Der Berufsausbilder: Lehr- und Arbeitsbuch zu den "Sieben Handlungsfeldern" ; die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders nach der neuen AEVO
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Der Berufsausbilder |
---|---|
Hauptverfasser: | , , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Feldhaus
2000
|
Ausgabe: | 6., vollst. neu gefasste Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 598 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3882642874 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
1:
DIE
BERUFSPAEDAGOGISCHE
HANDLUNGSKOMPETENZ
DES
AUSBILDERS
IN
SIEBEN
HANDLUNGSFELDERN
1
ALLGEMEINE
GRUNDLAGEN
1.1
GRUENDE
FUER
DIE
BETRIEBLICHE
AUSBILDUNG
23
1.1.1
ZIELE
BETRIEBLICHER
AUSBILDUNG
23
1.1.2
KOSTEN
UND
FINANZIERUNG
DER
AUSBILDUNG
24
1.1.3
VOR-UND
NACHTEILE
BETRIEBLICHER
AUSBILDUNG
25
1.2
EINFLUSSGROESSEN
AUF
DIE
AUSBILDUNG
26
1.2.1
DAS
DUALE
SYSTEM
IM
UEBERBLICK
26
1.2.2
STUFENAUSBILDUNG
UND
BLOCKUNTERRICHT
ALS
WICHTIGE
SYSTEMMERKMALE
27
1.2.3
BERUFSBILDENDE
SCHULEN
30
1.2.3.1
DIE
BERUFSSCHULE
30
1.2.3.2
DAS
BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR;
DIE
BERUFSGRUNDSCHULE
31
1.2.3.3
DIE
BERUFSFACHSCHULE
31
1.2.4
UEBERBLICK
UEBER
DIE
ORDNUNGSMITTEL
FUER
DIE
BERUFSAUSBILDUNG
32
1.2.5
BERUFSBILDUNG
FUER
BENACHTEILIGTE
UND
BEHINDERTE
39
1.3
RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
AUSBILDUNG
41
1.3.1
BEDEUTUNG
DER
RECHTSKENNTNISSE
FUER
DEN
AUSBILDER
41
1.3.2
OEFFENTLICHES
UND
PRIVATES
RECHT
IN
DER
BERUFSBILDUNG
42
1.3.3
VERFASSUNG
UND
BERUFSBILDUNG
43
1.3.4
BERUFSBILDUNGSRECHT
43
1.3.5
VORSCHRIFTEN
DES
JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZES
44
1.3.6
VORSCHRIFTEN
DES
ARBEITSZEITGESETZES
44
1.3.7
INDIVIDUELLE
AUSBILDUNGSFOERDERUNG
44
1.3.8
ANRECHNUNGSVERORDNUNGEN
44
1.3.9
DER
EINFLUSS
DER
EU
AUF
DIE
BERUFLICHE
BILDUNG
44
1.4
BETEILIGTE
UND
MITWIRKENDE
AN
DER
AUSBILDUNG
46
1.4.1
TAETIGKEITSBEREICHE
UND
AUFGABEN
VON
AUSBILDERN
46
1.4.2
PERSONEN
UND
FUNKTIONEN
IN
DER
AUSBILDUNG
46
1.4.3
ZUSTAENDIGE
STELLEN
48
1.4.4
ARBEITGEBERVERBAENDE
UND
GEWERKSCHAFTEN
IM
DUALEN
SYSTEM
49
1.4.5
DAS
BUNDESINSTITUT
FUER
BERUFSBILDUNG
49
1.4.6
DIE
LANDESAUSSCHUESSE
FUER
BERUFSBILDUNG
50
1.4.7
DIE
ARBEITSVERWALTUNG
50
1.4.8
DER
BETRIEBSRAT
50
1.4.9
DIE
JUGEND
UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
51
1.5
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
EIGNUNG
DER
AUSBILDER
52
1.5.1
RECHTLICHE
VORGABEN
FUER
DIE
EIGNUNG
DER
AUSBILDER
52
1.5.2
QUALIFIKATIONSPROFIL
DER
AUSBILDERINNEN
UND
AUSBILDER
53
2
PLANUNG
DER
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
AUSBILDUNG
2.1
AUSWAHL
DER
AUSBILDUNGSBERUFE
55
2.1.1
AUFGABEN
DER
PERSONALENTWICKLUNG
56
2.1.2
ABSTIMMUNG
UND
KONKRETISIERUNG
DER
AUSBILDUNGSZIELE
IM
BETRIEB
56
2.1.3
BERECHNUNG
DES
BEDARFS
AN
AUSBILDUNGSPLAETZEN
57
2.1.4
UEBERBLICK
UEBER
MOEGLICHE
AUSBILDUNGSBERUFE
58
2.1.5
KRITERIEN
FUER
DIE
AUSWAHL
VON
BERUFEN
58
2.2
EIGNUNG
DES
AUSBILDUNGSBETRIEBES
60
2.2.1
EIGNUNG
DER
AUSBILDUNGSSTAETTE
60
2.2.2
FACHKRAEFTE
FUER
DIE
AUSBILDUNG
61
2.2.3
MASSSTAEBE
FUER
DIE
AUSWAHL
GEEIGNETER
ARBEITSPLAETZE
UND
ABTEILUNGEN
62
2.2.4
AUSBILDUNGSVERBUND
UND
UEBERBETRIEBLICHE
AUSBILDUNG
62
2.2.5
ROLLE
DER
AUSBILDUNGSBERATER
63
2.3
ORGANISATION
DER
AUSBILDUNG
65
2.3.1
BETRIEBLICHE
LERNORTE
IM
UEBERBLICK
65
2.3.2
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
AUSBILDUNGSORGANISATION
66
2.4
ABSTIMMUNG
MIT
DER
BERUFSSCHULE
68
