Verfügbarkeit: Taking a case to the European Court of Human Rights

Taking a case to the European Court of Human Rights:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Leach, Philip (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	English
Veröffentlicht:	London Blackstone 2001
Ausgabe:	1. publ.
Schriftenreihe:	Blackstone's human rights series
Schlagworte:	European Court of Human Rights > Rules and practice Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - Entscheidungssammlung - Europäische Menschenrechtskonvention Menschenrecht Human rights > Europe Civil rights > Europe Gerichtsordnung Europa
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXVIII, 392 S.
ISBN:	184174137X

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ZUR REIHE: KOMPENDIUM DER PRAKTISCHEN BETRIEBSWIRTSCHAFT . 5 VORWORT . 7 INHALTSVERZEICHNIS . . 9 A. GRUNDLAGEN . 25 1 . BILANZ . 25 1.1 AUFGABEN . 26 1.1.1 ERFOLGSAUSWEIS . 26 1.1.2 KAPITALAUSWEIS . 26 1.1.3 VERMOEGENSAUSWEIS . 27 1.1.4 LIQUIDITAETSAUSWEIS . 2 7 1.2 ADRESSATEN . 28 1.2.1 KAPITALGEBER . 28 1.2.2 KAPITALMARKT . 29 1.2.3 GLAEUBIGER . 29 1.2.4 ARBEITNEHMER . 29 1.2.5 OFFENTLICHKEIT . 30 1.2.6 FISKUS . . 30 1.3 ARTEN . . 30 1.3.1 BILANZEN UNTERSCHIEDLICHER AUSSAGEZWECKE . 31 1.3.2 BILANZEN UNTERSCHIEDLICHER INFORMATIONSEMPFANGER . 31 1.3.3 BILANZEN UNTERSCHIEDLICHER ANLAESSE . 32 1.3.4 BILANZEN UNTERSCHIEDLICHER ZUSAMMENFASSUNG . 33 1.3.5 BILANZEN UNTERSCHIEDLICHER RECHTSNORMEN . 33 1.3.5.1 HANDELSBILANZEN . 33 1.3.5.2 STEUERBILANZEN . 37 2 . GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUHRUNG . 43 2.1 PFLICHT ZUR BEACHTUNG DER GOB . 43 2.2 UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN ZUM INHALT UND ZUR BESTIMMUNG DER GOB . . 43 2.2.1 INDUKTIVE ERMITTLUNG . 43 2.2.2 DEDUKTIVE ERMITTLUNG . 44 2.3 WESEN UND BEDEUTUNG DER GOB . 44 2.3.1 ALLGEMEINGUELTIGKEIT DER GOB . 44 2.3.2 SONDERCHARAKTER DER GOB . 4 5 2.3.3 FUNKTION DER GOB . 46 2.4 UMFASSENDE GELTUNG DER GOB . 47 2.4.1 GOB IM ENGEREN SINN . 47 2.4.1.1 BUCHFUEHRUNG . 47 2.4.1.2 GRUNDSAETZE . 50 2.4.2 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER INVENTUR . 52 2.4.2.1 INVENTUR . 52 2.4.2.2 GRUNDSAETZE . 56 2.4.3 GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BILANZIERUNG . 57 2.4.3.1 BILANZIERUNG . 57 10 INHALTSVERZEICHNIS 2.4.3.2 GRUNDSAETZE . 5 8 2.4.3.3 VERSTOESSE . 63 2.4.3.4 BILANZLIORREKTUREN . 64 3 . BILANZTHEORIEN . . 65 3.1 STATISCHE BILANZTHEORIE . 66 3.1.1 AELTERE STATISCHE BILANZTHEORIE . 67 3.1.2 NEUERE STATISCHE BILANZTHEORIE . 67 3.2 DYNAMISCHE BILANZTHEORIE . 68 3.3 ORGANISCHE BILANZTHEORIE . 69 3.4 ANMERKUNG ZU DEN BILANZTHEORIEN . 70 KONTROLLFRAGEN . . 71 B . BILANZ . . 7 7 1 . ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN . . 77 1.1 PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG DER EROEFFNUNGSBILANZ . 77 1.2 PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG DER ABSCHLUSSBILANZ . 78 1.3 AUFSTELLUNGSGRUNDSATZ . 78 1.4 AUFSTELLUNGSFRISTEN . 78 1.5 SPRACHE, WAEHRUNGSEINHEIT . 79 1.6 DIE IAS-RECHNUNGSLEGUNG . 79 2 . ANSATZVORSCHRIFTEN . . 80 2.1 ANSATZGEBOTE . 80 2.1.1 DAS ALLGEMEINE ANSATZGEBOT NACH 5 246 ABS . 1HGB . 80 2.1.1.1 WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG . 80 2.1.1.2 WIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM . 81 2.1.1.3 WIRTSCHAFTLICHE FORDEMNGENNTERBINDLICHKEITEN . 81 2.1.2 DAS ANSATZGEBOT FUER RUECKSTELLUNGEN . 82 2.1.3 DAS ANSATZGEBOT FUER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 83 2.2 ANSATZVERBOTE . 84 2.2.1 GRUENDUNGS- UND KAPITALBESCHAFFUNGSKOSTEN . 