Große Pläne für kleine Leute: Grundlagen, Konzepte und Praxis der Frühförderung ; mit 16 Tabellen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Reinhardt
2000
|
Schriftenreihe: | Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 379 S. Ill. |
ISBN: | 3497015172 |
Internformat
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5
INHALT
VORWORT
.
17
1.
YYGROSSE PLAENE
BRAUCHEN
GELD
"
-
FINANZIERUNGSFORMEN
UND
KOSTENTRAEGER
IM
SYSTEM
DER
FRUEHFOERDERUNG
.
19
WER
SOLL
WAS
BEZAHLEN?
VON
KURT-ALPHONS
JOCHHEIM
.
20
2.
YYWIE
KLEINE
LEUTE
HANDELN
LERNEN
"
-
AKTUELLE
FOERDERKONZEPTE
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
.
23
2.1.
INTERDISZIPLINAERE
BEITRAEGE
DER
KINDERNEUROLOGIE
ZUR
FRUEHFOERDERUNG
VON
RICHARD
MICHAELIS
.
24
2.1.1.
DIE
BEDEUTUNG
DER
DIAGNOSE
.
25
2.1.2.
DIE
INDIVIDUELLE
FRUEHKINDLICHE
ENTWICKLUNG
.
27
2.1.3.
EVOLUTIONSTHEORIE
UND
KINDLICHE
ENTWICKLUNG
.
28
2.2.
HANDELN
STATT
BEHANDELN
VON
HANS
G.
SCHLACK.
.
31
2.2.1.
THESEN
ZU
DEN
AUSGANGSVORAUSSETZUNGEN
DER
FRUEHBEHANDLUNG
UND
FRUEHFOERDERUNG
.
32
2.2.2.
THEORETISCHE
UND
EMPIRISCHE
BELEGE
ZUR
WISSENSCHAFTLICHEN
FUNDIERUNG
DIESER
THESEN
.
32
2.2.2.1
EIGENAKTIVITAET
ALS
MOTOR
DER
ENTWICKLUNG
.
32
2.2.2.2
SELEKTIVE
AUFNAHME
UND
UMSETZUNG
VON
ENTWICKLUNGSANREIZEN
DURCH
DAS
KIND
.
34
2.2.2.3
GLEICHARTIGE
ENTWICKLUNG
BEHINDERTER
UND
NICHT
BEHINDERTER
KINDER
.
34
2.2.3.
PRAKTISCHE
KONSEQUENZEN
FUER
THERAPIE
UND
FRUEHFOERDERUNG
.
35
LITERATUR
.
37
2.3.
DAS
CASTILLO
MORALES
KONZEPT
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
VON
ANGELIKA
ENDERS
.
39
2.3.1.
DAS
BEHANDLUNGSKONZEPT
.
40
2.3.2.
DIE
OROFAZIALE
REGULATIONSTHERAPIE
.
42
2.3.3.
MENSCHENBILD
UND
PHILOSOPHIE
IM
CASTILLO
MORALES
KONZEPT
.
45
LITERATUR
.
45
6
INHALT
2.4.
BEHANDLUNG
DER
OROFAZIALEN
MUSKULATUR
(SAUG-,
TRINK-,
SCHLUCK
UND
ESSHILFEN)
VON
GUDRUN
BECKMANN-HOPP
.
46
2.4.1.
DAS
KONZEPT
VON
CASTILLO
MORALES
.
46
2.4.2.
MYOFUNKTIONELLE
THERAPIE
(MFT)
.
46
2.4.3.
NEUROFUNKTIONELLE
REORGANISATION
NACH
BEATRIZ
PADOVAN
.
47
2.4.4.
DIE
MUND
UND
ESSTHERAPIE
.
47
2.4.5.
ALLGEMEINE
PRAKTISCHE
UEBERLEGUNGEN
ZUR
NAHRUNGSAUFNAHME
.
47
LITERATUR
.
48
2.5.
KONDUKTIVE
FOERDERUNG
VON
CEREBRALBEWEGUNGSGESTOERTEN
KINDERN
IM
VORSCHULALTER
UNTER
DEN
BEDINGUNGEN
EINES
FRUEHFOERDERZENTRUMS
VON
TORDIS
HORSTMANN
UND
ULRICH
OSKAMP
.
49
2.5.1.
THEORETISCHE
ORIENTIERUNGEN
.
49
2.5.1.1
PAEDAGOGISCHE
ORIENTIERUNGEN
.
49
2.5.1.2
THERAPEUTISCHE
ORIENTIERUNGEN
.
51
2.5.1.3
ZUR
KONDUKTIVEN
FOERDERUNG
.
52
2.5.2.
FRAGESTELLUNGEN
UND
RAHMENBEDINGUNGEN
.
53
2.5.2.1
FRAGESTELLUNGEN
.
53
2.5.2.2
RAHMENBEDINGUNGEN:
PLANUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DES
KOELNER
PROJEKTES
.
