Bilanzierung nach Handelsrecht und Steuerrecht: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Abhängigkeiten von Handels- und Steuerbilanz unter Berücksichtigung internationaler Rechnungslegungsstandards
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Federmann, Rudolf Bilanzierung nach Handelsrecht, Steuerrecht und IAS, IFRS |
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1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2000
|
Ausgabe: | 11., neu bearb. und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Rechnungslegung der Unternehmung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 510 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3503058494 |
Internformat
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BILANZIERUNG NACH HANDELSRECHT UND STEUERRECHT GEMEINSAMKEITEN,
UNTERSCHIEDE UND ABHAENGIGKEITEN VON HANDELS- UND STEUERBILANZ UNTER
BERUECKSICHTIGUNG INTERNATIONALER RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS VON
UNIV.-PROF. DR. RUDOLF FEDERMANN STEUERBERATER PROFESSOR DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE INSTITUT FUER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
STEUERLEHRE UNIVERSITAET DER BUNDESWEHR HAMBURG ERICH SCHMIDT VERLAG 11.,
NEU BEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT UEBER 150 ABBILDUNGEN DIE
DEUTSCHE BIBLIOTHEK * CIP-EINHEITSAUFNAHME FEDERMANN, RUDOLF:
BILANZIERUNG NACH HANDELSRECHT UND STEUERRECHT : GEMEINSAMKEITEN,
UNTERSCHIEDE UND ABHAENGIGKEITEN VON HANDELS- UND STEUERBILANZ UNTER
BERUECKSICHTIGUNG INTERNATIONALER RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS / RUDOLF
FEDERMANN. * 11., NEU BEARB. UND ERW. AUFL. * BERLIN : ERICH SCHMIDT,
2000 ISBN 3-503-05849-4 11. AUFLAGE 1971 12. AUFLAGE 1974 13. AUFLAGE
1977 14. AUFLAGE 1978 15. AUFLAGE 1979 16. AUFLAGE 1987 17. AUFLAGE 1989
18. AUFLAGE 1990 19. AUFLAGE 1992 10. AUFLAGE 1994 11. AUFLAGE 2000 ISBN
3 503 058494 ALLE RECHTE VORBEHALTEN ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH & CO.,
BERLIN 2000 WWW.ERICH-SCHMIDT-VERLAG.DE DIESES PAPIER ERFUELLT DIE
FRANKFURTER FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT
FUER DAS BUCH BEZUEGLICH DER ALTERUNGSBESTAENDIGKEIT UND ENTSPRICHT SOWOHL
DEN STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z 39.48-1992 ALS AUCH
DER ISO-NORM 9706 SATZ: MULTITEXT, BERLIN DRUCK UND BINDUNG: MERCEDES
DRUCK, BERLIN 5 VORWORT ZUR 11. AUFLAGE DIE NEUAUFLAGE BIETET NEBEN DER
AKTUALISIERUNG DIE MOEGLICHKEIT DER BERUECKSICHTIGUNG DES TRENDS ZUR
INTERNATIONALISIERUNG DER RECHNUNGSLEGUNG. INTERNATIONALISIERUNG
BEDEUTET ZUM EINEN DIE BERUECKSICHTIGUNG DER BEHANDLUNG VON AUS-
LAENDISCHEN ZWEIGNIEDERLASSUNGEN UND BETRIEBSSTAETTEN SOWIE BETEILIGUNGEN
AN AUSLAENDI- SCHEN TOCHTERGESELLSCHAFTEN IN DER HANDELS- UND
STEUERBILANZ. ZUM ANDEREN FORDERT DIE INTERNATIONALISIERUNG DER
RECHNUNGSLEGUNG EINEN DURCHGAENGIGEN BLICK AUF DIE MIT DEM DEUTSCHEN
HANDELSRECHT KORRESPONDIERENDEN RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS NACH IAS UND
US-GAAP. DIESE STANDARDS SIND DERZEIT ZWAR AUSSCHLIESSLICH FUER DEN
KONZERNABSCHLUSS AUFGRUND DER OEFFNUNGSKLAUSEL DES § 292 A HGB DIREKT
ANWENDBAR, DOCH IST ABZUSEHEN, DASS DIE IASC- UND US-GAAP-REGELUNGEN DAS
WAEHREND DER UEBERGANGSZEIT BIS 2003 AN- ZUPASSENDE DEUTSCHE
KONZERNABSCHLUSSRECHT BEEINFLUSSEN WERDEN. AUCH BEABSICHTIGT DIE
EU-KOMMISSION EINEN LEGISLATIVVORSCHLAG ZUR EINFUEHRUNG DER
IAS-BILANZIERUNG AB 2005 FUER KONZERNABSCHLUESSE BEI BOERSENNOTIERUNG MIT
NATIONALEM WAHLRECHT DER ANWEN- DUNG FUER NICHT-BOERSENNOTIERTE
UNTERNEHMEN UND EINZELABSCHLUESSE. UNMITTELBAR SIND DIE INTERNATIONALEN
STANDARDS ABER BEREITS HEUTE FUER EINZELABSCHLUESSE VON UNTERNEHMEN BE-
DEUTSAM. VORAUSSETZUNG IST, DASS DIE ANTEILE DER UNTERNEHMEN AN BOERSEN
NOTIERT SIND, DEREN BOERSENORDNUNGEN ABSCHLUESSE NACH IAS ODER US-GAAP
VERLANGEN (Z.B. *NEUER MARKT*). LAENGERFRISTIG WERDEN HIERVON AUCH
AUSSTRAHLUNGEN AUF DIE GESAMTE RECHNUNGS- LEGUNG ALLER UNTERNEHMEN
AUSGEHEN. DESHALB IST ES SCHON HEUTE GEBOTEN, SICH MIT DIESEN STANDARDS
ZU BEFASSEN. DIES ERFOLGT HIER NICHT STANDARD FUER STANDARD, SONDERN
INTEGRIERT IN DIE SYSTEMATISCHE ORDNUNG DER BILANZPROBLEME. UM DIE NUR
BESCHRAENKT GELTENDEN *SOFTLAW*-REGELUNGEN DER INTERNATIONALEN
STANDARDSETTER VON DEN OBLIGATORISCHEN NATIO- NALEN GESETZEN ZU
UNTERSCHEIDEN, WURDEN SIE * EBENSO WIE NOCH ZU TRANSFORMIERENDE EU-
RICHTLINIEN * IN KLEINDRUCK GESETZT. AUF SYNOPTISCHE UEBERSICHTEN DER
REGELUNGEN NACH HGB, ESTG, IAS UND US-GAAP WURDE BESONDERER WERT GELEGT.
