Das Recht der internationalen Organisationen einschließlich der supranationalen Gemeinschaften:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymann
2000
|
Ausgabe: | 7., überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIX, 423 S. |
ISBN: | 3452246507 |
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VORWORT V
HINWEISE FUER DEN LESER VII
ABKUERZUNGEN XXI
FUNDSTELLEN XXXI
ERSTER ABSCHNITT GRUNDLAGEN
ERSTES KAPITEL DIE RECHTSNATUR DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 1
§ 1 DEFINITION DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 1
A. DAS WESEN DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN IM WEITEREN
SINNE 1
B. ERLAEUTERUNGEN DER DEFINITION 6
C. STAERKER INTEGRIERTE INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 8
I. SUPRANATIONALE GEMEINSCHAFTEN 8
II. STAATENBUENDE 9
III. VERHAELTNIS DIESER ORGANISATIONEN ZU DEN INTERNATIONALEN
ORGANISATIONEN IM ENGEREN SINNE 9
D. ABGRENZUNG GEGENUEBER BINDUNGEN ANDERER ART 10
I. LOSERE BINDUNGEN 10
II. SONDERFALL DES STAATENVERBUNDES DER EUROPAEISCHEN UNION 11
III. STAATSRECHTLICHE BINDUNGEN 12
E. DER NAME INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 14
ZWEITES KAPITEL DIE GESCHIEBTE DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 16
§ 2 GESCHICHTE DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 16
A. HISTORISCHE VORLAEUFER 17
B. ENTWICKLUNG BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG 19
C. DIE VOELKERBUNDZEIT 22
D. DIE ZEIT NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 23
I. DIE GRUENDUNG DER ORGANISATION DER VEREINTEN NATIONEN
(UNO) 23
II. DIE BESTREBUNGEN ZUR EINIGUNG EUROPAS 24
III. ENTWICKLUNG IM ZEICHEN DER DAUERKRISE DES
EUROPAGEDANKENS UND DER UNO 31
IV. ANSAETZE ZU EINER NEUORDNUNG 35
DRITTES KAPITEL RECHTSPERSOENLICHKEIT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
44
§ 3 RECHTSPERSOENLICHKEIT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 44
A. RECHTSPERSOENLICHKEIT NACH VOELKERRECHT 45
I. RECHTSNATUR DIESER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT 45
II. DIE SICH AUS DER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT FUER DIE
ORGANISATION ERGEBENDEN RECHTE UND PFLICHTEN 50
III. ANERKENNUNG IN DRITTSTAATEN 52
IX
INHALT
B. RECHTSPERSOENLICHKEIT IM INNERSTAATLICHEN RECHT 53
I. UNTERSCHIED GEGENUEBER DER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT
DER INTERNATIONALEN ORGANISATION 53
II. RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE RECHTSPERSOENLICHKEIT IM
INNERSTAATLICHEN RECHT 56
1. IM ALLGEMEINEN 56
2. SONDERFALL DER INTERNATIONALEN UNTERNEHMEN 56
III. ANERKENNUNG IN DRITTSTAATEN 59
VIERTES KAPITEL ENTWICKLUNG UND ENDE DER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 60
§ 4 DAS ENTSTEHEN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 60
A. BEDEUTUNG DES INKRAFTTRETENS DES GRUENDUNGSVERTRAGES 60
B. BESTIMMUNGEN DES GRUENDUNGSVERTRAGES UEBER DAS ENTSTEHEN DER
ORGANISATION - 62
I. VORVERLEGUNG DES TAETIGKEITSBEGINNS 62
II. SPAETERE SCHRITTWEISE AUFNAHME DER TAETIGKEIT 63
III. FESTLEGUNG DES SITZES 65
§ 5 FORMEN DER TEILNAHME AN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 65
A. GRUENDE FUER DIE UNIVERSALITAET UND FUER DIE EINSCHRAENKUNGEN DES
WIRKUNGSBEREICHES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 66
B. OFFENE UND GESCHLOSSENE ORGANISATIONEN 68
I. DEFINITION DIESER BEGRIFFE 68
II. AUFNAHMEVERFAHREN 69
III. POLITISCHE VORBEDINGUNGEN DER AUFNAHME 70
C. TEILNAHME AN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 71
I. ALS VOLLMITGLIED 71
II. ABGESCHWAECHTE FORMEN DER TEILNAHME 72
1. TEILNAHME ALS ASSOZIIERTES MITGLIED 72
2. ABSCHLUSS EINES ASSOZIATIONSABKOMMENS 73
A) SACHLICHER INHALT SOLCHER ABKOMMEN 74
B) STRUKTUR DER DURCH DEN ASSOZIATIONSVERTRAG
GEBILDETEN INTERNATIONALEN ORGANISATION 78
3. TEILNAHME AN AUSSCHUESSEN 79
4. ENTSENDUNG VON BEOBACHTERN 79
D. BEENDIGUNG DER TEILNAHME (AUSTRITT) 80
§ 6 VERAENDERUNGEN IM GEFUEGE EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION UND ENDE IHRER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT 81
A. DAS STREBEN NACH DAUERNDER SICHERUNG DES BESTANDES
INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 82
B. AENDERUNGEN IM GEFUEGE INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 83
C. KOMPETENZUEBERTRAGUNGEN ZWISCHEN BESTEHENDEN INTERNATIONALEN
ORGANISATIONEN 84
D. ERLOESCHEN DER RECHTSPERSOENLICHKEIT INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN UND RECHTSNACHFOLGE ZWISCHEN IHNEN 85
INHALT
FUENFTES KAPITEL AUSSENBEZIEHUNGEN INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 88
§ 7 INTERNATIONALE ORGANISATIONEN UND DRITTE STAATEN 88
A. ANERKENNUNG DER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 89
I. KONSTITUTIVE WIRKUNG DER ANERKENNUNG 89
II. HAFTUNGSPROBLEME BEI NICHTANERKENNUNG 90
III. ANERKENNUNG DURCH KONKLUDENTE HANDLUNGEN 92
IV. FOLGEN DER ANERKENNUNG 93
B. BINDUNG VON DRITTSTAATEN AN DAS MATERIELLE RECHT DER
ORGANISATION 94
C. ANERKENNUNG DER RECHTSPERSOENLICHKEIT AUF DEM GEBIETE DES
INNERSTAATLICHEN RECHTES 95
D. NATIONALES RECHT EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 96
§ 8 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 97
A. SUBSIDIARITAETSPRINZIP 98
B. VERTRAGLICHE ABGRENZUNG DER KOMPETENZBEREICHE 99
C. VERTRAGLICHE VERPFLICHTUNG ZUR ZUSAMMENARBEIT 101
D. SONDERORGANISATIONEN 102
I. ENTSTEHEN VON GRUPPEN SOLCHER ORGANISATIONEN 102
II. BINDUNGEN ZWISCHEN SONDERORGANISATIONEN UND IHRER
MUTTERORGANISATION 106
E. ABHAENGIGE ORGANISATIONEN UND ORGANISATORISCHE UNCER-
GLIEDERUNGEN EINER ORGANISATION 108
F. MITGLIEDSCHAFT IN ANDEREN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 110
ZWEITER ABSCHNITT ORGANISATORISCHER AUFBAU INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN
ERSTES KAPITEL WILLENSBILDENDE STRUKTURELEMENTE UND ORGANISATIONS-
GEIAAH EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 112
§ 9 FAKTOREN, DIE DIE STRUKTUR EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION
BESTIMMEN 112
A. AUFBAU DER HAUPTORGANE EINER ORGANISATION 113
I. MOTIVE FUER DIE VERSCHIEDENHEIT DES AUFBAUS IN DEN
EINZELNEN ORGANISATIONEN 113
II. EINHEITLICHE AUFBAUELEMENTE 114
III. ANALOGIE ZUM AUFBAU EINES BUNDESSTAATES 115
1. ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG GEMEINSAMER INTERESSEN 115
2. ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG DER PARTIKULAERINTERESSEN DER
MITGLIEDSTAATEN 116
3. ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG VON INTERESSEN DER EINZELNEN
STAATSBUERGER DER MITGLIEDSTAATEN (DEMOKRATISCHE
KONTROLLORGANE) 116
4. RICHTERLICHE ORGANE 118
IV. ANALOGIE ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN REGIERUNG UND
PARLAMENT 118
XI
INHALT
B. ORGANISATORISCHE UNTERGLIEDERUNGEN 119
I. AUFGABENBEREICH 119
II. RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE BILDUNG SOLCHER UNTER-
GLIEDERUNGEN 120
III. ABGRENZUNG ZWISCHEN VCRSELBSTAENDIGUNG EINER UNTER-
GLIEDERUNG UND SCHAFFUNG EINER NEUEN INTERNATIONALEN
ORGANISATION 121
ZWEITES KAPITEL DIE EINZELNEN STRUKTURELEMENTE 122
§ 10 ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG GEMEINSAMER INTERESSEN 122
A. MITWIRKUNG AN DER WILLENSBILDUNG IM BEREICH DES
VOELKERRECHTS 123
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 123
1. SEKRETARIATE ALS BLOSSE VOLLZUGSORGANE 123
2. GRUENDE FUER DEN WACHSENDEN EINFLUSS DER SEKRETARIATE 124
3. HEUTIGE STELLUNG DER SEKRETARIATE 126
II. TEILNAHME DES SEKRETARIATS AN DER WILLENSBILDUNG 126
1. IN DER UNO 126
2. IN ANDEREN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 127
III. UMFANG DIESER TEILNAHMERECHTE 128
1. IM ALLGEMEINEN 128
2. IM RAHMEN EUROPAEISCHER ORGANISATIONEN 129
B. VERTRETUNG AUSSERHALB DER ZWISCHENSTAATLICHEN BEZIEHUNGEN 131
C. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG DIESER ORGANE 132
I. BESTELLUNG ALS ORGAN 132
II. AUSWAHLKRITERIEN 133
111. DIENSTRECHT 134
1. TREUEPFLICHTEN 134
2. RECHTSNATUR DER BINDUNG AN DIE ORGANISATION 135
3. RECHTSSCHUTZ 136
4. KOALITIONSRECHT 136
5. PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 137
§ 11 ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG DER INTERESSEN DER EINZELNEN
MITGLIEDSTAATEN 138
A. WAHRNEHMUNG DER PARTIKULAERINTERESSEN 139
I. UNTER GLEICHZEITIGER WAHRNEHMUNG DER GEMEINSAMEN
INTERESSEN IN FUNKTIONELLER VERDOPPELUNG 139
II. DURCH EINSTIMMIGE ODER MEHRHEITLICHE BESCHLUSSFASSUNG 139
III. SICHERUNG DES MITSPRACHERECHTS JEDES MITGLIEDSTAATES 142
1. STAATENVERTRETER ALS WAHRER DER INTERESSEN IHRES
STAATES IM RAHMEN DIESES ORGANS UND AUSSERHALB
DER ORGANISATION 143
2. ZUSAMMENSETZUNG DIESES ORGANS 145
3. TAGUNGEN DIESES ORGANS 146
A) PERIODISCHE UND SONDERSITZUNGEN 146
B) TAGESORDNUNG 146
XII
INHALT
C) ABSTIMMUNGSVERFAHREN 147
D) STIMMENWAEGUNG 149
IV. GREMIEN, IN DENEN NICHT ALLE MITGLIEDSTAATEN VERTRETEN
SIND 152
1. GRUENDE FUER DIE SCHAFFUNG SOLCHER ENGERER GREMIEN 152
2. VERHAELTNIS ZUM WEITEREN GREMIUM 153
3. BEVORZUGUNG FUEHRENDER MITGLIEDSTAATEN 153
A) STAENDIGE SITZE 153
B) BEVORZUGTE AUSSTATTUNG IHRES STIMMRECHTS 154
B. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG 155
I. RANG DIESER STAATENVERTRETER 155
II. WAHLEN IN DAS ENGERE GREMIUM 157
C. KONTROLLE DER STAATENVERTRETER DURCH DIE PARLAMENTE DER
MITGLICDSTAATEN 158
D. WAHRNEHMUNG VON PARTIKULAERINTERESSEN IM FALLE EINER
STAATENNACHFOLGE ODER EINES REGIERUNGSWECHSELS 159
§ 12 ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG VON GRUPPENINTERESSEN DER
EINZELNEN STAATSBUERGER DER MITGLIEDSTAATEN 160
A. QUASI-PARLAMENTANSCHE ORGANE 161
I. EINGRIFFE INTERNATIONALER ORGANISATIONEN IN DIE RECHTE
DER PARLAMENTE DER MITGLIEDSTAATEN 161
II. SCHAFFUNG QUASI-PARLAMENTARISCHCR ORGANE IN
INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 163
1. VORWIEGEND ALS ANREGER NEUER IDEEN 163
2. VORWIEGEND ALS KONTROLLORGANE 165
III. VERGLEICH ZWISCHEN DEN RECHTEN QUASI-PARLAMEN-
TARISCHER ORGANE UND DER STAATSRECHTLICHEN ROLLE VON
PARLAMENTEN 168
IV. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG DIESER ORGANE 169
B. ORGANE ZUR VERTRETUNG BERUFSSTAENDISCHER INTERESSEN 170
I. VERLEIHUNG EINES BERATENDEN STATUS AN VEREINIGUNGEN AUSSER-
HALB DES RAHMENS DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 170
II. EINBAU VON INTERESSENVERTRETUNGEN IN DIE ORGANE EINER
INTERNATIONALEN ORGANISATION 172
1. IN ORGANE ZUR VERTRETUNG DER PARTIKULAERINTERESSEN DER
MITGLIEDSTAATEN . 172
2. SCHAFFUNG BESONDERER ORGANE 173
A) KRAFT ORGANISATIONSGEWALT 173
B) KRAFT AUSDRUECKLICHER BESTIMMUNGEN DER SATZUNG 173
III. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG DER ORGANE 175
5 13 RICHTERLICHE ORGANE 175
A. EINLEITUNG 178
I. BEREITSCHAFT UND BERECHTIGUNG ZU EINER RICHTERLICHEN
REGELUNG VON STREITFAELLEN 178
XIII
INHALT
II. DIE VERSCHIEDENEN FUNKTIONEN RICHTERLICHER ORGANE
INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 179
B. DIE EINZELNEN KOMPETENZEN SOLCHER ORGANE 18)
I. STREITIGKEITEN ZWISCHEN MITGLIEDERN EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 181
1. SCHIEDSRICHTERLICHE FUNKTIONEN NICHTRICHTERLICHER
ORGANE 181
2. GERICHTLICHE FUNKTIONEN NICHTRICHTCRLICHER ORGANE 182
A) MIT ALLEINIGER ENDGUELTIGER ENTSCHEIDUNGSMACHT 182
B) MIT VORSCHALTUNG EINER KOMMISSION UNABHAENGIGER
EXPERTEN 184
C) RECHTSZUG VON NICHTRICHTERLICHEN INSTANZEN AN
EIN INTERNATIONALES GERICHT 186
3. DIREKTE ANRUFUNG EINES INTERNATIONALEN GERICHTSHOFES 186
4. KOMPETENZEN ORGANISATIONSEIGENER GERICHTLICHER
ORGANE 188
II. STREITIGKEITEN ZWISCHEN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION
UND EINEM IHRER MITGLIEDSTAATEN SOWIE ZWISCHEN ORGANEN
EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 189
1. STREITIGKEITEN ZWISCHEN EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION UND EINEM IHRER MITGLIEDSTAATEN 189
A) UMWEGE ZUR ANRUFUNG DES INTERNATIONALEN
GERICHTSHOFS 190
B) KLAGE EINES MITGLIEDSTAATES GEGEN DIE ORGANISATION 191
C) KLAGE DER ORGANISATION GEGEN EINEN MITGLIEDSTAAT 192