54
2.5.3.
ERGEBNISSE
(VERGLEICH
VON
VOR-UND
NACHUNTERSUCHUNGEN)
.
58
2.5.4.
FOLGERUNGEN
.
63
LITERATUR
.
63
3.
YYKLIPPEN
IM
LEBEN
KLEINER
LEUTE
"
-
DIE
BEWAELTIGUNG
VON
KRITISCHEN
UEBERGAENGEN
IN
KINDHEIT
UND
JUGEND:
VULNERABILITAET
UND
RESISTENZ
65
3.1.
ENTWICKLUNGSVERLAEUFE
VON
SCHEIDUNGSKINDERN
VON
ULRICH
SCHMIDT-DENTER
.
66
3.1.1.
EINFUEHRUNG
IN
DIE
THEMATIK
DER
ARBEITSGRUPPE
.
66
3.1.2.
DIE
SYMPTOMBELASTUNG
VON
SCHEIDUNGSKINDERN
.
67
3.1.2.1
WIE
MACHEN
SICH
DIE
BELASTUNGEN
BEMERKBAR?
.
67
3.1.2.2
WOHER
KOMMEN
DIE
BELASTUNGEN?
.
67
3.1.3.
WAS
MAN
TUN
KANN:
HILFEN
FUER
SCHEIDUNGSKINDER
.
69
LITERATUR
.
70
3.2.
ENTWICKLUNGSRISIKEN
UND
-CHANCEN
BEI
DER
BEWAELTIGUNG
NORMATIVER
SOZIALER
UEBERGAENGE
IM
KINDESALTER
VON
WOLFGANG
BEELMANN
.
71
3.2.1.
PROBLEMSTELLUNGEN
DES
FORSCHUNGSPROJEKTES
.
71
3.2.2.
METHODE
.
72
3.2.3.
ERGEBNISSE
.
74
3.2.3.1
UNTERSCHIEDLICHE
VERLAEUFE
KINDLICHER
ANPASSUNG
IM
UEBERGANGSPROZESS
.
.
74
3.2.3.2
DETERMINANTEN
UNTERSCHIEDLICHER
KINDLICHER
ANPASSUNGSVERLAEUFE
IM
UEBERGANGSPROZESS
.
75
3.2.4.
ANWENDUNGSPRAKTISCHE
RELEVANZ
.
75
LITERATUR
.
77
INHALT
7
3.3.
ERSTBERATUNG
BEI
KINDERN
MIT
GENETISCHEN
SYNDROMEN
VON
KLAUS
SARIMSKI
.
78
3.3.1.
ERINNERUNGEN
AN
DIE
DIAGNOSEMITTEILUNG
.
78
3.3.2.
NACHWIRKUNGEN
UNGELOESTER
TRAUMATISIERUNG
.
79
3.3.3.
HINDERNISSE
FUER
DIE ENTWICKLUNG
EINER
FOERDERLICHEN
BEZIEHUNG
.
80
3.3.4.
HILFEN
ZUR
BEWAELTIGUNG
DER
BESONDEREN
BELASTUNG
.
82
LITERATUR
.
83
3.4.
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG
EINES
BEHINDERTEN
KINDES
IN
SEINER
FAMILIE
-
EIN
ERFAHRUNGSBERICHT
AUS
SICHT
EINER
MUTTER
VON
EVA
ZOBEL
.
84
4.
YYGROSSE
PLAENE
SIND
NICHT
EINFACH"
-
FRUEHFOERDERUNG
KOMPLEX
UND
SPEZIFISCH
.
91
4.1.
ZIELLOS,
PLANLOS
UND
IMMER
IN
BEWEGUNG.
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
BEWEGUNGSORIENTIERTER
FOERDERUNG
HYPERAKTIVER
UND
AUFMERKSAM
KEITSGESTOERTER
KINDER
IM
VORSCHUL
UND
GRUNDSCHULALTER
VON
WOLFGANG
BEUDELS
.
92
4.1.1.
HYPERAKTIVITAET
UND
AUFMERKSAMKEITSSTOERUNG
ALS
PROBLEM
.
92
4.1.2.
DAS
DERZEITIGE
ANGEBOT
AN HILFEN
FUER
KINDER,
JUGENDLICHE
UND
ELTERN
.
93
4.1.2.1
VERBREITETE
PROGRAMME
UND
INTERVENTIONEN
.
93
4.1.2.2
BEWEGUNG,
SPIEL
UND
SPORT
ALS
ERWEITERUNG
UND
ERGAENZUNG
VORHANDENER
HILFSANGEBOTE
.
93
4.1.3.
MODELLVERSUCH
ZUR
BEWEGUNGSORIENTIERTEN
FOERDERUNG
.
95
4.1.4.
AUSBLICK
.
96
LITERATUR
.
96
4.2.
