Die Organisation als Ordnung des Wissens: Wissensmanagement im Spannungsfeld von Anspruch und Realisierbarkeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Dt. Univ.-Verl.
2000
Wiesbaden Gabler |
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Neue betriebswirtschaftliche Forschung
262 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 490 S. graph. Darst. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis XIII
Einführung, Erkenntnisinteresse und Aufbau der Vorliegenden Arbeit 1
I. Der Faktor Wissen im Mittelpunkt von Theorie
und Praxis der Unternehmensführung 13
, A. Praxeologische und theoretische Begründungszusammenhänge
für einen Wissens Diskurs 14
1. Zur Bedeutung von Wissen aus praxeologischer Sicht 14
2. State of the Art wirtschaftswissenschaftlicher Wissens Forschung 23
r
3. Die Bewirtschaftung von Wissen vor dem Hintergrund einer
ressourcenbasierten Perspektive des Strategischen Managements 32
3.1. Argumentationslogik und geschichtlicher Abriß einer
ressourcenbasierten Unternehmens Perspektive 32
3.2. Zum Verständnis von Ressourcen und deren Beitrag
zur Wettbewerbsfähigkeit 39
3.3. Ressourcen Bedingungen, die zu nachhaltigen
Wettbewerbsvorteilen fuhren 42
4. Kernkompetenzen als Aggregation strategisch
fokussierter organisationaler Wissensarten 47 j
B. Viskosität des Wissens 53
1. Wissen als transdisziplinäres Forschungsfeld 53
1.1. Die Theorie des Wissens in der Philosophie 54
1.2. Begriffsfassungen von Wissen in der Wissenssoziologie 56
1.3. Betriebswirtschaftliche Schwerpunktsetzungen von Wissen 58
2. Versuche der Wissenskategorisierung 62
C. Das organisationale Wissen 70
1. Organisationales Wissen als Ausdruck einer
entitativen Betrachtungsweise von Organisationen 70
2. Die Veränderung organisationalen Wissens durch Lernen 76
II. Die Organisation als Ordnung des Wissens
Beobachtungen von Organisationen aus der Wissensperspektive 89
A. Epistemologischer und organisationstheoretischer Bezugsrahmen 90
1. Erkenntnistheoretische Positionsmerkmale eines (radikalen) Konstruktivismus 96
2. Organisationstheoretische Positionierung der organisationalen Wissensordnung ... 110
VTI
2.1. Zur Vielfalt des Organisationsbegriffs 110
2.2. Die organisationale Wissensordnung als Gegenstand
einer interpretativen Organisationsforschung 114
3. Erkenntnisleistungen Systemtheoretischer Ansätze
innerhalb der Organisationsforschung 123
3.1. Zur Tradition systemtheoretischer Perspektiven in der wirtschafts¬
wissenschaftlichen Organisations und Managementforschung 123
3.2. Kernaussagen einer Theorie selbstreferentieller Systeme
das Paradigma von Identität und Differenz 138
3.2.1. Die Leitdifferenz System Umwelt 139
3.2.2. Identitätsbildung, Selektion und Regulation durch Sinn 141
3.2.3. Systemdifferenzierung mit Hilfe binärer
Codierungen und Programme 142
3.2.4. Kommunikation, Handlung und Entscheidung als
systemkonstituierende Basisoperationen
formal organisierter Sozialsysteme 144
3.2.5. Strukturverständnis einer neueren Systemtheorie 148
3.2.6. Autopoiese Zusammenspiel von Offenheit und
Geschlossenheit sozialer Systeme 150
« B. Konstitutive Elemente und reproduzierende Prozesse einer ^
organisationalen Wissensordnung aus kognitivistischer,
System und handlungstheoretischer Sicht 156
1. Entstehungszusammenhänge einer organisationalen Wissensordnung 156
2. Die Epistemologie einer Organisation oder wie
^ (reproduzieren Systeme Erkenntnis und Wissen... ? 171
2.1. Paradigmen einer Organisation 180
2.2. Die konstitutive Bedeutung von cognitive maps
und mentalen Modellen 183