SEIT DER LETZTEN AUFLAGE TRATEN EINE REIHE NEUER GESETZE IN KRAFT, DIE
ZU VIELFAELTIGEN DETAILAENDERUNGEN VON TEXTEN UND ABBILDUNGEN FUEHRTEN
(Z.B. HANDELSRECHTSREFORMGESETZ, 3.FINANZMARKTFOERDERUNGSGESETZ,
KAPITALAUFNAHMEERLEICHTERUNGSGESETZ, EURO-EINFUEHRUNGS- GESETZ,
EURO-GLAETTUNGSGESETZ, GESETZ ZUR FORTSETZUNG DER
UNTERNEHMENSTEUERREFORM, INSOLVENZORDNUNG, STEUERENTLASTUNGSGESETZ
1999/2000/2002, STEUERBEREINIGUNGSGESETZ 1999, KAPITALGESELLSCHAFT &
CO.-RICHTLINIE-GESETZ, STEUERSENKUNGSGESETZ 2000 U.V.M.). AUSSERDEM
WURDEN CA. 80 NEUE HANDELS- UND INSBES. STEUERRECHTLICHE RECHTSSPRUECHE ,
DIE EINKOMMENSTEUERRICHTLINIEN 1999 UND DAS ZWISCHENZEITLICH ERSCHIENENE
SCHRIFTTUM EIN- GEARBEITET. DAMIT GIBT DAS BUCH DEN RECHTSSTAND VON
ANFANG 2001 WIEDER. NEBEN DER UMFANGREICHEN AKTUALISIERUNG WURDEN
ABSCHNITTE UEBER BILANZIERUNGSKOMPE- TENZ, GESELLSCHAFTLICHE
TREUEPFLICHT, FREMDVERGLEICHSGRUNDSATZ, BILANZIERUNGS- UND BE-
WERTUNGSSPIELRAEUME SOWIE EURO-UMSTELLUNG NEU HINZUGEFUEGT . GRUNDLEGEND
UEBERARBEI- TET WURDEN DIE AUSFUEHRUNGEN ZU BILANZIERUNGSHILFEN,
MIETEREINBAUTEN, GESCHAEFTSWERT, ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
SOWIE ERHALTUNGSAUFWAND, LATENTE STEUERN UND
BILANZAENDERUNG/-BERICHTIGUNG. VORWORT 6 MIT DER VERSTAERKTEN
INTERNATIONALISIERUNGS- , AKTUALITAETS - UND ZUKUNFTSORIENTIERUNG UND DER
WEITERHIN GEPFLEGTEN VISUALISIERUNG KOMPLEXER ZUSAMMENHAENGE SOLL VOR
ALLEM DIE EIGNUNG DES BUCHES IM AUS- UND FORTBILDUNGSBEREICH SOWIE FUER
DIE RECHTSANWENDENDE PRAXIS DER RECHNUNGSLEGUNG WEITER VERBESSERT
WERDEN. IM UEBRIGEN GILT DIE ZIELSETZUNG WEITER, DIE IM VORWORT ZUR 6.
AUFLAGE SO UMSCHRIEBEN WURDE: *DAS 1971 ZUM ERSTEN MAL ERSCHIENENE BUCH
IST NICHT ALS KOMMENTAR DES BILANZRECHTS KONZIPIERT, SONDERN ALS
*SYSTEMATISCHER GRUNDRISS*. ANGESTREBT WIRD DABEI, * DEN LERNENDEN
(STUDIERENDEN DER WIRTSCHAFTS- UND RECHTSWISSENSCHAFTEN, KANDIDATEN FUER
DIE BERUFSPRUEFUNGEN DER STEUERBERATENDEN UND WIRTSCHAFTSPRUEFENDEN
BERUFE, BI- LANZBUCHHALTERPRUEFUNGEN SOWIE FUER DAS REFERENDAREXAMEN) DIE
LOGISCHEN UND PRIN- ZIPIENORIENTIERTEN GRUNDSTRUKTUREN DER BILANZIERUNG
IN KONZENTRIERTER FORM ZU VER- DEUTLICHEN. GEGENUEBER DEM STARK
VERAENDERLICHEN UND HAEUFIG UNUEBERSICHTLICHEN DETAILWISSEN SIND DIESE
GRUNDSTRUKTUREN UEBER LAENGERE ZEIT STABIL UND ERMOEGLICHEN EI- NEN
LEICHTEREN ZUGANG ZUR MATERIE DES BILANZRECHTS. * DEN BILANZPRAKTIKERN
IN DEN GESCHAEFTSFUEHRUNGEN, DEN RECHNUNGSWESEN- UND STEUER- ABTEILUNGEN,
IN WIRTSCHAFTSPRUEFUNGS-, STEUERBERATUNGS- UND ANWALTSPRAXEN SOWIE IN
RECHTSPRECHUNG, FINANZ- UND JUSTIZVERWALTUNG BILANZRECHTLICHE
ORIENTIERUNGSSICHER- HEIT ZU SCHAFFEN, UM DIE KASUISTISCHEN
TAGESPROBLEME RICHTIG EINZUORDNEN, IM GE- SAMTZUSAMMENHANG ZU SEHEN UND
LOESUNGEN AUS DEM GRUNDSAETZLICHEN ABLEITEN ZU KOENNEN. DIESEM
ADRESSATENKREIS MOEGE AUCH DIE DARSTELLUNG DER BILANZINTERESSEN,
GESTALTBARKEITEN UND WAHLRECHTSKONSEQUENZEN VON NUTZEN SEIN. * DEN
LEHRENDEN DARSTELLUNGEN UND ERLAEUTERUNGEN ZU BIETEN, DIE DAS
FACHSPRACHLICHE, SYSTEMATISCHE UND ERKLAERENDE BILANZWISSEN DIDAKTISCH
AUSSICHTSREICH VERMITTELBAR MACHEN. DABEI SOLLEN INSBES. DIE UEBER 150
SCHAUBILDER DIE WISSENSVERMITTLUNG VI- SUELL UNTERSTUETZEN. * DEN
FACHAUTOREN ZUM BILANZWESEN EIN ANREGENDES KOMPENDIUM ZU OFFERIEREN, AUF
DESSEN FUNDAMENT WEITERFUEHRENDE EROERTERUNGEN BASIEREN KOENNEN.* DA DAS
BUCH AUCH IN MEINEN LEHRVERANSTALTUNGEN *RECHNUNGSLEGUNG* UND
*INTERNATIO- NALE RECHNUNGSLEGUNG* AN DER UNIVERSITAET DER BUNDESWEHR
HAMBURG VERWENDUNG FINDET, HABEN MANCHE DISKUSSIONEN MIT KOLLEGEN,
MITARBEITERN UND STUDENTEN ZUR REIFUNG BEI- GETRAGEN. OBWOHL DIE
COMPUTERGESTUETZTE MANUSKRIPTANFERTIGUNG DEN FRAGWUERDIGEN FORTSCHRITT
ZEI- TIGT, DASS EIN GROSSTEIL DER SCHREIBARBEIT DEM AUTOR UEBERTRAGEN
BLEIBT UND TEXT UND KON- ZIPIERUNG DER ABBILDUNGEN IN MEINEN HAENDEN
LAGEN, HABEN MICH ZULETZT UND * KAUM MEHR ZURECHENBAR * IN DEN 29 JAHREN
DER PFLEGE DIESES BUCHES BEI DER TYPOGRAFISCHEN ANFERTIGUNG VON
MANUSKRIPT, ABBILDUNGEN UND VERZEICHNISSEN SOWIE MATERIALRECHERCHEN
ZAHLREICHE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER UNTERSTUETZT. NAMENTLICH ZU
NENNEN SIND FUER DIE LETZTE AUFLAGE FRAU WILMA WESTPHAL UND FRAU ANGELIKA
LUCKNER UND DIE HERREN DIPLOM-KAUFLEUTE DR. STEFAN RAHLF, DR. NILS
SONNTAG, DR. OLAF STREUER UND NORBERT TSCHAKERT SOWIE MEINE TOCHTER
NINA. SCHLIESSLICH HABE ICH WIEDERUM EINE HARMONISCHE UND FOERDERLICHE
ZUSAMMENARBEIT MIT DEM VERLAG DIESES BUCHES, VOR ALLEM MIT FRAU DR.
CLAUDIA TEUCHERT-PANKATZ IN REDAKTIO- NELLEN FRAGEN UND HERRN RAINER
LANDGRAF BEI DER HERSTELLUNG, ERFAHREN. DEM VERLAG IST INSBES. DIE