MANUELLE
MEDIZIN
BEI
BEWEGUNGSGESTOERTEN
KINDERN
VON
HENNING
LOHSE-BUSCH
.
98
4.2.1.
GRUNDLAGEN
DER
MANUELLEN
MEDIZIN
.
98
4.2.2.
BEHANDLUNGSMETHODEN
UND
-ZIELE
.
99
4.2.3.
WISSENSCHAFTLICHE
ERGEBNISSE
.
103
LITERATUR
.
105
4.3.
FRUEHFOERDERUNG
UND
KINDERGARTEN
-
QUALITAETSKRITERIEN
FUER
DIE
KOOPERATION
VON
TONI
MAYR
.
106
4.3.1.
DIE
KOOPERATION
MIT
DER
REGELEINRICHTUNG
KINDERGARTEN
.
106
4.3.2.
KOOPERATIONSPROBLEME
.
107
4.3.3.
QUALITAETSMERKMALE
FUER
DIE
KOOPERATION
.
107
4.3.3.1
STRUKTURQUALITAET
.
108
4.3.3.2
PROZESSQUALITAET
.
109
4.3.4.
AUSBLICK
.
113
LITERATUR
.
114
8
INHALT
4.4.
DIE
FOERDERUNG
VON
KINDERN
IM
KINDERGARTENALTER
-
EIN
KONZEPT
ZUR
VERBESSERUNG
DER
PSYCHOSOZIALEN
VERSORGUNG
VON
MARTINA
ABEL
UND
URSULA
SCHNEIDER
.
116
5.
YYERST
ERKENNEN,
DANN
GROSSE
PLAENE
MACHEN
"
-
SPEZIELLE
DIAGNOSTIK
UND
THERAPIE
.
121
5.1.
OPTIMIERUNG
DER
POSTNATALEN
UMGEBUNG
EXTREM
UNREIFER
FRUEH
GEBORENER:
BEGINNT
FRUEHFOERDERUNG
BEREITS
AUF
DER
INTENSIVSTATION?
VON
PETER
GRONECK
.
122
5.1.1.
INTRAUTERINE
ENTWICKLUNG
DER
SENSORISCHEN
SYSTEME
UND
MOEGLICHE
INTERVENTIONEN
.
123
5.1.1.1
TAKTILES
SYSTEM
.
123
5.1.1.2
GERUCHS-
UND
GESCHMACKSSINN
.
124
5.1.1.3
VESTIBULAERES
SYSTEM
.
124
5.1.1.4
AUDITIVES
SYSTEM
.
124
5.1.1.5
VISUELLES
SYSTEM
.
125
5.1.2.
PRAKTISCHE
KONZEPTE
ZUR
VERBESSERUNG
DER
SENSORISCHEN UMGEBUNG
BEI
FRUEHGEBORENEN
.
125
LITERATUR
.
126
5.2.
NACHSORGE
FUER
HOCHRISIKO-FRUEHGEBORENE
UND
IHRE
FAMILIEN
VON
ELKE
BUECHTER
UND
CLAUDIA
GOETZ
.
127
5.2.1.
BESCHREIBUNG
DES
PROJEKTES
.
127
5.2.2.
EMPIRISCHE
UNTERSUCHUNG
.
128
5.2.3.
DISKUSSION
DER
VORLAEUFIGEN
ERGEBNISSE
.
129
5.2.4.
FAZIT
.
130
LITERATUR
.
130
5.3.
WIE
GUT
KOENNEN
KINDER
PLANEN?
NEUE
DIAGNOSTISCHE
ANSAETZE
VON
ANNEMARIE
FRITZ
UND
MONIKA
BOEDECKER
.
132
5.3.1.
KLEINE
LEUTE
MACHEN
PLAENE
.
132
5.3.2.
ALTERSSPEZIFISCHE
AUSPRAEGUNG
PLANERISCHER
KOMPETENZEN
.
133
5.3.3.
BESCHREIBUNG
DES
YYZOO-SPIELS
"
.
134
5.3.4.
UNTERSUCHUNG
DER
PLANUNGSFAEHIGKEIT
IM
VORSCHULALTER
.
136
5.3.5.
ERGEBNISSE
.
137
LITERATUR
.
139
5.4.
ZEITLICHE
INFORMATIONSVERARBEITUNG
(ORDNUNGSSCHWELLE),
SPRACH
VERARBEITUNG
UND
LESE
UND
RECHTSCHREIBLEISTUNGEN
-
MOEGLICHKEITEN
DER
FRUEHERKENNUNG
UND
PRAEVENTION
VON
LESE-RECHTSCHREIBSTOERUNGEN
IM
VORSCHULALTER
VON
KARLHEINZ
BARTH
.
141
5.4.1.
THEORETISCHER
HINTERGRUND
.
141
5.4.2.
UNTERSUCHUNGSBESCHREIBUNG
.
142
5.4.3.
ERGEBNISSE
.