2.4.1
NOTWENDIGKEIT
DER
ABSTIMMUNG
68
2.4.2
GEGENSTAND
UND
FORM
DER
ABSTIMMUNG
68
2.5
DER
AUSBILDUNGSPLAN
70
2.5.1
PRINZIPIEN
UND
VERFAHREN
DER
AUSBILDUNGSPLANUNG
70
2.5.2
BETRIEBLICHER
AUSBILDUNGSPLAN
UND
INDIVIDUELLER
VERSETZUNGSPLAN
74
2.5.3
ENTWICKLUNG
VON
GESAMTVERSETZUNGSPLAENEN
75
2.5.4
ANLEGEN
DER
PERSONALAKTE
77
2.6
DAS
BEURTEILUNGSSYSTEM
80
2.6.1
RECHTLICHE
VERPFLICHTUNG
ZUR
EINFUEHRUNG
EINES
BEURTEILUNGSSYSTEMS
80
2.6.2
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
BEURTEILUNGSSYSTEM
81
3
MITWIRKUNG
BEI
DER
EINSTELLUNG
VON
AUSZUBILDENDEN
3.1
DIE
AUSWAHLKRITERIEN
84
3.1.1
ANFORDERUNGEN
DER
ARBEITSWELT
UND
IHRE
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
BERUFSBILDUNG
84
3.1.2
DIE
PERSONALSTRUKTUR
ALS
HINTERGRUND
DER
BEWERBERAUSWAHL
84
3.1.3
CHANCENGLEICHHEIT
BEI
DER
BEWERBERAUSWAHL
85
3.1.4
KRITERIEN
FUER
DIE
BEWERBERAUSWAHL
85
3.1.5
DER
SCHULABSCHLUSS
ALS
KRITERIUM
FUER
DIE
BEWERBERAUSWAHL
87
3.2
DAS
AUSWAHLVERFAHREN
89
3.2.1
GRUNDZUEGE
DES
AUSWAHLVERFAHRENS
89
3.2.2
INSTRUMENTE
DER
BEWERBERAUSWAHL
90
3.2.3
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
VON
EINSTELLUNGSTESTS
91
3.2.4
ASSESSMENT-CENTER
91
3.2.5
DIE
BETEILIGUNG
DES
BETRIEBSRATES
AM
AUSWAHLVERFAHREN
92
8
3.3
DAS
EINSTELLUNGSGESPRAECH
93
3.3.1
DIE
BEDEUTUNG
DES
EINSTELLUNGSGESPRAECHS
93
3.3.2
REGELN
FUER
EINE
ERMUTIGENDE
GESPRAECHSFUEHRUNG
94
3.3.3
DIE
TEILNAHME
DER
ELTERN
AM
EINSTELLUNGSGESPRAECH
94
3.4
DER
VERTRAGSABSCHLUSS
95
3.4.1
DER
CHARAKTER
DES
AUSBILDUNGSVERTRAGES
95
3.4.2
SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHER
HINTERGRUND
DES
AUSBILDUNGSVERTRAGES
96
3.4.3
DIE
AERZTLICHE
UNTERSUCHUNG
97
3.4.4
DIE
INHALTE
DES
AUSBILDUNGSVERTRAGES
99
3.4.4.1
ART,
GLIEDERUNG
UND
ZIEL
DER
AUSBILDUNG
99
3.4.4.2
BEGINN
UND
DAUER
DER
AUSBILDUNG
100
3.4.4.3
AUSBILDUNGSMASSNAHMEN
AUSSERHALB
DER
AUSBILDUNGSSTAETTE
100
3.4.4.4
DAUER
DER
PROBEZEIT
100
3.4.4.5
ZAHLUNG
UND
HOEHE
DER
VERGUETUNG
100
3.4.4.6
DAUER
DES
URLAUBS
101
3.4.4.7
KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN
101
3.4.5
VERKUERZUNG
DER
AUSBILDUNGSZEIT
102
3.4.6
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
103
3.5
EINTRAGUNGEN
UND
ANMELDUNGEN
105
3.6
DIE
EINFUEHRUNG
DES
NEUEN
AUSZUBILDENDEN
108
3.6.1
DIE
BEDEUTUNG
EINER
SYSTEMATISCHEN
EINFUEHRUNG
108
3.6.2
DIE
GESTALTUNG
DER
EINFUEHRUNG
109
3.6.3
EIN
BEISPIEL
FUER
DIE
GESTALTUNG
EINER
EINFUEHRUNGSWOCHE
110
3.7
DIE
GESTALTUNG
DER
PROBEZEIT
111
3.7.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
PROBEZEIT
111
3.7.2
KRITERIEN
FUER
DIE
GESTALTUNG
DER
PROBEZEIT
111
4
AUSBILDUNG
AM
ARBEITSPLATZ
9
4.1
DIE
AUSWAHL
GEEIGNETER
ARBEITSPLAETZE
113
4.1.1
KRITERIEN
DER
EIGNUNG
113
4.1.2
MOTIVIERUNG
UND
VORBEREITUNG
BETRIEBLICHER
FACHKRAEFTE
114
4.1.3
DIE
AUSSTATTUNG
DES
LERNUMFELDES
115
4.2
VERAENDERUNGEN
DER
ARBEITSORGANISATION
116
4.2.1
VERAENDERUNGSTENDENZEN
IN
DER
ARBEITSORGANISATION
116
4.2.2
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
ALS
RAHMEN
ZUR
VERAENDERUNG
DER
ARBEITSORGANISATION
117
4.2.3
KRITERIEN
ECHTER
TEAMORGANISATION
120
4.3
PRAKTISCHE
ANLEITUNG
121
4.3.1
AUSWAHL
UND
ANORDNUNG
GEEIGNETER
LERNSTOFFE
121
4.3.1.1
DIE
AUSWAHL
VON
LERNSTOFFEN
121
4.3.1.2
DIE
ANORDNUNG
VON
LERNSTOFFEN
121
4.3.2
DIE
UNTERWEISUNG
AM
ARBEITSPLATZ
NACH
DER
VIER-STUFEN-METHODE
123
4.3.2.1
DIE
VORBEREITUNG
DER
AUSBILDUNGSSITUATION
123
4.3.2.2
DAS
VORMACHEN
DURCH
DEN
AUSBILDER
124
4.3.2.3
DAS
NACHMACHEN
DURCH
DEN
AUSZUBILDENDEN
124
4.3.2.4
