Pflegedidaktik unter subjekttheoretischer Perspektive:
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Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Mabuse-Verl.
2000
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Schriftenreihe: | Mabuse-Verlag Wissenschaft
55 |
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Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 14
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 15
I. Inhaltliche und methodische Einführung 17
1. Anlaß und Problem der Untersuchung 17
1.1 Sonderstellung der Krankenpflegeausbildung 17
1.2 Ausbildungsrealität in Theorie und Praxis 19
1.3 Krankenpflege und Krankenpflegeausbildung im Wandel 21
1.4 Subjektorientierung in der Krankenpflegeausbildung 24
2. Zielsetzung der Arbeit und erkenntnisleitende Fragen 26
3. Zur Abgrenzung des Materials 29
4. Zur Methode 30
5. Zum Aufbau der Untersuchung 32
6. Zur Abgrenzung inhaltlich naheliegender, hier aber nicht
behandelter Problembereiche 33
II. Zur Geschichte des Subjektbegriffs 37
1. Der schillernde und vielschichtige Subjektbegriff 37
2. Ideen von Subjekt und Subjektentwicklung 40
2.1 Das Vernunftsubjekt 40
2.2 Subjektkonzepte in den Arbeiten von Karl Marx und
Friedrich Engels sowie der Kritischen Theorie 43
2.3 Psychologische Subjektkonzepte (Sigmund Freud,
Abraham H. Maslow, Carl R. Rogers) 48
2.4 Das Subjekt im postmodernen Diskurs 50
2.5 Der Subjekt Ansatz von Erhard Meueler:
Unterworfen und doch frei 53
3. Zwischenfazit:
Konturen eines dialektisch begründeten Subjektbegriffs 56
III. Subjektorientierung in ausgewählten Konzepten der Schulpädagogik
sowie der Erwachsenenbildung und der beruflichen Bildung 61
1. Bildung zwischen Wissens und Verhaltensaneignung und
emanzipatorischem Anspruch 61
1.1 Zum Begriff Bildung 61
1.2 Zur kritisch konstruktiven Didaktik im Kontext einer
zeitgemäßen Allgemeinbildung (Wolfgang Klafki) 63
2. Subjektorientierung in der Erwachsenenbildung und ihre
Konsequenzen für die didaktische Umsetzung 70
3. Zum Subjektansatz in der beruflichen Bildung 74
3.1 Bildung und Qualifikation: Eine terminologische Abgrenzung.... 74
3.2 Wandel in der beruflichen Bildung: Entdeckung des Subjekts 76
3.3 Das Subjekt in aktuellen berufspädagogischen Konzepten 78
3.3.1 Die Diskussion über Schlüsselqualifikationen (SQ) 78
3.3.2 Handlungskompetenz in der beruflichen Bildung 83
3.4 Heuristische Modelle auf der Grundlage einer subj ekt
orientierten Didaktik in der beruflichen Bildung 87
3.4.1 Die Arbeitsorientierte Exemplarik
(Ingrid Lisop / Richard Huisinga) 87
3.4.2 Das Konzept der subjektiven Didaktik (Edmund Kösel) 88
4 Zwischenfazit:
Bildungskonzepte zwischen Anpassung und Emanzipation 92
IV. Subjekttheoretische Überlegungen zur Krankenpflege
im Herrschaftssystem Krankenhaus 95
1 Das im System Krankenhaus übermächtigte Subjekt 95
1.1 Das Bild vom Menschen in der modernen Medizin
und Pflege 95
1.2 Macht und Herrschaftsstrukturen im Krankenhaus 99
1 2.1 Die Abhängigkeit der Pflege von der Medizin:
Geschichte einer Machtbeziehung 99
1.2.2 Zum Verhältnis von Pflegenden und Patientinnen:
Zwischen Ohnmacht, Entfremdung, Vereinnahmung
und Selbständigkeit 109
1.3 Zwischenfazit 118
2. Strukturen brechen auf: Zum Wandel in der Pflege 121
2.1 Die Forderung nach Akademisierung 121
2.2 Gesellschaftlicher Wandel und daraus resultierende