VOELLIGE NEUGESTALTUNG DES BUCHES IN FORMAT, TYPOGRAFIE UND GRAFIK ZU
VER- DANKEN. HAMBURG, IM JULI 2000 R ***** F ******** 7
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 11. AUFLAGE . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. GRUNDLAGEN DER BILANZIERUNG .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27 III. BILANZ UND BILANZIERUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 III. BILANZARTEN NACH
HANDELS- UND STEUERRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 31 1. BILANZARTEN NACH HANDELSRECHT . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2. BILANZARTEN NACH
STEUERRECHT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 35 III. ZWECKE UND ZIELE DER BILANZIERUNG NACH HANDELS- UND
STEUERRECHT . . . . . . . . . 38 1. HANDELS- UND STEUERBILANZEN IM
INTERESSENPLURALISTISCHEN SPANNUNGSFELD 38 A) DIE TYPISCHEN
BILANZINTERESSEN DES GESETZGEBERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
AA) RECHTSPOLITISCHE FUNKTIONEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 39 AB) WIRTSCHAFTS-, FINANZ- UND SOZIALPOLITISCHE
FUNKTIONEN . . . . . . . . . . . . 40 B) DIE TYPISCHEN BILANZINTERESSEN
DER RECHNUNGSLEGUNGSADRESSATEN. . . . . . 40 BA) DIE TYPISCHEN
BILANZINTERESSEN DER EIGNER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
BB) DIE TYPISCHEN BILANZINTERESSEN DER GLAEUBIGER . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 43 BC) DIE TYPISCHEN BILANZINTERESSEN DER ARBEITNEHMER . . .
. . . . . . . . . . . . 43 BD) DIE TYPISCHEN BILANZINTERESSEN DER
MARKTPARTNER. . . . . . . . . . . . . . . . 44 BE) DIE TYPISCHEN
BILANZINTERESSEN DES FISKUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
BF) DIE TYPISCHEN BILANZINTERESSEN DER OEFFENTLICHKEIT . . . . . . . . .
. . . . . . 45 C) DIE TYPISCHEN BILANZINTERESSEN DER UNTERNEHMENSLEITUNG
. . . . . . . . . . . . 45 2. BESTIMMUNG DER ZWECKE DER BILANZIERUNG . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 A) ZWECKE DER
HANDELSBILANZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 47 AA) REGELUNG VON INFORMATIONSINTERESSEN. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 47 AB) REGELUNG VON FINANZINTERESSEN .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 AC)
BESONDERHEITEN DER RECHNUNGSLEGUNGSZWECKE NACH INTERNATIONALEN STANDARDS
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 B) ZWECKE
DER STEUERBILANZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 51 IV. RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER BILANZIERUNG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 1. RECHTLICHE
GRUNDLAGEN DER BILANZIERUNG NACH HANDELSRECHT . . . . . . . . . . . . 54
A) BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN, DIE AN DIE KAUFMANNSEIGENSCHAFT ANKNUEPFEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 55 B) BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN, DIE AN
BESTIMMTE RECHTSFORMEN UND UNTERNEHMENSGROESSEN ANKNUEPFEN . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 BA) BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN
FUER TYPISCHE PERSONENUNTERNEHMEN . . . . . 59 BB)
BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER ATYPISCHE PERSONEN- HANDELSGESELLSCHAFTEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 60 BC) BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER KAPITALGESELLSCHAFTEN . . . . . .
. . . . . . . 62 BCA) BESONDERE BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER
AKTIENGESELLSCHAFTEN 65 INHALTSVERZEICHNIS 8 BCB) BESONDERE
BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER KGAA . . . . . . . . . . . . 66 BCC)
BESONDERE BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER GMBH . . . . . . . . . . . . 66
BD) BESONDERE BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER GENOSSENSCHAFTEN . . . . . .
. 66 BE) REGELUNGEN DER BILANZIERUNGSKOMPETENZEN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 67 BEA) BILANZAUFSTELLUNGSKOMPETENZEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 67 BEB) (INTERNE)
BILANZPRUEFUNGSKOMPETENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
BEC) BILANZFESTSTELLUNGSKOMPETENZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 70 BED) ERGEBNISVERWENDUNGSKOMPETENZ . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 71 C) BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN, DIE AN
BESTIMMTE UNTERNEHMENS- GEGENSTAENDE ANKNUEPFEN . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 D)
BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER UNSELBSTAENDIGE ORGANISATIONSEINHEITEN. . .