DIE
UEBUNG
125
4.3.3
DAS
BETRIEBLICHE
LEHRGESPRAECH
125
4.3.3.1
DIE
GLIEDERUNG
EINES
BETRIEBLICHEN
LEHRGESPRAECHS
126
4.3.3.2
DIE
BEDEUTUNG
ZWISCHENMENSCHLICHER
KOMMUNIKATION
127
4.3.4
DIE
PROGRAMMIERTE
UNTERWEISUNG
128
4.4
FOERDERN
AKTIVEN
LERNENS
131
4.4.1
SELBSTSTAENDIGES
LERNEN
ALS
GRUNDPRINZIP
DER
HANDLUNGSORIENTIERUNG
131
4.4.2
KONKRETISIERUNG
DES
ANSPRUCHS
HANDLUNGSORIENTIERTE
AUSBILDUNG
134
4.4.3
DIE
PRAXIS
DER
LERNZIELBESTIMMUNG
136
4.4.3.1
LERNZIELOPERATIONALISIERUNG
137
4.4.3.2
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
LERNZIELNIVEAUS
137
4.4.3.3
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
LERNZIELBEREICHEN
138
4.4.3.4
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
LERNZIELSTUFEN
138
4.5
FOERDERN
VON
HANDLUNGSKOMPETENZ
140
4.5.1
DAS
MODELL
DER
VOLLSTAENDIGEN
HANDLUNG
140
4.5.2
AUFTRAGSORIENTIERTES
LERNEN
UND
LERNAUFTRAEGE
142
4.5.3
DIE
LEITTEXT-METHODE
143
4.5.4
FUEHREN
DURCH
ZIELVEREINBARUNGEN
146
4.6
LERNERFOLGSKONTROLLEN
151
4.6.1
ZIELE
UND
FORMEN
DER
BEURTEILUNG
151
4.6.2
VERFAHREN
UND
AUFGABEN
DER
BEURTEILUNG
152
4.6.2.1
DIE
INHALTLICHE
SEITE
DER
BEURTEILUNG
153
4.6.2.2
DIE
FORMALE
SEITE
DER
BEURTEILUNG
153
4.6.3
ANFORDERUNGEN
AN
LERNERFOLGSKONTROLLEN
155
4.6.4
ERSTELLEN
EINES
PERSOENLICHKEITSPROFILS
158
4.7
BEURTEILUNGSGESPRAECHE
161
4.7.1
PERSONALENTWICKLUNGSGESPRAECHE
ALS
MUSTER
FUER
BEURTEILUNGSGESPRAECHE
161
4.7.2
DIE
GESPRAECHSFUEHRUNG
162
4.7.3
KRITERIEN
FUER
DIE
AUSZUBILDENDEN-BEURTEILUNG
163
4.8
DER
AUSBILDUNGSNACHWEIS
(BERICHTSHEFT)
165
5
FOERDERUNG
DES
LERNPROZESSES
10
5.1
LERN
UND
ARBEITSTECHNIKEN
170
5.1.1
GRUNDLAGEN
DER
LERNPSYCHOLOGIE
171
5.1.2
HINWEISE
UND
EMPFEHLUNGEN
AUS
EINSCHLAEGIGEN
LERNTHEORIEN
172
5.1.3
DIE
TAGESLEISTUNGSKURVE
173
5.1.4
EIN
STUFENMODELL
BERUFLICHEN
LERNENS
175
5.1.5
DIE
EINZELARBEIT
177
5.2
SICHERN
VON
LERNERFOLGEN
178
5.2.1
GRUNDLAGEN
DER
MOTIVATION
178
5.2.2
GRUNDAUSSAGEN
UEBER
MENSCHLICHE
KOMMUNIKATION
179
5.2.3
MOEGLICHKEITEN
DER
INTERESSENWECKUNG
UND
FOERDERUNG
DER
LEISTUNGSBEREITSCHAFT
180
5.2.4
SELBSTKONTROLLE
VON
LERNPROZESSEN
183
5.3
AUSWERTEN
DER
ZWISCHENPRUEFUNGEN
184
5.3.1
KRITERIEN
FUER
DIE
AUSWERTUNG
185
5.3.2
PLANUNG
VON
FOERDERMASSNAHMEN
185
I-;
C
M
C
M
CO
RT
ID
CD
YY
"
CM
CO
I
CM
CO
R
CM
T
-
CM
T
-
CM
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IN
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IN
IN
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IN
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IN
IN
IN
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0
O
CD
'
CD
'
CD
CD
CD
CD
'
CD
CD
CD
*
CD
CD
'
CD
CD
CD
CD
'
CD
CD
CD
CD
CD
CD
CD
CD
CD
'
CD
CD
CD
CD
CD
CD
CD
CD
CD
UMGANG
MIT
LERNSCHWIERIGKEITEN
UND
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
187
FORMEN
UND
URSACHEN
VON
LERNSCHWIERIGKEITEN
187
FORMEN
UND
URSACHEN
VON
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
189
INSTRUMENTE
ZUR
DIAGNOSE
VON
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
191
AUSGLEICH
VON
DEFIZITEN
DURCH
GEZIELTE
FOERDERUNG
192
BERUECKSICHTIGUNG
KULTURELLER
UNTERSCHIEDE
BEI
DER
AUSBILDUNG
195
KULTURELL
BEDINGTE
EIGENHEITEN
195
DAS
INTERESSE
AUSLAENDISCHER
JUGENDLICHER
AN
EINER
AUSBILDUNG
196
DER
UMGANG
MIT
KULTURELL
BEDINGTEN
EIGENHEITEN
196
KOOPERATION
MIT
EXTERNEN
STELLEN
197
AUSBILDUNG
IN
DER
GRUPPE
KURZVORTRAEGE
HALTEN
199
VERSTAENDLICH
SCHREIBEN
UND
REDEN
200
REDETECHNIK
201
GLIEDERUNGSTECHNIK
202
SONDERFORMEN
DES
VORTRAGES
203
.