84 2.2.2 UNENTGELTLICH ERWORBENE IMMATERIELLE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 84 2.2.3 AUFWENDUNGEN FUER DEN ABSCHLUSS VON VERSICHERUNGSVERTRAEGEN . 85 2.3 ANSATZWAHLRECHTE . 85 2.3.1 ANSATZWAHLRECHTE AUF DER AKTIVSEITE . 85 2.3.2 ANSATZWAHLRECHTE AUF DER PASSIVSEITE . 87 2.4 NOTWENDIGES UND GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN IN DER STEUERBILANZ . 8 7 2.4.1 NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 88 2.4.2 GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 88 2.4.3 GRUNDSTUECKE ALS BETRIEBSVERMOEGEN . 89 2.4.3.1 NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 89 2.4.3.2 GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 89 2.4.3.3 VEREINFACHUNGSREGELUNG NACH R 13 ABS . 10 ESTR . 90 2.4.4 ZUGEHOERIGKEIT SONSTIGER WIRTSCHAFTIJGUETER ZUM BETRIEBSVERMOEGEN . 90 2.4.5 BETRIEBSVERMOEGEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN . 92 2.4.5.1 BETRIEBSVERMOEGEN DER GESELLSCHA FI . 92 2.4.5.2 SONDERBETRIEBSVENNOEGEN DER GESELLSCHAFTER . 93 2.4.5.3 GEWILLKUERTES SONDERBETRIEBSVEMOEGEN . 93 INHALTSVERZEICHNIS 11 3 . GLIEDERUNGSVORSCHRIREN . 94 3.1 ALLGEMEINES . 94 3.1.1 MINDESTGLIEDERUNG NACH § 266 HGB . 94 3.1.2 AUFBAUPRINZIPIEN . . 95 3.1.3 FORMALER AUFBAU . 96 3.2 ANLAGEVERMOEGEN . 97 3.2.1 IMMATERIELLE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 98 3.2.1.1 KONZESSIONEN, GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE UND AEHNLICHE RECHTE UND WERTE SOWIE LIZENZEN AN SOLCHEN RECHTEN UND WERTEN . 99 3.2.1.2 GESCHAEFTS- ODER FIRMENWERT . 99 3.2.1.3 GELEISTETE ANZAHLUNGEN . 100 3.2.2 SACHANLAGEN . 100 3.2.2.1 GRUNDSTUECKE, GRUNDSTUECKSGLEICHE RECHTE UND BAUTEN EINSCHLIESSLICH DER BAUTEN AUF FREMDEN GRUNDSTUECKEN . 100 3.2.2.2 TECHNISCHE ANLAGEN UND MASCHINEN . 104 3.2.2.3 ANDERE ANLAGEN, BETRIEBS- UND GESCHAEFTSAUSSTATTUNG . 105 3.2.2.4 GELEISTETE ANZAHLUNGEN UND ANLAGEN IM BAU . 105 3.2.3 FINANZANLAGEN . 106 3.2.3.1 ANTEILE AN VERBUNDENEN UNTERNEHMEN . 106 3.2.3.2 AUSLEIHUNGEN AN VERBUNDENE UNTERNEHMEN . 107 3.2.3.3 BETEILIGUNGEN . 107 3.2.3.4 AUSLEIHUNGEN AN UNTERNEHMEN, MIT DENEN EIN BETEILI- GUNGSVERHAELTNIS BESTEHT . 108 3.2.3.5 WERTPAPIERE DES ANLAGEVERMOEGENS . 108 3.2.3.6 SONSTIGE AUSLEIHUNGEN . 109 3.2.4 ANLAGENSPIEGEL . 109 3.2.4.1 SCHEMA . 109 3.2.4.2 ERLAEUTERUNG DER SPALTEN . 110 3.3 UMLAUFVERMOEGEN . 112 3.3.1 VORRAETE . 113 3.3.1.1 ROH-, HILFS- UND BETRIEBSSTOFFE . 114 3.3.1.2 UNFERTIGE ERZEUGNISSE, UNFERTIGE LEISTUNGEN . 114 3.3.1.3 FERTIGE ERZEUGNISSE UND WAREN . 115 3.3.1.4 GELEISTETE ANZAHLUNGEN . 116 3.3.2 FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 116 3.3.2.1 FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN . 116 3.3.2.2 FORDERUNGEN GEGEN VERBUNDENE UNTERNEHMEN . 118 3.3.2.3 FORDERUNGEN GEGEN UNTERNEHMEN, MIT DENEN EIN BETEILI- GUNGSVERHAELTNIS BESTEHT . 118 3.3.2.4 SONSTIGE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 11 9 3.3.3 WERTPAPIERE . 119 3.3.3.1 ANTEILE AN VERBUNDENEN UNTERNEHMEN . 119 3.3.3.2 EIGENE ANTEILE . 120 3.3.3.3 SONSTIGE WERTPAPIERE . 120 3.3.4 KASSENBESTAND, BUNDESBANKGUTHABEN, GUTHABEN BEI KREDIT- INSTITUTEN UND SCHECKS . 120 3.4 RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 121 3.4.1 WESEN DER RECHNUNGSABGRENZUNG . 121 12 INHALTSVERZEICHNIS 3.4.2 BEGRENZUNG DER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN AUF VORAUSZAH- LUNGEN . 121 3.4.3 ZEITBEZOGENHEIT DER VORAUSZAHLUNGEN . 122 3.4.4 PFLICHT ZUR RECHNUNGSABGRENZUNG . 122 3.4.5 SONDERFALLE DER AKTIVEN RECHNUNGSABGRENZUNG . 