3. Ordnung durch Wissensspeicherung 190
*, 3.1. Das Konstrukt des organizational memory 193
3.2. Routinen und Regem als institutionalisierte
Speichersysteme organisationalen Wissens 198
4. Das rekursive Verhältnis von Struktur und Handeln strukturationstheoretische
Ãœberlegungen zur (Re)produktion einer organisationalen Wissensordnung 205
5. Die Bedeutung von Kommunikation und Sprache bei der Bildung
und Aufrechterhaltung einer organisationalen Wissensordnung 214
6. Das Arrangement der Wissensordnung als Ausdruck
der Intelligenz und Fähigkeiten einer Organisation 217
6.1. Zur Bestimmung der organisationalen Intelligenz 217
6.2. Kompetenzen und Fähigkeiten intelligenter Organisationen 223
7. Ordnungsmomente organisationalen Wissens im Resümee 232
in. Ansatzpunkte zur Diagnose und zum Rearrangement
EINER ORGANISATIONALEN WISSENSORDNUNG
Integratives Management Für die Unternehmensressource Wissen 239
A. Ansätze des Wissensmanagements im Spannungsfeld
zwischen Anspruch und Realisierbarkeit 240
1. Ziele, Ebenen und Aktivitäten des Wissensmanagements 244
* 2. Grundgedanken einer Ökologie des Wissens 252
3. Ausgewählte Ansätze zur Handhabung von Wissen in und von Organisationen 254
3.1. Das Modell der vier Akte zum Aufbau eines
Wissensmanagements von SCHÃœPPEL 254
3.2. Das integrative Wissensmanagement Modell von PAWLOWSKY 256
$ 3.3. Das Wissensmarkt Konzept von NORTH 259
3.4. Der Ansatz eines systemischen Wissensmanagements von WILLKE 263
4. Einige Faktoren woran Wissensmanagement Ansätze in der Praxis scheitern 269
B. Rearrangement der Organisation aus der Wissensperspektive 280
1. Leitlinien einer wissensorientierten Organisationsgestaltung 280
1.1. Dimensionen organisationalen Wissens erkennen 280
1.2. Interventionen in die Ordnung des Wissens einer Organisation 284
1.3. Entwicklung eines kontextsensitiven Organisationsbewußtseins 285
2. Entwurf eines integrativen Konzepts zur
wissensorientierten Organisationsgestaltung 287
2.1. Intention: Entwicklung, Definition und Kommunikation von Vision,
Zielen und Strategien einer wissensorientierten Unternehmensführung 288
2.2. Diagnose der organisationalen Wissensordnung
und Identifikation von Wissen und Kompetenzen 296
2.2.1. Ziel und Vorgehen im Zuge einer Diagnose 296
2.2.2. Verwertung und Ergebnisse wissensbasierten Handelns
die Wissens Performance 300
2.2.3. Organisationale Wissens und Lernprozesse 305
2.2.4. Das Wissen in der Ordnung 307
2.2.5. Identifikation individueller Kompetenzen 311
2.2.6. Self Assessment zur Bestimmung der organisationalen Intelligenz
am Beispiel eines Bauelemente Herstellers der Elektronik Industrie 316 |
2.3. Veränderung Kontextuelle Gestaltung einer
intelligenten Ordnung des Wissens einer Organisation 326
2.3.1. Veränderung als Transformations und Lernprozeß 326 I
2.3.2. Re Orientierung die Navigation des Unternehmens !
aus der Wissensperspektive 340 !
2.3.3. Re Strukturierung Konfigurationen einer I
intelligenten Wissensarchitektur 344 j
2.3.3.1. Basisprinzipien für die Konfiguration von
Organisationen aus der Wissensperspektive 347
2.3.3.1.1. Selbst und Fremdorganisation 349
2.3.3.1.2. Lose und feste Kopplungsbeziehungen 351
2.3.3.1.3. Redundanz (organizational slack) 353
2.3.3.1.4. Vernetzung 355
2.3.3.1.5. Kontextsensitivität 357
2.3.3.2. Konkrete Formen einer intelligenten Wissens Architektur 359
2.3.3.2.1. Die N Form Organisation von HEDLUND 359
2.3.3.2.2. Die Entrepreneurial Corporation von j
GHOSHAL/BARTLETT 360 |
2.3.3.2.3. Die wissensorientierte Prozeßorganisation (WPO) j
als geeignete Konfiguration...!? 361 !