DAS
REFERAT
VON
AUSZUBILDENDEN
203
DIE
DEMONSTRATION
203
LEHRGESPRAECHE
204
CHARAKTERISTIK
204
FRAGEFORMEN
UND
FRAGEARTEN
205
MODERATION
207
GRUNDLAGEN
DER
MODERATIONSMETHODE
207
METAPLAN-TECHNIK
210
MIND-MAPPING
(STRUKTURIERUNGSTECHNIKEN)
212
DIE
DISKUSSION
213
DIE
DEBATTE
214
AUSWAHL
UND
EINSATZ
VON
MEDIEN
215
UEBERBLICK
UEBER
PAEDAGOGISCHE
MEDIEN
215
MODELLE
215
SCHRIFTLICHE
UNTERLAGEN
215
COMPUTERPROGRAMME
216
VISUELLE
MEDIEN
216
AUDITIVE
MEDIEN
217
AUDIOVISUELLE
MEDIEN
218
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
MEDIENEINSATZ
219
LERNEN
IN
GRUPPEN
221
BRAINSTORMING
221
PARTNER
UND
GRUPPENARBEIT
221
DAS
ROLLENSPIEL
223
DIE
FALLMETHODE
224
DIE
PROJEKTMETHODE
225
DAS
PLANSPIEL
227
DIE
ZUKUNFTSWERKSTATT
228
WEITERE
AKTIVIERUNGSTECHNIKEN
229
6.6
AUSBILDUNG
IN
TEAMS
232
11
7
ABSCHLUSS
DER
AUSBILDUNG
7.1
VORBEREITUNG
AUF
DIE
PRUEFUNGEN
233
7.1.1
DIE
FUNKTION
VON
PRUEFUNGEN
233
7.1.2
DER
AUFBAU
VON
PRUEFUNGEN
235
7.1.3
PRUEFUNGSVORBEREITUNG
237
7.2
ANMELDEN
ZUR
PRUEFUNG
239
7.3
ERSTELLEN
VON
ZEUGNISSEN
240
7.4
ABSCHLUSS
UND
VERLAENGERUNG
DER
AUSBILDUNG
241
7.5
FORTBILDUNGSMOEGLICHKEITEN
242
7.5.1
WO
UND
WIE
WEITERBILDEN?
243
7.5.1.1
BETRIEBLICHE
WEITERBILDUNG
243
7.5.1.2
SELBSTSTAENDIG
GEPLANTE
WEITERBILDUNG
MIT
TEILNAHME
AN
LEHRGAENGEN
243
7.5.1.3
SEMINARKONZEPTE
DES
BUNDESINSTITUTS
FUER
BERUFSBILDUNG
244
7.5.1.4
WEITERBILDUNG
DURCH
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH
245
7.5.1.5
WEITERBILDUNG
DURCH
FERNUNTERRICHT
245
7.5.1.6
FACHAUSSTELLUNGEN
UND
MESSEN
246
7.5.1.7
FACHBUECHER
UND
-ZEITSCHRIFTEN
246
7.5.2
BERUFLICHE
UMSCHULUNG
247
7.5.3
WEITERBILDUNG
-
STAATLICH
GEFOERDERT?
247
7.5.4
CHECKLISTE
FUER
DIE
WAHL
EINES
SEMINARS
ODER
LEHRGANGS
ZUR
WEITERBILDUNG
248
7.6
MITWIRKUNG
AN
PRUEFUNGEN
251
7.6.1
DIE
ARBEIT
IM
PRUEFUNGSAUSSCHUSS
251
7.6.2
ZUSAMMENSETZUNG
UND
AUFGABEN
DER
PRUEFUNGSAUSSCHUESSE
251
12
TEIL
2:
FACHSYSTEMATISCHE
VERTIEFUNG
DES
AUSBILDERWISSENS
1
GRUNDLAGEN
BERUFLICHER
BILDUNG
13
1.1
ZIELE
BERUFLICHER
BILDUNG
255
1.1.1
BERUFSBILDUNGSZIELE
AUS
GESAMTGESELLSCHAFTLICHER
SICHT
255
1.1.2
BETRIEBLICHE
AUSBILDUNG
UNTER
DEM
EINFLUSS
ZUNEHMENDER
ELEKTRONISIERUNG
256
1.1.3
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
STAATLICHE
ORDNUNGSPOLITIK
257
1.2
KOSTEN
UND
FINANZIERUNG
DER
AUSBILDUNG
260
1.3
AUSBILDUNG
IN
EUROPA
UND
AUSSERHALB
DER
EU
262
1.3.1
BERUFSBILDUNGSSYSTEME
IN
LAENDERN
DER
EU
UND
IN
ANDEREN
INDUSTRIELAENDERN
262
1.3.2
DER
EINFLUSS
DER
EU
AUF
DIE
BERUFLICHE
BILDUNG
265
1.3.2.1
DER
EINFLUSS
DER
EU-KOMMISSION
AUF
DIE
NATIONALEN
BILDUNGSSYSTEME
267
1.3.2.2
THESEN
ZUR
WEITERENTWICKLUNG
DER
BERUFLICHEN
BILDUNG
IN
EUROPA
268
1.3.2.3
DER
EUROPASS
ALS
DOKUMENT
EUROPAEISCHER
QUALIFIKATIONEN
269
1.4
EINFLUSSGROESSEN
AUF
DIE
AUSBILDUNG
270
1.4.1
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
ZUM
DUALEN
SYSTEM
270
1.4.2
GESELLSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DES
DUALEN
SYSTEMS
272
1.5
BERUFSBILDENDE
SCHULEN
275
1.5.1
ERGAENZUNGEN
ZUM
BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR
275
1.5.2
ERGAENZUNGEN
ZUR
BERUFSFACHSCHULE
275
1.5.3
DIE
FACHOBERSCHULE
276
1.5.4
DIE
BERUFSAUFBAUSCHULE
276
1.5.5
DIE
FACHSCHULE
277
1.5.6
DAS
BERUFSVORBEREITUNGSJAHR
277
1.5.7
BERUFLICHE
GYMNASIEN
278
1.6
SONDEREINRICHTUNGEN
FUER
BENACHTEILIGTE
UND
BEHINDERTE
MENSCHEN
279
1.7
HOCHSCHULEN
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
281
1.8
VERFAHREN
ZUR
ENTWICKLUNG
VON
AUSBILDUNGSORDNUNGEN
UND
RAHMENLEHRPLAENEN
282
1.8.1