123 3.4.6 AUFLOESUNG DER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 123 3.5 SONDERPOSTEN UND ERWEITERUNGEN DER AKTIVSEITE . 124 3.6 EIGENKAPITAL . 126 3.6.1 GEZEICHNETES KAPITAL . 127 3.6.1.1 HAFTKAPITAL . 127 3.6.1.2 ALTERNATIVER AUSWEIS DER AUSSTEHENDEN EINLAGEN . 127 3.6.1.3 KONSTANTE UND VARIABLE KAPITALKONTEN . 128 . 130 3.6.2 KAPITALRUE~KLAE 3.6.3 GEWINNRUECKLAGEN . -.-. . 130 3.6.3.1 GESETZLICHE RUECKLAGE . 130 3.6.3.2 RUECKLAGE FUER EIGENE ANTEILE . 131 3.6.3.3 SATZUNGSMAESSIGE RUECKLAGEN . 131 3.6.3.4 ANDERE GEWINNRUECKLAGEN . 132 3.6.3.5 DARSTELLUNG DER RUECKLAGENBEWEGUNG . 132 3.6.4 SONSTIGE EIGENKAPITALPOSTEN . 133 3.6.4.1 GEWINNVORTRAGNERLUSTVORTRAG . 133 3.6.4.2 JAHRESUEBERSCHUSS/JAHRESFEHLBETRAG . 134 3.6.4.3 BILANZGEWINN/BILANZVERLUST (NACH ERGEBNISVERWENDUNG) . 134 3.7 RUECKSTELLUNGEN . 135 3.7.1 RUECKSTELLUNGEN FUER PENSIONEN UND AEHNLICHE VERPFLICHTUNGEN . 136 3.7.2 STEUERRUECKSTELLUNGEN . 136 3.7.2.1 ALLGEMEINES . 136 3.7.2.2 RUECKSTELLUNGEN IUER LATENTE STEUERN . 137 3.7.3 SONSTIGE RUECKSTELLUNGEN . 139 3.8 VERBINDLICHKEITEN . 140 3.8.1 ANLEIHEN . 140 3.8.2 VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER KREDITINSTITUTEN . 141 3.8.3 ERHALTENE ANZAHLUNGEN AUF BESTELLUNGEN . 141 3.8.4 VERBINDLICHKEITEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN . 142 3.8.5 VERBINDLICHKEITEN AUS DER ANNAHME GEZOGENER WECHSEL UND DER AUSSTELLUNG EIGENER WECHSEL . 142 3.8.6 VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER VERBUNDENEN UNTERNEHMEN . 143 3.8.7 VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER UNTERNEHMEN, MIT DENEN EIN BETEILIGUNGSVERHAELTNIS BESTEHT . 143 3.8.8 SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN . 143 3.8.9 VERBINDLICHKEITENSPIEGEL . 144 3.9 RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 144 3 . 10 SONDERPOSTEN DER PASSIVSEITE . 144 KONTROLLFRAGEN . 149 4 . BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN . 156 4.1 BEWERTUNGSZWECK . 156 4.1.1 BEWERTUNGSZWECK IN DER HANDELSBILANZ . 156 4.1.1.1 GLAEUBIGERSCHUTZ . 156 INHALTSVERZEICHNIS 13 4.1.1.2 BERUECKSICHTIGUNG DER INTERESSEN DER KAPITALGEBER . 156 4.1.2 BEWERTUNGSZWECK IN DER STEUERBILANZ . 157 4.2 ALLGEMEINE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE . 158 4.2.1 BILANZIDENTITAET . 158 4.2.2 GRUNDSATZ DER UNTERNEHMENSFORTFUEHRUNG . 159 4.2.3 GRUNDSATZ DER EINZELBEWERTUNG UND DER STICHTAGSBEWERTUNG . 159 4.2.3.1 GRUNDSATZ DER EINZELBEWERTUNG . 160 4.2.3.2 STICHTAGSBEWERTUNG . 162 4.2.4 VORSICHTIGE BEWERTUNG UND VERLUSTANTIZIPATION . 163 4.2.4.1 GRUNDSATZ DER VORSICHT . 163 4.2.4.2 IMPANTAETSPRINZIP . 164 4.2.4.3 REALISATIONSPRINZIP . 165 4.2.5 GRUNDSATZ DER PERIODENABGRENZUNG . 166 4.2.6 GRUNDSATZ DER BEWERTUNGSSTETIGKEIT . 167 4.3 BEWERTUNG DES ANLAGEVERMOEGENS . 168 4.3.1 WERTANSAETZE DES ANLAGEVERMOEGENS . 168 4.3.1.1 ANSCHAFINGSKOSTEN . 168 4.3.1.2 HERSTELLUNGSKOSTEN . 17 2 4.3.2 PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN . 179 4.3.2.1 WESEN UND AUFGABEN DER PLANMAESSIGEN ANLAGEN- ABSCHREIBUNG . 180 4.3.2.2 PLANMAESSIG ABZUSCHREIBENDE ANLAGEGUETER . 181 4.3.2.3 ABSCHREIBUNGSBERECHTIGTER . 182 4.3.2.4 BEGINN DER ABSCHREIBUNGJAFA . 182 4.3.2.5 BEMESSUNGSGRUNDLAGE DER ABSCHREIBUNGIAFX . 183 4.3.2.6 VORAUSSICHTLICHE (BETRIEBSGEWOEHNLICHE) NUTZUNGSDAUER . 185 4.3.2.7 ABSCHREIBUNGSMETHODEN . 186 4.3.2.8 ABSCHREIBUNGEN AUS VEREINFACHUNGSGRUENDEN . 190 4.3.3 AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN . 192 4.3.3.1 AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN AUF EINEN NIEDRIGEREN STICHTAGSWERT . 