142
LITERATUR
.
143
INHALT
9
5.5.
GESTOERTES
BINOKULARSEHEN
UND
MOEGLICHE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
LESE
UND
SCHREIBVERHALTEN
BEI
KINDERN
VON
FRITZ
GORZNY
.
145
5.5.1.
URSACHEN
UND
BEHANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
VON
LESE
UND
RECHTSCHREIBSCHWAECHE
(LRS)
.
145
5.5.2.
EIGENE
ERGEBNISSE
.
147
LITERATUR
.
147
5.6.
DIAGNOSTIK
UND
THERAPIE
BEI
AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT
HYPERAKTIVITAETSSTOERUNGEN
VON
FRIEDRICH
LINDERKAMP
.
148
5.6.1.
ERSCHEINUNGSBILD
.
148
5.6.2.
PRAEVALENZ
.
148
5.6.3.
AETIOLOGIE
.
149
5.6.4.
DIAGNOSTIK
.
149
5.6.5.
THERAPIE
.
150
LITERATUR
.
152
6.
YYGROSSE
PLAENE
GELINGEN
NUR
ZUSAMMEN
"
-
KOMBINATION
UND
INTEGRATION
VON
PSYCHOTHERAPIEANSAETZEN
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
.
155
6.1.
ELTERNARBEIT
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
VON
ANDREAS
WARNKE
.
156
6.1.1.
BEGRIFF,
ZIELE
UND
AUFGABEN
DER
ELTERNARBEIT
.
156
6.1.2.
DIE
BEGRUENDUNG
DER
ELTERNARBEIT,
EINSTELLUNGEN
UND
ERWARTUNGEN
.
157
6.1.3.
VORAUSSETZUNGEN
DER
ZUSAMMENARBEIT:
DER
BEGRIFF
VON
BEHINDERUNG
UND
DROHENDER
BEHINDERUNG
.
159
6.1.4.
FORMEN
DER
ELTERNARBEIT
.
160
6.1.4.1
ELTERNKONTAKT
.
161
6.1.4.2
ELTERNGESPRAECH
UND
ELTERNBERATUNG
.
161
6.1.4.3
ELTERNANLEITUNG
UND
ELTERNTRAINING
.
161
6.1.4.4
ELTERNTHERAPIE
UND
FAMILIENTHERAPIE
.
162
6.1.4.5
ELTERNGRUPPEN
.
162
6.1.4.6
HAUSBESUCH
-
MOBILE
FRUEHFOERDERUNG
.
162
6.1.4.7
ANDERE
FORMEN
DER
ELTERNARBEIT
.
163
6.1.5.
ERSCHWERNISSE
FUER
EINE
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
FACHLEUTEN
UND
FAMILIE
163
LITERATUR
.
164
6.2.
OPPOSITIONELLE
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
-
SYMPTOMATIK,
DIAGNOSTIK
UND
BEHANDLUNGSANSAETZE
VON
MANFRED
DOEPFNER
UND
GERD
LEHMKUHL
.
165
6.2.1.
SYMPTOMATIK
.
165
6.2.2.
URSACHEN
UND
VERLAUF
.
167
6.2.3.
DIAGNOSTIK
.
169
6.2.4.
THERAPIE
.
169
LITERATUR
.
174
10
INHALT
6.3.
BEHANDLUNG
HYPERKINETISCHER
STOERUNGEN
IM
KINDESALTER
-
EIN
FALLBEISPIEL
VON
MANFRED
DOEPFNER,
JAN
FROELICH,
CHRISTIANE
QUAST
UND
STEPHANIE
SCHUERMANN
.
176
6.3.1.
SYMPTOMATIK
.
176
6.3.2.
BESCHREIBUNG
DES
STOERUNGSBILDES
.
177
6.3.3.
KLASSIFIKATION
UND
DIAGNOSE
.
177
6.3.4.
ERKLAERUNGSANSAETZE
.
180
6.3.5.
INTERVENTIONSPRINZIPIEN
.
180
6.3.6.
INTERVENTIONSVERLAUF
.
185
6.3.7.
INTERVENTIONSERFOLG
UND
NACHSORGE
.
188
LITERATUR
.
190
6.4.
YYWENN
DIE
GROSSEN
WEG-UEBEN
SOLLEN,
WAS
DEN
KLEINEN
NICHT
WEG-THERAPIERT
WURDE
"
-
PAEDAGOGISCHER
AKTIONISMUS
ALS
MOEGLICHE
SPAETFOLGE
BEI
EHEMALS
FRUEHBEHANDELTEN
SCHULKINDERN
VON
WOLFGANG
OELSNER
.
192
6.4.1.
EINE
PERSOENLICHE
VORBEMERKUNG
.
192
6.4.2.
KAMPF
ALS
LEBENSSTRATEGIE
.
193
6.4.2.1
FALLBEISPIEL
CHRISTIAN
.