72 E) UEBERBLICK DES PFLICHTEN- UND KOMPETENZENUMFANGS DER
RECHNUNGSLEGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 75 F) AUSWEICHREAKTIONEN ZU PFLICHTENREDUKTION .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN
INTERNATIONALER RECHNUNGSLEGUNG. . . . . . . . . . . . . . . 79 A)
UEBERSICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 B) BILANZIERUNG NACH IAS . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
82 C) BILANZIERUNG NACH US-GAAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 83 3. RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER
RECHNUNGSLEGUNG FUER BOERSENNOTIERTE UNTERNEHMEN . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 4. RECHTLICHE GRUNDLAGE DER
BILANZIERUNG NACH STEUERRECHT . . . . . . . . . . . . . . . 89 A)
ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN ZUR STEUERLICHEN BILANZIERUNG. . . . . . . . . .
. . . . 89 B) STEUERRECHTLICHE BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER NATUERLICHE
PERSONEN . . . . 90 C) STEUERRECHTLICHE BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER
PERSONEN- HANDELSGESELLSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 D) STEUERRECHTLICHE
BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER KAPITAL- GESELLSCHAFTEN UND
GENOSSENSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
97 E) BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN FUER UNSELBSTAENDIGE ORGANISATIONS-
EINHEITEN (BETRIEBSSTAETTEN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 98 IV. DIE FOLGEN DER VERLETZUNG VON
BILANZIERUNGSNORMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1.
BILANZIERUNGSVERSTOESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. DIE FOLGEN DER VERLETZUNG
HANDELSRECHTLICHER BILANZIERUNGSNORMEN . . . . . . 102 A) FOLGEN FUER
ALLE BILANZIERENDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 102 B) ZUSAETZLICHE FOLGEN FUER KAPITALGESELLSCHAFTEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 C) BESONDERHEITEN BEI ANDEREN
UNTERNEHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3. DIE
FOLGEN DER VERLETZUNG STEUERRECHTLICHER BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN . . .
110 VI. BILANZRECHT UND BILANZTHEORIEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 1. DIE BEDEUTUNG VON
BILANZTHEORIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 113 2. GRUNDZUEGE EINIGER BILANZAUFFASSUNGEN . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 A) STATISCHE BILANZAUFFASSUNGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
B) DYNAMISCHE BILANZAUFFASSUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 116 C) ORGANISCHE BILANZAUFFASSUNG . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 D) NEUERE
BILANZAUFFASSUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 117 3. BILANZTHEORETISCHE WUERDIGUNG DER HANDELSBILANZ.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4. BILANZTHEORETISCHE
WUERDIGUNG DER STEUERBILANZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
119 INHALTSVERZEICHNIS 9 B. PRINZIPIEN DER BILANZIERUNG . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 II.
ALLGEMEINES UND UEBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 123 II. DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER
BUCHFUEHRUNG (GOB). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 1.
ALLGEMEINES ZU DEN GOB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 127 A) BEGRIFF UND UMFANG DER GOB. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 B) DIE
RECHTSNATUR UND ERMITTLUNG DER GOB. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 128 C) EINTEILUNG DER GOB. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 2. GRUNDSAETZE
ZEITGERECHTER BILANZIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 135 A) DER GRUNDSATZ ZEITGERECHTER BILANZAUFSTELLUNG
(AUFSTELLUNGSPRINZIP). . . 135 B) DAS STICHTAGSPRINZIP . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 C)
DAS PERIODISIERUNGSPRINZIP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 139 D) DAS ERHELLUNGSPRINZIP. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 3. DAS
NOMINALWERTPRINZIP UND SEINE BILANZIELLEN AUSPRAEGUNGEN . . . . . . . . .
. 142 A) DAS NOMINALWERTPRINZIP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 142 B) DAS PRINZIP NOMINELLER
KAPITALERHALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
C) DAS ANSCHAFFUNGS-/HERSTELLUNGSKOSTENPRINZIP UND DAS PAGATORISCHE
PRINZIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 143 4. DER GRUNDSATZ DER UNTERNEHMENSFORTFUEHRUNG
(FORTFUEHRUNGSPRINZIP). . . . . . 144 5. DIE AUSWEISGRUNDSAETZE
(TRANSPARENZPRINZIPIEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 A)
DER GRUNDSATZ DER BILANZKLARHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 146 B) DER GRUNDSATZ DER UEBERSICHTLICHKEIT . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 6. DIE
EINZELABBILDUNGSGRUNDSAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 148 A) BEDEUTUNG DER EINZELABBILDUNGSGRUNDSAETZE. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 B) DER GRUNDSATZ DER
EINZELBILANZIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
148 C) DER GRUNDSATZ DER EINZELBEWERTUNG. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 150 D) DER GRUNDSATZ DES EINZELAUSWEISES
(SALDIERUNGSVERBOT). . . . . . . . . . . . . 150 7. DER GRUNDSATZ DER
BILANZWAHRHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 152 A) ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 B) DER GRUNDSATZ DER
RICHTIGKEIT (INSBES. DER VOLLSTAENDIGKEIT) . . . . . . . . . . 153 C) DER
GRUNDSATZ DER WAHRHAFTIGKEIT (WILLKUERFREIHEIT) . . . . . . . . . . . . .
. . . 154 8. DIE GRUNDSAETZE DES BILANZENZUSAMMENHANGES
(BILANZKONTINUITAET). . . . . . . 155 A) DER GRUNDSATZ DER
BILANZIDENTITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 155 B) DIE GRUNDSAETZE DER BILANZENSTETIGKEIT (-KONTINUITAET) . . . .
. . . . . . . . . . . . 157 BA) DER GRUNDSATZ FORMELLER
BILANZENKONTINUITAET. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 BB) DIE
GRUNDSAETZE MATERIELLER BILANZENKONTINUITAET. . . . . . . . . . . . . . .
. . 159 BBA) DER GRUNDSATZ DER ANSATZSTETIGKEIT (-KONTINUITAET) . . . . .
. . . . . . 159 BBB) DER GRUNDSATZ DER BEWERTUNGSMETHODENSTETIGKEIT
(-KONTINUITAET) 159 BBC) DER GRUNDSATZ DES WERTZUSAMMENHANGES . . . . . .