193 4.3.3.2 ABSCHREIBUNGEN IM RAHMEN VERNUENFTIGER KAUFMAENNISCHER BEURTEILUNG . 196 4.3.3.3 STEUERRECHTLICHE ABSCHREIBUNGEN . 196 4.3.3.4 BEIBEHALTUNGSWAHLRECHT/WERTAUFHOLUNGSGEBOT . 197 4.4 BEWERTUNG DES UMLAUFIERMOEGENS . 201 4.4.1 BEWERTUNG DES VORRATSVERMOEGENS . 201 4.4.1.1 ANSATZ ZU ANSCHAFFUNGS-/HERSTELLUNGSKOSTEN . 202 4.4.1.2 BEWERTUNGSVEREINFACHUNGSVERFAHREN . 203 4.4.1.3 ABSCHREIBUNGEN AUF DEN NIEDRIGEREN WERT . 214 4.4.1.4 ABSCHREIBUNGSWAHLRECHTE . 216 4.4.2 BEWERTUNG DER FORDERUNGEN . 217 4.4.2.1 ANSATZ ZUM NENNWERT . 217 4.4.2.2 ABSCHREIBUNG AUF DEN NIEDRIGEREN WERT . 218 4.4.3 BEWERTUNG DER WERTPAPIERE . 220 4.4.3.1 EINZEL- UND DURCHSCHNITTSBEWERTUNG . 22 1 4.4.3.2 TEILWERTABSCHREIBUNG . 221 4.4.4 BEWERTUNG DES RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTENS . 221 4.4.5 BEWERTUNG DER PASSIVA . 222 14 INHALTSVERZEICHNIS 4.4.5.1 WERTANSATZ DES EIGENKAPITALS . 222 4.4.5.2 WERTANSATZ BEI RUECKSTELLUNGEN . 223 4.4.5.3 WERTANSATZ DER VERBINDLICHKEITEN . 226 4.5 UBERGANGSVORSCHRIFTEN FUER DIE BEWERTUNG IM JAHRESABSCHLUSS VON KAPCO-GESELLSCHAFTEN . 229 KONTROLLFRAGEN .231 C . GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG .237 1 . GLIEDERUNGSSCHEMATA DES 4 275 HGB ALS MINDESTGLIEDERUNG .237 2. AUFBAUPRINZIPIEN . 238 2.1 KONTOFORM ODER STAFFELFORM . 238 2.2 GESAMTKOSTENVERFAHREN ODER UMSATZKOSTENVERFAHREN . 239 2.2.1 GEGENUEBERSTELLUNG DER VERFAHREN . 239 2.2.2 FUER UND WIDER . 240 2.3 BRUTTO- ODER NETTOPRINZIP .240 2.3.1 BRUTTOPRINZIP . 240 2.3.2 NETTOPRINZI~ .241 . 2.4 ERFOLGSSPALT~N~ 241 3. GLIEDERUNG . . 242 3.1 ALLGEMEINE GLIEDERUNGSGRUNDSAETZE . 242 3.2 GLIEDERUNGSSCHEMA NACH DEM GESAMTKOSTENVERFAHREN (GKV) . 243 3.3 GLIEDERUNGSSCHEMA NACH DEM UMSATZKOSTENVERFAHREN (UKV) . 244 4. INHALT DER POSITIONEN DES GKV-SCHEMAS .244 4.1 UMSATZERLOESE .244 4.2 ERHOEHUNG ODER VERMINDERUNG DES BESTANDS AN FERTIGEN UND UNFERTIGEN ERZEUGNISSEN .245 4.3 ANDERE AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 245 4.4 SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRAEGE . 246 4.5 MATERIALAUFWAND . 247 4.5.1 AUFWENDUNGEN FUER ROH-, HILFS- UND BETRIEBSSTOFFE UND FUER BEZOGENE WAREN . 247 4.5.2 AUFWENDUNGEN FUER BEZOGENE LEISTUNGEN . 247 4.6 PERSONALAUFWAND . 247 4.6.1 LOEHNE UND GEHAELTER . 247 4.6.2 SOZIALE ABGABEN UND AUFWENDUNGEN FUER ALTERSVERSORGUNG UND FUER UNTERSTUETZUNG - DAVON FUER ALTERSVERSORGUNG .248 4.7 ABSCHREIBUNGEN . 249 4.7.1 ABSCHREIBUNGEN AUF IMMATERIELLE VERMOEGENSGEGENSTAENDE DES ANLAGEVENNOEGENS UND SACHANLAGEN SOWIE AUF AKTIVIERTE AUF- WENDUNGEN FUER DIE INGANGSETZUNG UND ERWEITERUNG DES GE- SCHAEFTSBETRIEBS . 249 4.7.2 ABSCHREIBUNGEN AUF VERMOEGENSGEGENSTAENDE DES UMLAUFVERMOE- GENS, SO WEIT DIESE DIE IN DER KAPITALGESELLSCHAFT UEBLICHEN AB- SCHREIBUNGEN UEBERSCHREITEN . 249 4.8 SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN . 250 4.9 ERTRAEGE AUS BETEILIGUNGEN - DAVON AUS VERBUNDENEN UNTERNEHMEN . 251 INHALTSVERZEICHNIS 15 4.10 ERTRAEGE AUS ANDEREN WERTPAPIEREN UND AUSLEIHUNGEN DES FINANZ- ANLAGEVERMOEGENS . DAVON AUS VERBUNDENEN UNTERNEHMEN . 251 4.11 SONSTIGE ZINSEN UND AEHNLICHE ERTRAEGE . DAVON AUS VERBUNDENEN UNTERNEHMEN . 252 4.12 ABSCHREIBUNGEN AUF FINANZANLAGEN UND AUF WERTPAPIERE DES UMLAUFVERMOEGENS . 252 4.13 ZINSEN UND AEHNLICHE AUFWENDUNGEN . DAVON AN VERBUNDENE UNTER- NEHMEN . 253 4.14 ERGEBNIS DER GEWOEHNLICHEN GESCHAEFTSTAETIGKEIT . 254 4.15 AUSSERORDENTLICHE ERTRAEGE . 254 4.16 AUSSERORDENTLICHE AUFWENDUNGEN . 254 4.17 AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS . 255 4.18 STEUERN VOM EINKOMMEN UND VOM ERTRAG . 255 4.19 SONSTIGE STEUERN . 256 4.20 JAHRESUEBERSCHUSS/JAHRESFEHLBETRAG . 256 5 . INHALT ABWEICHENDER POSITIONEN DES UKV-SCHEMAS . 257 5.1 HERSTELLUNGSKOSTEN DER ZUR ERZIELUNG DER UMSATZERLOESE ERBRACHTEN LEISTUNGEN . 258 5.2 BRUTTOERGEBNIS VOM UMSATZ . 259 5.3 VERTRIEBSKOSTEN . 259 5.4 ALLGEMEINE VENVALTUNGSKOSTEN . 259 5.5 SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN . 260 5.6 ABSCHREIBUNGEN AUF FINANZANLAGEN UND AUF WERTPAPIERE DES UMLAUF- VENNOEGENS . 260 KONTROLLFRAGEN . . 261 D . ANHANG UND LAGEBERICHT . 263 1 . ANHANG . 263 1.1 UEBERBLICK . . 263 1.2 FUNKTIONEN DES ANHANGS . 264 1.3 ALLGEMEINE BERICHTSGRUNDSAETZE . 264 1.3.1 MATERIELLE ANFORDERUNGEN . 264 1.3.2 GLIEDERUNG DES ANHANGS . 265 1.4 ANGABEN IM ANHANG NACH Q 284 HGB . 266 1.5 SONSTIGE WESENTLICHE PFLICHTANGABEN NACH IJ 285 HGB . 267 2 . LAGEBERICHT . 269 2.1 FUNKTION UND ZWECK DES LAGEBERICHTS . 269 2.2 ALLGEMEINE BERICHTSPNDSAETZE . 270 2.2.1 MATERIELLE ANFORDERUNGEN . 270 2.2.2 FORM UND GLIEDERUNG DES LAGEBERICHTS . 270 2.3 DARSTELLUNG VON GESCHAEFTSVERLAUF, LAGE UND RISKEN DER KUENFTIGEN ENT- WICKLUNG DER GESELLSCHAFT NACH 9 289 ABS . 1HGB . 271 2.3.1 DARSTELLUNG DES GESCHAEFTSVERLAUFS . 271 2.3.2 DARSTELLUNG DER LAGE DER GESELLSCHAFT . 271 2.3.3 DARSTELLUNG DER RISIKEN DER KUENFTIGEN ENTWICKLUNG DER GESELL- SCHAFT . 272 2.4 BESONDERE ANGABEN NACH 5 289 ABS . 2 HGB . 272 16 INHALTSVERZEICHNIS . 2.4.1 VORGAENGE VON BESONDERER BEDEUTUNG, DIE NACH DEM SCHLUSS DES GESCHAEFTSJAHRES EINGETRETEN SIND . 273 2.4.2 VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DER KAPITALGESELLSCHAFT . 273 2.4.3 BEREICH FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG . 273 2.4.4 BESTEHENDE ZWEIGNIEDERLASSUNGEN DER GESELLSCHAFT . 274 3 . SOZIALBILANZ . . 274 4 . UMWELTORIENTIERTE ERWEITERUNG DES RECHNUNGSWESENS . 278 4.1 OEKOLOGISCHE BUCHHALTUNG . 278 4.2 OEKOBILANZEN AUF PRODUKTEBENE . 279 4.3 STOFF- UND ENERGIEBILANZEN . 279 KONTROLLFRAGEN . . 280 E . BILANZPOLITIK . . 281 1 . ZIELE . 281 1.1 GESTALTUNG DER BILANZSTRUKTUR . 281 1.2 GESTALTUNG DES ERGEBNISSES . 282 1.2.1 ERFOLGSREGULIEMNG . 282 . 282 1.2.1.1 ERFOLGSERZIEL~N~ 1.2.1.2 ERFOLGSAUSWEIS . 283 1.2.1.3 ERFOLGSVENVENDUNG . 283 1.2.2 KAPITALERHALTUNG . 284 2 . MITTEL . 285 2.1 FORMELLE MITTEL . 285 2.1.1 ZEITPUNKT DES BILANZSTICHTAGES . 285 2.1.2 ZEITPUNKT DER BILANZVORLAGE . 286 2.1.3 AEUSSERES BILD DES JAHRESABSCHLUSSES . 286 2.2 MATERIELLE MITTEL . 289 2.2.1 MASSNAHMEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . 290 2.2.2 MASSNAHMEN NACH DEM BILANZSTICHTAG . 291 2.2.2.1 BILDUNG STILLER RESERVEN . 291 2.2.2.2 AUFLOESUNG STILLER RESERVEN . 297 3 . GRENZEN . 299 3.1 STILLE ZWANGSRESERVEN . 299 3.1.1 BILANZIERUNGSVERBOTE . 300 3.1.2 BEWERTUNGSVORSCHFIFTEN . 300 3.2 STILLE WILLKUERRESERVEN . 300 4 . WINDOWDRESSING . 301 4.1 DEFINITION . 301 4.1.1 MASSNAHMEN, DIE NACH DEM BILANZSTICHTAG WIEDER ELIMINIERT WERDEN . 301 4.1.2 MASSNAHMEN, DEREN WIRKUNG VON DAUER IST . 302 4.2 GRUENDE . 302 KONTROLLFRAGEN . 303 INHALTSVERZEICHNIS 17 F . KONZERNRECHNUNGSLEGUNG . 30 5 1 . PFLICHT ZUR KONZERNRECHNUNGSLEGUNG . 305 1.1 ALLGEMEINES . . 305 1.2 AUFSTELLUNGSPFLICHT . 306 1.2.1 KONZEPT DER EINHEITLICHEN LEITUNG . 307 1.2.2 DAS CONTROL-KONZEPT . 307 1.3 BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR AUFSTELLUNG EINES KONZERNABSCHLUSSES UND EINES KONZERNLAGEBERICHTES . 309 1.3.1 BEFREIENDE KONZERNABSCHLUESSE . 309 1.3.2 GROESSENABHAENGIGE BEFREIUNGEN . 309 2 . KONSOLIDIERUNGSKREIS . 310 2.1 KONSOLIDIERUNGSGEBOT . 