHE ASPEKTE . . . . . . . . . . . . . . . 18 5 *
20
1.2.2.1.1 DAS BESTREITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 18 5
1.2.2.1.1.1 PAUSCHALFORMELN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 19 6
1.2.2.1.1.2 WAHRHEITSGEBOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 19 7
1.2.2.1.1.3 VOLLSTAENDIGKEITSGEBOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19 8 * 15
1.2.2.1.2 DIE ERKLAERUNG MIT NICHTWISSEN. . . . . . . . . . . . 24 16 *
18
1.2.2.1.3 UNERHEBLICHKEIT DER GEGENERKLAERUNG
AUS GRUENDEN DES MATERIELLEN RECHTS . . . . . . . 26 19 * 20
1.2.2.2 DARLEGUNGSLAST UND BEWEISLAST . . . . . . . . . . . . 27 21 * 28
1.2.3 BEWEISBEDUERFTIGKEIT BEI SACHENTSCHEIDUNGS-
VORAUSSETZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 29 *
40
1.2.3.1 PROZESSEINREDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31 30
1.2.3.2 PRUEFUNG DER SACHENTSCHEIDUNGS-
VORAUSSETZUNGEN VON AMTS WEGEN . . . . . . . . . 31 31
1.2.3.3 FEHLEN DER BEWEISBEDUERFTIGKEIT BEI
KOINZIDENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 32
* 39
1.2.3.3.1 RECHTSWEG UND ZUSTAENDIGKEIT. . . . . . . . . . . . . 33 33
1.2.3.3.2 PARTEIFAEHIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 33 34
1.2.3.3.3 PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
35 * 37
1.2.3.3.4 FESTSTELLUNGSKLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
35 38
1.2.3.3.5 PRAEKLUSION DURCH RECHTSKRAFT . . . . . . . . . . . . . 36 39
1.2.3.4 *ZULAESSIGKEIT PER SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
40
2. DIE BEWEISAUFNAHME
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.1 BEWEISAUFNAHME IM ALLGEMEINEN . . . . . . . . . . 37
INHALTSVERZEICHNIS
8
SEITE RANDNUMMER
2.1.1 BEWEISFRAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
37 41
2.1.2 DIE BEWEISMITTEL: BENUTZUNG VON AMTS
WEGEN ODER AUF ANTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 42
2.1.3 BEWEISPROGRAMM * BEWEISANTRITTE *
BEWEISFAELLIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 43
2.1.4 ZURUECKWEISUNG VON BEWEISANTRAEGEN . . . . . . . . 39 44 * 60
2.1.4.1 MAENGEL DES UNTER BEWEIS GESTELLTEN
PARTEIVORTRAGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
45 * 47
2.1.4.2 ZURUECKWEISUNG WEGEN VERSPAETUNG . . . . . . . . . 40 48 * 50
2.1.4.3 ZURUECKWEISUNG AUS BEWEISRECHTLICHEN
GRUENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
51 * 58
2.1.4.3.1 UNERLAUBTE BEWEISMITTEL
(BEWEISMITTELVERBOTE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 51
2.1.4.3.2 MAENGEL IN DER BEZEICHNUNG
DES BEWEISMITTELS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 52 *
53
2.1.4.3.3 VORAUSSICHTLICHE UNERGIEBIGKEIT
DES BEWEISMITTELS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 54
2.1.4.3.4 INDIZIENSCHWAECHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 46 55
2.1.4.3.5 ISOLIERTER GEGENBEWEISANTRITT. . . . . . . . . . . . . . 46 56
2.1.4.3.6 ABGESCHLOSSENE UEBERZEUGUNGSBILDUNG . . . . . . 46 57
2.1.4.3.7 SCHAETZUNG NACH § 287 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
47 58
2.1.4.4 DAS BEWEISERHEBUNGSVERBOT DES § 91A . . . . . . 48 59 * 60
2.1.5 BEWEISANORDNUNGEN IM ALLGEMEINEN . . . . . . . . 49 61 * 66
2.1.5.1 DER BEWEISBESCHLUSS (S. ANHANG 1) . . . . . . . . . 49 62 * 65
2.1.5.1.1 VORBEMERKUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 49 62