. . . . . . . . . . . 160 9. DAS VORSICHTSPRINZIP UND SEINE
AUSPRAEGUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 A) DAS
ALLGEMEINE VORSICHTSPRINZIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 161 B) DAS PRINZIP DER VORSICHT I.E.S. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 C) DAS
REALISATIONSPRINZIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 165 D) DAS IMPARITAETSPRINZIP . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 E) DAS
NIEDERSTWERTPRINZIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 168 F) DAS HOECHSTWERTPRINZIP . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
INHALTSVERZEICHNIS 10 10. WIRTSCHAFTLICHKEITSGRUNDSAETZE . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 A) DER
GRUNDSATZ WIRTSCHAFTLICHER ZUGEHOERIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 169 B) DER GRUNDSATZ DER WIRTSCHAFTLICHKEIT (WESENTLICHKEIT) .
. . . . . . . . . . . . . 170 C) DER GRUNDSATZ DES NICHTAUSWEISES
SCHWEBENDER GESCHAEFTE . . . . . . . . . . 172 III. BESONDERE
HANDELSRECHTLICHE GRUNDSAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 173 1. DAS PRINZIP PRIVATRECHTLICHER GESTALTUNGSFREIHEIT
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 2. DAS PRINZIP DER
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN TREUEPFLICHT. . . . . . . . . . . . . . . . . .
173 3. DAS PRINZIP DER DARSTELLUNG DER TATSAECHLICHEN LAGEVERHAELTNISSE. .
. . . . . . . . 175 4. DAS PRINZIP DER STEUERVORTEILSWAHRUNG . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 IV. BESONDERE
STEUERRECHTLICHE GRUNDSAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 177 1. DER GRUNDSATZ DER GLEICHMAESSIGKEIT DER
BESTEUERUNG UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE STEUERLICHE BILANZIERUNG. . . .
. . . . . . . . . . . . . . 177 2. DER GRUNDSATZ DER BESTEUERUNG NACH
DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE STEUERLICHE
BILANZIERUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 3. DER GRUNDSATZ DER
TATBESTANDSMAESSIGKEIT DER BESTEUERUNG UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE
STEUERLICHE BILANZIERUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 4. DAS
TRENNUNGSPRINZIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 180 5. DER FREMDVERGLEICHSGRUNDSATZ (DEALING
AT ARM*S LENGTH-PRINZIP). . . . . . . . . 181 6. DER GRUNDSATZ
PERIODENGERECHTER GEWINNERMITTLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
182 7. DIE GRUNDSAETZE DER MASSGEBLICHKEIT . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 182 A) ALLGEMEINES. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
182 B) DAS MASSGEBLICHKEITSPRINZIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 184 BA) INHALT UND RECHTSGRUNDLAGEN. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 BB) ZWECK
UND KRITIK DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS . . . . . . . . . . . . . . . . .
184 BC) VORAUSSETZUNGEN DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS . . . . . . . . . .
. . . . . . . 185 BD) BEGRENZUNGEN DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 186 BE) BEDEUTUNG DES
MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS BEI HANDELS- RECHTLICHEN BILANZIERUNGSGEBOTEN
UND BILANZIERUNGSVERBOTEN. . . . . . 187 BF) BEDEUTUNG DES
MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS BEI HANDELSRECHTLICHEN BILANZIERUNGSWAHLRECHTEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
BG) BEDEUTUNG DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS FUER DIE BEWERTUNG. . . . . . .
. 189 BH) BEDEUTUNG DES MASSGEBLICHKEITSPRINZIPS BEI HANDELS- RECHTLICHEN
BEWERTUNGSWAHLRECHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 189 C) DER GRUNDSATZ UMGEKEHRTER MASSGEBLICHKEIT . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 190 CA) INHALT UND RECHTSGRUNDLAGE. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 CB) ZWECK UND
KRITIK DER UMKEHRMASSGEBLICHKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
CC) BEGRENZUNGEN DES GRUNDSATZES UMGEKEHRTER MASSGEBLICHKEIT . . . . . .
192 D) MASSGEBLICHKEITSGRUNDSAETZE UND INTERNATIONALISIERUNG DER
RECHNUNGSLEGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 193 C. DER BILANZANSATZ DEM GRUNDE NACH . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 II. STUFEN
DER ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ANSATZ DEM GRUNDE NACH. . . . . . . . . . . .
. . . 195 II. KRITERIEN ABSTRAKTER BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 1. HANDELSRECHTLICHE
KRITERIEN ABSTRAKTER BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT . . . . . . . . . . . 197 A)
VERMOEGENSGEGENSTAENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 197 INHALTSVERZEICHNIS 11 B) EIGENKAPITAL . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 200 C) SCHULDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 D)
POSTEN DER RECHNUNGSABGRENZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 202 E) BILANZIERUNGSHILFEN UND SONDERPOSTEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 2. STEUERRECHTLICHE
KRITERIEN ABSTRAKTER BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT . . . . . . . . . . . . 204
A) POSITIVE (AKTIVE) WIRTSCHAFTSGUETER . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 204 B) NEGATIVE (PASSIVE) WIRTSCHAFTSGUETER. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 C) POSTEN DER
RECHNUNGSABGRENZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 208 D) BILANZIERUNGSHILFEN UND SONDERPOSTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 208 E) BETRIEBSVERMOEGEN (EIGENKAPITAL)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 III.
KRITERIEN KONKRETER BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT IM HANDELS- UND STEUERRECHT.
. . . . 208 1. SUBJEKTIVE ZURECHENBARKEIT. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 2. ZUGEHOERIGKEIT ZUM
BETRIEBSVERMOEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 215 A) BILANZINHALT BEI EINZELKAUFLEUTEN. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 215 B) BILANZINHALT BEI
PERSONENHANDELSGESELLSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
C) BILANZINHALT BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN UND GENOSSENSCHAFTEN. . . . .
. . . . 227 D) BILANZINHALT BEI BETRIEBSSTAETTEN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 3. EXPLIZITE
BILANZIERUNGSVERBOTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 230 A) AUFWENDUNGEN FUER DIE GRUENDUNG UND
EIGENKAPITALBESCHAFFUNG SOWIE FUER VERSICHERUNGSVERTRAGSABSCHLUESSE . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 B) NICHT ENTGELTLICH
ERWORBENE IMMATERIELLE ANLAGEGUETER . . . . . . . . . . . . . . 231 C)
KURZLEBIGES ANLAGEVERMOEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 232 D) TRANSITORISCHE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
I.W.S. . . . . . . . . . . . . . . . . 233 E) FORDERUNGEN UND
VERBINDLICHKEITEN BEI AUSGEWOGENEN SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 F)
BESTIMMTE SONDERPOSTEN MIT RUECKLAGEANTEIL. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 233 G) BESTIMMTE RUECKSTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 H) SCHULDEN UND LASTEN,
DEREN GLAEUBIGER NICHT BENANNT WERDEN . . . . . . . . . 235 IV.