310 2.2 KONSOLIDIERUNGSVERBOT . 311 2.3 KONSOLIDIERUNGSWAHLRECHTE . 311 3 . KONZERNABSCHLUSS . 312 3.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN (KONSOLIDIERUNGSGRUNDSAETZE) . 312 3.2 BILANZANSATZ UND BEWERTUNG . 313 3.3 ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN . 313 4 . GRUNDZUEGE DER KONSOLIDIERUNG . 314 4.1 KONZERNBILANZ UND KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG . 314 4.1.1 KONZERNBILANZ . 314 4.1.2 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG . 314 4.2 KAPITALKONSOLIDIERUNG (VOLLKONSOLIDIERUNG) . 315 4.2.1 BUCHWERTMETHODE . 315 4.2.2 NEUBEWERTUNGSWERTMETHODE . 316 4.3 KAPITALKONSOLIDIERUNG BEI INTERESSENZUSAMMENFUEHRUNG . 316 4.4 QUOTENKONSOLIDIERUNG . 317 4.4.1 HWENDUNGSBEREICH . 317 4.4.2 ANTEILMAESSIGE KONSOLIDIERUNG . 318 4.5 EQUITY-METHODE . 319 4.5.1 GEGENSTAND DER EQUITY-METHODE . 319 4.5.2 VORGEHEN BEI DER KONSOLIDIERUNG . 319 4.6 SCHULDENKONSOLIDIERUNG . 320 4.6.1 UMFANG DER KONSOLIDIERUNG . 320 4.6.2 VORGEHEN BEI DER KONSOLIDIERUNG . 321 4.7 ERFOLGSKONSOLIDIERUNG . 32 2 4.7.1 GEGENSTAND DER ERFOLGSKONSOLIDIERUNG . 322 4.7.2 ELIMINIERUNG KONZERNINTENER ZWISCHENERGEBNISSE . 323 4.7.2.1 UMFANG DER ELIMINIERUNG . 323 4.7.2.2 AUSWEIS DER ELIMINIERTEN ZWISCHENERGEBNISSE . 324 4.7.2.3 BEFREIUNG . 327 4.7.3 AUFWANDS- UND ERTRAGSKONSOLIDIERUNG . 327 4.7.3.1 VOLLKONSOLIDIERTE KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG . 327 4.7.3.2 VERFAHREN DER KONSOLIDIERUNG . 328 4.8 STEUERABGRENZUNG . 329 4.8.1 GESETZLICHE REGELUNG . 329 18 INHALTSVERZEICHNIS 4.8.2 ANLAESSE . 329 4.8.3 AUSWEIS IN KONZERNBILANZ UND KONZERN-GUV . 330 4.9 KONZERNANHANG . 330 4.10 KONZERNLAGEBERICHT . 330 5 . PRUEFUNG UND OFFENLEGUNG DES KONZERNABSCHLUSSES UND DES KONZERN- LAGEBERICHTES . 331 5.1 PRUEFUNG . 331 5.2 OFFENLEGUNG . 331 6 . INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG . 332 6.1 NOTWENDIGKEIT DER ANPASSUNG HANDELSRECHTLICHER VORSCHRIFTEN . 332 6.2 ERGAENZUNG DER RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN FUER DEN EINZELABSCHLUSS . 332 6.3 ERGAENZUNG DER RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN FUER DEN KONZERN- ABSCHLUSS . 333 1 . ARTEN . 339 1.1 INTERNE BILANZANALYSEN . 339 1.2 EXTERNE BILANZANALYSEN . 339 1.3 FORMELLE BILANZANALYSEN . 341 1.4 MATERIELLE BILANZANALYSEN . 342 1.4.1 SUBSTANZANALYSEN . 343 1.4.2 KENNZAHLENANALYSEN . 345 1.4.2.1 VORBEREITUNGEN . 346 1.4.2.2 KENNZAHLEN . 350 1.4.2.3 KENNZAHLENSYSTEME . 354 1.4.2.4 GRENZEN VON KENNZAHLEN UND KENNZAHLENSYSTEMEN . 357 2 . INVESTITIONSANALYSE . 35 8 2.1 ANALYSE DER INVESTITIONSSTRUKTUR . 358 2.2 ANALYSE DER INVESTITIONSPOLITIK . 360 2.3 UMSATZBEZOGENE INVESTITIONSANALYSE . 361 3 . FINANZIEMNGSANALYSE . . 362 3.1 ANALYSE DER FINANZIERUNGSSTRUKTUR . 362 3.2 ANALYSE DER RENTABILITAET DER FINANZIERUNG . 364 3.3 SONSTIGE FINANZIENINGSANAL~SE . 366 4 . LIQUIDITAETSANALYSE . 367 4.1 STATISCHE LIQUIDITAETSANAL~SE . 367 4.1.1 LANGFRISTIGE LIQUIDITAETSANAL~SE . 367 4.1.1.1 DECKUNGSGRADE . 367 4.1.1.2 HORIZONTALE FINANZIENINGSREGELN . 368 4.1.2 KURZFRISTIGE LIQUIDITAETSANALYSE . 370 4.2 DYNAMISCHE LIQUIDITAETSANALYSE . 371 4.2.1 CASH-FLOW . 372 4.2.1.1 ARTEN . 372 4.2.1.2 AUSSAGEKRAFI . 373 4.2.2 KAPITALFLUSSRECHNUNG . 373 INHALTSVERZEICHNIS 19 4.2.2.1 ZWECKE . 374 4.2.2.2 ERSTELLUNG . 374 5 . ERGEBNISANALYSE . . 376 5.1 ANALYSE DER ERFOLGSQUELLEN . 376 5.1.1 VERAENDERUNGEN IM ZEITABLAUF . 376 5.1.2 KRITISCHE ANALYSE DER VERURSACHUNG . 380 5.2 ANALYSE DER ERGEBNISSTRUKTUR . 381 6 . RENTABILITAETSANALYSE . 