2.3.4. Re Vitalisierung Ressourcen kombinieren und erweitern 370
2.3.4.1. Die Erweiterung organisationaler Fähigkeiten durch Lernen....370 ,
2.3.4.2. Kompetenzentwicklung auf individueller Ebene
veränderte Aufgaben und Möglichkeiten der Weiterbildung.... 373
2.3.5. Re Kreation Erneuerung der Epistemologie einer
Organisation durch generatives Lernen 378
2.3.6. Einige Faktoren woran Versuche eines Rearrangements
der organisationalen Wissensordnung scheitern können 386
2.4. Integration und Verwertung von Wissen durch Handeln und Anwenden 389
2.4.1. Vom Wissen zum Handeln 389
2.4.2. Die Balance finden in dialektischen Spannungsverhältnissen 391
2.4.3. Die Facilitator Funktion von Führungskräften
zur Förderung von Wissensintegrationsprozessen 398
2.4.4. Förderung von Kommunikation und sozialer Interaktionspraxis 403
2.4.5. An Wissen, Sprache und Eigenzeitlichkeit
der Organisation anschließen 404
2.4.6. Die Vielfalt des Sehens erhöhen 406
3. Diagnose und Rearrangement der organisationalen Wissensordnung
am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens der High Tech Branche 409
4. Ein Rearrangement der Organisation aus der Wissensperspektive
ein Auftrag flir die Organisationsentwicklung...!? 417
schlußbetrachtungen mit weiterführenden forschungsfragen 423
Literaturverzeichnis 431
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 1: Obersicht Teil 1 13
Abb. 1 2: Begründungszusammenhänge für die zunehmende Bedeutung der Ressource
Wissen in, von und zwischen Unternehmen 17
Abb. 1 3: Ausgewählte Wissensthematiken, deren Erkenntnisinteressen
und wichtigsten Vertreter (1. Teil) 24
Abb. 1 4: Ausgewählte Wissensthematiken, deren Erkenntnisinteressen
und wichtigsten Vertreter (2. Teil) 25
Abb. 1 5: Perspektiven eines Strategischen Managements der Ressource Wissen 26
Abb. 1 6: Spiral Evolution of Knowledge Conversion and Self transcending Process 30
Abb. 1 7: Das Structure Conduct Performance Paradigma 34
Abb. 1 8: Kombination von Market und Resource based View 38
Abb. 1 9: Strategische Ressourcen und Wettbewerbsvorteile 41
Abb. 1 10: Ressourcenmerkmale und Wettbewerbsvorteil 43
Abb. 1 11: Leitlinien des ressourcenorientierten Ansatzes nach BONGARTZ 43
Abb. 1 12: Die transdisziplinäre Betrachtung von Wissen 53
Abb. 1 13: Unterschiedliche Arten von Wissen 63
Abb. 1 14: Leitunterscheidungen (Gegensatzpaare) von Wissen 64
Abb. 1 15: Dichotomische Wissensbetrachtungen 65
Abb. 1 16: Wissensdimensionen 66
Abb. 1 17: Das wechselseitige Bedingungsverhältnis von Wissen und Handeln 68
Abb. 1 18: Die Organisatorische Wissensbasis 73
Abb. 1 19: Verschiedene Ansätze des organisationalen Lernens 77
Abb. 1 20: Der geschlossene organisatorische Entscheidungs bzw.