DAS
NEUORDNUNGSVERFAHREN
IM
UEBERBLICK
282
1.8.2
KRITERIEN
FUER
DIE
ANERKENNUNG
NEUER
AUSBILDUNGSBERUFE
283
1.9
BETEILIGTE
UND
MITWIRKENDE
AN
DER
AUSBILDUNG
285
1.9.1
TAETIGKEITSBEREICHE
UND
AUFGABEN
VON
AUSBILDERN
285
1.9.2
PERSONEN
UND
FUNKTIONEN
IN
DER
AUSBILDUNG
289
1.9.3
DER
BETRIEBSRAT
290
1.9.4
DIE
ZUSTAENDIGEN
STELLEN
291
1.9.5
DIE
LANDESAUSSCHUESSE
FUER
BERUFSBILDUNG
293
1.9.6
DAS
BUNDESINSTITUT
FUER
BERUFSBILDUNG
293
1.9.7
DIE
ARBEITSVERWALTUNG
296
1.10
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
EIGNUNG
DER
AUSBILDER
299
1.10.1
RECHTLICHE
VORGABEN
FUER
DIE
EIGNUNG
DER
AUSBILDER
299
1.10.2
QUALIFIKATIONSPROFIL
DER
AUSBILDER
300
2
BERUFSPAEDAGOGISCHE
GRUNDLAGEN
14
2.1
HANDLUNGSORIENTIERUNG
ALS
ZENTRALE
DIDAKTISCHE
KATEGORIE
303
2.1.1
DER
BEGRIFF
DIDAKTIK
303
2.1.2
DAS
DIDAKTISCHE
DREIECK
ALS
GRUNDMODELL
304
2.1.3
DAS
BERLINER
DIDAKTIK-MODELL
305
2.1.4
DAS
HAMBURGER
DIDAKTIK-MODELL
305
2.1.5
URSPRUNG
UND
GRUNDZUEGE
DES
KONZEPTES
HANDLUNGSKOMPETENZ
306
2.1.6
DAS
MODELL
GANZHEITLICHER
HANDLUNGSORIENTIERTER
BERUFSAUSBILDUNG
308
2.1.7
STRATEGISCHE
UEBERLEGUNGEN
ZUR
ENTWICKLUNG
UND
FOERDERUNG
BERUFLICHER
HANDLUNGSKOMPETENZ
310
2.1.8
LEITGEDANKEN
ZUR
HANDLUNGSORIENTIERUNG
314
2.1.9
DIDAKTISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
KONZEPT
GHA
318
2.1.10
GRENZEN
DES
SCHLUESSELQUALIFIKATIONSKONZEPTES
321
2.2
UEBERLEGUNGEN
ZUR
FUNKTION
BERUFLICHER
BILDUNG
IN
DER
GESELLSCHAFT
UND
IM
EINZELBETRIEB
324
2.2.1
ANFORDERUNGEN
DER
ARBEITSWELT
UND
IHRE
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
BERUFSBILDUNG
324
2.2.1.1
BERUF
UND
BILDUNG
-
EIN
INTERESSANTER
ZUSAMMENHANG
324
2.2.1.2
DIE
UMWAELZUNGEN
DER
ARBEITSPLATZANFORDERUNGEN
325
2.2.1.3
AUSWIRKUNGEN
DER
VERAENDERUNGEN
AN
DEN
ARBEITSPLAETZEN
AUF
DIE
BERUFLICHE
BILDUNG
UND
DAS
SYSTEM
SOZIALER
SICHERUNG
326
2.2.2
AUSBILDUNG
ALS
TEILAUFGABE
DER
PERSONALENTWICKLUNG
329
2.2.3
BEREITSTELLUNG
VON
AUSBILDUNGSPLAETZEN
331
2.3
STAATLICH
GESETZTE
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
DIE
BETRIEBLICHE
AUSBILDUNGSPLANUNG
333
2.4
DIE
AUSWAHL
GEEIGNETER
BEWERBER
335
2.4.1
KRITERIEN
FUER
DIE
BEWERBERAUSWAHL
335
2.4.2
SCHULARTEN
UND
-ABSCHLUESSE
DER
BEWERBER
335
2.4.2.1
DIE
GRUNDSCHULE
337
2.4.2.2
WEITERFUEHRENDE
SCHULEN
337
2.4.3
UNTERLAGEN
FUER
DIE
BEWERBERAUSWAHL
342
2.5
LERNORTKOOPERATION
MIT
DER
BERUFSSCHULE
347
2.5.1
DAS
BERUFSBILDUNGSSYSTEM
ALS
HINTERGRUND
DER
ABSTIMMUNGSFORDERUNG
347
2.5.2
FORMEN
DER
KOOPERATION
ZWISCHEN
AUSBILDUNGSBETRIEB
UND
BERUFSSCHULE
348
2.6
HINWEISE
UND
EMPFEHLUNGEN
ZUR
ERSTELLUNG
VON
AUSBILDUNGSPLAENEN
350
2.6.1
AUSBILDUNGSPLAN
FUER
DEN
AUSZUBILDENDEN
350
2.6.2
BETRIEBLICHER
AUSBILDUNGSPLAN
350
15
2.6.3
ANLEITUNG
ZUR
ENTWICKLUNG
EINES
BETRIEBLICHEN
AUSBILDUNGSPLANS
353
2.6.4
EMPFEHLUNGEN
UND
MUSTER
FUER
DIE
ERSTELLUNG
EINES
GESAMTVERSETZUNGSPLANS
353
2.6.4.1
GESAMTVERSETZUNGSPLAN
FUER
WENIGE
AUSZUBILDENDE
354
2.6.4.2
GESAMTVERSETZUNGSPLAN
MIT
EINHEITLICHER
VERWEILDAUER
AN
DEN
AUSBILDUNGSORTEN
355
2.6.4.3
GESAMTVERSETZUNGSPLAN
MIT
UNTERSCHIEDLICHER
VERWEILDAUER
AN
DEN
AUSBILDUNGSORTEN
358
2.6.4.4
VERSETZUNGSPLANUNG
BEI
BLOCKUNTERRICHT
360
2.7
LERNTHEORETISCHE
GRUNDLAGEN
DER
AUSBILDUNG
365
2.7.1
GRUNDLEGENDE
LERNTHEORIEN
366
2.7.1.1
DIE
KLASSISCHE
KONDITIONIERUNG
366
2.7.1.2
DIE
OPERANTE
KONDITIONIERUNG
366
2.7.1.3
DAS
LERNEN
DURCH
VERSUCH
UND
IRRTUM
367
2,7.1.4
DAS
LERNEN
AM
MODELL
368
2.7.1.5
DAS
LERNEN
DURCH
EINSICHT
369
2.7.1.6
ENTDECKENDES
LERNEN
373
2.7.1.7
EINE
STUFENTHEORIE