193
6.4.2.2
FRUEHE
TRAININGSERFAHRUNGEN
PRAEGEN
.
194
6.4.3.
AKTIONISMUS
DER
ELTERN
.
194
6.4.4.
TEILLEISTUNGSSCHWAECHE
ALS
TUECKISCHE
RESTSYMPTOMATIK
.
195
6.4.5.
GRENZANERKENNTNIS
STATT
THERAPEUTISCHE
ALLMACHT
.
196
6.4.6.
TRAUERARBEIT
STATT
THERAPEUTISCHER
ALLMACHTSHOFFNUNG
.
197
6.4.7.
NICHT
AM
DEFIZIT
ORIENTIEREN
.
197
7.
YYKLEINE
LEUTE
VOR
SCHWERSTEN
AUFGABEN
"
-
KONZEPTE
DER
FOERDERUNG
SCHWERSTBEHINDERTER
KINDER
.
199
7.1.
EINFUEHRUNG
UND
UEBERSICHT
VON
ANDREAS
FROEHLICH
.
200
LITERATUR
.
205
7.2.
FRUEHE
REHABILITATION
VON
KINDERN
IM
APALLISCHEN
DURCHGANGSSYNDROM
VON
WOLFGANG
BOKSCH,
WERNER
ISCHEBECK
UND
NICOLE
KLUETING-SOMO
WATONG
.
206
7.2.1.
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
.
206
7.2.2.
REMISSION
DES
VEGETATIVEN
STATUS
.
207
7.2.3.
KLINISCHE
SYMPTOMATIK
.
207
7.2.4.
THERAPIE
.
208
7.2.5.
OUTCOME
.
211
LITERATUR
.
212
INHALT
11
7.3.
FRUEHREHABILITATION
VON
SCHWER
SCHAEDEL-HIM-VERLETZTEN
KINDERN
VON
PETER
MELCHERS
.
214
7.3.1.
METHODIK
.
215
7.3.2.
VORGEHENSWEISE
NEUROPSYCHOLOGISCHER
REHABILITATION
IN
FRUEHEN
UND
IN
SPAETEREN
BEHANDLUNGSSTADIEN
.
215
7.3.2.1
KOMA-STIMULATION
.
215
73.2.2
KOGNITIV-NEUROPSYCHOLOGISCHE
REHABILITATION
.
218
7.3.3.
PSYCHOPATHOLOGISCHE
VERAENDERUNGEN
UND
PSYCHOTHERAPEUTISCHE
INTERVENTIONEN
AUF
SEITEN
DER
PATIENTIN/DES
PATIENTEN
.
219
7.3.4.
PSYCHOTHERAPEUTISCHE
UNTERSTUETZUNG
AUF
SEITEN
DER
ELTERN
.
220
7.3.5.
PSYCHOSOZIALE
REINTEGRATION
.
220
7.3.6.
ERSTE
ERGEBNISSE
ZUR
BEWERTUNG
DES
BEHANDLUNGSPROGRAMMES
.
220
7.3.7.
VORLAEUFIGES
UND
VORSICHTIGES
FAZIT
.
224
LITERATUR
.
225
7.4.
KLEINE
LEUTE
IM
KRANKENHAUS
-
MOEGLICHKEITEN
DER
PFLEGE
UND
FOERDERUNG
VON
MARLIES
WEDDE
.
226
7.4.1.
PFLEGE
UND
FOERDERUNG
-
EINE
EINHEITLICHE
ZIELSETZUNG?
.
226
7.4.2.
WIE
IST
DIE
PFLEGERISCHE
FOERDERUNG
UMZUSETZEN?
.
228
7.4.3.
WIE
ERLEBT
DAS
KIND
LAGEVERAENDERUNGEN?
.
229
7.4.4.
WAS
HOERT
DAS
KIND?
.
229
LITERATUR
.
230
7.5.
PRINZIPIEN
UND
GRENZEN
DER
KOMMUNIKATIONSFOERDERUNG
IM
KONTEXT
BESONDERER
LEBENSBEDINGUNGEN
VON
MARTIN
HILDEBRAND-NILSHON
.
231
7.5.1.
WEGE
ZUR
SYMBOLISCHEN
KOMMUNIKATION
.
232
7.5.1.1
ZUM
ERSTEN
PRINZIP:
SELBST-URHEBERSCHAFT
.
232
7.5.1.2
ZUM
ZWEITEN
PRINZIP:
GEMEINSAME
AUFMERKSAMKEITSAUSRICHTUNG
-
JOINT
ATTENTION
.
234
7.5.1.3
ZUM
DRITTEN
PRINZIP:
AFFEKTABSTIMMUNG
(AFFECT
ATTUNEMENT)
.
236
7.5.1.4
ZUM
VIERTEN
PRINZIP:
STRUKTURIERTE
UND
NACH
BESTIMMTEN
REGELN
ABLAUFENDE
INTERAKTION
.