2. STREITIGKEITEN ZWISCHEN ORGANEN EINER ORGANISATION 193
3. STREITIGKEITEN ZWISCHEN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 194
III. STREITFAELLE ZWISCHEN EINZELNEN UND EINER
INTERNATIONALEN ORGANISATION 194
1. KLAGEN VON DIENSTNEHMERN GEGEN IHRE ORGANISATION 194
2. RECHTSSCHUTZ BEI EINGRIFFEN INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN IN DIE RECHTE SONSTIGER PERSONEN 196
IV. RECHTSSCHUTZ EINZELNER GEGEN EINGRIFFE EINES
MITGLIEDSTAATES IN MENSCHENRECHTE 198
V. SCHIEDSKLAUSELN 199
VI. SICHERUNG DER EINHEIT DER RECHTSPRECHUNG HINSICHTLICH
DES RECHTES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 199
1. AUSLEGUNGSMONOPOL 199
2. VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN 200
3. RECHTSZUG VON NATIONALEN GERICHTEN AN DAS
GERICHTLICHE ORGAN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 203
C. ARBEITSWEISE UND ZUSAMMENSETZUNG GERICHTLICHER ORGANE 203
I. VERFAHRENSBESTIMMUNGEN 203
II. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG GERICHTLICHER ORGANE 205
XIV
INHALT
§ 14 DAS ZUSAMMENWIRKEN DER EINZELNEN ORGANE 207
A. GLEICHGEWICHT DER GEWALTEN 207
I. GRUNDSATZ 207
II. ERHALTUNG DES GLEICHGEWICHTS BEI DER UEBERTRAGUNG VON
KOMPETENZEN 209
B. EINZELNE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN ORGANEN EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 210
I. VERHAELTNIS DES ORGANES ZUR WAHRUNG DER PARTIKULAER-
INTCRESSEN SAEMTLICHER MITGLIEDSTAATEN 210
1. ZU DEN ANDEREN ORGANEN DER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 210
2. GEGENUEBER EINEM ENGEREN GREMIUM 211
II. ORGANE ZUR WAHRUNG DER GEMEINSAMEN INTERESSEN 211
III. QUASI-PARLAMENTARISCHE UND BERUFSSTAENDISCHE ORGANE 214
IV. RICHTERLICHE ORGANE 215
DRITTER ABSCHNITT DAS WIRKEN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION
ERSTES KAPITEL RECHTSERZEUGUNG DURCH INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 217
§ 15 QUELLEN DES RECHTES EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 217
A. GRUNDLAGEN 218
I. NOTWENDIGKEIT EINER RECHTSERZEUGUNG DURCH
INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 218
II. INTERNES STAATENGEMEINSCHAFTSRECHT 219
1. BEGRIFF 219
2. VERHAELTNIS ZUM AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
(DOMAINE RESERVE) DER MITGLIEDSTAATEN 221
3. VERHAELTNIS ZUM GEWOHNHEITSRECHT 223
4. VERWEISUNG AUF ANDERE RECHTSQUELLEN 225
5. ERGAENZUNG DURCH VERTRAEGE 226
III. GELTUNGSGRUND FUER SEKUNDAERES RECHT 226
1. AUSDRUECKLICHE ERMAECHTIGUNGEN 226
2. IMPLIED POWERS 227
3. ORGANISATIONSGEWALT 228
IV. INTENSITAET DER RECHTSERZEUGUNGSTAETIGKEIT INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 228
B. RECHTSERZEUGUNG FUER ORGANE DER ORGANISATION 229
C. RECHTSERZEUGUNG FUER MITGLIEDSTAATEN 229
I. SATZUNGSAENDERUNGEN 229
1. MITWIRKUNG AN DER AUSARBEITUNG VON
AENDERUNGSVORSCHLAEGEN 230
2. BESCHLUSS VON SATZUNGSAENDERUNGEN 231
3. SATZUNGSAENDERUNG KRAFT IMPLIED POWERS 232
4. SATZUNGSAENDERUNG KRAFT EINER NEUEN DIESBEZUEGLICHEN
WILLENSEINIGUNG ALLER MITGLIEDSTAATEN 234
XV
INHALT
5. SATZUNGSAENDERUNG KRAFT AUTHENTISCHER INTERPRETATION 235
6. AUSWEICHKLAUSELN 236
II. RECHTSERZEUGUNG IM BEREICH DES MATERIELLEN
INNERSTAATLICHEN RECHTS 237
1. EMPFEHLUNGEN 237
2. EINBERUFUNG VON STAATENKONFERENZEN 238
3. AUSARBEITUNG VON VERTRAGSENTWUERFEN DURCH ORGANE DER
INTERNATIONALEN ORGANISATION 239
4. VORLAGEPFLICHT FUER SOLCHE VERTRAGSENTWUERFE 239
5. UNTERSCHIED ZWISCHEN DIESEN VERTRAEGEN UND DEN FUER DIE
MITGLIEDSTAATEN VERBINDLICHEN VERTRAEGEN DER EWG 240
6. VERBINDLICHKEITSERKLAERUNG VON NORMEN MIT CONTRACTING
OUT-MOEGLICHKEIT 241
7. OHNE RATIFIKATION FUER MITGLIEDSTAATEN VERBINDLICHE
NORMEN 242
A) IM ALLGEMEINEN 242
B) ABSTUFUNGEN DER VERBINDLICHKEIT IM RECHT DER
EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 243
D. RECHTSERZEUGUNG FUER INDIVIDUEN 244
§ 16 AUSLEGUNG DES RECHTES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 246
A. AUSLEGUNGSKOMPETENZ 246
B. TELEOLOGISCHE VERTRAGS]NTERPREIATION 247
I. EFFET UTILE-REGCL 247
II. IMPLIED-POWERS-LEHRE 247
III. VEREINBARKEIT DIESER AUSLEGUNGSREGELN MIT DEM
BEGRIFF DER SOUVERAENITAET 250
C. NORMENHIERARCHIE 250
D. RUECKGRIFF AUF ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE 251
E. GEWOHNHEITSRECHTLICHE UND VERTRAGLICH VORGESEHENE BESONDERE
AUSLCGUNGSREGELN 252
F. AUSLEGUNG MEHRSPRACHIGER TEXTE 252
§ 17 INTERNATIONALE ORGANISATIONEN UND INNERSTAATLICHES RECHT 253
A. WIRKSAMWERDEN DES RECHTES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN IM
INNERSTAATLICHEN RECHT 255
I. ADOPTION BZW. TRANSFORMATION DIESES RECHTES 255
1. GRUNDSAETZLICHE FRAGEN 255
2. NOTWENDIGKEIT DER RATIFIKATION 258
II. RANG DES RECHTES DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
IM RECHT DER MITGLIEDSTAATEN 258
1. REGELN, DIE NICHT SELF-EXECUTING SIND 258
2. REGELN, DIE SELF-EXECUTING SIND 261
A) VON DER ORGANISATION HIERFUER BEANSPRUCHTER RANG 261
B) VOM INNERSTAATLICHEN RECHT GEWAEHRLEISTETER RANG 263
C) VERHAELTNIS ZU SPAETEREM INNERSTAATLICHEN RECHT 265
XVI
INHALT
AA) ALLGEMEINE RECHTSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN 265
BB) BEDEUTUNG DER UEBERTRAGUNG VON HOHEITS-
RECHTEN AN DIE EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 267
B. INNERSTAATLICHE VORSCHRIFTEN, DIE DAS WIRKSAMWERDEN DES RECHTES
DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN BETREFFEN 269
I. VERFASSUNGSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN UEBER DIE ZUSTIMMUNG
HIERZU 269
1. VORSCHRIFTEN UEBER GESETZESAENDERNDE VERTRAEGE 269
2. ERMAECHTIGUNG ZUR AUFHEBUNG INNERSTAATLICHER GESETZE
DURCH SPAETERES RECHT DER INTERNATIONALEN ORGANISATION 270
II. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT 271
ZWEITES KAPITEL FINANZFRAGEN 272
§ 18 DIE FINANZIERUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 272
A. AUFBRINGUNG DER NOETIGEN MITTEL 272
I. BEITRAEGE DER MITGLIEDSTAATEN 272
II. ANLEIHEN 274
III. EIGENE EINKUENFTE 274
B. BUDGETHOHEIT 275
I. TRAEGER DER BUDGETHOHEIT 275
II. UMFANG DER BUDGETHOHEIT 276