DES
LERNENS
373
2.7.2
GRUNDLAGEN
DER
MOTIVATIONSTHEORIE
375
2.7.3
MOEGLICHKEITEN
EINER
ENTWICKLUNGS
UND
ALTERSGEMAESSEN
GESTALTUNG
DER
AUSBILDUNG
376
2.7.3.1
DIE
STEUERUNG
MENSCHLICHEN
VERHALTENS
376
2.7.3.2
DAS
ZUSAMMENSPIEL
VON
REIFUNG
UND
LERNEN
376
2.7.2.3
DIE
MENSCHLICHE
ENTWICKLUNG
IN
VERSCHIEDENEN
LEBENSABSCHNITTEN
378
2.8
LERNZIELBESTIMMUNG
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
GESTALTUNG
BETRIEBLICHER
LERNSITUATIONEN
380
2.8.1
DIE
LERNZIELOPERATIONALISIERUNG
380
2.8.2
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
LERNZIELNIVEAUS
381
2.8.3
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
LERNZIELBEREICHEN
381
2.8.4
DIE
FESTLEGUNG
VON
LERNZIELSTUFEN
382
2.9
DIE
AUSWAHL
VON
INHALTEN
FUER
DIE
BETRIEBLICHE
AUSBILDUNG
384
2.9.1
DIDAKTISCHE
REDUKTION
384
2.9.2
EIN
MODELL
FUER
DIE
AUSWAHL
UND
ANORDNUNG
GEEIGNETER
LERNINHALTE
385
2.9.3
VERHUETUNG
VON
UNFALLGEFAEHRDUNGEN
ALS
WICHTIGES
THEMA
DER
AUSBILDUNG
385
2.9.4
DER
UMGANG
MIT
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
387
2.9.5
DIE
ANALYSE
VON
GRUPPENSTRUKTUREN
388
2.9.6
DIE
STEUERUNG
VON
GRUPPEN
389
2.9.7
AUSGLEICH
VON
VERHALTENSDEFIZITEN
DURCH
GEZIELTE
FOERDERUNG
390
2.9.8
ABBAU
DER
GESCHLECHTSSPEZIFISCHEN
BENACHTEILIGUNG
392
2.9.9
DER
UMGANG
MIT
BESCHWERDEN
DES
AUSZUBILDENDEN
393
2.10
VERTIEFENDE
AUSFUEHRUNGEN
ZU
EINZELNEN
METHODEN
394
2.10.1
PRAXISBEISPIEL
ZUR
UNTERWEISUNG
NACH
DER
VIER-STUFEN-METHODE
394
2.10.2
EINE
ARBEITSKARTE
ZUR
VIER-STUFEN-METHODE
396
2.10.3
PRAXISBEISPIEL
ZUR
LEITTEXT-METHODE
397
2.10.4
ZUSAMMENFASSENDE
BEMERKUNGEN
ZUR
LEITTEXT-METHODE
406
2.11
VERTIEFENDE
AUSFUEHRUNGEN
ZUM
MEDIENEINSATZ
408
2.12
VERTIEFENDE
AUSFUEHRUNGEN
ZUR
LEISTUNGSBEURTEILUNG
416
2.12.1
FUNKTIONEN
DER
LEISTUNGSBEURTEILUNG
416
2.12.2
FORMEN
DER
LEISTUNGSBEURTEILUNG
416
2.12.3
VERFAHREN
UND
AUFGABEN
ZUR
LEISTUNGSBEURTEILUNG
417
2.12.4
ANFORDERUNGEN
AN
LERNERFOLGSKONTROLLEN
418
2.12.5
DIE
WIRKUNG
VON
VORURTEILEN
BEI
DER
EINSCHAETZUNG
VON
AUSZUBILDENDEN
420
2.13
EINFUEHRENDE
HINWEISE
ZUR
RHETORIK
421
3
JUGENDPSYCHOLOGIE
3.1
DIE
SOZIALISATION
JUGENDLICHER
423
3.1.1
DIE
FAMILIE
ALS
PRIMAERE
SOZIALISATIONSINSTANZ
423
3.1.2
ERBANLAGEN
UND
UMWELTEINFLUESSE
ALS
PRAEGENDE
FAKTOREN
MENSCHLICHER
ENTWICKLUNG
424
3.1.3
DIE
FRUEHKINDLICHE
SOZIALISATION
JUGENDLICHER
424
3.1.4
ERZIEHUNG
ALS
LEBENSLANGER
WECHSELWIRKUNGSPROZESS
425
3.2
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE
BETRACHTUNG
DER
LEBENSPHASEN
427
3.2.1
DIE
BEDEUTUNG
UNTERSCHIEDLICHER
LEBENSPHASEN
427
3.2.2
DIE
PHASEN
IN
DER
KINDHEIT
428
3.2.3
DIE
PUBERTAET
429
3.2.4
DAS
ERWACHSENENALTER
431
3.2.5
DAS
SENIORENALTER
432
3.3
GESELLSCHAFTLICHE
ASPEKTE
DES
JUGENDALTERS
434
3.3.1
DAS
VERHAELTNIS
DER
GENERATIONEN
ZUEINANDER
434
3.3.2
ANSCHAUUNGEN
UND
PHAENOMENE
VERSCHIEDENER
JUGENDGENERATIONEN
435
3.3.3
GESELLSCHAFTLICHE
ORIENTIERUNGSMUSTER
DER
JUGENDLICHEN
436
3.4
DER
EINFLUSS
DER
GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
AUF
DIE
SOZIALISATION
JUGENDLICHER
438
3.4.1
DIE
GEWACHSENE
BEDEUTUNG
DER
AUSSERFAMILIAEREN
SOZIALISATION
438
3.4.2
DAS
VERHALTEN
DER
JUGENDLICHEN
AUS
DEM
BLICKWINKEL
DER
ROLLENTHEORIE
438
3.4.3
DIE
BEDEUTUNG
DER
GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
FUER
DIE
SOZIALISATION
DER
JUGENDLICHEN
439
3.4.4
DIE
BEDEUTUNG
DER
GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
FUER
DIE
EINSCHAETZUNG
DES
AUSZUBILDENDEN
440
3.5
DIE
BERUFSWAHLENTSCHEIDUNG
443
3.5.1
EINFLUSSGROESSEN
AUF
DIE
BERUFSWAHLENTSCHEIDUNG