2.1.5.1.2 NOTWENDIGKEIT EINES BEWEISBESCHLUSSES . . . . . 49 63 * 65
2.1.5.1.2.1 BESONDERES VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 63
2.1.5.1.2.2 BEWEISAUFNAHME VOR DER MUENDLICHEN
VERHANDLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 64
2.1.5.1.2.3 PARTEIVERNEHMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 65
2.1.5.2 DIE VORBEREITENDE VERFUEGUNG
NACH § 273 ABS. 2 BIS 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 66
2.1.6 DIE BEWEISAUFNEHMENDEN RICHTER. . . . . . . . . . 52 67 * 75
2.1.6.1 DER BEAUFTRAGTE RICHTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
68 * 73
2.1.6.2 DER ERSUCHTE RICHTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
55 74
2.1.6.3 DER VORSITZENDE DER KAMMER
FUER HANDELSSACHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 75
2.1.7 DAS BEWEISAUFNAHMEPROTOKOLL . . . . . . . . . . . . 56 76 * 100
2.1.7.1 ENTBEHRLICHKEIT DES PROTOKOLLS . . . . . . . . . . . . . 56 77 *
78
INHALTSVERZEICHNIS
9
SEITE RANDNUMMER
2.1.7.1.1 UNANFECHTBARKEIT DES STREITIGEN URTEILS. . . . . 56 77
2.1.7.1.2 ENTFALLEN EINES STREITIGEN URTEILS . . . . . . . . . . 57 78
2.1.7.2 PROTOKOLLSURROGATE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
57 79 * 80
2.1.7.2.1 BEWEISFESTSTELLUNGEN IM URTEIL . . . . . . . . . . . . 57 79
2.1.7.2.2 DER BERICHTERSTATTERVERMERK . . . . . . . . . . . . . 58 80
2.1.7.3 DIE ERRICHTUNG DES PROTOKOLLS . . . . . . . . . . . . 59 81 * 94
2.1.7.3.1 GRUNDZUEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 59 81 * 82
2.1.7.3.2 REINSCHRIFT UND VORLAEUFIGE AUFZEICHNUNG . . . 60 83 * 85
2.1.7.3.3 UNMITTELBARE UND MITTELBARE AUFZEICHNUNG . 62 86 * 87
2.1.7.3.4 GENEHMIGUNG DER AUFZEICHNUNG . . . . . . . . . . 63 88 * 90
2.1.7.3.5 VERZICHT AUF WIEDERGABE . . . . . . . . . . . . . . . . 64 91
* 94
2.1.7.4 PROTOKOLLBERICHTIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
95 *100
2.1.7.4.1 BERICHTIGUNG DES FERTIGEN PROTOKOLLS . . . . . . . 65 95 * 98
2.1.7.4.2 BERICHTIGUNG DES UNFERTIGEN PROTOKOLLS
(PROTOKOLLENTWURFS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 99 *100
2.2 DIE BEWEISMITTEL UND IHRE
ERSCHLIESSUNG IM EINZELNEN . . . . . . . . . . . . . . . 68 101 *311
2.2.1 EINNAHME DES AUGENSCHEINS . . . . . . . . . . . . . 68 101 *106
2.2.1.1 EIGENART UND ANWENDUNGSBEREICH . . . . . . . . . 68 101 *104
2.2.1.2 BEWEISANORDNUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
105
2.2.1.3 PROTOKOLLIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
70 106
2.2.2 DER ZEUGENBEWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
107 *198
2.2.2.1 DER ZEUGE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 71 108 *139
2.2.2.1.1 AUFGABEN DES ZEUGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
108 *109
2.2.2.1.2 ZEUGNISFAEHIGKEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 72 110
2.2.2.1.3 ZEUGENPFLICHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 72 111 *119
2.2.2.1.3.1 ERSCHEINENSPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 73 112 *115
2.2.2.1.3.2 AUSSAGEPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 75 116
2.2.2.1.3.3 SELBSTINFORMATIONSPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . 75
117
2.2.2.1.3.4 EIDESPFLICHT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 75 118 *119
2.2.2.1.4 AUSSAGEVERBOTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