III. BUDGETHOHEIT ALS MITTEL POLITISCHER EINFLUSSNAHME 277
C. SANKTION FUER NICHTLEISTUNG VON BEITRAEGEN 278
DRITTES KAPITEL DIE SICHERUNG DES FREIEN WIRKENS INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 279
§ 19 FREISTELLUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN VON DER ZWANGS-
GEWALT DER MITGLIEDSTAATEN (PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN) 279
A. RECHTSGRUNDLAGE FUER SOLCHE PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 280
B. PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN DER INTERNATIONALEN
ORGANISATIONEN 282
I. UNTERSCHEIDUNG VON DEN PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN,
DIE EINEM STAAT ZUSTEHEN 282
II. MATERIELLER INHALT DER PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 283
1. FREISTELLUNG VON DER GERICHTSBARKEIT 283
2. SONSTIGE PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 284
C. PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN VON ORGANEN INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 285
I. INTERNATIONALE BEAMTE 285
1. UMFANG DES PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN GENIESSENDEN
PERSONENKREISES 285
2. UNTERSCHEIDUNG VON DEN PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN
DER DIPLOMATEN 285
3. MATERIELLER INHALT DER PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 287
A) ABGRENZUNG DER GERICHTSBARKEIT 287
XVII
INHALT
B) FREIZUEGIGKEIT 288
C) STEUERLICHE PRIVILEGIEN 288
II. MIT SONDERAUFGABEN BEAUFTRAGTE ORGANE 289
1. EXPERTEN 289
2. ANGEHOERIGE VON STREITKRAEFTEN, DIE EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION UNTERSTELLT SIND 289
III. MITGLIEDER QUASI-PARLAMENTARISCHER ORGANE 290
D. VERTRETER VON STAATEN BEI INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 291
E. BETEILIGTE AN MENSCHCNRECHTSSCHUTZVERFAHREN 291
F. IMMUNITAET FUER DAS GEBIET DES SITZES DER ORGANISATION 292
G. STREITREGELUNG 292
§ 20 ZWANGSAUSUEBUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN GEGENUEBER
IHREN MITGLIEDSTAATEN UND GEGENUEBER EINZELPERSONEN 293
A. ALLGEMEINE REGELN DES VOELKERRECHTS UEBER DEN BRUCH
MULTILATERALER VERTRAEGE 294
B. BESONDERE REGELN IM RECHT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
UEBER VERTRAGSBRUCH UND SONSTIGE RECHTSVERLETZUNGEN 295
I. DURCH EINZELPERSONEN 296
II. DURCH STAATEN 297
1. NICHTMILITAERISCHE DRUCKMITTEL 297
2. ANRUFUNG GERICHTLICHER INSTANZEN 299
3. MILITAERISCHE ZWANGSMASSNAHMEN 299
A) ZWANGSMASSNAHMEN DES SICHERHEITSRATES 299
B) EMPFEHLUNGEN DER GENERALVERSAMMLUNG 302
C) MASSNAHMEN VON REGIONALORGANISATIONEN 303
D) MASSNAHMEN AUF GRUND VON REGIONALEN
VERTEIDIGUNGSBUENDNISSEN 303
E) MASSNAHMEN GEGEN FEINDSTAATEN DES ZWEITEN
WELTKRIEGES 303
F) RECHTSLAGE BEI DEN BISHERIGEN EINSAETZEN VON
STREITKRAEFTEN 304
4. AUSSCHLUSS 306
VIERTER ABSCHNITT DIE MATERIELLEN AUFGABEN DER EINZELNEN
INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
ERSTES KAPITEL ORGANISATIONEN ZUR FRIEDENSSICHERUNG 309
§ 21 DIE ORGANISATION DER VEREINTEN NATIONEN (UNO) 309
A. AUFGABEN 311
I. ERHALTUNG DES WELTFRIEDENS 311
II. SCHUTZ DER MENSCHENRECHTE 311
III. MASSNAHMEN GEGEN SOZIALE NOT 312
IV. WIRTSCHAFTSFRAGEN 312
V. ENTWICKLUNGSHILFE 313
VI. TREUHAND- U. MANDATSGEBIETE 313
XVIII
INHALT
VII. INTERNATIONALER GERICHTSHOF 314
VIII. TAETIGKEIT AUF DEM GEBIET DER WEITERENTWICKLUNG DES
VOELKERRECHTS 315
B. UNO ALS SACHWALTER DES GEMEINSAMEN ERBES DER
MENSCHHEIT 316
C. DOKUMENTATION 316
§ 22 REGIONALORGANISATIONEN 318
A. ALLGEMEINES 319
B. ORGANISATION AMERIKANISCHER STAATEN 320
C. ARABISCHE LIGA 320
D. EUROPARAT 320
E. EUROPAEISCHE UNION 322
F. WESTEUROPAEISCHE UNION 325
G. OSZE/KSZE 326
H. ORGANISATION FUER AFRIKANISCHE EINHEIT 327
I. ASEAN 327
J. GEMEINSCHAFTEN VON NACHFOLGESTAATEN DER SOWJETUNION 327
§ 23 REGIONALE VERTEIDIGUNGSORGANISATIONEN 328
A. NATO 329
B. WARSCHAUER PAKT 330
§ 24 ORGANISATION ZUR GERICHTLICHEN BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN 331
ZWEITES KAPITEL ORGANISATIONEN ZUM SCHUTZ DER MENSCHLICHEN
WOHLFAHRT 334
§ 25 ORGANISATIONEN ZUR FOERDERUNG HUMANITAERER ZIELE 334
§ 26 ORGANISATIONEN ZUR FOERDERUNG DER WISSENSCHAFT UND KULTUR 336
5 27 ORGANISATIONEN ZUR LOESUNG SOZIALER PROBLEME 338
§ 28 ORGANISATIONEN FUER GESUNDHEIT UND UMWELT 339
DRITTES KAPITEL WIRTSCHAFTLICHE ORGANISATIONEN 341
§ 29 ORGANISATIONEN, DIE SICH MIT PROBLEMEN VON NAHRUNGSMITTELN
UND ROHSTOFFEN BEFASSEN 341
§ 30 ORGANISATIONEN ZUR GENERELLEN FOERDERUNG DES HANDELS 343
A. WELTWEITE ORGANISATIONEN 345
B. REGIONALE ORGANISATIONEN 348
§ 31 ORGANISATIONEN ZUR GRUENDUNG EINER WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT 349
A. EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT (EWG)/EUROPAEISCHE GEMEINSTHAFT
(EG) 352
B. EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT FUER KOHLE UND STAHL (EGKS) 358
C. EUROPAEISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EAG) 359
D. BENELUX-WIRTSCHAFTSUNION 359
E. EUROPAEISCHE FREIHANDELS-ASSOZIATION (EFTA) 359
F. SONSTIGE WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFTEN 360
§ 32 ORGANISATIONEN ZUR ERLEICHTERUNG DES INTERNATIONALEN
ZAHLUNGSVERKEHRS 361
XIX
INHALT
§ 33 ORGANISATIONEN ZUR LEISTUNG VON ENTWICKLUNGSHILFE 364
A. WELTBANK 364
B. INTERNATIONALE FINANZ-CORPORATION (IFC) 365
C. INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSORGANISATION (IDA) 365
D. EWG 366
E. UNIDO 366
F. WFP UND IFAD 366
G. UNCTAD 367
H. UNDP 367
I. ARABISCHE ENTWICKLUNGSHILFE 367
J. EUROPAEISCHE BANK FUER WIEDERAUFBAU UND ENTWICKLUNG 367
K. STABILITAETSPAKT FUER SUEDOSTEUROPA 367
§ 34 ORGANISATIONEN ZUR FRIEDLICHEN VERWENDUNG VON ATOMENERGIE 368
A. EUROPAEISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EAG) 368
B. KERNAGENTUR DER OECD (NEA) 369
C. INTERNATIONALE ATOMENERGIEBEHOERDE (IAEA) 370
D. REINE FORSCHUNGSINSTITUTE 370
VIERTES KAPITEL VERKEHRSORGANISATIONEN 371
§ 35 ORGANISATIONEN ZUR NACHRICHTENUEBERMITTLUNG 371
§ 36 ORGANISATIONEN FUER DEN VERKEHR ZU LANDE 372
§ 37 INTERNATIONALE FLUSSKOMMISSIONEN 373