237
7.5.1.5
ZUM
FUENFTEN
PRINZIP:
SO-TUN-ALS-OB
(YYTHEORY
OF
MIND"
)
.
238
7.5.2.
DIE
GRENZEN
DER
PROFESSIONALITAET
ODER:
VERBORGENE
ORGANISATOREN
VON
BEHINDERUNG
.
240
7.5.2.1
PERSPEKTIVENWECHSEL
.
241
75.2.2
ZWEI
SEELEN
.
244
75.2.3
ENTWICKLUNGSPHANTASIEN
.
244
75.2.4
INTIMITAET
.
248
LITERATUR
.
249
7.6.
CHANCEN
EINES
FRUEHEN
EINSATZES
UNTERSTUETZTER
KOMMUNIKATION
BEI
KINDERN
MIT
EINER
SCHWEREN
BEHINDERUNG
VON
IRENE
LEBER
.
251
7.6.1.
VIELE
KINDER
WERDEN
GUT
VERSORGT,
HABEN
ABER
KAUM
EINFLUSS
AUF
DIE
GESTALTUNG
IHRES
LEBENS
.
251
12
INHALT
7.6.2.
ALLE
KINDER
SIND
KOMPETENT
IM
BEURTEILEN
IHRER
ERFAHRUNGEN
.
252
7.6.3.
KOMMUNIKATION
BRAUCHT
KEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
253
7.6.4.
ALLE KINDER
BRAUCHEN
DIE
ERFAHRUNG,
DASS
SIE
AUF
IHRE
UMWELT
EINE
WIRKUNG
HABEN
.
253
7.6.5.
MOTIVATION
ZUR
KOMMUNIKATION
IST
IMMER
DAS
INTERESSE
DES
KINDES
.
255
7.6.6.
UNTERSTUETZTE
KOMMUNIKATION
HILFT
DEN
KINDERN,
BESSER
ZU
VERSTEHEN,
WAS
MIT
IHNEN
GESCHIEHT
.
256
7.6.7.
UNTERSTUETZTE
KOMMUNIKATION
KANN
NIE
FRUEH
GENUG
BEGINNEN
.
256
LITERATUR
.
257
7.7.
UNTERSTUETZTE
KOMMUNIKATION
IM
VORSCHULBEREICH
-
MOEGLICHKEITEN
DER
FOERDERUNG
VON
KINDERN,
DIE
SICH
NICHT
ODER
SEHR
BEGRENZT
LAUTSPRACHLICH
VERSTAENDIGEN
KOENNEN
VON
THOMAS
FRANZKOWIAK
.
YY
.
258
LITERATUR
.
261
7.8.
.
AUCH
WER
NICHT
SPRECHEN
KANN,
HAT
VIEL
ZU
SAGEN.
UNTERSTUETZTE
KOMMUNIKATION
-
WEGE
ZUR
VERSTAENDIGUNG
VON
CONNY
PIVIT
UND
MONIKA
HUENING-MEIER
.
263
7.8.1.
INFORMATIONEN
ZUM
VIDEOFILM
.
263
7.8.2.
WAS
IST
UNTERSTUETZTE
KOMMUNIKATION?
.
264
7.8.3.
SELBSTERFAHRUNGSUEBUNGEN
.
268
7.8.4.
ARBEITSGRUPPEN
.
270
LITERATUR
.
271
7.9.
MOEGLICHKEITEN
DER
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ELTERN
SCHWERBEHINDERTER
KINDER
VON
KLAUS
SARIMSKI
.
2T2
7.9.1.
BELASTUNG
VON
ELTERN
SCHWERBEHINDERTER
KINDER
.
272
7.9.2.
ZIELE
DER
BERATUNG
.
272
7.9.3.
VIDEOGESTUETZTE
INTERAKTIONSBERATUNG
.
273
7.9.4.
BERATUNG
ZUR
EMOTIONALEN
VERARBEITUNG
.
274
LITERATUR
.
274
8.
YYWAS
MAN
MIT
KLEINEN
GROSSES
MACHEN
KANN
"
-
PRAXISORIENTIERTE
FOERDERKONZEPTE
.
275
8.1.
DAS
FELDENKRAISKONZEPT
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
VON
CHAVA
SHELHAV
.
276
LITERATUR
.
279
8.2.
KONDUKTIVE
FOERDERUNG
-
EIN
BEHANDLUNGSKONZEPT
FUER
BEWEGUNGSGESTOERTE
KINDER
VON
INGRID
MUELLER
UND
HANAN
SALEM
.
280
LITERATUR
.
284
INHALT
13
8.3.
BASALE
AUTOMATISIERUNGSDEFIZITE
ALS
URSACHE
VON
ENTWICKLUNGS
VERZOEGERUNGEN
UND
-STOERUNGEN
VON
REINHARD
PRIEBS
UND
FRED
WARNKE
.
285
8.3.1.