382 6.1 GEWINNORIENTIERTE RENTABILITAETSANALYSE . 383 6.2 CASH-FLOW-ORIENTIERTE RENTABILITAETSANALYSE . 384 6.3 RETURN ON INVESTMENT (ROI) . 384 7 . BALANCED SCORECARD . 385 7.1 WESEN UND AUFGABEN . 385 7.2 SHAREHOLDER VALUE-GEDANKE . 386 7.3 FUEHRUNG MIT KENNZAHLEN . 386 7.4 DAS BALANCED SCORECARD-MODELL . 387 7.4.1 MISSION . 388 7.4.2 VISION . . 388 7.4.3 STRATEGIEN UND STRATEGISCHE ZIELE . 388 7.4.3.1 ZWECK UNG FORMULIERUNG VON STRATEGIEN . 388 7.4.3.2 DIE VIER EBENEN DER BALANCED SCORECARD . 388 7.4.4 OPERATIVE ZIELE . 390 7.4.5 ERFOLGSFAKTOREN . 391 7.4.6 KENNZAHLEN . 391 7.5 MANAGEMENT AUF DER GRUNDLAGE DER BALANCED SCORECARD . 392 1 . 397 ARTEN DER BILANZEN . 1.1 HANDELSBILANZEN . . 397 1.2 STEUERBILANZEN . 397 1.3 STEUERLICHE ERGAENZUNGSBILANZEN . 398 1.3.1 NOTWENDIGKEIT STEUERLICHER SONDER- UND ERGAENZUNGSBILANZEN . 398 1.3.1.1 GESAMTHANDSBILANZ UND SONDER- UND ERGAENZUNGSBILANZEN . 398 1.3.1.2 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN ERGAENZUNGS- UND SONDERBILANZEN . 399 1.3.1.3 ERSTELLUNG DER BILANZEN UND VERANLAGUNG . 399 1.3.2 ERGAENZUNGSBILANZEN . 399 1.3.3 STEUERLICHE SONDERBILANZEN . 400 2 . GRUENDUNGSBILANZEN . 401 2.1 ARTEN DER GRUENDUNG UND GRUENDUNGSBILANZEN . 401 2.1.1 BARGRUENDUNG UND SACHGRUENDUNG . 402 2.1.2 INVENTUR UND EROEFFNUNGSINVENTAR . 404 2.1.3 ANSATZVORSCHRIREN . . 404 2.1.4 GLIEDERUNG . 405 2.1.5 BEWERTUNG . 405 2.2 GRUENDUNGSBILANZEN BEI VERSCHIEDENEN UNTERNEHMENSFOMEN . 406 20 INHALTSVERZEICHNIS 2.2.1 GRUENDUNG VON EINZELUNTERNEHMEN UND PERSONENGESELLSCHAFTEN . 406 2.2.1.1 EINZELUNTERNEHMEN . 406 2.2.1.2 PERSONENGESELLSCHAFTEN . 407 2.2.2 GRUENDUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTEN UND GENOSSENSCHAFTEN . 409 2.2.2.1 GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG (GMBH) . 409 2.2.2.2 AKTIENGESELLSCHAFT (AG) . 410 2.2.2.3 GENOSSENSCHAFT (EG) . 411 2.2.3 PRUEFUNG . 412 2.2.4 UNTERZEICHNUNG, FESTSTELLUNG, OFFENLEGUNG UND AUFBEWAHRUNG . 412 3 . UMWANDLUNGS- UND YERSCHMELZUNGSBILANZEN . 413 3.1 ANLAESSE FUER UMWANDLUNG UND VERSCHMELZUNG . 413 3.2 ARTEN DER UMWANDLUNG UND VERSCHMELZUNG . 413 3.2.1 VERSCHMELZUNG ($9 2-122 UMWG) . 414 3.2.2 SPALTUNG ($9 123-173 UMWG) . 418 3.2.3 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG ($9 174-189 UMWG) . 419 3.2.4 FORMWECHSEL ($9 190-304 UMWG) . 419 3.3 BEWERTUNG UND BILANZIERUNG . 420 3.3.1 BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 420 3.3.2 AUFDECKUNG STILLER RESERVEN . 420 3.3.3 UMWANDLUNG EINER KAPITALGESELLSCHAFT IN EINE PERSONENGESELL- SCHAFT . . 421 3.3.4 UMWANDLUNG MIT NEUBEWERTUNG . 422 4 . AUSEINANDERSETZUNGSBILANZEN . 425 4.1 BEGRIFF DER AUSEINANDERSETZUNG . 425 4.2 ERMITTLUNG DES UNTERNEHMENSWERTES . 425 4.2.1 SUBSTANZWERT . 426 4.2.2 ERTRAGSWERT . 426 4.2.3 FIRMENWERT . 426 4.3 AUSEINANDERSETZUNGSBILANZ . 426 4.3.1 BILANZIERUNGSGRUNDSAETZE . 427 4.3.2 ANSATZ- UND BEWERTUNGSGRUNDSAETZE . 427 4.3.3 VORAUSSICHTLICHE ERGEBNISSE AUS SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN . 428 4.4 BUCHHALTERISCHE BEHANDLUNG . 428 4.5 AUSEINANDERSETZ~NGSBEISIEL . 429 5 . SANIERUNGSBILANZEN . 431 5.1 BEGRIFF UND ARTEN DER SANIERUNG . 431 5.1.1 BEGRIFF DER SANIERUNG . 431 5.1.2 AEUSSERE MERKMALE . 431 5.1.3 GESUNDUNG ODER AUFLOESUNG DES UNTERNEHMENS . 432 5.1.4 SANIERUNGSMASSNAHMEN . 433 5.1.5 VORAUSSETZUNG FUER EINE SANIERUNG . 433 5.1.6 FORMEN FINANZIELLER SANIERUNGSMASSNAHMEN . 434 5.1.6.1 REINE SANIERUNG DURCH VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG . 434 5.1.6.2 ALTERNATIVSANIERUNG . 434 5.1.6.3 SCHRUMPFUNGSSANIERUNG . 434 5.2 SANIERUNGSBILANZEN . 