§ 38 ORGANISATIONEN AUF DEM GEBIET DER SEESCHIFFAHRT 374
§ 39 ORGANISATIONEN AUF DEM GEBIET DER LUFTFAHRT 374
§ 40 ORGANISATIONEN ZUR FOERDERUNG DES FREMDENVERKEHRS 375
STICHWOERTER 377
XX
INHALT
VORWORT V
HINWEISE FUER DEN LESER VII
ABKUERZUNGEN XXI
FUNDSTELLEN XXXI
ERSTER ABSCHNITT GRUNDLAGEN
ERSTES KAPITEL DIE RECHTSNATUR DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 1
§ 1 DEFINITION DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 1
A. DAS WESEN DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN IM WEITEREN
SINNE 1
B. ERLAEUTERUNGEN DER DEFINITION 6
C. STAERKER INTEGRIERTE INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 8
I. SUPRANATIONALE GEMEINSCHAFTEN 8
II. STAATENBUENDE 9
III. VERHAELTNIS DIESER ORGANISATIONEN ZU DEN INTERNATIONALEN
ORGANISATIONEN IM ENGEREN SINNE 9
D. ABGRENZUNG GEGENUEBER BINDUNGEN ANDERER ART 10
I. LOSERE BINDUNGEN 10
II. SONDERFALL DES STAATENVERBUNDES DER EUROPAEISCHEN UNION 11
III. STAATSRECHTLICHE BINDUNGEN 12
E. DER NAME INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 14
ZWEITES KAPITEL DIE GESCHIEBTE DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 16
§ 2 GESCHICHTE DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 16
A. HISTORISCHE VORLAEUFER 17
B. ENTWICKLUNG BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG 19
C. DIE VOELKERBUNDZEIT 22
D. DIE ZEIT NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 23
I. DIE GRUENDUNG DER ORGANISATION DER VEREINTEN NATIONEN
(UNO) 23
II. DIE BESTREBUNGEN ZUR EINIGUNG EUROPAS 24
III. ENTWICKLUNG IM ZEICHEN DER DAUERKRISE DES
EUROPAGEDANKENS UND DER UNO 31
IV. ANSAETZE ZU EINER NEUORDNUNG 35
DRITTES KAPITEL RECHTSPERSOENLICHKEIT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
44
§ 3 RECHTSPERSOENLICHKEIT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 44
A. RECHTSPERSOENLICHKEIT NACH VOELKERRECHT 45
I. RECHTSNATUR DIESER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT 45
II. DIE SICH AUS DER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT FUER DIE
ORGANISATION ERGEBENDEN RECHTE UND PFLICHTEN 50
III. ANERKENNUNG IN DRITTSTAATEN 52
IX
INHALT
B. RECHTSPERSOENLICHKEIT IM INNERSTAATLICHEN RECHT 53
I. UNTERSCHIED GEGENUEBER DER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT
DER INTERNATIONALEN ORGANISATION 53
II. RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE RECHTSPERSOENLICHKEIT IM
INNERSTAATLICHEN RECHT 56
1. IM ALLGEMEINEN 56
2. SONDERFALL DER INTERNATIONALEN UNTERNEHMEN 56
III. ANERKENNUNG IN DRITTSTAATEN 59
VIERTES KAPITEL ENTWICKLUNG UND ENDE DER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 60
§ 4 DAS ENTSTEHEN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 60
A. BEDEUTUNG DES INKRAFTTRETENS DES GRUENDUNGSVERTRAGES 60
B. BESTIMMUNGEN DES GRUENDUNGSVERTRAGES UEBER DAS ENTSTEHEN DER
ORGANISATION - 62
I. VORVERLEGUNG DES TAETIGKEITSBEGINNS 62
II. SPAETERE SCHRITTWEISE AUFNAHME DER TAETIGKEIT 63
III. FESTLEGUNG DES SITZES 65
§ 5 FORMEN DER TEILNAHME AN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 65
A. GRUENDE FUER DIE UNIVERSALITAET UND FUER DIE EINSCHRAENKUNGEN DES
WIRKUNGSBEREICHES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 66
B. OFFENE UND GESCHLOSSENE ORGANISATIONEN 68
I. DEFINITION DIESER BEGRIFFE 68
II. AUFNAHMEVERFAHREN 69
III. POLITISCHE VORBEDINGUNGEN DER AUFNAHME 70
C. TEILNAHME AN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 71
I. ALS VOLLMITGLIED 71
II. ABGESCHWAECHTE FORMEN DER TEILNAHME 72
1. TEILNAHME ALS ASSOZIIERTES MITGLIED 72
2. ABSCHLUSS EINES ASSOZIATIONSABKOMMENS 73
A) SACHLICHER INHALT SOLCHER ABKOMMEN 74
B) STRUKTUR DER DURCH DEN ASSOZIATIONSVERTRAG
GEBILDETEN INTERNATIONALEN ORGANISATION 78
3. TEILNAHME AN AUSSCHUESSEN 79
4. ENTSENDUNG VON BEOBACHTERN 79
D. BEENDIGUNG DER TEILNAHME (AUSTRITT) 80
§ 6 VERAENDERUNGEN IM GEFUEGE EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION UND ENDE IHRER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT 81
A. DAS STREBEN NACH DAUERNDER SICHERUNG DES BESTANDES
INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 82
B. AENDERUNGEN IM GEFUEGE INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 83
C. KOMPETENZUEBERTRAGUNGEN ZWISCHEN BESTEHENDEN INTERNATIONALEN
ORGANISATIONEN 84
D. ERLOESCHEN DER RECHTSPERSOENLICHKEIT INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN UND RECHTSNACHFOLGE ZWISCHEN IHNEN 85
INHALT
FUENFTES KAPITEL AUSSENBEZIEHUNGEN INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 88
§ 7 INTERNATIONALE ORGANISATIONEN UND DRITTE STAATEN 88
A. ANERKENNUNG DER VOELKERRECHTSPERSOENLICHKEIT INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 89
I. KONSTITUTIVE WIRKUNG DER ANERKENNUNG 89
II. HAFTUNGSPROBLEME BEI NICHTANERKENNUNG 90
III. ANERKENNUNG DURCH KONKLUDENTE HANDLUNGEN 92
IV. FOLGEN DER ANERKENNUNG 93
B. BINDUNG VON DRITTSTAATEN AN DAS MATERIELLE RECHT DER
ORGANISATION 94
C. ANERKENNUNG DER RECHTSPERSOENLICHKEIT AUF DEM GEBIETE DES
INNERSTAATLICHEN RECHTES 95
D. NATIONALES RECHT EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 96
§ 8 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 97
A. SUBSIDIARITAETSPRINZIP 98
B. VERTRAGLICHE ABGRENZUNG DER KOMPETENZBEREICHE 99
C. VERTRAGLICHE VERPFLICHTUNG ZUR ZUSAMMENARBEIT 101
D. SONDERORGANISATIONEN 102
I. ENTSTEHEN VON GRUPPEN SOLCHER ORGANISATIONEN 102
II. BINDUNGEN ZWISCHEN SONDERORGANISATIONEN UND IHRER
MUTTERORGANISATION 106
E. ABHAENGIGE ORGANISATIONEN UND ORGANISATORISCHE UNCER-
GLIEDERUNGEN EINER ORGANISATION 108
F. MITGLIEDSCHAFT IN ANDEREN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 110
ZWEITER ABSCHNITT ORGANISATORISCHER AUFBAU INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN
ERSTES KAPITEL WILLENSBILDENDE STRUKTURELEMENTE UND ORGANISATIONS-
GEIAAH EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 112
§ 9 FAKTOREN, DIE DIE STRUKTUR EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION
BESTIMMEN 112
A. AUFBAU DER HAUPTORGANE EINER ORGANISATION 113