443
3.5.2
DIE
BEWERBUNGSSITUATION
AUS
DEM
BLICKWINKEL
DER
JUGENDLICHEN
445
3.5.3
ANSPRUECHE
UND
WUENSCHE
JUNGER
MENSCHEN
AN
DIE
BERUFSAUSBILDUNG
446
3.6
DIE
SITUATION
JUGENDLICHER
IN
DER
AUSBILDUNG
450
3.6.1
DER
EINSTIEG
IN
DIE
AUSBILDUNG
450
3.6.2
KONSEQUENZEN
FUER
DEN
AUSBILDER
ZUM
UMGANG
MIT
JUGENDLICHEN
452
16
4
RECHTSGRUNDLAGEN
4.1
DIE
VERFASSUNG
ALS
GRUNDLAGE
UNSERES
RECHTSSYSTEMS
456
4.1.1
DIE
BEDEUTUNG
DES
GRUNDGESETZES
FUER
BERUFLICHE
BILDUNG
UND
BERUFSTAETIGKEIT
456
4.1.2
DAS
VERHAELTNIS
VON
GRUNDGESETZ
UND
LAENDERVERFASSUNGEN
458
4.1.3
DAS
VERHAELTNIS
VON
GRUNDGESETZ
UND
EU-RECHT
459
4.2
OEFFENTLICHES
UND
PRIVATES
RECHT
IN
DER
BERUFSAUSBILDUNG
461
4.2.1
GRUNDBEGRIFFE
DES
RECHTS
461
4.2.2
ARBEITSRECHT
ALS
HINTERGRUND
VON
AUSBILDUNGSVERHAELTNISSEN
463
4.2.3
TARIFRECHTLICHER
HINTERGRUND
DES
AUSBILDUNGSVERTRAGES
464
4.2.4
BERUFSBILDUNGSRECHT
466
4.2.5
GELTUNGSBEREICH
DES
BERUFSBILDUNGSGESETZES
467
4.2.6
ROLLE
UND
FUNKTION
DER
ZUSTAENDIGEN
STELLEN
IN
DER
BERUFLICHEN
BILDUNG
469
4.2.7
VERGUETUNG
UND
TARIFRECHT
471
4.2.8
AUSBILDUNGSVERHAELTNISSE
UND
ARBEITSKAMPF
472
4.2.9
BETRIEBSRAT
UND
JUGEND
UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
473
4.2.9.1
WAHL
UND
AUFGABEN
DES
BETRIEBSRATES
473
4.2.9.2
AUFGABEN
DER
JUGEND
UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
475
4.3
WEITERE
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DAS
AUSBILDUNGSVERHAELTNIS
476
4.3.1
ANRECHNUNGSVERORDNUNGEN
476
4.3.1.1
DIE
BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR-ANRECHNUNGSVERORDNUNG
476
4.3.1.2
DIE
BERUFSFACHSCHUL-ANRECHNUNGSVERORDNUNG
476
4.3.2
DAS
JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ
477
4.3.2.1
BESCHAEFTIGUNGS
UND
PAUSENZEITEN
JUGENDLICHER
AUSZUBILDENDER
477
4.3.2.2
URLAUBSANSPRUECHE
JUGENDLICHER
AUSZUBILDENDER
480
4.3.2.3
BESCHAEFTIGUNGSVERBOTE
FUER
JUGENDLICHE
AUSZUBILDENDE
482
4.3.2.4
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
BEI
DER
AUSBILDUNG
JUGENDLICHER
483
4.3.2.5
AUFNAHME
JUGENDLICHER
IN
DIE
HAEUSLICHE
GEMEINSCHAFT
483
4.3.2.6
ZUECHTIGUNGSVERBOT
483
4.3.2.7
AERZTLICHE
UNTERSUCHUNG
JUGENDLICHER
AUSZUBILDENDER
484
4.3.2.8
INFORMATIONSPFLICHTEN
BEI
DER
AUSBILDUNG
JUGENDLICHER
484
4.3.2.9
RECHTSAUFSICHT
BEI
AUSBILDUNGSBETRIEBEN
MIT
JUGENDLICHEN
AUSZUBILDENDEN
485
4.3.3
DAS
ARBEITSZEITGESETZ
485
4.3.4
SOZIALVERSICHERUNGSRECHT
IM
UEBERBLICK
487
4.3.4.1
KRANKENVERSICHERUNG
488
4.3.4.2
UNFALLVERSICHERUNG
488
4.3.4.3
RENTENVERSICHERUNG
489
4.3.4.4
PFLEGEVERSICHERUNG
489
4.3.4.5
ARBEITSLOSENVERSICHERUNG
490
4.3.5
DAS
MUTTERSCHUTZGESETZ
490
4.3.6
DIE
BEENDIGUNG
VON
ARBEITSVERHAELTNISSEN
491
4.4
AUSBILDUNGSFOERDERUNG
492
17
TEIL
3:
DER
AUSBILDER
IN
LEHRGANG
UND
PRUEFUNG
1
PRUEFUNGSVORBEREITUNG
1.1
ALLGEMEINE
EMPFEHLUNGEN
UND
HINWEISE
FUER
DIE
ARBEIT
MIT
DIESEM
BUCHTEIL
495
1.2
KENNEN
SIE
DIE
PRUEFUNGSANFORDERUNGEN?
496
1.3
TIPPS
ZUR
PRUEFUNGSVORBEREITUNG
497
1.4
WELCHE
FORM
VON
PRUEFUNGSAUFGABEN
GIBT
ES
IM
SCHRIFTLICHEN
TEIL
DER
PRUEFUNG?
499
1.5
FOERDERUNG
DER
HANDLUNGSKOMPETENZ
MITTELS
SITUATIONS-,
PLANUNGS
UND
PROJEKTAUFGABEN
500
2
FALLBEZOGENE
AUFGABEN
2.1
VOM
AKTUELLEN
ANLASS
ZUR
FALLBEZOGENEN
UEBUNGSAUFGABE
501
2.2
EMPFEHLUNGEN
ZUM
ENTWURF
FALLBEZOGENER
AUFGABEN
FUER
UEBUNGEN
IN
AUSBILDER-LEHRGAENGEN
503
2.2.1
ALLGEMEINES
503
2.2.2
UNGEBUNDENE
(OFFENE)
FRAGEN
UND
HANDLUNGSORIENTIERTE
AUFGABEN
503
2.2.3
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
505
2.3
DIE
AUFGABEN
506
2.3.1
QUALIFIZIERTE
MITARBEITER
-
UNSERE
STAERKE!