AUTOMATISIERUNGSDEFIZITE
.
286
8.3.2.
PRUEFUNGSVERFAHREN
.
288
8.3.3.
TRAININGSVERFAHREN
.
289
8.3.4.
TRAININGSERFOLGE
.
291
LITERATUR
.
292
8.4.
SENSORISCHE
INTEGRATIONSTHERAPIE
(SI)
ALS
BEHANDLUNGSANSATZ
BEI
KINDERN
IM
VORSCHULALTER
MIT
REIZREGULATIONSSTOERUNGEN
VON
IRIS
KNIPSCHILD
.
294
8.4.1.
DIE
BEDEUTUNG
DER
BASISSINNE
ALS
PLATTFORM
FUER
SELBSTWAHRNEHMUNG
UND
UMWELTORIENTIERUNG
.
294
8.4.2.
MODULATIONSSTOERUNG
ALS
BESONDERE
FORM
DER
SENSORISCHEN
DYSFUNKTION
.
.
295
8.4.3.
BEHANDLUNGSANSAETZE
DER
SENSORISCHEN
INTEGRATION
.
295
8.4.4.
DIE
DIREKTE
SI-BEHANDLUNG
.
296
LITERATUR
.
296
8.5.
SENSORISCHE
INTEGRATION,
EMOTIONALE
PROZESSE
UND
DAS
KONZEPT
DER
EMOTIONALEN
AUFMERKSAMKEIT
VON
ERNST
KAUFMANN
UND
ELISABETH
WANKERL
.
298
8.5.1.
SENSORISCHE
INTEGRATION
(SI)
UND
EMOTIONALE
PROZESSE
.
298
8.5.2.
EMOTIONALE
PROZESSE
UND
DAS
KONZEPT
DER
EMOTIONALEN
AUFMERKSAMKEIT
300
8.5.2.1
EMOTIONALE
AUFMERKSAMKEIT
.
302
8.5.2.2
EMOTIONALE
NETZWERKE
.
302
LITERATUR
.
303
8.6.
YYSCHWIERIGKEITEN
BEIM
SCHREIBENLERNEN
"
-
GRAPHOMOTORISCHE
STOERUNGEN
AUS
ERGOTHERAPEUTISCHER
SICHT
VON
UTE
MLYNCZAK-PITHAN
.
304
LITERATUR
.
306
9.
YYVERBRAUCHERSCHUTZ
FUER
KLEINE
LEUTE
"
-
QUALITAETSSICHERUNG
UND
QUALITAETSMANAGEMENT
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
.
309
9.1.
YYVERBRAUCHERSCHUTZ
FUER
KLEINE
LEUTE
"
-
EINFUEHRUNG
UND
UEBERBLICK
VON
CHRISTOPH
EEYENDECKER
.
310
9.2.
QUALITAET
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
SICHERN
UND
MANAGEN
=
WISSEN,
WAS
WIR
TUN.
EIN
DIALOG
ZWISCHEN
THEORIE
UND
PRAXIS
VON
CHRISTOPH
EEYENDECKER
UND
ELISABETH
WACKER
.
312
9.2.1.
PROBLEMSTELLUNG
.
312
9.2.2.
DIE
BESONDERE
QUALITAET
DER
FRUEHFOERDERUNG
.
317
9.2.3.
METHODEN
DER
QUALITAETSSICHERUNG
UND
DES
QUALITAETSMANAGEMENTS
.
320
14
INHALT
9.2.4.
PERSPEKTIVE
.
324
LITERATUR
.
324
9.3.
QUALITAET
BEGRIFFLICH
GESEHEN
VON
NINAWEIGEL-TICHY
.
326
9.4.
YYQUALITAET
"
=
WISSEN,
WIE
MAN
'
S
MACHEN
KANN
VON
DIETRICH
GIERING
.
330
9.4.1.
WAS
IST
YYQUALITAET
"
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG?
.
330
9.4.2.
IST
YYFRUEHFOERDERUNG
"
NUR
EIN
PRODUKT?
.
331
9.4.3.
AM
ANFANG
STEHT
DAS
ERGEBNIS
.
331
9.4.4.
KLAERUNG
DES
SELBSTVERSTAENDNISSES
EINER
FRUEHFOERDEREINRICHTUNG
.
332
9.4.5.
VOR
DER
AUFSTELLUNG
DES
INDIVIDUELLEN
YYFOERDERKONZEPTES
"
.
332
9.4.6.
FRAGEN
ZUR
YYQUALITAETSSICHERUNG
"
DER
FRUEHFOERDERSTELLE
.
333
9.4.7.
WAS
WIRD
ZUR
SICHERUNG
DER
YYQUALITAETSSICHERUNG
"
GETAN?
.
333
9.4.8.
QUALITAETSENTWICKLUNGSKONZEPTE
ALS
AUFGABE
DES
TEAMS
.