I. MOTIVE FUER DIE VERSCHIEDENHEIT DES AUFBAUS IN DEN
EINZELNEN ORGANISATIONEN 113
II. EINHEITLICHE AUFBAUELEMENTE 114
III. ANALOGIE ZUM AUFBAU EINES BUNDESSTAATES 115
1. ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG GEMEINSAMER INTERESSEN 115
2. ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG DER PARTIKULAERINTERESSEN DER
MITGLIEDSTAATEN 116
3. ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG VON INTERESSEN DER EINZELNEN
STAATSBUERGER DER MITGLIEDSTAATEN (DEMOKRATISCHE
KONTROLLORGANE) 116
4. RICHTERLICHE ORGANE 118
IV. ANALOGIE ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN REGIERUNG UND
PARLAMENT 118
XI
INHALT
B. ORGANISATORISCHE UNTERGLIEDERUNGEN 119
I. AUFGABENBEREICH 119
II. RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE BILDUNG SOLCHER UNTER-
GLIEDERUNGEN 120
III. ABGRENZUNG ZWISCHEN VCRSELBSTAENDIGUNG EINER UNTER-
GLIEDERUNG UND SCHAFFUNG EINER NEUEN INTERNATIONALEN
ORGANISATION 121
ZWEITES KAPITEL DIE EINZELNEN STRUKTURELEMENTE 122
§ 10 ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG GEMEINSAMER INTERESSEN 122
A. MITWIRKUNG AN DER WILLENSBILDUNG IM BEREICH DES
VOELKERRECHTS 123
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 123
1. SEKRETARIATE ALS BLOSSE VOLLZUGSORGANE 123
2. GRUENDE FUER DEN WACHSENDEN EINFLUSS DER SEKRETARIATE 124
3. HEUTIGE STELLUNG DER SEKRETARIATE 126
II. TEILNAHME DES SEKRETARIATS AN DER WILLENSBILDUNG 126
1. IN DER UNO 126
2. IN ANDEREN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 127
III. UMFANG DIESER TEILNAHMERECHTE 128
1. IM ALLGEMEINEN 128
2. IM RAHMEN EUROPAEISCHER ORGANISATIONEN 129
B. VERTRETUNG AUSSERHALB DER ZWISCHENSTAATLICHEN BEZIEHUNGEN 131
C. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG DIESER ORGANE 132
I. BESTELLUNG ALS ORGAN 132
II. AUSWAHLKRITERIEN 133
111. DIENSTRECHT 134
1. TREUEPFLICHTEN 134
2. RECHTSNATUR DER BINDUNG AN DIE ORGANISATION 135
3. RECHTSSCHUTZ 136
4. KOALITIONSRECHT 136
5. PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 137
§ 11 ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG DER INTERESSEN DER EINZELNEN
MITGLIEDSTAATEN 138
A. WAHRNEHMUNG DER PARTIKULAERINTERESSEN 139
I. UNTER GLEICHZEITIGER WAHRNEHMUNG DER GEMEINSAMEN
INTERESSEN IN FUNKTIONELLER VERDOPPELUNG 139
II. DURCH EINSTIMMIGE ODER MEHRHEITLICHE BESCHLUSSFASSUNG 139
III. SICHERUNG DES MITSPRACHERECHTS JEDES MITGLIEDSTAATES 142
1. STAATENVERTRETER ALS WAHRER DER INTERESSEN IHRES
STAATES IM RAHMEN DIESES ORGANS UND AUSSERHALB
DER ORGANISATION 143
2. ZUSAMMENSETZUNG DIESES ORGANS 145
3. TAGUNGEN DIESES ORGANS 146
A) PERIODISCHE UND SONDERSITZUNGEN 146
B) TAGESORDNUNG 146
XII
INHALT
C) ABSTIMMUNGSVERFAHREN 147
D) STIMMENWAEGUNG 149
IV. GREMIEN, IN DENEN NICHT ALLE MITGLIEDSTAATEN VERTRETEN
SIND 152
1. GRUENDE FUER DIE SCHAFFUNG SOLCHER ENGERER GREMIEN 152
2. VERHAELTNIS ZUM WEITEREN GREMIUM 153
3. BEVORZUGUNG FUEHRENDER MITGLIEDSTAATEN 153
A) STAENDIGE SITZE 153
B) BEVORZUGTE AUSSTATTUNG IHRES STIMMRECHTS 154
B. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG 155
I. RANG DIESER STAATENVERTRETER 155
II. WAHLEN IN DAS ENGERE GREMIUM 157
C. KONTROLLE DER STAATENVERTRETER DURCH DIE PARLAMENTE DER
MITGLICDSTAATEN 158
D. WAHRNEHMUNG VON PARTIKULAERINTERESSEN IM FALLE EINER
STAATENNACHFOLGE ODER EINES REGIERUNGSWECHSELS 159
§ 12 ORGANE ZUR WAHRNEHMUNG VON GRUPPENINTERESSEN DER
EINZELNEN STAATSBUERGER DER MITGLIEDSTAATEN 160
A. QUASI-PARLAMENTANSCHE ORGANE 161
I. EINGRIFFE INTERNATIONALER ORGANISATIONEN IN DIE RECHTE
DER PARLAMENTE DER MITGLIEDSTAATEN 161
II. SCHAFFUNG QUASI-PARLAMENTARISCHCR ORGANE IN
INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 163
1. VORWIEGEND ALS ANREGER NEUER IDEEN 163
2. VORWIEGEND ALS KONTROLLORGANE 165
III. VERGLEICH ZWISCHEN DEN RECHTEN QUASI-PARLAMEN-
TARISCHER ORGANE UND DER STAATSRECHTLICHEN ROLLE VON
PARLAMENTEN 168
IV. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG DIESER ORGANE 169
B. ORGANE ZUR VERTRETUNG BERUFSSTAENDISCHER INTERESSEN 170
I. VERLEIHUNG EINES BERATENDEN STATUS AN VEREINIGUNGEN AUSSER-
HALB DES RAHMENS DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 170
II. EINBAU VON INTERESSENVERTRETUNGEN IN DIE ORGANE EINER
INTERNATIONALEN ORGANISATION 172
1. IN ORGANE ZUR VERTRETUNG DER PARTIKULAERINTERESSEN DER
MITGLIEDSTAATEN . 172
2. SCHAFFUNG BESONDERER ORGANE 173
A) KRAFT ORGANISATIONSGEWALT 173
B) KRAFT AUSDRUECKLICHER BESTIMMUNGEN DER SATZUNG 173
III. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG DER ORGANE 175
5 13 RICHTERLICHE ORGANE 175
A. EINLEITUNG 178
I. BEREITSCHAFT UND BERECHTIGUNG ZU EINER RICHTERLICHEN
REGELUNG VON STREITFAELLEN 178
XIII
INHALT
II. DIE VERSCHIEDENEN FUNKTIONEN RICHTERLICHER ORGANE
INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 179
B. DIE EINZELNEN KOMPETENZEN SOLCHER ORGANE 18)
I. STREITIGKEITEN ZWISCHEN MITGLIEDERN EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 181
1. SCHIEDSRICHTERLICHE FUNKTIONEN NICHTRICHTERLICHER
ORGANE 181
2. GERICHTLICHE FUNKTIONEN NICHTRICHTCRLICHER ORGANE 182
A) MIT ALLEINIGER ENDGUELTIGER ENTSCHEIDUNGSMACHT 182
B) MIT VORSCHALTUNG EINER KOMMISSION UNABHAENGIGER
EXPERTEN 184
C) RECHTSZUG VON NICHTRICHTERLICHEN INSTANZEN AN
EIN INTERNATIONALES GERICHT 186
3. DIREKTE ANRUFUNG EINES INTERNATIONALEN GERICHTSHOFES 186
4. KOMPETENZEN ORGANISATIONSEIGENER GERICHTLICHER
ORGANE 188
II. STREITIGKEITEN ZWISCHEN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION
UND EINEM IHRER MITGLIEDSTAATEN SOWIE ZWISCHEN ORGANEN
EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 189
1. STREITIGKEITEN ZWISCHEN EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION UND EINEM IHRER MITGLIEDSTAATEN 189
A) UMWEGE ZUR ANRUFUNG DES INTERNATIONALEN
GERICHTSHOFS 190
B) KLAGE EINES MITGLIEDSTAATES GEGEN DIE ORGANISATION 191
C) KLAGE DER ORGANISATION GEGEN EINEN MITGLIEDSTAAT 192
2. STREITIGKEITEN ZWISCHEN ORGANEN EINER ORGANISATION 193
3. STREITIGKEITEN ZWISCHEN INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 194