Anforderungen an den Pflegeberuf 124
2.3 Patientenorientierung als Leitbild pflegerischen Handelns 129
2.3.1 Patientenorientierung ein vielstrapazierter Begriff 130
2.3.2 Zur Übernahme anglo amerikanischer Modelle der Pflege 139
a) Das Modell von Nancy Roper u.a 139
b) Das psychodynamische Modell von
Hildegard E. Peplau 143
c) Die Allgemeine Theorie der Pflege von
Dorothea E. Orem 146
2.3.3 Zwischenfazit 149
3. Subjektentwicklung als eine Zielkategorie professionellen
Pflegehandelns 153
3.1 Krankheit und Identitätsarbeit: Der Patient als leidendes,
genesendes und handelndes Subjekt 153
3.2 Pflegearbeit als subjektorientiertes Arbeitshandeln 157
3.2.1 Das dialogische Prinzip im Pflegeprozeß 157
3.2.2 Das allgemein Menschliche im pflegerischen Handeln 161
3.2.3 Das Spannungsverhältnis von Distanz und Nähe
im pflegerischen Prozeß 161
3.2.4 Pflegearbeit als offenes Projekt der Subjektentwicklung 162
4. Konsequenzen für die Pflegeausbildung 167
V. Von der Freihand Improvisation zu bildungstheoretisch
wie fachdidaktisch ausgewiesenen Modellen 171
1. Zur Entwicklung pflegedidaktischer Modelle 171
1.1 Zu den Begriffen Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik ..171
1.2 Stand und Entwicklung pflegedidaktischer Modelle 175
2. Das Duisburger Modell einer Fachdidaktik Pflege 180
2.1 Zur Zielsetzung des Modells 180
2.2 Im pflegerischen Handeln zu bewältigende Situationen
und Probleme 181
2.3 Zu den Lemerfordernissen 181
2.4 Zu den Lehr und Lernzielen 182
2.5 Zu den Leminhalten 183
2.6 ZudenMethoden 186
2.7 Zur Lernorganisation 186
2.8 Zu den Praxis Konsequenzen 187
2.9 Zur Theoriebildung 188
2.10 Zur Subjektorientierung 190
3. Das Aarauer Fachdidaktikmodell Pflege 192
3.1 Zur Zielsetzung des Modells 192
3.2 Im pflegerischen Handeln zu bewältigende Situationen
und Probleme 193
3.3 Zu den Lernerfordernissen 197
3.4 Zu den Lehr und Lemzielen 197
3.5 Zu den Lerninhalten 198
3.6 ZudenMethoden 198
3.7 Zur Lernorganisation 199
3.8 Zu den Praxis Konsequenzen 199
3.9 Zur Theoriebildung 200
3.10 Zur Subjektorientierung 200
4. Das Modell kritisch konstruktiver Pflegedidaktik nach Wittneben ... 202
4.1 Zur Zielsetzung des Modells 202
4.2 Im pflegerischen Handeln zu bewältigende Situationen
und Probleme 203
4.3 Zu den Lernerfordernissen 204
4.4 Zu den Lehr und Lernzielen 206
4.5 Zu den Lerninhalten 206
4.6 Zu den Methoden 209
4.7 Zur Lernorganisation 210
4.8 Zu den Praxis Konsequenzen 211
4.9 Zur Theoriebildung 211
4.10 Zur Subjektorientierung 212
5. Zwischenfazit 213
VI. Stand und Entwicklung der Pflegedidaktik Konzepte in der
Lehrerinnen Ausbildung für Pflege:
Situationsbeschreibung und empirische Stichprobe 217
1. Anlaß und Begründung der empirischen Stichprobe 217
2. Das Untersuchungsfeld 218
3. Zum methodischen Vorgehen 226
3.1 Zum qualitativen Interview 226
3.1.1 Besondere Kennzeichen qualitativer Interviews 226
3.1.2 Das Expertinneninterview 227
3.1.3 Zur Durchführung und Auswertung der Interviews 228
3.2 Zur schriftlichen Befragung 230
4. Ergebnisse der Interviews 231
4.1 Theoretische Legitimation des Gesamtplans der
Lehrerinnen Ausbildung für Pflege 231
4.2 Pflegedidaktische Überlegungen 237
4.2.1 Zum Begriff Pflegedidaktik 237
4.2.2 Komplexität von Pflegesituationen zentrales Element
einer sich entwickelnden Pflegedidaktik 239
4.2.3 Persönlichkeitsentwicklung als Zielkategorie der Pflege und