Lernzyklus nach MARCH/OLSEN 78
Abb. 1 21: Modell des Organizational Learning 79
Abb. 1 22: Lernebenen nach ARGYRIS/SCHÖN 81
Abb. 1 23: Die Unterscheidung verschiedener Lemniveaus 83
Abb. 1 24: Die Entwicklung eines optimalen
Organisationsdesigns durch Organisationslernen 85
Abb.II 1: Ãœbersicht Teil II
Abb. II 2: Forschungsschritte auf dem Gebiet des Strategischen Managements
der Unternehmensressource Wissen 93
Abb. II 3: wissen als Medium der Ordnungsbildung
im Zusammenspiel von Mensch und Organisation 95
Abb. II 4: Unterschiedliche Verständnisweisen von Organisation
in der Organisationsforschung H3
Abb. II 5: Die Klassifizierung der Organisationstheorien nach BURELUMORGAN 117
Abb. II 6: Systemtypologie von BOULDING 124
Abb. II 7: Systemtypoloie von LUHMANN 125
Abb. 0 8: Merkmale und Unterschiede zwischen traditioneller
und neuerer Systemtheorie 133
Abb. II 9: Systematisierung der Ursachen eines organisatorischen Konservatismus 136
Abb. II 10: Elemente eines Paradigmas von Identität und Differenz 139
Abb. II 11: D^ Eigenleben von Organisationen 154
XIII
Abb. 11 12: Konsumtive Elemente einer organisationalen Wissensordnung 160
Abb. 11 13: Selbstreferentielle Operationsweise einer organisationalen Wissensordnung.... 162
Abb. 11 14: Prozeß sozialer Wirklichkeitskonstruktion 163
Abb. 11 15: Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach BERGER/LUCKMANN 164
Abb. II 16: Oberflächen und Tiefenstruktur zur
Bestimmung der Identität einer Organisation 165
Abb. 11 17: Reproduktionsfunktionen verstSndigungsorientierten Handelns 168
Abb. II 18: Mehrdimensionale und prozessuale Perspektive
einer organisationalen Wissensordnung 170
Abb. 11 19: Symbolisierung, Entwicklung und Nutzung von Wissensstrukturen 172
Abb. 11 20: Autopoietische versus traditionelle Betrachtung von Wissen 178
Abb. 11 21: Epistemologische und ontologische Dimensionen der Wissensgenerierung 179
Abb. 11 22: Der Wahrnehmungszyklus von NEISSER 185
Abb. 11 23: Teufelskreis eines kontraproduktiven Schemas 187
Abb. 11 24: Der Prozeß des Organisierens nach WEICK 189
Abb. 11 25: Das organizational memory und seine Struktur 195
Abb. 11 26: Grundstruktur der Strukturationstheorie 206
Abb. 11 27: Die Dimensionen der Dualität von Struktur nach GIDDENS 208
Abb. 11 28: Handlung, Struktur und Macht nach GIDDENS 210
Abb. 11 29: Das interaktive Verhältnis von individueller und organisationaler Intelligenz ...222
Abb. 11 30: Referenzebenen von Ressourcen und Fähigkeiten 224
Abb. II 31: Die strategische Nutzbarmachung von Wissen, Fähigkeiten und
Kompetenzen durch organisationale Lernprozesse 225
Abb. 11 32: Interne und externe Nutzenpotentiale 227
Abb. 11 33: Ausgewählte Beiträge zu den Fähigkeiten einer Organisation 228
Abb. 11 34: Funktionen der organisationalen Wissensordnung 236
Abb. 11 35: Imitationsschutz einer organisationalen Wissensordnung 237
Abb.III 1: Ãœbersicht Teil III 239
Abb. III 2: Entwicklungslinien im Wissensmanagement 240
Abb. III 3: Erwartungen an ein verbessertes Management von Wissen 244
Abb. III 4: Acht Bausteine des Wissensmanagements 245
Abb. HI 5: Wissensthemen auf unterschiedlichen Zielebenen 247
Abb. III 6: Strategische Ãœberlegungen eines Wissensmanagements 248
Abb. III 7: Wissensmanagement Aktivitäten .250
Abb. III 8: Vier Akte zum Aufbau eines Wissensmanagements 255
Abb. III 9: Integratives Wissensmanagement Modell von PAWLOWSKY 257
Abb. 111 10: Das Wissensmarkt Konzept 260
Abb. III ll: Einführungspfade des Wissensmanagements 262