76 120 *122
2.2.2.1.5 ZEUGNISVERWEIGERUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
123 *133
2.2.2.1.5.1 ZEUGNISVERWEIGERUNG AUS FAMILIAEREN
GRUENDEN (§ 383 NR. 1*3) . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 124 *126
2.2.2.1.5.2 SCHUTZ VOR VERMOEGENSRECHTLICHEN
NACHTEILEN (§ 384 NR. 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 127
2.2.2.1.5.3 SCHUTZ VOR SITTLICHER BEDRAENGNIS
(§ 384 NR. 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
128
INHALTSVERZEICHNIS
10
SEITE RANDNUMMER
2.2.2.1.5.4 SCHUTZ BERUFLICHER SCHWEIGEPFLICHTEN
(§§ 383 ABS. 1 NR. 4*6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 129 *
130
2.2.2.1.5.5 SCHUTZ DES KUNST- ODER GEWERBE-
GEHEIMNISSES (§ 384 NR. 3) . . . . . . . . . . . . . . . . 82 131
2.2.2.1.5.6 FORM DER AUSSAGEVERWEIGERUNG
UND ZWISCHENSTREIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 132 *
133
2.2.2.1.6 ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH DES ZEUGEN . . . . . . . 83 134 * 139
2.2.2.2 ANORDNUNG DES ZEUGENBEWEISES . . . . . . . . . . . 85 140 * 151
2.2.2.2.1 VERFUEGUNG NACH § 273 ABS. 2 NR. 4 . . . . . . . . . 86 141
2.2.2.2.2 BEWEISBESCHLUSS (MUSTER IN ANHANG 1). . . . . . 87 142 * 144
2.2.2.2.3 AUSLAGENVORSCHUSS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
90 145 * 148
2.2.2.2.4 TERMINPLANUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 92 149 * 151
2.2.2.3 DIE ZEUGENVERNEHMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 152
* 187
2.2.2.3.1 SCHWAECHEN EINER ZEUGENAUSSAGE
UND FOLGERUNGEN FUER DIE VERNEHMUNG . . . . . . 94 152 * 158
2.2.2.3.1.1 WAHRNEHMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 94 153 * 155
2.2.2.3.1.2 WIEDERGABE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 96 156 * 158
2.2.2.3.2 BEHANDLUNG DES ZEUGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
159 * 161
2.2.2.3.3 ERMAHNUNG UND BELEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . 99 162 *
163
2.2.2.3.4 VERNEHMUNG ZUR PERSON . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
164 * 168
2.2.2.3.5 VERNEHMUNG ZUR SACHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
169 * 187
2.2.2.3.5.1 BERICHT DES ZEUGEN *IM ZUSAMMENHANG . . . 102 169 * 171
2.2.2.3.5.2 ERGAENZENDE BEFRAGUNG DES ZEUGEN
DURCH DAS GERICHT (VERHOER) . . . . . . . . . . . . . . . 105 171 * 181
2.2.2.3.5.3 BEFRAGUNG DES ZEUGEN DURCH DIE PARTEIEN . . . 110 182 * 184
2.2.2.3.5.4 FAKULTATIVE BELEHRUNG UEBER AUSSAGE-
VERWEIGERUNGSRECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 185
2.2.2.3.6 VERNEHMUNG WEITERER ZEUGEN
UND GEGENUEBERSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 186
2.2.2.3.7 VERNEHMUNG AUSLAENDISCHER ZEUGEN . . . . . . . . 113 187
2.2.2.4 ZEUGENBEEIDIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
114 188 * 191
2.2.2.5 DIE SCHRIFTLICHE ZEUGENAUSSAGE . . . . . . . . . . . . 115 192 *
198
2.2.3 BEWEIS DURCH SACHVERSTAENDIGE . . . . . . . . . . . . . 117 199 *
244
2.2.3.1 FUNKTION DES SACHVERSTAENDIGEN . . . . . . . . . . . . 117 199
2.2.3.2 NOTWENDIGKEITSPRUEFUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
200 * 201
2.2.3.3 PFLICHTEN DES SACHVERSTAENDIGEN . . . . . . . . . . . . 119 202 *
208
2.2.3.4 BEWEISANORDNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
121 209 * 217
2.2.3.4.1 GUTACHTEN * MUENDLICH ODER SCHRIFTLICH ? . . . . . 121 209