III. STREITFAELLE ZWISCHEN EINZELNEN UND EINER
INTERNATIONALEN ORGANISATION 194
1. KLAGEN VON DIENSTNEHMERN GEGEN IHRE ORGANISATION 194
2. RECHTSSCHUTZ BEI EINGRIFFEN INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN IN DIE RECHTE SONSTIGER PERSONEN 196
IV. RECHTSSCHUTZ EINZELNER GEGEN EINGRIFFE EINES
MITGLIEDSTAATES IN MENSCHENRECHTE 198
V. SCHIEDSKLAUSELN 199
VI. SICHERUNG DER EINHEIT DER RECHTSPRECHUNG HINSICHTLICH
DES RECHTES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 199
1. AUSLEGUNGSMONOPOL 199
2. VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN 200
3. RECHTSZUG VON NATIONALEN GERICHTEN AN DAS
GERICHTLICHE ORGAN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 203
C. ARBEITSWEISE UND ZUSAMMENSETZUNG GERICHTLICHER ORGANE 203
I. VERFAHRENSBESTIMMUNGEN 203
II. PERSONELLE ZUSAMMENSETZUNG GERICHTLICHER ORGANE 205
XIV
INHALT
§ 14 DAS ZUSAMMENWIRKEN DER EINZELNEN ORGANE 207
A. GLEICHGEWICHT DER GEWALTEN 207
I. GRUNDSATZ 207
II. ERHALTUNG DES GLEICHGEWICHTS BEI DER UEBERTRAGUNG VON
KOMPETENZEN 209
B. EINZELNE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN ORGANEN EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 210
I. VERHAELTNIS DES ORGANES ZUR WAHRUNG DER PARTIKULAER-
INTCRESSEN SAEMTLICHER MITGLIEDSTAATEN 210
1. ZU DEN ANDEREN ORGANEN DER INTERNATIONALEN
ORGANISATION 210
2. GEGENUEBER EINEM ENGEREN GREMIUM 211
II. ORGANE ZUR WAHRUNG DER GEMEINSAMEN INTERESSEN 211
III. QUASI-PARLAMENTARISCHE UND BERUFSSTAENDISCHE ORGANE 214
IV. RICHTERLICHE ORGANE 215
DRITTER ABSCHNITT DAS WIRKEN EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION
ERSTES KAPITEL RECHTSERZEUGUNG DURCH INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 217
§ 15 QUELLEN DES RECHTES EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION 217
A. GRUNDLAGEN 218
I. NOTWENDIGKEIT EINER RECHTSERZEUGUNG DURCH
INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 218
II. INTERNES STAATENGEMEINSCHAFTSRECHT 219
1. BEGRIFF 219
2. VERHAELTNIS ZUM AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
(DOMAINE RESERVE) DER MITGLIEDSTAATEN 221
3. VERHAELTNIS ZUM GEWOHNHEITSRECHT 223
4. VERWEISUNG AUF ANDERE RECHTSQUELLEN 225
5. ERGAENZUNG DURCH VERTRAEGE 226
III. GELTUNGSGRUND FUER SEKUNDAERES RECHT 226
1. AUSDRUECKLICHE ERMAECHTIGUNGEN 226
2. IMPLIED POWERS 227
3. ORGANISATIONSGEWALT 228
IV. INTENSITAET DER RECHTSERZEUGUNGSTAETIGKEIT INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 228
B. RECHTSERZEUGUNG FUER ORGANE DER ORGANISATION 229
C. RECHTSERZEUGUNG FUER MITGLIEDSTAATEN 229
I. SATZUNGSAENDERUNGEN 229
1. MITWIRKUNG AN DER AUSARBEITUNG VON
AENDERUNGSVORSCHLAEGEN 230
2. BESCHLUSS VON SATZUNGSAENDERUNGEN 231
3. SATZUNGSAENDERUNG KRAFT IMPLIED POWERS 232
4. SATZUNGSAENDERUNG KRAFT EINER NEUEN DIESBEZUEGLICHEN
WILLENSEINIGUNG ALLER MITGLIEDSTAATEN 234
XV
INHALT
5. SATZUNGSAENDERUNG KRAFT AUTHENTISCHER INTERPRETATION 235
6. AUSWEICHKLAUSELN 236
II. RECHTSERZEUGUNG IM BEREICH DES MATERIELLEN
INNERSTAATLICHEN RECHTS 237
1. EMPFEHLUNGEN 237
2. EINBERUFUNG VON STAATENKONFERENZEN 238
3. AUSARBEITUNG VON VERTRAGSENTWUERFEN DURCH ORGANE DER
INTERNATIONALEN ORGANISATION 239
4. VORLAGEPFLICHT FUER SOLCHE VERTRAGSENTWUERFE 239
5. UNTERSCHIED ZWISCHEN DIESEN VERTRAEGEN UND DEN FUER DIE
MITGLIEDSTAATEN VERBINDLICHEN VERTRAEGEN DER EWG 240
6. VERBINDLICHKEITSERKLAERUNG VON NORMEN MIT CONTRACTING
OUT-MOEGLICHKEIT 241
7. OHNE RATIFIKATION FUER MITGLIEDSTAATEN VERBINDLICHE
NORMEN 242
A) IM ALLGEMEINEN 242
B) ABSTUFUNGEN DER VERBINDLICHKEIT IM RECHT DER
EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 243
D. RECHTSERZEUGUNG FUER INDIVIDUEN 244
§ 16 AUSLEGUNG DES RECHTES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 246
A. AUSLEGUNGSKOMPETENZ 246
B. TELEOLOGISCHE VERTRAGS]NTERPREIATION 247
I. EFFET UTILE-REGCL 247
II. IMPLIED-POWERS-LEHRE 247
III. VEREINBARKEIT DIESER AUSLEGUNGSREGELN MIT DEM
BEGRIFF DER SOUVERAENITAET 250
C. NORMENHIERARCHIE 250
D. RUECKGRIFF AUF ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE 251
E. GEWOHNHEITSRECHTLICHE UND VERTRAGLICH VORGESEHENE BESONDERE
AUSLCGUNGSREGELN 252
F. AUSLEGUNG MEHRSPRACHIGER TEXTE 252
§ 17 INTERNATIONALE ORGANISATIONEN UND INNERSTAATLICHES RECHT 253
A. WIRKSAMWERDEN DES RECHTES INTERNATIONALER ORGANISATIONEN IM
INNERSTAATLICHEN RECHT 255
I. ADOPTION BZW. TRANSFORMATION DIESES RECHTES 255
1. GRUNDSAETZLICHE FRAGEN 255
2. NOTWENDIGKEIT DER RATIFIKATION 258
II. RANG DES RECHTES DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
IM RECHT DER MITGLIEDSTAATEN 258
1. REGELN, DIE NICHT SELF-EXECUTING SIND 258
2. REGELN, DIE SELF-EXECUTING SIND 261
A) VON DER ORGANISATION HIERFUER BEANSPRUCHTER RANG 261
B) VOM INNERSTAATLICHEN RECHT GEWAEHRLEISTETER RANG 263
C) VERHAELTNIS ZU SPAETEREM INNERSTAATLICHEN RECHT 265
XVI
INHALT
AA) ALLGEMEINE RECHTSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN 265
BB) BEDEUTUNG DER UEBERTRAGUNG VON HOHEITS-
RECHTEN AN DIE EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 267
B. INNERSTAATLICHE VORSCHRIFTEN, DIE DAS WIRKSAMWERDEN DES RECHTES
DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN BETREFFEN 269
I. VERFASSUNGSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN UEBER DIE ZUSTIMMUNG
HIERZU 269
1. VORSCHRIFTEN UEBER GESETZESAENDERNDE VERTRAEGE 269
2. ERMAECHTIGUNG ZUR AUFHEBUNG INNERSTAATLICHER GESETZE
DURCH SPAETERES RECHT DER INTERNATIONALEN ORGANISATION 270
II. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT 271
ZWEITES KAPITEL FINANZFRAGEN 272
§ 18 DIE FINANZIERUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN 272
A. AUFBRINGUNG DER NOETIGEN MITTEL 272
I. BEITRAEGE DER MITGLIEDSTAATEN 272
II. ANLEIHEN 274
III. EIGENE EINKUENFTE 274
B. BUDGETHOHEIT 275
I. TRAEGER DER BUDGETHOHEIT 275
II. UMFANG DER BUDGETHOHEIT 276
III. BUDGETHOHEIT ALS MITTEL POLITISCHER EINFLUSSNAHME 277
C. SANKTION FUER NICHTLEISTUNG VON BEITRAEGEN 278
DRITTES KAPITEL DIE SICHERUNG DES FREIEN WIRKENS INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 279