BILANZIERUNGSWAHLRECHTE IM HANDELS- UND STEUERRECHT . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 237 1. DIE EINZELNEN BILANZIERUNGSWAHLRECHTE . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 A)
AKTVIERUNGSWAHLRECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 237 AA) UNENTGELTLICH ERWORBENE GEGENSTAENDE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 AB) KLEINWERTIGE UND
GERINGWERTIGE ANLAGEGUETER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 AC)
AUFWENDUNGEN FUER DIE INGANGSETZUNG UND ERWEITERUNG DES
GESCHAEFTSBETRIEBES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 238 AD) BESTIMMTE AUFWENDUNGEN FUER DIE
WAEHRUNGSUMSTELLUNG AUF DEN EURO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 AE) ENTGELTLICH
ERWORBENER GESCHAEFTS- ODER FIRMENWERT . . . . . . . . . . . . . 241 AF)
DARLEHENSUNTERSCHIEDSBETRAG BEIM KREDITSCHULDNER. . . . . . . . . . . .
. . 244 AG) AUFWANDSBERUECKSICHTIGTE ZOELLE UND VERBRAUCHSTEUERN AUF
VORRATSVERMOEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 245 AH) AUFWANDSBERUECKSICHTIGTE UMSATZSTEUER AUF
ANZAHLUNGEN AUF VORRATSVERMOEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 246 AI) ABGRENZUNGSPOSTEN FUER LATENTE
STEUERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
INHALTSVERZEICHNIS 12 B) PASSIVIERUNGSWAHLRECHTE . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 BA) SONDERPOSTEN
MIT RUECKLAGEANTEIL BZW. STEUERFREIE RUECKLAGEN . . . . . 252 BAA)
ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 252 BAB) EINIGE WESENTLICHE STEUERFREIE RUECKLAGEN .
. . . . . . . . . . . . . . . . 255 BB) BESTIMMTE
PENSIONSRUECKSTELLUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 261 BC) BESTIMMTE RUECKSTELLUNGEN FUER UNTERLASSENE INSTANDHALTUNGEN .
. . . . 264 BD) ALLGEMEINE AUFWANDSRUECKSTELLUNG. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 264 C) AKTIVIERUNGS- UND
PASSIVIERUNGSWAHLRECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
265 CA) ABGRENZUNG VON BETRIEBS- UND PRIVATVERMOEGEN. . . . . . . . . . .
. . . . . . 265 CB) GERINGFUEGIGE UND WIEDERKEHRENDE POSTEN DER
RECHNUNGSABGRENZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 265 CC) AUSGLEICHSPOSTEN FUER ENTSTRICKUNGSERFOLGE . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 266 2. BEDEUTUNG DER
BILANZIERUNGSWAHLRECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 267 V. BILANZIERUNGSGEBOTE IM HANDELS- UND STEUERRECHT. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 1. AKTIVIERUNGSPFLICHTEN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 271 A) AUSSTEHENDE EINLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 B) ANLAGEVERMOEGEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 271 BA) IMMATERIELLES VERMOEGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 272 BB) SACHANLAGEN. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
274 BC) FINANZANLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 C) UMLAUFVERMOEGEN. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
278 CA) VORRAETE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 CB) FORDERUNGEN UND SONSTIGE
VERMOEGENSGEGENSTAENDE/ WIRTSCHAFTSGUETER . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 CC) WERTPAPIERE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 279 CD) FLUESSIGE MITTEL (ZAHLUNGSMITTEL). . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 D) AKTIVE
RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 280 E) NICHT DURCH EIGENKAPITAL GEDECKTER FEHLBETRAG . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 282 2. PASSIVIERUNGSPFLICHTEN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
282 A) EIGENKAPITAL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 AA) EIGENKAPITAL BEI
KAPITALGESELLSCHAFTEN UND GENOSSENSCHAFTEN . . . . . 282 AB)
EIGENKAPITAL BEI PERSONENUNTERNEHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 286 B) RUECKSTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 BA) RUECKSTELLUNGEN
FUER UNGEWISSE VERBINDLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . 290 BB)
RUECKSTELLUNGEN FUER DROHENDE VERLUSTE AUS SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 BC)
RUECKSTELLUNGEN FUER UNTERLASSENE INSTANDHALTUNGEN, DIE KURZFRISTIG
NACHGEHOLT WERDEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
295 BD) RUECKSTELLUNGEN FUER ABRAUMBESEITIGUNGEN, DIE IM FOLGENDEN
GESCHAEFTSJAHR NACHGEHOLT WERDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 297 BE) RUECKSTELLUNGEN FUER GEWAEHRLEISTUNGEN, DIE OHNE
RECHTLICHE VERPFLICHTUNG ERBRACHT WERDEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 297 C) VERBINDLICHKEITEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 D)
PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 300 E) SONDERPOSTEN *NEGATIVER GESCHAEFTSWERT* . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 INHALTSVERZEICHNIS 13 VI.
GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER ANSAETZE DEM GRUNDE NACH GEMAESS HGB,
IAS UND US-GAAP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 D. DER
BILANZANSATZ DER HOEHE NACH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 305 III. GRUNDSAETZLICHE VORGEHENSWEISE UND
PROBLEME DER BEWERTUNG . . . . . . . . . . . . 305 1. GRUNDVERSTAENDNIS
DER BEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 305 2. BEWERTUNGSVORGANG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 3. WAEHRUNGSPROBLEME
BEI DER BEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 306 A) UMRECHNUNG VON FREMDWAEHRUNGSPOSITIONEN. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 306 B) UMSTELLUNG AUF DEN EURO. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 4.
GELDWERTPROBLEME BEI DER BEWERTUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 310 5. SCHAETZUNGSPROBLEME BEI DER BEWERTUNG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 6. STILLE RESERVEN
ALS BEWERTUNGSPROBLEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 311 III. DIE WERTKATEGORIEN DES HANDELS- UND STEUERRECHTS. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 312 1. HANDELS- UND
STEUERBILANZRECHTLICHE WERTBEGRIFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 313 A) ANSCHAFFUNGSKOSTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 AA) ANSCHAFFUNGSKOSTEN IM
HANDELSBILANZRECHT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 AB)
ANSCHAFFUNGSKOSTEN IM STEUERBILANZRECHT . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 316 B) HERSTELLUNGSKOSTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319 BA)
HERSTELLUNGSKOSTEN IN DER BETRIEBSABRECHNUNG . . . . . . . . . . . . . .