2.2.3.4.2 VERFUEGUNG ODER BEWEISBESCHLUSS?. . . . . . . . . . 121 210 *
213
2.2.3.4.3 AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN. . . . . . . . . . . . . 123 214
INHALTSVERZEICHNIS
11
SEITE RANDNUMMER
2.2.3.4.4 VORSCHUSSANORDNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
215 *217
2.2.3.4.4.1 BEWEISERHEBUNG AUF ANTRAG . . . . . . . . . . . . . . 123
216
2.2.3.4.4.2 BEWEISERHEBUNG VON AMTS WEGEN . . . . . . . . . 124 217
2.2.3.5 DAS MUENDLICHE GUTACHTEN . . . . . . . . . . . . . . . 125 218
*219
2.2.3.6 DAS SCHRIFTLICHE GUTACHTEN . . . . . . . . . . . . . . . 125 220
*225
2.2.3.7 ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN. . . . . . . . . . 128 226 *236
2.2.3.7.1 ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 128 226
2.2.3.7.1.1 ABLEHNUNGSGRUENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
128 227 *229
2.2.3.7.2 DAS ABLEHNUNGSGESUCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
230 *233
2.2.3.7.3 DAS VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 131 234 *236
2.2.3.8 ENTSCHAEDIGUNG DES SACHVERSTAENDIGEN . . . . . . 132 237 *244
2.2.3.8.1 ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH NACH DEM ZUSEG . 132 237 *240
2.2.3.8.2 VERLUST UND KUERZUNG DES
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS . . . . . . . . . . . . . . . . 133 241 *244
2.2.4 DER URKUNDENBEWEIS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 245
*284
2.2.4.1 DIE URKUNDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
135 245 *246
2.2.4.2 UNTERSCHEIDUNG DER URKUNDEN. . . . . . . . . . . . 136 247 *255
2.2.4.2.1 UNTERSCHEIDUNG NACH DER HERKUNFT . . . . . . . . 136 247 *248
2.2.4.2.1.1 OEFFENTLICHE URKUNDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
136 247
2.2.4.2.1.2 PRIVATURKUNDEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 136 248
2.2.4.2.2 UNTERSCHEIDUNG NACH DER BEWEISKRAFT . . . . . . 137 249 *255
2.2.4.2.2.1 OEFFENTL. BEURKUNDUNG
DER ERKLAERUNG DRITTER (§ 415) . . . . . . . . . . . . . 137 250
2.2.4.2.2.2 OEFFENTL. BEURKUNDUNG EINER ERKLAERUNG
DES AUTORS (§ 417) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 251
2.2.4.2.2.3 OEFFENTL. BEURKUNDUNG VON TATSACHEN (§ 418) 138 252
2.2.4.2.2.4 PRIVATURKUNDEN (§ 416) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
139 253 *255
2.2.4.3 BEWEISFUEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
140 256 *263
2.2.4.3.1 BEWEISURKUNDE BEIM BEWEISFUEHRER (§ 420). . 140 257
2.2.4.3.2 BEWEISURKUNDE BEIM GEGNER (§ 421). . . . . . . 140 258 *260
2.2.4.3.3 BEWEISURKUNDE BEI EINEM DRITTEN (§ 428). . . 142 261 *263
2.2.4.4 URKUNDENPRUEFUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . 143 264 *283
2.2.4.4.1 AEUSSERE MAENGEL DER URKUNDE . . . . . . . . . . . . . 144 265
2.2.4.4.2 ECHTHEIT DER URKUNDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
266
2.2.4.4.2.1 URKUNDENECHTHEIT IM ALLGEMEINEN. . . . . . . . . 145 266
2.2.4.4.2.2 ECHTHEIT VON OEFFENTLICHEN URKUNDEN . . . . . . . 146 267
*276
2.2.4.4.2.3 ECHTHEIT VON PRIVATURKUNDEN . . . . . . . . . . . . . 150
277 *283
2.2.4.5 BEWEISVEREITELUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
154 284
2.2.5 BEWEIS DURCH PARTEIVERNEHMUNG . . . . . . . . . . 154 285 *308
2.2.5.1 PARTEIVERNEHMUNG NACH § 445*455. . . . . . . . . 155 287 *298
INHALTSVERZEICHNIS
12
SEITE RANDNUMMER
2.2.5.1.1 VERNEHMUNG DES GEGNERS