Pflegelehrerinnen Ausbildung 240
4.2.4 Fächerübergreifender Unterricht 241
4.2.5 Entwicklung und Umsetzung von
Pflegedidaktik Konzepten 242
4.2.6 Stellenwert der Disziplin Pflegedidaktik an den Hochschulen
und der Bezug zur Praxis 242
5. Ergebnisse der schriftlichen Befragung:
Vorstellungen von einer künftigen Pflegedidaktik 244
5.1 Merkmale der Befragten 244
5.2 Vorstellungen von einer sich entwickelnden Pflegedidaktik .... 247
5.3 Verbesserungsvorschläge der Befragten hinsichtlich
pflegedidaktischer Inhalte 252
6. Bewertung der Befragungsergebnisse 253
6.1 Interviewergebnisse 253
6.2 Ergebnisse der schriftlichen Befragung 254
VII. Zusammenfassung in ordnender Absicht:
Entwurf einer subjektorientierten Pflegedidaktik 257
1. Zur Ausgangslage 257
1.1 Der Fokus der Untersuchung: das Subjekt 257
1.2 Subjektorientierte Konzepte in der Bildungsarbeit 260
1.3 Der Patient als leidendes, genesendes
und handelndes Subjekt 264
1.4 Der Pflegende als Subjekt 266
1.5 Stellenwert des Subjekts in bisher entwickelten
Pflegedidaktik Konzepten 268
1.6 Der Stellenwert von Pflegedidaktik Konzepten in der
Ausbildung zum/zur Lehrerin für Pflege aus der
Sicht der Pflegedidaktik Dozentinnen und Studierenden 269
2. Entwicklungslinien einer subjektorientierten Pflegedidaktik 270
2.1 Grundannahmen und Zielsetzungen eines subjektorientierten
Pflegedidaktikmodells 270
2.2 Entwurf einer subjektorientierten Pflegedidaktik curricular
geordnet 272
2.2.1 Im pflegerischen Handlungsfeld zu bewältigende Situationen
und Probleme 272
2.2.2 Lernerfordernisse und sich daraus ergebende
Lehr und Lernziele 275
2.2.3 Zu den Lerninhalten 277
2.2.4 Zu den Sozialformen und Methoden: Der Lehr Lernvertrag
als wesentliche Grundlage 281
2.2.5 Lernorganisation im wechselseitigen Diskurs: Die
Kunst der Begleitung als Prinzip für Theorie und Praxis 283
2.2.6 Zu den Praxis Konsequenzen 285
3. Konsequenzen für die Ausbildung der Pflegelehrerinnen 287
Literaturverzeichnis 291
Anhang 311
I. Anschreiben an die Institute 312
II. Gegenstand der Untersuchung und leitende Fragestellungen
für das Expertinneninterview 313
III. Fragebogen für Studentinnen/Teilnehmerinnen an Hochschulen und
Weiterbildungsinstituten für Pflege 315
IV. Auflistung der durchgeführten Interviews und Zuordnung
der Fragebogen 324
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
A. Tabellen
Tabelle 1: Bildutigsanforderungen für die Pflegeausbildung 169
Tabelle 2: Übersicht zu den in die Untersuchung einbezogenen
Einrichtungen 224
Tabelle 3: Altersverteilung der Befragten 245
Tabelle 4: Verteilung der Befragten nach Geschlecht 245
Tabelle 5: Verteilung der Befragten nach Schulbildung 246
Tabelle 6: Verteilung der Befragten nach Berufsausbildung 246
Tabelle 7: Verteilung der Befragten nach Berufstätigkeit
nach dem Pflegeexamen 247
Tabelle 8: Pflegedidaktische Konzepte, die die Befragten bisher in
ihrer Ausbildung zum/zur Pflegelehrerin kennenlernten 248
B. Abbildungen
Abb. 1: Annäherung an eine subjektorientierte Pflegedidaktik 35
Abb. 2: Modell der multidimensionalen Patientenorientierung
(Wittneben) 138
Abb. 3: Diagramm des Modells des Lebens 142
Abb. 4: Das dialogische Prinzip im Pflegeprozeß 160
Abb. 5: Das Duisburger Modell der Fachdidaktik Pflege:
Strukturen des Pflegewissens 185
Abb. 6: Das Fachdidaktikmodell Pflege 196
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