. . . 319 BB) HERSTELLUNGSKOSTEN IM HANDELSBILANZRECHT. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 320 BC) HERSTELLUNGSKOSTEN IM STEUERBILANZRECHT
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 C) BUCHWERT. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 326 D) ERINNERUNGSWERT . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 2. SPEZIELLE
HANDELSBILANZRECHTLICHE WERTBEGRIFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 327 A) BEIZULEGENDER STICHTAGSWERT (ALLGEMEINER ZEITWERT) . . .
. . . . . . . . . . . . 327 AA) BEIZULEGENDER WERT BEIM ANLAGEVERMOEGEN.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 AB) BEIZULEGENDER WERT BEIM
UMLAUFVERMOEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 B) WERT, DER
SICH AUS DEM BOERSEN- ODER MARKTPREIS ERGIBT (BOERSEN- ODER MARKTWERT) . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
330 C) DER ZUR VERMEIDUNG KUENFTIGER WERTSCHWANKUNGEN NOTWENDIGE WERT
(SCHWANKUNGSRESERVEWERT). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 331 D) DER WERT NACH VERNUENFTIGER KAUFMAENNISCHER
BEURTEILUNG . . . . . . . . . . . . 332 DA) DER WERT NACH VERNUENFTIGER
KAUFMAENNISCHER BEURTEILUNG BEI DER BEWERTUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN.
. . . . . . . . . . . . . . . 332 DB) DER WERT NACH VERNUENFTIGER
KAUFMAENNISCHER BEURTEILUNG BEI DER BEWERTUNG VON RUECKSTELLUNGEN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 E) DER WERT, DER AUF EINER NUR
STEUERRECHTLICHEN ABSCHREIBUNG BERUHT (STEUERBILANZWERT) . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 F)
NENNBETRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 336 G) RUECKZAHLUNGSBETRAG . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
337 H) BARWERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 I) UNTERSCHIEDSBETRAG .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 337 IA) UNTERSCHIEDSBETRAG BEIM GESCHAEFTS- UND FIRMENWERT . .
. . . . . . . . . . 338 IB) UNTERSCHIEDSBETRAG BEI DARLEHEN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338 INHALTSVERZEICHNIS 14 3.
SPEZIELLE STEUERBILANZIELLE WERTBEGRIFFE . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 338 A) TEILWERT . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
338 B) GEMEINER WERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 C) FREMDVERGLEICHSPREIS . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 345 III. DIE METHODEN DER WERTERMITTLUNG IM HANDELS- UND STEUERRECHT.
. . . . . . . . . . . 345 1. ALLGEMEINES UND UEBERBLICK . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 2.
PROGRESSIVE UND RETROGRADE WERTERMITTLUNG. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 346 3. EINZELBEWERTUNG UND SAMMELBEWERTUNG. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 A) EINZELBEWERTUNG . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 348 B) GRUPPENBEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 C)
DURCHSCHNITTSBEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 351 D) VERBRAUCHS-/VERAEUSSERUNGSFOLGEVERFAHREN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 E) FESTWERTVERFAHREN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 356 F) PAUSCHALBEWERTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 4.
FREMDVERGLEICHSPREIS-ERMITTLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 359 IV. WERTMINDERUNGEN UND WERTERHOEHUNGEN IM
HANDELS- UND STEUERRECHT . . . . . . . 360 1. BEGRIFF UND ARTEN DER
WERTAENDERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
360 2. ABSCHREIBUNGEN UND SONSTIGE WERTHERABSETZUNGEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 361 A) ABSCHREIBUNGSARTEN. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 B)
PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN BZW. ABSETZUNGEN FUER ABNUTZUNGEN UND IHRE
BESTIMMUNGSFAKTOREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 362 BA) DIE BEDEUTUNG REGELMAESSIGER ABSCHREIBUNGEN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 362 BB) DAS ABSCHREIBUNGSVOLUMEN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 BC) DER
ABSCHREIBUNGSZEITRAUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 365 BD) DIE ABSCHREIBUNGSMETHODE UND IHR WECHSEL . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 367 BE) DER ZEITPUNKT DER
ANSCHAFFUNG/HERSTELLUNG BZW. DES AUSSCHEIDENS . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 C) ARTEN UND
VORAUSSETZUNGEN UNREGELMAESSIGER ABSCHREIBUNGEN UND SONSTIGER
WERTHERABSETZUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 375 CA) AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 375 CB) STEUERRECHTLICHE ABSCHREIBUNGEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376 CC) ABSETZUNGEN
FUER AUSSERGEWOEHNLICHE ABNUTZUNG UND TEILWERTABSCHREIBUNGEN . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 CD)
SONDERABSCHREIBUNGEN UND ERHOEHTE ABSETZUNGEN. . . . . . . . . . . . . .
. . 378 CE) SOFORTABSCHREIBUNG UND SONSTIGE BEWERTUNGSFREIHEITEN. . . .
. . . . . . . 380 3. ZUSCHREIBUNGEN (WERTAUFHOLUNGEN) IM HANDELS- UND
STEUERRECHT . . . . . . . . 381 A) ZUSCHREIBUNGEN UND ZUSCHREIBUNGSARTEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 B)
ZUSCHREIBUNGSPFLICHTEN UND -WAHLRECHTE . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 383 BA) ZUSCHREIBUNGEN BEI NICHTKAPITALGESELLSCHAFTEN .
. . . . . . . . . . . . . . . . 383 BB) ZUSCHREIBUNGEN BEI
KAPITALGESELLSCHAFTEN UND KAPGES & CO. . . . . . 384 C) HOEHE DER
ZUSCHREIBUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 385 D) NEUTRALISIERUNG VON ZUSCHREIBUNGSERTRAEGEN DURCH
WERTAUFHOLUNGSRUECKLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 387 E) ZUSCHREIBUNGEN NACH INTERNATIONALEN STANDARDS. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 387 INHALTSVERZEICHNIS 15 IIIV.