DER BEWEISBELASTETEN PARTEI (§ 445) . . . . . . . . . 155 288 * 293
2.2.5.1.1.1 BEWEISFUEHRUNG NOCH UNVOLLSTAENDIG . . . . . . . . . 156 289
2.2.5.1.1.2 PARTEIVERNEHMUNG ALS EINZIGES BEWEISMITTEL . 156 290 * 292
2.2.5.1.1.3 AUSSAGEVERWEIGERUNG, § 446 . . . . . . . . . . . . . . . 158
293
2.2.5.1.2 PARTEIVERNEHMUNG DER BEWEISPFLICHTIGEN
PARTEI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 158 294 * 296
2.2.5.1.3 PARTEIVERNEHMUNG VON AMTS WEGEN (§ 448) . . 159 297 * 298
2.2.5.2 DER VERNEHMUNGSTERMIN. BEEIDIGUNG . . . . . . 161 299 * 302
2.2.5.3 ENTSCHAEDIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 163 303
2.2.5.4 SONDERFAELLE DER PARTEIVERNEHMUNG . . . . . . . . . 163 304 * 308
2.2.5.4.1 PARTEIVERNEHMUNG NACH § 287 . . . . . . . . . . . . . 163 304
* 305
2.2.5.4.2 PARTEIVERNEHMUNG NACH § 613 . . . . . . . . . . . . . 164 306
* 308
2.2.6 DIE AMTLICHE AUSKUNFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
309 * 311
3. BEWEISAUFNAHME UND URTEIL
. . . . . . . . . . . . . . . 167 312
3.1 TATBESTAND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
167 312 * 315
3.2 ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 316
* 358
3.2.1 BEGRUENDUNGSGEGENSTAENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 316 *
317
3.2.2 DIE BEWEISWUERDIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
317
3.2.2.1 GRUNDSAETZE: § 286 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
168 318
3.2.2.2 SYSTEMATIK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 170 319
3.2.2.2.1 BEWEISFRAGEN UND BEWEISANTWORTEN . . . . . . . . 170 320
3.2.2.2.2 UNTERSUCHUNGSSCHRITTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
170 321 * 322
3.2.2.3 KRITERIEN FUER DIE GLAUBHAFTIGKEITSPRUEFUNG
VON AUSSAGEN, INSBES. ZEUGENAUSSAGEN. . . . . . 171 323 *347
3.2.2.3.1 PROBLEMSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 171 323
3.2.2.3.2 LOESUNGSWEG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 173 324 * 347
3.2.2.3.2.1 NEGATIVE KRITERIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 175 327 * 339
3.2.2.3.2.2 POSITIVE KRITERIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 181 340 * 347
3.2.2.4 VERARBEITUNG DES BEWEISERGEBNISSES
IN DEN ENTSCHEIDUNGSGRUENDEN . . . . . . . . . . . . . 183 348 * 358
3.2.2.4.1 AUSSAGEN VON ZEUGEN UND PARTEIEN . . . . . . . . 183 348 * 353
3.2.2.4.1.1 KRITIK AN DER PRAXIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 183 348
3.2.2.4.1.2 AUFBAU DER BEWEISWUERDIGUNG . . . . . . . . . . . . . 184 349
* 353
3.2.2.4.2 EINNAHME DES AUGENSCHEINS . . . . . . . . . . . . . . 186 354
* 355
3.2.2.4.3 SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . . . . . . . . . . . . . . . 186
356
3.2.2.4.4 URKUNDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 187 357
3.2.2.4.5 AMTLICHE AUSKUNFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
187 358
INHALTSVERZEICHNIS
13
SEITE RANDNUMMER
3.2.3 ZURUECKWEISUNG VON BEWEISANTRAEGEN . . . . . . . 187 359
4. ABWEICHUNGEN FUER BESONDERE VERFAHRENS-
ARTEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
360 *432
4.1 URKUNDEN- UND WECHSELPROZESS. . . . . . . . . . . 188 360 *364
4.1.1 STATTHAFTIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 188 360 *362
4.1.2 BEGRUENDETHEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
189 363 *364
4.2 BERUFUNGSINSTANZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
365 *384
4.2.1 BERUFUNGSINSTANZ IST TATSACHENINSTANZ . . . . . 190 365
4.2.2 BERUFUNGSANGRIFFE GEGEN DAS ERSTINSTANZ-
LICHE BEWEISVERFAHREN UND IHRE WIRKUNG . . . 190 366 *373
4.2.2.1 UEBERGEHEN VON BEWEISANTRAEGEN. . . . . . . . . . . 190 367 *368
4.2.2.2 UNSTATTHAFTE PARTEIVERNEHMUNG . . . . . . . . . . . 191 369
4.2.2.3 UNGLAUBWUERDIGKEITSFESTSTELLUNG DURCH
AN DER VERNEHMUNG NICHT BETEILIGTE RICHTER. 192 370
4.2.2.4 MAENGEL IN DER BEWEISWUERDIGUNG . . . . . . . . . . 192 371 *373
4.2.3 NACHTRAEGLICHE KORREKTUR EINES BEWEISMITTELS 194 374
4.2.4 NEUE BEWEISANTRAEGE DES BERUFUNGSKLAEGERS. . 194 375 *377
4.2.5 BEWEISANTRAEGE UND BEWEISEINREDEN
DES BERUFUNGSBEKLAGTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 378
4.2.6 DER EINZELRICHTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
196 379 *382
4.2.7 BEWEISAUFNAHME UND BERUFUNGSURTEIL. . . . . . 197 383 *384
4.3 DAS SELBSTAENDIGE BEWEISVERFAHREN . . . . . . . . . 198 385 *409
4.3.1 VERANLASSUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
198 385
4.3.1.1 GEFAEHRDUNG EINES BEWEISMITTELS
(ODER ZUSTIMMUNG DES GEGNERS) . . . . . . . . . . 198 386 *388
4.3.1.2 STREITVERMEIDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
199 389 *391
4.3.2 VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 200 392 *397
4.3.2.1 ANTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 200 392 *397
4.3.2.2 ZUSTAENDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 202 398 *399
4.3.3 DIE ENTSCHEIDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
400 *403
4.3.4 BEWEISWERT IM PROZESS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 404
4.3.5 KOSTENFRAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
204 405 *409
4.3.5.1 GERICHTS- UND ANWALTSKOSTEN . . . . . . . . . . . . . 204 405
4.3.5.2 STREITWERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 204 406
4.3.5.3 KOSTENERSTATTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
205 407 *409
INHALTSVERZEICHNIS
14
SEITE RANDNUMMER
4.4 SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 410 *
411
4.5 BEWEISAUFNAHME IM AUSLAND . . . . . . . . . . . . . . 207 412 * 432
4.5.1 § 363 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 207 413 * 414
4.5.1.1 HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER
DIE BEWEISAUFNAHME VOM 18. 3. 1970 . . . . . . . . 208 415 *428
4.5.1.1.1 BEWEISAUFNAHME DURCH EINE
AUSLAENDISCHE STELLE (RECHTSHILFE) . . . . . . . . . . . 208 417 * 422
4.5.1.1.2 BEWEISAUFNAHME DURCH INLAENDER IM AUSLAND. 210 423 * 428
4.5.1.2 HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DEN
ZIVILPROZESS VOM 1. 3. 1954 . . . . . . . . . . . . . . . . 212 429
4.5.1.3 UN-UEBEREINKOMMEN UEBER DIE GELTEND-
MACHUNG VOM UNTERHALTSANPRUECHEN IM
AUSLAND VOM 20. 6. 1956 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 430
4.5.2 § 364 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 213 431 * 432
ANHANG 1: MUSTER EINES BEWEISBESCHLUSSES. . . . . . . . . . . . 217
ANHANG 2: MUSTER-APOSTILLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 220
ANHANG 3:KRITERIEN FUER DIE GLAUBWUERDIGKEITSPRUEFUNG . . 222
LITERATURVERZEICHNIS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 225
STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 227
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