Abb. 111 12: Die wissensbasierte Organisation im Kontext 264
Abb. 111 13: Dimensionen des Wissensmanagements 265
Abb. 111 14: Der Transformationsprozeß zur Kondensierung von Wissen 266
Abb. 111 15: Stufen des Lernens 268
Abb. 111 16: Bisheriger Fokus von Wissensmanagementinitiativen 269
Abb. 111 17: Barrieren beim Wissensmanagement aus Sicht der Industrie 271
Abb. IH 18: Hindernisse auf dem Weg zur konstruktiven Nutzung
von Wissen in, von und zwischen Unternehmen 272
Abb. 111 19: Oberflächen und Tiefenstruktur der Wissensbasierung von Organisationen....281
Abb. 111 20: Dimensionen organisationalen Wissens 282
Abb. 111 21: Konzept einer integrativen wissensorientierten Organisationsgestaltung 287
Abb. 111 22: Denken und Handeln intelligenter Unternehmen 289
Abb. III 23: Gegenüberstellung von Annahmen verschiedener Ansätze
zur Gestaltung und Umsetzung von Visionen 291
Abb. 111 24: Kernfragen für die Entwicklung einer strategischen Untemehmensvision 293
Abb. 111 25: Das Modell der Balanced Scorecard 295
Abb. 111 26: Die Verwertung organisationalen Wissens durch wissensbasiertes Handeln 300
Abb. 111 27: Strukturierung des Unternehmenskapitals nach SKANDIA 301
Abb. 111 28: Der Intellectual Capital Navigator von STEWART 302
Abb: 111 29: Wissens und Lernprozesse der Organisation 305
Abb. 111 30: Wissensintensitätsportfolio 306
Abb. 111 31: Wissen in der Ordnung 307
Abb. 111 32: Individuelle Kompetenzkriterien 312
Abb. 111 33: Merkmalsausprägungen der Kompetenzbereiche nach KODE* 315
Abb. 111 34: Self Assessment Radar zur Bestimmung der organisationalen Intelligenz 325
Abb. 111 35: Typen organisationaler Veränderungen 328
Abb. 111 36: Gegenstandsbereiche der Veränderungen zur Modifikation
einer organisationalen Wissensordnung 330
Abb. 111 37: Understanding Strategie change: three essential dimensions 332
Abb. 111 38: Dimensionen des Wandels von Organisationen 334
Abb. 111 39: Rearrangement der organisationalen Wissensordnung
durch Transformation und Lernen 337
Abb. 111 40: Der General Management Navigator 341
Abb. 111 41: Die Quellen der dominanten Logik 342
Abb. 111 42: Wissens Portfolio eines Unternehmens 343
Abb. 111 43: Designelemente einer Wissensarchitektur 345
Abb. 111 44: Merkmale kooperativer Netzwerke im Vergleich
zur (neo )klassischen Organisation 357
Abb. 111 45: Die N Form Organisation im Vergleich zur M Form Organisation 359
Abb. 111 46: Prozesse und Akteure einer Entrepreneurial Corporation 361
Abb. 111 47: Wissensorientierte Prozeßorganisation (WPO) 365
Abb. 111 48: Aufbau von capability durch organisationales Lernen 371
Abb. 111 49: Core Capabilities , Kernwissen und Wissensperipherie
im Spannungsfeld organisationalen Lernens 372
Abb. 111 50: Lernprozesse aufgrund von Feedback Strukturen 376
Abb. 111 51: Veränderungsprozeß organisationaler Mythen 380
Abb. 111 52: Organisationale Muster des Umgangs mit Widersprüchen 385
Abb. 111 53: Das rekursive Verhältnis von Wissen und Handeln 390
Abb. 111 54: Balanceakt zwischen Ordnung und Veränderung 392
Abb. 111 55: Core rigidities die Behinderung von Wissen 394
Abb. 111 56: Die Sigmoid Curve von HANDY 395
Abb. 111 57: Managementaufgaben im Zuge
einer wissensorientierten Unternehmensführung 399
Abb. IH 58: Ergebnisse der Diagnose einer organisationalen Wissensordnung 411
Abb. HI 59: Ablauf von Supervisons Meetings 412
Abb. 111 60: Wandelbegriffe im Vergleich 418
XV
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