506
2.3.1.1
AUFGABE
506
2.3.1.2
LOESUNGSBEISPIEL
506
2.3.2
PLANEN
EINER
AUSBILDUNG
508
2.3.2.1
AUFGABE
508
2.3.2.1
.1
EMPFEHLUNGEN
FUER
DAS
BEARBEITEN
DER
AUFGABE
508
2.3.2.2
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
509
2.3.2.3
LOESUNGSHINWEISE
512
2.3.3
DER
GESAMTVERSETZUNGSPLAN
514
2.3.3.1
AUFGABEN
514
2.3.3.1.1
ZUSAETZLICHE
AUFGABE
(ROLLENSPIEL)
514
2.3.3.2
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
516
2.3.3.3
LOESUNGSHINWEIS/LOESUNGSBEISPIEL
ZUR
AUFGABE
519
2.3.3.3.1
LOESUNGSHINWEISE
ZUR
ZUSAETZLICHEN
AUFGABE
(ROLLENSPIEL)
521
2.3.4
EIN
VATER
WUENSCHT
AUSKUNFT,
BEVOR
ER
DEN
VERTRAG
UNTERSCHREIBT
522
2.3.4.1
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
522
2.3.4.2
UNGEBUNDENE
(OFFENE)
AUFGABEN
524
2.3.4.3
LOESUNGSVORSCHLAEGE
525
2.3.5
DER
BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG
ALS
BASIS
FUER
DIE
AUSBILDUNG
527
2.3.5.1
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
527
2.3.5.2
UNGEBUNDENE
(OFFENE)
FRAGEN
534
2.3.5.3
HANDLUNGSORIENTIERTE
AUFGABEN
534
2.3.5.4
LOESUNGSHINWEISE
UND
-BEISPIELE
535
2.3.5.4.1
UNGEBUNDENE
(OFFENE)
FRAGEN
535
2.3.5.4.2
HANDLUNGSORIENTIERTE
AUFGABEN
539
18
2.3.6
VERTRAGSBRUCH
VOR
BEGINN
DER
PROBEZEIT
-
WAS
NUN?
540
2.3.6.1
AUFGABEN
540
2.3.6.2
LEITTEXT
540
2.3.6.3
LOESUNGSHINWEISE
ZU
DEN
AUFGABEN
UND
ZUM
LEITTEXT
541
2.3.7
GUTER
START
SCHUETZT
VOR
ENTTAEUSCHUNGEN
542
2.3.7.1
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
542
2.3.7.2
UNGEBUNDENE
(OFFENE)
FRAGEN
UND
AUFGABEN
543
2.3.7.3
LOESUNGSHINWEISE
544
2.3.8
PLANUNG,
AUFTRAG,
INFORMATION
UND
ERFOLGSKONTROLLE
-
STUETZEN
DER
BETRIEBLICHEN
BERUFSAUSBILDUNG
546
2.3.8.1
UNGEBUNDENE
(OFFENE)
FRAGEN
UND
AUFGABEN
546
2.3.8.2
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
547
2.3.8.3 LOESUNGSHINWEISE
548
2.3.9
DAS
AUSSTELLUNGS-MODELL
551
2.3.9.1
AUFGABE
551
2.3.9.2
LOESUNGSHINWEISE
551
2.3.10
FREMDES
EIGENTUM
553
2.3.10.1
AUFGABEN/LEITF
RAGEN
553
2.3.10.2 LOESUNGSHINWEISE
553
2.3.11
NEUE
AUSBILDUNGSZIELE
-
NEUE
AUSBILDUNGSMITTEL
555
2.3.11.1
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
555
2.3.11.2 UNGEBUNDENE
(OFFENE)
FRAGEN
UND
AUFGABEN
557
2.3.11.3
LOESUNGSHINWEISE
558
2.3.12
ENDSPURT
BIS
ZUR
ABSCHLUSSPRUEFUNG
-
OHNE
STRESS?
559
2.3.12.1
GEBUNDENE
(PROGRAMMIERTE)
FRAGEN
559
2.3.12.2 UNGEBUNDENE
(OFFENE)
FRAGEN
UND
AUFGABEN
560
2.3.12.3 LOESUNGSHINWEISE
UND-BEISPIELE
561
2.3.12.3.1
CHECKLISTE
AUSBILDUNGSSPIEGEL
561
2.3.12.3.2
ZEUGNISSE
563
3
AUSBILDUNGSEINHEITEN
3.1
PRAESENTATION
ODER
DURCHFUEHRUNG
EINER
AUSBILDUNGSEINHEIT
565
3.1.1
WAS
SIE
DAZU
VON
DER
PRAKTISCHEN
PRUEFUNG
WISSEN
SOLLTEN
565
3.1.2
EMPFEHLUNGEN
IN
FORM
VON
CHECKLISTEN
565
3.1.3
WAHL
DES
UNTERWEISUNGSTHEMAS
UND
DER
LERNZIELE
566
3.1.4
WAHL
DER
UNTERWEISUNGSMETHODE
566
3.1.5
UNTERWEISUNGSENTWURF
567
3.1.6
PRAKTISCHE
DURCHFUEHRUNG
DER
UNTERWEISUNG
568
3.2
BEISPIELE
FUER
AUSBILDUNGSEINHEITEN
570
3.2.1
PRAKTISCHE
DURCHFUEHRUNG
EINER
UNTERWEISUNG
NACH
DER
VIER-STUFEN-METHODE
570
3.2.2
PRAESENTATION
EINER
AUSBILDUNGSEINHEIT
583
3.2.3
AUFGABEN
FUER
DAS
PRUEFUNGSGESPRAECH
586
LITERATURVERZEICHNIS
587
STICHWORTVERZEICHNIS
589
LOESUNGEN
ZU
DEN
GEBUNDENEN
(PROGRAMMIERTEN)
FRAGEN
597
KOPIERVORLAGE
FUER
DEN
ENTWURF
FALLBEZOGENER
AUFGABEN
598
19 |
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