§ 19 FREISTELLUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN VON DER ZWANGS-
GEWALT DER MITGLIEDSTAATEN (PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN) 279
A. RECHTSGRUNDLAGE FUER SOLCHE PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 280
B. PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN DER INTERNATIONALEN
ORGANISATIONEN 282
I. UNTERSCHEIDUNG VON DEN PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN,
DIE EINEM STAAT ZUSTEHEN 282
II. MATERIELLER INHALT DER PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 283
1. FREISTELLUNG VON DER GERICHTSBARKEIT 283
2. SONSTIGE PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 284
C. PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN VON ORGANEN INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN 285
I. INTERNATIONALE BEAMTE 285
1. UMFANG DES PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN GENIESSENDEN
PERSONENKREISES 285
2. UNTERSCHEIDUNG VON DEN PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN
DER DIPLOMATEN 285
3. MATERIELLER INHALT DER PRIVILEGIEN UND IMMUNITAETEN 287
A) ABGRENZUNG DER GERICHTSBARKEIT 287
XVII
INHALT
B) FREIZUEGIGKEIT 288
C) STEUERLICHE PRIVILEGIEN 288
II. MIT SONDERAUFGABEN BEAUFTRAGTE ORGANE 289
1. EXPERTEN 289
2. ANGEHOERIGE VON STREITKRAEFTEN, DIE EINER INTERNATIONALEN
ORGANISATION UNTERSTELLT SIND 289
III. MITGLIEDER QUASI-PARLAMENTARISCHER ORGANE 290
D. VERTRETER VON STAATEN BEI INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 291
E. BETEILIGTE AN MENSCHCNRECHTSSCHUTZVERFAHREN 291
F. IMMUNITAET FUER DAS GEBIET DES SITZES DER ORGANISATION 292
G. STREITREGELUNG 292
§ 20 ZWANGSAUSUEBUNG INTERNATIONALER ORGANISATIONEN GEGENUEBER
IHREN MITGLIEDSTAATEN UND GEGENUEBER EINZELPERSONEN 293
A. ALLGEMEINE REGELN DES VOELKERRECHTS UEBER DEN BRUCH
MULTILATERALER VERTRAEGE 294
B. BESONDERE REGELN IM RECHT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
UEBER VERTRAGSBRUCH UND SONSTIGE RECHTSVERLETZUNGEN 295
I. DURCH EINZELPERSONEN 296
II. DURCH STAATEN 297
1. NICHTMILITAERISCHE DRUCKMITTEL 297
2. ANRUFUNG GERICHTLICHER INSTANZEN 299
3. MILITAERISCHE ZWANGSMASSNAHMEN 299
A) ZWANGSMASSNAHMEN DES SICHERHEITSRATES 299
B) EMPFEHLUNGEN DER GENERALVERSAMMLUNG 302
C) MASSNAHMEN VON REGIONALORGANISATIONEN 303
D) MASSNAHMEN AUF GRUND VON REGIONALEN
VERTEIDIGUNGSBUENDNISSEN 303
E) MASSNAHMEN GEGEN FEINDSTAATEN DES ZWEITEN
WELTKRIEGES 303
F) RECHTSLAGE BEI DEN BISHERIGEN EINSAETZEN VON
STREITKRAEFTEN 304
4. AUSSCHLUSS 306
VIERTER ABSCHNITT DIE MATERIELLEN AUFGABEN DER EINZELNEN
INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
ERSTES KAPITEL ORGANISATIONEN ZUR FRIEDENSSICHERUNG 309
§ 21 DIE ORGANISATION DER VEREINTEN NATIONEN (UNO) 309
A. AUFGABEN 311
I. ERHALTUNG DES WELTFRIEDENS 311
II. SCHUTZ DER MENSCHENRECHTE 311
III. MASSNAHMEN GEGEN SOZIALE NOT 312
IV. WIRTSCHAFTSFRAGEN 312
V. ENTWICKLUNGSHILFE 313
VI. TREUHAND- U. MANDATSGEBIETE 313
XVIII
INHALT
VII. INTERNATIONALER GERICHTSHOF 314
VIII. TAETIGKEIT AUF DEM GEBIET DER WEITERENTWICKLUNG DES
VOELKERRECHTS 315
B. UNO ALS SACHWALTER DES GEMEINSAMEN ERBES DER
MENSCHHEIT 316
C. DOKUMENTATION 316
§ 22 REGIONALORGANISATIONEN 318
A. ALLGEMEINES 319
B. ORGANISATION AMERIKANISCHER STAATEN 320
C. ARABISCHE LIGA 320
D. EUROPARAT 320
E. EUROPAEISCHE UNION 322
F. WESTEUROPAEISCHE UNION 325
G. OSZE/KSZE 326
H. ORGANISATION FUER AFRIKANISCHE EINHEIT 327
I. ASEAN 327
J. GEMEINSCHAFTEN VON NACHFOLGESTAATEN DER SOWJETUNION 327
§ 23 REGIONALE VERTEIDIGUNGSORGANISATIONEN 328
A. NATO 329
B. WARSCHAUER PAKT 330
§ 24 ORGANISATION ZUR GERICHTLICHEN BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN 331
ZWEITES KAPITEL ORGANISATIONEN ZUM SCHUTZ DER MENSCHLICHEN
WOHLFAHRT 334
§ 25 ORGANISATIONEN ZUR FOERDERUNG HUMANITAERER ZIELE 334
§ 26 ORGANISATIONEN ZUR FOERDERUNG DER WISSENSCHAFT UND KULTUR 336
5 27 ORGANISATIONEN ZUR LOESUNG SOZIALER PROBLEME 338
§ 28 ORGANISATIONEN FUER GESUNDHEIT UND UMWELT 339
DRITTES KAPITEL WIRTSCHAFTLICHE ORGANISATIONEN 341
§ 29 ORGANISATIONEN, DIE SICH MIT PROBLEMEN VON NAHRUNGSMITTELN
UND ROHSTOFFEN BEFASSEN 341
§ 30 ORGANISATIONEN ZUR GENERELLEN FOERDERUNG DES HANDELS 343
A. WELTWEITE ORGANISATIONEN 345
B. REGIONALE ORGANISATIONEN 348
§ 31 ORGANISATIONEN ZUR GRUENDUNG EINER WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT 349
A. EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT (EWG)/EUROPAEISCHE GEMEINSTHAFT
(EG) 352
B. EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT FUER KOHLE UND STAHL (EGKS) 358
C. EUROPAEISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EAG) 359
D. BENELUX-WIRTSCHAFTSUNION 359
E. EUROPAEISCHE FREIHANDELS-ASSOZIATION (EFTA) 359
F. SONSTIGE WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFTEN 360
§ 32 ORGANISATIONEN ZUR ERLEICHTERUNG DES INTERNATIONALEN
ZAHLUNGSVERKEHRS 361
XIX
INHALT
§ 33 ORGANISATIONEN ZUR LEISTUNG VON ENTWICKLUNGSHILFE 364
A. WELTBANK 364
B. INTERNATIONALE FINANZ-CORPORATION (IFC) 365
C. INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSORGANISATION (IDA) 365
D. EWG 366
E. UNIDO 366
F. WFP UND IFAD 366
G. UNCTAD 367
H. UNDP 367
I. ARABISCHE ENTWICKLUNGSHILFE 367
J. EUROPAEISCHE BANK FUER WIEDERAUFBAU UND ENTWICKLUNG 367
K. STABILITAETSPAKT FUER SUEDOSTEUROPA 367
§ 34 ORGANISATIONEN ZUR FRIEDLICHEN VERWENDUNG VON ATOMENERGIE 368
A. EUROPAEISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EAG) 368
B. KERNAGENTUR DER OECD (NEA) 369
C. INTERNATIONALE ATOMENERGIEBEHOERDE (IAEA) 370
D. REINE FORSCHUNGSINSTITUTE 370
VIERTES KAPITEL VERKEHRSORGANISATIONEN 371
§ 35 ORGANISATIONEN ZUR NACHRICHTENUEBERMITTLUNG 371
§ 36 ORGANISATIONEN FUER DEN VERKEHR ZU LANDE 372
§ 37 INTERNATIONALE FLUSSKOMMISSIONEN 373
§ 38 ORGANISATIONEN AUF DEM GEBIET DER SEESCHIFFAHRT 374
§ 39 ORGANISATIONEN AUF DEM GEBIET DER LUFTFAHRT 374
§ 40 ORGANISATIONEN ZUR FOERDERUNG DES FREMDENVERKEHRS 375
STICHWOERTER 377
XX
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