334
9.4.8.1
ERARBEITUNG
EINES
GESAMTKONZEPTES
YYQUALITAETSSICHERUNG
"
IN
DER
FRUEHFOERDERSTELLE
.
334
9.4.8.2
ENTWICKLUNG
VON
BEGRIFFEN
UND
GROESSENORDNUNGEN,
DIE
ALS
YYQUALITAETSINDIKATOREN
"
GELTEN
KOENNEN
.
334
9.4.8.3
VEREINHEITLICHUNG
DER
BEGRIFFE
UND
GROESSENORDNUNGEN
BEI
DEN
TRAEGER
ORGANISATIONEN
UND
EINRICHTUNGEN
FUER
DIE
INFRASTRUKTUR
(DOKUMENTATIONSWESEN)
.
335
9.4.8.4.
EINFUEHRUNG
EINES
INTERNEN
UND
EXTERNEN
YYQUALITAETSMANAGEMENTS
"
.
335
LITERATUR
.
336
9.5.
VOM
BEOBACHTEN
ZUM
WISSEN
-
COMPUTERBASIERTE
ANALYSE
PROGRAMME
ZUR
UNTERSTUETZUNG
EINER
PRAXISNAHEN
QUALITAETSENTWICKLUNG
IN
DER
FRUEHFOERDERUNG
VON
FRANZ
PETERANDER
.
337
9.5.1.
ZIELE
.
337
9.5.2.
ARBEITSPROZESSE
.
338
9.5.3.
WIRKUNGEN
.
338
9.5.3.1
FACHLEUTE
.
339
9.5.3.2
TEAM/EINRICHTUNG
.
339
9.5.3.3
SYSTEM
DER
FRUEHFOERDERUNG
.
340
9.5.4.
PERSPEKTIVEN
.
340
LITERATUR
.
341
9.6.
BESCHREIBUNG
DES
PROJEKTES
YYQUALITAET
ALS
WEG
"
UND
ARBEITSHILFE
ZUR
ENTWICKLUNG
EINES
QUALITAETSMANAGEMENTHANDBUCHES
IN
HEILPAEDAGOGISCHEN
FRUEHFOERDERSTELLEN
DER
DIOEZESEN
MUENSTER,
PADERBORN
UND
ESSEN
VON
HEINER
HUELSKEN
.
342
9.6.1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
342
9.6.2.
DAS
PROJEKT
.
342
9.6.2.1
ZIEL
.
343
96.2.2
DURCHFUEHRUNG
.
343
INHALT
15
96.2.3
VERTRAG
.
344
9.6.3.
ZUR
VORLIEGENDEN
ARBEITSHILFE
.
344
LITERATUR
.
345
9.7.
ORGANISATIONSHANDBUCH
ZUR
QUALITAETSENTWICKLUNG
AN
INTERDISZIPLINAEREN
FRUEHFOERDERSTELLEN
IN
BAYERN
VON
WALTRAUD
HARZER,
GUENTER
KOTTMANN
UND
ANNA
SCHILLMAIER
.
.
.
346
9.7.1.
ENTSTEHUNGDESORGANISATIONSHANDBUCHES
.
346
9.7.2.
AUFBAU,
INHALT
UND
BEISPIELE
.
346
9.7.3.
EINSATZMOEGLICHKEITEN
DES
ORGANISATIONSHANDBUCHES
.
349
9.7.4.
EIN
PROZESSMODELL
ZUR
QUALITAETSENTWICKLUNG
AN
INTERDISZIPLINAEREN
FRUEHFOERDERSTELLEN
.
350
LITERATUR
.
350
9.8.
METHODEN
DER
SUPERVISION
VON
RAINER
KAESGEN
UND
HARALD
OTT-HACKMANN
.
352
9.8.1.
DEFINITION
VON
SUPERVISION
.
352
9.8.2.
KURZE
THEORETISCHE
EINFUEHRUNG
IN
SYSTEMISCHE
ASPEKTE
VON
SUPERVISION
.
352
9.8.3.
VORSTELLUNG
DER
KONSTRUKTIVEN
FRAGETECHNIK
.
353
9.8.4.
VORSTELLUNG
DES
YYREFLECTING
TEAM
"
.
354
9.8.5.
SUPERVISION
ALS
KONTEXT
FUER
FALLBESPRECHUNGEN/TEAMENTWICKLUNG
.
354
LITERATUR
.
355
10.
ZUSAMMENFASSUNG
.
357
ERGEBNISSE
UND
PERSPEKTIVEN
VON
CHRISTOPH
LEYENDECKER
UND
TORDIS
HORSTMANN
.
358
SACHREGISTER
.
374
AUTORENVERZEICHNIS
.
377 |
any_adam_object | 1 |
author_GND | (DE-588)108700232 |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV013387453 |
classification_rvk | DT 1250 |
ctrlnum | (OCoLC)49721608 (DE-599)BVBBV013387453 |
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