435 5.2.1 AUSWEIS DES ERFOLGS VON SANIERUNGSMASSNAHMEN . 435 INHALTSVERZEICHNIS 21 5.2.2 SANIERUNG EINER AG DURCH HERABSETZUNG DES GRUNDKAPITALS BEI GLEICHZEITIGER KAPITALERHOEHUNG . 436 6 . INSOLVENZBILANZEN . 437 6.1 INSOLVENZVERFAHREN . 437 6.1.1 SCHWERPUNKTE DES INSOLVENZVERFAHRENS . 437 6.1.2 EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 437 6.1.2.1 GRUENDE FUER DIE EROEFFNUNG . 437 6.1.2.2 EROEFFNUNGSANTRAG . 43 8 6.1.2.3 EROEFFNUNG DES VERFAHRENS . 438 6.1.2.4 WIRKUNGEN DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES . 439 6.1.3 GLAEUBIGERVERSAMMLUNG UND GLAEUBIGERAUSSCHUSS . 440 6.1.4 EINTEILUNG DER GLAEUBIGER . 440 6.1.5 VERWERTUNG UND VERTEILUNG DER INSOLVENZMASSE . 442 6.1.5.1 REGELUNG DER VERWALTUNG UND VERWERTUNG IM BERICHTS- TERMIN . 442 6.1.5.2 VERWERTUNG . 442 6.1.5.3 VERTEILUNG . 442 6.2 EINSTELLUNG DES VERFAHRENS . 444 6.2.1 ABWEISUNG DES ANTRAGS AUF EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 444 6.2.2 EINSTELLUNG DES INSOLVENZERFAHRENS WEGEN FEHLENDER DECKUNG . 444 6.2.3 EINSTELLUNG WEGEN FEHLENDER DECKUNG DER SONSTIGEN MASSEVER- . . BINDLICHKEITEN . 444 6.2.4 ABWICKLUNG IM RAHMEN DER LIQUIDATION WEGEN FEHLENDER DECKUNG DER SONSTIGEN MASSEVERBINDLICHKEITEN . 445 6.2.4.1 INVENTUR UND EROEFFNUNGSINVENTAR . 445 6.2.4.2 ANSATZVORSCHRIREN . 445 6.2.4.3 GLIEDERUNG . 446 6.2.4.4 BEWERTUNG . 447 6.2.4.5 ABWICKLUNGSBEISPIEL . 448 6.3 INSOLVENZPLAN . 452 6.3.1 WESEN DES INSOLVENZPLANS . 452 6.3.2 VORLAGE . 453 6.3.3 GLIEDERUNG . 453 6.3.4 ZURUECKWEISUNG . 45 5 6.3.5 LEGITIMIERUNG UND BESTAETIGUNG . 456 6.3.6 WIRKUNGEN DES INSOLVENZPLANS . 456 6.3.7 UEBERWACHUNG DER PLANERFUEILUNG . 457 6.3.8 BUCHHALTERISCHE ABWICKLUNG UND BILANZIERUNG NACH BESTAETIGUNG DES INSOLVENZPLANS . . 457 6.3.8.1 ANSATZ- UND BEWERTUNGSVORSCHRIREN . 457 6.3.8.2 GLIEDERUNG . 458 6.3.8.3 BUCHHALTERISCHE ABWICKLUNG . 459 7 . LIQUIDATIONSBILANZEN . 460 7.1 BEGRIFF UND FORMEN DER LIQUIDATION . 460 7.1.1 BEGRIFF DER LIQUIDATION . 460 7.1.2 FORMEN DER LIQUIDATION . 460 7.1.2.1 LIQUIDATION NACH DEM UMFANG . 460 7.1.2.2 LIQUIDATION NACH DER RECHTLICHEN FORM . 461 22 INHALTSVERZEICHNIS 7.2 ABLAUF DES LIQUIDATIONSVERFAHRENS . 461 7.3 ORGANE WAHREND DER ABWICKLUNG . 462 7.4 LIQUIDATION DER KAPITALGESELLSCHAFTEN . 463 7.4.1 SCHLUSSBILANZ DER WERBENDEN GESELLSCHAFT . 463 7.4.2 LIQUIDATIONS-EROEFFNUNGSBILANZ . 463 7.4.2.1 STICHTAG UND AUFSTELLUNGSFNSTEN . 463 7.4.2.2 INVENTUR UND INVENTAR . 464 7.4.2.3 ANSATZ . 464 7.4.2.4 BEWERTUNG . 466 7.4.2.5 GLIEDERUNG . 46 7 7.4.2.6 ERLAEUTERNDER BERICHT . 467 7.4.2.7 PRUEFUNG UND OFFENLEGUNG . 468 7.4.3 LIQUIDATIONS-JAHRESABSCHLUESSE . 468 7.4.3.1 JAHRESBILANZEN AUF DEN GESCHAERSJAHRESSCHLUSS WZIHREND DER ABWICKLUNG . 468 7.4.3.2 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG . 469 7.4.3.3 ANHANG . 470 7.4.3.4 LAGEBERICHT . 471 7.4.3.5 PRUEFUNG UND OFFENLEGUNG . 471 7.4.3.6 LIQUIDATIONS- SCHLUSSBILANZ . 471 7.4.4 SCHLUSSRECHNUNG UND VERTEILUNG DES VERMOEGENS . 472 7.4.5 SCHLUSS DER ABWICKLUNG UND AUFBEWAHRUNG DER UNTERLAGEN . 472 7.5 LIQUIDATION VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 47 3 7.5.1 RECHSVORSCHRIFTEN . 473 7.5.2 LIQUIDATOREN . 473 7.5.3 LIQUIDATONS-EROEFFNUNGSBILANZ . 473 7.5.4 RECHNUNGSLEGUNG IM AUSSENVERHAELTNIS . 474 7.5.5 LIQUIDATIONS-SCHLUSSBILANZ UND SCHLUSSRECHNUNG . 474 7.5.6 VERTEILUNG DES GESELLSCHAFTSVERMOEGENS . 474 7.5.7 NACH BEENDIGUNG DER LIQUIDATION . 474 7.5.8 VEREINFACHTES LIQUIDATIONSBEISPIEL . 475 KONTROLLFRAGEN . 478
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