BESONDERHEITEN DER BEWERTUNG EINZELNER BILANZPOSITIONEN IM HANDELS- UND
STEUERRECHT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 388 1. BEWERTUNGSBESONDERHEITEN BEI AKTIVA. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 A) AUSSTEHENDE EINLAGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 388 B) AUFWENDUNGEN FUER DIE INGANGSETZUNG UND ERWEITERUNG DES
GESCHAEFTSBETRIEBES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 388 C) IMMATERIELLES VERMOEGEN (OHNE GESCHAEFTS-
ODER FIRMENWERT) . . . . . . . . 388 D) GESCHAEFTS- ODER FIRMENWERT . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 E)
SACHANLAGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 391 EA) ALLGEMEINES. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391
EB) NACHTRAEGLICHE GEBAEUDE-HERSTELLUNGSKOSTEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 392 EC) GEBAEUDE-AFA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 ED) GEBAEUDEABBRUCH . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
395 EE) MIETERBAUTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 395 F) FINANZANLAGEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
397 FA) FINANZANLAGEN IN ANTEILSRECHTEN . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 397 FB) FINANZANLAGEN IN GLAEUBIGERRECHTEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 FC) BEHANDLUNG VON
FINANCIAL ASSETS NACH INTERNATIONALEN STANDARDS. . . 399 G) VORRAETE. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 400 H) FORDERUNGEN UND SONSTIGE
VERMOEGENSGEGENSTAENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . 402 I) WERTPAPIERE
DES UMLAUFVERMOEGENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 402 J) ZAHLUNGSMITTEL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 K) AKTIVE
RECHNUNGSABGRENZUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 403 L) NICHT DURCH EIGENKAPITAL GEDECKTER FEHLBETRAG . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 403 2. BEWERTUNGSBESONDERHEITEN BEI
PASSIVA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 A)
EIGENKAPITAL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 403 B) SONDERPOSTEN MIT RUECKLAGEANTEIL
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 C)
RUECKSTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 404 CA) RUECKSTELLUNGEN FUER UNGEWISSE
VERBINDLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . 407 CB)
PENSIONSRUECKSTELLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 408 CC) RUECKSTELLUNG FUER DROHENDE VERLUSTE AUS
SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN 413 CD) AUFWANDSRUECKSTELLUNGEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414 D)
VERBINDLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 414 E) PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 3.
BEWERTUNGSBESONDERHEITEN BEI AKTIVEN UND PASSIVEN ABGRENZUNGEN LATENTER
STEUERN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 416 IIVI. BEWERTUNGSWAHLRECHTE IM HANDELS-
UND STEUERRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419 IVII.
GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER BEWERTUNG NACH HGB UND ESTG . . .
421 VIII. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER BEWERTUNG NACH HGB, IAS
UND US-GAAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427 E. DER
BILANZANSATZ DEM AUSWEIS NACH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 433 VIII. GRUNDSAETZLICHES ZUM BILANZAUSWEIS. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433 VIII.
GRUNDSAETZE FUER DEN BILANZAUSWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 434 INHALTSVERZEICHNIS 16 1. ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 434 2. SPEZIELLE GRUNDSAETZE FUER
KAPITALGESELLSCHAFTEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
A) DARSTELLUNGSSTETIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 435 B) VERGLEICHBARKEIT . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 435 C) MITZUGEHOERIGKEITSVERMERK . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 435 D) ERGAENZUNG BEI MEHREREN
GESCHAEFTSZWEIGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435 E)
GLIEDERUNGSERWEITERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 435 F) GLIEDERUNGSANPASSUNG. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 G)
POSTENZUSAMMENFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 436 H) LEERPOSTENVERZICHT . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 IIII.
STRUKTURMERKMALE DER BILANZGLIEDERUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 436 1. STRUKTURMERKMALE DER VERTIKALEN
BILANZGLIEDERUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 2.
STRUKTURMERKMALE DER HORIZONTALEN BILANZGLIEDERUNG. . . . . . . . . . .
. . . . . . . 438 IIV. GLIEDERUNGSSCHEMATA FUER DIE BILANZ. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438 1. ALLGEMEINE
REGELSCHEMATA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 438 A) GROBFORMAT . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438 B)
KLEINFORMAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 C) MITTELFORMAT . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 439 D) GROSSFORMAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 2.
GESCHAEFTSZWEIGSPEZIFISCHE SCHEMATA . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 443 3. BESONDERE GLIEDERUNGSTEILE . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443 A)
ZUSAETZLICHE POSTEN ZUM GESETZLICHEN REGELSCHEMA . . . . . . . . . . . .
. . . . . 444 B) ANLAGENSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445 C)
EIGENKAPITALSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 448 D) SOPO-SPIEGEL . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 448 E) VERBINDLICHKEITENSPIEGEL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 449 F) UNTER-STRICH-AUSWEIS . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
449 IIV. AUSWEISWAHLRECHTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 1. BEDEUTUNG VON
AUSWEISWAHLRECHTEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 451 2. EINZELNE AUSWEISWAHLRECHTE . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 IVI. BILANZAUSWEISE NACH
INTERNATIONALEN STANDARDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 453 VII. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER BILANZAUSWEISE NACH
HGB, IAS UND US-GAAP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457 F. NACHTRAEGLICHE
VERAENDERUNG DER BILANZANSAETZE NACH HANDELS- UND STEUERRECHT . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459 VII.
BILANZAENDERUNG UND BILANZBERICHTIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 459 VII. NACHTRAEGLICHE VERAENDERUNG
UNZWECKMAESSIGER BILANZANSAETZE. . . . . . . . . . . . . . . 461 1.
HANDELSRECHTLICHE BILANZAENDERUNG (I.E.S.) . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 461 A) BEI PERSONENUNTERNEHMEN. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 B) BEI
KAPITALGESELLSCHAFTEN UND GENOSSENSCHAFTEN. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 462 2. STEUERRECHTLICHE BILANZAENDERUNG . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462 INHALTSVERZEICHNIS 17 III.
NACHTRAEGLICHE VERAENDERUNG UNZULAESSIGER BILANZANSAETZE . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 463 1. HANDELSRECHTLICHE BILANZBERICHTIGUNG. . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463 A) ALLGEMEINES . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 463 B) BESONDERHEITEN BEI PERSONENUNTERNEHMEN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 463 C) BESONDERHEITEN BEI
KAPITALGESELLSCHAFTEN UND GENOSSENSCHAFTEN . . . . . . 464 2.
STEUERRECHTLICHE BILANZBERICHTIGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 465 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
SCHRIFTTUM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 STICHWORTVERZEICHNIS .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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